Umbau und Erweiterung der JUNG Gründervilla PROTOKOLL ZUR PREISGERICHTSSITZUNG

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1 PROTOKOLL ZUR PREISGERICHTSSITZUNG Am 19. und 20. Juni 2017 im Schulungsraum, Albrecht Jung GmbH & Co. KG, Volmestraße 1, Schalksmühle offener, einphasiger, hochbaulicher Realisierungswettbewerb Umbau und Erweiterung der JUNG Gründervilla ausgelobt durch die JUNG Albrecht Jung GmbH & Co. KG Volmestraße Schalksmühle

2 Hochbaulicher Realisierungswettbewerb Umbau und Erweiterung der JUNG Gründervilla Das Preisgericht tritt am um Uhr in den Räumlichkeiten der Albrecht Jung GmbH & Co. KG, Volmestraße 1 zusammen. Herr Harald Jung, Geschäftsführer der Albrecht Jung GmbH & Co. KG, heißt die Anwesenden im Namen der Ausloberin herzlich willkommen und betont seine Freude über die Vielzahl der unterschiedlichen Entwurfsbeiträge, die im Rahmen dieses Verfahrens hervorgebracht wurden. Herr Deniz Turgut, Head of Marketing der Albrecht Jung GmbH & Co. KG, schließt sich den Worten seines Vorredners an und verweist zudem darauf, dass für die Villa eine nachhaltige Architektursprache gefunden werden soll, die auch über die nahe Zukunft hinaus den Ansprüchen der Nutzer und vor allem dem Selbstverständnis des Unternehmens Jung gerecht wird. Aus dem Kreis der Fachpreisrichterinnen und Fachpreisrichter wird Herr Prof. Michael Schumacher für den Vorsitz der Preisgerichtssitzung vorgeschlagen und einstimmig zum Vorsitzenden gewählt (bei eigener Enthaltung). Er nimmt die Wahl an und bedankt sich für das ihm entgegengebrachte Vertrauen. Im Folgenden prüft er die Vollzähligkeit der stimmberechtigten Preisrichter. Es sind erschienen: 1 ANWESENDE DES PREISGERICHTES Fachpreisrichterinnen und Fachpreisrichter Prof. Sabine Keggenhoff Architektin und Innenarchitektin, KEGGENHOFF PARTNER, Arnsberg Peter Cachola Schmal Architekt, Direktor DAM, Frankfurt am Main Elke Reichel Architektin, Reichel Schlaier Architekten, Stuttgart Prof. Roger Riewe Architekt, RieglerRiewe, Graz Prof. Jan Kleihues Architekt, Kleihues + Kleihues, Berlin Prof. Michael Schumacher Architekt, Schneider + Schumacher, Frankfurt am Main Stellvertretende Fachpreisrichterinnen und Fachpreisrichter entschuldigt fehlt: Tim Hupe Architekt, TIM HUPE ARCHITEKTEN, Hamburg Sachpreisrichterinnen und Sachpreisrichter Harald Jung Geschäftsführung JUNG Deniz Turgut Head of Marketing JUNG Michael Schuster Key Account Manager JUNG Nicole Heptner Architektur Media Management JUNG Stellvertretende Sachpreisrichterinnen und Sachpreisrichter Dijane Slavic Architektur Media Management JUNG entschuldigt fehlt: Jens Stoll Leiter Produktmanagement JUNG Beraterinnen und Berater entschuldigt fehlen: Caroline Jung Janina Overbeck Studium der Innenarchitektur, Gesellschafterin JUNG Marketing und Kommunikationsmanagerin JUNG Seite 2 von 9 Kajen 10, Hamburg I Tel./Fax /-11 I 210_05

