IMPFVORSORGE FÜR KINDER IM VORSCHULALTER
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- Clara Lichtenberg
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1 BEREICH PRÄVENTION 2.1 IMPFVORSORGE FÜR KINDER IM VORSCHULALTER ANSPRECHPARTNERINNEN MR Dr. Ernst Wenger Ärztlicher Leiter Sabine Stadler, MSc Bereichsleiterin Prävention FÜR DAS LAND SEIT 1979 Prävention durch Impfungen dieses Ziel verfolgt das Bundesland Salzburg mit dem Impfprogramm für Vorschulkinder. Das für Kinder kostenlose Impfprogramm erleichtert den Zugang zu Impfungen und soll dadurch die Durchimpfungsraten steigern. Ausschlaggebend sind die Empfehlungen des Oberste Sanitätsrats Österreichs für Kinder im Vorschulalter entsprechend des Österreichischen Impfplans. AVOS wickelt im Auftrag des Landes Salzburg die organisatorischen Belange des Impfprogramms sowie die Erfassung in der Impfstatistik ab, die Durchführung der Impfungen erfolgt über die niedergelassenen ÄrztInnen im Bundesland Salzburg. Ausgabevolumen 2016: rd. EUR ,-- Das Budget kam zu 100% aus dem Gesundheitsressort Salzburg geringfügig aus den Gesundheitsressorts anderer Bundesländer (Oberösterreich) Die Finanzierung der Impfstoffe erfolgt außerhalb der AVOS-Leistungserbringung. Die Impfstoffkosten werden österreichweit vom Bund, den Ländern und den Sozialversicherungen getragen.
2 1 Projektorganisation 1.1 Rollendefinition und Aufgabenverteilung im Projektteam Die Programmleitung liegt bei der Leiterin des Bereichs Prävention. Die ärztliche Programmleitung wird durch MR Dr. Ernst Wenger gewährleistet. 2 Ausgangssituation 2.1 Ist-Zustand Schutzimpfungen gehören zu den wichtigsten präventiven Maßnahmen gegen Infektionskrankheiten, so das Bundesministerium für Frauen und Gesundheit. Österreichweit werden Gratisimpfungen für Vorschulkinder entsprechend des Österreichischen Impfplans angeboten. Damit wird das Ziel verfolgt, möglichst hohe Durchimpfungsraten zu erzielen und so der Ausbreitung von Infektionskrankheiten vorzubeugen. 2.2 Problemstellung Im Bundesland Salzburg herrscht teilweise eine bedeutende Impfskepsis, das zeigt sich auch deutlich an den nach wie vor zu niedrigen Durchimpfungsraten verglichen mit den Vorgaben der WHO. Das niederschwelliges Angebot an Gratisimpfungen für Babys und Kleinkinder soll dem entgegen wirken. 2.3 Evidenzen (eigene, wissenschaftliche, Literatur) Das Bundesministerium für Frauen und Gesundheit bietet umfassende Informationen zu allen Impfungen, wie Impfschutz, Zeitpunkt der Impfungen, möglichen Nebenwirkungen usw. 3 Projektbeschreibung 3.1 Hauptziele Jedes im Bundesland Salzburg lebende Neugeborene erhält auf Anforderung der Eltern/ Erziehungsberechtigten ein individuell auf das Geburtsdatum des Kindes abgestimmtes Impfgutscheinheft. Unkomplizierte, niederschwellige Umsetzung der Impfungen Erfassen aller Impfungen in der Impfdatenbank Abrechnungsmanagement der Impfungen entsprechend der Impfungen im Impfgutscheinheft inkl. MMR für Erwachsene 3.2 Zusatzziele Erinnerungsschreiben (Callbriefe) zu den Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen zum 2., 3., 4., 5. Geburtstag Import von Schul- und Lehrlingsimpfungen in die Impfdatenbank Erfassen von MMR Impfungen bei Erwachsenen in der Impfdatenbank Ergänzungen entsprechend der Vorgaben seitens der Landessanitätsdirektion 2.1.2
