Mai Das Mitgliederjournal des Hotel- und Gaststättenverbandes Berlin e. V. AKTUELL. Thaiwiese Seite 4 WIR IN BERLIN. esports-welle.

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1 Mai 2017 Das Mitgliederjournal des Hotel- und Gaststättenverbandes Berlin e. V. AKTUELL Thaiwiese Seite 4 WIR IN BERLIN esports-welle Seite 11

2 Senta Berger präsentiert Donnerstag, 20. Juli, Uhr First Night Highlights aus Film und Musical In Zusammenarbeit mit dem Rundfunk Berlin Brandenburg (rbb) Großes Feuerwerksfinale Freitag, 21. Juli, Uhr Lucia Aliberti präsentiert Belcanto Musik der großen Gefühle Samstag, 22. Juli, Uhr Opera Italiana in Licht und Feuer Die große Nacht der italienischen Oper Sonntag, 23. Juli, Uhr Vier Pianisten Ein Konzert Joja Wendt, Sebastian Knauer, Axel Zwingenberger & Martin Tingvall Montag, 24. Juli, Uhr Till Brönner Orchestra

3 INHALT MÄRKTE UND PRODUKTE AKTUELL Was ist los im Preußenpark? 4 Hier stimmt die Qualität: 7 WIR IN BERLIN ServiceQualität Deutschland 10 esports Wie die Welle nach Berlin schwappt 11 Street Food Opportunities for Regions 14 Serie VIP Status fürs Team 16 Jahresbilanz: Neuer Rekord für Berliner Kongressgeschäft 18 AUSGEKOCHT! 20 Eiersuche am Alex 22 Zusammenarbeit zwischen DEHOGA Berlin und HOFA weiter am Wachsen 23 Stadtsalat Teufel ist Rock n Roll 25 Wurden Ihre Veranstaltungsräume heute schon angefragt? 26 Kultur- und Freizeitangebote bringen den Hoteliers mehr Gewinn. 27 NEWS News 28 MITGLIEDER Schnell, unkompliziert und günstig 10 Jahre Mangelwirtschaft 32 Mitglieder-News 33 RECHT UND RAT Vier Fragen an den Zoll 34 Impressum Herausgeber: Hotel- und Gaststättenverband Berlin e. V. (DEHOGA Berlin), Willy Weiland (Präsident), Lutz Freise (Schatzmeister), Thomas Lengfelder (Hauptgeschäftsführer), Keithstraße 6, Berlin, Telefon , Telefax , info@dehoga-berlin.de, Redaktion: Grischa Puls, , projekte@dehoga-berlin.de Verantwortlich für den Inhalt: HOGA Berlin Service GmbH, Thomas Lengfelder (Geschäftsführer) Verlag und Gesamtherstellung: TMM Marketing & Medien Verlag GmbH, Kantstraße 151, Berlin, hogaaktiv@tmm.de, Tel: , Fax: Geschäftsführer: Jürgen H. Blunck, Objektleitung: Antje Naumann, Layout: Martin Langkabel, Titelbild: Sabeth Stickforth Berlin Erscheinungsweise 11 Mal pro Jahr. Der Bezugspreis ist im Verbandsbeitrag enthalten. Namentlich gekennzeichnete Artikel sind Ausdruck grundsätzlicher Meinungsfreiheit; sie geben nicht unbedingt die Auffassung der Redaktion bzw. des Herausgebers oder des Verlages wieder. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist der Sitz des Verlages. Es gilt die Anzeigenpreisliste vom hoga AKTIV Mai 2017 Seite 3

4 AKTUELL Was ist los im Preußen Über die Situation auf der Thaiwiese in Wilmersdorf Die Thaiwiese im Wilmersdorfer Preußenpark ist sehr beliebt wegen ihrer ungezwungenen Atmosphäre und der günstigen Essenspreise. Das ganze Treiben mit dem Verkauf von Speisen und Getränken befindet sich allerdings in einer rechtlichen Grauzone, vermuten Anwohner und Gastronomen. Bezirksstadtrat Arne Herz (CDU), der seit November 2016 in Charlottenburg-Wilmersdorf für Bürgerdienste, Wirtschafts- und Ordnungsangelegenheiten zuständig ist, kritisiert den Begriff Thaiwiese. Man solle ihn gar nicht erst verwenden, damit nicht schon sprachlich manifestiert wird, was hier Sache ist. Und die vermutete Grauzone verneint er: Man kann sich in einer öffentlichen Grünanlage aufhalten und mit selbst zubereiteten Speisen und Getränken versorgen. Der Preußenpark wird natürlich vielfältig darüber hinaus genutzt. Das große Problem für die Behörden sei es, diese Tatsache hieb- und stichfest nachzuweisen: Ist es diese Gemeingebrauchsnutzung zur privaten Versorgung oder ist es schon ein Gewerbe? Nun wird sich jeder, der schon einmal im Preußenpark unterwegs war, dort gegessen und dafür bezahlt hat, natürlich sehr wundern, warum die Ämter das angeblich nicht mitkriegen. Stadtrat Herz erklärt das so: Was ich als Privatmann bemerken würde, kann das Ordnungsamt nicht so einfach ahnden, weil es immer im Einzelfall nachgewiesen werden muss. Diejenigen, die Waren mitführen, äußern im Moment einer Kontrolle, die offensichtlich ist, weil die Mitarbeiter Dienstuniform tragen, dass sie die Speisen zum privaten Gebrauch selbstverständlich kostenfrei abgeben. In diesen Fällen sind uns die Hände gebunden. Den Nachweis eines gewerblichen Verkaufs zu führen ist äußerst schwierig. In den Augen vieler Gastronomen ist die Open-Air-Kiezküche im Park Schwarzgastronomie, weil sicher nur die wenigsten Anbieter dort überhaupt ein Gewerbe angemeldet haben. Wenn wir Kontrollen durchführen, dann erleben wir, dass kein Einziger ein Gewerbe ausführt. Es sind ja große Familien dort, sodass ein Eigengebrauch auch für mehrere Personen per se nicht ausgeschlossen ist. Den Nachweis zu führen, dass dort eine Abgabe gegen Geld an Dritte stattfindet, ist bisher nicht gelungen, so Herz. Wirklich nie? Vielleicht sollte das Ordnungsamt verdeckt ermitteln? Geht nicht, weil Zivilstreifen seitens des Bezirks nicht vorgesehen sind. Das Ordnungsamt im Außendienst ist dazu angehalten, in Uniform aufzutauchen. Und auch dann müsste man bei jedem Verkaufsvorgang im Einzelnen da sein. Unabhängig davon führt die Lebensmittelaufsicht ab und zu Hygienekontrollen durch, so Stadtrat Herz, aber auch da gilt wieder, dass sie nur für den gewerblichen Bereich zuständig ist. Klar, dass keiner bei seinem privaten Picknick im Park möchte, dass eine Amtsperson herantritt, um die Leberwurst auf dem Brötchen zu untersuchen oder um in dem daheim selbst zubereiteten Tiramisu herumzustochern. Es dreht sich im Kern also immer um die Abgrenzung, was privat und was gewerblich ist. Suppe mit Nudeln, Sprossen und Rindfleisch gegen einen Geldschein Der Eindruck einer gravierenden Ungleichbehandlung ist entstanden: Während anderswo 4 Seite

