Verbunden mit dem Kurs: B1. Verbunden mit dem Kurs: A3-I. Verbunden mit dem Kurs: B3. Verbunden mit dem Kurs: B6. Verbunden mit dem Kurs: B7 und D6

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Verbunden mit dem Kurs: B1. Verbunden mit dem Kurs: A3-I. Verbunden mit dem Kurs: B3. Verbunden mit dem Kurs: B6. Verbunden mit dem Kurs: B7 und D6"

Transkript

1 C1 Lasst uns miteinander singen, trommeln, tanzen - o le! Mittwoch, 28. September - Freitag, 30. September 2016 Ein Kurs für sehbehinderte und blinde Schülerinnen und Schüler mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung Verbunden mit dem Kurs: B1 C2 Träumen ist erlaubt! Dienstag, 11. Oktober - Freitag, 14. Oktober 2016 Ein Kurs für sehbehinderte und blinde Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 und 6 C3 Das lass' ich mir nicht gefallen! Mittwoch, 16. November - Samstag, 19. November 2016 Ein Kurs für sehbehinderte und blinde Schülerinnen und Schüler der Klassen 5-7 Verbunden mit dem Kurs: A3-I C4 Wow, ist das groß hier! Hör-Räume erleben...48 Dienstag, 22. November - Freitag, 25. November 2016 Ein Kurs für blinde Schülerinnen und Schüler der Klassen 1-7 Verbunden mit dem Kurs: B3 C5 Spuren im Schnee Freitag, 20. Januar - Freitag, 27. Januar 2017 Ein Kurs für sehbehinderte und blinde Schülerinnen und Schüler der Klassen 5-7 C6 Trainingstage in Schlesw ig Montag, 20. Februar - Freitag, 24. Februar 2017 Ein Kurs für sehbehinderte Schülerinnen und Schüler der Klassen 4 und 5 Verbunden mit dem Kurs: B6 C7 Trainingsplatz Kurshaus Dienstag, 28. Februar - Freitag, 3. März 2017 Ein Kurs für blinde Schülerinnen und Schüler Verbunden mit dem Kurs: B7 und D6

2 C8 Waveboard, Word und w w w Dienstag, 28. März - Samstag, 1. April 2017 Ein Kurs für sehbehinderte Schülerinnen und Schüler der Klassen 5-7 Verbunden mit dem Kurs: A5-I C9 Was ich eigentlich sagen w o llte...53 Dienstag, 16. Mai - Freitag, 19. Mai 2017 Ein Kurs für sehbehinderte und blinde Schülerinnen und Schüler der Klassen 5-7 C10-I Ein Tag mit den Großeltern...54 Samstag, 10. Juni 2017, 10:00-16:00 Uhr Ein Tag für sehbehinderte und blinde Kinder im Alter zwischen 5 und 11 Jahren und ihre Großeltern Verbunden mit dem Kurs: A8-I und B12-I C11 Tastatur und Kuchenglasur Montag, 12. Juni - Freitag, 16. Juni 2017 Ein Kurs für sehbehinderte Schülerinnen und Schüler der Klassen 5-7 C12 Der Sommer ist da - Tandems und Bälle rollen w ieder!...56 Dienstag, 4. Juli - Freitag, 7. Juli 2017 Ein Kurs für blinde Schülerinnen und Schüler der Klassen 1-7 Verbunden mit dem Kurs: A10-I und B13 C13 Auf Schnupperkurs in die Arbeitswelt Dienstag, 11. Juli - Freitag, 14. Juli 2017 Ein Kurs für sehbehinderte und blinde Schülerinnen und Schüler ab Klasse 7 Verbunden mit dem Kurs: D10

3 C1 Lasst uns miteinander singen, trommeln, tanzen - ole! Lernen, Kennenlernen und Wohlfühlen mit Musik Ein Kurs für sehbehinderte und blinde Schülerinnen und Schüler mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung Das gemeinsame Musizieren wird im Mittelpunkt stehen, weil es die Gemeinschaft fördert, Spaß macht und die Entwicklung der Kinder in vielerlei Hinsicht unterstützen kann. Durch die Musik wird es den Schülerinnen und Schülern erleichtert, sich zu öffnen und Kontakte zu knüpfen, ohne dabei immer sprechen zu müssen. Es wird deutlich, dass Regeln und Abläufe notwendig sind, um gemeinsam ein kleines Musikstück vorführen zu können. Eigene Kreativität zu erleben und sich mit den eigenen Mitteln musikalisch auszudrücken stärkt das Selbstbewusstsein und das Wohlbefinden. Im Kursverlauf werden die Schülerinnen und Schüler neue Lieder lernen und im Chor singen, mit Trommeln, Rasseln oder anderen Gegenständen einen gemeinsamen Rhythmus einüben, einen Popsong auf unterschiedlichen Instrumenten begleiten und den Text eines Liedes mit Bewegungen darstellen. Der Kurs verfolgt nachstehende Ziele: Förderung von Selbstständigkeit und Selbstbewusstsein Vertraut machen mit Kursräumen und Kursabläufen Förderung der Sozialen Kompetenz Förderung der Kontaktaufnahme untereinander Erfahrungen mit verschiedenen Musikinstrumenten ermöglichen Verbunden mit Kurs: Kursverantwortlich: B1 Marion Ewald und Annika Zierk

4 C2 Träumen ist erlaubt! Erster Einstieg in die Berufsorientierung Immer früher spielt in den Schulen die Berufsorientierung eine wichtige Rolle. Bereits der Soziale Tag" sowie der Girls'Day" und Boys'Day" sind erste Möglichkeiten, in die Berufswelt einzutauchen und eigene Interessen kennenzulernen. Es ist wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler mit einer Sehschädigung von Anfang an richtig dabei sind und solche Tage gut für sich nutzen. Wir möchten die Schülerinnen und Schüler mit diesem Kurs schon früh auf die Berufsorientierung vorbereiten und sie beim Einstieg unterstützen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden die Möglichkeit haben, spielerisch in ihre Berufsträume einzutauchen und in einer Traumwerkstatt" ihre Zukunft nach ihren Vorstellungen zu gestalten. Außerdem erhalten sie wichtige Informationen und Tipps zu den künftigen Angeboten der Berufsorientierung in ihrer Schule und im LFS. Im Kursverlauf werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemeinsam ihre Stärken herausarbeiten, eine Vorstellung vom Sozialen Tag" sowie vom Girls'Day" und Boys'Day" entwickeln und diesen nach ihren Stärken organisieren und planen, ihren Traumberuf erkennen und beschreiben, erste Informationen über die Bedeutung der Berufsorientierung erhalten und die Wünsche und Fragen anderer Schülerinnen und Schüler mit einer Sehschädigung kennenlernen. Dieser Kurs verfolgt folgende Ziele: Förderung der Identitätsentwicklung Auseinandersetzung mit ersten Schritten der Berufsorientierung Spielerische Annäherung an erste Berufswünsche und -ideen Stärkung der individuellen Handlungskompetenz Austausch der Schülerinnen und Schüler untereinander Kursverantwortlich: Evelyn Obele und Ariane Schmidt

5 C3 Das lass' ich mir nicht gefallen! Lernen, mit kritischen Situationen umzugehen Ob schüchtern oder nicht, Kinder und Jugendliche werden immer wieder Zielscheibe von Hänseleien, Beschimpfungen und auch körperlicher Gewalt oder werden Zeugen, wie andere drangsaliert werden. Sie haben ein Recht darauf, sich zu wehren und dagegen vorzugehen, haben aber oft Angst oder wissen nicht, wie. In diesem Kurs wollen wir gemeinsam Handlungsstrategien dagegen erarbeiten und ausprobieren. Dabei wollen wir auf Erlebnisse der Schülerinnen und Schüler selbst zurückgreifen und verschiedene Handlungsmöglichkeiten für die genannten Situationen kennenlernen. Die Mädchen und Jungen sollen in diesem Kurs sich über die Entstehung von Hänseleien und Gewalt informieren, verstehen, was man dagegen tun kann, erfahren, an wen man sich wenden kann, wenn jemand zur Zielscheibe wird, Erfahrungen mit anderen Mädchen und Jungen austauschen und sich gegenseitig unterstützen. Dieser Kurs wird unterstützt durch den Verein zur Förderung sehgeschädigter Kinder und Jugendlicher in SH e. V. Verbunden mit Kurs: Kursverantwortlich: A3-I Marion Ewald und Annika Zierk

