menschlichen Miteinanders. Doch wie war das bei der Gründung des Bundeslandes eigentlich mit selbigem Bindestrich? Die Geschichte ist stets auch eine
|
|
- Daniela Klein
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 menschlichen Miteinanders. Doch wie war das bei der Gründung des Bundeslandes eigentlich mit selbigem Bindestrich? Die Geschichte ist stets auch eine Abfolge von wenn und aber, eine Aneinanderreihung von verpassten und vertanen Chancen. Warum so und nicht anders? Beinahe hieße Baden- Württemberg heute Schwaben. Zwei Silben nur hat das Wort. Und eine hohe Bekanntheit, mit der Chance, eine bärenstarke Marke zu werden. Hätte, hätte, Fahrradkette. Es hat wohl auch deshalb nicht ganz gereicht, weil vor allem in Baden viele Menschen Württemberg und Schwaben einander längst gleichsetzten, die also die eine Bezeichnung als Synonym des jeweils anderen Wortes verstanden, und weil sie eben von diesem Württemberg-Schwaben nicht majorisiert, nicht fremdbestimmt werden
3 wollten. Die Aversionen hatten schon früh Ausdruck gefunden in manchen Witzen und Anekdoten. Vor allem aus badischer Perspektive: Wie entstanden die Schwaben? Der liebe Gott saß auf dem Feldberg, schaute auf den Rhein und schnitzte die Badener. Jedes Exemplar, das nichts wurde, warf er hinter sich, sprich: gen Osten. Oder mit etwas gröberem Korn: Was haben Schwaben und Äpfel gemeinsam? Beide sind am schönsten, wenn sie am Baum hängen. Letzterer»Witz«ist insofern verwunderlich, als von kriegerischen Auseinandersetzungen trotz aller Animositäten nichts bekannt ist. Die Gründung des Bundeslandes Baden- Württemberg nach dem Zweiten Weltkrieg war auch wegen dieser unterschwelligen Gefühle ein schwieriges Unterfangen. Und
4 sie kam spät zustande. Erst 1952 war es so weit. Zu jener Zeit hatten sich die anderen Länder schon konstituiert mit Ausnahme des Saarlandes, das Frankreich sich zunächst faktisch angegliedert hatte und das erst einige Jahre später, nach einer Volksbefragung, zu Westdeutschland stieß. Baden-Württemberg freilich musste nach der Konstituierung sogar noch einmal 18 Jahre lang, nämlich bis zur Volksabstimmung im Jahr 1970, warten, bis das letzte große Fragezeichen ausgeräumt war. Es war mit Beglaubigung des Bundesverfassungsgerichts allerdings aufgerichtet worden von den (Alt-)Badenern, die sich bei der Entstehung des Südweststaats übergangen und ausgetrickst wähnten. Unmittelbar nach dem Krieg wurden zunächst die drei Länder Württemberg- Baden, Württemberg-Hohenzollern und
5 Baden gegründet. Diese Einteilung war zum Teil historisch begründet, zum Teil aber auch den Wünschen der Besatzungsmächte USA und Frankreich nach entsprechenden Einflusszonen geschuldet. Bis zum Zweiten Weltkrieg hatten die Länder Baden und Württemberg ohne allzu enge Beziehungen nebeneinanderher existiert, zunächst im Deutschen Reich, danach in der Weimarer Republik. Als Demarkationslinie zwischen französischer und amerikanischer Zone wurde auf US-Wunsch die Autobahn A 8 zwischen Ulm und Karlsruhe festgelegt was zur Teilung Württembergs und Badens führte. Diese Teilung wurde kurioserweise zum Nukleus für den Zusammenschluss des Südweststaats, weil im industriell starken Nordwürttemberg/ Nordbaden rasch
6 ökonomische Fakten geschaffen wurden. Die Amerikaner dachten pragmatisch und nutzorientiert. Die Autobahn war ihnen als Nachschubweg wichtig. Die industriellen Ballungsräume wollten sie ebenfalls unter ihrer Hoheit wissen. So förderte letztlich eine willkürlich gezogene neue Grenzlinie den Wegfall der überkommenen Grenzen. Politiker aus den Ländern Württemberg- Baden und Württemberg-Hohenzollern, darunter Reinhold Maier (FDP), Gebhard Müller (CDU) und Carlo Schmid (SPD), betrieben alsbald den Zusammenschluss. Der badische Staatspräsident Leo Wohleb (CDU) hingegen kämpfte bis zu seinem Tod mit Inbrunst und der Unterstützung vieler Landsleute für ein unabhängiges Baden. Er zog dabei die verschiedensten Register: rechtliche, politische, parteipolitische. Im
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrChancen für die Logistik in Baden Württemberg
Chancen für die Logistik in Baden Württemberg Karlsruhe / 14.11.2014 Martin Schwemmer Fraunhofer SCS, Geschäftsfeld Markt Fraunhofer IIS Fraunhofer Gesellschaft Die Fraunhofer Gesellschaft in Zahlen Hauptsitz
MehrWir sind eine altmodische Bank: Das Steuergeld fliesst von uns zum Staat, nicht umgekehrt.