5 AKTUELL park? Wirte penibel um Zentimeter für Tische und Stühle auf dem Gehsteig mit den Ämtern feilschen müssen, scheinen die Behörden im Preußenpark auf beiden Augen blind zu sein wurde aufgrund einer Bürgerbeschwerde kontrolliert, berichtet Stadtrat Herz. In diesem einzigen Fall war den Behörden gelungen, festzustellen, dass eine Frau Lebensmittel im Preußenpark wirklich verkauft hat. Es handelte sich um eine Suppe mit Nudeln, Sprossen und Rindfleisch, die jemand gegen Aushändigung eines Geldscheins erhielt. In dem Zusammenhang wurde festgestellt, dass die hygienischen Anforderungen wie fließendes Wasser im Park nicht erfüllt und Lebensmittel wie rohes Hühner- und Rindfleisch in Kühlboxen gelagert wurden. Weil keine Genehmigung nach dem Infektionsschutzgesetz vorlag, wurden die Speisen und Kühlboxen eingezogen. Die Frau verließ fluchtartig den Ort, sodass ihre Personalien nicht aufgenommen werden konnten. Die Lebensmittelaufsicht kann ja niemanden festhalten, erklärt Stadtrat Herz. Generell betont er, dass Verfahren wegen Ordnungswidrigkeiten nicht viel bringen, weil sie keine Lösung für die Gesamtsituation darstellen. Zusätzlich problematisch ist die doppelte Ressortzuständigkeit innerhalb des Bezirksamts: Arne Herz ist für das Ordnungsamt, also die Kontrollen, zuständig. Stadtrat Oliver Schruoffeneger (Bündnis 90/Die Grünen) hingegen leitet die Abteilung Stadtentwicklung, Bauen und Umwelt und ist damit für Straßen und Grünanlagen und deren Nutzung sowie die Parkordnung zuständig. Diese regelt zum Beispiel, wo in einer Grünanlage wie dem Preußenpark das öffentliche Grillen erlaubt ist, und soll überarbeitet werden. So sehr der jetzige Zustand auch von Besuchern angenommen und in Reiseführern beschrieben wird so bleiben kann es nicht. Das Amt will nicht weiter wegschauen, auch behördenübergreifende Kontrollen sind angedacht. Wenn ich ein Vollzugsdefizit sehe, kann ich nicht sagen, dass alles so bleiben soll. Wir sollten den Preußenpark also nicht aufgeben, so Herz. Er skizziert Fotos: Sabeth Stickforth Berlin

6 AKTUELL zwei Möglichkeiten für die Zukunft: Entweder wird der Handel mit Speisen und Getränken wenn er denn nachzuweisen ist unterbunden, oder die Situation wird legalisiert. Herz hat bereits Gespräche dazu geführt, wie man kreativ mit der Situation im Park umgehen kann. Das würde bedeuten, den Nutzern Angebote zu machen, um das, was heute dort abläuft, unter besseren hygienischen Bedingungen wie z. B. durch den Bau einer Toilette fortzusetzen. Im Klartext: Nach rund 20 Jahren des Wegschauens der Behörden könnte es also sein, dass das Bezirksamt den illegalen Speisenund Getränkeverkauf im Preußenpark legalisiert, indem es hier einen Markt mit festen Ständen, Wasseranschluss und Toiletten einrichtet. Könnte. Welche Option wirklich zum Tragen kommt, ist noch unklar. Arne Herz wird sich dazu auch mit Vertretern der Thai-Familien, die sich im Park aufhalten, unterhalten. Er möchte in diesem Sommer zunächst im politischen Raum zusammen mit seinen Amtskollegen und im Bezirksparlament BVV ein Konzept für die beliebte Grünanlage erarbeiten, bei dem im Herbst dann die Öffentlichkeit einbezogen werden soll. Ob Gastronomen, Anwohner oder diejenigen, die ihr Wochenende auf den Wiesen des Parks verbringen jeder, der Interesse hat, kann sich bei diesem Prozess einbringen. Es sollte nicht außer Acht Bezirksstadtrat Arne Herz (CDU) Foto: Arne Herz gelassen werden, wie gut der Park gerade wegen seiner Atmosphäre und der kulinarischen Angebote von Touristen angenommen wird, sodass eine breite Diskussion geführt werden sollte. Stadtrat Herz strebt einen Konsens zur Nutzung des Parks an, der von allen Beteiligten auch den Anwohnern und den umliegenden Gastronomiebetrieben mindestens tolerabel ist. Schwarzarbeit und Steuern Handelt es sich um Schwarzarbeit bei dem Verkauf von Speisen und Getränken im Park? Er stellt eine Benachteiligung der etablierten Gastronomen dar, die mit ihren Mitarbeitern Arbeitsverträge abschließen und ihnen mindestens den Mindestlohn zahlen. Warum gelten im Preußenpark anscheinend andere Gesetze und Regeln? Stadtrat Herz: Laut den Angaben bei unseren Kontrollen ist es ja kein Gewerbe. Und in dem Moment können wir nichts anderes nachweisen. Selbst wenn es Gewerbe wäre, wäre es nicht automatisch Schwarzarbeit. Die Leute können ja auch einen Reisegewerbeschein haben und dann wäre es selten im Bereich der Schwarzarbeit. In einem solchen Fall wäre dann der Zoll zuständig. Auch das Thema Steuern, die normalerweise abgeführt werden müssen, z. B. Mehrwertsteuern auf Speisen und Getränke, hängt ganz daran, ob es sich im Preußenpark um Privatvergnügen oder gewerblichen Lebensmittelhandel bzw. Gastronomie handelt. Müllberge und Ratten Foto: Sabeth Stickforth Berlin Diese Saison bleibt also alles beim Alten? Nicht ganz. Da es aktuell nicht zu einem legalen Markt im Preußenpark kommt, bei dem die Müllentsorgung geregelt und durch Gebühren der Imbissbetreiber finanziert wird, will das Bezirksamt 2017 durch den verstärkten Einsatz von Mitarbeitern des Grünflächenamts der Vermüllung Herr werden. Dadurch könnten auch die den Müllbergen in den Park folgenden Ratten ein großes Ärgernis der Anwohner wirksam bekämpft werden. Fazit: Erst 2018 soll es generelle Veränderungen für den Preußenpark geben, damit sichtbar wird, dass der Bezirk den öffentlichen Raum an diesem Ort nicht weiter vernachlässigt. Der DEHOGA Berlin bleibt bei diesem Thema am Ball, denn diese zögerliche Vorgehensweise des Bezirksamts ist so nicht akzeptabel. von Gerald Backhaus 6 Seite

