In der folgenden Grafik dunkel hervorgehoben sind diejenigen Wissensbereiche, die in diesem Themenheft abgedeckt werden.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "In der folgenden Grafik dunkel hervorgehoben sind diejenigen Wissensbereiche, die in diesem Themenheft abgedeckt werden."

Transkript

1 Zum Einstieg In der folgenden Grafik dunkel hervorgehoben sind diejenigen Wissensbereiche, die in diesem Themenheft abgedeckt werden. Beratung Band : Chemie/Ökologie/Sachpflege 1/2 Band B: Chemie/Ökologie/Sachpflege 2/2 Band C: Pharmakologie/ Pathophysiologie 1/6 Band D: Pharmakologie/ Pathophysiologie 2/6 Teil : llgemeine Chemie / Sachpflege / Einblicke in die Ökologie Teil : Organische Chemie / Ökologie: Grundlagen und Zusammenhänge / Sachpflege Teil : llgemeine Pharmakologie Teil B: Galenik Teil : Grundlagen der Pathophysiologie Band E: Pharmakologie/ Pathophysiologie 3/6 Band F: Pharmakologie/ Pathophysiologie 4/6 Teil : Infektionskrankheiten Teil B: Lunge und tmung Teil C: Oto-Rhino-Laryngologika Teil : Nervensystem Teil B: Herz und Kreislauf Teil C: Blut Band G: Pharmakologie/ Pathophysiologie 5/6 Band H: Pharmakologie/ Pathophysiologie 6/6 Teil : Magen-Darm-Trakt Teil B: Nieren und Wasserhaushalt Teil C: Gynäkologische Erkrankungen Teil : Stoffwechsel Teil B: Erkrankungen der Haut Teil C: Odontostomatologika Teil D: Ophthalmologika Band I: Humanbiologie 1/2 Teil : Grundbegriffe Teil B: Zytologie und Histologie Teil C: Bewegungsapparat Teil D: Herz-Kreislauf-System und Lymphsystem Teil E: Blut Teil F: bwehrsystem Teil G: Respirationstrakt Band J: Humanbiologie 2/2 Teil : Verdauungssystem Teil B: Urogenitalsystem Teil C: Nervensystem und Sinnesorgane Teil D: Stoffwechsel Band K: Schönheitspflege/Hygiene/ Medizinprodukte 1/2 Teil : Grundlagen der Physiologie der Haut Teil B: Grundlagen der Gesichts- und Körperpflege Teil C: Grundlagen der Schönheitspflege Teil D: Grundlagen der Pathophysiologie der Haut Band L: Schönheitspflege/Hygiene/ Medizinprodukte 2/2 Teil : Medizinprodukte zur Kranken- und Gesundheitspflege Band M: Phytotherapie/Pharmakognosie 1/2 Teil : Grundlagen der rzneipflanzenphysiologie Band N: Phytotherapie/Pharmakognosie 2/2 Band O: Ernährung/Erfahrungsmedizin/ Salutogenese 1/2 Teil : Grundlagen der Phytotherapie und der Pharmakognosie Teil B: Übersichtslisten Teil : Grundlagen der llopathie Teil B: Grundlagen der Spagyrik Teil C: Grundlagen der Homöopathie Teil D: Grundlagen ausgewählter komplementärmedizinischer Verfahren Teil E: Grundlagen der Salutogenese Band P: Ernährung/Erfahrungsmedizin/ Salutogenese 2/2 Band Q: Betriebsorganisation Teil : Grundlagen der Ernährungslehre und ernährungsbedingte Zusammenhänge Teil B: ktivitäten im Bereich der Salutogenese Teil : Grundlagen des berufsspezifischen Rechnens Teil B: Gesetzliche Grundlagen Teil C: Grundsätze der rbeitsorganisation Teil D: Grundlagen des Debitoren- und Kreditorenwesens Betriebsorganisation Warenbewirtschaftung Band R: Warenbewirtschaftung Teil : Grundlagen des Chemikalienrechts Teil B: Verkaufsstatistiken Teil C: Grundlagen des Warenflusses und Statistiken Teil D: Kriterien zur Trennung von Chemikalien M 4

2 2 Systematik der Pflanzen 2.2 Übersicht über die Blütenpflanzen Die Blüten- und Samenpflanzen werden in zwei Unterabteilungen aufgeteilt, nämlich in die Bedecktsamigen und in die Nacktsamigen. Entscheidend für diese Einteilung ist, ob die Samenanlagen in einem Fruchtknoten eingeschlossen sind oder frei liegen. Bei den Bedecktsamigen werden zwei Klassen unterschieden aufgrund der nzahl der sogenannten Keimblätter. Dies sind die ersten Blätter eines keimenden Samens. Hierbei grenzt man die Einkeimblättrigen von den Zweikeimblättrigen ab. bb. 1 Übersicht über die Blütenpflanzen bb. 1gezeichnet Blüten- oder Samenpflanzen Bedecktsamige Pflanzen Nacktsamige Pflanzen Zweikeimblättrige Pflanzen z. B. Doldenblütler Lippenblütler Körbchenblütler Rosengewächse Einkeimblättrige Pflanzen z. B. Gräser Narzissengewächse Orchideen Liliengewächse Tulpen z. B. Tanne Föhre Fichte Lärche Wacholder Eibe M 10

3 3 Blütenpflanzen Strahlenblüten Sie dienen einzig dazu, den Blütenstand weithin sichtbar zu machen und Insekten anzulocken. us ihnen entstehen keine Früchte. Sie bleiben so lange frisch, bis die letzten Röhrenblüten abgeblüht sind. B Röhrenblüten Die zwei verwachsenen Fruchtblätter bilden einen unterständigen Fruchtknoten mit nur einer Samenanlage. Nach der Blüte entwickelt sich ein Samen, während die anderen Blütenteile langsam absterben. bb. 7 Schnitt durch eine Röhrenblüte bb. 7gezeichnet Narbe Kronblätter Staubbeutel Griffel Kelchblätter Unterständiger Fruchtknoten Weitere Vertreter Schafgarbe, Ringelblume, Huflattich, Goldrute, Pestwurz, Kardobenediktenkraut, Silberdistel, rtischocke, Gänseblümchen, stern, Dahlien, Gerbera Zungenblütler Im Gegensatz zu den Röhrenblütlern weisen Zungenblütler Zungenblüten auf. ls Beispiele aus dem Heilpflanzenbereich dienen Löwenzahn oder Wegwarte. 3.4 Rosengewächse Kennzeichen 1. Zwitterblüten 2. Meist fünfzählige, doppelte Blütenhülle, d. h. fünf Kelch- und fünf Kronblätter. usnahmen: Blutwurz (Tormentill), Frauenmantel und Silbermantel haben vier Kelch- und vier Kronblätter. 3. Viele Staubblätter Diese Familie hat keine ganz eindeutigen Merkmale, z. B. kann die Stellung des Fruchtknotens oberständig, mittelständig oder unterständig sein. Entsprechend mannigfaltig ist bei dieser Familie die usgestaltung der Fruchttypen. M 14