mo7_291x440_headlines_nzz_altmodisch_d:anz_291x440_headlines_nzz_altmodisch_d 18.3.2009 14:50 Uhr Seite 1 Wir sind eine altmodische Bank: Das Steuergeld fliesst von uns zum Staat, nicht umgekehrt. mo7_291x440_headlines_nzz_rekord_d:anz_291x440_headlines_nzz_rekord_d
Mehr60 Jahre Feuerwehrehrenzeichen in Nordrhein Westfalen
60 Jahre Feuerwehrehrenzeichen in Nordrhein Westfalen Das Feuerwehrehrenzeichen Nordrhein Westfalen im Wandel der Zeit Bernd Klaedtke Fachberater Feuerwehrgeschichte Übersicht über die Thematik Die Vorgeschichte
MehrStadt Land Fluss. Deutschland kennen lernen.
Stadt Land Fluss. Deutschland kennen lernen. 1. Kapitel: Das ist Deutschland Das ist Deutschland. Und das sind Deutschlands Nachbarn in Europa Wo wir leben. Ein Kompass zeigt die Himmelsrichtungen. Auf
MehrArbeitsblatt 8 Ende des Ersten Weltkrieges
Arbeitsblätter des in Kooperation gefördert Volksbundes Deutsche mit durch Kriegsgräberfürsorge e.v. Arbeitsblatt 8 Ende des Ersten Weltkrieges Arbeitsaufträge: 1. Überlegt in Kleingruppen, welche Gründe
MehrBundesland 2010 2011 2012 2013 2014 Schleswig-Holstein, Hamburg 3,1 3 1,7 3,2 2,2 Niedersachsen, Bremen 2,3 2,4 2,1 2,8 2,1 Nordrhein-Westfalen 4,4 3 3,9 4,1 3,3 Hessen 1,8 1,8 2,1 1,8 1,8 Rheinland-Pfalz,
MehrHauptabteilung Politische Bildung
Hauptabteilung Politische Bildung Digitale Kultur und politische Bildung - Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage - Die Auswertung beruht auf einer Umfrage in der zweiten Oktoberhälfte 2011. Insgesamt
MehrBund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75
KM 6, Versicherte nach dem Alter und KV-Bezirken 2009 Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75 Bund Mitglieder nach Alter 76-93 Familienangehörige
MehrLeibniz. (G.W.F. Hegel)
Leibniz 3. Der einzige Gedanke den die Philosophie mitbringt, ist aber der einfache Gedanke der Vernunft, dass die Vernunft die Welt beherrsche, dass es also auch in der Weltgeschichte vernünftig zugegangen
MehrTabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene)
Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene) Deutschland Ausgewählte Berichtsmonate Zahlungsansprüche der BG mit mindestens 1 Monat erwerbstätigen ALG II-Bezieher darunter: abhängig
Mehr125 Jahre Buchholz Textilpflege Familienunternehmen in 4. Generation feiert Jubiläum
125 Jahre Buchholz Textilpflege Familienunternehmen in 4. Generation feiert Jubiläum - Die 1. Generation - Die Geschichte des Unternehmens beginnt im Jahre 1880, als Martin Buchholz am 1. April eine Färberei
MehrOtto-Hahn-Straße 7 e-mail: ES-63150@t-online.de
CDU / CSU Bundestagsfraktion Deutscher Bundestag Platz der Republik 1 10011 Berlin Sehr geehrte Damen und Herren der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, CDU Parteivorstand Konrad-Adenauer-Haus Klingelhöferstraße
MehrArbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014. Der Arbeitsmarkt in Deutschland Menschen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Arbeitsmarkt
Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014 Der Arbeitsmarkt in Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung
MehrIn Polen und Frankreich lernt man, gelassen zu sein - es funktioniert am Ende immer
In Polen und Frankreich lernt man, gelassen zu sein - es funktioniert am Ende immer Ein Interview der Schülerreporter des Bösen Wolfes mit Stephan Steinlein Staatssekretär des Auswärtigen Amtes Die Bösen
MehrGESCHICHTE UND LÄNDERKUNDE. Deutschland BADEN-WÜRTTEMBERG. Regionen und Orte. Baden. Auswanderung in die USA 1880-1914
D DGAA GESCHICHTE UND LÄNDERKUNDE Deutschland BADEN-WÜRTTEMBERG Regionen und Orte Baden Auswanderung in die USA 1880-1914 10-4 Die badische Auswanderung im 19. Jahrhundert nach Nordamerika unter besonderer
Mehr2 Die Voraussetzungen für die Zusammenarbeit von Volkshochschulen und Gewerkschaften
2 Die Voraussetzungen für die Zusammenarbeit von Volkshochschulen und Gewerkschaften In Hannover waren gute Voraussetzungen vorhanden, um eine Zusammenarbeit zwischen Gewerkschaften und Volkshochschulen
MehrModelltest Orientierungskurs
Modelltest zum bundeseinheitlichen Orientierungskurstest mit Bewertungsschlüssel Im bundeseinheitlichen Orientierungskurstest des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) müssen Sie 25 Aufgaben
MehrStadt, Land und Fluss
Stadt, Land und Fluss 1. Welcher Fluss fließt durch Hamburg? b. die Elbe c. die Mosel 2. Welcher ist der größte Fluss Deutschlands? b. die Elbe c. der Rhein 3. Wie heißt die Hauptstadt von Nordrhein-Westfalen?