6 C4 Wow, ist das groß hier! Hör-Räume erleben Wahrnehmungsförderung und Umwelterkundung Ein Kurs für blinde Schülerinnen und Schüler der Klassen 1-7 Schleswig ist nicht so groß wie Kiel, Hamburg oder New York! Aber auch hier gibt es viele große Gebäude, die wir gemeinsam im Verlauf des Kurses entdecken können. Der Dom, Schloss Gottorf, und eine Reihe von weiteren Gebäuden haben solche großen Räume, in denen wir viele Experimente machen können. Wir werden in großen Räumen laut und leise sprechen, ein Lied gemeinsam singen und uns mit dem Klicken orientieren. Spannend wird es sein, wenn wir für ein Hörquiz Geräusche aufnehmen. Im Kurshaus werden wir dann Modelle von den Gebäuden erstellen, die wir vorher erkundet haben. Jede und jeder von uns wird mit seinen Erinnerungen dazu beitragen. Auf jeden Fall werden wir in diesem Kurs viel mit dem Diktiergerät, unserer Stimme und unseren Händen arbeiten. Im Kursverlauf werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer große Räume und Gebäude in Schleswig erkunden, mit der Stimme in großen Räumen experimentieren, mit dem Diktiergerät arbeiten, Länge und Breite von großen Räumen messen und Modelle bauen. Dieser Kurs verfolgt folgende Ziele: Einübung in aktives Hören Sensibilisierung für den Einsatz akustischer Signale zur Orientierung Erweiterung der Begriffsbildung Kreative Umsetzung von Raumerkundungen

7 C5 Spuren im Schnee Erlernen der Wintersportart Skilanglauf In diesem Schuljahr wird wieder ein Skilanglaufkurs angeboten. Skilanglauf ist eine Sportart, die sich durch die Loipenführung besonders gut für Kinder und Jugendliche mit Sehbehinderung oder Blindheit eignet. Sie bietet in Verbindung mit besonderen Naturerlebnissen vielfältige Bewegungs- und Körpererfahrungen. Im Verlauf des Kurses werden die Jugendlichen in die Langlauftechniken eingeführt. Folgende Inhalte werden im Mittelpunkt stehen: Mit der Ausrüstung vertraut werden Neue Bewegungsabläufe lernen Sich an die zunehmende Geschwindigkeit auf Skiern gewöhnen Strecken auf Skiern zurücklegen können Die besondere Landschaft in Österreich wahrnehmen Ziele des Kurses werden sein: Erschließen eines neuen Freizeitsports Lernen der Grundfertigkeiten des Langlaufens Schulung des Gleichgewichts und der kinästhetischen Wahrnehmung Erweitern der Rhythmisierungsfähigkeit und des Reaktions- und Orientierungsvermögens Dieser Kurs findet in Österreich in einem schneesicheren Gebiet statt. Die Pension liegt direkt an Skilanglaufstrecken, so dass der Einstieg in die Loipe vom Haus aus möglich ist. Die Anreise erfolgt mit der Bahn. Leider steht nur eine begrenzte Zahl von Plätzen zur Verfügung. Für die Teilnahme ist eine finanzielle Eigenbeteiligung notwendig. Dieser Kurs wird unterstützt durch den Verein zur Förderung sehgeschädigter Kinder und Jugendlicher in SH e. V. Kursverantwortlich: Ute Hölscher und Simone Jerratsch

8 In diesem Kurs bekommen sehbehinderte Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, individuell abgestimmte Lernangebote wahrzunehmen. Im Kursverlauf werden die Kinder Angebote der Fachkräfte unserer Einrichtung erhalten, nach individuellen Lernplänen arbeiten und mit anderen sehbehinderten Schülerinnen und Schülern gemeinsam lernen und ihre Freizeit gestalten. Themenbereiche können sein: Orientierung und Mobilität Lebenspraktische Fertigkeiten Tastaturtraining Ziel des Kurses ist es, den Schülerinnen und Schülern zu ermöglichen, bedarfsgerecht sehbehindertenspezifische Fertigkeiten zu verbessern. Bitte beachten: Bei diesem Kurs ist eine Anmeldung ausschließlich in Absprache mit der zuständigen Lehrkraft des LFS möglich.

9 In diesem Schuljahr bieten wir wieder einen Trainingsplatz" im Kurshaus für blinde Schülerinnen und Schüler an. Im Kursverlauf werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Angebote der zuständigen Lehrkräfte sowie weiterer Fachkräfte des LFS erhalten, nach individuellen Lernplänen arbeiten, mit anderen blinden Schülerinnen und Schülern zusammen lernen und gemeinsam die Freizeit verbringen. Inhalte einzelner Trainingseinheiten können sein: Umgang mit PC und Braillezeile Lesefertigkeiten Orientierung und Mobilität Lebenspraktische Fertigkeiten Ziel des Kurses ist es, dass die Schülerinnen und Schüler eine fertigkeitsbezogene Förderung erhalten, die ihren aktuellen Bedürfnissen entspricht. TRAININGSPLATZ

10 C8 Waveboard, Word und www Förderung von PC-Kenntnissen sowie Sport- und Bewegungsangebote Ein Kurs für sehbehinderte Schülerinnen und Schüler der Klassen 5-7 Für die meisten sehbehinderten Schülerinnen und Schüler ist der Computer nicht nur ein wichtiges Arbeitsgerät, sondern auch ein unverzichtbares Hilfsmittel. Er kann auf die speziellen Bedürfnisse und Anforderungen eingestellt werden und so dazu beitragen, dass Kinder und Jugendliche sich erfolgreich am Unterricht beteiligen und sich Informationen beschaffen können. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in diesem Kurs individuell an der Erweiterung ihrer PC-Kenntnisse arbeiten. Zur Wahl stehen: Möglichkeit der Textvergrößerung Üben von Shortcuts" als Alternative zur Maus Umgang mit einer vereinfachten Ordnerstruktur Kennenlernen verschiedener Lernsoftware Sicherheit im Internet Kennenlernen neuer Medien Außerdem erhalten die Schülerinnen und Schüler ein vielfältiges Angebot zu Sport und Bewegung. Ziele des Kurses: Die Schülerinnen und Schüler tauschen sich in beiden Bereichen untereinander aus Sie erweitern ihre individuellen Kenntnisse Sie werden motiviert, sich selbstständig mit den oben genannten Themen zu befassen Dieser Kurs wird unterstützt durch den Verein zur Förderung sehgeschädigter Kinder und Jugendlicher in SH e. V. Verbunden mit Kurs: Kursverantwortlich: A5-I Kerstin Osterholz und Annika Zierk

11 C9 Was ich eigentlich sagen wollte... Auseinandersetzung mit Kommunikation und Körpersprache Ein Kurs für sehbehinderte und blinde Schülerinnen und Schüler der Klassen 5-7 In diesem Kurs geht es um Kommunikation und körpersprachliche Signale. Ob wir es wollen oder nicht: Wir kommunizieren! Sobald wir auf andere Menschen treffen, treten wir mit ihnen in Kontakt. Das kann ein Lächeln sein, eine Begrüßung im Vorbeigehen oder ein Gespräch auf dem Schulhof. Dass wir dabei unsere Stimme einsetzen ist klar, aber es ist nicht immer deutlich, was die sogenannte Körpersprache für eine Rolle spielt oder was alles ohne Worte gesagt wird. Wir zeigen eventuell Freude oder Langeweile oder manchmal auch Ablehnung. Nur: Wie machen wir das? Oder vielmehr: Machen wir das eigentlich extra oder können wir es gar nicht beeinflussen? Und gibt es vielleicht Tipps dafür, wie man gut ins Gespräch kommen kann? Wir laden die Schülerinnen und Schüler ein, spielerisch und mit Spaß das eigene Ausdrucksvermögen kennenzulernen und zu erweitern. Dazu machen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Kursverlauf Erfahrungen mit Körperwahrnehmung und Körpersprache, Atmung und Stimme und kommunikativen Spielszenen. Dieser Kurs verfolgt nachstehende Ziele: Verbesserung der Körperwahrnehmung Kennenlernen und Verstehen von Kommunikationsregeln und -ritualen Erlernen von hilfreichen Kommunikationsfertigkeiten Stärkung des Selbstwertgefühls Kursverantwortlich: Evelyn Obele, Marion Ewald und Ariane Schmidt

