Handbuch. PLC Lib: Tc3_PackML_V2. TwinCAT 3. Version: Datum:

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3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort Hinweise zur Dokumentation Sicherheitshinweise Packaging Machine State Interfaces ITF_UnitState Datentypen E_PMLCommand E_PMLState E_PMLProtectedUnitMode ST_PMLSubUnitInfoRef ST_PMLSubUnitInfo ST_PMLStateMachineOptions Funktionsbausteine PML_StateMachine PML_UnitModeConfig PML_UnitModeManager Packaging Machine Tags Einleitung Tag-Arten Tag-Details Datentypen Alarm Allgemein ST_PMLa ST_PMLc ST_PMLs Globale Parameter Globale Konstanten Anhang Beispiel Tc3_PackML_V Version: 1.0 3

4 Vorwort 1 Vorwort 1.1 Hinweise zur Dokumentation Diese Beschreibung wendet sich ausschließlich an ausgebildetes Fachpersonal der Steuerungs- und Automatisierungstechnik, das mit den geltenden nationalen Normen vertraut ist. Zur Installation und Inbetriebnahme der Komponenten ist die Beachtung der nachfolgenden Hinweise und Erklärungen unbedingt notwendig. Das Fachpersonal hat sicherzustellen, dass die Anwendung bzw. der Einsatz der beschriebenen Produkte alle Sicherheitsanforderungen, einschließlich sämtlicher anwendbaren Gesetze, Vorschriften, Bestimmungen und Normen erfüllt. Disclaimer Diese Dokumentation wurde sorgfältig erstellt. Die beschriebenen Produkte werden jedoch ständig weiter entwickelt. Deshalb ist die Dokumentation nicht in jedem Fall vollständig auf die Übereinstimmung mit den beschriebenen Leistungsdaten, Normen oder sonstigen Merkmalen geprüft. Falls sie technische oder redaktionelle Fehler enthält, behalten wir uns das Recht vor, Änderungen jederzeit und ohne Ankündigung vorzunehmen. Aus den Angaben, Abbildungen und Beschreibungen in dieser Dokumentation können keine Ansprüche auf Änderung bereits gelieferter Produkte geltend gemacht werden. Marken Beckhoff, TwinCAT, EtherCAT, Safety over EtherCAT, TwinSAFE, XFC und XTS sind eingetragene und lizenzierte Marken der Beckhoff Automation GmbH. Die Verwendung anderer in dieser Dokumentation enthaltenen Marken oder Kennzeichen durch Dritte kann zu einer Verletzung von Rechten der Inhaber der entsprechenden Bezeichnungen führen. Patente Die EtherCAT Technologie ist patentrechtlich geschützt, insbesondere durch folgende Anmeldungen und Patente: EP , EP , DE , DE mit den entsprechenden Anmeldungen und Eintragungen in verschiedenen anderen Ländern. Die TwinCAT Technologie ist patentrechtlich geschützt, insbesondere durch folgende Anmeldungen und Patente: EP , US mit den entsprechenden Anmeldungen und Eintragungen in verschiedenen anderen Ländern. EtherCAT ist eine eingetragene Marke und patentierte Technologie lizensiert durch die Beckhoff Automation GmbH, Deutschland Copyright Beckhoff Automation GmbH & Co. KG, Deutschland. Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokuments, Verwertung und Mitteilung seines Inhalts sind verboten, soweit nicht ausdrücklich gestattet. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patent-, Gebrauchsmusteroder Geschmacksmustereintragung vorbehalten. 4 Version: 1.0

5 Vorwort 1.2 Sicherheitshinweise Sicherheitsbestimmungen Beachten Sie die folgenden Sicherheitshinweise und Erklärungen! Produktspezifische Sicherheitshinweise finden Sie auf den folgenden Seiten oder in den Bereichen Montage, Verdrahtung, Inbetriebnahme usw. Haftungsausschluss Die gesamten Komponenten werden je nach Anwendungsbestimmungen in bestimmten Hard- und SoftwareKonfigurationen ausgeliefert. Änderungen der Hard- oder Software-Konfiguration, die über die dokumentierten Möglichkeiten hinausgehen, sind unzulässig und bewirken den Haftungsausschluss der Beckhoff Automation GmbH & Co. KG. Qualifikation des Personals Diese Beschreibung wendet sich ausschließlich an ausgebildetes Fachpersonal der Steuerungs-, Automatisierungs- und Antriebstechnik, das mit den geltenden Normen vertraut ist. Erklärung der Symbole In der vorliegenden Dokumentation werden die folgenden Symbole mit einem nebenstehenden Sicherheitshinweis oder Hinweistext verwendet. Die Sicherheitshinweise sind aufmerksam zu lesen und unbedingt zu befolgen! Akute Verletzungsgefahr! Wenn der Sicherheitshinweis neben diesem Symbol nicht beachtet wird, besteht unmittelbare Gefahr für Leben und Gesundheit von Personen! GEFAHR Verletzungsgefahr! Wenn der Sicherheitshinweis neben diesem Symbol nicht beachtet wird, besteht Gefahr für Leben und Gesundheit von Personen! WARNUNG Schädigung von Personen! Wenn der Sicherheitshinweis neben diesem Symbol nicht beachtet wird, können Personen geschädigt werden! VORSICHT Schädigung von Umwelt oder Geräten Wenn der Hinweis neben diesem Symbol nicht beachtet wird, können Umwelt oder Geräte geschädigt werden. Achtung Tipp oder Fingerzeig Dieses Symbol kennzeichnet Informationen, die zum besseren Verständnis beitragen. Hinweis Version: 1.0 5

