Clubzeitung. Frühling 1/2016. This is not a car!

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1 Clubzeitung Frühling 1/2016 This is not a car! 1

2 02 Inhaltsverzeichnis 03 Vorwort des Obmanns 04 Nachruf: Renee Kusta Schneerosenfahrt auf den Hals Das ist kein Auto Die Bremsflüssigkeit Die Isetta Newsletter ÖMVV Ägypten, Impressionen von der Straße 22 Andreas Khol auf Puch Impressum Namentlich gekennzeichnete Artikel decken sich nicht unbedingt mit der Meinung der Clubleitung. Datums und Adressenangaben zu Veranstaltungen ohne Gewähr Satz und Layout: G. Heidrich Druck Hans Radl 2

3 Liebe Freunde! Schon im Jänner 2016 erreichte uns die traurige Mitteilung, dass Reneé Kusta, ehemaliges Mitglied des Karo - Clubs, verstorben sei. Er kam 2010 in den Vorstand, nachdem Norbert Mylius auf eigenen Wunsch ausgeschieden ist. Dadurch mussten neue Vorstandsmitglieder gewählt werden. Auf Empfehlung wurde Reneé Kusta neuer Schriftführer. Diese Wahl erschien auch deshalb vorteilhaft, da seine Lebensgefährtin Renate Lerner grafisch gebildet ist und sich bereitfand die Club - Zeitung zu machen. Aus dieser Zeit tragen insgesamt neun Zeitungen ihre Handschrift. Reneé und Renate traten beim Stuhleck 2010 und 2011 sowie der Schneerosenfahrt 2012 als Fahrtleiter auf kam es zum Bruch und letztendlich zum Austritt von Reneé & Renate. Am 19. März dieses Jahres standen statutengemäß Neuwahlen an. Da keine Vorschläge eingebracht wurden, bleibt der derzeitige Vorstand im Amt. Das Interesse an der Generalversammlung hielt sich in überschaubarem Rahmen, es gab ja auch keine Änderungen. Peter Nöckler berichtete über die Kassabewegungen und wurde nach Prüfung der Unterlagen von Kassaprüfer Herbert Aigner entlastet. Es gab einen Antrag beim Punkt Allfälliges. Walter Schmid kritisierte die Terminkollision mit dem Mödlinger Motorrad - Oldtimermarkt. Bei der anschließenden Diskussion darüber konnte kein Ergebnis erzielt werden. Zur Erinnerung, wir hatten bereits die 56. Schneerosenfahrt und traditionell findet sie am Sonntag nach der Generalversammlung statt, welche immer am dritten Samstag im März abgehalten wird. Und das schon seit 1960! Die Generalversammlung im Café Restaurant Römertherme in Baden endete gegen 21 Uhr. Ich wünsche Euch eine schöne, pannenfreie Oldtimersaison. Termine die von Karo - Clubmitgliedern gerne wahrgenommen werden findet Ihr auch unter: Euer Obmann Werner Heidrich 3

4 Nachruf für Reneé KUSTA (Juli Jänner 2016) Er war von Schriftführer des Clubs und in dieser Zeit gemeinsam mit Renate Lerner für Satz und Layout unserer Zeitung verantwortlich. Danach trennten sich unsere Wege. Reneé verstarb an einer Zuckerstoffwechselkrankheit - er war zuckerkrank und wusste es nicht. Eine wahrhaft tragische Entwicklung - denn du kennst weder Tag noch Stunde. 4