12 C10-I Ein Tag mit den Großeltern Großeltern und Enkelkinder verbringen einen Tag gemeinsam in Schleswig Samstag, 10. Juni 2017, 10:00-16:00 Uhr Ein Tag für sehbehinderte und blinde Kinder im Alter zwischen 5 und 11 Jahren und ihre Großeltern An diesem Tag in Schleswig für Kinder und ihre Großeltern werden lebhafte, spannende und entspannte Aktivitäten am LFS angeboten. Kinder, die schon öfter in Schleswig waren, können ihren Großeltern einmal das Kurshaus und andere Räume zeigen, in denen während der Kurse gearbeitet, gespielt, geredet, gesungen und gebastelt wird. Kinder, die noch nicht im Kurshaus waren, werden mit ihren Großeltern gemeinsam entdecken, was man in dem großen, hellen Haus alles erleben und tun kann. Den Vormittag verbringen die Kinder und Großeltern gemeinsam und lernen bei Spielen, Gesprächen und einem Rundgang das Kurshaus, die anderen Teilnehmer/innen und die Mitarbeiter/innen kennen. Nach dem gemeinsamen Mittagessen üben die Kinder etwas für die Großeltern ein, das sie ihnen später vorführen. Kinder und Großeltern können an diesem Tag das Kurshaus und das LFS (einmal anders) kennenlernen, andere Kinder und Großeltern treffen und ins Gespräch kommen und eine anregende Zeit miteinander verbringen.

13 In diesem Kurs werden gleichzeitig zwei verschiedene Themen angeboten. Die Schülerinnen und Schüler entscheiden sich für ein Thema, an dem sie dann für die Dauer des Kurses teilnehmen. 1. Erlernen des 10-Fingersystems Schülerinnen und Schüler können in diesem Kurs die Anfänge des Tastschreibens (10-Fingersystem) erlernen. Ziel ist es, die Zuordnung der Finger zu allen Buchstaben zu kennen und zunächst in langsamem Tempo an der Tastatur schreiben zu können, ohne hinschauen zu müssen. Geläufigkeit und Schnelligkeit werden durch Übung und einen weiteren Kurs am Wohnort oder am LFS erlangt. 2. Erlernen Lebenspraktischer Fertigkeiten Im Kursverlauf werden die Schülerinnen und Schüler Rezepte lesen, Einkaufszettel schreiben, Lebensmittel einkaufen, einfache Mahlzeiten zubereiten, schälen und schneiden und den Tisch für sich und andere passend und schön decken. Weiterhin verfolgt der Kurs das Ziel, andere Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit einer Sehbehinderung zu erleben und voneinander zu lernen. Bitte beachten: Das Tastaturtraining beginnt bereits am Montag. Die anderen Schülerinnen und Schüler reisen am Dienstag an. Kursverantwortlich: Kerstin Osterholz und Annika Zierk

14 C12 Der Sommer ist da - Tandems und Bälle rollen wieder! Förderung der Umwelterfahrung und Bewegungsfreude Dienstag, 4. Juli - Freitag, 7. Juli 2017 Ein Kurs für blinde Schülerinnen und Schüler der Klassen 1-7 Die Sommermonate laden ein, sich draußen zu bewegen. Ob in den Pausenzeiten an einem Schulvormittag oder zu Hause - wir verbringen viel Zeit draußen in der Natur, auf dem Spielplatz,... In diesem Kurs sollen blinde Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit bekommen, vielfältige Bewegungs- und Spielerfahrungen zu machen, die sie dann in ihrem schulischen und/oder häuslichen Umfeld weiter einsetzen können. Kleine Fahrzeuge, wie Kettcar, Dreirad und Tandem, können erkundet und ausprobiert werden. Sowohl der Spielplatz als auch der große Sportplatz rund ums Kurshaus bieten viele Möglichkeiten zum Klettern, Schaukeln und Ballspielen. In der Umgebung rund um Schleswig gibt es viele Möglichkeiten, die Natur zu erleben und jede Menge Entdeckungen zu machen. Im Kursverlauf werden die Schülerinnen und Schüler kleine Fahrzeuge kennenlernen, Spielgeräte erkunden, kleine Tandemtouren unternehmen und Aktivitäten in der Natur gemeinsam erleben. Dieser Kurs verfolgt folgende Ziele: Sammeln von motorischen Erfahrungen Erweiterung der Begriffsbildung Training des Gleichgewichtssinns sowie der kinästhetischen Wahrnehmung Stärkung des Selbstvertrauens und Selbstbewusstseins

15 C13 Auf Schnupperkurs in die Arbeitswelt Ein weiterer Schritt in der Berufsorientierung Ein Kurs für sehbehinderte und blinde Schülerinnen und Schüler ab Klasse 7 Nachdem die Schülerinnen und Schüler sich als ersten Einstieg in die Berufsorientierung mit ihren Berufsträumen befasst haben und häufig auch schon in sogenannten Potentialanalysen oder Werkstatttagen ihre Stärken kennengelernt oder sich ausprobiert haben, steht dann sehr bald das erste Praktikum vor der Tür. Dieser Schnupperkurs" bietet die Möglichkeit, noch einen wertvollen Zwischenschritt einzulegen: Die Jugendlichen haben in diesem Kurs die Möglichkeit, in ihren Traumberuf oder einen Tätigkeitsbereich, der sie interessiert, hineinzuschnuppern. Sie werden während des Kurses einen Tag lang genau dort hospitieren, also gewissermaßen ein Minipraktikum" durchführen. Dieser Hospitationstag wird intensiv vorbereitet, damit er für alle ihren Interessen und Möglichkeiten entsprechend ablaufen kann. Die sich anschließende Auswertung wird wichtige Erkenntnisse für das bevorstehende erste richtige" Praktikum erbringen und sinnvolle Perspektiven aufzeigen. Im Kursverlauf werden folgende Inhalte im Mittelpunkt stehen: Erweiterung des persönlichen Portfolios Mein Weg" Entwicklung erster Ideen für das anstehende Schulpraktikum Recherchen zu verschiedenen Berufstätigkeiten Auseinandersetzung mit der Sehschädigung im Hinblick auf mögliche Tätigkeitsfelder Darstellung der eigenen Persönlichkeit in neuen Zusammenhängen Dieser Kurs verfolgt folgende Ziele: Sammeln von Erfahrungen in der Berufswelt Erste Erprobung von Hilfsmitteln sowie von Möglichkeiten der Anpassung von Tätigkeiten in konkreten Arbeitsfeldern Reflexion der eigenen Möglichkeiten im Hinblick auf Berufs- und Tätigkeitswünsche sowie der Ziele Evtl. Entwicklung von Alternativen für künftige Praktika Austausch der Teilnehmer/innen untereinander

Katalog 2015. Begleitende Maßnahmen

Katalog 2015. Begleitende Maßnahmen Katalog 2015 Begleitende Maßnahmen 1 Inhaltsverzeichnis 1. Sport und Bewegung Walken Fußball Ausgleichssport Rhythmikgruppe Motorikgruppe Tanzgruppe Zumba 3. Bildung Lebenspraktischer Unterricht Computerkurs

Mehr

Ein praxisorientierter Weg von der Schule zur Arbeitswelt zur Selbstständigkeit. Campus Uhlenhorst

Ein praxisorientierter Weg von der Schule zur Arbeitswelt zur Selbstständigkeit. Campus Uhlenhorst Ein praxisorientierter Weg von der Schule zur Arbeitswelt zur Selbstständigkeit Campus Uhlenhorst Was ist wichtig beim Übergang Schule - Beruf? nach Interviews mit Schüler/innen, Eltern, Lehrer/innen,

Mehr

Die genauen Kursinhalte, alle Einzelheiten und Termine können bei einem individuellen Gespräch geklärt werden. Wir freuen uns über Ihr Interesse!

