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- Andreas Schreiber
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1 Zum Einstieg In der folgenden Grafik dunkel hervorgehoben sind diejenigen Wissensbereiche, die in diesem Themenheft abgedeckt werden. Beratung Band : Chemie/Ökologie/Sachpflege 1/2 Band B: Chemie/Ökologie/Sachpflege 2/2 Band C: Pharmakologie/ Pathophysiologie 1/6 Band D: Pharmakologie/ Pathophysiologie 2/6 Teil : llgemeine Chemie / Sachpflege / Einblicke in die Ökologie Teil : Organische Chemie / Ökologie: Grundlagen und Zusammenhänge / Sachpflege Teil : llgemeine Pharmakologie Teil B: Galenik Teil : Grundlagen der Pathophysiologie Band E: Pharmakologie/ Pathophysiologie 3/6 Band F: Pharmakologie/ Pathophysiologie 4/6 Teil : Infektionskrankheiten Teil B: Lunge und tmung Teil C: Oto-Rhino-Laryngologika Teil : Nervensystem Teil B: Herz und Kreislauf Teil C: Blut Band G: Pharmakologie/ Pathophysiologie 5/6 Band H: Pharmakologie/ Pathophysiologie 6/6 Teil : Magen-Darm-Trakt Teil B: Nieren und Wasserhaushalt Teil C: Gynäkologische Erkrankungen Teil : Stoffwechsel Teil B: Erkrankungen der Haut Teil C: Odontostomatologika Teil D: Ophthalmologika Band I: Humanbiologie 1/2 Teil : Grundbegriffe Teil B: Zytologie und Histologie Teil C: Bewegungsapparat Teil D: Herz-Kreislauf-System und Lymphsystem Teil E: Blut Teil F: bwehrsystem Teil G: Respirationstrakt Band J: Humanbiologie 2/2 Teil : Verdauungssystem Teil B: Urogenitalsystem Teil C: Nervensystem und Sinnesorgane Teil D: Stoffwechsel Band K: Schönheitspflege/Hygiene/ Medizinprodukte 1/2 Teil : Grundlagen der Physiologie der Haut Teil B: Grundlagen der Gesichts- und Körperpflege Teil C: Grundlagen der Schönheitspflege Teil D: Grundlagen der Pathophysiologie der Haut Band L: Schönheitspflege/Hygiene/ Medizinprodukte 2/2 Teil : Medizinprodukte zur Kranken- und Gesundheitspflege Band M: Phytotherapie/Pharmakognosie 1/2 Teil : Grundlagen der rzneipflanzenphysiologie Band N: Phytotherapie/Pharmakognosie 2/2 Band O: Ernährung/Erfahrungsmedizin/ Salutogenese 1/2 Teil : Grundlagen der Phytotherapie und der Pharmakognosie Teil B: Übersichtslisten Teil : Grundlagen der llopathie Teil B: Grundlagen der Spagyrik Teil C: Grundlagen der Homöopathie Teil D: Grundlagen ausgewählter komplementärmedizinischer Verfahren Teil E: Grundlagen der Salutogenese Band P: Ernährung/Erfahrungsmedizin/ Salutogenese 2/2 Band Q: Betriebsorganisation Teil : Grundlagen der Ernährungslehre und ernährungsbedingte Zusammenhänge Teil B: ktivitäten im Bereich der Salutogenese Teil : Grundlagen des berufsspezifischen Rechnens Teil B: Gesetzliche Grundlagen Teil C: Grundsätze der rbeitsorganisation Teil D: Grundlagen des Debitoren- und Kreditorenwesens Betriebsorganisation Warenbewirtschaftung Band R: Warenbewirtschaftung Teil : Grundlagen des Chemikalienrechts Teil B: Verkaufsstatistiken Teil C: Grundlagen des Warenflusses und Statistiken Teil D: Kriterien zur Trennung von Chemikalien M 4