3 Hochbaulicher Realisierungswettbewerb Umbau und Erweiterung der JUNG Gründervilla Dirk Oberhoff Geschäftsführer, Agentur Richter, Essen Wettbewerbskoordination/Organisation Uwe Drost, Hamburg Mathias Timm, Hamburg Björn Akelbein, Hamburg Der Vorsitzende bestätigt die Vollzähligkeit der stimmberechtigten Preisrichter. Die Protokollführung übernehmen Herr Mathias Timm und Herr Björn Akelbein von D&K drost consult GmbH. Alle zu der Sitzung des Preisgerichts zugelassenen Personen geben die Versicherung zur vertraulichen Behandlung der Beratungen. Sie erklären weiterhin, dass sie keinen Meinungsaustausch mit den Wettbewerbsteilnehmerinnen und -teilnehmern über die Aufgabe hatten. Der Vorsitzende versichert der Ausloberin, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie der Öffentlichkeit die größtmögliche Sorgfalt und Objektivität des Preisgerichts in gemäß der RPW 2013 Richtlinien für Planungswettbewerbe. 2 ERGEBNISSE DER VORPRÜFUNG Formale Vorprüfung Nach der Veröffentlichung des einphasigen, hochbaulichen Realisierungswettbewerbs sind insgesamt 33 Wettbewerbsarbeiten für das Verfahren eingegangen. Die Entwürfe wurden zum 29. Mai 2017 (Poststempel) fristgerecht eingereicht. Zur Wahrung der Anonymität wurden die Kennziffern der Arbeiten durch Tarnzahlen mit den Ziffern 1101 bis 1133 ersetzt. Jegliche Hinweise auf Unterlagen und Verpackungen, die Aufschluss auf den Verfasser geben könnten, wurden unkenntlich gemacht. In einer Sammelliste sind die Kennziffern, die Tarnzahlen, die jeweiligen Daten sowie die Art der Abgabe und Besonderheiten notiert. Die Sammelliste und die Umschläge mit den Verfassererklärungen wurden separat aufbewahrt. Es wurde kein Verstoß gegen die Anonymität festgestellt. Auch wurden keine nennenswerten Beschädigungen an Plänen verzeichnet. Alle Arbeiten haben die wesentlichen Leistungen der Auslobung erbracht. Die Verfasser der Arbeiten 1104, 1105, 1109, 1113, 1115,1116, 1121, 1122, 1123, 1124, 1128, 1129, 1130, 1131 und 1133 haben nur eine Visualisierung eingereicht. Der Verfasser der Arbeit 1117 hat keine Visualisierung eingereicht. Mehrleistungen Die Arbeit 1118 zeigt vier statt der geforderten zwei Visualisierungen. Zwei der Visualisierungen werden entsprechend während der Preisgerichtssitzung abgehängt. Die geforderte Verfahrensleistung wurde im Wesentlichen bei allen Arbeiten erbracht. Aus formalen Gesichtspunkten besteht kein Anlass für die Vorprüfung, den Ausschluss eines Verfahrensbeitrages durch das Preisgericht zu empfehlen. Inhaltliche Vorprüfung Herr Drost erläutert die inhaltliche Vorprüfung. Die eingegangenen Arbeiten wurden nach den Richtlinien für Planungswettbewerbe (RPW 2013) und anhand der in der Auslobung formulierten Beurteilungskriterien vorgeprüft. Seite 3 von 9 Kajen 10, Hamburg I Tel./Fax /-11 I 210_05