Die genauen Kursinhalte, alle Einzelheiten und Termine können bei einem individuellen Gespräch geklärt werden. Wir freuen uns über Ihr Interesse! Unser Angebot unter dem Titel bewusst leben zielt auf Kinder im Alter von rund 7 bis 12 Jahren ab. Es wäre möglich, das Projekt im Rahmen eines Kurses, sowie eines Workshops anzubieten. Dabei haben Sie

Mehr

Konzeption zur musikalischen Früherziehung in der Kindertagesstätte Singemäuse

Konzeption zur musikalischen Früherziehung in der Kindertagesstätte Singemäuse Konzeption zur musikalischen Früherziehung in der Kindertagesstätte Singemäuse Berlin, 01/2013 Inhaltsverzeichnis Einführung 3 1. Einbeziehung des Berliner Bildungsprogramms als Hauptschwerpunkt der musikalischen

Mehr

INTEGRATIONSJOURNAL MAI 2009. Lebenspraktische Fertigkeiten und Orientierung und Mobilität

INTEGRATIONSJOURNAL MAI 2009. Lebenspraktische Fertigkeiten und Orientierung und Mobilität Elfriede Muska Lebenspraktische Fertigkeiten und Orientierung und Mobilität kurz: LPF und O&M Im Februar 2008 startete die Johann Wilhelm Klein-Akademie Würzburg in Zusammenarbeit mit dem Odilien-Institut

Mehr

Ganztagesangebot ab 2014/15

Ganztagesangebot ab 2014/15 Albert-Einstein-Gymnasium Ganztagesangebot ab 2014/15 Planungsstand Februar 2014 Ganztägig - warum? Förderung in Wissensgebieten und Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern, bei denen Entwicklungsmöglichkeiten

Mehr

Werden Sie JOBLAB-Coach!

Werden Sie JOBLAB-Coach! Werden Sie JOBLAB-Coach! Coaching zur Berufsfindung >>Kreativität ist mir im Beruf wichtig. Freie Zeiteinteilung finde ich klasse und Reisen ist mein Hobby. Super, dass mir mein Beruf dieses ermöglicht.

Mehr

Offene Kinder- und Jugendarbeit

Offene Kinder- und Jugendarbeit Offene Kinder- und Jugendarbeit März - Mai 2013 Personelles Und tschüss! Uf Wiederluägä! Au revoir! Arrivederci! Sin seveser! Nun ist es soweit, langsam naht der letzte Arbeitstag und die Türen des z4

Mehr

Der Kindergarten. Informationen für Eltern. im deutschsprachigen Teil des Kantons Bern. Erziehungsdirektion des Kantons Bern

Der Kindergarten. Informationen für Eltern. im deutschsprachigen Teil des Kantons Bern. Erziehungsdirektion des Kantons Bern Der Kindergarten im deutschsprachigen Teil des Kantons Bern Informationen für Eltern Erziehungsdirektion des Kantons Bern Liebe Eltern Der Eintritt in den Kindergarten ist für Sie und Ihr Kind ein besonderes

Mehr

Lernen zu lernen. Sekundarstufe I

Lernen zu lernen. Sekundarstufe I Lernen zu lernen Sekundarstufe I EINFÜHRUNG Dort wo Menschen sind, gibt es immer etwas zu tun, gibt es immer etwas zu lehren, gibt es immer etwas zu lernen. Paulo Freire TIPPS FÜR DEN UNTERRICHT Pflege

Mehr

Kursheft. Schuljahr 2014/2015 1. Halbjahr. Adolph-Diesterweg-Schule. www.adolph-diesterweg-schule.de

Kursheft. Schuljahr 2014/2015 1. Halbjahr. Adolph-Diesterweg-Schule. www.adolph-diesterweg-schule.de Kursheft Schuljahr 2014/2015 1. Halbjahr Adolph-Diesterweg-Schule www.adolph-diesterweg-schule.de Adolph-Diesterweg-Schule Felix-Jud-Ring 29-33 21035 Hamburg Tel.: 735 936 0 Fax: 735 936 10 Infos zu den

Mehr

KINDERTURNEN UNSERER KLEINSTEN GANZ GROß

KINDERTURNEN UNSERER KLEINSTEN GANZ GROß Christine Zetzmann KINDERTURNEN UNSERER KLEINSTEN GANZ GROß Die bayerischen Kinderturner leisten die Grundlagen für alle Sportarten und für das Lernen Kinderturnen ist wichtig, hält fit und macht Spaß

Mehr

K.E.C.K Kreatives-Erlebnis-Coaching Manuela Klasen Persönlichkeitscoaching und Mentaltraining. Lebe deinen Traum und Von der Leichtigkeit des Seins

K.E.C.K Kreatives-Erlebnis-Coaching Manuela Klasen Persönlichkeitscoaching und Mentaltraining. Lebe deinen Traum und Von der Leichtigkeit des Seins K.E.C.K Kreatives-Erlebnis-Coaching Manuela Klasen Persönlichkeitscoaching und Mentaltraining Lebe deinen Traum und Von der Leichtigkeit des Seins info@manuelaklasen.de Tel.: 06135 / 704906 Lebe deinen

Mehr

Schulkindergarten an der Alb

Schulkindergarten an der Alb Stadt Karlsruhe Schulkindergarten an der Alb Ein guter Ort zum Großwerden... Der Schulkindergarten an der Alb bietet Kindern mit Entwicklungsverzögerungen und Kindern mit geistiger Behinderung im Alter

Mehr

Einstieg Dortmund. Messe-Navi

Einstieg Dortmund. Messe-Navi Einstieg Dortmund -Navi Vor der Vor der 1. Dieses -Navi lesen Du erfährst, wie du dich auf den besuch vorbereiten kannst 2. Interessencheck machen Teste dich und finde heraus, welche Berufsfelder und Aussteller

Mehr

Sachbericht. Sachbericht Inhalte:

Sachbericht. Sachbericht Inhalte: Sachbericht Sachbericht Inhalte: Aus- und Fortbildung von Teamer-innen und Jugendleiter-inne-n, speziell für blinde, sehbehinderte und sehende Jugendliche; Durchführung einer integrativen Ferienfreizeit;

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Camps & Events Sommer 2015

Camps & Events Sommer 2015 Camps & Events Sommer 2015 Wir kümmern uns um die wichtigsten Menschen auf der Welt: Ihre Kinder. Unser professionelles Asprini Team betreut diese so sorgsam als wären es die eigenen. Vom Kleinkind bis

Mehr

Leitbild der Elisabethstift-Schule

Leitbild der Elisabethstift-Schule Leitbild der Elisabethstift-Schule Das Leitbild des Elisabethstifts bildet die Grundlage für das Leitbild der Elisabethstift-Schule, welches modifiziert und auf schulische Schwerpunkte angepasst wurde.

Mehr

news } Sommerferien mit dem z4 in der Badi 4 Juli September 2015 Offene Kinder- und Jugendarbeit Steffisburg 3/2015

news } Sommerferien mit dem z4 in der Badi 4 Juli September 2015 Offene Kinder- und Jugendarbeit Steffisburg 3/2015 Offene Kinder- und Jugendarbeit Steffisburg 3/2015 news Juli September 2015 } Kinder- und Jugendtreff neu einrichten 3 } Linda sagt «Tschüss», Emanuel & Annina «Hallo»! 6 } Sommerferien mit dem z4 in der

Mehr

5. Integrierte Sekundarschule Friedrichshain. 5. Integrierte Sekundarschule Berlin Friedrichshain-Kreuzberg (02K05)

5. Integrierte Sekundarschule Friedrichshain. 5. Integrierte Sekundarschule Berlin Friedrichshain-Kreuzberg (02K05) 5. Integrierte Sekundarschule Friedrichshain Unsere Integrierte Sekundarschule bereitet die Schülerinnen und Schüler mit Herz und Hand auf Berufe vor. Lernen Sie uns kennen! Das spricht für uns: Eine kleine

Mehr

Hector-Kinderakademie

Hector-Kinderakademie WS 2015/16 Kursprogramm Angebote für hochbegabte und besonders begabte Kinder der Grundschule GS Alte Dorfstr. 12 79183 Waldfkirch Telefon: 07681 493078-0 Email: hector@ghsbuchholz.de Geschäftsführer und