6 Packaging Machine State 2 Packaging Machine State Die Packaging Machine State Funktionsbausteine haben eine gemeinsame Schnittstelle zu den existierenden PackML Machine State Model Ausführungen. Es wird erwartet, dass anwendungsspezifische Logik, wie Zustands-Übergänge, in externen Funktionsbausteinen programmiert ist und der Packaging Machine State Funktionsbaustein die zentrale Logik der Zustandsmaschine und die Zustandsdarstellung übernimmt. Deswegen gibt es für diesen Funktionsbaustein eine Empfehlung, wie er mit anderer Logik kombiniert werden kann. Der Zustandsübergang in einer Maschinenanwendung ist immer anwendungsspezifisch. Deswegen gestaltet man am besten mit PackML State Machine V3 verknüpfte State Funktionsbausteine, um die Standardisierung zu vereinfachen. Die State Funktionsbausteine erfassen anwendungsspezifische Signale und stellen die Übergangslogik zu angrenzenden Zuständen dar (siehe PackML Zustandsmodell). Die State Funktionsbautsteine geben Feedback an PS_PackML_State_Machine_V3, wodurch eine Standard- Zustandsmaschine und Zustandsmeldung möglich wird. Die State Funktionsbausteine enthalten den Maschinenausführungscode und die anwendungsspezifische Übergangslogik. State Funktionsbausteine sind unten gelistet und werden vom Anwendungsprogrammierer so programmiert, dass Integrität und Funktionalität der PackML State Machine gewahrt bleibt: Namen der PackML State Machine V3 Funktionsbausteine: PS_Starting PS_Completing PS_Resetting PS_Holding PS_unHolding PS_Suspending PS_Clearing PS_Stopping PS_Aborting PS_Execute PS_Complete PS_Idle PS_Held PS_Suspended PS_Stopped PS_Aborted 2.1 Interfaces ITF_UnitState Dieses Interface kann den Unit-Bausteinen der Applikation implementiert werden und stellt alle Methoden des Packaging State Models zur Verfügung, die dann je nach Bedarf mit Applikations-Code gefüllt werden können. Diese Methoden sind: 6 Version: 1.0

7 Packaging Machine State M_Aborted M_Aborting M_Clearing M_Complete M_Completing M_Execute M_Held M_Holding M_Idle M_Resetting M_Starting M_StateComplete M_Stopped M_Stopping M_Suspended M_Suspending M_Undefined M_Unholding M_Unsuspending 2.2 Datentypen E_PMLCommand E_PMLCommand TYPE E_PMLCommand : ( (* states according to PackTags v3.0 *) epmlcommand_undefined := 0, epmlcommand_reset := 1, epmlcommand_start := 2, epmlcommand_stop := 3, epmlcommand_hold := 4, epmlcommand_unhold := 5, epmlcommand_suspend := 6, epmlcommand_unsuspend := 7, epmlcommand_abort := 8, epmlcommand_clear := 9 ); Version: 1.0 7

8 Packaging Machine State E_PMLState E_PMLState TYPE E_PMLState : ( (* states according to PackTags v3.0 *) epmlstate_undefined := 0, epmlstate_clearing := 1, epmlstate_stopped := 2, epmlstate_starting := 3, epmlstate_idle := 4, epmlstate_suspended := 5, epmlstate_execute := 6, epmlstate_stopping := 7, epmlstate_aborting := 8, epmlstate_aborted := 9, epmlstate_holding := 10, epmlstate_held := 11, epmlstate_unholding := 12, epmlstate_suspending := 13, epmlstate_unsuspending := 14, epmlstate_resetting := 15, epmlstate_completing := 16, epmlstate_complete := 17 ); E_PMLProtectedUnitMode E_PMLProtectedUnitMode TYPE E_PMLProtectedUnitMode : ( epmlunitmode_invalid := 0, epmlunitmode_production := 1, epmlunitmode_maintenance := 2, epmlunitmode_manual := 3 ); 8 Version: 1.0

9 Packaging Machine State ST_PMLSubUnitInfoRef ST_PMLSubUnitInfoRef TYPE ST_PMLSubUnitInfoRef : STRUCT parray narraysize nnoofsubunits END_STRUCT : POINTER TO ST_PMLSubUnitInfo; : UDINT; : UDINT; parray narraysize nnoofsubunits Adresse eines eindimensionalen Arrays vom Typ ST_PMLSubUnitInfo. Jedes Array-Element enthält den Zustand eines unterlagerten Maschinenteils. Beispiel: stsubunitinfo : ARRAY[1..10] OF ST_PMLSubUnitInfo; parray := ADR(stSubUnitInfo); Speichergröße des eindimensionalen Arrays, die mit der SIZEOF Funktion ermittelt werden kann. Beispiel: narraysize := SIZEOF(stSubUnitInfo); Anzahl der relevanten unterlagerten Maschinenteile ST_PMLSubUnitInfo ST_PMLSubUnitInfo TYPE ST_PMLSubUnitInfo : STRUCT bactive estate END_STRUCT bactive estate : E_PMLState; Signalisiert, dass dieser unterlagerte Maschinenteil aktiv ist und den Zustandsvorgaben der Zustandsmaschine folgt. Enumeration die den aktuellen Zustand des unterlagerten Maschinenteils wiedergibt. Version: 1.0 9