MehrWald und Wasser. Wald und Wasser in Österreich. Lernziele: Materialien: Die SchülerInnen erfahren Österreichspezi sches zu den Themen Wald und Wasser.
Wald und Wasser in Österreich Lernziele: Die SchülerInnen erfahren Österreichspezi sches zu den Themen Wald und Wasser. Materialien: Arbeitsblatt 1 (4 Seiten): Arbeitsblatt 2 (1 Seite): Overheadfolie 1
MehrVolks ohne Lehre. Volks mit Lehre. mittl. Bild. Absch. 30-39 Jahre 60 + noch. 14-29 Jahre. 50-59 Jahre. 40-49 Jahre
Tabelle 3: Verzicht auf Motorleistung aus Klimaschutzgründen Der Verbrauch und damit der Klimagas-Ausstoß eines Autos hängt stark von seiner Motorisierung ab. Wären Sie bereit, beim Kauf eines neuen Autos
MehrMeinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden
Meinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden Datenbasis: 1.004 Befragte Erhebungszeitraum: 2. bis 4. Juni 2009 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Mehr Demokratie e.v. Auf
MehrERICH KRAFT MALER UND GRAFIKER SCHLOSS BUCHENECK HELTENSTRASSE 42 69181 LEIMEN TELEFON 0 62 24 76 88 17
Erich Kraft VITA Erich Kraft, geboren 1950 in Sandhausen Schriftsetzerlehre Besuch der Werkkunstschule Mannheim Schüler bei Hans Nagel Grafik-Designer Künstlerische Arbeiten ab 1970 1976 Gründung der Werbeagentur
MehrINSA-Meinungstrend. 2.148 Befragte Befragungszeitraum: 01.05.2015 04.05.2015. INSA-CONSULERE GmbH
INSA-Meinungstrend 2.148 Befragte Befragungszeitraum: 01.05.2015 04.05.2015 Das Bundesverfassungsgericht sollte das Betreuungsgeld wegen der mutmaßlich fehlenden Zuständigkeit des Bundes für verfassungswidrig
MehrGrundsätze der Führung und Zusammenarbeit
Grundsätze der Führung und Zusammenarbeit www.pneu.com Inhalt Erwartungen an alle unsere Mitarbeiter Leistung 04 Entwicklung 04 Kommunikation und Verhalten 05 Verantwortung 05 Erwartungen an die Führungskräfte
MehrDeutsche Biographie Onlinefassung
Deutsche Biographie Onlinefassung NDB-Artikel Lohmar, Paul Pionier der Arbeitsunfallversicherung, * 29.6.1872 Bochum, 4.1.1946 Köln. (reformiert) Genealogie V Michael Maximilian (1832 87), Bankbeamter,
MehrDie Bundesrepublik Deutschland
Die Bundesrepublik Deutschland Amtssprache: Deutsch Hauptstadt: Berlin Staatsform: Parlamentarische Bundesrepublik Regierungsform: Parlamentarische Demokratie Staatsoberhaupt: Bundespräsident Christian
MehrFlüchtlinge* Flüchtlinge * Nach Herkunftsstaaten in abso Nach Herkunftsstaaten in abso luten Zahlen, Ende 2008 luten Zahlen, Ende 2008
Flüchtlinge * Nach Herkunftsstaaten in absoluten in Zahlen, Zahlen, Ende 2008 Ende 2008 Flüchtlinge nach Herkunftsstaaten, in abs. Zahlen Afghanistan 2.833.100 Irak ** 1.903.500 Somalia 561.200 Sudan 419.200
MehrStudientag Materiawissenschaft und Werkstofftechnik e. V.