2 2 Systematik der Pflanzen 2.2 Übersicht über die Blütenpflanzen Die Blüten- und Samenpflanzen werden in zwei Unterabteilungen aufgeteilt, nämlich in die Bedecktsamigen und in die Nacktsamigen. Entscheidend für diese Einteilung ist, ob die Samenanlagen in einem Fruchtknoten eingeschlossen sind oder frei liegen. Bei den Bedecktsamigen werden zwei Klassen unterschieden aufgrund der nzahl der sogenannten Keimblätter. Dies sind die ersten Blätter eines keimenden Samens. Hierbei grenzt man die Einkeimblättrigen von den Zweikeimblättrigen ab. bb. 1 Übersicht über die Blütenpflanzen bb. 1gezeichnet Blüten- oder Samenpflanzen Bedecktsamige Pflanzen Nacktsamige Pflanzen Zweikeimblättrige Pflanzen z. B. Doldenblütler Lippenblütler Körbchenblütler Rosengewächse Einkeimblättrige Pflanzen z. B. Gräser Narzissengewächse Orchideen Liliengewächse Tulpen z. B. Tanne Föhre Fichte Lärche Wacholder Eibe M 10
3 3 Blütenpflanzen Strahlenblüten Sie dienen einzig dazu, den Blütenstand weithin sichtbar zu machen und Insekten anzulocken. us ihnen entstehen keine Früchte. Sie bleiben so lange frisch, bis die letzten Röhrenblüten abgeblüht sind. B Röhrenblüten Die zwei verwachsenen Fruchtblätter bilden einen unterständigen Fruchtknoten mit nur einer Samenanlage. Nach der Blüte entwickelt sich ein Samen, während die anderen Blütenteile langsam absterben. bb. 7 Schnitt durch eine Röhrenblüte bb. 7gezeichnet Narbe Kronblätter Staubbeutel Griffel Kelchblätter Unterständiger Fruchtknoten Weitere Vertreter Schafgarbe, Ringelblume, Huflattich, Goldrute, Pestwurz, Kardobenediktenkraut, Silberdistel, rtischocke, Gänseblümchen, stern, Dahlien, Gerbera Zungenblütler Im Gegensatz zu den Röhrenblütlern weisen Zungenblütler Zungenblüten auf. ls Beispiele aus dem Heilpflanzenbereich dienen Löwenzahn oder Wegwarte. 3.4 Rosengewächse Kennzeichen 1. Zwitterblüten 2. Meist fünfzählige, doppelte Blütenhülle, d. h. fünf Kelch- und fünf Kronblätter. usnahmen: Blutwurz (Tormentill), Frauenmantel und Silbermantel haben vier Kelch- und vier Kronblätter. 3. Viele Staubblätter Diese Familie hat keine ganz eindeutigen Merkmale, z. B. kann die Stellung des Fruchtknotens oberständig, mittelständig oder unterständig sein. Entsprechend mannigfaltig ist bei dieser Familie die usgestaltung der Fruchttypen. M 14
4 4 Organlehre Die Gesamtheit der Pflanzen wird nach dem Grad ihrer morphologischen Entwicklung in drei grosse Organisationsstufen eingeteilt, wobei die Übergänge zwischen den einzelnen Stufen fliessend sind: Thallophyten (z. B. lgen) Bei den vielzelligen Thallophyten findet bereits eine rbeitsteilung unter den einzelnen Zellen statt. Sie sind noch nicht in Spross und Wurzel gegliedert, sondern stellen fädige oder blattartige Gebilde dar. B Kormophyten Sie haben den höchsten Differenzierungsgrad erreicht. Diese Pflanzen sind in Wurzel, Stängel und Blätter gegliedert. Zu den Kormophyten gehören die Farne und die Samenpflanzen. C Moose (Bryophyten) Sie nehmen eine Sonderstellung ein. Sie haben teilweise noch eine ausgesprochen thallöse Organisation, zeigen andererseits aber schon eine Gliederung in «Stämmchen» und «Blättchen», haben aber keine echten Wurzeln. 4.1 Stängel Der Stängel wird auch Sprossachse genannt. Er ist ein oberirdisches Grundorgan und trägt die Blätter. Der beblätterte Stängel heisst Spross (lat.: kormus). n seiner Spitze befindet sich ein Vegetationskegel, der vorwiegend aus Bildungsgewebe besteht Innerer Bau des jungen Stängels Wir beschränken uns auf den Bau von zweikeimblättrigen Pflanzen. bb. 10 Schnitt durch den Stängel der Goldnessel bb. 10Katharina Bütikofer aus Samuel Wegmüller: Pflanzenkunde 5. uflage, Haupt 1985 Festigungsgewebe Rinde Mark Haut Siebteil Gefässteil Kambium mit teilungsfähigen Zellen Leitbündel M 17