5 56. Schneerosenfahrt auf den HALS am 20. März 2016 Peter Nöckler und Waltraud organisierten diese traditionelle Frühjahrsausfahrt, hier mein Bericht. Treffpunkt beim Café Restaurant Römertherme am Sonntag um 9 Uhr. Im Fahrpreis war das Frühstück inkludiert. Peter hatte mit Gemeinde und Polizei vereinbart, dass wir unsere Fahrzeuge auf der freien Fläche (Fußgängerzone) vor der Therme aufstellen durften. Zu unserer Freude begrüßte uns ein schöner sonniger Tag. Der heurige Winter war schneearm, jedoch fünf Tage vor unserer Schneerosenfahrt gab s im Tal 10cm Neuschnee und am Waxeneckhaus 20cm, soviel wie im ganzen Winter nicht. Einige mag die unsichere Wettersituation abgehalten haben zu kommen, trotzdem konnten wir zwölf Teilnehmerfahrzeuge, samt ihren Besatzungen begrüßen. 21 Personen waren es immerhin. Walter und Inge Schmid, wie schon im Vorwort erwähnt, treue Teilnehmer unserer Ausfahrten, konnten leider nicht kommen, da in Mödling ein Flohmarktstand geplant war. (Zur Jausenzeit kamen jedoch beide aufs Waxeneck)! Das Frühstück und die Mittagsrast ab 14 Uhr wurden vorbestellt. Es war Palmsonntag und sehr viele sonnenhungrige Leute unterwegs, doch die Reservierung klappte, die neuen Pächter haben das Waxeneckhaus hergerichtet, waren aber dem großen Andrang der Ausflügler nicht gewachsen. Das Personal, ungeübte junge Menschen, war heillos überfordert, was soll s, das schöne Wetter ließ uns im Freien sitzen und die Stimmung war gut. Schlussendlich bekam jeder zu essen und zu trinken. Nun zur Fahrt, es war Palmsonntag, da sollte man sich zwecks Herumfahrerei nicht in die Nähe von Kirchen begeben. Von Peter und Waltraud war das Wasserschloss in Kottingbrunn eingeplant, hier war richtig viel los: Palmweihe und Ostermarkt. 5

6 Ein weiterer Treffpunkt war Berndorf, der Platz vor den Stilklassen. Hier hatte ich eine interessante Frage an die Teilnehmer: Errechne den Hubraum. Bekannt ist Bohrung, Hub und die Anzahl der Zylinder. Nicht allzu schwierig, allerdings wollte ich es ganz genau auf mehrere Kommastellen wissen. Die Berechnung war dann auch nicht das Problem, das Abschreiben war s - denn gar nicht wenige kamen auf einen Hubraum von 701 Litern, ich weiß nicht wer der Berechner war, jedenfalls ziemlich viel für einen Kleinwagen. Zügig ging s von Berndorf über Hernstein nach Piesting, über Oberpiesting, Waldegg, Wopfing nach Pernitz und von Süden aus auf den Hals. Dank des Wetterumschwungs war der Schnee fast gänzlich verschwunden, sodass wir bis zum Waxeneckhaus fahren konnten. Die reservierten Plätze in der Gaststube haben wir gar nicht benötigt, da alle im Freien bleiben wollten. Die Sonne schien herrlich bis zum Abend. Eine Siegerehrung mit Schneekugel gab es natürlich auch! Und es gab zwei Sieger mit genau der gleichen Punktezahl: 1.Martin GOLDHAHN &Gattin auf PUCH Haflinger 1.Günter&Timi HEIDRICH auf DAIHATSU Campagno 3. Heike und Andrea auf CITROEN 2CV. Mit Freude kann ich vermelden, dass Martin Goldhahn aus 2560 Neusiedl an diesem Tag unserem Club beigetreten ist. Neben dem Haflinger besitzt er einen sehr, sehr seltenen Puch Noriker. Martin hat auch spontan zugesagt, die 57. Schneerosenfahrt zu veranstalten. Unser Dank gilt Peter und Waltraud für die Organisation und die gute Zusammenarbeit mit der Badener Zeitung, welche zwei Artikel über unsere Schneerosenfahrt brachte. Dadurch wurden einige Badener auf uns aufmerksam und besuchten uns und die Fahrzeuge vor dem Start. Werner 6

7 Dies ist kein Auto! Die weiß-blaue Knutschkugel ist aber kein BMW, sondern heißt Microlino. Der Microlino wurde in Zusammenarbeit mit der Hochschule ZHAW in Zürich entwickelt. Diese Kreation stammt nicht aus den Fünfzigerjahren, sondern aus der Neuzeit. 7