4 Hochbaulicher Realisierungswettbewerb Umbau und Erweiterung der JUNG Gründervilla Die Ergebnisse der Vorprüfung sind in einem Vorprüfbericht zusammengefasst, der Aufschluss über die formalen Kriterien gibt und einen vergleichbaren Überblick über alle Arbeiten gewährleistet. Für jede Arbeit werden auf jeweils vier DIN-A4-Seiten die stichwortartigen Vorprüfungsergebnisse der Sachverständigen, die faktischen Überprüfungen sowie Ausschnitte der Planzeichnungen dargestellt. Die Vorprüfung erfolgte anhand der in der Auslobung formulierten Kriterien. Ferner steht dem Preisgericht ergänzend zum Vorprüfbericht eine siebenseitige Projektübersicht zur Verfügung, die sowohl die Lagepläne und beispielhafte Perspektiven aller abgegebenen Arbeiten enthält als auch wichtige Kenngrößen wie BGF und Nutzungsfläche im Bestand und dem Neubau zusammenfasst. Um Uhr beginnt der Informationsrundgang, in dem die Vorprüfung die städtebaulichen, architektonischen, freiraumplanerischen und funktionalen Grundzüge der Arbeiten ausführlich und wertfrei vorstellt. Insbesondere wird auf die von den jeweiligen Verfassern hervorgehobenen Aspekte der Arbeiten eingegangen. Während dieser Vorstellung werden vom Gremium Rückfragen zum Verständnis der Entwurfsidee und detaillierte Fragen in Bezug auf die Darstellung erörtert. Nach dem Informationsrundgang beginnt das Preisgericht seine Beratung mit der Besprechung der Wettbewerbsaufgabe und des Bewertungsverfahrens. 3 BEWERTUNG DER ARBEITEN 3.1 Erster Wertungsrundgang Um Uhr beginnt der erste Wertungsrundgang mit einer kritischen Beurteilung der Arbeiten und der Feststellung von grundsätzlichen und schwerwiegenden Mängeln. Dabei wird zunächst jeder der Wettbewerbsbeiträge von einem Fachpreisrichter vorgestellt und dann im Kreise des Preisgerichts unter Feststellung von Vorzügen, gelungenen Planungsansätzen und schwerwiegenden Mängeln kurz diskutiert. Folgende Entwürfe werden auf Grund von Defiziten auf konzeptioneller Ebene einstimmig ausgeschlossen: Tarnzahl für den Ausschluss gegen den Ausschluss Seite 4 von 9 Kajen 10, Hamburg I Tel./Fax /-11 I 210_05

5 Hochbaulicher Realisierungswettbewerb Umbau und Erweiterung der JUNG Gründervilla Zweiter Wertungsrundgang In einem zweiten Wertungsrundgang werden am ab Uhr die Arbeiten im Kreise des Preisgerichts unter Feststellung von Vorzügen, gelungenen Planungsansätzen und Defiziten auf konzeptioneller Ebene diskutiert. In die Beurteilung der Arbeiten fließen dabei unter anderem die Verortung und Anbindung des Neubaus an die Villa, die Qualifizierung des Freiraums, sowie der Umgang mit den Bestandsstrukturen der Villa. Dabei werden ebenso die Anmutung des Gesamtensembles sowie der Umgang mit der Topographie des Geländes berücksichtigt. Folgende Entwürfe werden auf Grund von Defiziten auf konzeptioneller Ebene einstimmig ausgeschlossen: Tarnzahl für den Ausschluss gegen den Ausschluss Die Arbeiten 1108, 1115, 1120, 1122, 1132 verbleiben in der engeren Wahl des Verfahrens. Beurteilung der verbliebenen Arbeiten der engeren Wahl Arbeit 1108 Mit diesem Beitrag versucht der Verfasser den Ort in seiner Ganzheit zu stärken, indem er die bestehende Villa freistellt, neue Blickbezüge und Perspektiven generiert und die Gartenanlage durch eine räumliche Fassung deutlich aufwertet. Der konzipierte Neubau wird als langgestreckter Baukörper abgesenkt, verortet und im UG an die bestehende Villa angebunden. Die Dachfläche wird als großzügige Terrasse auf dem Eingangsniveau ausgebildet, die den Besuchern einen spannenden Blick ins Tal freigibt. Der Neubau ist als offener Grundriss mit drei eingestellten Volumen konzipiert, der mit vielfältigsten Nutzungsszenarien bespielt werden kann. Die gesamte Lastabtragung der darüberliegenden Terrasse erfolgt über die eingestellten Volumina, wodurch die Fassaden freigespielt werden und in logischer Konsequenz als dreiseitig umlaufende Glasfassade mit sehr zarten Profilen ausgebildet werden können. Durch diese Maßnahme scheint die Terrasse über dem Gebäude zu schweben. Eine neue, gut ausgebildete Treppe im UG dient als Verbindung zwischen alt und neu, jedoch kann die Hinführung vom EG zum UG mit der Qualität des Verbindungselements nicht mithalten. Die Arbeit besticht durch ihre architektonischen Qualitäten, durch die Situierung und Proportionierung des Neubaus und durch den respektvollen Umgang mit der bestehenden Villa. Hier ist insbesondere die Neufassung der Fenster zu erwähnen, die deutlich zu Qualitätssteigerung der Fassaden beiträgt. Die Seite 5 von 9 Kajen 10, Hamburg I Tel./Fax /-11 I 210_05