4 4 Organlehre Die Gesamtheit der Pflanzen wird nach dem Grad ihrer morphologischen Entwicklung in drei grosse Organisationsstufen eingeteilt, wobei die Übergänge zwischen den einzelnen Stufen fliessend sind: Thallophyten (z. B. lgen) Bei den vielzelligen Thallophyten findet bereits eine rbeitsteilung unter den einzelnen Zellen statt. Sie sind noch nicht in Spross und Wurzel gegliedert, sondern stellen fädige oder blattartige Gebilde dar. B Kormophyten Sie haben den höchsten Differenzierungsgrad erreicht. Diese Pflanzen sind in Wurzel, Stängel und Blätter gegliedert. Zu den Kormophyten gehören die Farne und die Samenpflanzen. C Moose (Bryophyten) Sie nehmen eine Sonderstellung ein. Sie haben teilweise noch eine ausgesprochen thallöse Organisation, zeigen andererseits aber schon eine Gliederung in «Stämmchen» und «Blättchen», haben aber keine echten Wurzeln. 4.1 Stängel Der Stängel wird auch Sprossachse genannt. Er ist ein oberirdisches Grundorgan und trägt die Blätter. Der beblätterte Stängel heisst Spross (lat.: kormus). n seiner Spitze befindet sich ein Vegetationskegel, der vorwiegend aus Bildungsgewebe besteht Innerer Bau des jungen Stängels Wir beschränken uns auf den Bau von zweikeimblättrigen Pflanzen. bb. 10 Schnitt durch den Stängel der Goldnessel bb. 10Katharina Bütikofer aus Samuel Wegmüller: Pflanzenkunde 5. uflage, Haupt 1985 Festigungsgewebe Rinde Mark Haut Siebteil Gefässteil Kambium mit teilungsfähigen Zellen Leitbündel M 17

5 4 Organlehre Vorkommen Laubblatt: im Palisadengewebe und Schwammgewebe Stängel: im Markgewebe und Rindengewebe Wurzel: in der Wurzelrinde B bschlussgewebe Je nach Organ haben bschlussgewebe verschiedene Namen: Epidermis Die Epidermis überzieht die oberirdischen jungen Pflanzenteile und besteht aus lückenlos zusammenschliessenden Zellen. Ihre äusseren Zellwände sind verdickt und von einem wasserundurchlässigen Häutchen, der Kutikula, überzogen. Sie schützt vor zu starker Verdunstung und vor Beschädigung und verhindert das Eindringen von Fäulniserregern. Bestimmte Stellen der Epidermiszellen können schlauchartig in die Länge wachsen. So erscheinen Haare. In ihrer Form und Funktion zeigen sie grosse Mannigfaltigkeit. Rhizodermis Das bschlussgewebe der Wurzelspitzen heisst Rhizodermis. Sie hat im Vergleich mit der Epidermis unverdickte Zellwände und keine Kutikula. Mit den von ihr gebildeten Wurzelhaaren dient sie der ufnahme von Wasser und Nährsalzen. bb. 12 bschlussgewebe beim Blatt bschlussgewebe bei der Wurzel bb. 12Scharf/Weber: Cytologie 1984 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Winklers GmbH www. schroedel.de Kutikula Epidermis Palisadengewebe bschlussgewebe = Rhizodermis Grundgewebe Wurzelhaar Schwammgewebe C Festigungsgewebe Damit sich der Pflanzenkörper aufrecht halten kann, braucht es Gewebe aus Zellen, die verdickt sind, wie z. B. in Gräsern. Das Festigungsgewebe hat Skelettfunktion, d. h., es verleiht Stabilität und Elastizität. M 19

6 4 Organlehre Die folgende bbildung zeigt die verschiedenen pflanzlichen Gewebetypen bzw. die Differenzierungsarten von pflanzlichen Zellen im Überblick. bb. 15 Differenzierungsarten der pflanzlichen Zelle bb. 15Knodel: Linder Biologie, 19. uflage, 1984 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Winklers GmbH www. schroedel.de h i a b c d a = Bildungsgewebe b = Festigungsgewebe c = Grundgewebe (= Parenchym) d = Grundgewebe (= Parenchym) e = bschlussgewebe des Blatts (= Epidermis) f = bschlussgewebe der Wurzel (= Rhizodermis) g = Leitgewebe: Siebröhren h = Festigungsgewebe i = Leitgewebe: Gefässe e g f 4.4 Sonderformen des Stängels respektive des Sprosses Wenn der Spross andere ufgaben, z. B. die Funktion als Überwinterungs- oder Speicherorgan übernimmt, bildet er sich um. Es entstehen verschiedene Sprossmetamorphosen wie z. B.: Rhizome Zwiebeln usläufer Rhizome Rhizome (Erdsprosse) sind unterirdische, waagrecht wachsende Sprossachsen. Der Laie verwechselt sie oft mit einer Wurzel. us einer Knospe wächst ein Seitentrieb, der nach oben durchbricht und den Luftspross mit Blättern und Blüten bildet. Im Herbst bis Winter stirbt der Luftspross ab. Die Pflanze überwintert als Rhizom. Die im Rhizom gespeicherten Nahrungsstoffe ermöglichen im Frühjahr ein schnelles Wachsen, sodass diese Frühblüher, wie das Buschwindröschen, überraschend bald nach der Schneeschmelze erscheinen. Rhizome können auch der vegetativen Vermehrung dienen, da sie nach jeder Verzweigung zwei Pflanzen statt einer bilden können. Beispiele für Pflanzen mit Rhizomen sind Salomonssiegel und Schlüsselblume. M 22

7 7 Blüte uf der Pflanze Bringt eine Pflanze männliche und weibliche Blüten getrennt auf demselben Individuum hervor, so handelt es sich um einhäusige Gewächse. Bei den zweihäusigen Pflanzen sind die Geschlechter auf verschiedene Individuen verteilt. Die folgende Tabelle stellt die Geschlechtsverteilung auf der Pflanze dar: rten mit eingeschlechtigen Blüten Zweihäusig verteilt Einhäusig verteilt rten mit zwittrigen Blüten gezeichnet (Oliver Lüde) gezeichnet (Oliver Lüde) gezeichnet (Oliver Lüde) Beispiele: Weiden, Eibe, Hanfpflanze Beispiele: Tanne, Mais, Hasel, Föhre Beispiele: pfel, Kirsche 7.4 Fortpflanzungszyklus eines Bedecktsamers Die folgende Grafik zeigt die verschiedenen Schritte im Entwicklungszyklus eines Bedecktsamers auf. bb. 26 blauf der Fortpflanzung bb. 26 Bea Weidmann Wenn die Staubblätter reif sind, entleeren sie den Blütenstaub. In den Pollenkörnern des Blütenstaubs sind männliche Geschlechtszellen enthalten. Die Pollenkörner fallen auf die Narbe (Bestäubung). 2 Dort keimen sie und bilden einen Pollenschlauch durch den Griffel bis zu den Samenanlagen, wo sich eine weibliche Geschlechtszelle (Eizelle) befindet. 3 Die männliche Geschlechtszelle verschmilzt mit der weiblichen Geschlechtszelle (Befruchtung). 4 us der befruchteten Eizelle entsteht durch viele Zellteilungen der Keimling (Embryo). 5 us dem Fruchtknoten einer Blüte entsteht nach der Befruchtung eine Frucht. 6 In den Früchten sind Samen mit dem Keimling enthalten. 7 Nach der Keimung eines Samens entsteht eine neue Pflanze. 8 Diese Pflanze wird wieder männliche Geschlechtszellen (in den Staubblättern) und weibliche Geschlechtszellen (in den Fruchtblättern) bilden. Der Zyklus beginnt von vorne. M 32