5 4 Organlehre Vorkommen Laubblatt: im Palisadengewebe und Schwammgewebe Stängel: im Markgewebe und Rindengewebe Wurzel: in der Wurzelrinde B bschlussgewebe Je nach Organ haben bschlussgewebe verschiedene Namen: Epidermis Die Epidermis überzieht die oberirdischen jungen Pflanzenteile und besteht aus lückenlos zusammenschliessenden Zellen. Ihre äusseren Zellwände sind verdickt und von einem wasserundurchlässigen Häutchen, der Kutikula, überzogen. Sie schützt vor zu starker Verdunstung und vor Beschädigung und verhindert das Eindringen von Fäulniserregern. Bestimmte Stellen der Epidermiszellen können schlauchartig in die Länge wachsen. So erscheinen Haare. In ihrer Form und Funktion zeigen sie grosse Mannigfaltigkeit. Rhizodermis Das bschlussgewebe der Wurzelspitzen heisst Rhizodermis. Sie hat im Vergleich mit der Epidermis unverdickte Zellwände und keine Kutikula. Mit den von ihr gebildeten Wurzelhaaren dient sie der ufnahme von Wasser und Nährsalzen. bb. 12 bschlussgewebe beim Blatt bschlussgewebe bei der Wurzel bb. 12Scharf/Weber: Cytologie 1984 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Winklers GmbH www. schroedel.de Kutikula Epidermis Palisadengewebe bschlussgewebe = Rhizodermis Grundgewebe Wurzelhaar Schwammgewebe C Festigungsgewebe Damit sich der Pflanzenkörper aufrecht halten kann, braucht es Gewebe aus Zellen, die verdickt sind, wie z. B. in Gräsern. Das Festigungsgewebe hat Skelettfunktion, d. h., es verleiht Stabilität und Elastizität. M 19
6 4 Organlehre Die folgende bbildung zeigt die verschiedenen pflanzlichen Gewebetypen bzw. die Differenzierungsarten von pflanzlichen Zellen im Überblick. bb. 15 Differenzierungsarten der pflanzlichen Zelle bb. 15Knodel: Linder Biologie, 19. uflage, 1984 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Winklers GmbH www. schroedel.de h i a b c d a = Bildungsgewebe b = Festigungsgewebe c = Grundgewebe (= Parenchym) d = Grundgewebe (= Parenchym) e = bschlussgewebe des Blatts (= Epidermis) f = bschlussgewebe der Wurzel (= Rhizodermis) g = Leitgewebe: Siebröhren h = Festigungsgewebe i = Leitgewebe: Gefässe e g f 4.4 Sonderformen des Stängels respektive des Sprosses Wenn der Spross andere ufgaben, z. B. die Funktion als Überwinterungs- oder Speicherorgan übernimmt, bildet er sich um. Es entstehen verschiedene Sprossmetamorphosen wie z. B.: Rhizome Zwiebeln usläufer Rhizome Rhizome (Erdsprosse) sind unterirdische, waagrecht wachsende Sprossachsen. Der Laie verwechselt sie oft mit einer Wurzel. us einer Knospe wächst ein Seitentrieb, der nach oben durchbricht und den Luftspross mit Blättern und Blüten bildet. Im Herbst bis Winter stirbt der Luftspross ab. Die Pflanze überwintert als Rhizom. Die im Rhizom gespeicherten Nahrungsstoffe ermöglichen im Frühjahr ein schnelles Wachsen, sodass diese Frühblüher, wie das Buschwindröschen, überraschend bald nach der Schneeschmelze erscheinen. Rhizome können auch der vegetativen Vermehrung dienen, da sie nach jeder Verzweigung zwei Pflanzen statt einer bilden können. Beispiele für Pflanzen mit Rhizomen sind Salomonssiegel und Schlüsselblume. M 22