Studientag Materiawissenschaft und Werkstofftechnik e. V. Der Studientag Materialwissenschaft und Werkstofftechnik e. V. (StMW): ist ein gemeinnütziger Verein, gegründet 2007 versteht sich als Fakultätentag
MehrBibliophilentage 2015 Karlsruhe 4. bis 8. Juni 116. Jahresversammlung Gesellschaft der Bibliophilen e.v. gegründet 1899[
Bibliophilentage 2015 Karlsruhe 4. bis 8. Juni 116. Jahresversammlung Gesellschaft der Bibliophilen e.v. gegründet 1899[ Stundenbuch des Markgrafen Christoph I. von Baden, um 1500 (Badische Landesbibliothek)
Mehr26. November 2014 Universität Zürich. Dr.med. Timo Rimner Christen an den Hochschulen
26. November 2014 Universität Zürich Dr.med. Timo Rimner Christen an den Hochschulen Aktuelle Lage und Hintergrund Gott eine Person oder eine Energie? Gottes Weg zum Menschen Der Weg des Menschen zu Gott
MehrDie Bundesrepublik Deutschland ist rechtmäßig und darf nicht angezweifelt werden. Widersprüche sind schlicht als unbegründet zurückzuweisen.
Die Bundesrepublik Deutschland ist rechtmäßig und darf nicht angezweifelt werden. Widersprüche sind schlicht als unbegründet zurückzuweisen. Eine Zusammenstellung von Werner May zur Bundestagswahl 2013
MehrDie Landtagswahlen in Baden-Württemberg seit 1952
Die Landtagswahlen in Baden-Württemberg seit 1952 Monika Hin Monika Hin M. A. ist Leiterin des Referats Mikrozensus, Erwerbstätigkeit, Wohnungswesen, Wahlen im Statistischen Landesamt Baden- Württemberg.
MehrBrüderchen und Schwesterchen
Brüderchen und Schwesterchen (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Einem Mädchen und einem Jungen war die Mutter gestorben. Die Stiefmutter war nicht gut zu den beiden Kindern. Darum sagte der Junge
MehrDeutsche Biographie Onlinefassung
Deutsche Biographie Onlinefassung NDB-Artikel Möller, Alex (eigentlich Alexander) Versicherungsunternehmer, Bundesfinanzminister, * 26.4.1903 Dortmund, 2.10.1985 Karlsruhe. (evangelisch) Genealogie V Alexander
MehrZur Geschichte des Handwerks
Zur Geschichte des Handwerks Eine Auswahl von Zahlen - Daten Fakten 1900-2000 Das Handwerk im Kaiserreich 06. August 1897 Kaiser Wilhelm II. erlässt das Gesetz betreffend die Abänderung der Gewerbeordnung.
MehrFakten und Daten zur Einwanderung in Deutschland
Fakten und Daten zur Einwanderung in Deutschland Material zum FES-Standpunkteseminar 2007 Thema: Lebenswirklichkeit der SchülerInnen alter und neuer Zuwanderergruppen Daten zur Einwanderung in Deutschland
MehrWie wir Bürgerkrieg in Deutschland vermeiden können!
Wie wir Bürgerkrieg in Deutschland vermeiden können! Alle Zeichen stehen auf Sturm! Viele, wenn nicht sogar alle Informierten, sei es aus Politik, Regierung oder aus der gesamten Gesellschaft, gehen davon
MehrPaul van Dyk & Peter Heppner Wir sind wir
Universal Music Paul van Dyk & Peter Heppner Wir sind wir Niveau: Untere Mittelstufe (B1) Copyright Goethe-Institut San Francisco Alle Rechte vorbehalten www.goethe.de/stepintogerman www.paulvandyk.de
MehrDie Deutschen und ihr Urlaub
Chaos! Specht Mit mehr als 80 Millionen Einwohnern ist Deutschland der bevölkerungsreichste Staat Europas. 50 Prozent der deutschen Urlauber reisen mit dem Auto in die Ferien. Durch unsere Lage im Herzen
MehrLandeskunde. Finalrunde
1 Landeskunde 1. Bundesländer Finalrunde Die Bundesrepublik Deutschland besteht aus 16 Bundesländern. Auf Seite 102 im Kursbuch sind die deutschen Bundesländer mit ihren Wappen abgebildet. (Vokabelhilfe:
MehrUnd wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln?
Herbstumfrage 2009 Kölner Kulturindex Die Fragen Wie beurteilen Sie die kulturpolitische Stimmung insgesamt? Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier
MehrKurz-Wahl-Programm in leichter Sprache
Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.