8 8 Zytologie bb. 33 Osmotischer Steigversuch bb. 33gezeichnet (Oliver Lüde) Reines Wasser: Konzentration an Zucker = null (0%ig) Semipermeable Membran Konzentrierte Zuckerlösung: 30%ig Erklärungen zum osmotischen Steigversuch Die Konzentrationen ausserhalb und innerhalb der künstlichen Zelle wollen sich ausgleichen. Die Zuckermoleküle können die Membran nicht passieren. Folglich dringen Wassermoleküle in die künstliche Zelle. Die Konzentrationen gleichen sich an. Die Flüssigkeitssäule im Steigrohr steigt an Die Zelle als osmotisches System Die Versuchsanordnung des osmotischen Steigversuchs dient als Modell für eine Pflanzenzelle, bei der das wandständige Plasma eine einzige grosse Vakuole umschliesst. bb. 34 Die Zelle als osmotisches System bb. 34gezeichnet (Oliver Lüde) Wassermolekül Tonoplast (Membran um die Vakuole) Zellwand Zuckermolekül Zytoplasmaschlauch Vakuole mit Zellsaft Zellmembran Künstliche Zelle Semipermeable Membran Zuckerlösung Druck der Flüssigkeitssäule im Steigrohr Äusseres Gefäss mit Wasser Pflanzenzelle Zellmembran Zellsaft in der Vakuole Druck in der Zelle (Turgor) entspricht Gegendruck der Zellwand Wasser im Boden M 38

Systematik des Pflanzenreichs

Systematik des Pflanzenreichs Systematik des Pflanzenreichs - teilt Pflanzen in ein sinnvolles System ein Protophyten Thallophyten Kormophyten Bakterien Blaualgen Algen, Pilze, Flechten Moose Farne Samenpflanzen Erläuterungen: Protophyten

Mehr

5 Bau und Funktion der Blütenpflanzen

5 Bau und Funktion der Blütenpflanzen 5 Bau und Funktion der Blütenpflanzen Natura 7/8 5 Bau und Funktion der Blütenpflanzen Lösungen zu den Aufgaben Schulbuch, S. 112 113 5.1 Der Ackersenf eine typische Blütenpflanze 1 Ordne in einer Tabelle

Mehr

Blüte. Andrözeum. Aufbau der Blüte

Blüte. Andrözeum. Aufbau der Blüte Blüte Aufbau der Blüte Der Kelch (Calyx) besteht aus den Kelchblättern. Die Krone (Corolle) besteht aus den Kronblättern. Beide zusammen bilden die Blütenhülle (Perianth). Kelchblätter: meist grün, Aufgabe:

Mehr

Gesamtheit der Pflanzen wird nach ihrer Morphologie in drei große Organisationsstufen eingeteilt:

Gesamtheit der Pflanzen wird nach ihrer Morphologie in drei große Organisationsstufen eingeteilt: Morphologie Gesamtheit der Pflanzen wird nach ihrer Morphologie in drei große Organisationsstufen eingeteilt: 1.) Protophyten = einzellige Pflanzen: z.b. Blaualgen, Bakterien (alle Zellen sind gleich,

Mehr

Systematik der Arzneipflanzen

Systematik der Arzneipflanzen Otto Brunfels (1488-1534) Hieronymus Bock (1498-1554) Leonhard Fuchs (1501-1566) 1753 Systematik der Arzneipflanzen Inhalt der heutigen Vorlesung Aufbau der Blüte und Bedeutung (Coevolution) Generationswechsel

Mehr

PRISMA Biologie, Naturphänomene und Technik 5 6

PRISMA Biologie, Naturphänomene und Technik 5 6 W-711076 passgenau zum Bildungsplan 2016 Baden-Württemberg PRISMA Biologie, Naturphänomene und Technik 5 6 Differenzierende Ausgabe, Arbeitsblätter mit CD-ROM Teildruck Die Verkaufsauflage erscheint W-711076

Mehr

Wieviele Pflanzenarten kommen bei uns etwa vor? A B C Wieviele Tierarten gibt es bei uns etwa? A B 1.

Wieviele Pflanzenarten kommen bei uns etwa vor? A B C Wieviele Tierarten gibt es bei uns etwa? A B 1. Wieviele Pflanzenarten kommen bei uns etwa vor? A 400000 B 10000 C 4000 Wieviele Tierarten gibt es bei uns etwa? A 40000 B 1.5 Mio C 10000 1 2 a)zu welchem Merkmal des Lebens zählt man die Tatsache, dass

Mehr

Stützorgane. Photosyntheseorgane. Transportorgane. Lebewesen. Fortpflanzungsorgane. Zellen

Stützorgane. Photosyntheseorgane. Transportorgane. Lebewesen. Fortpflanzungsorgane. Zellen Arbeitsheft Pflanzenkunde Inhalt Jakob 1 Inhaltsverzeichnis: Seite: 1 Grundbauplan (Tulpe) 2 2 Bau einer Pflanzenzelle 3 3 Stütz- und Transportorgane (Tulpe) 4 4 Fotosyntheseorgane (Kirschbaum) 4.1 Gesamtgleichung

Mehr

Heidi Lorey. Gemüse Blumen. und. aus eigenem Saatgut

Heidi Lorey. Gemüse Blumen. und. aus eigenem Saatgut Heidi Lorey Gemüse Blumen und aus eigenem Saatgut 14 Die Blüte und ihr Aufbau Jede Blüte, sei es von Sommerblumen, Stauden oder Gemüse, sieht anders aus. Die Vielfalt an Formen und Farben ist bestaunenswert

Mehr

Pflanzen kultivieren

Pflanzen kultivieren III PFLANZEN KULTIVIEREN Pflanzen kultivieren III/KAP 2.1 Die Pflanzenzelle III/KAP 1.2 Die Sprossachse 1 Bau der Pflanze Eigentlich sehen die meisten Pflanzen gleich aus sie haben alle eine Wurzel, einen

Mehr

1. Biologie die Wissenschaft von den Lebewesen. 2. Der Mensch als Lebewesen. Grundwissen NuT 5. Klasse (LehrplanPlus) Kennzeichen des Lebens

1. Biologie die Wissenschaft von den Lebewesen. 2. Der Mensch als Lebewesen. Grundwissen NuT 5. Klasse (LehrplanPlus) Kennzeichen des Lebens (zusammengestellt von E. Fischer, A. Grenzinger, A. Hutschenreuther, B. Müller, G. Stadler) 1. Biologie die Wissenschaft von den Lebewesen Kennzeichen des Lebens Stoffwechsel Bewegung aus eigener Kraft

Mehr

Untersuche, aus welchen Teilen eine Blüte aufgebaut ist und wie diese Teile angeordnet sind.

Untersuche, aus welchen Teilen eine Blüte aufgebaut ist und wie diese Teile angeordnet sind. Naturwissenschaften - Biologie - Allgemeine Biologie - 1 Untersuchung von Pflanzen und Tieren (P8010000) 1.1 Untersuchung einer Blüte Experiment von: Phywe Gedruckt: 07.10.2013 15:01:04 intertess (Version

Mehr

Pflanzenkunde Vom Samen zur Blüte

Pflanzenkunde Vom Samen zur Blüte 55 11218 Didaktische FWU-DVD Pflanzenkunde Vom Samen zur Blüte Biologie Geographie Klasse 5 6 Klasse 5 7 Trailer ansehen Schlagwörter Apfel; Artenvielfalt; Baum (Pflanze); Beere; Befruchtung; Bestäubung;

Mehr

Grundwissen 6. Klasse gemäß Lehrplan Gymnasium Bayern G8

Grundwissen 6. Klasse gemäß Lehrplan Gymnasium Bayern G8 Grundwissen 6. Klasse gemäß Lehrplan Gymnasium Bayern G8 Biologie 1. Wirbeltiere in verschiedenen Lebensräumen Kennzeichen o Wirbelsäule aus einzelnen Wirbeln o Innenskelett aus Knochen und Knorpeln 1.1

Mehr

Familien-Karten I Blütenformel, Familienname, Blütenschema und Vertreter zusammenbringen

Familien-Karten I Blütenformel, Familienname, Blütenschema und Vertreter zusammenbringen Systematik-Repi Wichtige Familienmerkmale: Domino Richtige Bilder zusammenbringen Familien-Karten I Blütenformel, Familienname, Blütenschema und Vertreter zusammenbringen Familien-Karten II Wäscheleine:

Mehr

Auch bei Planzen hat jeder Bestandteil eine eigene Aufgabe. Daher spricht man auch bei den Planzen von den Organen.