3 3.3 Nichtziele Abrechnungsmanagement und Erfassung anderer Impfungen, z.b. FSME, Grippe 3.4 Zielgruppe/n (Ein- und Ausschlusskriterien, Quantifizierung) Im Bundesland Salzburg lebenden Kleinkinder Im benachbarten Bayern (Freilassing) lebende Kleinkinder mit österreichischer Staatsbürgerschaft und Versicherung (Nachweis und Zustelladresse in Salzburg notwendig) 3.5 Bearbeitete Gesundheitsdeterminanten Durch das Impfgutscheinheft werden die Eltern/Erziehungsberechtigten an wichtige, gesundheitsfördernde und gesundheitserhaltende Termine für ihr Baby und Kleinkind erinnert. Eltern/Erziehungsberechtigte haben durch die Entscheidung pro oder kontra Impfungen einen entscheidenden und anhaltenden Einfluss auf die Gesundheit ihrer Kinder. Bei der Entscheidung, ob die kostenlosen Schutzimpfungen für Babys und Kleinkinder in Anspruch genommen werden, ist das persönliche Umfeld (Community) von großer Bedeutung. Die Auseinandersetzung mit dieser Frage steigert die individuelle Gesundheitskompetenz. 4 Methodischer Zugang 4.1 Methoden und Instrumente zur Zielerreichung: Der ärztliche Programmleiter steht den Impf-Ärztinnen/Ärzten für fachliche Fragen zur Verfügung. Darüber hinaus informiert er über den Quartalsbrief sowie bei BezirksärztInnentreffen und/oder eigenen Veranstaltungen über neue Entwicklungen und sorgt für die Optimierung der Impfvorsorge im Bundesland Salzburg. Unterschiedliche Faktoren tragen zu einer positiven Umsetzung des Programms bei. Anforderungskarten für das Impfgutscheinheft erhalten Eltern/Erziehungsberechtigte auf den Geburtsstationen, Arztpraxen bzw. als Download auf der AVOS Homepage. Das individuell entsprechend des Geburtsdatums des Babys ausgestellte und in AVOS produzierte Gutscheinheft bietet Eltern/Erziehungsberechtigten einen raschen Überblick über den optimale Zeitrahmen anstehende Termine. Es enthält o Je einen Gutschein pro Teilimpfung gemäß des Österreichischen Impfplans o Erinnerungen an Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen o Informationen zu den einzelnen Impfungen o Informationen zur Zahngesundheit Inanspruchnahme der Impfungen ist niederschwellig o Durchführung bei Ärzten/Ärztinnen des Vertrauens o Impfstoff ist bei Ärztinnen/Ärzten vorrätig Abrechnung der Impfstoffe mit der Landessanitätsdirektion wird mittels abgegebener Allonge (haftet an Impfgutscheinen des Gutscheinheftes an) über die Apotheken. o Keine Kosten für Impfung und Impfstoff Quartalsweise Erfassung aller Impfungen in der Impfdatenbank AVOS biete effiziente und unbürokratische Abläufe für impfende Ärztinnen und Ärzte: o Quartalsweise Abrechnung entsprechend der Honorarnote inkl. Impfgutscheine o Abrechnung von Impfgutscheinen aus anderen Bundesländern gemäß der Vereinbarung mit der Landessanitätsdirektorin HR Dr. Neumann (Tirol, Kärnten, Steiermark, Niederösterreich) 2.1.3