MehrONLINE DOKUMENTATION
e.v. 15. Mai 2012 ONLINE DOKUMENTATION DR. STEPHAN EISEL www.kas.de Wer warum die wählt ANALYSE DER LANDTAGSWAHLEN 2011/12 IN BERLIN, DEM SAARLAND, SCHLESWIG-HOLSTEIN UND NORDRHEIN-WESTFALEN Innerhalb
MehrLingo ein System zur automatischen Indexierung Anwendung und Einsatzmöglichkeiten
Dipl.-Bibl. Thomas Müller, FH Köln Lingo ein System zur automatischen Indexierung Anwendung und Einsatzmöglichkeiten GfKl 2010 Karlsruhe Objektbeschreibung ID: 4798 HAUPTGRUPPE: (Innen-)Architektur UNTERGRUPPE:
MehrBerufliche Mobilität. Studienergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage. Januar 2013
Berufliche Mobilität Studienergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage Januar 2013 2 Berufliche Mobilität Studienergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage Impressum 2013 Bertelsmann
MehrPrivatisierung von Krankenhäusern
Privatisierung von Krankenhäusern HSK pro Kommunal 30.01.2012 Inhalt 1. Entwicklung des Krankenhaussektors in Deutschland 2. Privatisierung von Krankenhäuser in Deutschland 3. Konsequenzen der Privatisierung
MehrGehaltsatlas 2014 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt
ein Unternehmen von Gehaltsatlas 0 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt Seite /9 Wie wirken sich geografische Regionen auf das Gehalt aus? Welche regionalen Unterschiede gibt es zwischen
MehrWie alles begann... www.schulbusse-sonnenschein.de
Wie alles begann... www.schulbusse-sonnenschein.de Die Entstehungsgeschichte von Schulbusse Sonnenschein ist sehr eng mit der Entstehung der Arbeit mit behinderten Menschen in Deutschland verbunden. Mit
MehrDie Geschichte des Deutschen Jugendrotkreuzes
Die Geschichte des Deutschen Jugendrotkreuzes Am 27. Mai 1925 wurde das Jugendrotkreuz in Berlin gegründet. Auch über 80 Jahre später sind die Gründungsideen - Völkerverständigung, Hilfe für andere Menschen
MehrSchritt für Schritt zu meiner.saarland-domain
Schritt für Schritt zu meiner.saarland-domain Die Vergabe der.saarland Domains wird zunächst in verschiedene Phasen unterteilt, die sich an unterschiedliche Interessengruppen richten Sie sind Inhaber einer
MehrNach der Bundestagswahl: Die Großparteien auf Talfahrt? Haben Volksparteien eine Zukunft? Demoskopische Befunde
Thomas Petersen Volksparteien Nach der Bundestagswahl: ohne Volk? Die Großparteien auf Talfahrt? Haben Volksparteien eine Zukunft? Demoskopische Befunde Klausurtagung des Landesvorstandes Tagung: Parteienlandschaft
MehrMöbel kaufen. Qualität erkennen. 4. Auflage
Möbel kaufen Qualität erkennen 4. Auflage MÖBEL KAUFEN Qualität erkennen Doris Distler INHALT 5 PLANUNG IST DAS A UND O 5 Messen, zeichnen und planen 6 Die künftige Nutzung 7 Auswahl der Materialien 8
Mehr2015 Dokumentation Dokumentation
2015 Dokumentation 1 Fakten und Zahlen zur Messe Bereits zum zwölften Mal fand Mitte Oktober 2015 die Einstieg Karlsruhe statt. Über 120 Hochschulen, Unternehmen und Institutionen trafen auf 8.000 Schüler,
MehrKurz-Wahl-Programm in leichter Sprache
Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.
MehrAuftaktveranstaltung FACHLISTE PRÜFINGENIEURE. für Verkehrswasserbauten an Bundeswasserstraßen 12. Mai 2010, BMVBS, Berlin
Auftaktveranstaltung FACHLISTE PRÜFINGENIEURE für Verkehrswasserbauten an Bundeswasserstraßen 12. Mai 2010, BMVBS, Berlin Dipl.-Ing. Christoph Heemann Geschäftsführer Ingenieurkammer-Bau NRW 1 Anwendungsbereich
MehrFriedrichsbau Varieté will in eine neue Halle ziehen
Seite 1 von 7 Fr, Stuttgart, Region & Land Mehr Stuttgart 300.000 Euro fehlen Friedrichsbau Varieté will in eine neue Halle ziehen von Josef Schunder 07.11.2013 Aus dem Zelt, das die Varieté-Truppe neben
MehrTarifentgelte für die chemische Industrie. in den einzelnen Bundesländern
Tarifentgelte für die chemische Industrie in den einzelnen Bundesländern 2003 1 Entgelttabellen für Baden-Württemberg Seite 3 Bayern Seite 4 Berlin West Seite 5 Bremen Seite 6 Hamburg Seite 7 Hessen Seite
MehrVergleich der Positionen
12. Wer eine Meisterprüfung besteht soll vom Land eine Prämie 1/5 12. Wer eine Meisterprüfung besteht soll vom Land eine Prämie 2/5 12. Wer eine Meisterprüfung besteht soll vom Land eine Prämie 3/5 12.