Mehr

B i B. Babys in Bewegung - mit allen Sinnen. Das Kursangebot. Ein Bewegungsangebot für Eltern und Babys im 1. Lebensjahr

B i B. Babys in Bewegung - mit allen Sinnen. Das Kursangebot. Ein Bewegungsangebot für Eltern und Babys im 1. Lebensjahr B i B Babys in Bewegung - mit allen Sinnen Ein Bewegungsangebot für Eltern und Babys im 1. Lebensjahr Das Kursangebot BiB... Babys in Bewegung - mit allen Sinnen Das Kursangebot Kurs J Babys geboren vom

Mehr

PC-Kurse August November 2015

PC-Kurse August November 2015 PC-Kurse August November 2015 in kleinen Gruppen mit maximal 7 Teilnehmern, besonders auch für Teilnehmer 50 plus geeignet Verbindliche Anmeldungen für die Kurse nehmen wir bis zwei Werktage vor dem jeweiligen

Mehr

Erlebnispädagogische Klassenfahrt. Schwerpunkt Erlebnis- und Umweltpädagogik. Schullandheimaufenthalt

Erlebnispädagogische Klassenfahrt. Schwerpunkt Erlebnis- und Umweltpädagogik. Schullandheimaufenthalt Schullandheimaufenthalt Schwerpunkt Erlebnis- und Umweltpädagogik Der nachfolgend aufgeführte Aufenthalt für das Schullandheim Landjugendhaus Kienberg richtet sich an Schulklassen, die ihren Aufenthalt

Mehr

KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE LEMWERDER

KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE LEMWERDER KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE LEMWERDER Die KiTa Lemwerder ist eine Tageseinrichtung für Kinder bis 12 Jahren mit Krippe, Kindergarten und Hort. Die KiTa hat zwei Häuser:: Haus I: Büro & Kindergarten Haus

Mehr

SPRACHEN. Zeit: ab Montag, 21.09.2015, 18:00-19:30 Uhr Ort: Hieberschule, Klassenzimmer, siehe Aushang, Schulstraße 4

SPRACHEN. Zeit: ab Montag, 21.09.2015, 18:00-19:30 Uhr Ort: Hieberschule, Klassenzimmer, siehe Aushang, Schulstraße 4 SPRACHEN Gebührenordnung Sprachkurse Ein Sprachkurs kostet, soweit im Programm nicht anders angegeben, bei einer Mindestbelegung von 10 Teilnehmern (TN) je Kurs 10 TN 15 Abenden 12 Abende 10 Abende 60.-

Mehr

SCHNUPPERSTUNDEN GRATIS: WOCHE VOM 21.02. KURSBEGINN: WOCHE VOM 01.03. (12 Einheiten / Kurs)

SCHNUPPERSTUNDEN GRATIS: WOCHE VOM 21.02. KURSBEGINN: WOCHE VOM 01.03. (12 Einheiten / Kurs) MIO BAMBINO Kurszeit Kurs Alter Kind Di, 09:30-10:30 ELTERN-KIND-AKTIV plus 1 3 Jahre Di, 10:50-11:50 WEGE ZUR WOHLFÜHLFIGUR 1-3 Jahre Mi, 11:00-12:00 PAPA-KIND-AKTIV 1-3 Jahre Mi, 14:30-15:20 DIVERTIMENTO

Mehr

Camps & Events Winter Frühling 2016

Camps & Events Winter Frühling 2016 Camps & Events Winter Frühling 2016 Wir kümmern uns um die wichtigsten Menschen auf der Welt: Ihre Kinder. Unser professionelles Asprini Team betreut diese so sorgsam, als wären es die eigenen. Vom Kleinkind

Mehr

Weiterbildungsangebot in Nordwalde. EDV Kompakt 100 % bekommen 50 % bezahlen mit dem Bildungsscheck NRW

Weiterbildungsangebot in Nordwalde. EDV Kompakt 100 % bekommen 50 % bezahlen mit dem Bildungsscheck NRW Weiterbildungsangebot in Nordwalde EDV Kompakt 100 % bekommen 50 % bezahlen mit dem Bildungsscheck NRW Schlaumacher e. V. Volkshochschule Steinfurt Bahnhofstr. 17 (Eingang Wehrstr. 5) An der Hohen Schule

Mehr

Das weitere Vorgehen sieht wie folgt aus:

Das weitere Vorgehen sieht wie folgt aus: Das PMI Munich Chapter e.v. bietet künftig neben Chapter-Meetings, Stammtischen und dem Kongress PM-Summit nun auch Workshopreihen an. Somit erweitert das Munich Chapter nicht nur sein inhaltliches Informationsangebot

Mehr

New World. Englisch lernen mit New World. Informationen für die Eltern. English as a second foreign language Pupil s Book Units 1

New World. Englisch lernen mit New World. Informationen für die Eltern. English as a second foreign language Pupil s Book Units 1 Englisch lernen mit New World Informationen für die Eltern New World English as a second foreign language Pupil s Book Units 1 Klett und Balmer Verlag Liebe Eltern Seit zwei Jahren lernt Ihr Kind Französisch

Mehr

GEMEINSAM BESSER LERNEN WILHELM-ALBRECHT-SCHULE IN HÖHN

GEMEINSAM BESSER LERNEN WILHELM-ALBRECHT-SCHULE IN HÖHN GEMEINSAM BESSER LERNEN WILHELM-ALBRECHT-SCHULE IN HÖHN ZIELE GEMEINSAM ENTDECKEN WILLKOMMEN IN DER WILHELM-ALBRECHT-SCHULE Von früh bis spät die Schulbank drücken zu müssen, kann unseren Schülern nicht

Mehr

Das Interkulturelle Vorbereitungsseminar bei Arbeit und Leben Hamburg Jahrestagung in Bonn, 13. Oktober 2011

Das Interkulturelle Vorbereitungsseminar bei Arbeit und Leben Hamburg Jahrestagung in Bonn, 13. Oktober 2011 Das Interkulturelle Vorbereitungsseminar bei Arbeit und Leben Hamburg Jahrestagung in Bonn, 13. Oktober 2011 Der Seminarrahmen 2 Tage (18 UE) 1-2 Monate vor der Ausreise Freitags und Samstags Leitung:

Mehr

Bad Nenndorf. Unsere Schulregeln

Bad Nenndorf. Unsere Schulregeln Bad Nenndorf Unsere Schulregeln unsere Schulregeln Seite 2 Unsere Schulregeln 1. Wir gehen freundlich miteinander um! 2. Wir beleidigen, bedrohen und beschimpfen niemanden. 3. Wir schlagen und verletzen

Mehr

Gesunde Ernährung Gesunde Bewegung

Gesunde Ernährung Gesunde Bewegung Gesunde Ernährung Gesunde Bewegung Gesunde Ernährung Gesunde Bewegung Gesund sein. Durch unsere Essgewohnheiten und wie oft wir uns bewegen, können wir viel für unsere Gesundheit tun. Nachfolgend einige

Mehr

GANZTAGSKLASSEN. Eine Kooperation von Konrad-Grundschule und KJR München-Land

GANZTAGSKLASSEN. Eine Kooperation von Konrad-Grundschule und KJR München-Land GANZTAGSKLASSEN Eine Kooperation von Konrad-Grundschule und KJR München-Land Institutioneller Rahmen Kooperationsvertrag zwischen Gemeinde Haar, Grundschule St. Konrad und dem Kreisjugendring München-Land

Mehr

Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen

Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen Werden Sie eine Mittagstischfamilie Viel mehr als nur ein Mittag...gemeinsam essen ...gemeinsam spielen Unser Ziel ist es ergänzend zum Mittagstisch in der Schule, einen Mittagstisch in Familien für Kinder

Mehr

Pädagogische Konzeption U3 der katholischen Kindertagesstätte Arche Noah

Pädagogische Konzeption U3 der katholischen Kindertagesstätte Arche Noah Pädagogische Konzeption U3 der katholischen Kindertagesstätte Arche Noah Pädagogische Konzeption U3 Aufgrund gesellschaftlicher Veränderungen und Bedürfnissen von Familien ermöglichen wir seit Sommer 2008

Mehr

Sprachkurse Januar - Juli 2016

Sprachkurse Januar - Juli 2016 Sprachkurse Januar - Juli 2016 besonders auch geeignet für Teilnehmer 50 plus Verbindliche Anmeldungen für die Kurse nehmen wir bis zwei Werktage vor Kursbeginn entgegen. Anmeldezeiten: montags bis freitags

Mehr

Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf

Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit: Sprachlicher Schwerpunkt

Mehr

12 Jahre Chinaaustausch. Markgrafen-Gymnasium Karlsruhe-Durlach und Shixi High School Shanghai

12 Jahre Chinaaustausch. Markgrafen-Gymnasium Karlsruhe-Durlach und Shixi High School Shanghai 12 Jahre Chinaaustausch Markgrafen-Gymnasium Karlsruhe-Durlach und Shixi High School Shanghai Dietmar Gruber Bonn 11. Mai 2015 Leitfragen Welches sind die wesentlichen Bestandteile des erfolgreichen Chinaaustausch?