8 Micro Mobility Systems AG, Küsnacht Als Querdenker, Visionär und Pionier hat Wim Ouboter den Tretroller weltweit neu vermarktet und daraus ein Lifestyle Produkt entwickelt. Unsere Gesellschaft verändert sich und der Druck auf die Städte wächst. Neue urbane Mobilitätskonzepte sind gesucht. Die Schweiz konnte mit dem visionären Konzept des Microlino in der Kategorie Elektromobilität als Leichtmobil eine führende Rolle übernehmen. Die Herstellungskosten eines BMW i8, Panamera Hybride ist reine Ressourcenvergeudung. Die Züricher Firma Micro Mobility Systems will eine mit Elektromotor betriebene Variante auf den Markt bringen. ( Micro Systemems macht mit seinen Trottis (Tretrollern) 60 Millionen Franken Umsatz im Jahr. Für mich hört Micromobilität nicht bei den Trottinetts auf. Auch heute braucht ein Auto in erster Linie ein Dach und mindestens drei Räder. Dass das Vorbild für Form und Konzeption die BMW Isetta ist, geben die Leute um Wim Ouboter auf dem Microlino-Stand am Genfer Automobilsalon gerne zu. Maximale Raumausnutzung waren gefragt, ein niedriges Gewicht und möglichst wenig Flächenbedarf waren die Vorgaben. Allerdings entwickelte man die Isetta sowohl vom Design als auch von der Konstruktion her gleich ein wenig weiter. Die Außenmasse wuchsen ein wenig, die hinteren Räder weisen eine breitere Spur (nun ca. 70 cm) auf. Die Lenksäule konstruierte man so um, dass sie ein noch bequemeres Einsteigen durch die Fronttüre erlaubt. 8

9 Der erste Microlino, als Prototyp, soll frühestens im 2016 auf Schweizer Straßen rollen. Lancieren will Micro das Gefährt erst 2017, in China. Dort soll das Gefährt auch hergestellt werden. Das Land sei bezüglich Elektromobilität schon viel weiter, wegen Verkehrschaos und Luftverschmutzung. Viele Städte fördern Parkplätze für Elektromobile und Ladestationen, sagt Outboter. Herstellen soll den Microlino die Firma Kandi Technologies, welche umfangreiche Erfahrung mit Elektromobilen hat. Als Antrieb dient ein bei der Hinterachse angeordneter Elektromotor. Die Reichweite soll je nach Batterie rund 100 km betragen, die Höchstgeschwindigkeit 80 oder 100 km/h, je nach Ausbaustandard. Die Serienfahrzeuge werden eine Kunststoffkarosserie enthalten. Ab etwa Franken (oder Euro umgerechnet) sollen trendige Stadtbewohner in Zukunft einen Microlino erwerben können, der eben kein Auto sondern ein Quad ist, also ein vierrädriger Töff, den man aber (je nach Land) auch mit dem Motorrad- Führerschein nutzen darf. Outboter geht davon aus, dass der Microlino für rund 90% der Anwendungszeit seiner Fahrer ausreicht. Bezüglich Nachfrage und Marktpotential verweist er auf eine Zukunftsstudie der ZHAW zum Thema Elektromobilität Schweiz Der Bericht aus dem Jahre 2013 räumt Leicht-und Kleinstfahrzeugen durchaus Chancen ein, sich innerhalb der nächsten 15 Jahren zu etablieren. Chinesische Massenabieter dürften dann mit günstigen Modellen punkten, heißt es. Euer Redakteur Günter Texte auszugsweise aus: sonntagszeitung.ch, microline.ch;zwischengas.com 9

10 Die Bremsflüssigkeit Ein oft behandeltes Thema, immer wieder etwas dazuzulernen (zumindest geht es mir so!!) (Auszüge aus: mein-autolexikon.de; Messen der Bremsflüssigkeit/Redaktion KFZ-Wirtschaft) Die Aufgabe der Bremsflüssigkeit besteht darin, die vom Autofahrer auf das Pedal ausgeübte Kraft auf die Radbremse zu übertragen. Dabei spielen der Siedepunkt und die Viskosität der Flüssigkeit eine bedeutende Rolle. Die Bremsflüssigkeit hat die Aufgabe, die vom Autofahrer auf das Pedal ausgeübte Kraft auf die Radbremsen zu übertragen. ANFORDERUNGEN AN DIE BREMSFLÜSSIGKEIT An die Bremsflüssigkeit werden folgende Anforderungen gestellt: Sie darf die Gummidichtung nicht angreifen. Sie muss die Komponenten des Bremssystems vor Korrosion und Verschleiß schützen. Sie muss temperaturbeständig sein. Letzteres ist wichtig, da die beim Bremsen erzeugte Wärme zum Teil auf die Bremsflüssigkeit übergeht. Dabei entstehen hohe Temperaturen. Im Extremfall führen diese zum Sieden der Bremsflüssigkeit. Das kann schlimme Folgen haben: Denn kocht die Bremsflüssigkeit, gibt das Bremspedal nach und die Bremsleistung nimmt stark ab. Der Grund: Beim Sieden der Bremsflüssigkeit entstehen Dampfblasen, die sich zusammendrücken lassen. Das führt dazu, dass die Bremsimpulse nicht mehr an den Radbremsen ankommen und das Bremspedal bis zum Bodenblech fällt. In solch einer Situation spricht man von einem sogenannten Tritt ins Leere. SIEDEPUNKTE DER BREMSFLÜSSIGKEIT Der Siedepunkt der Bremsflüssigkeit ist besonders wichtig. Man spricht vom sogenannten Trocken- und Nasssiedepunkt. Trockensiedepunkt Beim Trockensiedepunkt handelt es sich um eine neue, noch versiegelte Bremsflüssigkeit. Er liegt in der Regel zwischen 240 C und 280 C. 10