4 o Abrechnung von Impfgutscheinen aus Oberösterreich inkl. Gegenverrechnung mit dem Land Oberösterreich o Verrechnung der Distributionskosten für Hausapotheken führende Ärztinnen und Ärzte Erfassung und Honorierung von Lückenschlussimpfungen in Berufsschulen 4.2 Bearbeitetes Setting Das Impfprogramm wird über die Arztpraxen umgesetzt. 4.3 Kommunikation mit der Zielgruppe Eltern/Erziehungsberechtigte: Anforderungskarte für Impfgutscheinheft Callbriefe zum 2., 3., 4., 5. Geburtstag des Kindes 4.4 Partizipation der Zielgruppe (Information, Konsultation, Mitgestaltung) Die Ärztin/der Arzt informiert die Eltern bei den Impfungen. 4.5 Gesundheitliche Chancengerechtigkeit Das Programm richtet sich an alle Kleinkinder im Bundesland Salzburg ohne Einschränkung. Sämtliche Kosten werden vom Land Salzburg getragen. Inanspruchnahme der Leistungen ist in örtlicher Nähe möglich. 4.6 Geschlechterspezifische Aspekte Das Programm hat keinen geschlechterspezifischen Aspekt. 5 Relevantes Projektumfeld Der Erfolg des Programms ergibt sich durch ein intensives Zusammenwirken unterschiedlicher Player bei der Information von Eltern/Erziehungsberechtigten sowie der Durchführung von Impfungen. Geburtsstationen Ärztinnen/Ärzte Elternberatungsstellen Salzburger Bildungswerk - Elternbriefe Community 6 Dokumentation der Leistungserbringung Impfungen für Salzburger Vorschulkinder wurden über AVOS abgerechnet (-2% zu Vorjahr) Impfungen gegen Diphtherie, Pertussis, Tetanus, Haemophilus Influencae b, Polio und Hepatitis B (unabhängig vom verwendeten Impfstoff) Impfungen gegen Masern-Mumps-Röteln Impfungen gegen Rotavirus Impfungen gegen Pneumokokken 411 sonstige-impfungen wurden bearbeitet, dabei wurden o 268 Impfungen mit dem Land Oberösterreich gegenverrechnet o 119 Impfungen aus Tirol, Kärnten, Steiermark, Niederösterreich abgerechnet 2.1.4
5 Im Berichtszeitraum wurden keine MMR Impfungen für Erwachsene und keine Lehrlingsimpfungen abgerechnet. Neben Impfungen für Vorschulkinder werden weiters folgende Leistungen über AVOS abgewickelt: Impfstoffe für Hausapotheken führende ÄrztInnen wurden weiterverrechnet Impfungen wurden an Schulkindern vorgenommen, davon o 544 Hepatitis-B-Impfungen o MNC-Impfungen o 972 DPT-Impfungen o 19 MMR-Impfungen o HPV-Impfungen Die von den Bezirkshauptmannschaften übermittelten Schulimpfungen werden laufend in der Impfdatenbank erfasst Gutscheinhefte wurden von AVOS produziert und versandt. 22 mussten nochmals versendet werden, weil die Adresse unvollständig bzw. falsch war. 55 mussten ein zweites Mal produziert werden, weil sie am Postweg verloren gegangen sind. 17 Ersatzhefte wurden gegen Verrechnung von EUR 10,-- produziert. Durch das Callsystem werden Eltern/Erziehungsberechtigte an die Vorsorgeuntersuchungen entsprechend des Mutter-Kind-Passes im 2., 3., 4. und 5. Lebensjahr ihres Kindes erinnert Callbriefe wurden versandt. 6% konnten wegen Unzustellbarkeit die Eltern/Erziehungsberechtigten nicht erreichen. Durch den Callbrief Augenuntersuchung sowie die begleitende Information werden Kindern und Eltern/Erziehungsberechtigten gezielt auf die Bedeutung dieser Untersuchung hingewiesen. Im AVOS-Gutscheinheft ist ein Abschnitt zur Augenuntersuchung enthalten, der nach durchgeführter Untersuchung beim Augenarzt/Augenärztin verbleibt. Diese weurden seitens des Fachgruppenobmanns gebeten, die Abschnitte gesammelt an AVOS zu senden Callbriefe zur Augenuntersuchung versendet Abschnitte wurden von Augenärztinnen/Augenärzte nach erfolgter Untersuchung an AVOS retourniert. Ausgehend