Ebook Burnout mit Ayurveda vorbeugen Burnout Fragebogen. Burnout Fragebogen. Manuela Kaps & Dr. Liane Kornberger 2014 Alle Rechte vorbehalten

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1 Burnout Fragebogen

2 Unser Burnout Fragebogen Einleitung Erläuterung zum Umgang mit dem Fragebogen 1 Bevor Sie mit dem Ausfüllen des Fragebogens beginnen, möchten wir Ihnen folgende Empfehlung geben: Der Fragebogen gibt Ihnen die Möglichkeit, eine Einschätzung Ihrer derzeitigen Situation zu bekommen. Je sorgfältiger und aufrichtiger Sie ihn ausfüllen, desto besser der Nutzen, den Sie daraus ziehen können. Wenn Sie den Fragebogen als einen ach mal wieder so ein Psycho-Test ansehen und ihn nachlässig beantworten, wird das Ergebnis entsprechend ausfallen. So wird der Wert für Sie nicht wirklich brauchbar sein. Füllen Sie also den Fragebogen ehrlich sich selbst gegenüber aus. Beschönigen ist wenig dienlich, genauso wie alles negativ zu überzeichnen. Damit haben Sie einen erfolgreichen Schritt hin zu Ihrer persönlichen Burnout Prävention gemacht. Dieser Fragebogen ist für Sie persönlich gedacht. Sie brauchen ihn niemandem zu zeigen und egal, in welchem Bereich das Ergebnis liegt, Sie entscheiden, wie Sie damit weiter umgehen möchten. Im nächsten Schritt können Sie dann überlegen, ob und mit wem Sie über das Ergebnis sprechen möchten, und wie Sie Ihre Erkenntnisse in Handlungen umsetzen wollen. Und wie wollen Sie im Weiteren daran arbeiten? Die Fragen in diesem Test sind für Sie als Burnout Kompass gedacht, mit dem Sie Ihre eigene Fahrtrichtung einschätzen können. Denn wir gehen davon aus, dass niemand freiwillig auf einen Burnout zusteuert! Deshalb ist uns der folgende Hinweis wichtig: Der nachfolgende Selbsttest kann keine ärztliche, psychologische oder psychotherapeutische Diagnose ersetzen. Burnout kann irreversible physische und psychische Schäden verursachen! Im Zweifelsfall raten wir Ihnen zu einer persönlichen Evaluation durch einen fachlich qualifizierten Psychotherapeuten, Psychologen, schulmedizinischen oder ayurvedischen Arzt. Für eine umfassende Beurteilung empfehlen wir Ihnen diesen Selbsttest zum Gespräch mitzunehmen. Anleitung zum Ausfüllen des Fragebogens Bitte füllen Sie den Fragebogen möglichst spontan aus! 1 Quellen einzelner Fragen und Anregungen: Ulrike und Detlef Grunert Stressfrei mit Ayurved Yoga"; Knaur Verlag, 2008 BIG Direktkrankenkasse Online Burnout-Check unter: Stand Februar 2013

