Informatik 2008 IT-Elite trifft sich in München. IT Freelancer Congress München Java Konferenz an der TU München

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1 April/Mai/Juni 2008 Postvertriebsstück Entgelt bezahlt ZKZ ISSN ,90 Euro Die Antarktis zu Fuß durchqueren Parallelen zu Softwareprojekten 2/2008 IT-Berater 2.0 ist Wirtschaftsexperte Branchenkenner besonders begehrt IT Freelancer Congress München 2008 Informatik 2008 IT-Elite trifft sich in München Java Konferenz an der TU München GI/GChACM - Regionalgruppe München Vorträge, Wissenstransfer und Kontaktpflege

2 April/Mai/Juni Jahrgang Heft 2 ISSN Jobs Young Professionals im Personalservice: Zuhören und kommunizieren können 02 Die Mitarbeiter des Personaldienstleisters Hays suchen neue Kollegen. Ihr Profil: Technik-Know-how und soziale Kompetenzen. Ihre Aufgabe: für Kunden die passenden IT-Spezialisten für Projekte zu begeistern. Young Professionals im Personalservice: 02 Zuhören und kommunizieren können Wirtschaftsexperten punkten in der IT 04 Medieninformatiker gesucht 06 Anwendungen fehlen Steigende Gehälter bei Ingenieur 07 und Informatiker Cirquent forciert Credible Consulting 08 Website mit Selbstlern-Materialien zu 09 Akquise und Selbstorganisation Run auf SAP Experten 10 Standort Medieninformatiker gesucht Anwendungen fehlen 06 Der Mangel an Medieninformatikern wird zur Wachstumsbremse mobiler Anwendungen. Unternehmen fehlen Medieninformatiker zur Umsetzung ihrer Geschäftsideen. Denn mit diesen Ideen kann nur Geld verdient werden, wenn es benutzerfreundliche Anwendungen gibt. Technologiepark M-Campus im 12 Münchner Nordwesten Bayern und Region Madrid stärken Zusammen- 14 arbeit im Bereich der Innovations- und Clusterpolitik Schwergewicht Indien in Bavaria 16 FIWM: 17 Networking, Arbeitskreise und Hendl.de Hochschule Innovation in Internet-Communities: 18 TUM-Research Excellence Award 2008 Die Antarktis zu Fuß durchqueren ganz 19 so wie Softwareprojekte erfolgreich managen Ehrung für TU München-Informatik-Prof. Bode 21 Porträt Die Antarktis zu Fuß durchqueren ganz so wie Softwareprojekte erfolgreich managen 19 Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft diskutierten auf der Konferenz Software Engineering 2008 (SE 08) in München und Garching über aktuelle Trends und Anwendungen in der Softwareentwicklung. Parallelen zeigten sich: Ob in einem Unternehmen oder auf einer Expedition quer durchs Eis, in Krisensituationen stellen sich dieselben Fragen. CIO Connect-Netzwerk in Deutschland 22 Münchner in Spitzengruppe 23 der IT Freiberufler des Jahres 2008 Grand Challenges der Technischen Informatik 26 Events Beherrschbare Systeme dank Informatik 15 IT Freelancer Kongress München 24 Mehr Wert Freiberufler Trends Potenzial beim Performance Engineering 28 IT Projekte auf Eis 29 Veranstaltungen und Arbeitskreise Potenzial beim Performance Engineering 28 GI/GChACM-Regionalgruppe München 30 Münchner Arbeitskreis erarbeitet Thesen zum 37 Enterprise Service Bus (ESB) Titelbild: BirgitH, Engineering in Kombination mit Performance bedeutet für die C1 SetCon GmbH Software-Qualitätssicherung, den gesamten Entwicklungszyklus einer Software von Anforderungen über Design, Entwicklung und die Qualitätssicherungsphase bis zur Inbetriebnahme zu begleiten. Rubriken Marktplatz 18 Kurznachrichten 38 Abonnement, Impressum 39 Termine, Vorschau 40