7 AKTUELL Foto: Sabine Hauf v. l. n. r.: Willy Weiland (Präsident des DEHOGA Berlin), Lars Tretzack (Geschäftsführer Pace Paparazzi Catering & Event GmbH), Nicole Kern (Director Human Resources Radisson Blu Hotel Berlin), Claudia Wobst (Auszubildende Hotelfachfrau 2. LJ und Newcomer of the Year 2016 vom Scandic Berlin Potsdamer Platz), Sarah Sadowski (Azubi-Beauftragte & F&B Managerin vom Scandic Berlin Potsdamer Platz), Jessica Kurzweg (Empfangsleiterin vom Mercure Hotel&Residenz Checkpoint Charlie), Jürgen Gangl (General Manager Park Inn by Radisson) Hier stimmt die Qualität: DEHOGA Berlin kürte die besten Ausbildungsbetriebe der Branche Messlatte, Marketinginstrument, erstes Benchmark- Tool für Ausbildungsbetriebe, Orientierungshilfe die Initiative Ausbildung mit Qualität ist ein Erfolgsmodell. Doch der größte Erfolg sind zufriedene Auszubildende, die ihren zukünftigen Beruf lieben und in ihrem Ausbildungsbetrieb erleben, dass sie in einer tollen Branche arbeiten, so Willy Weiland, Präsident des DEHOGA Berlin, auf der Pressekonferenz Ende April im Park Inn by Radisson Berlin Alexanderplatz. Ausgezeichnet wurden hier Berlins beste Ausbildungsbetriebe in Hotellerie und Gastronomie und zugleich war Gelegenheit, die Medienvertreter über die Entwicklung des Berliner Eigengewächses Ausbildung mit Qualität zu informieren. Vor gut fünf Jahren startete der DEHOGA Berlin die onlinebasierte Initiative, die Azubis ermutigt, ihren Ausbildungsbetrieb nach festgelegten Kriterien zu bewerten. Das ist ein Rundumpaket, in dem das Wohlfühlen genauso abgefragt wird wie die Unterstützung bei der Prüfungsvorbereitung und die tarifliche Bezahlung. Die Auswertung zeigt Stärken und legt den Finger auf die Schwächen. Die teilnehmenden Betriebe optimieren damit ihre Qualität im Dialog mit den Auszubildenden, so Kathrin Pabst, Referentin für Aus- und Weiterbildung beim DEHOGA Berlin, auf der Pressekonferenz. 57 Gastgeber-Betriebe Berlins mit Azubis das sind genau 43 Prozent aller Auszubildenden im Berliner Hotel- und Gaststättengewerbe unterzogen sich dem aktuellen Monitoring. Freiwillig, für die Auszubildenden zudem anonym. Das sind Betriebe aller Größen, die zwischen einem und knapp 90 Auszubildenden haben, informierte Kathrin Pabst, sie alle bieten jungen Menschen eine Orientierungshilfe bei der Wahl ihres Ausbildungsplatzes. Mehr als Ankreuzen Was bringt das den Betrieben konkret? Wir bekommen dadurch immer wieder wichtige Hinweise, was wir verbessern können. Zudem zeigt es uns, wie enorm wichtig für die Azubis die Atmosphäre ist, in der sie arbeiten, betonte Anja Noack von der PACE Paparazzi Catering & Event GmbH. Alles richtig gemacht, denn das Unternehmen gehört zu High 5 der Ausgezeichneten, in denen 90 Prozent der Azubis ihrem Betrieb bestätigen, dass sie mit ihrer Ausbildung und dem Einhalten der zehn fixierten Leitsätze sehr zufrieden sind. Seite 7

8 AKTUELL v. l. n. r.: Willy Weiland und das Team von der PACE Paparazzi Catering Event GmbH Anja Noack (Personalleiterin), Gesa Höhne (Auszubildende Köchin), Lars Tretzack (Geschäftsführer) Kathrin Pabst: Referentin für Aus- & Weiterbildung sowie Projektleiterin von Ausbildung mit Qualität. Das ist mehr als ein Ankreuzen. Wir gehen in einem speziellen Azubimeeting auf die Hinweise aus den Bewertungen ein. Das sehen die Auszubildenden positiv, denn sie erleben, wie wichtig uns ihre Hinweise sind, erklärte Petra Strenger, Personaldirektorin des gastgebenden Park Inn, das ebenfalls zu den High 5 gehört. Die gute Arbeit des Ausbildungsbetriebs bestätigt Helma Karl, die ein duales Studium absolviert und im ersten Ausbildungsjahr ist. Ich fühle mich hier sehr wohl, weil ich sehr viel lernen kann. Meine Fragen werden beantwortet, und wenn mal etwas nicht perfekt gelingt, bekomme ich Unterstützung. Ich weiß aus Gesprächen mit Kommilitonen, dass das nicht überall so ist. Die angehende Hotelfachfrau Charlene Mulack bekam von Freunden ihrer Eltern den Tipp, eine Ausbildung im Haus am Alexanderplatz zu beginnen. Für mich die beste Entscheidung: Ich werde mit Respekt behandelt und kenne meinen Dienstplan bereits vier Wochen im Voraus. Das Park Inn bezahlt nach Tarif, sodass ich mir meine eigene Wohnung, ein Auto und mein Reit-Hobby leisten kann. Meine guten Erfahrungen haben nun meinen Bruder inspiriert, seine Ausbildung hier im Haus zu beginnen, berichtet die junge Frau. Es ist die beste Werbung für Unternehmen, in die Ausbildung zu investieren, weiß Jürgen Gangl, General Manager des Park Inn by Radisson Berlin Helma Karl (l.) und Charlene Mulack Alexanderplatz. Zufriedene Azubis kommunizieren das in ihrem Freizeitbereich und beeinflussen so das Image unserer Branche positiv. Wer besonders gut ausbildet, kann damit werben in den Medien und einem unbezahlbaren authentischen Talente-Coaching im Freizeitbereich. Unternehmen bietet der Initiative Ausbildung mit Qualität weitere Tools, die die Arbeit bei der Qualitätssicherung erleichtern sollen, u. a. ein spezielles Reportingsystem, eine Best-Practice-Datenbank, Netzwerktreffen und jährlich stattfindende Workshops. Ein Berliner Exportschlager Ziemlich schnell wurde die Branche auf die Berliner Initiative aufmerksam, denn intelligente Wege, Nachwuchs zu gewinnen und zu halten, sind überall zwischen Sylt und Zugspitze gefragt. Inzwischen haben die Landesverbände in Brandenburg, Baden-Württemberg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Lippe und Rheinland-Pfalz dieses Berliner Erfolgsmodell importiert. Wer gut ausbildet, hat die Nase vorn im branchenübergreifenden Wettbewerb um Nachwuchskräfte, unterstrich Willy Weiland, Vater der Initiative, an der sich gegenwärtig rund Auszubildende deutschlandweit beteiligen. Brennpunktthemen sind immer wieder: gute Kommunikation, gelebte Feedbackkultur sowie eine bessere Work-Life-Balance. Unsere Branche boomt. Wir bieten zukunftssichere, spannende Arbeitsplätze und zahllose Aufstiegsmöglichkeiten für junge Leute. Wer bei unserer Initiative mitmacht, hebt sich ab von Mitbewerbern. von Brigitte Menge Ausbildung mit Qualität Fotos: Sabine Hauf Die besten Ausbildungsunternehmen der Branche (in alphabetischer Reihenfolge): Mercure Hotel & Residenz Checkpoint Charlie PACE Paparazzi Catering & Event GmbH Park Inn by Radisson Berlin Alexanderplatz Radisson Blu Hotel Scandic Berlin Potsdamer Platz Alle Informationen, auch die Namen der 57 Berliner Betriebe, die sich der Initiative freiwillig angeschlossen haben, sowie die Leitsätze unter: Seite

9 WAS KÖNNEN WIR FÜR SIE TUN? LEHNEN SIE SICH ZURÜCK, WIR MACHEN DAS FÜR SIE! Unser Komplettservice umfasst: Leasingsystem Unsere textile Vollversorgung nach Ihren individuellen Wünschen. Hoteleigene Wäsche Wir waschen Ihre Wäsche schonend nach höchsten Qualitätsstandards. Mitarbeitergarderobe Vom Designeranzug bis zur Kochjacke wir reinigen die Kleidung Ihres Personals, egal ob hoteleigen oder geleast. Gästewäsche Wenn Ihre Gäste mal privat etwas zu waschen haben. Wir machen s morgens geholt, abends gebracht. Mietwäsche Nutzen Sie unser Wäschelager zur flexiblen Überbrückung kurzfristen Bedarfs. Textilhandel Natürlich können Sie bei uns auch sämtliche Hoteltextilien kaufen, vom Teppichboden bis zur Serviette. und noch vieles mehr! Sie haben darüber hinausgehende Wünsche an textilen Dienstleistungen? Kein Problem! Sprechen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne! Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) info@fliegel-textilservice.de