11 Nasssiedepunkt Bremsflüssigkeit auf Glykolbasis hat aufgrund ihrer Zusammensetzung hygroskopische Eigenschaften. Das heißt, sie nimmt aus ihrer Umgebung vor allem durch die Bremsschläuche Feuchtigkeit auf. Das hat zur Folge, dass der Wassergehalt der Bremsflüssigkeit mit der Zeit steigt und der Siedepunkt sinkt. Bei einem Wassergehalt von 3,5 Prozent ist der sogenannte Nasssiedepunkt erreicht. Ab diesem Zeitpunkt muss die Bremsflüssigkeit gewechselt werden. Ein zu hoher Wassergehalt in der Bremsflüssigkeit führt zur Korrosion im Bremssystem. Bremsleitungen, Bremskolben und Bremszylinder reduzieren dann die Bremswirkung und müssen kostenintensiv ausgetauscht werden. Ein regelmäßiger Wechsel der Bremsflüssigkeit beugt dem vor und dient dadurch dem Werterhalt des Fahrzeuges. Verschüttete Bremsflüssigkeit soll mit viel Wasser abgespült werden, da sie den Lack und alle Kunststoffteile angreifen kann. VISKOSITÄT Neben dem Siedepunkt ist auch die Viskosität, also Zähflüssigkeit, der Bremsflüssigkeit wichtig. Diese sichert die Funktion der verschiedenen Bremssysteme. Bei modernen Regelsystemen, beispielsweise ABS oder ESP, ist eine besonders niedrige Viskosität die Voraussetzung für zuverlässige Regelvorgänge in Bruchteilen von Sekunden. Die Hydraulikaggregate dieser Systeme haben eine Vielzahl von kleinen Bohrungen und Kanälen, die zum Teil kleiner sind als der Durchmesser eines menschlichen Haares. Die Auswahl einer Bremsflüssigkeit mit falscher Viskosität kann fatale Folgen für die Funktion moderner Bremssysteme haben. SIEDEPUNKTE UND VISKOSITÄT NACH DOT-STANDARD Vom United States Department of Transportation (DOT) wurden anhand der Norm FMVSS (Federal Motor Vehicle Safety Standard) 116 Minimalanforderungen an Bremsflüssigkeiten definiert. Die dort enthaltenen Klassen unterscheiden sich nach ihrem Trocken- und Nasssiedepunkt und der Viskosität. Typ Trockensiedepunkt in C Nasssiedepunkt in C Viskosität in mm2/sec DOT DOT DOT