Auch bei Planzen hat jeder Bestandteil eine eigene Aufgabe. Daher spricht man auch bei den Planzen von den Organen. lütenplanzen T 01 au und Funktion A Die Planzenorgane und ihre Aufgaben Auch bei Planzen hat jeder estandteil eine eigene Aufgabe. Daher spricht man auch bei den Planzen von den Organen. Die lüte Die lüte

Mehr

DOWNLOAD. Vertretungsstunde Biologie 6. 5./6. Klasse: Vielfalt der Blütenpflanzen. Tina Konz/Michaela Seim. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Vertretungsstunde Biologie 6. 5./6. Klasse: Vielfalt der Blütenpflanzen. Tina Konz/Michaela Seim. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Tina Konz/Michaela Seim Vertretungsstunde Biologie 6 5./6. Klasse: auszug aus dem Originaltitel: Aufbau einer Blütenpflanze Der Bauplan einer Blütenpflanze Blüte Blatt Sprossachse Knospe Seitenspross

Mehr

Pflanzenkunde. Qualifizierungsbaustein B

Pflanzenkunde. Qualifizierungsbaustein B Arbeitsmaterialien Qualifizierungsbausteine aus dem Ausbildungsberuf Gartenbauwerker Gemäß 68 ff. BBiG und BAVBVO Qualifizierungsbaustein B Pflanzenkunde Handreichungen für die Lehrkraft Aus dem Qualifizierungsbaustein

Mehr

Biologie. I. Grundlegende Begriffe im Überblick:

Biologie. I. Grundlegende Begriffe im Überblick: I. Grundlegende Begriffe im Überblick: Biologie äußere : die Verschmelzung der Zellkerne von männlicher und weiblicher Keimzelle erfolgt außerhalb des Körpers Bestäubung: die Übertragung von männlichen

Mehr

Nenne die Funktionen einer Blüte, eines Blattes, der Sprossachse und der Wurzel.

Nenne die Funktionen einer Blüte, eines Blattes, der Sprossachse und der Wurzel. Bauplan Samenpflanze (1) Nenne die Funktionen einer Blüte, eines Blattes, der Sprossachse und der Wurzel. Blüte: geschlechtliche Fortpflanzung Schutz der Blütenorgane bei attraktiven Blüten Anlockung von

Mehr

Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg. 6. Klasse. Natur und Technik. SP Biologie

Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg. 6. Klasse. Natur und Technik. SP Biologie Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg 6. Klasse Natur und Technik SP Biologie Es sind insgesamt 21 Karten für die 6. Klasse erarbeitet. davon : 21 Karten als ständiges Gundwissen für alle Jahrgangsstufen

Mehr

Pflanzen. 1.)Unterschied: Monokotyle und Dikotyle

Pflanzen. 1.)Unterschied: Monokotyle und Dikotyle Pflanzen 1.)Unterschied: Monokotyle und Dikotyle Monokotyle: heißen auch noch Einkeimblättrige. Bei diesen Pflanzen sind die Leitbündel zerstreut angeordnet, das nennt man Anaktostelen. Die Blüte hat die

Mehr

DOWNLOAD. Last Minute: Von der Blüte zur Frucht. Materialien für die schnelle Unterrichtsvorbereitung. Biologie 6. Klasse.

DOWNLOAD. Last Minute: Von der Blüte zur Frucht. Materialien für die schnelle Unterrichtsvorbereitung. Biologie 6. Klasse. DOWNLOAD Rebecca Dziomba Tina Konz Michaela Seim Last Minute: Von der Blüte zur Frucht Materialien für die schnelle Unterrichtsvorbereitung Rebecca Dziomba, Tina Konz, Michaela Seim Biologie 6. Klasse

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 1 Die Technik des Mikroskopierens... 1. 2 Die pflanzliche Zelle... 18. 1.1 Aufbau des Mikroskops und Strahlengang...

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 1 Die Technik des Mikroskopierens... 1. 2 Die pflanzliche Zelle... 18. 1.1 Aufbau des Mikroskops und Strahlengang... VII Vorwort... V 1 Die Technik des Mikroskopierens... 1 1.1 Aufbau des Mikroskops und Strahlengang... 1 1.1.1 Okular... 1 1.1.2 Objektive... 2 1.1.3 Kondensor... 2 1.1.4 Strahlengang... 3 1.2 Handhabung

Mehr

Zusätzliches Skriptum zum Themenbereich Botanische Grundlagen. Aufbau einer Pflanzenzelle (Quelle Wikipedia):

Zusätzliches Skriptum zum Themenbereich Botanische Grundlagen. Aufbau einer Pflanzenzelle (Quelle Wikipedia): Zusätzliches Skriptum zum Themenbereich Botanische Grundlagen. Aufbau einer Pflanzenzelle (Quelle Wikipedia): Größe der Pflanzenzelle: durchschnittlich 50-100 µm Zellwand: gibt der Zelle die Form und leistet

Mehr

4. Plastiden und die Vakuole sind pflanzentypische Organellen. Charakterisieren Sie beide hinsichtlich des Aufbaus und der Funktion.

4. Plastiden und die Vakuole sind pflanzentypische Organellen. Charakterisieren Sie beide hinsichtlich des Aufbaus und der Funktion. Beispiele für Klausurfragen 1. Pflanzen unterscheiden sich im Aufbau der Zellen von den anderen Organismengruppen. a) Welcher stammesgeschichtliche Hintergrund liegt diesem Aufbau zugrunde? b) Charakterisieren

Mehr

GRUNDWISSEN BIOLOGIE DER 6. JAHRGANGSSTUFE

GRUNDWISSEN BIOLOGIE DER 6. JAHRGANGSSTUFE Auszug aus dem Lehrplan: Sie verstehen wichtige Beziehungen zwischen Körperbau und Lebensweise bei Wirbeltieren. Sie können die Verwandtschaft der Wirbeltiere anhand ausgewählter e nachvollziehen. Sie

Mehr

Vögel. Verhalten. Reptilien. Gleichwarme Tiere. Vögel als Eroberer der Luft

Vögel. Verhalten. Reptilien. Gleichwarme Tiere. Vögel als Eroberer der Luft Vögel als Eroberer der Luft Vögel zu Flügeln umgebildete Vordergliedmaßen, Brustbeinkamm Leichtbauweise des Körpers (hohle Knochen, Luftsäcke) Federkleid Atmung mit röhrenartigen Lungen und Luftsäcken

Mehr

Beurteilung M+U Mäppli

Beurteilung M+U Mäppli Beurteilung M+U Mäppli Name: Thema: 3P 2P 1P 0P Das Mäppli wird termingerecht abgegeben. Das Titelblatt ist ansprechend und sauber gestaltet. Der Name ist auf dem Umschlag zu finden. Das Mäppli enthält

Mehr

Bestäubung und Befruchtung. Michele Notari

Bestäubung und Befruchtung. Michele Notari Michele Notari Vorstellung Vorgänge innerhalb der sexuellen Fortpflanzung von Blütenpflanzen Strategien zur Uebertragung von Gameten und Vorgang der Verschmelzung der Gameten 2 Lernziele Sie kennen die