6 Hochbaulicher Realisierungswettbewerb Umbau und Erweiterung der JUNG Gründervilla Jury hinterfragt jedoch die Fassung der Fenster im UG der Villa und warum diese nicht zum Boden geführt worden sind. Die Grundrisse in der Villa sind sehr zurückhaltend entwickelt worden. Hier merkt die Jury an, dass noch wesentliche Verbesserungen im Falle einer Realisierung vorzunehmen seien. Unterschiedliche Nutzungen, ob öffentlich, halböffentlich oder intern bei gleichzeitiger Einbeziehung der Gartenanlage sind sehr gut vorstellbar. Die Jury sieht das Anforderungsprofil der Ausschreibung in dieser Arbeit in einem hohen Maße qualitätsvoll erfüllt. Arbeit 1115 Der Kerngedanke des Entwurfs basiert auf dem Motiv des Freien Pavillons. In eigenständiger, spielerischer, leichter Art und Weise positioniert sich hier ein vertikal gefächerter und strukturierter Baukörper. Geschlossene und offene Elemente umfassen den Innenraum. Mit entsprechendem Respekt zum Bestand, der in seiner Ausprägung und Funktion als großzügige Zuwegung zum Grün verstanden wird und eine weitläufige Perspektive in den Gartenraum aufzeigt, erfolgt die Erschließung zum Neubau. Die Entwurfsverfasser nutzen in beeindruckender Konsequenz Gestaltungsmerkmale des Altbaus, interpretieren diese neu und selbstbewusst. Der Bestand erhält eine neue, horizontale Sichtachse zum Süden mit angrenzender Terrasse als ein Zielpunkt der Kommunikation, wodurch eine atmosphärische Durchlichtung im Innenraum erfolgt. Die Villa erfährt durch die rücksichtsvolle und gezielte Entnahme einiger Wandelemente und das damit einhergehende bewusste setzen einiger Stützen erstmals eine räumlich gewünschte und dem Thema Villa angemessene Großzügigkeit mit Perspektive. Die formulierte Material- und Farbwelt lässt räumlich proportional Ausgewogenes erwarten. Eine Arbeit mit Qualität. Eine Arbeit die eine differenzierte Haltung aufzeigt, mit einem hohen Maß an Selbstverständlichkeit im Entwurfsprozess und einer damit verbundenen guten Umsetzung des Raumprogramms, jedoch lediglich die jeweiligen Eingangsebenen betreffend. Weiterhin kritisch anzumerken ist die Dopplung der Erschließung hinauf zum Obergeschoss. Dieses scheint zum einen in der in Halbkreisform angebotenen Zuwegung in der räumlichen Geste unverhältnismäßig, zum anderen vermutet man eine andere Austrittsperspektive / Freifläche anstelle einer unmittelbaren Wand. Kontrovers diskutiert wird darauf basierend die Raumzuordnung im Obergeschoss, die im Vergleich zu den sonstigen Entwurfsqualitäten nicht angemessen erscheint. Arbeit 1120 Die Verfasser schlagen einen eingeschossigen, leichten Baukörper vor, der der Villa auf der Gartenseite vorgelagert wird. Als interessant und gelungen wird die Idee beurteilt, das Gelände vor dem Anbau an der Einfahrt abzusenken und dadurch einen neuen Hof zur Straße hin zu schaffen. Ohne die architektonische Dominanz der Villa in Frage zu stellen, entsteht dadurch eine räumliche Situation, die der neuen Bestimmung des Ensembles entgegenkommt. Die neu geschaffenen Räume erhalten einen phantastischen Blick in den Garten und sind gut zu nutzen. Kritisch wird die Erschließung des neuen Baukörpers aus der Villa gesehen. Die Verfasser schlagen einen neuen Luftraum über drei Geschosse in der Villa vor, indem eine Treppe unmittelbar in den Anbau führt. Diese Treppe wirkt wenig subtil und es wird die Chance vergeben aus der spezifischen Charakteristik eines alten Gebäudes im Zusammenspiel mit einem neuen, sehr transparenten Anbau eine spannende Verknüpfung zum gegenseitigen Wohl beider Teile zu schaffen. Arbeit 1122 Es wird eine radikale Neuordnung vorgenommen, die von der Jury positiv beurteilt wird; a) des Bestandes durch eine neue Erschließung. Seite 6 von 9 Kajen 10, Hamburg I Tel./Fax /-11 I 210_05