12 ARTEN VON BREMSFLÜSSIGKEITEN Folgende Bremsflüssigkeiten sind auf dem Markt üblich: DOT 3-Bremsflüssigkeiten Diese sind oft in älteren Fahrzeugen zu finden. DOT 3-Flüssigkeiten sollten nicht mit anderen Bremsflüssigkeiten gemischt werden. DOT 4-Bremsflüssigkeiten Diese haben einen höheren Siedepunkt und werden meistens in aktuellen Fahrzeugmodellen eingesetzt. Für Fahrzeuge mit elektronisch geregelten Bremssystemen wie ABS und ESP bieten einige Hersteller Bremsflüssigkeiten auf DOT 4-Basis an, die aber eine geringere Viskosität aufweisen. Diese sind unter anderem unter den Namen DOT4 Plus, DOT4 Pro oder DOT4 HP erhältlich. DOT 5-Bremsflüssigkeiten DOT 5 ist nicht hygroskopisch sie nimmt also kein Wasser auf, wie dies bei DOT 3 + DOT 4 der Fall ist. Dadurch nimmt die Qualität im Lauf der Zeit nicht ab (keine Sicherheitsgefährdung durch Dampfblasenbildung bei alter, wasserhaltiger, Bremsflüssigkeit und heißen Bremsen) und besteht auch keine Gefahr von Rostbildung im Bremssystem. Die Silikon- Bremsflüssigkeit greift keinen Lack an und ist auch nicht giftig. Diese DOT 5 wurde ursprünglich für schwierigste Einsätze in der US-Armee entwickelt. Sie hat einen Siedepunkt von 260C Dabei handelt es sich um eine Flüssigkeit auf Silikonbasis. Sie sind typisch für den amerikanischen Markt. Jedoch ist die DOT 5-Bremsflüssigkeit nicht mit der DOT 5.1- Bremsflüssigkeit zu verwechseln. Denn Letztere wird auf mineralischer Basis (Glykolbasis) hergestellt. DOT 5.1-Bremsflüssigkeiten Die DOT 5.1-Bremflüssigkeit ist kompatibel mit den DOT 3- und DOT 4-Varianten. Dadurch, dass sich diese Bremsflüssigkeit hervorragend mit Wasser verbinden kann, sinkt der Siedepunkt nur minimal. Die Flüssigkeit ist ideal für extreme Einsatzbedingungen und rennsportbegeisterte Fahrer. Von einigen Fahrzeugherstellern, beispielsweise Citroen, werden Hydraulikflüssigkeiten auf Mineralölbasis verwendet. Diese werden üblicherweise jedoch nicht als Bremsflüssigkeiten bezeichnet und dürfen nicht mit DOT-Bremsflüssigkeiten gemischt werden. Man erkennt sie an ihrer fluoreszierten grüngelben Farbe. 12

13 Sicherheit Aufgrund eines hohen Wassergehaltes kann der Siedepunkt der Bremsflüssigkeit zu stark sinken. Dadurch besteht die Gefahr, dass sich Dampfblasen im Bremssystem bilden. Diese lassen sich zusammendrücken. Die mögliche Folge: ein Totalausfall der Bremsanlage. Der Ausfall macht sich wie folgt bemerkbar: Das Bremspedal lässt sich leer durchtreten und das Fahrzeug bremst nicht mehr ab. Mischen von Bremsflüssigkeit Das Mischen von DOT-3 und DOT-4 Bremsflüssigkeit ist möglich aber nicht zu empfehlen, da DOT 4 aggressiver ist. Nicht alle Gummidichtungen im DOT 3 Bremssystem sind auf DOT 4 ausgelegt, das heißt, sie können aufquellen, was zum Ausfall des Bremssystems führen kann. Generell sollte die Bremsflüssigkeit in das Bremssystem eingefüllt werden, welche auf dem Deckel des Ausgleichsbehälters spezifiziert ist oder für die eine Freigabe des Fahrzeugherstellers vorliegt. Um eine DOT 3 und DOT 4 kompatible Bremsflüssigkeit mit DOT 5 Spezifikation zu erhalten, wurde die Bremsflüssigkeit DOT 5.1 auf Glykolbasis entwickelt. Theoretisch ist DOT 5 auch mit DOT 3+4 mischbar allerdings nimmt dann die Qualität entsprechend ab, da Aufnahmefähigkeit von Wasser wieder gegeben ist. Nach der 1. Novelle der PBStV (April 2001) und der Neufassung des Mängelkataloges 2001 wurde festgelegt auf welche Weise bei der Begutachtung gem. 57a KFG der Zustand der Bremsflüssigkeit zu prüfen ist. Mit Inkrafttreten der 2. Novelle der PBStV ab wurden nun folgende Mängelbeurteilungen festgelegt: Leichte Mängel, wenn Siedepunkt niedriger als 180 C/Wassergehalt größer als 1,5% Schwerer Mangel, wenn Bremsflüssigkeit offensichtlich verschmutzt oder unbrauchbar Siedepunkt niedriger als 150 C/Wassergehalt größer als 2% Gefahr im Verzug, wenn Bremsflüssigkeit unbrauchbar (z.b. Verwendung nicht geeigneter Flüssigkeiten) In der Regel wird die Bremsflüssigkeitsprobe aus dem Vorratsbehälter entnommen. Diese Probenahme aus dem Vorratsbehälter ist hinsichtlich der Bremsflüssigkeit im gesamten System nicht immer aussagekräftig, da vor allem im Bereich der Radbremszylinder aufgrund möglichen Diffundierens von Wasser (Aufnahme über die Bremsleitungen) der Messwert um einiges schlechter als im Vorratsbehälter sein kann. Günter 13