Mehr

Mikroskopische Anatomie der vegetativen Teile höherer Pflanzen (Kormophyten): 2. Leitgewebe krautiger Sprossachsen & Wurzeln

Mikroskopische Anatomie der vegetativen Teile höherer Pflanzen (Kormophyten): 2. Leitgewebe krautiger Sprossachsen & Wurzeln Mikroskopische Anatomie der vegetativen Teile höherer Pflanzen (Kormophyten): 2. Leitgewebe krautiger Sprossachsen & Wurzeln Hendrik Küpper, 2.Semester-Praktikum 2010 Leitbündel-Strukturen und Mesophyllzellen

Mehr

Abteilung SPERMATOPHYTA (Samenpflanzen)

Abteilung SPERMATOPHYTA (Samenpflanzen) Abteilung SPERMATOPHYTA (Samenpflanzen) - Samen ersetzen Sporen als Verbreitungseinheit - heute erfolgreichste Pflanzengruppe Allg. Merkmale: 1) Reduktion des Gametophyten, eingeschlossen in Sporophyt

Mehr

Eine Frucht für die Götter

Eine Frucht für die Götter Eine Frucht für die Götter Ratet Kinder, wer ich bin, hänge hoch im Baume drin, hab rote Bäckchen, nen Stiel hab ich auch und einen dicken, runden Bauch. Es war einmal vor langer Zeit. Da schuf Gott Himmel

Mehr

6 Vielfalt der Pflanzen

6 Vielfalt der Pflanzen 6 Vielfalt der Pflanzen Natura 7/8 6 Vielfalt der Pflanzen Lösungen zu den Aufgaben Schulbuch, S. 136 137 6.1 Das Wiesenschaumkraut ein Kreuzblütler 1 Erläutere anhand der Blütenformel die kennzeichnenden

Mehr

6. Klasse Biologie. 6.Klasse Biologie. Grundwissenskatalog Biologie 6

6. Klasse Biologie. 6.Klasse Biologie. Grundwissenskatalog Biologie 6 Nenne 5 typische Kennzeichen für Knochenfische! Spindelförmige Gestalt Flossen Schwimmblase Kiemenatmung Wechselwarm Äußere Befruchtung Knochenschuppen Rückenflosse Schwanzflosse 6.Klasse Biologie Skizziere

Mehr

Pflanzenanatomisches Praktikum I

Pflanzenanatomisches Praktikum I Pflanzenanatomisches Praktikum I Zur Einführung in die Anatomie der Samenpflanzen von Wolfram Braune Alfred Leman Hans Taubert 8., durchgesehene und erweiterte Auflage Mit 119 Abbildungen Inhalt Erster

Mehr

Grundlagen der Botanik

Grundlagen der Botanik Günter Throm Grundlagen der Botanik Quelle & Meyer Heidelberg Wiesbaden Inhaltsverzeichnis Zur Einführung 1 1 Die Cytologie der Pflanzenzelle 5 1.1 Einführung 5 1.2 Bestandteile der Pflanzenzelle 7 1.3

Mehr

In der folgenden Grafik dunkel hervorgehoben sind diejenigen Wissensbereiche, die in diesem Themenheft abgedeckt werden.

In der folgenden Grafik dunkel hervorgehoben sind diejenigen Wissensbereiche, die in diesem Themenheft abgedeckt werden. Zum Einstieg In der folgenden Grafik dunkel hervorgehoben sind diejenigen Wissensbereiche, die in diesem Themenheft abgedeckt werden. Beratung Band : Chemie/Ökologie/Sachpflege 1/2 Band B: Chemie/Ökologie/Sachpflege

Mehr

Fortpflanzung. !ungeschlechtlich = vegetativ; ausschließlich über mitotische Zellteilungen Nachteil: keine Variation zwischen den Generationen

Fortpflanzung. !ungeschlechtlich = vegetativ; ausschließlich über mitotische Zellteilungen Nachteil: keine Variation zwischen den Generationen Fortpflanzung!ungeschlechtlich = vegetativ; ausschließlich über mitotische Zellteilungen Nachteil: keine Variation zwischen den Generationen! sexuell, generativ; Verschmelzung zweier spezialisierter Zellen

Mehr

Folien mit Abbildungen aus den Vorlesungen. Biodiversität der Pflanzen und Grundlagen der Anatomie und Morphologie der Pflanzen

Folien mit Abbildungen aus den Vorlesungen. Biodiversität der Pflanzen und Grundlagen der Anatomie und Morphologie der Pflanzen Folien mit Abbildungen aus den Vorlesungen Biodiversität der Pflanzen und Grundlagen der Anatomie und Morphologie der Pflanzen Mitochondrien Aktinfilamentbündel Zellwand Chloroplasten Vakuole Tonoplast

Mehr

Pflanzliche Zellwand - Schichtung

Pflanzliche Zellwand - Schichtung Pflanzliche Zellwand - Schichtung Pflanzliche Zellwand - Inkrustierung vs. Akkrustierung Inkrustierung = Einlagerung Funktion und Eigenschaft von Lignin: Druckfestigkeit der Zellwand lipophil => eingeschränkter

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kopiervorlagen Samenpflanzen. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kopiervorlagen Samenpflanzen. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kopiervorlagen Samenpflanzen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Herausgeberin Doz. Dr. habil. Christa Pews-Hocke,

Mehr

Aufbau und Funktion der Pflanzen

Aufbau und Funktion der Pflanzen Aufbau und Funktion der Pflanzen Pflanzenbau (Kormus Thallus) Blüte, Bestäubung Samen und Frucht Samen-, Fruchtverbreitung Blüten- und Fruchtstände Lebensformen der Pflanzen Schema einer Angiospermen-Blüte

Mehr

4. Plastiden und die Vakuole sind pflanzentypische Organellen. Charakterisieren Sie beide hinsichtlich des Aufbaus und der Funktion.

4. Plastiden und die Vakuole sind pflanzentypische Organellen. Charakterisieren Sie beide hinsichtlich des Aufbaus und der Funktion. Beispiele für Klausurfragen 1. Pflanzen unterscheiden sich im Aufbau der Zellen von den anderen Organismengruppen. a) Welcher stammesgeschichtliche Hintergrund liegt diesem Aufbau zugrunde? b) Charakterisieren

Mehr

f-/ff Zellkern 1 Aufbau von tierischen und pflanzlichen Zellen )i)%(

f-/ff Zellkern 1 Aufbau von tierischen und pflanzlichen Zellen )i)%( 1 Aufbau von tierischen und pflanzlichen Zellen Wenn du verschiedene Zellen durch ein Milcroskop betrachtest, wirst du fest stellen, dass sie im Aussehen sehr unterschiedlich sind. Trotzdem haben die meisten

Mehr

In der folgenden Grafik dunkel hervorgehoben sind diejenigen Wissensbereiche, die in diesem Themenheft abgedeckt werden.