MehrH U M B O L D T - U N I V E R S I T Ä T Z U B E R L I N
Vorlesung Europäisches Gesellschaftsrecht vom 10.12.2008 I. Einordnung in Gliederung: 2. TEIL: ERRICHTUNG UND LAUFENDES GESCHÄFT 2. Kapitel: Wirksamkeit und Wirkung nach außen 10 Beschränkte Haftung (2.
MehrBerufsmonitoring Medizinstudenten. 2. Welle 2014 Ergebnisse einer bundesweiten Befragung
Berufsmonitoring Medizinstudenten. 2. Welle 2014 Ergebnisse einer bundesweiten Befragung Prof. Dr. Rüdiger Jacob, Universität Trier Pressekonferenz Berlin, 1.9.2014 2. Welle Frühjahr 2014 Intensive und
MehrHeureka Europa! Didaktisches Paket für Schüler der 5. bzw. 6 Klasse der Grundschule
Heureka Europa! Didaktisches Paket für Schüler der 5. bzw. 6 Klasse der Grundschule 1.1 Ein europäisches Jahrhundert Kapitel 1: Ein wenig Geschichte Dank unserer Freunde Marie und Alexander wissen wir
MehrRede/Grußwort von Frau Ministerin Theresia Bauer. zum Besuch des Französischen Botschafters an der Universität Heidelberg. am 22.
Rede/Grußwort von Frau Ministerin Theresia Bauer zum Besuch des Französischen Botschafters an der Universität Heidelberg am 22. Januar 2015 in Heidelberg - 2 - Sehr geehrter Herr Rektor Eitel, sehr geehrter
MehrSPD Landesverbandes Brandenburg. Landesparteitag 2008. in Königs Wusterhausen. Beschluss-Heft
SPD Landesverbandes Brandenburg Landesparteitag 2008 am 31. August 2008 in Königs Wusterhausen Beschluss-Heft 1 Beschlussfassung A1 Starke Kommunen, starkes Land. Für eine starke Sozialdemokratie am 28.
MehrVergleich der Positionen
1/6 2/6 3/6 4/6 5/6 Legende stimme zu stimme nicht zu neutral SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands GRÜNE BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN FDP Freie Demokratische
Mehrwww.b30-oberschwaben.de BTPIS - BIG TRAFFIC POPULARITY INTEREST SURVEY Auswertung der bisherigen Befragungen Erstellt am 01.10.
www.b30-oberschwaben.de BTPIS - BIG TRAFFIC POPULARITY INTEREST SURVEY Auswertung der bisherigen Befragungen Erstellt am 01.10.2007 11:05 Die Verkehrssituation in der Bundesrepublik Deutschland lässt insbesondere
MehrDie Grundrechtssituation in der Bundesrepublik Deutschland Verfassung mit Garantie der individuellen Rechte und Freiheiten
Die Grundrechtssituation in der Bundesrepublik Deutschland Verfassung mit Garantie der individuellen Rechte und Freiheiten BRD 110 Klaus Adomeit 50 Jahre Grundgesetz Die Entstehung des Grundgesetzes Die
MehrBerührt von Gott, der allen Menschen Gutes will... 2 Wer sich von Gott geliebt weiß, kann andere lieben... 2 In wacher Zeitgenossenschaft die
Berührt von Gott, der allen Menschen Gutes will... 2 Wer sich von Gott geliebt weiß, kann andere lieben... 2 In wacher Zeitgenossenschaft die Menschen wahrnehmen... 3 Offen für alle Menschen, die uns brauchen...
Mehr9.243 9.039. Das Gros der Steuerberatungsgesellschaften (42,7 %) wurde in den letzten zehn Jahren anerkannt.
Berufsstatistik 2014 2014 Entwicklung des Berufsstandes Mitgliederentwicklung per 1. Januar 2015 Am 1. Januar 2015 hatten die Steuerberaterkammern in Deutschland 93.950 Mitglieder. Im Vergleich zum Vorjahr
MehrInvestitionsführer Baden-Württemberg
Investitionsführer Baden-Württemberg Investitionsführer Baden-Württemberg Impressum Stand: November 2005 Haftungsausschluss: Alle Angaben wurden sorgfältig recherchiert und zusammengestellt. Für die Richtigkeit
MehrLehrerhandreichung : Die Flaschenpost von Klaus Kordon. Lerntheke
Lehrerhandreichung : Die Flaschenpost von Klaus Kordon Lerntheke G1 Lies den Text genau durch. Wichtige Stichwörter sind fett und schräg gedruckt. Schreibe auf deinem Arbeitsblatt G1 zu jedem der Stichwörter
MehrMilitarismus in Deutschland
Wolfram Wette Militarismus in Deutschland Geschichte einer kriegerischen Kultur Einführung 9 I. Wege und Irrwege der Militarismus-Forschung 13 1. Wehrhaft oder militaristisch? 14 2. Militarismus - ein
MehrAnne-Katrin Lang. Demokratieschutz durch Parteiverbot?