14 Die Isetta Eigentlich hab ich ja gar nix zum Berichten! Doch dann gibt es diese klitzekleinen Momente im Leben eines steinalt gewordenen Menschen wie mir, in denen die eigene Geschichte plötzlich wieder zum Leben erweckt wird. So ein Moment wie der, in dem unser Werner-Obmann erzählt, er wird demnächst mit seiner Isetta vorfahren. Isetta, bei mir klingelt s. Meine Kindheit und die Isetta. Ich bin Jahrgang 1958, aufgewachsen in Krefeld bei Düsseldorf. Angefangen hat das mit mir schon im Fragealter, wie man mir später oft erzählt hat. Auf jedes Auto am Straßenrand hab ich gezeigt und gefragt: Was ist das? Nach oftmaligen das ist ein Auto wurde es meiner Mutter zu blöd und es ging los Das ist ein Opel, ein VW, eine Arabella! Kurzum, mit 5 Jahren war ich firm in allen Automarken und Typen, die unsere heimischen Straßen bevölkerten. Aber was hat das mit der Isetta zu tun? Gleich! Bald drauf nach den ewigen Fragen kam ich in den Kindergarten. Nein, nicht in den bei uns zu Hause ums Eck. Der war nicht geeignet für das Kind einer Akademikerfamilie. Ich kam in den Kindergarten am anderen Ende der Stadt. Mein Vater fuhr dort eh täglich zur Arbeit vorbei, nahm mich früh mit und holte mich abends mit seinem Opel Rekord Olympia Baujahr 1957 wieder ab. Das klappte anfangs gut, später dann zusehends weniger. Mit dem pünktlich Schluss machen und das Kind abholen haperte es. Ich also im Kindergarten am Nachmittag noch immer da, während die anderen Kinder längst nach Hause gingen bzw. geholt wurden. Das ging so weit, dass ich überhaupt das letzte Kind war, und eines Tages beschloss, selbst nach Hause zu gehen. Gesagt getan marschierte ich genau den Weg entlang, den der Papa immer mit dem Opel fuhr, die ca. 4 km Richtung Heimat. Dabei fuhr sogar der Papa an mir vorbei, sah mich kleinen Pimpf aber nicht hinter den am Straßenrand geparkten Autos. Als ich dann endlich nach Hause kam war große Aufregung. Beide Eltern saßen am Telefon, warteten auf den Rückruf der Polizei. Letztlich gab es aber große Freude, dass ich wieder da war. 14

15 15 Ja, was ist denn jetzt bloß mit der Isetta? Ach ja, die Isetta. Jedenfalls hatte ich versprechen müssen, dass ich nie wieder allein aus dem Kindergarten verschwinde. An den Rahmenbedingungen änderte das wenig. Mein Vater kam mal pünktlich, mal spät und manchmal für mein Gefühl auch gar nicht. Die anderen Kinder waren wieder längst zu Hause, die Kindergärtnerin, meine Tante war auch schon gegangen. Der Papa wieder nicht da. Nach einer Weile kam die Direktorin dieser städtischen Einrichtung und meinte, sie bringe mich nach Hause, sie möchte jetzt auch gehen. Sie wohnte nicht weit von uns, meine Eltern hatte sie telefonisch verständigt. Ihr fahrbarer Untersatz na endlich eine Isetta. Sie rein in das Gefährt, ich hinterher, die Tür fiel ins Schloss, Wahnsinn, vorne sitzen! Also, das war anders als im Opel. Das Gefährt knatterte flink dahin, geschaltet wurde irgendwie links, so was komisches Mit der möchte ich jeden Abend nach Hause fahren. Aus dem Traum wurde leider nix, meistens kam doch der Papa. Aber einige Male hat sie mich doch mitgenommen, und irgendwie hab ich diese Erlebnisse wohl auch bis zum heutigen Tag mitgenommen. Als ich später zur Schule fuhr, übrigens auch da drüben, fuhr ich durch die Stadt mit dem Bus. Wenn s irgend wie ging saß ich vorne rechts am vordersten Platz, sah dem Chauffeur zu und machte jede seiner Bewegungen nach, mit denen er den Krupp Eineinhalbstöcker, natürlich noch händisch geschaltet, durch die Engstellen knüppelte. Und versteckt in einer Nische in der Vorgartenmauer hatten wir Kinder ein gefundenes Büchlein mit allen Automarken und Typen dieser Zeit, auch den amerikanischen. Es war wohl eine autoverrückte Zeit. Heike