In der folgenden Grafik dunkel hervorgehoben sind diejenigen Wissensbereiche, die in diesem Themenheft abgedeckt werden. Band C Pharmakologie/Pathophysiologie 1/6 Zum Einstieg In der folgenden Grafik dunkel hervorgehoben sind diejenigen Wissensbereiche, die in diesem Themenheft abgedeckt werden. Beratung Band : Chemie/Ökologie/Sachpflege

Mehr

ohne mit eukaryontische Pflanzen Pilze Tiere zusammenschliessen unterschiedliche Aufgaben Vielzeller

ohne mit eukaryontische Pflanzen Pilze Tiere zusammenschliessen unterschiedliche Aufgaben Vielzeller Merkmale des Lebens 1. Alle Lebewesen sind aus Zellen aufgebaut. 2. Alle Lebewesen bewegen sich aus eigener Kraft. 3. Alle Lebewesen haben einen Stoffwechsel. 4. Alle Lebewesen wachsen. 5. Alle Lebewesen

Mehr

KostProbe Seiten. So bestimmst du Blütenpflanzen

KostProbe Seiten. So bestimmst du Blütenpflanzen Hier haben wir etwas für Sie: So bestimmst du Blütenpflanzen Arbeitsblatt Lösungen Sie suchen sofort einsetzbare, lehrwerkunabhängige Materialien, die didaktisch perfekt aufbereitet sind? Dazu bieten Ihnen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Haustiere und Nutztiere

Inhaltsverzeichnis. Haustiere und Nutztiere Inhaltsverzeichnis M Aufgaben richtig verstehen 8 M Biologische Prinzipien 10 1 Kennzeichen von Lebewesen 1.1 Biologie ein neues Unterrichtsfach 12 M Mein Biologieheft führen 13 1.2 Lebewesen haben typische

Mehr

Mikroskopische Anatomie der vegetativen Teile höherer Pflanzen (Kormophyten):

Mikroskopische Anatomie der vegetativen Teile höherer Pflanzen (Kormophyten): Mikroskopische Anatomie der vegetativen Teile höherer Pflanzen (Kormophyten): 3. Primäre & sekundäre Meristeme, sekundäres Dickenwachstum, sekundäre Abschlussgewebe Hendrik Küpper, 2.Semester-Praktikum

Mehr

Unkräuter Hess et al., 1997

Unkräuter Hess et al., 1997 D = Dikotyle G = Gramineen M = Monokotyle P = Perennierende Pflanzen / Dauerkulturen V = Entwicklung aus vegetativen Überdauerungs- bzw. Vermehrungsorganen. Gilt die für alle Pflanzengruppen, wird auf

Mehr

Grundwissen Natur und Technik 6. Klasse

Grundwissen Natur und Technik 6. Klasse Grundwissen Natur und Technik 6. Klasse Allgemein Biologisch ordnen Tiere und Pflanzen werden nach Ähnlichkeiten in Verwandtschaftsgruppen geordnet. Jeder Stamm gliedert sich in Klassen, jede Klasse in

Mehr

Vorwort und Hinweise zum Einsatz der Materialien im Unterricht Gliederung des Gesamtwerkes

Vorwort und Hinweise zum Einsatz der Materialien im Unterricht Gliederung des Gesamtwerkes Vorwort und Hinweise zum Einsatz der Materialien im Unterricht Gliederung des Gesamtwerkes X XII XIII 1 Übergreifende Materialien 1.1 Kreuz und quer durch die Pflanzenkunde Kreuzworträtsel 7 9 2 3 1.2

Mehr

Info: Blütenpflanzen. Narbe. Blütenkronblatt. Griffel. Staubblatt. Fruchtknoten. Kelchblatt

Info: Blütenpflanzen. Narbe. Blütenkronblatt. Griffel. Staubblatt. Fruchtknoten. Kelchblatt Info: Blütenpflanzen Pflanzen sind viel unauffälliger als Tiere und Menschen und finden dadurch oft wenig Beachtung. Doch wer sich mit ihnen näher beschäftigt, erkennt schnell, welche große Bedeutung sie

Mehr

Welche der folgenden Strukturen zählen zu den Festigungsgeweben?

Welche der folgenden Strukturen zählen zu den Festigungsgeweben? Welche der folgenden Strukturen zählen zu den Festigungsgeweben? A. Periderm B. Bastfasern C. Steinzellen D. Plattenkollenchym Antwort 1: A, B Antwort 2: C, D Antwort 3: A, B, C Antwort 4: A, C, D Antwort

Mehr

Forscherheft. Bau und Lebenserscheinungen der Blütenpflanzen (geeignet für die 6. Jahrgangsstufe Gymnasium) Dieses Heft gehört: Klasse: 6.

Forscherheft. Bau und Lebenserscheinungen der Blütenpflanzen (geeignet für die 6. Jahrgangsstufe Gymnasium) Dieses Heft gehört: Klasse: 6. Forscherheft Bau und Lebenserscheinungen der Blütenpflanzen (geeignet für die 6. Jahrgangsstufe Gymnasium) Dieses Heft gehört: Klasse: 6 Schuljahr: Inhaltsverzeichnis 1.Aufbau und Bedienung des Mikroskops

Mehr

Generationswechsel Angiospermen (Bedecktsamer) Dr. VEIT M. DÖRKEN, Universität Konstanz, FB Biologie

Generationswechsel Angiospermen (Bedecktsamer) Dr. VEIT M. DÖRKEN, Universität Konstanz, FB Biologie 1 Generationswechsel Angiospermen (Bedecktsamer) Dr. VEIT M. DÖRKEN, Universität Konstanz, FB Biologie Der von freiem Wasser unabhängige Gymnospermen-Generationswechsel erlaubt erstmals die Besiedelung

Mehr

Die roten Fäden durch die Biologie:

Die roten Fäden durch die Biologie: Grundwissen Biologie 6. Klasse Die roten Fäden durch die Biologie: Stoff- und Energiewandlung verwertbar unverwertbar Ballaststoffe Nahrungs- Bestandteile Vitamine Mineralstoffe Nährstoffe Wasser (nur

Mehr

Fortpflanzung bei Pflanzen

Fortpflanzung bei Pflanzen Fortpflanzungsformen: Vegetativ: ohne Änderung der Kernphase (haploid/diploid) keine Rekombination, identische Reduplikation Ziel: Massenvermehrung Sexuell: mit Änderung der Kernphase (Fusion von Gameten)

Mehr

Grundbegriffe der Morphologie Teile 1 und 2

Grundbegriffe der Morphologie Teile 1 und 2 Grundbegriffe der Morphologie Teile 1 und 2 Lernziele - Den Aufbau einer Blütenpflanze kennen - Wichtige Fachbegriffe kennenlernen - Fachausdrücke im Binz nachschlagen - Fachbegriffe anwenden (üben) -

Mehr

VORANSICHT. Von der Knospe zur Frucht wie aus Blüten Früchte werden. Das Wichtigste auf einen Blick

VORANSICHT. Von der Knospe zur Frucht wie aus Blüten Früchte werden. Das Wichtigste auf einen Blick Planzen Beitrag 5 Wie aus Blüten Früchte werden (Klasse 5/6) 1 von 22 Von der Knospe zur Frucht wie aus Blüten Früchte werden Wilfried Probst, Oberteuringen Woher kommen die Früchte aus dem Supermarkt?

Mehr

Bäume im Zechliner Land

Bäume im Zechliner Land Bäume im Zechliner Land Bäume sind Gedichte welche die Erde in den Himmel schreibt Kahlil Gibran XII Wegbegleiter von E.Ullrich 2013 Inhalt Der Eschenahorn Einführung Ansichten Blüte und Frucht Eschenahorn,

Mehr

Die Schneeglöckchen blühen erst Ende April. Die Schneeglöckchen blühen oft schon Ende Januar. Die Schneeglöckchen blühen oft erst nach den Tulpen.