7 Hochbaulicher Realisierungswettbewerb Umbau und Erweiterung der JUNG Gründervilla b) des Ensembles durch einen getrennten, eingeschossigen und allseitig verglasten Pavillon. Der Pavillon besteht aus einem Raum und ist daher offen für Entwicklungen. Er ist stützenfrei und überwölbt mit einer Reihe von Kappendecken über etwa 8m den Raum. Seine Lage unterhalb und parallel zur Villa spannt einen Zwischenraum auf, der seitlich von Süden belichtet wird und eine gute Aufenthaltsqualität verspricht. Eine Fassade aus Betonfertigteilen, teils glatt, teils rau ausgefüllt, zusammen mit eloxierten Fensterprofilen und dem textilen Sonnenschutz erzeugt eine detailreiche Stimmung, im Innern ergänzt durch Holzfenster und Eichenparkett. Die Villa erhält eine neue Erschließung durch Einfügen eines Aufzuges und einer halbkreisförmigen Treppe im Zentrum. In Folge werden alle Geschosse barrierefrei erschlossen. Über das Untergeschoss, das zum Garten hin repräsentativer ausgeführt wird, wird der Pavillon erschlossen. Hier sollte das Fenster der Werkstatt noch bodentief verändert werden. Die Neuordnung der Grundrisse der Villa wird positiv bewertet, ein Rundgang im EG und OG eingeführt. Auch das Äußere wurde verändert, der halbrunde Raum erhält sein ursprüngliches Bogenfenster zurück. Flache Bogenfenster vermitteln formal mit dem Dach des Pavillons. Der Beitrag ist formal eigenständig und vertritt eine starke und überraschende Haltung, die einerseits gewöhnungsbedürftig, andererseits nach Studium aber in sich schlüssig ist. Arbeit 1132 Der Entwurf sieht vor, den Standort eines dreigeschossigen Neubaus direkt im Vorbereich der Villa zu wählen und damit das Anwesen von der Straße aus sichtbar zu machen. Der verglaste, im Grundriss gut organisierte Baukörper lässt Blicke von außen in die neuen Arbeitsbereiche frei und vermittelt den Eindruck einer Schauwerkstatt, die willkommen heißt, anstatt sich abzuwenden. Der Baukörper ist präzise zur Villa platziert, wirkt jedoch zu hoch und etwas zu dicht. Der Innenraum der Villa wurde komplett umgearbeitet. Durch die Einführung eines haushohen Luftraums im Zentrum, der geschickt indirektes Licht durch die Dachgaube erhält, werden die Räume des Gebäudes neu und sehr gekonnt organisiert. So entstehen großzügige Raumfolgen, die das Haus zonieren. Der Typus Villa wird angemessen überarbeitet und neu interpretiert, ohne fremd zu wirken. Der Entwurf kommt mit wenigen, in Haptik und Farbgebung gut aufeinander abgestimmten Materialien aus. Durch das Entfernen der bestehenden Garage wird ein schöner Platz gegenüber der Einfahrt geschaffen, der seitlich auch zum Parken genutzt werden kann, der die Raumkante der Villa aufnimmt und großzügige Blicke zur anderen Seite des Tals und in den Garten frei lässt. Der Garten wird in seinem Wesen und seiner Topografie erhalten. Alles in allem stellt der Entwurf eine klare, im Detail sauber gelöste, unaufgeregte und mutige Antwort auf die Aufgabe dar. Jedoch überzeugt der Entwurf hinsichtlich Standortwahl und Volumen die Jury nicht ganz. 3.3 Entscheidung des Preisgerichts Ab Uhr werden die Entwürfe der engeren Wahl eingehend diskutiert und gegeneinander abgewogen. Nach erneuter Analyse und Diskussion der Arbeiten fasst das Preisgericht folgenden Beschluss: 1. Preis Arbeit 1108 mit 9:1 Stimmen 2. Preis Arbeit 1115 mit 10:0 Stimmen 2. Preis Arbeit 1122 mit 10:0 Stimmen Seite 7 von 9 Kajen 10, Hamburg I Tel./Fax /-11 I 210_05