von den Rückmeldungen seitens der Augenärztinnen/Augenärzte haben ca. 43% der Eltern/Erziehungsberechtigten diesen Vorsorgetermin mit ihren Kindern wahrgenommen. Seitens der SGKK stehen die konkreten Zahlen zu den Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen von 2jährigen Kindern bei Augenärztinnen/Augenärzten derzeit noch nicht fest. Kooperation mit dem Salzburger Bildungswerk Elternbriefe Die Anforderungskarten für die Elternbriefe des Salzburger Bildungswerks werden beim Versand der Gutscheinhefte beigelegt. Im Gegenzug werden in den Elternbriefen altersgerechte Informationen über die Kinder betreffenden AVOS Programme aufgenommen, wie Gratisimpfprogramm für Vorschulkinder, SIDS, Gesunder Kindergarten, Zähneputzen, usw. In zwei Treffen jährlich werden die Informationen ausgetauscht und aktualisiert. Geoanalyse der Impfungen im Bundesland Salzburg Ein eigenes Softwareprogramm ermöglicht die Berechnungen der Durchimpfungsraten sowie eine geographische Darstellung der einzelnen Orte. Die Impfärztinnen/Impfärzte werden mit einem Brief über die Durchimpfungsraten im Bundesland Salzburg informiert
6 6-fach Impfung Die WHO gibt zur Vermeidung von Epidemien eine Durchimpfungsrate von 90% vor. Im Bundesland Salzburg konnte in den letzten dieses Ziel deutlich nicht erreicht werden. Impfquote, 6-fach Impfung (DIP, TET, PEA, IPV, HIB, HBV), 3.Teilimpfung: WHO Ziel 90%) Geburtenjahrgang Quote Quote Quote Quote Quote Quote Bundesland gesamt 82,22% 86,21% 85,93% 83,92% 82,90% 83,24% SA, Tamsweg 78,98% 83,06% 83,73% 76,50% 75,97% 84,86% SA, Sankt Johann im Pongau 73,90% 87,91% 86,49% 87,40% 83,78% 84,15% SA, Zell am See 85,41% 87,61% 88,44% 89,91% 87,66% 83,66% SA, Hallein 83,02% 86,27% 84,92% 76,90% 82,50% 75,84% SA, Salzburg(Stadt) 88,54% 86,64% 87,39% 88,72% 86,83% 87,92% SA, Salzburg-Umgebung 83,47% 85,79% 84,63% 84,07% 80,67% 83,02% Impfquote, 6-fach Impfung, 3. Teilimpfung, Jahrgang 2014, Geoanalyse
7 Masern-Mumps-Röteln-Impfung (MMR) Die WHO gibt zur Vermeidung von Epidemien eine Durchimpfungsrate von 90% vor. Im Bundesland Salzburg konnte in den letzten dieses Ziel deutlich nicht erreicht werden. Impfquote, MMR 1. Teilimpfung: WHO Ziel 90% Geburtenjahrgang Quote Quote Quote Quote Quote Quote Bundesland gesamt 84,96% 83,37% 82,32% 78,53% 82,36% 80,99% SA, Tamsweg 84,09% 80,33% 78,31% 70,00% 80,62% 83,78% SA, Sankt Johann im Pongau 86,95% 86,69% 86,01% 84,62% 82,50% 85,94% SA, Zell am See 83,98% 83,57% 84,16% 83,69% 85,89% 81,34% SA, Hallein 83,36% 82,23% 80,94% 72,28% 81,17% 72,64% SA, Salzburg(Stadt) 87,43% 85,74% 83,53% 83,42% 84,45% 84,15% SA, Salzburg-Umgebung 83,92% 81,63% 80,97% 77,19% 79,55% 78,08% Impfquote, MMR, 1. Teilimpfung, Jahrgang 2014, Geoanalyse
8 Rotavirus-Impfung (RTV) Für die RTV-Impfung gibt es Seitens der WHO keinen Zielbereich. Im Vergleich zu den letzten Jahren ist die Durchimpfungsrate leicht im Steigen und liegt für das Berichtsjahr knapp unter 70%. Impfquote, RTV, 3. Teilimpfung, Jahrgang 2015 Geburtenjahrgang Quote Quote Quote Quote Quote Bundesland gesamt 0,54% 1,89% 65,54% 67,70% 68,68% SA, Tamsweg 0,00% 1,50% 57,36% 67,74% 68,89% SA, Sankt Johann im Pongau 0,36% 4,51% 66,23% 72,89% 75,40% SA, Zell am See 0,91% 4,20% 79,80% 78,37% 75,65% SA, Hallein 0,52% 1,15% 57,24% 58,31% 63,21% SA, Salzburg(Stadt) 0,58% 0,62% 70,46% 74,79% 71,96% SA, Salzburg-Umgebung 0,48% 0,72% 56,63% 55,57% 56,97% Impfquote, RTV, 3. Teilimpfung, Jahrgang 2015, Geoanalyse