Anne-Katrin Lang Demokratieschutz durch Parteiverbot? Anne-Katrin Lang Demokratieschutz durch Parteiverbot? Die Auseinandersetzung um ein mögliches Verbot der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abiturfragen - Grundwissen Geschichte - Teil 3
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Abiturfragen - Grundwissen Geschichte - Teil 3 Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: Abiturfragen
MehrDie Entstehung des Verwaltungsgerichtshofs
Die Entstehung des Verwaltungsgerichtshofs Dr. Christoph Peter Der Verwaltungsgerichtsgerichtshof wird mit dem Sitz in Mannheim errichtet. So lautet Art. 1 Abs. 3 des baden-württembergischen Gesetzes über
MehrDie Geschichte des Französischunterrichts in Deutschland
Ludwig Maximilians Universität InstitutfürRomanischePhilologie Dozentin:PDDr.Schaefer Priess Referentinnen:AnnaWeinfurtner,EvaHellwagner,NinaGobleder Datum:25.Januar2010 DieGeschichtedesFranzösischunterrichtsin
Mehr17. Sitzung Offensive Mittelstand 30. April 2013 Berlin
17. Sitzung Offensive Mittelstand 30. April 2013 Berlin Seite 1 Top 9: Strategie der Steuerberater für KMU Überblick: I. Wer sind wir? II. Wie ist unsere Beziehung zum Mittelstand? III. Wie erreichen wir
MehrDie Straßenbahn Strasbourg-Kehl
Straßenbahn Strasbourg - Kehl http://nachhaltige-entwicklung-bilingual.eu/de/lebensraeume/m... Seite 1 von 1 14.10.2015 Startseite / Lebensräume / Mobilität / Straßenbahn Strasbourg - Kehl Die Straßenbahn
MehrFrage vom 30.04.2007, F 309
Frage vom 30.04.2007, F 309 Bei der Entscheidung über die künftige Organisation des ÖPNV in Frankfurt spielen externe Gutachten und Studien eine wichtige Rolle. Ich frage deshalb den Magistrat: Welche
MehrWir erforschen unsere Zahne
Arbeitsblatt 1 Wir erforschen unsere Zahne Du brauchst: einen Spiegel. Mit dem Spiegel siehst du deine Zähne. Wie viele zählst du? Das ist das Gebiss eines Erwachsenen. Vergleiche deine Zähne mit der Zeichnung.
MehrBADEN-WÜRTTEMBERG. Eine kleine politische Landeskunde. 6. vollständig überarbeitete Auflage 2008
BADEN-WÜRTTEMBERG Eine kleine politische Landeskunde 6. vollständig überarbeitete Auflage 2008 Impressum Reinhold Weber und Iris Häuser unter Mitarbeit von Dorothea Urban (Redaktion): Baden-Württemberg:
MehrProblemdimensionen im Weltfinanzsystem. Welche wesentlichen Parameter bestimmen die Stabilität bzw.
- 1 - Problemdimensionen im Weltfinanzsystem Dirk Solte Welche wesentlichen Parameter bestimmen die Stabilität bzw. Instabilität des Weltfinanzsystems? Das erste Kriterium ist die Liquidität, also die
Mehr2. Tim hat 18 Bonbons. 9 Bonbons gibt er seinem Bruder. 3. Ina hat 12. Zum Geburtstag bekommt sie von ihrer Oma 7 dazu.
Name: Rechenblatt 1 1. In der Klasse 2 b sind 20 Kinder. 6 davon sind krank. Wie viele Kinder sind da? 2. Tim hat 18 Bonbons. 9 Bonbons gibt er seinem Bruder. Wie viele Bonbons hat Tim noch? 3. Ina hat
MehrKursthema: Alltag, Gesellschaft und Staat im Europa der frühen Neuzeit: Ende des Mittelalters oder Beginn der Moderne?