Die Schneeglöckchen blühen erst Ende April. Die Schneeglöckchen blühen oft schon Ende Januar. Die Schneeglöckchen blühen oft erst nach den Tulpen. Die Schneeglöckchen blühen erst Ende April. Die Schneeglöckchen blühen oft schon Ende Januar. Die Schneeglöckchen blühen oft erst nach den Tulpen. (Fotos: MF) Die Schneeglöckchen blühen oft schon Ende

Mehr

Cyperaceae Ried-/Sauergräser (Cyperales) Dr. VEIT M. DÖRKEN, Universität Konstanz, FB Biologie

Cyperaceae Ried-/Sauergräser (Cyperales) Dr. VEIT M. DÖRKEN, Universität Konstanz, FB Biologie 1 Cyperaceae Ried-/Sauergräser (Cyperales) Dr. VEIT M. DÖRKEN, Universität Konstanz, FB Biologie 1 Systematik und Verbreitung Zu den Cyperaceae aus der Ordnung der Cyperales (Magnoliopsida, Monokotyledoneae)

Mehr

Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN NATUR UND TECHNIK. 5. Jahrgangsstufe

Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN NATUR UND TECHNIK. 5. Jahrgangsstufe Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN NATUR UND TECHNIK 5. Jahrgangsstufe Es sind insgesamt 24 Karten für die 5. Jahrgangsstufe erarbeitet, die als ständiges Grundwissen für alle Jahrgangsstufen

Mehr

Kennzeichen des Lebens. Zelle. Evolution. Skelett (5B1) (5B2) (5B3) (5B4)

Kennzeichen des Lebens. Zelle. Evolution. Skelett (5B1) (5B2) (5B3) (5B4) Kennzeichen des Lebens (5B1) 1. Informationsaufnahme, Informationsverarbeitung und Reaktion 2. aktive Bewegung 3. Stoffwechsel 4. Energieumwandlung 5. Fortpflanzung 6. Wachstum 7. Aufbau aus Zellen Zelle

Mehr

Grundwissen 5. Jahrgangsstufe 1. Teil

Grundwissen 5. Jahrgangsstufe 1. Teil Grundwissen 5. Jahrgangsstufe 1. Teil Kennzeichen der Lebewesen! Bau des Handskeletts und des Armskeletts! Aufbau und Funktionsweise zweier unterschiedlicher Gelenktypen! Gegenspielerprinzip am Beispiel

Mehr

Struktur und Funktion. Stoff- und Energieumwandlung. Stoffebene. Struktur und Funktion. Stoff- und Energieumwandlung. Reinstoffe

Struktur und Funktion. Stoff- und Energieumwandlung. Stoffebene. Struktur und Funktion. Stoff- und Energieumwandlung. Reinstoffe 1 5. Jgst. 5. Jgst. 1 Teilchenmodell Alle Stoffe bestehen aus kleinsten Teilchen, die sich in Größe und Masse unterscheiden. Sie sind selbst unter dem Mikroskop noch nicht sichtbar. Zwischen den Teilchen

Mehr

Im Frühling. Schatzkiste 1, Buch-Nr Blatt 1 von Verlag E. DORNER, Wien

Im Frühling.  Schatzkiste 1, Buch-Nr Blatt 1 von Verlag E. DORNER, Wien www.dorner-verlag.at Schatzkiste 1, Buch-Nr. 105 187 Den Sackinhalt als Impuls für ein Gespräch über die Nahrung eines Hasen verwenden Hasennahrung durch Ausmalen der Kreise kennzeichnen Über das Aussehen

Mehr

ohne mit eukaryontische Pflanzen Pilze Tiere zusammenschliessen unterschiedliche Aufgaben Vielzeller

ohne mit eukaryontische Pflanzen Pilze Tiere zusammenschliessen unterschiedliche Aufgaben Vielzeller Merkmale des Lebens 1. Alle Lebewesen sind aus Zellen aufgebaut. 2. Alle Lebewesen bewegen sich aus eigener Kraft. 3. Alle Lebewesen haben einen Stoffwechsel. 4. Alle Lebewesen wachsen. 5. Alle Lebewesen

Mehr

DR. HANNS G.SEYB BOTANIK UND DROGENKUNDE. I. und 11. TEIL. Mit 188 Abbildungen und 2 Bildtafeln SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH 1956

DR. HANNS G.SEYB BOTANIK UND DROGENKUNDE. I. und 11. TEIL. Mit 188 Abbildungen und 2 Bildtafeln SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH 1956 DR. HANNS G.SEYB BOTANIK UND DROGENKUNDE I. und 11. TEIL Mit 188 Abbildungen und 2 Bildtafeln SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH 1956 Dieser Gesamtband Botanik und Drogenkunde umfaßt die dritte Auflage

Mehr

Die roten Fäden durch die Biologie Grundwissen: Klasse

Die roten Fäden durch die Biologie Grundwissen: Klasse Die roten Fäden durch die Biologie Grundwissen: 5.-6. Klasse Steuerung und Regelung Struktur und Funktion Variabilität und Angepasstheit Stoff- und Energieumwandlung Steuerung und Regelung Energie ebene

Mehr

Liliaceae Liliengewächse (Liliales) Dr. VEIT M. DÖRKEN, Universität Konstanz, FB Biologie

Liliaceae Liliengewächse (Liliales) Dr. VEIT M. DÖRKEN, Universität Konstanz, FB Biologie 1 Liliaceae Liliengewächse (Liliales) Dr. VEIT M. DÖRKEN, Universität Konstanz, FB Biologie 1 Systematik und Verbreitung Zur Familie der Liliaceae aus der Ordnung Liliales (Magnoliopsida, Monokotyledoneae)

Mehr

Samenpflanzen. Morphologie und Systematik der Angiospermen und Gymnospermen 137 Abbildungen in 1350 Einzeldarstellungen

Samenpflanzen. Morphologie und Systematik der Angiospermen und Gymnospermen 137 Abbildungen in 1350 Einzeldarstellungen Otto Rohweder Peter K. Endress Samenpflanzen Morphologie und Systematik der Angiospermen und Gymnospermen 137 Abbildungen in 1350 Einzeldarstellungen -L 1983 Georg Thieme Verlag Stuttgart New York Inhaltsverzeichnis

Mehr

Pflanzen, Tiere, Lebensräume Beitrag 13 Wie aus Blüten Früchte werden (Klassen 5/6) Von der Knospe zur Frucht wie aus Blüten Früchte werden

Pflanzen, Tiere, Lebensräume Beitrag 13 Wie aus Blüten Früchte werden (Klassen 5/6) Von der Knospe zur Frucht wie aus Blüten Früchte werden 1 von 22 Von der Knospe zur Frucht wie aus Blüten Früchte werden Ein Beitrag von Wilfried Probst, Oberteuringen Foto: Thinkstock/Stockbyte Woher kommen die Früchte aus dem Supermarkt? Wie sehen die zugehörigen

Mehr

Bestäubung Lehrerinformation

Bestäubung Lehrerinformation Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Material Zuerst wird den SuS ein Bild/Text Was wäre, wenn gezeigt. Die SuS sollen merken, dass Bienen eine wichtige Aufgabe bei der von Pflanzen einnehmen. Anhand

Mehr

Kartoffel Hack et al., 1993

Kartoffel Hack et al., 1993 Hack et al., 1993 (Solanum tuberosum L.) Entwicklung aus Knollen aus Samen Makrostadium 0: Austrieb/Keimung 00 000 Knolle im Ruhestadium, Tockener Samen nicht gekeimt 01 001 Sichtbarwerden der Keime Beginn

Mehr

Einkeimblättrige (Monocotyledonae)

Einkeimblättrige (Monocotyledonae) Einkeimblättrige (Monocotyledonae) Merkmale Blütenhülle meist einfach und 3- zählig (Perigon) Blä$er einfach und meist wechselständig Bla$spreiten o7 lanze$lich und meist parallelnervig, o7 mit Bla$scheiden