7 7 Blüte uf der Pflanze Bringt eine Pflanze männliche und weibliche Blüten getrennt auf demselben Individuum hervor, so handelt es sich um einhäusige Gewächse. Bei den zweihäusigen Pflanzen sind die Geschlechter auf verschiedene Individuen verteilt. Die folgende Tabelle stellt die Geschlechtsverteilung auf der Pflanze dar: rten mit eingeschlechtigen Blüten Zweihäusig verteilt Einhäusig verteilt rten mit zwittrigen Blüten gezeichnet (Oliver Lüde) gezeichnet (Oliver Lüde) gezeichnet (Oliver Lüde) Beispiele: Weiden, Eibe, Hanfpflanze Beispiele: Tanne, Mais, Hasel, Föhre Beispiele: pfel, Kirsche 7.4 Fortpflanzungszyklus eines Bedecktsamers Die folgende Grafik zeigt die verschiedenen Schritte im Entwicklungszyklus eines Bedecktsamers auf. bb. 26 blauf der Fortpflanzung bb. 26 Bea Weidmann Wenn die Staubblätter reif sind, entleeren sie den Blütenstaub. In den Pollenkörnern des Blütenstaubs sind männliche Geschlechtszellen enthalten. Die Pollenkörner fallen auf die Narbe (Bestäubung). 2 Dort keimen sie und bilden einen Pollenschlauch durch den Griffel bis zu den Samenanlagen, wo sich eine weibliche Geschlechtszelle (Eizelle) befindet. 3 Die männliche Geschlechtszelle verschmilzt mit der weiblichen Geschlechtszelle (Befruchtung). 4 us der befruchteten Eizelle entsteht durch viele Zellteilungen der Keimling (Embryo). 5 us dem Fruchtknoten einer Blüte entsteht nach der Befruchtung eine Frucht. 6 In den Früchten sind Samen mit dem Keimling enthalten. 7 Nach der Keimung eines Samens entsteht eine neue Pflanze. 8 Diese Pflanze wird wieder männliche Geschlechtszellen (in den Staubblättern) und weibliche Geschlechtszellen (in den Fruchtblättern) bilden. Der Zyklus beginnt von vorne. M 32
8 8 Zytologie bb. 33 Osmotischer Steigversuch bb. 33gezeichnet (Oliver Lüde) Reines Wasser: Konzentration an Zucker = null (0%ig) Semipermeable Membran Konzentrierte Zuckerlösung: 30%ig Erklärungen zum osmotischen Steigversuch Die Konzentrationen ausserhalb und innerhalb der künstlichen Zelle wollen sich ausgleichen. Die Zuckermoleküle können die Membran nicht passieren. Folglich dringen Wassermoleküle in die künstliche Zelle. Die Konzentrationen gleichen sich an. Die Flüssigkeitssäule im Steigrohr steigt an Die Zelle als osmotisches System Die Versuchsanordnung des osmotischen Steigversuchs dient als Modell für eine Pflanzenzelle, bei der das wandständige Plasma eine einzige grosse Vakuole umschliesst. bb. 34 Die Zelle als osmotisches System bb. 34gezeichnet (Oliver Lüde) Wassermolekül Tonoplast (Membran um die Vakuole) Zellwand Zuckermolekül Zytoplasmaschlauch Vakuole mit Zellsaft Zellmembran Künstliche Zelle Semipermeable Membran Zuckerlösung Druck der Flüssigkeitssäule im Steigrohr Äusseres Gefäss mit Wasser Pflanzenzelle Zellmembran Zellsaft in der Vakuole Druck in der Zelle (Turgor) entspricht Gegendruck der Zellwand Wasser im Boden M 38
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