16 WER macht WAS im ÖMVV Der ÖMVV als Verband für das historische Kraftfahrzeugwesen in Österreich, ist die Interessensvertretung der OldtimerbesitzerInnen gegenüber dem Gesetzgeber und Serviceorganisation für seine Verbandsmitglieder. Im neuen Vorstand wurden die Zuständigkeiten neu verteilt und folgende Vorstandsmitglieder stehen gerne für Fragen und Anregungen zu Ihren Verantwortungsbereichen zur Verfügung Komm. Rat. Ing. Robert Krickl Präsident des ÖMVC Verantwortungsbereich: Vorstand des ÖMVV, Repräsentation, Veranstaltungen Mag. Michaela Riedl Präsidentin des ESCC Verantwortungsbereich: Vizepräsidentin des ÖMVV, Kontakt OSK, Jugendarbeit Mag. Wolfgang Eckel, ESCC Verantwortungsbereich: Vizepräsident des ÖMVV Int. Beziehungen (FIVA) Ing. Karl Eder, OFN Verantwortungsbereich: Generalsekretär, Beirat, Motorräder DI Ernst L. Bieber, TFI Verantwortungsbereich: Kassier Finanzen Ing. Walter Kuba, OVIP Verantwortungsbereich: Generalsekretär Stv., Nutzfahrzeuge, Landmaschinen Manfred. G. Stiglitz, ÖTLVC Verantwortungsbereich: Kassier Stv., Nachkriegs- PKW, Landmaschinen Mag. Christian Schamburek, AHCA Verantwortungsbereich: Marketing, Kooperationspartner Pressesprecher 16 Dr. Christian Gantner, OCW Verantwortungsbereich: Interessensvertretung Netzwerk, Strategie

17 Mag. Christian Mitterdorfer Präsident des JEC-Austria Verantwortungsbereich: Youngtimer Kurt Dichtl Präsident des AVCA Verantwortungsbereich: Vorkriegsfahrzeuge Dipl. BW Gerhard Feichtinger, MBA Präsident des MVCS Verantwortungsbereich: Jugendarbeit Aktuelles aus dem Beirat für historische Fahrzeuge In der letzten Sitzung des Beirates für historische Fahrzeuge des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie war eines der Hauptthemen die Kennzeichnung historischer Fahrzeuge. Schon jetzt sind historische Fahrzeuge von den IG-L-Fahrverboten ausgenommen, auch wenn es im Moment nur LKW betrifft, ist es doch unangenehm sein Recht fahren zu dürfen, erst bei einer Polizeikontrolle oder gar erst nach einer Anzeige beweisen zu müssen. Grundsätzlich ist man sich hier einig, dass die Kennzeichnung der historischen Fahrzeuge über die Farbe 57a Plakette erfolgen soll. Ob man dafür grün, rot oder eine neue Farbe wählt ist wohl an sich egal, wichtig ist eine einfache, leicht von außen erkennbare Lösung, die unsere oft kleinen W i n d s c h u t z s c h e i b e n v o r w e i t e r e r Z u p i c k u n g v e r s c h o n t. In einzelnen Medien wurde bekanntlich Panik verbreitet, dass die Umweltzonen auch auf PKW ausgeweitet werden, wobei der verwendete Informationsstand ca. 5 6 Jahre alt war. Auf Basis zuverlässiger und aktueller Informationen kann das zwar nicht ausgeschlossen werden, es ist aber kaum vor 2018 mit derartigen Maßnahmen zu rechnen. Ein Thema war auch der Abgastest bei älteren Fahrzeugen (vor Baujahr 1945), es ist klar, dass es hier oft Konstruktionen gibt, die einzelne Werte nicht erreichen. Eine Lösung mit großzügigeren Toleranzen oder Grenzwerten soll aber keinesfalls ein Freibrief für das hinausschieben längst fälliger Service- oder Reparaturarbeiten sein, so nach dem Motto unserer deutschen Nachbarn 5 Liter Öl sind billiger als eine Motorreparatur. Friedrich Nagl (Bundesinnungsmeister der Kfz-Techniker) und Karl Eder wurden in eine Arbeitsgruppe berufen, die hier eine vernünftige Lösung ausarbeiten soll. 17