3 Häufigkeit Der Fragebogen ist so aufgebaut, dass Sie zunächst innerhalb der ersten vier Spalten auswählen, wie häufig die einzelnen Aussagen auf Sie zutreffen (nie, selten, häufig, sehr oft). Die Auswertung der Häufigkeits-Analyse führen Sie durch, wenn Sie alle Fragen des Fragebogens diesbezüglich ausgefüllt haben. Hierzu zählen Sie bitte die von Ihnen je Spalte gemachten Kreuze zusammen. Danach multiplizieren diese Summe für die nie -Spalte mit 0 Punkten; die selten -Summe mit 1 Punkt; die häufig -Spalte mit 2 Punkten und die sehr oft -Summe mit 3 Punkten. Abschließend addieren Sie die Punktzahl aller Spalten zur Gesamtpunktzahl. Diese gibt Ihnen eine Einschätzung hinsichtlich Ihrer persönlichen Burnout Entstehungstendenz. Die Bewertung und Deutung hierzu stehen im Anschluss an den Fragebogen. Störfaktoren Mit dem Ausfüllen der letzten Spalte bewerten Sie den Störfaktor einer Aussage. Sie können für sich wählen, ob Sie jede Aussage direkt nach der Häufigkeitsanalyse auch auf ihren Störfaktor hin beurteilen. Oder ob Sie dies in einer zweiten Runde, nachdem Sie den Fragebogen vollständig hinsichtlich der Häufigkeiten ausgefüllt haben, tun. Der Störfaktor bewertet, wie störend oder nicht störend Sie die einzelnen Aussagen und Sachverhalte empfinden (0 = nicht 1 = kaum 2 = deutlich 3 = stark störend). Wichtig ist, dass hier nicht unbedingt die Korrelation sehr häufig ist gleich sehr störend gilt! Auch selten vorkommende Ereignisse können von Ihnen persönlich als sehr störend empfunden werden. Über die Abfrage der Störfaktoren erhalten Sie einen guten Überblick, wo Sie der Schuh drückt. Und damit auch, wo Sie aus Ihrem Störempfinden heraus Ihren Handlungsbedarf sehen und mit den ersten Veränderungsschritten ansetzen können. Beispiel Zur Veranschaulichung möchten wir mit Ihnen als Beispiel die Frage 4 des Fragebogens durchgehen: Ich verliere bei der Arbeit leicht den Überblick, wenn viel ansteht. Sie kreuzen für sich die Antwort häufig an. Für sich genommen und gewertet lässt diese Aussage die Annahme zu, dass das ein erheblicher Stressfaktor für Sie ist. Direkt anschließend oder im zweiten Durchgang bewerten Sie nun den Störfaktor mit 1 = kaum störend Das bedeutet, dass Sie für sich denken: Okay, ich verliere zwar den Überblick, wenn viel los ist, aber das stört mich nicht wirklich. Sie werden dadurch also weder nervös noch lassen

4 Sie sich prinzipiell dadurch aus der Fassung bringen. Im übertragenen Sinne drückt Sie persönlich der Schuh hier also nicht, und Sie sehen für sich keine Veranlassung oder Bedarf etwas zu ändern. Anders allerdings mit folgender Variante: Direkt anschließend oder im zweiten Durchgang bewerten Sie nun den Störfaktor mit 3 = stark störend Es passiert Ihnen häufig, dass Sie leicht den Überblick verlieren und es stört Sie stark, dass es so ist. Bei der Häufigkeit und dem Störempfinden drückt Sie hier richtiggehend der Schuh! Warum können Sie nicht ruhig und gelassen bleiben? Wie können Sie besser den Überblick behalten? Das sind mögliche erste Fragen, die bei Ihnen auftreten können. Und so können Sie beginnen, dem durch geeignete Maßnahmen, z.b. dem Eisenhower-Prinzip, gegenzusteuern. Über die Abfrage der Störfaktoren erhalten Sie also einen guten Überblick, wo für Sie direkt erkennbarer Handlungsbedarf besteht. Die Häufigkeitsabfrage der Aussagen zeigt Ihnen, in welchem Stadium für Sie gehäuft Situationen auftreten, die Sie dauerhaft stressen und aus Ihrer harmonischen Balance bringen können.

5 Der Burnout Fragebogen Datum: Name: 0 = nicht 1 = kaum Stadium Wie häufig treffen die folgenden Aussagen für Sie zu? nie selten häufig sehr oft 2 = deutlich 3 = stark störend 1 Perfektionismus, eigene Ansprüche Umgang mit Misserfolg Delegieren und Arbeitsweise Anforderungen und Anerkennung 2 Einsatzbereitschaft Energiehaushalt 1 Bei Misserfolg in der Arbeit stelle ich immer direkt meine ganze Welt in Frage 2 Wenn ich nicht 100%ige Arbeit abliefere, bin ich nicht mit mir zufrieden 3 Wenn mir ein Fehler passiert, bringt mich das aus der Fassung 4 Ich verliere bei der Arbeit leicht den Überblick, wenn viel ansteht 5 Wenn ich meine Arbeit delegiere, habe ich das Gefühl, die Zügel aus der Hand zu geben 6 Große Berge an Arbeit schüchtern mich ein, und ich weiß nicht, wie ich mir meine Arbeit gut einteile 7 Ich arbeite unter hohem Zeitdruck 8 Ich habe das Gefühl, meine Arbeitsleistung wird nicht anerkannt 9 Ich muss viele Aufgaben gleichzeitig erledigen 10 Ich bin mir über die mir zur Verfügung stehende Energie nicht bewusst 11 Ich glaube, dass ich über meine Willenskraft steuern kann, was ich zu leisten fähig bin 12 Ich habe Probleme mit meiner Energie hauszuhalten