10 WIR IN BERLIN ServiceQualität Deutschland Einblicke mit Christine Garbe und Mora Morhard Frau Garbe, Sie arbeiten beim Deutschen Seminar für Tourismus (DSFT) e. V. und sind ServiceQualität Deutschland-Beauftragte für Berlin. Was ist die Initiative ServiceQualität Deutschland? Gute Zimmerausstattung und Produktqualität auf dem Teller allein reichen nicht. Es ist eine Initiative für Mitarbeitende und Gäste. Für den Umgang miteinander. Wer steckt dahinter? Auf die Idee kam Baden-Württemberg. Wir sind inzwischen ein Verein, der getragen wird vom Deutschen Tourismusverband und von den Landesmarketinggesellschaften der Bundesländer. In allen Bundesländern ist auch der DEHOGA Partner. Wir bringen Service-Management in die Unternehmen, planen Ziele und Maßnahmen und arbeiten auf eine Auszeichnung hin, die 3 Jahre gültig ist. Wen spricht die Initiative an? Christine Garbe, ServiceQualität Deutschland-Beauftragte für Berlin Wir richten uns an die gesamte touristische Dienstleistungskette. Das können Hotels, Tourismusinformationen sein, Reiseveranstalter, Busunternehmen, die Bahn, Airlines, Restaurants oder verschiedenste Erlebnisangebote einer Region. Das Image einer Destination setzt sich aus den Erlebnissen der Urlauber zusammen. Die Qualität eines Urlaubserlebnisses entscheidet über die Qualität einer Region. Deswegen ist unser Ziel, so viele Anbieter wie möglich zu gewinnen. Wo ist der Nutzen? Die meisten Unternehmen wollen das haben unsere Befragungen ergeben die Kundenzufriedenheit erhöhen, Kundenbindung stärken, Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen und Prozesse optimieren. Unseren teilnehmenden Betrieben gelingt das. 80 % der Betriebe erhöhen ihre Kundenzufriedenheit und Loyalität, 40 % ihre Mitarbeiterzufriedenheit und bei 50 % sind die Prozesse besser geworden. In Sachsen erzielen Service- Q-Betriebe einen höheren Score in Bewertungsportalen. Bei einer Teiluntersuchung in Rheinland-Pfalz kam heraus, dass der Revpar (Revenue per available room) teilnehmender Betriebe höher lag als bei nicht zertifizierten Betrieben. Foto: Christine Garbe Welche Hebel setzen Sie an, um die Initiative größer und bekannter zu machen? Wir wollen mehr Instrumente bieten und Antworten liefern auf die Fragen, die heute in der Branche entscheidend sind. Dazu gehört beispielsweise das Thema Employer-Branding. Wie schaffe ich es, neue Mitarbeiter*innen zu gewinnen bzw. Mitarbeitende zu binden? Die Unternehmen brauchen Unterstützung. Wir gehen hin, beraten vor Ort oder vermitteln kompetente Ansprechpartner*innen. Wie sieht der Prozess von Service Q im Detail aus? Wir fangen bei der Analyse der Prozesse im Betrieb an. Wo ist meine Qualitätsposition beispielsweise im Bereich Beschwerdemanagement? Dann werden Maßnahmen und Ziele definiert, die jährlich überprüft werden. Nach 3 Jahren erfolgt mit der 2. Stufe eine Messung durch einen Mystery Check sowie eine Mitarbeiter- oder Kundenbefragung. Für die Zertifizierung mit der Stufe I zahlt man je nach Größe des Unternehmens 300 Euro, ausgenommen obligatorische Seminare für die Mitarbeitenden. Die Service-Q-Zertifizierung zahlt im Übrigen in die DEHOGA Hotelklassifizierung ein. Frau Morhard, als Seminarleiterin des DEHOGA Berlin haben Sie Ihren Seminarbereich re-zertifizieren lassen. Was ist Ihnen dabei aufgefallen? Zunächst muss ich sagen, dass der Prozess in Teilbereichen ziemlich ausführlich ist. Bei einigen Fragen hatte ich das Gefühl, sie vorher schon beantwortet zu haben. Gut, dass Frau Garbe für Fragen und Unterstützung immer erreichbar ist. So konnten Herausforderungen gemeinsam gelöst werden. Mit Service Q wird mir die Möglichkeit gegeben, unsere Serviceketten immer wieder zu hinterfragen. Nur wer Veränderungen nicht scheut, kann sich weiterentwickeln. Und meine Kundinnen und Kunden bekommen das natürlich auch mit. Feedback-Fragebögen, die von den an unseren Seminaren Teilnehmenden ausgefüllt werden, fließen in das Service-Q-System ein. Mir hilft das Tool bei der Standortbestimmung und Planung. von Grischa Puls 10 Seite

11 WIR IN BERLIN esports Wie die Welle nach Berlin schwappt Foto: LoL Esports 2015 World Championship Finals Patrick Wittke, esports-berater, im Gespräch über eine Szene, die größer als die des Fußballs ist, die aber nur wenige kennen. Herr Wittke, was ist esports? esports ist die Abkürzung für Elektronischer Sport den Oberbegriff für das Spielen von Computergames in Teams. Die großen Spiele mit professionellen Teams sind neben League of Legends (mit weltweit ca. 100 Mio. Onlinespielern) z. B. FIFA, Counterstrike, Heartstone, Overwatch und DotA mit Tunier-Preisgeldern, die zum Teil in den Millionenbereich gehen. Im Prinzip braucht man dafür einen PC mit der passenden Software und eine Internetverbindung. esportler haben eine extrem gute Hand-Auge-Koordination. Rechts die Maus, links das Keyboard, auf dem du verschiedene Tastenkombinationen drückst. Auf der einen Seite musst du einen Kelch mit Wasser füllen, auf der anderen Seite einen Angreifer abwehren. Reaktionsgeschwindigkeiten im Millise- kunden-bereich sind hier gefragt, was hohe Konzentration, Talent und sehr viel Training erfordert. Trainer und Analysten legen Taktiken zurecht, weil Spiele sehr umfang- und variantenreich sein können. In Live-Events, die z. B. für das Spiel League of Legends durch den Spielhersteller Riot Games in Adlershof durchgeführt werden, sitzen jeweils 2 Teams à 5 Spieler auf der Bühne und battlen sich, während zahlreiche Zuschauer dies über Großbild-Leinwände in einer Arena verfolgen. Wie kommt man dazu, esports-consultant zu werden, und wie sieht Ihr Arbeitstag aus? Ich kam rein zufällig dazu, als ich einem britischen Unternehmen geholfen habe, eine Wohnung für einige seiner Mitarbeiter in Berlin zu finden. Die kamen aus der esports- Szene und fanden gut, wie ich mich um sie gekümmert habe. Ich kann gut organisieren und so entstand über einen Zeitraum von fast drei Jahren ein umfangreiches Dienstleistungsportfolio, das weit über das typische Relocation Ma- Seite 11