8 Hochbaulicher Realisierungswettbewerb Umbau und Erweiterung der JUNG Gründervilla Ankauf Arbeit 1120 mit 10:0 Stimmen Ankauf Arbeit 1132 mit 10:0 Stimmen Die Preissumme wird abweichend zur Auslobung wie folgt vergeben: 1. Preis Arbeit ,- Euro 2. Preis Arbeit ,- Euro 2. Preis Arbeit ,- Euro Ankauf Arbeit ,- Euro Ankauf Arbeit ,- Euro 4 EMPFEHLUNG DES PREISGERICHTS Das Preisgericht empfiehlt einstimmig die Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit 1108 mit der Weiterbearbeitung des hochbaulichen Entwurfes zu beauftragen. Folgende Empfehlungen für eine Weiterentwicklung des Entwurfs wurden durch das Preisgericht ausgesprochen: Eine Verbindung von dem Veranstaltungsbereich auf die Dachterrasse ist zu prüfen. Die Fassung der Fenster im UG der Villa sind bis zum Boden geführt werden. Die Grundrisse in der Villa sind sehr zurückhaltend entwickelt worden und sind im Hinblick auf die Funktionalität und Orientierung im Gebäude zu prüfen und anzupassen. 5 PREISTRÄGER Nach Öffnung der Umschläge mit den Verfassererklärungen durch die Vorprüfung werden um Uhr die Namen der teilnehmenden Architekturbüros festgestellt. Im Ergebnis wird durch das Preisgericht folgende Preisvergabe festgehalten: 1. Preis Arbeit 1108 nga Nehse&Gerstein Architekten BDA, Hannover 2. Preis Arbeit 1115 Yonder - Architektur und Design Architekten BDA PartG mbb, Stuttgart 2. Preis Arbeit 1122 Feyyaz Berber Architekt, Köln Ankauf Ankauf Arbeit 1120 BURUCKERBARNIKOL, Dresden Arbeit 1132 Studio 2xK, Münster Folgende Architekturbüros werden nicht ausgezeichnet: Arbeit 1101 CATALANOQUIEL GbR, Düren Arbeit 1102 Niko Saloustros, NN Arbeit 1103 Berghaus Architekten, Düsseldorf Arbeit 1104 Typ A. I Architektenteam, Bochum Seite 8 von 9 Kajen 10, Hamburg I Tel./Fax /-11 I 210_05