Städt. Gymnasium Köln-Pesch Abitur 2010/2011/2012 Schulinterner Fachlehrplan Geschichte Abweichungen Abitur 2011 und 2012 in Klammern Unterrichtssequenz 11.1: Kursthema: Alltag, Gesellschaft und Staat
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrDirektinvestitionen nach Deutschland: Bundesländer im Vergleich
Direktinvestitionen nach Deutschland: Bundesländer im Vergleich Ausländische Direktinvestitionen im Jahr 2011 und eine aktuelle Befragung ausländischer Investoren Design der Studie Die Daten über Direktinvestitionen
Mehr7. Sitzung des Stadtrates der Stadt Bedburg am DI, 12. Mai 2015 Resolutionstext der SPD zum Thema Strukturwandel und Braunkohle
Resolutionstext der SPD zum Thema Strukturwandel und Braunkohle Seite 1 von 6 Stellungnahme zur Resolution durch Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen Der Resolutionstext kommt uns nicht ungelegen. Haben wir
MehrÜbersicht. über Zuwendungen an die Fraktionen gem. 56 Abs. 3 GO NW (Geldleistungen)
523 (Geldleistungen) Haushaltsansatz Nr. Fraktion EUR EUR Ergebnis der Jahresrechnung 2010 EUR 6 1 CDU 21 Stadtverordnete 8.664 8.664 6.421,65 a) Grundbetrag für alle Fraktionen = 2 SPD 14 Stadtverordnete
MehrDas US-Notenbank-System Federal Reserve Sie macht die Welt-Geldpolitik. Claus Isert Wirtschafts- und Finanzanalyst 24.12.2013
Das US-Notenbank-System Federal Reserve Sie macht die Welt-Geldpolitik Claus Isert Wirtschafts- und Finanzanalyst 24.12.2013 In den Vereinigten Staaten ist manches anders als bei uns! Um das >Notenbank-System
MehrInhalt. 2.4.1. Einstieg der Kesselbauer in die Absorptionskälte 93 2.4.2. Einstieg der Maschinenfabriken in die Kompressionskälte
Inhalt Dank «1. Einleitung 13 2. Linde als Kältemaschinenbauer 24 2.1. Gründerzeit: Wirtschaftlicher Rahmen für den Aufstieg der Gesellschaft Linde 24 2.1.1. Die industrielle Durchdringung Deutschlands
MehrDeutsche Biographie Onlinefassung
Deutsche Biographie Onlinefassung NDB-Artikel Renner, Heinz (eigentlich Heinrich) KPD-Politiker und Verbandsfunktionär, * 6.1.1892 Lückenburg (Kreis Bernkastel), 11.1.1964 Berlin (Ost), Essen. (evangelisch,
MehrDieser Text ist von der Partei DIE LINKE. Dies ist unser Kurz-Wahl-Programm für die Europa-Wahl 2014. Für wen ist leichte Sprache?
Dieser Text ist von der Partei DIE LINKE. Dies ist unser Kurz-Wahl-Programm für die Europa-Wahl 2014. geschrieben in leichter Sprache Für wen ist leichte Sprache? Jeder Mensch kann Texte in Leichter Sprache
MehrWeniger Rente und mehr arme und minijobbende Alte Vorboten der heran rauschenden Welle von Altersarmut
Matthias W. Birkwald, MdB Rentenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion DIE LINKE. Platz der Republik 1, 11011 Berlin Telefon 030 227 71215 Fax 030 227 76215 matthias-w.birkwald@bundestag.de www.matthias-w-birkwald.de
MehrFakten zur Patientenverfügung
Aktuelle forsa-umfrage Oktober 2003 Vorsorge auf dem Prüfstand Fakten zur Patientenverfügung 1. Knapp die Hälfte der Bundesbürger (47 %) weiß nach eigenen Angaben nicht, was eine Patientenverfügung ist.
MehrWollt ihr wissen, wie ich zu meiner Freundin, der Katze Elefant, gekommen bin? Danach erzähle ich euch, was die Katze Elefant kann, ihr werdet ganz
1. Wollt ihr wissen, wie ich zu meiner Freundin, der Katze Elefant, gekommen bin? Danach erzähle ich euch, was die Katze Elefant kann, ihr werdet ganz schön staunen. Aber eins nach dem anderen. Diese Geschichte
MehrGlobale Finanz- und und Wirtschaftskrise
Globale Finanz- und und Wirtschaftskrise Prozentuale Veränderung des des BIP* BIP* im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich im Vergleich zum Vorjahr, zum Vorjahr, Stand: Stand: April 2010 April 2010 * Bruttoinlandsprodukt,
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1. inwieweit sich der Wegfall der Studiengebühren auf das Angebot der Kinderbetreuung
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3780 12. 07. 2013 Antrag der Abg. Katrin Schütz u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Kinderbetreuungseinrichtung
MehrChristentum, Judentum Hinduismus, Islam
Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum Judentum Das Christentum ist vor ca. 2000 Jahren durch Jesus Christus aus dem Judentum entstanden. Jesus war zuerst Jude. Das Judentum ist die älteste
MehrGeschichte der Erwachsenenbildung in Deutschland
Josef Olbrich unter Mitarbeit von Horst Siebert Geschichte der Erwachsenenbildung in Deutschland Bundeszentrale für politische Bildung Inhalt Vorwort 11 KAPITEL I: Zur Wissenschaftstheorie und Methodologie
MehrHinduismus. Man sollte sich gegenüber anderen. nicht in einer Weise benehmen, die für einen selbst unangenehm ist; Hinduismus 1
Hinduismus Man sollte sich gegenüber anderen nicht in einer Weise benehmen, die für einen selbst unangenehm ist; das ist das Wesen der Moral. Ingrid Lorenz Hinduismus 1 Die Wurzeln des Hinduismus reichen
Mehr