6 Stadium Wie häufig treffen die folgenden Aussagen für Sie zu? nie selten häufig sehr oft 0 = nicht 1 = kaum 2 = deutlich 3 = stark störend Einsatzbereitschaft 13 Meine Verantwortung ist mir zuviel 14 Wenn ich Schwäche bei mir erkenne, erzwinge ich durch verstärkten Einsatz den Erfolg 15 Bereits an meine Arbeit zu denken macht mich müde Handlungsspielraum 16 Meine Zeit wird von anderen verplant 17 Meine Aufgaben und Aktivitäten werden von anderen bestimmt 18 Ich kann nicht Nein sagen 3 Umgang mit persönlichen Bedürfnissen Wahrnehmung von Erschöpfung Schlaf-Gewohnheit Mentale Stabilität" 19 Ich kann die Signale der Erschöpfung, die mein Körper mir sendet erst im Nachhinein sehen 20 Ich habe Angst, dass, wenn ich stoppe, das Rad umfällt" 21 Ich habe allgemein zuviel Stress in meinem Leben 22 Ich schlafe schlecht 23 Ich kann über einen längeren Zeitraum gut mit wenig Schlaf auskommen 24 Ich leide an chronischer Müdigkeit 25 Ich bin nervös und ängstlich 26 Ich bin leicht erregbar und ruhelos 27 Ich kann mich schlecht entscheiden 4 Umdeutung hochgehaltener Werte Lebenssinn 28 Ich habe mich von meinen Wünschen weit entfernt 29 Meine Arbeit bringt mir keine Befriedigung 30 Das, was ich tue, ist mir zuwider

7 Stadium Wie häufig treffen die folgenden Aussagen für Sie zu? nie selten häufig sehr oft 0 = nicht 1 = kaum 2 = deutlich 3 = stark störend Lebensziel 31 Ich habe das Gefühl, mein Leben hat kein Ziel 32 Ich stelle meine Werte und Ideale hinten an 33 Ich weiß nicht mehr was mir wirklich wichtig im Leben ist Arbeit-Freizeit- Balance 34 Ich habe kaum Zeit, mich mit meinen Freunden zu treffen 35 Ich habe kaum Zeit für meine Freizeitaktivitäten Ich habe kaum Zeit für meinen Partner/meine Familie 5 Verleugnung von Problemen Leugnen von Überforderung 37 Ich kann mir nicht eingestehen, dass ich mich überfordert fühle 38 Ich gebe erst auf, wenn ich wirklich am Boden liege 39 Ich trage Scheuklappen, um von der Situation nicht überrannt zu werden Leugnen der Burnout Tendenz 40 Ich kann schlecht zugeben, dass ich in manchen Situationen unbegründet Angst habe 41 Ich glaube, dass Burnout nur ein Problem der anderen ist, und dass es mich schon nicht treffen wird 42 Ich bin der Ansicht, dass das alles schon einfach wieder vorbeigehen wird Leugnen Krankheiten/ Körperliche Symptome 43 Ich mache mir Sorgen, weil ich häufiger krank bin als früher 44 Ich fühle mich anfälliger gegen Infektionskrankheiten 45 Ich habe eine geschwächte Immunabwehr