10 Packaging Machine State ST_PMLStateMachineOptions ST_PMLStateMachineOptions TYPE ST_PMLStateMachineOptions : STRUCT END_STRUCT 2.3 Funktionsbausteine PML_StateMachine Der PML_StateMachine Funktionsbaustein hat in der aktualisierten Form eine gemeinsame Schnittstelle zum PackML Machine State Model V3. Es wird erwartet, dass anwendungsspezifische Logik, wie Zustands- Übergänge, in externen Funktionsbausteinen programmiert werden und der Funktionsbaustein PML_StateMachine die zentrale Logik der Zustandsmaschine und die Zustandsdarstellung übernimmt. Aufgrund des aktuell aktiven UnitMode (emode) stellt sich das Machine State Model unterschiedlich dar. Dazu sind 3 Grundmodelle vorkonfiguriert (E_PMLProtectedUnitMode [} 8]). 10 Version: 1.0

11 Packaging Machine State epmlprotunitmode_production Version:

12 Packaging Machine State epmlprotunitmode_maintenance 12 Version: 1.0

13 Packaging Machine State epmlprotunitmode_manual Weiterhin können weitere anwenderspezifische Modelle in einfacher Weise mit Hilfe des Funktionsbaustein PML_UnitModeConfig [} 14] erstellt werden und sind so sehr flexibel einsetzbar. Die Logik für Übergänge, insbesondere zwischen Production, Maintenance und Manual Mode, ist abhängig von der Anwendung. In welchen Zuständen UnitMode-Wechsel für die Grundmodelle zulässig sind, ist in der Beschreibung des Funktionsbaustein PML_UnitModeManager [} 16] genauer beschrieben. Eingänge VAR_INPUT emode ecommand stsubunitinforef stoptions END_VAR : E_PMLCommand; : ST_PMLSubUnitInfoRef; : ST_PMLStateMachineOptions; emode: Aktueller PML-UnitMode. ecommand: Enumeration [} 7] mit den verschiedenen PML-Kommandos des Bausteins. stsubunitinforef: Struktur [} 9] zum Verweis auf ein Array der aktuellen PML-States von unterlagerten Maschineneinheiten stoptions: Momentan nicht verwendet Ausgänge VAR_OUTPUT estate berror nerrorid END_VAR : E_PMLState; : UDINT; Version:

14 Packaging Machine State estate: Enumeration [} 8] die den aktuellen PML-Zustand der automatischen Zustandsmaschine liefert. berror: Wird TRUE, sobald ein Fehler eintritt. nerrorid: Liefert bei einem gesetzten berror-ausgang die Fehlernummer PML_UnitModeConfig Maschinen haben unter Umständen noch andere Anlagenmodi als Production, Maintenance und Manual. Dieser Baustein ermöglicht es dem Anwender weitere Modelle (UnitModes) zu konfigurieren. Dabei kann die Nummer des neuen Modells, die vorhandenen Zustande und die Zustände in denen ein Modell-Wechsel möglich ist frei definiert werden. Eingänge VAR_INPUT emode bdisableclearing bdisablestarting bdisablesuspended bdisablestopping bdisableaborting bdisableholding bdisableheld bdisableunholding bdisablesuspending bdisableunsuspending bdisableresetting bdisableidle bdisablecompleting bdisablecomplete benableunitmodechangestopped benableunitmodechangeidle benableunitmodechangesuspended benableunitmodechangeexecute benableunitmodechangeaborted 14 Version: 1.0

15 Packaging Machine State benableunitmodechangeheld benableunitmodechangecomplete END_VAR emode: Nummer der neuen PML-UnitMode.[4..31] bdisableclearing: Deaktiviert den PMLState Clearing bdisablestarting: Deaktiviert den PMLState Starting bdisablesuspended: Deaktiviert den PMLState Suspended. Durch das Deaktivieren des Statischen Zustandes werden die PMLState Suspending & Unsuspending ebenfalls deaktiviert bdisablestopping: Deaktiviert den PMLState Stopping bdisableaborting: Deaktiviert den PMLState Aborting bdisableholding: Deaktiviert den PMLState Holding bdisableheld: Deaktiviert den PMLState Held. Durch das Deaktivieren des Statischen Zustandes werden die PMLState Holding & Unholding ebenfalls deaktiviert bdisableunholding: Deaktiviert den PMLState Unholding bdisablesuspending: Deaktiviert den PMLState Suspending bdisableunsuspending: Deaktiviert den PMLState Unsuspending bdisableresetting: Deaktiviert den PMLState Resettinging bdisableidle: Deaktiviert den PMLState Idle. Durch das Deaktivieren des Statischen Zustandes wird der PMLState Resetting ebenfalls deaktiviert bdisablecompleting: Deaktiviert den PMLState Completing bdisablecomplete: Deaktiviert den PMLState Complete. Durch das Deaktivieren des Statischen Zustandes werden der PMLState Completing ebenfalls deaktiviert benableunitmodechangestopped: Gibt einen Modus-Wechsel im PMLState Stopped frei benableunitmodechangeidle: Gibt einen Modus-Wechsel im PMLState Idle frei benableunitmodechangesuspended: Gibt einen Modus-Wechsel im PMLState Suspended frei benableunitmodechangeexecute: Gibt einen Modus-Wechsel im PMLState Execute frei benableunitmodechangeaborted: Gibt einen Modus-Wechsel im PMLState Aborted frei benableunitmodechangeheld: Gibt einen Modus-Wechsel im PMLState Held frei benableunitmodechangecomplete: Gibt einen Modus-Wechsel im PMLState Complete frei Ausgänge VAR_OUTPUT berror nerrorid END_VAR : UDINT; berror: Wird TRUE, sobald ein Fehler eintritt. nerrorid: Liefert bei einem gesetzten berror-ausgang die Fehlernummer Version:

16 Packaging Machine State PML_UnitModeManager Maschinen haben andere Anlagenmodi als Production, wie oben erwähnt. Jeder Anlagenmodus ist durch ein eigenes Zustandsmodell definiert. Für Übergänge zwischen den Modi muss ein Mode Manager definiert werden. Der Mode Manager enscheidet, wie und in welchen Zustand eine Maschine Anlagenmodi ändern kann, d.h. eingebaute Sperren verhindern, dass die Maschine in ungeeignete Zustände wechselt. Für die Grundmodi Production, Maintenace und Manual sind diese Sperren fest definiert, wie die Darstellung unten zeigt. Für weitere über den PML_UnitModeConfig [} 14]-Baustein definierte Modi kann dies individuell festgelegt werden. HINWEIS! Die Logik für Übergänge zwischen den Modi ist abhängig von der Anwendung, insbesondere für Übergänge zwischen Manual, und Production Modus. Für solche Modusänderungen können darüber hinaus Hardwaresperren oder Sicherheitsausrüstung erforderlich sein. Die Verantwortung für ordnungsgemäße Moduswechsel liegt bei demjenigen, der sie implementiert. 16 Version: 1.0

17 Packaging Machine State Eingänge VAR_INPUT bexecute emodecommand epmlstate END_VAR : E_PMLState; bexecute: Bei einer steigenden Flanke wird versucht den Modus-Wechsel durchzuführen. emodecommand: Angeforderter Modus epmlstate: Enumeration [} 8] die den aktuellen PML-Zustand der automatischen Zustandsmaschine liefert. Ausgänge VAR_OUTPUT emodestatus bdone Version:

18 Packaging Machine State berror berrorid END_VAR : UDINT; emodestatus: Aktueller PML-UnitMode bdone: Wird TRUE, sobald der Modus-Wechsel erfolgreich durchgeführt wurde berror: Wird TRUE, sobald ein Fehler eintritt. nerrorid: Liefert bei einem gesetzten berror-ausgang die Fehlernummer 18 Version: 1.0

19 Packaging Machine Tags 3 Packaging Machine Tags 3.1 Einleitung PackTags stellen einen einheitlichen Satz Namenskonventionen für Datenelemente bereit, die in den prozeduralen Elementen des Basiszustandsmodells verwendet werden. Wie weiter oben im Dokument beschrieben stellt das Base State Model (Basiszustandsmodell) einen einheitlichen Satz Maschinenzustände bereit, so dass alle automatisierten Maschinen gleich betrachtet werden können. PackTags sind mit Namen versehene Datenelemente für interoperablen Datenaustausch bei automatisierten Maschinen offener Architekturen. In diesem Dokument finden sich die wesentlichen Namen der Datenelemente, Datentyp, Werte, Bereiche und gegebenenfalls Datenstrukturen. PackTags werden für die Maschine-zu-Maschine-Kommunikation eingesetzt, z.b. zwischen einem Abfüller und einem Kappenaufsetzer. PackTags können auch für den Datenaustausch zwischen Maschine und übergeordnetem Informationssystem wie Manufacturing Operations Management und Enterprise Information Systemen eingesetzt werden. Dieses Dokument definiert alle PackTags für die Navigation durch ein Zustandsmodell und für die Definition und Betätigung des Anlagensteuerungsmodus. Desweiteren definiert dieses Dokument auch eine Liste von PackTags, die eventuelle wichtige Informationen einer Maschine bereitstellen. Alle PackTags müssen genutzt werden, um den Prinzipien integrierter Konnektivität mit Systemen mit der gleichen Implementierungsmethode zu entsprechen. Notwendig sind die Tags, die für die Funktion der automatisierten Maschine oder die Konnektivität zu Kontroll- oder Fernsystemen benötigt werden. 3.2 Tag-Arten PackTags werden in drei Gruppen aufgegliedert: Command (Befehl), Status (Zustand) und Administration (Verwaltung). Befehls- und Zustands-Tags enthalten Daten für die Anbindung der Maschine an die Liniensteuerung zur Koordination oder zum Herunterladen von Rezepten/Parametern. Befehlstags werden als Informationsempfänger an das Maschinenprogramm übergeben und von ihm konsumiert, Zustands- Tags werden vom Maschinenprogramm erzeugt und ausgelesen. Verwaltungs-Tags enthalten Daten, die übergeordnete Systeme zur Analyse der Maschinenleistung oder zur Information der Bediener sammeln. Die Gruppierung von Daten sollte in benachbarten Registern erfolgen, um die Kommunikation zu optimieren. Normalerweise werden Informationsdaten via OPC in einem Ethernet-basierten Kommunikationsnetzwerk übertragen. Präfix von Befehls-Tags ist PMLc. Präfix von Zustands-Tags ist PMLs. Präfix von Verwaltungs-Tags ist PMLa. Version:

20 Packaging Machine Tags 3.3 Tag-Details Der folgende Abschnitt gibt einen Überblick über die Tags. In den nachfolgenden Tabellen sind Befehls-, Zustands- und Verwaltungs-PackTags aufgelistet. Befehlsstruktur PMLc Tag Name Data Type PMLc PMLc ST_PMLc UnitMode PMLc.UnitMode DINT UnitModeChangeRequest PMLc.UnitModeChangeRequest BOOL MachSpeed PMLc.MachSpeed REAL MaterialInterlock PMLc.MaterialInterlock DINT CntrlCmd PMLc.CntrlCmd DINT CmdChangeRequest PMLc.CmdChangeRequest BOOL RemoteInterface[#] PMLc.RemoteInterface[#] ST_Interface Number PMLc.RemoteInterface[#] DINT ControlCmd- Number PMLc.RemoteInterface[#] DINT CmdValue PMLc.RemoteInterface[#] DINT Parameter[#] PMLc.RemoteInterface[#].Parameter[#] ST_Descriptor Id PMLc.RemoteInterface[#].Parameter[#].Id DINT Name STRING Unit PMLc.RemoteInterface[#].Parameter[#].Unit STRING(5) Value Parameter[#] PMLc.Parameter[#] ST_Descriptor REAL Id PMLc..Parameter[#].Id DINT Name PMLc..Parameter[#].Name STRING Unit PMLc..Parameter[#].Unit STRING(5) Value PMLc..Parameter[#].Value REAL Product[#] PMLc.Product[#] ST_Product ProductId PMLc.Product[#] DINT PMLc.Product[#].ProcessVariables[#] Id PMLc.Product[#].ProcessVariables[#].Id DINT ST_Descriptor Name PMLc.Product[#].ProcessVariables[#].Name STRING Unit PMLc.Product[#].ProcessVariables[#].Unit STRING(5) Value PMLc.Product[#].ProcessVariables[#].Value REAL Ingredients[#] PMLc.Product[#].Ingredients[#] ST_Ingredient Id PMLc.Product[#].Ingredients[#].IngredientId PMLc.Product[#].Ingredients[#].Parameter[#] PMLc.RemoteInterface[#].Parameter[#].Name PMLc.RemoteInterface[#].Parameter[#].Value ProcessVariables[#] IngredientId Parameter[#] PMLc.Product[#].Ingredients[#].Parameter[#].Id Unit Value Name PMLc.Product[#].Ingredients[#].Parameter[#].Name PMLc.Product[#].Ingredients[#].Parameter[#].Unit PMLc.Product[#].Ingredients[#].Parameter[#].Value DINT ST_Descriptor DINT STRING STRING(5) REAL 20 Version: 1.0

21 Packaging Machine Tags Zustandsstruktur PMLs Tag Name Data Type PMLs PMLs ST_PMLs UnitModeCurrent PMLs.UnitModeCurrent DINT UnitModeRequested PMLs.UnitModerequested DINT PMLs.UnitModeChangeInProcess StateCurrent PMLs.StateCurrent DINT StateRequested PMLs.StateRequested DINT BOOL StateChangeInProcess PMLs.StateChangeInProcess BOOL MachineSpeed PMLs.MachineSpeed REAL CurMachineSpeed PMLs.CurMachineSpeed REAL MaterialInterlock PMLs.MaterialInterlock DINT EquipmentInterlock PMLs.EquipmentInterlock ST_Equipment Blocked PMLs.EquipmentInterlock.Blocked BOOL Starved PMLs.EquipmentInterlock.Starved BOOL RemoteInterface[#] PMLs.RemoteInterface[#] ST_Interface Number PMLs.RemoteInterface[#] DINT UnitModeChangeInProcess ControlCmd- Number PMLs.RemoteInterface[#] DINT CmdValue PMLs.RemoteInterface[#] DINT Parameter[#] PMLs.RemoteInterface[#].Parameter[#] ST_Descriptor Id PMLs.RemoteInterface[#].Parameter[#].Id DINT Name STRING Unit PMLs.RemoteInterface[#].Parameter[#].Unit STRING(5) Value Parameter[#] PMLs.Parameter[#] ST_Descriptor REAL Id PMLs..Parameter[#].Id DINT Name PMLs..Parameter[#].Name STRING Unit PMLs..Parameter[#].Unit STRING(5) Value PMLs..Parameter[#].Value REAL Product[#] PMLc.Product[#] ST_Product ProductId PMLc.Product[#] DINT PMLc.Product[#].ProcessVariables[#] Id PMLc.Product[#].ProcessVariables[#].Id DINT ST_Descriptor Name PMLc.Product[#].ProcessVariables[#].Name STRING Unit PMLc.Product[#].ProcessVariables[#].Unit STRING(5) Value PMLc.Product[#].ProcessVariables[#].Value REAL Ingredients[#] PMLc.Product[#].Ingredients[#] ST_Ingredient Id PMLc.Product[#].Ingredients[#].IngredientId PMLc.Product[#].Ingredients[#].Parameter[#] PMLs.RemoteInterface[#].Parameter[#].Name PMLs.RemoteInterface[#].Parameter[#].Value ProcessVariables[#] IngredientId Parameter[#] PMLc.Product[#].Ingredients[#].Parameter[#].Id Unit Value Name PMLc.Product[#].Ingredients[#].Parameter[#].Name PMLc.Product[#].Ingredients[#].Parameter[#].Unit PMLc.Product[#].Ingredients[#].Parameter[#].Value DINT ST_Descriptor DINT STRING STRING(5) REAL Version:

22 Packaging Machine Tags Verwaltungsstruktur PMLa 22 Version: 1.0

23 Packaging Machine Tags Tag Name Data Type PMLa Admin ST_PMLa Parameter[#] PMLa.Parameter[#] ST_Descriptor Id PMLa..Parameter[#].Id DINT Name PMLa..Parameter[#].Name STRING Unit PMLa..Parameter[#].Unit STRING(5) Value PMLa..Parameter[#].Value REAL Alarm[#] PMLa.Alarm[#] ST_Alarm Trigger PMLa.Alarm[#].Trigger BOOL Id PMLa.Alarm[#].Id DINT Value PMLa.Alarm[#].Value DINT Message PMLa.Alarm[#].Message STRING Category PMLa.Alarm[#].Category DINT DateTime PMLa.Alarm[#].DateTime ST_DateAndTime Year PMLa.Alarm[#].DateTime.Year DINT Month PMLa.Alarm[#].DateTime.Month DINT Day PMLa.Alarm[#].DateTime.Day DINT Hour PMLa.Alarm[#].DateTime.Hour DINT Minute PMLa.Alarm[#].DateTime.Minute DINT Second PMLa.Alarm[#].DateTime.Second DINT msec PMLa.Alarm[#].DateTime.mSec DINT DateTime PMLa.Alarm[#].AckDateTime ST_DateAndTime Year PMLa.Alarm[#].AckDateTime.Year DINT Month PMLa.Alarm[#].AckDateTime.Month DINT Day PMLa.Alarm[#].AckDateTime.Day DINT Hour PMLa.Alarm[#].AckDateTime.Hour DINT Minute PMLa.Alarm[#].AckDateTime.Minute DINT Second PMLa.Alarm[#].AckDateTime.Second DINT msec PMLa.Alarm[#].AckDateTime.mSec DINT AlarmExtent PMLa.AlarmExtent DINT AlarmHistory[#] PMLa.AlarmHistory[#] ST_Alarm Trigger PMLa.AlarmHistory[#].Trigger BOOL Id PMLa.AlarmHistory[#].Id DINT Value PMLa.AlarmHistory[#].Value DINT Message PMLa.AlarmHistory[#].Message STRING Category PMLa.AlarmHistory[#].Category DINT DateTime PMLa.AlarmHistory[#].DateTime ST_DateAndTime Year PMLa.AlarmHistory[#].DateTime.Year DINT Month PMLa.AlarmHistory[#].DateTime.Month DINT Day PMLa.AlarmHistory[#].DateTime.Day DINT Hour PMLa.AlarmHistory[#].DateTime.Hour DINT Minute PMLa.AlarmHistory[#].DateTime.Minute DINT Second PMLa.AlarmHistory[#].DateTime.Second DINT msec PMLa.AlarmHistory [#].DateTime.mSec DINT DateTime PMLa.AlarmHistory[#].AckDateTime ST_DateAndTime Year PMLa.AlarmHistory[#].AckDateTime.Year DINT Month PMLa.AlarmHistory[#].AckDateTime.Month DINT Day PMLa.AlarmHistory[#].AckDateTime.Day DINT Hour PMLa.AlarmHistory[#].AckDateTime.Hour DINT Minute PMLa.AlarmHistory[#].AckDateTime.Minute DINT Second PMLa.AlarmHistory[#].AckDateTime.Second DINT msec PMLa.AlarmHistory[#].AckDateTime.mSec DINT AlarmHistoryExtent PMLa.AlarmHistoryExtent DINT StopReason[#] PMLa.StopReason[#] ST_Alarm Trigger PMLa.StopReason[#].Trigger BOOL Id PMLa.StopReason[#].Id DINT Version:

24 Packaging Machine Tags Value PMLa.StopReason[#].Value DINT Message PMLa.StopReason[#].Message STRING Category PMLa.StopReason[#].Category DINT DateTime PMLa.StopReason[#].DateTime ST_DateAndTime Year PMLa.StopReason[#].DateTime.Year DINT Month PMLa.StopReason[#].DateTime.Month DINT Day PMLa.StopReason[#].DateTime.Day DINT Hour PMLa.StopReason[#].DateTime.Hour DINT Minute PMLa.StopReason[#].DateTime.Minute DINT Second PMLa.StopReason[#].DateTime.Second DINT msec PMLa.StopReason[#].DateTime.mSec DINT DateTime PMLa.StopReason[#].AckDateTime ST_DateAndTime Year PMLa.StopReason[#].AckDateTime.Year DINT Month PMLa.StopReason[#].AckDateTime.Month DINT Day PMLa.StopReason[#].AckDateTime.Day DINT Hour PMLa.StopReason[#].AckDateTime.Hour DINT Minute PMLa.StopReason[#].AckDateTime.Minute DINT Second PMLa.StopReason[#].AckDateTime.Second DINT msec PMLa.StopReason[#].AckDateTime.mSec DINT StopReasonExtent PMLa.StopReasonExtent DINT Warning[#] PMLa.Warning[#] ST_Alarm Trigger PMLa.Warning [#].Trigger BOOL Id PMLa.Warning[#].Id DINT Value PMLa.Warning[#].Value DINT Message PMLa.Warning[#].Message STRING Category PMLa.Warning[#].Category DINT DateTime PMLa.Warning[#].DateTime ST_DateAndTime Year PMLa.Warning[#].DateTime.Year DINT Month PMLa.Warning[#].DateTime.Month DINT Day PMLa.Warning[#].DateTime.Day DINT Hour PMLa.Warning[#].DateTime.Hour DINT Minute PMLa.Warning[#].DateTime.Minute DINT Second PMLa.Warning[#].DateTime.Second DINT msec PMLa.Warning[#].DateTime.mSec DINT Year PMLa.Warning[#].AckDateTime.Year DINT Month PMLa.Warning[#].AckDateTime.Month DINT Day PMLa.Warning[#].AckDateTime.Day DINT Hour PMLa.Warning[#].AckDateTime.Hour DINT Minute PMLa.Warning[#].AckDateTime.Minute DINT Second PMLa.Warning[#].AckDateTime.Second DINT msec PMLa.Warning[#].AckDateTime.mSec DINT WarningExtent PMLa.WarningExtent DINT ModeCurrentTime[#] PMLa.ModeCurrentTime[#] DINT ModeCummulativeTime[#] PMLa.ModeCummulativeTime[#] DINT StateCurrentTime[#,#] PMLa.StateCurrentTime[#,#] DINT DateTime PMLa.Warning[#].AckDateTime ST_DateAndTime StateCummulativeTime[#,#] ProdConsumedCount[#] ProdProcessedCount[#] PMLa.StateCummulativeTime[#,#] PMLa.ProdConsumedCount[#] DINT Id PMLa.ProdConsumedCount[#].Id DINT Name PMLa.ProdConsumedCount[#].Name STRING Unit PMLa.ProdConsumedCount[#].Unit STRING(5) Count PMLa.ProdConsumedCount[#].Count DINT AccCount PMLa.ProdConsumedCount[#].AccCount DINT PMLa.ProdProcessedCount[#] Id PMLa.ProdProcessedCount[#].Id DINT 24 Version: 1.0

25 Packaging Machine Tags ProdDefectiveCount[#] Name PMLa.ProdProcessedCount[#].Name STRING Unit PMLa.ProdProcessedCount[#].Unit STRING(5) Count PMLa.ProdProcessedCount[#].Count DINT AccCount PMLa.ProdProcessedCount[#].AccCount DINT PMLa.ProdDefectiveCount[#] Id PMLa.ProdDefectiveCount[#].Id DINT Name PMLa.ProdDefectiveCount[#].Name STRING Unit PMLa.ProdDefectiveCount[#].Unit STRING(5) Count PMLa.ProdDefectiveCount[#].Count DINT AccCount PMLa.ProdDefectiveCount[#].AccCount DINT AccTimeSinceReset PMLa.AccTimeSinceReset DINT MachDesignSpeed PMLa.MachDesignSpeed REAL StatesDisabled PMLa.StatesDisabled DINT PlcDateTime PMLa.AckDateTime ST_DateAndTime Year PMLa.AckDateTime.Year DINT Month PMLa.AckDateTime.Month DINT Day PMLa.AckDateTime.Day DINT Hour PMLa.AckDateTime.Hour DINT Minute PMLa.AckDateTime.Minute DINT Second PMLa.AckDateTime.Second DINT msec PMLa.AckDateTime.mSec DINT 3.4 Datentypen Alarm ST_Alarm Sammlung der Tags für die Beschreibung von Alarmereignissen. TYPE ST_Alarm : STRUCT Trigger Id Value Message Category DateTime AckDateTime END_STRUCT : STRING; : ST_DateAndTime; : ST_DateAndTime; ST_DateAndTime Diese Struktur dient zur Speicherung von Datum und Uhrzeit eines Ereignisses oder zum Quittieren eines Ereignisses. TYPE ST_DateAndTime : STRUCT Year Month Day Hour Version:

26 Packaging Machine Tags Minute Second msec END_STRUCT Allgemein ST_Count Sammlung von Tags für die Beschreibung von Parametern in der Maschine. TYPE ST_Count : STRUCT Id Name Unit Count AccCount END_STRUCT : STRING; : STRING(5); ST_Descriptor Sammlung von Tags für die Beschreibung von Parametern in der Maschine. TYPE ST_Descriptor : STRUCT Id Name Unit Value END_STRUCT : STRING; : STRING(5); : REAL; ST_Equipment Sammlung von Tags für die Beschreibung von Parametern in der Maschine. TYPE ST_Descriptor : STRUCT Blocked Starved END_STRUCT 26 Version: 1.0