3 Jobs Wirtschaftsexperten punkten in der IT Der IT-Berater 2.0 ist Wirtschaftsexperte. Er ist so gefragt wie nie und verbindet Wirtschafts-Know-how mit kommunikativen sowie sozialen Fähigkeiten. Knapp jede zweite Stellenanzeige für IT-Berater mit Berufserfahrung richtet sich an Absolventen mit Wirtschaftstudium. Damit werden Wirtschaftswissenschaftler für die IT-Beratung genauso häufig gesucht wie studierte Informatiker. Die Ansprüche an das Bewerberprofil sind komplex: Die IT- und Beratungshäuser verlangen heute nach einem IT-Berater der nächsten Generation - technisch exzellent und gleichzeitig wirtschaftlich versiert. In fast 80 Prozent der Stellenanzeigen ist neben technischem Wissen professionelles Wirtschafts- Know-how Pflicht. Reine Informatiker, die nicht wissen, wie sie ein Unternehmen mittels IT ökonomisch profitabler machen, passen nicht in das Jobprofil für IT-Berater. Das sind Ergebnisse aus der Studie IT-Jobscout 2008 des Beratungs- und Softwarehauses PPI AG. Das Unternehmen ist in der Finanzbranche in den drei Geschäftsfeldern Consulting, Software Factory und Electronic-Banking-Produkte aktiv. Allerdings müssen die reinen Wirtschaftswissenschaftler mit IT-Kenntnissen auf Anwenderlevel ebenfalls umdenken: Den IT-Firmen und Beratungshäusern kommt es stark darauf an, dass ein IT-Berater seinem Informatikkollegen ein Konzept mit Kundenwünschen auf den Tisch legt, und dabei selbst eine Vorstellung davon hat, ob die Anforderungen technisch umsetzbar sind. Branchenkenner mit Job-Erfahrung gesucht Wer sich komplett ohne Studium auf einen IT-Beratungsposten bewirbt, sieht sich mit einem stark begrenzten Jobangebot konfrontiert. In gerade einmal 7,2 Prozent der untersuchten Stellenanzeigen für IT-Berater zählt nicht der akademische Titel, hier genügt den Personalchefs eine vergleichbare Ausbildung oder langjährige Berufserfahrung. Ob mit oder ohne Studium: Besonders begehrt sind Branchenkenner, die vorher zum Beispiel in einer Bank oder der Industrie gearbeitet haben. Sie sind bereits mit den gängigen Unternehmensprozessen einer Branche vertraut und können sich deshalb besser in die Projekte hineindenken. Hierfür brauchen IT-Berater zudem kommunikative und soziale Fähigkeiten. Soft Skills sind bei IT- und Beratungshäusern heute genauso gefragt wie eine exzellente fachliche Qualifikation. Mehr als 60 Prozent der ausgewerteten Jobangebote für IT-Berater richten sich an Bewerber mit ausgeprägtem Teamgeist und einer großen Kommunikationsbereitschaft. Darüber hinaus stellen die Personalverantwortlichen große Anforderungen an die Flexibilität ihrer Mitarbeiter. IT-Berater sind in der Regel nicht im Büro des Arbeitgebers im Einsatz, sondern beim Kunden vor Ort. In 44 Prozent der untersuchten Stellenanzeigen müssen Bewerber deshalb die Bereitschaft zu häufigen Geschäftsreisen mitbringen. Zudem herrschen vor Ort beim Kunden möglicherweise andere organisatorische und technische Bedingungen als sie im eigenen Unternehmen an der Tagesordnung sind. Das erfordert ein rasches Umdenken. In jedem dritten Jobangebot verlangen die Unternehmen von einem IT-Berater, dass er flexibel auf unterschiedliche Arbeitsumgebungen und Anforderungen eingehen kann und sich sowohl technisch als auch in der Zusammenarbeit mit dem Kunden entsprechend organisiert. Für diese Studie 2008 wurden die Online-Stellenangebote der 100 größten IT-Unternehmen untersucht. Im Januar 2008 wurden dafür insgesamt 602 Stellenanzeigen ausgewertet. Link IT-Szene München

4 Standort Bayern und Region Madrid stärken Zusammenarbeit im Bereich der Innovations- und Clusterpolitik Bayern und die Region Madrid arbeiten künftig noch enger zusammen. Kooperationen der Cluster aus Madrid und Bayern betreffen auch Informations- und Kommunikationstechnik. Mit der feierlichen Unterzeichnung eines Memorandum of Understanding im Ludwig-Erhard-Festsaal des Bayerischen Wirtschaftsministeriums bekräftigten heute Bayerns Wirtschaftsministerin Emilia Müller und der Minister für Wirtschaft und Konsum der Region Madrid, Fernando Merry del Val, die Kooperation zwischen dem Freistaat und der spanischen Hauptstadtregion in der Innovations- und Clusterpolitik. Mit der feierlichen Unterzeichnung eines Memorandum of Understanding im Ludwig-Erhard-Festsaal des Bayerischen Wirtschaftsministeriums bekräftigten heute Bayerns Wirtschaftsministerin Emilia Müller und der Minister für Wirtschaft und Konsum der Region Madrid, Fernando Merry del Val, die Kooperation zwischen dem Freistaat und der spanischen Hauptstadtregion in der Innovations- und Clusterpolitik. Das Programm der Delegation umfasst neben der Unterzeichnung der Vereinbarung zahlreiche Fachgespräche zwischen Clustern in Bayern und Madrid sowie den Besuch von Forschungsund Technologiezentren wie etwa des Helmholtzzentrums für Gesundheit und Umwelt in Neuherberg. Aufbau von Technologieparks Die Vereinbarung soll zu einer stärkeren Vernetzung auf Kooperationen der Cluster aus Madrid und Bayern auf den Feldern Biotechnologie, Automobil und Automobilzulieferer, Luft- und Raumfahrt, Informations- und Kommunikationstechnik sowie Medien führen. Sie baut auf bestehenden Kooperationen, insbesondere im Bereich der Luft- und Raumfahrt, auf und zielt neben dem Erfahrungstausch auf die Entwicklung gemeinsamer Projekte etwa im Rahmen des 7. Forschungsrahmensprogramms der EU ab. Sowohl in Bayern als auch in Madrid bildet die Clusterförderung einen Schwerpunkt der Wirtschafts- und Technologiepolitik. Im Rahmen der bayerischen Cluster-Offensive wurden zu 19 Schlüsselfeldern der bayerischen Wirtschaft seit 2006 Clusterplattformen aufgebaut, die die Vernetzung zwischen Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen, aber auch Dienstleistern und Kapitalgebern mit einem breiten Spektrum an Veranstaltungen, Kooperationsprojekten und sonstigen Dienstleistungen unterstützen. Die Region Madrid treibt derzeit ein umfassendes Programm zum Aufbau von Technologieparks und entsprechenden Clusterstrukturen voran. 14 IT-Szene München