12 WIR IN BERLIN nagement hinausgeht. Über positive Mund-zu-Mund-Propaganda kam dann eins zum anderen. Heute hilft unser Beratungsunternehmen einigen Top- Teams aus der internationalen esports-szene, sich in Berlin zu organisieren und temporär heimisch zu werden. Dabei stimmen wir uns auch häufig eng mit dem amerikanischen Hersteller für Computerspiele ab, der Ausrichter einer Turnier-Serie ist, vergleichbar mit der Champions League im Fußball. Ein esports-team besteht aus bis zu 5 Spieler*innen plus 2 Ersatzspieler*innen, Coach, Manager und Analyst*in, die für ein bis zwei Jahre in Berlin leben und arbeiten. Für diese Teams eine geeignete Wohnung zu finden, ist nicht immer ganz einfach. Es sind viele Voraussetzungen zu erfüllen: Die Größe und Aufteilung der Wohnung spielt eine entscheidende Rolle. Zudem muss superschnelles Internet vorhanden sein. Mit einem er DSL kommt man da nicht weit. Zudem sollte die Wohnung in einer Gegend liegen, die nicht zu hip ist, denn bei den Spieler*innen reden wir über 18-Jährige mit klarem Fokus auf den Team-Erfolg. Ablenkung durch Clubs und Bars im direkten Wohnumfeld sollte da im Rahmen bleiben. Bis das passende Gaming House gefunden und eingerichtet ist, werden neue Teams häufig vorübergehend in Hotels untergebracht. Wie groß ist die Szene? Die esports-szene setzt pro Jahr rund 4 Mrd. Euro um. Die Deutsche Fußballliga etwa 3 Mrd. Bei den Weltmeisterschaften u. a. im Madison Square Garden letztes Jahr haben 43 Mio. Menschen online zugeschaut. Die ca Tickets für die Weltmeisterschaft 2015, die in der Mercedes Benz Arena stattgefunden hat, waren nach nur 20 Sekunden ausverkauft. esports ist eine schnell wachsende Industrie. Vermutlich könnte man heute schon problemlos das Olympiastadion mit einer Veranstaltung füllen. Diese gigantische Zielgruppe haben natürlich längst auch viele Firmen für sich entdeckt, während Entscheidungsträger in der Politik erst langsam auf das Thema aufmerksam werden. Welche Unterstützung erwarten Sie zur Etablierung von esports in Berlin? Ich kann verstehen, dass nicht jeder mit dem Begriff esports etwas anfangen kann. Schließlich ist esports in Kinderzimmern als Onlinespiel groß geworden und wird erst jetzt auch außerhalb des Internets sichtbarer, z. B. durch die oben erwähnten Präsenzveranstaltungen in Adlershof. Der Veranstalter Riot Games als einer der esports Pioniere in Berlin organisiert und präsentiert hier hoch professionell regelmäßige Wettkämpfe, die bereits von zahlreichen Fans begeistert angenommen und besucht werden. Dennoch ist esports für nur etwa 35 Prozent der 40-Jährigen ein Begriff. Foto: Patrick Wittke Patrick Wittke, esports Consultant Aber es sollte mit der Unterstützung von Berliner Akteuren gelingen, esports stärker in das Bewusstsein der Menschen zu rücken. Die Politik könnte mehr Awareness und Offenheit signalisieren. Der Standort in Adlershof ist toll, aber die Zuschauer würden sicher auch einen zentrumsnahen Standort schätzen. Im esports-mutterland Südkorea hat man z. T. einen Wifi- Empfang von 500 Mbit pro Sekunde auf der Straße. In Berlin haben wir 5 bis 10. In dieser Beziehung stecken wir hierzulande geradezu in den Kinder- Berlin könnte sich hier schuhen. fortschrittlich positionieren! Dann könnte ich mir die Errichtung eines esports-zentrums vorstellen, in dem sich Jugendliche und Trainer zum Spielen treffen. Viele Jugendliche erzählen uns, dass sie keinen oder nur einen lahmen Internetanschluss zu Hause haben und unzureichendes Equipment. Ein solches Zentrum könnte ähnlich wie ein Sportverein dazu beitragen, auch sozial benachteiligten Kindern den Zugang zu esports zu ermöglichen. Auch der pädagogische Ansatz sollte betrachtet werden: In unserem eigenen Umfeld hören wir regelmäßig von den Streitigkeiten zwischen Eltern und ihren Teenagern, weil letztere so viel vor dem Computer sitzen und zocken. Workshops in Schulen wäre da ein möglicher Weg, um ein gemeinsames Verständnis von esports für Eltern und Kinder zu schaffen und esports noch bekannter zu machen. Ich bin mir sicher, dass die Pro-Teams gerne in den Austausch mit Schüler*innen gehen, um ihnen zu erklären, wie der Sport funktioniert und der Alltag als Profispieler*in aussieht. Berlin könnte sich hier fortschrittlich positionieren! Vor einigen Wochen haben wir die Initiative ergriffen und die 12 Seite

13 Wir beraten Sie gern unter: Wir beraten Sie gern unter: WIR IN BERLIN Mitglieder der AG City ( zu einem Rundgang durch die Studios von Riot Games eingeladen. Wir trafen auf offene Ohren, viele der Teilnehmenden waren überrascht und gleichzeitig begeistert. Ich könnte mir vorstellen, dass ein Bericht in der Abendschau, so wie es damals nach dem Bericht in der Sportschau war (Link s. u.), viele Menschen erreicht. Wie können Hoteliers und Gastronomen profitieren? Riot Games, einer der Pioniere des professionellen esports, ist nicht ohne Grund mit seiner Liga nach Berlin gekommen. Die ganzen Medien sitzen hier, die Startup-Szene ist grandios, multikulturell, vielfältig. Auch die Hotel- und Gastronomielandschaft ist toll. Verantwortliche für Pro-Gaming-Teams achten auf das Wohl ihrer Spieler*innen. Dazu gehören insbesondere eine schöne Unterbringung, gute Verpflegung und körperliche Fitness. Denn wenn es dem Team gut geht, stimmen auch die Ergebnisse. Danach suchen wir die Hotels aus, die neben den Teams oft auch Angehörige, Videocrews, Marketingteams, Team-Eigentümer und den Beraterstab beherbergen. Ganz aktuell haben wir über 500 Übernachtungen für nur ein Team in einem Hotel vermittelt. Hoteliers und Gastronomen sollten sich mit dem Thema esports auseinandersetzen, denn die steigende Popularität der Szene insbesondere am IT Standort Berlin bedeutet auch neue Gäste. Vielen Dank für das Gespräch, Herr Wittke. von Grischa Puls eu.lolesports.com. video-e-sport-vom-schmuddelkind-zum-shootingstar-100.html IHR GEWERBE UNSERE TONNEN GEWERBEABFÄLLE (030) PAPIER-HAMSTER (030) JETZT BESTELLEN: info@berlin-recycling.de (030) Berlin Recycling GmbH Tel.: (030) Monumentenstraße 14 info@berlin-recycling.de Berlin facebook.com/berlinrecycling youtube.com/c/berlinrecycling instagram.com/berlin_recycling