18 Ein immer wiederkehrendes Thema sind Fahrzeuge für den historischen Motorsport, hier ist es schwierig eine Abgrenzung zwischen jenen Fahrzeugen zu treffen, die historischen Vorbildern nachempfunden wurden und jenen, die dem heutigen FIA- Reglement entsprechen. Auch hier wurde eine Arbeitsgruppe gebildet, in der der ÖMVV durch Robert Krickl vertreten ist. Viele Vorteile für ÖMVV Mitglieder Ab 2016 wird es wieder neue Partner aus der Wirtschaft geben, die in Kooperation mit dem ÖMVV Vorteile in Bezug auf ihre Leistungen für Mitglieder bieten. Neben OCC, VAV und Forstinger werden Vredestein, der Oldtimer-Rechtsanwalt Mag. Günter Lippitsch und das Technische Museum in Wien, "preferred partner" des ÖMVV. Die Mitgliedschaft beim Österreichischen Motor-Veteranen-Verband lohnt sich. Mehr Informationen finden Sie unter Über die Produkte und Dienstleistungen der Partner des ÖMVV finden Sie umfangreiche Details auf den jeweiligen Webseiten:

19 Ägypten, Impressionen Februar 2016 Ein Land welches immer wieder fasziniert. Trotz teilweiser Meidung der Turisten haben wir uns nie unsicher gefühlt. Es gibt viele Polizei Checkpoints, alte Autos, interessante Beförderungsmittel und teilweise auch ein Ausblick in die Zukunft. Viele Fahrzeuge neueren Datums kommen aus China. China produziert heute bereits mehr Fahrzeuge als Italien, Frankreich und Deutschland zusammen!! Geschätzt, jedes 10te Auto ist entweder Peugeot 404 oder 503 Chinesische Motorräder mit vermutlich chinesischem Smartphone public transport 19

20 Dreirädrige Lastenfahrzeuge vornehmlich durch chinesischem Motorrad angetrieben Schulbus etwas anders als wir es gewohnt sind 20

21 Der ganz normale Wahnsinn im Straßenverkehr Chekpoint vom Militär Kleine Pause am Straßenrand 21

22 Fuhr einst PUCH 500, Wahrscheinlich mit langer Ersten Dr. Norbert Mylius 22

23 Impressum Herausgeber Karo Club Österreich Gegründet 1960 für Kabinen,-Roller-und Kleinautofahrer c/o Hans Radl Heinrich Waggerlweg 11 A 2345 Brunn am Gebirge http.// karoclub@gmx.at Vorstand Obmann: Werner Heidrich Anna Steurergasse 3 A 2752 Wöllersdorf werner.heidrich@aon.at Mitgliedsbeiträge: Ordentliche Mitglieder Inland: 30.- / Jahr Ordentliche Mitglieder Ausland: 20. / Jahr Anschlussmitglieder: 6.- / Jahr Fällig und zahlbar jeweils zu Anfang Des neuen Kalenderjahres VOLKSBANK Weinviertel BLZ Kontonummer: BIC: WVMIAT2102W IBAN: AT Obmannstellvertreterin und Veranstaltungsreferent- Stellvertreterin: Mag. Heike Keusch Moissigasse 14/18 A 1220 Wien heike.keusch@aon.at Schriftführer und Redakteur- Stellvertreter: Hans Radl karoclub@gmx.at Redakteur und Schriftführer- Stellvertreter Günter Heidrich Josef Österreichergasse 13a A 1230 Wien a.g.heidrich@aon.at Kassier Peter Nöckler Thaliastraße 133/14 A 1160 Wien Veranstaltungreferent und Kassierstellvertreter: Wilhelm Hawle Märzstraße 125 A 1140 Wien

24 Clubabende Jeden dritten Mittwoch Im Monat ab 19:00 24

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