Mehr

Besucherbefragung im Kinder- und Jugendzentrum Mühle

Besucherbefragung im Kinder- und Jugendzentrum Mühle Name : Besucherbefragung im Kinder- und Jugendzentrum Mühle Worum geht es? Das Mühleteam möchte mit Euch eine kurze Befragung durchführen. Wir haben das Ziel, die Arbeit im Jugendzentrum ständig zu verbessern.

Mehr

Hector-Kinderakademie Philippsburg

Hector-Kinderakademie Philippsburg Sommersemester 2012/2013 Kursprogramm Angebote für hochbegabte und besonders begabte Kinder der Grundschule Rheinsheim Hauptstr. 34 76661 Philippsburg Telefon: 07256/87175 Email: schule-rheinsheim@t-online.de

Mehr

Bewerbung um ein Förderprogramm der Dr. Hermann Röver-Stiftung in Hamburg

Bewerbung um ein Förderprogramm der Dr. Hermann Röver-Stiftung in Hamburg Bewerbung um ein Förderprogramm der Dr. Hermann Röver-Stiftung in Hamburg 1 Integrierte Gesamtschule Glinde Bewegungsklasse 5c Fischotter Fr. Schultz-Berndt u. Herr Volkmar Holstenkamp 29 21509 Glinde

Mehr

Kochen und Backen 4.- 9. Klasse

Kochen und Backen 4.- 9. Klasse Blockflöte 2.- 6. Klasse Gemeinsames Flötenspiel Kochen und Backen 4.- 9. Klasse Wir treffen uns 3x für 3 Stunden (4 Lektionen) in der Schulküche Hirschhorn, wir kochen/backen und essen gemeinsam. Wahlfach

Mehr

Informationen zu den Freifächern

Informationen zu den Freifächern Ergänzendes Angebot Schuljahr 2016/17 Informationen zu den Freifächern Ob ein angebotenes Freifach auch durchgeführt wird, hängt von der Anzahl der Anmeldungen ab. Es gibt keine Garantie, dass ein Angebot

Mehr

STADTTEILSCHULE RICHARD-LINDE-WEG

STADTTEILSCHULE RICHARD-LINDE-WEG Profilklasse Berufsmanagement Die Schülerinnen und Schüler, die dieses Profil wählen, bekommen am Profiltag einen intensiven Einblick in die Berufswelt. Dieser besteht aus einem praktischen und einem theoretischen

Mehr

Arbeitsgemeinschaften

Arbeitsgemeinschaften Arbeitsgemeinschaften Oberschule Bückeburg Schuljahr 2012/2013 1. Halbjahr Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, die Oberschule Bückeburg bietet ein umfassendes AG- Angebot im Rahmen der offenen

Mehr

Das Ich-bin-ich-Programm

Das Ich-bin-ich-Programm Das Ich-bin-ich-Programm Selbstwertstärkung im Kindergarten Das Programm basiert auf dem Salutogenese-Modell von Aaron Antonovsky und fördert das Selbstwert- und Zugehörigkeitsgefühl von Kindern. Eine

Mehr

Psychologische Begleitung bei chronischen und onkologischen Erkrankungen

Psychologische Begleitung bei chronischen und onkologischen Erkrankungen Psychologische Begleitung bei chronischen und onkologischen Erkrankungen Die Diagnose Die Diagnose, an Krebs erkrankt zu sein, ist für die meisten Menschen erst einmal ein Schock. Das Leben scheint angehalten

Mehr

Seniorenhilfe und Leben in s Haus

Seniorenhilfe und Leben in s Haus Seniorenhilfe und Leben in s Haus Arbeit in Seniorenheimen im Rahmen von Schülerübungsfirmen am SFZ Susanne Koch SFZ München Mitte 1 Dachauer Str. 98 www.sfz-muenchen-mitte1.musin.de Doris Wilhaus SFZ

Mehr

FORSCHERWELT BLOSSIN. Lernwerkstatt für Kinder und Pädagog_innen. www.blossin.de

FORSCHERWELT BLOSSIN. Lernwerkstatt für Kinder und Pädagog_innen. www.blossin.de FORSCHERWELT BLOSSIN Lernwerkstatt für Kinder und Pädagog_innen www.blossin.de DIE FORSCHERWELT BLOSSIN EINE LERNWERKSTATT FÜR KINDER UND PÄDAGOG_INNEN Kinder sind von Natur aus neugierig und stellen Fragen

Mehr

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht Moderne Medien sind aus dem beruflichen und auch privaten Alltag nicht mehr wegzudenken. Lernen Sie in unseren Kursen wie viel Spaß der kompetente Umgang mit Informationstechnologie macht und welche nützlichen

Mehr

Herzlich willkommen im Kindergarten Lemwerder

Herzlich willkommen im Kindergarten Lemwerder Herzlich willkommen im Kindergarten Lemwerder CVJM-Sozialwerk Wesermarsch Fachbereich Kinder, Jugend und Familien Kindergarten Lemwerder Leitung: Frau Schulz Schlesische Str. 15 27809 Lemwerder Tel.: 0421

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Women's Leadership Development Programminformation. Juli/August 2013

Women's Leadership Development Programminformation. Juli/August 2013 Women's Leadership Development Programminformation Juli/August 2013 Ihr Erfolg im Fokus Der Women s Leadership Development Weekender ist vollgepackt mit kreativen Impulsen, praktischen Tipps und wichtigen

Mehr

Grundschule Klint Medienkonzept (2004 / letzte Überarbeitung: 10/2007) Fertigkeiten des 21. Jahrhunderts Lesen Schreiben 19. Jahrhundert Rechnen Englisch als Weltsprache 20. Jahrhundert Computer-Fertigkeiten

Mehr

Wir basteln verschiedene Schmuckstücke aus Fimo! Zum Beispiel eine Halskette, ein Armband, einen Schlüsselanhänger oder einen Schutzengel.

Wir basteln verschiedene Schmuckstücke aus Fimo! Zum Beispiel eine Halskette, ein Armband, einen Schlüsselanhänger oder einen Schutzengel. 1 Schmuck aus Fimo Wir basteln verschiedene Schmuckstücke aus Fimo! Zum Beispiel eine Halskette, ein Armband, einen Schlüsselanhänger oder einen Schutzengel. 1. tag: Mittwoch 15.05.2013 Weitere: 22.05.2013

Mehr

3. Erkennungsmerkmale für exzessives Computerspielverhalten

3. Erkennungsmerkmale für exzessives Computerspielverhalten Kopiervorlage 1 zur Verhaltensbeobachtung (Eltern) en und Hobbys Beobachtung: Nennen Sie bitte die Lieblingsaktivitäten Ihres Kindes, abgesehen von Computerspielen (z. B. Sportarten, Gesellschaftsspiele,

Mehr

Grundschule Blitzenreute 2. Halbjahr 2014/15 Ganztagesbetreuung

Grundschule Blitzenreute 2. Halbjahr 2014/15 Ganztagesbetreuung Grundschule Blitzenreute Bauhofstr. 41 88273 Fronreute-Blitzenreute Telefon: 07502 943800 Email: gs-blitzenreute@t-online.de Grundschule Blitzenreute 2. Halbjahr 2014/15 Ganztagesbetreuung Bitte beachten!