8 Stadium Wie häufig treffen die folgenden Aussagen für Sie zu? nie selten häufig sehr oft 0 = nicht 1 = kaum 2 = deutlich 3 = stark störend 6 Zynismus 46 Ich reagiere unangemessen zynisch 47 Ich mache meiner Gereiztheit mit zynischen Bemerkungen Luft 48 Vor lauter Ruhe- und Rastlosigkeit reagiere ich zynisch 7 Rückzug aus Beziehungen 49 Ich habe keine Freude daran, mit Freunden raus zu gehen 50 Ich sitze am Abend am liebsten vor dem Fernseher und bin froh, wenn man mich in Ruhe lässt 51 Ich möchte am liebsten niemandem begegnen 8 Verlust des Gefühls für die eigene Persönlichkeit 52 Ich vernachlässige mein Äußeres 53 Ich suche in Alkohol meine Entspannung 54 Es ist mir Wurst, wie es mir geht 9 Innere Leere, Depression 55 Ich fühle mich ganz leer und als löse ich mich im Nichts auf 56 Ich leide unter Depressionen 57 Ich bin ganz lethargisch 10 Zusammenbruch 58 Ich hatte schon Angstattacken oder Schwindelanfälle 59 Ich hatte schon einen Zusammenbruch 60 Ich hatte schon einen Blutdruckzusammenbruch Anzahl der Kreuze Punktezahl x 0 Pkt x 1 Pkt x 2 Pkt x 3 Pkt Summe gesamt

9 Die Auswertung zum Burnout Fragebogen Tabelle 5: Auswertung zum Burnout Fragebogen Gesamtpunktzahl 0-15 Mhm, zu schön, um wahr zu sein?! Ausgeglichen und stabil; Störungen scheint es in Ihrem harmonischen Leben kaum zu geben Ausgeglichen und stabil; Störung werden offensichtlich gut kompensiert Achten Sie darauf, dass Sie Ihre Balance halten! Sie neigen dazu Ihre Energie zu überschätzen und sich zu wenig Ausgleich und Regeneration zu gönnen. Planen und strukturieren Sie Ihren Alltag und die Wochen so, dass Sie Zeit für sich berücksichtigen, die hohe Priorität hat Ziehen Sie für sich ein gesundes Resümee und am besten direkt die Handbremse! Sie betreiben Raubbau mit sich selbst, was dauerhaft zu einem Burnout führen kann! Am besten holen Sie sich professionelle Unterstützung zur Vermeidung eines Burnout und zur Etablierung einer gesunden Work-Life-Balance Geben Sie für sich zu, dass es so nicht weitergehen kann, und Sie auch so nicht weitermachen möchten! Sie steuern auf einen Burnout zu! Gestehen Sie sich das ein und holen Sie sich also professionelle Hilfe und Unterstützung, um Ihr Leben anders zu gestalten Bitte kontaktieren Sie sofort professionelle Hilfe! Sie scheinen akut Burnout gefährdet! Zusätzliche Anmerkungen Wenn Sie eine gehäufte Frequenz innerhalb der Fragen aus Bereich 4 haben, deutet dies auf erste Burnout Tendenzen hin! Eine hohe Frequenz innerhalb der Fragen aus Bereich 6 und 7 sind sehr offensichtliche Anzeichen, dass Sie Burnout gefährdet sind. Ihre Bewertung, inwieweit Sie bestimmtes Verhalten als sehr störend empfinden, kann sehr hilfreiche Ansatzpunkte für Verhaltens- und Einstellungsänderungen bieten. Hierbei können Sie sich von professioneller Seite unterstützen lassen. Sollte Ihr Testergebnis auf ein gesundheitliches Risiko hinweisen oder sollten Sie sich trotz eines unauffälligen" Testergebnisses dennoch krank fühlen, sollten Sie ärztlichen Rat einholen. Dieser Test stellt keine ärztliche Diagnose dar und kann diese auch nicht ersetzen! Nutzen Sie diesen Test, um sich erste Klarheit zu verschaffen, aufrichtig mit Ihrer Situation umzugehen und ihn ggf. zum Anstoß für professionelle Hilfe zu nehmen.

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