9 Pneumokokken-Impfung (PNC) Für die PNC-Impfung gibt es Seitens der WHO keinen Zielbereich. Im Vergleich zu den letzten Jahren ist die Durchimpfungsrate leicht im Steigen und liegt für das Berichtsjahr knapp unter 80%. Impfquote, PNC-Impfung, 2. Teilimpfung, Jahrgang 2015 Geburtenjahrgang Quote Quote Quote Quote Quote Bundeland gesamt 32,24% 74,60% 74,38% 76,80% 78,81% SA, Tamsweg 29,34% 66,50% 65,89% 79,57% 81,67% SA, Sankt Johann im Pongau 31,72% 80,77% 79,14% 81,20% 82,61% SA, Zell am See 40,52% 84,71% 81,58% 78,24% 80,49% SA, Hallein 23,96% 51,32% 57,34% 59,85% 63,21% SA, Salzburg(Stadt) 36,15% 87,32% 86,30% 86,20% 85,66% SA, Salzburg-Umgebung 31,77% 76,97% 76,03% 75,71% 79,21% Impfquote, PNC, 2. Teilimpfung, Jahrgang 2015, Geoanalyse
10 7 Evaluation der Leistungserbringung Ergebnisse Quantitative Ergebnisse Impfungen wurden von AVOS verrechnet Gutscheinhefte wurden ausgesandt Callbriefe wurden ausgesandt Qualitative Ergebnisse Nur 2% der eingelangten Anforderungskarten müssen aufgrund unvollständiger Angaben bearbeiten werden. Nur 6% der Callbriefe kommen mit der Post zurück, weil die Eltern/Erziehungsberechtigten die Adressänderung nicht bekannt gegeben haben. 7.2 Erbrachte Leistungen Informationsbriefe ergehen quartalsweise an alle Impfärztinnen/Impfärzte Informationstag auf der Schranne am 28. April zum Schwerpunkt MMR-Impfung Mitarbeit in der Arbeitsgruppe VACAT Zielerreichung Einordnung in Landesgesundheitsziele und Gesundheitsförderungsstrategie Das Programm deckt folgende Gesundheitsziele des Landes Salzburg ab: Gesundheitsziel 2: Die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung stärken Gesundheitsziel 3: Die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen fördern Gesundheitsziel 6: Die psychosoziale Gesundheit der Bevölkerung fördern Im Rahmen der Gesundheitsförderungsstrategie des Landes Salzburg werden alle drei strategischen Schwerpunkte abgedeckt: Stärkung persönlicher und sozialer Gesundheitskompetenzen unterschiedlicher Zielgruppen: Erwachsenenalter und Gesundes Altern Lebenswelten der Menschen Zielgruppen- und Settingorientierung Förderung eines gesunden Lebensstils Zielerreichung 2017 Die angestrebten Ziele für das Berichtsjahr konnten Großteils erreicht werden Darstellung und Begründung eventueller Zielabweichungen Im 2. Quartal konnte aufgrund eines Dokumentationsfehlers die korrekte Anzahl der ausgesendeten Gutscheinhefte und Callbriefe nicht erfasst werden Angestrebte Adaptionen zur Zielerreichung Reibungslose Abwicklung des Impfprogramms mittels Impfgutscheinheft Integrierung möglicher Änderungen entsprechend des aktuellen österreichischen Impfplanes Sicherstellung der guten Zusammenarbeit aller beteiligter Personen/Organisationen Qualitätsvolle Fortsetzung des facettenreichen Programms (Vorschulkinder, z.t. Schulkinder, Lehrlinge) mit entsprechender statistischer Dokumentation Geoanalytische Aufbereitung der Daten, Interpretation und Maßnahmenableitung
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