14 WIR IN BERLIN Street Food Opportunities for Regions Ist Street Food nur ein Hype oder eine Bewegung von Dauer? Was versteht man unter Street Food, auf welchen rechtlichen Grundlagen fußt das Konzept und wie können Street Food-Unternehmer*innen unterstützt werden? Im Gespräch mit Mats Landgren, der zusammen mit Robin Kremer das Projekt Street Food Opportunities for Regions für den Bildungsmarkt Unternehmensverbund betreut, wollen wir mehr erfahren. Mats Landgren, wie sind Sie zu Street Food Opportunities for Regions gekommen und worum geht es in dem Projekt? In 2013 war der Street-Food-Hype in Berlin riesengroß. Zentrale Informationen zu dem Thema waren kaum vorhanden und die Marktteilnehmer*innen kannten sich untereinander nicht. Parallel dazu wurden wir von NCASS (Nationwide Catering Association) in Birmingham um Unterstützung gebeten, das Thema Street Food zu bearbeiten. Der Auftrag des Bildungsmarkt Unternehmensverbundes, zu dem wir gehören, ist die berufliche Qualifikation und Integration von Menschen. Von unseren Informationsangeboten und Kursen können Street-Food-Gründerinnen und -Gründer, speziell branchenfremde, profitieren und sich eine nachhaltige Existenz aufbauen. Es fehlt nämlich oft an Basiswissen: Wie baue ich eine Marke auf, Hygienevorschriften, betriebswirtschaftliches oder auch rechtliches Know-how. Da wollen wir unterstützen. Auf dem Weg in die Selbstständigkeit in der Gastronomie, auch im Bereich Street Food, können viele Fehler gemacht werden. Unter dem Slogan Opportunities for Regions wollen wir auch politische Veränderungen ankurbeln und Akteure im Rahmen einer regionalen Allianz zusammenzubringen. Das Kernproblem: Es gibt zu wenig Verkaufsplätze und gleichzeitig sehr viele Anbietende von tollen Produkten. Wovon reden wir eigentlich genau, wenn wir über Street Food reden? Ich würde es als eine Bewegung bezeichnen, vielleicht auch als Lebensgefühl. Anders als etwa in Asien, wo an jeder Straßenecke Essen verkauft wird, findet der Verkauf in Berlin meistens bei Events und in überdachten Locations statt, wie zum Beispiel in der Markthalle Neun. Den Street Foodies geht es um hochwertiges, kreatives, innovatives Essen mit ökologischen Zutaten aus lokalem Umfeld. Und es muss eine Qualität in der Herstellung haben. Die Fotos: Bildungsmarkt Informationsveranstaltung mit Mats Landgren (Redner) zum Thema Street-Food Street-Food-Branche muss sich deshalb professionalisieren, um gleichzeitig genug Umsatz zu generieren. Warum ist Ihr Projekt wichtig? Anbietende von Street-Food-Märkten haben nur eine begrenzte Anzahl an Stellplätzen und müssen Interessenten absagen. Street-Food-Vendors können ihr Angebot auf Events, Wochenmärkten oder Privatfeiern anbieten. Aber das reicht vielen nicht als Existenzgrundlage! Wenn man ein gutes Konzept hat, sollte man Gelegenheit bekommen, das Modell auszubauen. Man kann ein Franchise-System für mehrere Städte aufbauen, ein stationäres Restaurant eröffnen, aber es sollte auch die Möglichkeit geben, sein Street-Food-Angebot auf mehr öffentlichen Plätzen der Stadt zu präsentieren. Dafür benötigt man Flächen, die offiziell genehmigt sind. Von den Hunderten Anbieterinnen und Anbietern, die es derzeit auf diesem Markt gibt, werden sonst über kurz oder lang viele verschwinden. Wie geht man damit in anderen europäischen Ländern um? In England beispielsweise gibt es NCASS. Das ist eine Art Verband für Mobile Catering, der zum Ziel hat, die Branche durch Professionalität zu stärken. Oftmals geschieht das über Beratung, z. B. Rechtsberatung, oder auch die Vermittlung von Lieferanten und Schulungen. In Schweden startet man Pilotprojekte, bei denen Stellplätze für Food Trucks unter strengen Auflagen der Stadt stundenweise und im Rotationsprinzip vermietet werden. Warum so etwas nicht in Berlin ausprobieren? von Grischa Puls Seite

15 ENERGIE MIT LEIDENSCHAFT. Wir haben Geburtstag feiern Sie mit.

16 WIR IN BERLIN Serie VIP Status fürs Team Kapitel 3 materielle Anreize für Beschäftigte Foto: HTW Prof. Dr. Astrid Nelke, Geschäftsführerin [know:bodies] In ihrer Studienarbeit mit dem Thema Anreizsysteme als Lösungsansätze für verbesserte Arbeitsbedingungen in der Hotel- und Gaststättenbranche hat eine Studierendengruppe der Hotelfachschule Berlin Auszubildende und Facharbeiter der Hotel- und Gastronomiebranche sowie branchenfremde Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu den Arbeitsbedingungen sowie dem Arbeitgeberimage der Branche befragt. Die Auswertung der Fragebögen hat ergeben, dass in der Hotel- und Gastronomiebranche ein großer Nachbesserungsbedarf bezüglich der Gehälter, aber auch hinsichtlich Gesundheitsvorsorge, Arbeitszeitmodellen und Personalentwicklung, besteht. Eine Möglichkeit in diesem Bereich ist, mit Prämien zu arbeiten, die den Beschäftigten ein Mal oder mehrmals pro Jahr ausgezahlt werden. Bei der Gestaltung der Prämienordnung sollten die Ziele des Unternehmens einfließen, d. h. der Betrieb setzt Ziele, die bei einer Erfüllung durch den Beschäftigten mit einer Prämie entlohnt werden. Hierbei ist es wichtig, die Ziele passend zu den Beschäftigten und ihren Abteilungen zu setzen. Der Pro-Kopf-Umsatz eines Hotels ist für die Küchencrew möglicherweise schwerer zu greifen als für das Sales Team. Für die Küche ist wiederum eine geringere Wareneinsatzquote ein passendes Ziel. Jahresprämien stellen die Beschäftigten in der Praxis häufig vor größere Herausforderungen, da sich der Motivationszeitraum über eine lange Zeit zieht und das Ziel deshalb oft nicht zu greifen ist. Deshalb erscheint es sinnvoller, kurzfristige Ziele zu setzen wie Wochen- oder Monatsziele und mit geringeren finanziellen Prämien zu entlohnen. Prämien können ebenfalls in Form von Gutscheinen oder Bonusprogrammen in Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern angeboten werden hierbei ist weiterhin der Aspekt des Steuersparens interessant, denn eine Ausschüttung in Höhe von bis zu 40 Euro pro Monat pro Beschäftigte/n ist steuerlich absetzbar. Problematisch im praktischen Umgang mit Prämien ist die Tatsache, dass sie schnell als selbstverständlich angesehen werden und dann nicht mehr motivationssteigernd wirken. Eine weitere Form der Motivation durch materielle Anreize kann die Einführung von Umsatzbeteiligungen sein. Hierbei kann die Beteiligung am Unternehmensumsatz oder am Beschäftigtenumsatz bemessen werden. Bei dieser Variante wird der Beschäftigte direkt an die Unternehmensziele gebunden und bekommt so ein Bewusstsein für die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens. Aber auch bei dieser Art der Anreizsetzung ist es fraglich, ob die Motivation langfristig gehalten werden kann. In verschiedenen Studien zur Beschäftigtenmotivation hat sich gezeigt, dass materielle Ansätze in ihrer Wirkung nicht bewiesen werden können und immaterielle Anreizsysteme in ihrer Wirkung deutlich besser abschneiden. Die Autorin dankt Tim Gold, Johannes Hertel, Mok Wing-Lan, Christof Panse, René Pawske, Thomas Schulz und Vera Wolfram dafür, die Inhalte sowie Ergebnisse der Studie für die Reihe VIP Status fürs Team verwenden zu dürfen Seite