Mehr

Kennzeichen des Lebendigen. Reiche der Lebewesen. Bau einer Bakterienzelle

Kennzeichen des Lebendigen. Reiche der Lebewesen. Bau einer Bakterienzelle Kennzeichen des Lebendigen - Bau aus Zellen - Reizbarkeit / Reaktion auf Umwelteinflüsse - Stoffwechsel - Fortpflanzung - Wachstum - Entwicklung - Einzeller ohne Zellkern = Prokaryoten Reiche der Lebewesen

Mehr

PRISMA Biologie, Naturphänomene und Technik 5 6

PRISMA Biologie, Naturphänomene und Technik 5 6 W711076_Umschlag.indd 4 17.09.2015 10:50:32 W-711076 passgenau zum Bildungsplan 2016 Baden-Württemberg PRISMA Biologie, Naturphänomene und Technik 5 6 Differenzierende Ausgabe, Lehrerband Teildruck Die

Mehr

Um die folgenden Arbeitsblätter lösen zu können, brauchst

Um die folgenden Arbeitsblätter lösen zu können, brauchst Naturlehre Blumen / Pflanzenkunde Ziele Du kannst......erkennen, dass Menschen und Tiere von Pflanzen abhängig sind....teile der Pflanze und der Blüte und ihre Funktionen erklären...erklären, wie Frühblüher

Mehr

Handreichung zur Übung Grundlagen der Botanik. Krisztina Kolláth-Leiß Stefanie Grüttner

Handreichung zur Übung Grundlagen der Botanik. Krisztina Kolláth-Leiß Stefanie Grüttner Handreichung zur Übung Grundlagen der Botanik Krisztina Kolláth-Leiß Stefanie Grüttner Allium cepa Liliaceae Liliales Epidermis, ÜZ Epidermiszelle, DZ Zellwand Mittellamelle Plasmamembran Zellkern Tonoplast

Mehr

6.1. Welche Merkmale besitzen die fünf Wirbeltierklassen? 6.2. Wodurch sind alle Wirbeltiere gekennzeichnet? 6.3

6.1. Welche Merkmale besitzen die fünf Wirbeltierklassen? 6.2. Wodurch sind alle Wirbeltiere gekennzeichnet? 6.3 Atmung Körperbedeckung Fortpflanzung Körpertemperatur 6.1 Welche Merkmale besitzen die fünf Wirbeltierklassen? Fische Amphibien Reptilien Vögel Säugetiere Kiemen Larven: Kiemen Erwachsene: Haut, einfache

Mehr

Mikroskopische Anatomie. höherer Pflanzen (Kormophyten): Blatt-Spezialisierungen, sekundäres Dickenwachstum, sekundäre Abschlussgewebe

Mikroskopische Anatomie. höherer Pflanzen (Kormophyten): Blatt-Spezialisierungen, sekundäres Dickenwachstum, sekundäre Abschlussgewebe Mikroskopische Anatomie der vegetativen en Teile höherer Pflanzen (Kormophyten): Blatt-Spezialisierungen, ilii Primäre & sekundäre Meristeme, sekundäres Dickenwachstum, sekundäre Abschlussgewebe Hendrik

Mehr

Angewandte Grundlagen der Botanik im Pflanzenbau

Angewandte Grundlagen der Botanik im Pflanzenbau Angewandte Grundlagen der Botanik im Pflanzenbau Unterrichtsleitfaden an der Technikerschule für Agrarwirtschaft Triesdorf 2012/13 Mit weiterführenden Links aus dem Internet: Uni Hamburg (Botanik online),

Mehr

Es gibt mindestens drei verschiedene Senfarten, die man anhand ihrer Samenkörner unterscheidet:

Es gibt mindestens drei verschiedene Senfarten, die man anhand ihrer Samenkörner unterscheidet: 1) Natur der Pflanzen Pflanzen haben vielfältige Bedeutungen für uns Menschen. So findet Senf als Heil- oder Gewürzpflanze Verwendung. Wer Pflanzen verwenden will, muss lernen sie zu unterscheiden. E ntdecken

Mehr

Bernstein- das Gold der Ostsee

Bernstein- das Gold der Ostsee Bernstein- das Gold der Ostsee Eng mit den Nadelbäumen in Verbindung steht der Bernstein. Bernstein ist kein Stein im eigentlichen Sinne, sondern verfestigter Harz, der bis zu 100 Millionen Jahre alt sein

Mehr

1 34 I Botanik 1 Morphologie

1 34 I Botanik 1 Morphologie 1 4 I Botanik 1 Morphologie Ein Beispiel für die Ausbildung von Urnenblättern ist Dischidia vidalii, eine epiphytische Schlingpflanze aus dem tropischen Asien. a) Erklären Sie, wie sich die Pflanze an

Mehr

4 Die Wurzel. 4.1 Primärer Bau

4 Die Wurzel. 4.1 Primärer Bau 4 Die Wurzel Die Wurzel dient typischerweise der Verankerung im Boden sowie der Wasser- und Nährsalzaufnahme. Da die Wurzeln vor allem durch Zugkräfte stark beansprucht werden und zudem biegsam sein müssen,

Mehr

Umsetzungsplan 1. Ausbildungsjahr

Umsetzungsplan 1. Ausbildungsjahr Umsetzungsplan 1. Ausbildungsjahr 1.1.10 Zusammenhänge Allopathie Selbstmedikation und Salutogenese 1.1.28 Anwendung von Produkten 1.1.31 Beratung in der zweiten Landessprache 1.2.1 1.2.4 Zusammenhänge

Mehr

In den grünen Pflanzenteilen, genauer gesagt in bestimmten Organellen der Pflanzenzellen, den

In den grünen Pflanzenteilen, genauer gesagt in bestimmten Organellen der Pflanzenzellen, den A 7 Fotosynthese Stellen sie die Wort- und die Symbolgleichung für den Vorgang der Fotosynthese in grünen Pflanzen auf. Wortgleichung: Symbolgleichung: Vervollständigen Sie den Text. In den grünen Pflanzenteilen,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Bau und Lebensweise von Samenpflanzen: Anpassung der Samenpflanzen an den Wasserhaushalt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

1 Vorstellung der Blume

1 Vorstellung der Blume 1 Vorstellung der Blume Es gibt mehrere Namen für diese Blume: tränendes Herz, Herzerlstock, zweifarbige Herzblume, flammendes Herz, Marienherz. Botanischer Name: Lamprocapnos spectabilis. Sie gehört zu

Mehr

Allgemeine Bemerkungen zur Lehre des Instituts und zur. Vorlesung Anatomie & Physiologie (Prof. Dr. J. Klein)

Allgemeine Bemerkungen zur Lehre des Instituts und zur. Vorlesung Anatomie & Physiologie (Prof. Dr. J. Klein) Allgemeine Bemerkungen zur Lehre des Instituts und zur Vorlesung Anatomie und Physiologie Prof. Dr. Jochen Klein JWG Universität i Frankfurt FB14: Biochemie, Chemie und Pharmazie Bestehend aus Humanbiologie

Mehr

IWIllllllllllllllllll Biologie: Grundlagen und Zellbiologie. Lerntext, Aufgaben mit Lösungen, Glossar und Zusammenfassungen

IWIllllllllllllllllll Biologie: Grundlagen und Zellbiologie. Lerntext, Aufgaben mit Lösungen, Glossar und Zusammenfassungen Naturwissenschaften Biologie: Grundlagen und Zellbiologie Lerntext, Aufgaben mit Lösungen, Glossar und Zusammenfassungen Markus Bütikofer unter Mitarbeit von Zensi Hopf und Guido Rutz W^ ;;;^! ;»*'* '^'*..

Mehr