27 Packaging Machine Tags ST_Ingredient Sammlung von Tags für die Beschreibung der benötigten Rohmaterialien für das Produkt. TYPE ST_Ingredient : STRUCT IngredientId Parameter END_STRUCT : ARRAY [1..MaxIngredientParameters] OF ST_Descriptor; ST_Interface Sammlung von Tags für die Beschreibung von Materialien in der Maschine. TYPE ST_Interface : STRUCT Number ControlCmdNumber CmdValue Parameter END_STRUCT : ARRAY [1..MaxInterfaceParameters] OF ST_Descriptor; ST_Product Sammlung von Tags für die Beschreibung des auf der Maschine gefertigten Produkts. TYPE ST_Product : STRUCT ProductId ProcessVariables Ingredients END_STRUCT : ARRAY [1..MaxProductProcessVariables] OF ST_Descriptor; : ARRAY [1..MaxIngredients] OF ST_Ingredient; ST_PMLa Sammlung aller Verwaltungstags der PackTag Struktur. Version:

28 Packaging Machine Tags TYPE ST_PMLa : STRUCT Parameter Alarm AlarmExtent AlarmHistory AlarmHistoryExtent StopReason StopReasonExtent Warning WarningExtent ModeCurrentTime ModeCummulativeTime StateCurrentTime StateCummulativeTime ProdConsumedCount ProdProcessedCount ProdDefectiveCount AccTimeSinceReset MachDesignSpeed StatesDisabled PlcDateTime END_STRUCT : ARRAY [1..MaxAdminParameters] OF ST_Descriptor; : ARRAY [1..MaxAlarms] OF ST_Alarm; : DINT := MaxAlarms; : ARRAY [1..MaxHistoryAlarms] OF ST_Alarm; : DINT := MaxHistoryAlarms; : ARRAY [1..MaxStopReasons] OF ST_Alarm; : DINT := MaxStopReasons; : ARRAY [1..MaxWarnings] OF ST_Alarm; : DINT := MaxWarnings; : ARRAY [1..MaxUnitMode] OF DINT; : ARRAY [1..MaxUnitMode] OF DINT; : ARRAY [1..MaxUnitMode, 0..MaxMachineState] OF DINT; : ARRAY [1..MaxUnitMode, 0..MaxMachineState] OF DINT; : ARRAY [1..MaxConsumedCounts] OF ST_Count; : ARRAY [1..MaxProductCounts] OF ST_Count; : ARRAY [1..MaxProductCounts] OF ST_Count; : REAL; : ST_DateAndTime; ST_PMLc Sammlung aller Befehlstags der PackTag Struktur. TYPE ST_PMLc : STRUCT UnitMode UnitModeChangeRequest MachSpeed MaterialInterlock CntrlCmd CmdChangeRequest RemoteInterface Parameter Product END_STRUCT : REAL; : ARRAY [1..MaxCommandRemoteInterfaces] OF ST_Interface; : ARRAY [1..MaxCommandParameters] OF ST_Descriptor; : ARRAY [1..MaxCommandProducts] OF ST_Product; ST_PMLs Sammlung aller Zustands-Tags der PackTag Struktur. TYPE ST_PMLs : STRUCT UnitModeCurrent UnitModeRequested UnitModeChangeInProcess StateCurrent StateRequested StateChangeInProcess MachineSpeed CurMachineSpeed MaterialInterlock EquipmentInterlock : REAL; : REAL; : ST_Equipment; 28 Version: 1.0

29 Packaging Machine Tags RemoteInterface Parameter Product END_STRUCT : ARRAY [1..MaxStatusRemoteInterfaces] OF ST_Interface; : ARRAY [1..MaxStatusParameters] OF ST_Descriptor; : ARRAY [1..MaxStatusProducts] OF ST_Product; 3.5 Globale Parameter Parameter für den Aufbau der Packaging Maschine Tag Strukturen. Diese können beim Einfügen der Bibliothek für das aktuelle Projekt angepasst werden. (* PMLc / PMLs *) MaxInterfaceParameter : INT := 5 MaxProductProcessVariables : INT := 10 MaxIngredients : INT := 10 MaxIngredientParameters : INT := 10 (* PMLc *) MaxCommandRemoteInterfaces : INT := 2 MaxCommandParameters : INT := 10 MaxCommandProducts : INT := 5 (* PMLs *) MaxStatusRemoteInterfaces : INT := 2 MaxStatusParameters : INT := 10 MaxStatusProducts : INT := 5 (* PMLa *) MaxAdminParameters : INT := 10 MaxAlarms : INT := 10 MaxHistoryAlarms : INT := 10 MaxStopReasons : INT := 10 MaxWarnings : INT := 10 MaxConsumedCounts : INT := 10 MaxProductCounts : INT := Globale Konstanten Konstanten für den Aufbau der Packaging Maschine Tag Strukturen. Diese können nicht verändert werden. (* PMLa *) MaxUnitMode : INT := 31 MaxMachineState : INT := 17 Version:

30 Anhang 4 Anhang 4.1 Beispiel Tc3_PackML_V2 In Vorbereitung 30 Version: 1.0

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