17

18 WIR IN BERLIN Jahresbilanz: Neuer Rekord für Berliner Kongressgeschäft Foto: visitberlin Der Kongress-Markt Berlin entwickelt sich weiter positiv: Mehr als 11,5 Millionen Teilnehmer reisten im vergangenen Jahr zu rund Veranstaltungen in die deutsche Hauptstadt. Das entspricht gegenüber 2015 einem Wachstum von rund zwei Prozent sowohl bei der Anzahl der Teilnehmer als auch der Veranstaltungen. Diese Zahlen gehen aus der aktuellen Kongress-Statistik* des visitberlin Berlin Convention Office hervor. Der Kongressmarkt Berlin ist weiter auf Wachstumskurs, sagt Burkhard Kieker, Geschäftsführer von visitberlin. Die Stadt kann sich weiterhin in einem schärfer werdenden Wettbewerb behaupten. Vor allem internationale Kongresse und Veranstaltungen konnten wir zunehmend für Berlin gewinnen Veranstaltungen waren 2016 international geprägt, ein Plus von 500 Veranstaltungen im Vergleich zum Vorjahr. Die Zahl ausländischer Teilnehmer lag bei 2,4 Millionen, ein Zuwachs von gegenüber Ein neues Hoch erreichten ebenfalls die Hotelübernachtungen: Mit 7,7 Millionen Übernachtungen im vergangenen Jahr generierte das Kongressgeschäft rund ein Viertel der mehr als 31 Millionen Hotelübernachtungen 2016 in Berlin. Branchen: Zukunftsthemen werden in Berlin besprochen 16 Prozent aller Berlin-Veranstaltungen können der Branche Medizin, Wissenschaft, Forschung zugeordnet werden (2015: 12 Prozent). Auf Platz zwei folgen Kongresse aus dem Bereich IT, Elektronik, Kommunikation mit 13 Prozent. Damit ist Berlin ein gefragter Standort für Veranstaltungen, die sich mit Zukunftsthemen auseinandersetzen. Zu den jährlichen Highlights zählen Kongresse der Gesundheitswirtschaft wie der World Health Summit im Oktober und digitale Veranstaltungen wie die Re:publica im Mai. visitberlin.de Teilnehmer 11,37 Mio. 11,58 Mio. (+1,8 %) Veranstaltungen (+1,8 %) Übernachtungen 7,5 Mio. 7,7 Mio. (+2,7 %) *Quelle: Kongress-Statistik 2016 des unabhängigen Marktforschungsunternehmens ghh consult GmbH im Auftrag von visitberlin. 18 Seite

19 Service- und Bestellhotline (030) Weihe GmbH Beusselstr. 44 n-q Berlin-Großmarkt Fax (030) info@weihe.de weihe.berlin

20 WIR IN BERLIN AUSGEKOCHT! Die JURY BERLINER MEISTERKÖCHE stellt Orte, Menschen, Trends vor, die die Hauptstadt kulinarisch vorangebracht haben. Eva-Maria Hilker erzählt von sieben Frauen. Sieben Frauen, die Berlin besser machen. Zumindest auf kulinarischer und gastronomischer Ebene. Jede von ihnen ist Expertin auf ihrem Gebiet. Jede von ihnen hat sich in der Hauptstadt der Bundesrepublik einen Namen gemacht und jede von ihnen liebt ihren Beruf. CHRISTA LUTUM BÄCKERMEISTERIN Bio und Vollkorn ein Genuss! Das war und ist Christa Lutum wichtig. Nach 22 erfolgreichen Jahren bei Beumer & Lutum macht sie etwas Eigenes, nämlich eine Backstube mit angeschlossenem Café. Sie ist durch und durch dem Bäckerhandwerk verschrieben. Und praktiziert es zeitgemäß und rehabilitiert es als modernen Beruf, der durchaus Kreativität und Flexibilität nötig hat. Die reine Lehre der Bio- Bäckerei, die in den frühen 80er-Jahren als heilig galt, ist ihr heute weniger wichtig. Brot ist ein Grundnahrungsmittel und Kuchen ist Genuss. FRÜHSAMMERS SONJA FRÜHSAMMER Der Name Frühsammer ist in der kulinarischen Welt schon lange ein Begriff. In den 80er- und 90er-Jahren war es Peter Frühsammer, der Haute Cuisine in Berlin zubereitete. Heute ist es Ehefrau Sonja, die sich aus dem Schatten ihres Mannes gearbeitet hat und einen Michelin-Stern als Auszeichnung ihrer Kochkunst erhalten hat. Als bisher einzige Köchin in Berlin. Wäre mein Mann nicht, wäre ich auch nicht da, wo ich jetzt bin. Ich brauche jemanden, der mich nach vorne schiebt, der die Pressearbeit macht, der mich an die Spitze stellt und mich eben als Küchenchefin in die Verantwortung nimmt. Sie steht nicht gerne im Rampenlicht und ist eher eine Teamplayerin. Doch hat sie den nötigen Ehrgeiz und den Hang zum Perfektionismus. Egal ob Mann oder Frau das Niveau muss gehalten werden. Es darf keine Schlampigkeit geben. ANDRASCHKO KAFFEE ELISABETH ANDRASCHKO Sie ist seit Mitte der Neunzigerjahre in Berlin. Der Liebe wegen in aller Unschuld! Und schon lacht sie ihr herrlich lautes Lachen. Die Liebe, ihr Mann Wilhelm, der Willy, Andraschko hat in den Siebzigerjahren Wiener Kaffeehauskultur in der deutschen Hauptstadt etabliert. Im Café Einstein in der Kurfürstenstraße. Dort hat Elisabeth den Willy auch kennengelernt und die Kaffeehauskultur weiterentwickelt. Für Elisabeth ist eines im Laufe ihrer Arbeit klar geworden: Das Bewusstsein für guten Kaffee ist in Berlin längst angekommen. Die Berliner geben lieber ein paar Euro mehr aus, wenn dafür die Qualität stimmt. Das ist eine tolle Entwicklung. CORDOBAR GUDRUN ELLINGHAUS Wer glaubt, in der Cordobar kann man sich bei handfesten Schwierigkeiten auf die Kerle verlassen? Wer traut sich, Reparaturen und Umbauten zu erledigen? Das macht Gudrun Ellinghaus ohne viel Federlesen. In mir schlummert eine Handwerkerseele, erklärt die Frau, für die schicke High Heels als selbstverständliche Accessoires bei ihren alltäglichen Outfits gelten. Sie ist dafür verantwortlich, dass die Cordobar so aussieht und sich so anfühlt, wie sie das tut. Und dafür, sie zu einer international bekannten und anerkannten Adresse zu machen. RESTAURANT TIM RAUE MARIE ANNE RAUE Als Gastgeberin und Geschäftsführerin kann ihr in Berlin kaum jemand das Wasser reichen. Das Restaurant Tim Raue gehört zur Weltklasse, es nimmt Platz 48 der Weltrangliste The World s 50 Best Restaurants ein. Sie war es, die mit ihrer speziellen Gastgeberschaft einen Trend für Deutschland gesetzt hat. Davor herrschte eine gewisse Steifheit. Und noch heute wundern sich neue Service-Mitarbeiter, dass sie nicht die Hand hinter dem Rücken verstecken und mit einer weißen Serviette über dem Arm herumlaufen müssen. Wir sind keine Pinguine. Jeder von uns ist Gastgeber und wir verhalten uns wie ganz normale Menschen. Was anfänglich noch von den Kollegen belächelt wurde, ist heute mehr als anerkannt und fast überall in der gehobenen Gastronomie beim Fine Dining anzutreffen. PANAMA SOPHIA RUDOLPH Jeden Abend: Hochkonzentriert, ohne die Miene zu verziehen, arbeitet Sophia Rudolph in der offenen Küche an je- 20 Seite