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Organisatorisches Seite 3. AG-Plan Seite 4. AG Welt der Wunder Seite 5 mit Frau Hofmann

Inhaltsverzeichnis. Organisatorisches Seite 3. AG-Plan Seite 4. AG Welt der Wunder Seite 5 mit Frau Hofmann ^y Inhaltsverzeichnis Organisatorisches Seite 3 AG-Plan Seite 4 AG Welt der Wunder Seite 5 mit Frau Hofmann AG Kleine Schauspieler ganz groß Seite 7 mit Frau Kuthe AG Computerkurs Seite 9 mit Herrn Walter

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Bildungsstandards für Fremdsprachen (Englisch)

Bildungsstandards für Fremdsprachen (Englisch) , 8. Schulstufe 1 Hinweise zum Verständnis der Deskriptoren Die in den Deskriptoren immer wieder angesprochenen vertrauten Themenbereiche sind identisch mit den im Lehrplan angeführten Themen. Eine Liste

Mehr

Ganztagsschule. Betreuungs- und Kursangebote in der Grundschule. Montag. 1. Betreuung Klasse 2-4 Frau Heldt Herr Ihrke

Ganztagsschule. Betreuungs- und Kursangebote in der Grundschule. Montag. 1. Betreuung Klasse 2-4 Frau Heldt Herr Ihrke Ganztagsschule Betreuungs- und Kursangebote in der Grundschule im ersten Schulhalbjahr 2012/2013 1. Betreuung Klasse 2-4 Herr Ihrke 2. Mittagsbetreuung für Kl. 1/(2) Frau Stannek Frau Scharffetter Montag

Mehr

Kurse. für Menschen mit Behinderungen. Ein Projekt von biv, Volkshochschule Meidling und Fonds Soziales Wien

Kurse. für Menschen mit Behinderungen. Ein Projekt von biv, Volkshochschule Meidling und Fonds Soziales Wien Kurse für Menschen mit Behinderungen Ein Projekt von biv, Volkshochschule Meidling und Fonds Soziales Wien Frühjahr 2016 Impressum / Fördergeber Die Organisation der Kurse erfolgt durch biv die Akademie

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Seite. Gesundheit und Wohlbefinden

Inhaltsverzeichnis. Seite. Gesundheit und Wohlbefinden Inhaltsverzeichnis Seite Gesundheit und Wohlbefinden Sinnvolles Gehirntraining 2 Gesellschaftstanz I Anfänger/in 3 Disco Fox / Disco Swing Basis 4 Disco Fox / Disco Swing Aufbau 5 Hochzeitstanz 6 Sprachkurse

Mehr

Lebenshilfe Center Siegen. www.lebenshilfe-center.de. www.lebenshilfe-nrw.de. Programm. Gemeinsam Zusammen Stark

Lebenshilfe Center Siegen. www.lebenshilfe-center.de. www.lebenshilfe-nrw.de. Programm. Gemeinsam Zusammen Stark Lebenshilfe Center Siegen www.lebenshilfe-nrw.de www.lebenshilfe-center.de Programm Oktober bis Dezember 2015 Ihr Kontakt zu uns Dieses Programm informiert Sie über unsere Angebote. Sie haben eine Frage

Mehr

"Tanzende Korken, fliegende Besen, vibrierende Röhren" - Bewegung mit Alltagsmaterialien (3-6 Jahre)

Tanzende Korken, fliegende Besen, vibrierende Röhren - Bewegung mit Alltagsmaterialien (3-6 Jahre) Und ich wär jetzt der Bär... Rollenspielen anleiten und begleiten Theater spielen mit den Allerkleinsten, geht das denn? Ja!! Denn gerade im Alter von 2 bis 3 Jahren suchen die Kinder nach Möglichkeiten,

Mehr

Weiterbildung PluSport 2014

Weiterbildung PluSport 2014 14aW-10 PluSport-Mixx PluSport-Team 8804 Au/Wädenswil 15. März 2014 Anmeldeschluss 15. Januar 2014 CHF 136.00 inkl. Mittagessen und Lehrunterlagen Offen für alle Im Plusport-Mixx wird das neue Lehrmittel

Mehr

Städtische Schule für cerebral gelähmte Kinder MAURER- SCHULE

Städtische Schule für cerebral gelähmte Kinder MAURER- SCHULE Städtische Schule für cerebral gelähmte Kinder MAURER- SCHULE DIE MAURER- SCHULE An der Maurerschule werden Kinder und Jugendliche mit einer Körperbehinderung, einer Mehrfachbehinderung oder erheblichen

Mehr

Maschinenschreiben am PC in 8 Stunden

Maschinenschreiben am PC in 8 Stunden PC und 4 Multimedia Maschinenschreiben am PC in 8 Stunden 10 Finger sind schneller als 2 Sie lernen, in kürzester Zeit mit viel Spaß, die Tastatur blind zu beherrschen. Die Lehr - und Lernmethode erreicht

Mehr

Kinder- & Familienzentrum Flummi

Kinder- & Familienzentrum Flummi Kinder- & Familienzentrum Flummi Dohlerstrasse 183 41238 Mönchengladbach 02166-21426 kitaflummi@arcor.de Februar 2014-Juli 2014 Seite 1 Ständige Angebote im Familienzentrum Flummi Vermietung von Räumen

Mehr

Der Ganztag am Gymnasium Köln-Pesch

Der Ganztag am Gymnasium Köln-Pesch Der Ganztag am Gymnasium Köln-Pesch Seit dem Schuljahr 2010/11 ist das Gymnasium Köln-Pesch gebundene Ganztagsschule. Der Unterricht findet auf den ganzen Tag verteilt statt. Unterricht und Freizeit, gemeinsames

Mehr

Ergebnisse der Befragung der Schüler 6. Klasse

Ergebnisse der Befragung der Schüler 6. Klasse Ergebnisse der Befragung der Schüler 6. Klasse Gesamtrücklauf bei den befragten Schüler: 96 1 Ich kann mir gut selber Ziele setzen, um mich zu verbessern. 22 68 4 6 Ich habe im Unterricht gelernt: 2 gut

Mehr

Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Tagesklinik Guben Am Gehege 1a. 03172 Guben. Telefon: 03561/549010

Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Tagesklinik Guben Am Gehege 1a. 03172 Guben. Telefon: 03561/549010 Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Tagesklinik Guben Am Gehege 1a 03172 Guben Telefon: 03561/549010 Das Team der Tagesklinik Frau Semmler Fachärztin für Psychiatrie Leiterin der

Mehr

Was sind Medienscouts? Lise-Meitner-Gesamtschule

Was sind Medienscouts? Lise-Meitner-Gesamtschule Was sind Medienscouts? Lise-Meitner-Gesamtschule Medienscouts... erweitern ihre Medienkompetenz, ihr Wissen, ihre Handlungskompetenz und ihr Reflexionsvermögen für einen sicheren Medienumgang. vermitteln

Mehr

Das Körperorchester mit körpereigenen Instrumenten musizieren

Das Körperorchester mit körpereigenen Instrumenten musizieren V Kreativität und Musik Angebot 7 Körperinstrumente 1 von 14 Das Körperorchester mit körpereigenen Instrumenten musizieren Kati Breuer, Stuhr Ziel den eigenen Körper kennenlernen Alter Zeit Gruppe 1 bis

Mehr

Unterricht mit neuen Medien

Unterricht mit neuen Medien Unterricht mit neuen Medien 1 Medienkompetenz Einführung in die Mediennutzung in JG 1/2 und 3/4 Minimalkonsens neue Medien Medienkompetenz 2 Der Computer ist an der Grundschule Sande neben allen anderen

Mehr

25. April 2013 Angebote der Kindertageseinrichtungen der

25. April 2013 Angebote der Kindertageseinrichtungen der 25. April 2013 Angebote der Kindertageseinrichtungen der Neue Wege für Jungs... Boys Day Bestimmt kennst Du den Girls Day den Mädchen-Zukunftstag aus Deiner Schule. Mädchen können an diesem Tag technische