5 Abonnement Das Abonnement kostet 18,80 Euro pro Jahr. Der Abo-Preis beinhaltet neben dem Heft auch die gesetzliche Umsatzsteuer und die Versandkosten im Euro-Bereich und der Schweiz. Keine Extrakosten! Dieses Fachmagazin ist 100% steuerlich absetzbar. Mitglieder der Regionalgruppe München der Gesellschaft für Informatik e.v. und des German Chapter of the ACM e.v. erhalten IT-Szene München im Rahmen ihrer Mitgliedschaft. Firmenabos beinhalten mehrere Exemplare an eine einzige Adresse. Die weitere Verteilung erfolgt über die Hauspost. Der Jahresabopreis für Firmenabos beträgt bei 4 Exemplaren 58 Euro/Jahr, 10 Exemplaren 128 Euro/Jahr, 50 Exemplaren 498 Euro/Jahr. Sie können das Abonnement mit einer an abo@it-szene.de ganz einfach bestellen. Das Abonnement ist acht Wochen vor Ende des Bezugszeitraumes kündbar. Sollte die Zeitschrift aus Gründen, die nicht vom Verlag zu vertreten sind, nicht geliefert werden können, besteht kein Anspruch auf Nachlieferung oder Erstattung vorausbezahlter Entgelte. Bitte beachten Sie, dass Nachsendeaufträge bei Zeitschriften von der Post nicht berücksichtigt werden. Zeitschriften, die nicht zustellbar sind, werden vernichtet. Abonnentenbetreuung: Trochos GmbH, Kara Bode, Am Hirthaus 3, Alling, abo@it-szene.de Impressum Druck und Versand: Druckhaus Kastner AG Schloßhof Wolnzach Organ der GI/GChACM Regionalgruppe München 3. Jahrgang, Heft 2/2008 April/Mai/Juni 2008 Erstverkaufstag: 9. Juni ISSN: Herausgeber: Ulrich Bode Anschrift siehe Verlagsanschrift Chefredakteur Verantwortlicher Redakteur: Wolf-Dietrich Lorenz (lo) Leharstr München Telefon ++49 (0) 89 / redaktion@it-szene.de Satz/Layout: DTP-Service Mit links Marion Seliger Verlag: Trochos GmbH Am Hirthaus 3, Alling, Deutschland Registergericht München HRB Geschäftsführer Ulrich Bode UmstID: DE Telefon ++49 (0) 171 / Telefax ++49 (0) 89 / verlag@it-szene.de URL: Verlags- und Erfüllungsort: Alling Gerichtsstand: Fürstenfeldbruck Anzeigenverwaltung: Veronika Peschkes M.A. (freie Mitarbeiterin) Telefon ++49 (0) 89 / anzeigen@it-szene.de Verantwortlich für Anzeigen: Ulrich Bode Anschrift siehe Verlag Erscheinungsweise: 4 Ausgaben pro Jahr Einzelverkaufspreis: 4,90 Euro Urheberrecht: Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetzlich zugelassenen Fälle ist eine Verwertung ohne Einwilligung des Verlages unzulässig. Alle Rechte vorbehalten. Gewährleistung: Die Angaben in den Beiträgen erfolgen nach besten Wissen, aber ohne Gewährleistung. Beiträge: Beiträge sind grundsätzlich willkommen. Bitte sprechen Sie diese mit dem Chefredakteur Herrn Lorenz ab. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Abbildungen wird keine Haftung übernommen. Verfasser stimmen dem Abdruck zu und versichern, dass die Einsendungen frei von Rechten Dritter sind. Namentlich gekennzeichnete Beiträge enthalten die Meinung der Autoren. Nicht gekennzeichnete Beiträge sind Beiträge der Redaktion. Rechtschreibung: Eine verbindlich vorgeschriebende Rechtsschreibung besteht nicht. Autoren sind also frei die nach Ihrer Meinung richtige Rechtsschreibung zu nutzen. Wie empfehlen auch hier immer an den Kunden, respektive Leser, zu denken.

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