21 WIR IN BERLIN Foto: Eva-Maria Hilker dem Teller, jeder Schüssel, Schale, Platte bis alles so vor ihr steht, wie sie es haben möchte. Wie eine Art Schattenspiel, eine Inszenierung aus Licht und reduzierten Bewegungen im ersten Stock vom Panama arbeitet eine Köchin mit eiserner Disziplin für ihre Gäste und bereitet ihnen Genuss mit selten geschmeckten Kombinationen aus Süße und Säure, sie spielt mit unterschiedlichen Texturen. Shared dishes, so nennt sich das Prinzip. Ihre offene Herzenswärme ist es, die einen für sie einnimmt. Die hat sie sich bewahrt, trotz der Aufgaben einer Marketingexpertin für vier Weinläden, für die Weinbar Rutz samt dazugehörigem und gleichnamigem Gourmetrestaurant. Und als ob das nicht genug ist, hat sie gemeinsam mit ihrem Mann Carsten und den zwei bekannten TV-Köchen Ralf Zacherl und Mario Kotaska das SchmidtZ&Ko. in Steglitz eröffnet. Und als ob ihr Job nicht mit dem allen aufwendig genug wäre, hat Anja Schmidt die Aktion Think Pink, drink Pink! ins Leben gerufen: Jeden Sommer können Weinliebhaber in den Filialen des Weinladens Schmidt sieben hochwertige Roséweine aus Deutschland und Österreich erstehen und gleichzeitig der Berliner Krebsgesellschaft e. V. unter die Arme greifen: 50 Cent von jeder verkauften Flasche gehen an den Verein, der sich um krebskranke Berliner Erwachsene und Kinder kümmert. SCHMIDT Z&KO ANJA SCHMIDT Mehr dazu in Suite Life, dem Magazin für Privathoteliers. Eva-Maria Hilker ist Herausgeberin der Gastro-Zeitung EssPress. Seite 21

22 WIR IN BERLIN Eiersuche am Alex So lief das Osterwochenende in Berlin Je später der Ostertermin, desto größer ist die Hoffnung der Hoteliers auf gutes Geschäft über die Feiertage. So ein verlängertes Wochenende lässt sich schließlich hervorragend für einen Kurzurlaub nutzen. Berlin ist dabei stets ein beliebtes Ziel, auch bei ausländischen Touristen. Etwa zwei Millionen Gäste begrüßt die Hauptstadt jährlich über das Osterwochenende. Da Ostern in diesem Jahr in den April fiel und so die Hoffnungen auf frühlingshafte Temperaturen groß waren, hatte man auch in diesem Jahr mit gutem Geschäft gerechnet. Die Wetterprognosen waren nicht vielversprechend. Während am Wochenende vor Ostern noch T-Shirt-Wetter für jede Menge Optimismus gesorgt hatte, wurde es pünktlich in der Karwoche sehr frisch und wechselhaft. Und genauso zeigte sich auch die Nachfrage in der Hotellerie. Fast drei Prozent weniger Belegung als im Vorjahr musste die Hotellerie in Berlin hinnehmen. Zwar konnten die Raten um etwas mehr als zwei Prozent gesteigert werden, für einen RevPar-Anstieg reichte es jedoch nicht aus. Die größten Verluste machten dabei die 5-Sterne-Hotels. Berlin Wachstum 1. Quartal 2017 im Vergleich zum Vorjahr Berlin Wachstum Ostern 2017 im Vergleich zum Vorjahr 2,7% 7,0% 6,1% 4,7% 4,7% 3,7% 3,4% 3,3% 2,2% 2,4% 1,3% 0,9% Berlin Berlin 3* Berlin 4* Berlin 5* Occ ADR RevPar 3,6% 3,7% 2,1% 1,1% 1,4% 0,2% 0,6% 2,7% 2,5% 2,3% 4,0% 3,9% Berlin Berlin 3* Berlin 4* Berlin 5* Occ ADR RevPar Insgesamt ist Berlin in diesem Jahr gut gestartet. Mit einem RevPar-Zuwachs von knapp fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahr konnte die Hauptstadt sich über ein solides Wachstum freuen. Der April dagegen zeigte sich eher schwach. Und auch das Ostergeschäft brachte nicht ganz, was von ihm erwartet wurde. Hier sank der RevPar um vier Prozent, während die 3- und 4-Sterne-Hotels sich noch über leichte Zuwächse freuen konnten. Die Belegung zu Ostern schwankt traditionell. Die Preise konnten jedoch über die vergangenen Jahre kontinuierlich gesteigert werden. 72,9% 74,9% 74,3% 77,8% 69,4% 74,1% 74,8% Ostern in Berlin 71,1% 88,6 86,8 81,7 79,0 79,0 76,7 75,5 75,2 64,6 65,0 60,7 61,4 54,9 56,8 56,5 53, Occ Adr RevPar DEHOGA Berlin angeschlos sene Unternehmen können sich immer tagesaktuelle Auswertungen von der Verbands-Website downloaden: Fairmas GmbH, Sachsendamm 2, Berlin, Tel.: , Fax: Seite hoga AKTIV Mai 2017

23 WIR IN BERLIN EMPFEHLUNG DES MONATS Datum/ Mitgliedspreis , 189 inkl. MwSt , 45 Brutto/Netto , 50 Brutto/Netto , 189 inkl. MwSt , 45 Brutto/Netto , 189 inkl. MwSt , 399 inkl. MwSt , 40 Brutto/Netto B E R L I N Seminarbezeichnung Upselling Logis I - BasisSeminar für Empfangs- und Reservierungsbereich Englisch sicher und souverän am Telefon und per für Auszubildende Prüfungsvorbereitung für Restaurantfachleute (PRAXIS) Upselling Logis II Aufbauseminar für Empfangs- und Reservierungsbereich Geschäftskorrespondenz für Auszubildende Verkauf und Zusatzverkauf in der Gastronomie Grundlagen Ausbildung der Ausbilder (AEVO Crash Kurs) seminare Verkaufs- u. Kommunikationstraining f. Auszubildende - Grundl. f. die Reservierung Preise, Details und Anmeldung unter Gerne beraten wir Sie telefonisch unter der oder über seminare@dehoga-berlin.de Das Resultat: Nutzen Sie auch die Vorteile unseres Gutscheinsystems. ERFOLG! Zusammenarbeit zwischen DEHOGA Berlin und HOFA weiter am Wachsen Jedes Jahr geht es bei unseren angehenden Betriebswirten/innen an der Hotelfachschule Berlin darum, Themen und Kooperationspartner/innen für die anstehenden Studienarbeiten zu finden. Martin Hofman, Olaf Müller, Sebastian Priebe, David Rathke, Rene Kirsten (v. l. n. r.) So auch dieses Jahr: Fünf Studierende arbeiten gerade an ihrer Studienarbeit Digitalisierung in der Hotellerie und Gastronomie gemeinsam mit dem DEHOGA Berlin. Wir waren sofort von dem Auftrag des DEHOGA begeistert und haben uns sehr über unsere Chance gefreut, so Martin Hofmann, welcher neben Sebastian Priebe, Olaf Müller, David Rathke und Rene Kirsten das 2. Semester der Hotelfachschule Berlin besucht. Wir sind sehr glücklich über die Zusammenarbeit mit Grischa Puls, dem Projektassistenten des DEHOGA Berlin, so die Studierenden. Weil wir tun was wir lieben. Maximilians Da bin i dahoam! Friedrichstraße 185, direkt am U-Bhf. Stadtmitte. Friedrichstr U-Bhf. Stadtmitte Tel.:

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