Mehr

Sprachreisen. Foto: Shutterstock_Box_of_Life

Sprachreisen. Foto: Shutterstock_Box_of_Life Sprachreisen Foto: Shutterstock_Box_of_Life InfoEck www.mei-infoeck.at - Jugendinfo Tirol Inhalt: 1. Sprachreisen... Seite 3 2. Tipps für die Auswahl deiner Sprachreise... Seite 3 Ansprechperson... Seite

Mehr

Realschule plus Bleialf RS + in integrativer Form

Realschule plus Bleialf RS + in integrativer Form Realschule plus Bleialf RS + in integrativer Form Zwei Bildungsgänge Orientierung - beruflich - schulisch Wahl- Profil 9 AZUBIS 8 RS plus pflichtfach Fit für 11 Profil plus Ganztagsangebot Natur pur Musik

Mehr

Vorbereitungstreffen In Berlin war es schön. Es wurde sehr langsam gearbeitet, damit wir alles verstanden. Sogar Hausaufgaben durften wir in Deutsch

Vorbereitungstreffen In Berlin war es schön. Es wurde sehr langsam gearbeitet, damit wir alles verstanden. Sogar Hausaufgaben durften wir in Deutsch UNA- USA New York Vorbereitungstreffen In Berlin war es schön. Es wurde sehr langsam gearbeitet, damit wir alles verstanden. Sogar Hausaufgaben durften wir in Deutsch ausarbeiten. Wir fanden gut, dass

Mehr

Stufenprofil Grundstufe

Stufenprofil Grundstufe Stufenprofil Grundstufe Sonnenhofschule Schwäbisch Hall Dieses Dokument ist geschützt. Ein Kopieren oder Exportieren des Seiteninhalts ist nicht möglich. Sie können dieses Profil aber ohne Einschränkungen

Mehr

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN WÜRDE ACHTEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT ALLMEINDSTRASSE 1 8840 EINSIEDELN 055 418 85 85 TELEFON 055 418 85 86 FAX INFO@LANGRUETI-EINSIEDELN.CH

Mehr

Schulformbezogene Gesamtschule in Trägerschaft der Universitätsstadt Gießen

Schulformbezogene Gesamtschule in Trägerschaft der Universitätsstadt Gießen Liebe Schülerinnen und Schüler der Friedrich-Ebert-Schule, auch in diesem Schuljahr bieten wir Euch ein breites Angebot mit 50 Kursen für den Nachmittag und viele Förderangebote. Sucht Euch etwas Interessantes

Mehr

»Aktiv im Leben« Handlungsfeld: Bewegung und Ernährung. Präventionsziel: Lebensstilveränderung. Zielgruppe:

»Aktiv im Leben« Handlungsfeld: Bewegung und Ernährung. Präventionsziel: Lebensstilveränderung. Zielgruppe: »Aktiv im Leben« »Aktiv im Leben«Handlungsfeld: Präventionsziel: Zielgruppe: Bewegung und Ernährung Lebensstilveränderung gesunde Teilnehmer ab dem 18. Lebensjahr, mit leichtem Übergewicht (BMI 25 bis

Mehr

gehört mir Mein Körper Ein interaktives Ausstellungsprojekt von Kinderschutz Schweiz zur Prävention von sexueller Gewalt gegen Kinder

gehört mir Mein Körper Ein interaktives Ausstellungsprojekt von Kinderschutz Schweiz zur Prävention von sexueller Gewalt gegen Kinder Association Suisse pour la Protection de l Enfant www.aspe-suisse.ch Associazione Svizzera per la Protezione dell Infanzia www.aspi.ch Kinderschutz Schweiz www.kinderschutz.ch Mein Körper gehört mir Ein

Mehr

Tagesplan für die kaufmännische Berufsfelderkundung

Tagesplan für die kaufmännische Berufsfelderkundung 1 Tagesplan für die kaufmännische Berufsfelderkundung 08:00 Uhr Eintreffen der Teilnehmer an vereinbartem Treffpunkt 08:00 08:30 Uhr 08:30-09:30 Uhr 09:30 12:00 Uhr 12:00 13:00 Uhr 13:00 15:00 Uhr 15:00

Mehr

Wie Sie Klarheit über Ihr berufliches Ziel gewinnen und Ihre Karriereschritte langfristig planen

Wie Sie Klarheit über Ihr berufliches Ziel gewinnen und Ihre Karriereschritte langfristig planen Wie Sie Klarheit über Ihr berufliches Ziel gewinnen und Ihre Karriereschritte langfristig planen Für Studenten wird es immer wichtiger, schon in jungen Jahren Klarheit über die Karriereziele zu haben und

Mehr

Mensch und Umwelt: Themenvorschläge für das Quartalspraktikum (Unterstufe)

Mensch und Umwelt: Themenvorschläge für das Quartalspraktikum (Unterstufe) Mensch und Umwelt: Themenvorschläge für das Quartalspraktikum (Unterstufe) 1. Natur vor der Haustüre Die Natur direkt vor der Haustür kann eine erstaunliche Vielfalt bieten. Pflanzen und Tiere erhalten

Mehr

Meine Lernzielmappen habe ich für die KDL Beurteilung eingesetzt. Diese Hefte sind bei den Eltern und Kindern sehr gut angekommen. Doris Dumser 9/2005

Meine Lernzielmappen habe ich für die KDL Beurteilung eingesetzt. Diese Hefte sind bei den Eltern und Kindern sehr gut angekommen. Doris Dumser 9/2005 Meine Lernzielmappen habe ich für die KDL Beurteilung eingesetzt. Dh.: eine Mappe hatte ich pro Kind in einer Mappe für meine Aufzeichnungen und ein Heftchen habe ich jedem Kind schön in Farbe spiralisiert

Mehr

Computer-Mix für Kids. Überzeugend präsentieren mit PowerPoint

Computer-Mix für Kids. Überzeugend präsentieren mit PowerPoint Inhalt Computer-Mix für Kids... 1 Überzeugend präsentieren mit PowerPoint... 1 Tipps und Tricks für Schüler zu Word und Excel... 2 EDV für Senioren einfacher Umgang mit Bildern am PC... 2 Bildungsurlaub:

Mehr

Lehrgang für Theaterpädagogik. Sozialpädagogik Stams. Informationsabend. Zweisemestrige Grundausbildung. Dienstag 6. Oktober 2015 um 18.

Lehrgang für Theaterpädagogik. Sozialpädagogik Stams. Informationsabend. Zweisemestrige Grundausbildung. Dienstag 6. Oktober 2015 um 18. Sozialpädagogik Stams Informationsabend Dienstag 6. Oktober 2015 um 18.30 Uhr im Westbahntheater Innsbruck Lehrgang für Theaterpädagogik Zweisemestrige Grundausbildung 2015 2016 Lehrgang für TheaterPädagogik

Mehr

SCHULEN. Entdecken Forschen Lernen Wohlfühlen. Die Entdecker-Gemeinschaftsschule im Herzen von Gera.

SCHULEN. Entdecken Forschen Lernen Wohlfühlen. Die Entdecker-Gemeinschaftsschule im Herzen von Gera. SCHULEN Entdecken Forschen Lernen Wohlfühlen. Die Entdecker-Gemeinschaftsschule im Herzen von Gera. GEMEINSCHAFTSSCHULE IN FREIER TRÄGERSCHAFT Ganztags leben und lernen im Herzen von Gera. Gemeinschaftsschulen

Mehr

Schulgebäude der Oberschule

Schulgebäude der Oberschule Im Rahmen eines Pflichtpraktikums als Bestandteil meines Lehramtstudiums habe ich ab August ein siebenwöchiges Praktikum an der Schule Colegio Alemán Humboldt Gauyaquil (CAH) in Ecuador absolviert. Die

Mehr

Angebote für den Wahlpflichtbereich. Jahrgang. an der IGS Sassenburg

Angebote für den Wahlpflichtbereich. Jahrgang. an der IGS Sassenburg Angebote für den Wahlpflichtbereich Jahrgang an der IGS Sassenburg Schuljahr 2015/2016 Inhalt Allgemeine Informationen 3 Wahlpflichtkurse an der IGS 4 Bereich Naturwissenschaften Chemie: Feuer und Flamme

Mehr