9 Hochbaulicher Realisierungswettbewerb Umbau und Erweiterung der JUNG Gründervilla Arbeit 1105 soll sasse architekten, Dortmund Arbeit 1106 BENJAMIN VON PIDOLL I ARCHITEKTUR, Köln Arbeit 1107 Atelier. Schmelzer. Weber, Dresden Arbeit 1109 Karlo Filipovic, Frankfurt am Main Arbeit 1110 Architekturfabrik mingrone, melchert, klatte PartG mbb architekt & planer, Oldenburg Arbeit 1111 LACORD architecte, Luxembourg Arbeit 1112 Architektin Stefanie Hanel,, Köln Arbeit 1113 SCARCH, Hannover Arbeit 1114 Florian Schafschetzy, Wien Arbeit 1116 Robert Göhringer, Heidelberg Arbeit 1117 Becker & Umbricht Architekten, Zürich Arbeit 1118 Milan Schmitt Architekt, Halstenbek Arbeit 1119 pka I philip klasing architekt, Bielefeld Arbeit 1121 MEER Architeken GbR, München Arbeit 1123 Helena Bödefeld, Brilon Arbeit 1124 Grubert Verhülsdonk Architekten PartGmbB, Berlin Arbeit 1125 Walter Gebhardt I Architekt, Hamburg Arbeit 1126 Coenen Sättele Architecten, Maastricht Arbeit 1127 ARGE Halbtuch Architekten mit Bartek Juretko, Wuppertal Arbeit 1128 Romina Streffing, Zürich Arbeit 1129 Schöne Schwarz Architektur, Dresden Arbeit 1130 Helten Wertgen Architektur, Zürich Arbeit EFF raumidentität, Stuttgart Arbeit 1133 MMEH Architekten, Hamburg 6 ABSCHLUSS Der Vorsitzende zeigt sich erfreut über das gute Ergebnis des Verfahrens. Er entlastet mit Zustimmung aller Preisrichter die Vorprüfung und gibt den Vorsitz an die Ausloberin zurück. Die Ausloberin dankt dem Preisgericht und allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit. Das Protokoll ist mit dem Vorsitzenden des Preisgerichts und der Ausloberin abgestimmt. Die Preisgerichtssitzung ist um 13:00 Uhr beendet. Aufgestellt am Anhänge Übersicht der eingereichten Arbeiten - Verfasserinformationen Anwesenheit des Preisgerichts Anerkennung des Wettbewerbsergebnisses Seite 9 von 9 Kajen 10, Hamburg I Tel./Fax /-11 I 210_05

10 Anhang zum PROTOKOLL DER PREISGERICHTSSITZUNG

11 Anhang zum Protokoll der Preisgerichtssitzung Realisierungswettbewerb Umbau und Erweiterung JUNG Gründervilla 1. Rundgang Tarnzahl: 1101 Kennzahl: CATALANOQUIEL GbR, Düren Eugenio Daniel Catalano, Sebastian Quiel Marcello Bramigk Bonon 2. Rundgang Tarnzahl: 1102 Kennzahl: Niko Saloustros, NN Niko Saloustros 2. Rundgang Tarnzahl: 1103 Kennzahl: BERGHAUS ARCHITEKTEN, Düsseldorf Jens Berghaus Stefan Degott, Ellen Berghaus 235_01

12 Anhang zum Protokoll der Preisgerichtssitzung Realisierungswettbewerb Umbau und Erweiterung JUNG Gründervilla 1. Rundgang Tarnzahl: 1104 Kennzahl: Typ A. I Architektenteam, Bochum Ole Wetterich 1. Rundgang Tarnzahl: 1105 Kennzahl: soll sasse architekten, Dortmund Inga Soll, Heiko Sasse Fachberatung: Visualisierung: Tobias Möller, Münster 1. Rundgang Tarnzahl: 1106 Kennzahl: BENJAMIN VON PIDOLL I ARCHITEKTUR, Köln Benjamin von Pidoll Philipp Grüll, Francesco Totaro 235_01

13 Anhang zum Protokoll der Preisgerichtssitzung Realisierungswettbewerb Umbau und Erweiterung JUNG Gründervilla 1. Rundgang Tarnzahl: 1107 Kennzahl: Atelier. Schmelzer. Weber, Dresden Peter Weber Patrick Wenske, Paul Schmelzer 1. Preis Tarnzahl: 1108 Kennzahl: nga Nehse&Gerstein Architekten BDA, Hannover Philipp Nehse, Patrick Gerstein Felix Rutenbeck, Pierre Martin, Hojun Noh, Paul Eichholtz, Fabian Wieczorek, Julius Krüger 1. Rundgang Tarnzahl: 1109 Kennzahl: Karlo Filipovic, Frankfurt am Main Karlo Filipovic 235_01

14 Anhang zum Protokoll der Preisgerichtssitzung Realisierungswettbewerb Umbau und Erweiterung JUNG Gründervilla 1. Rundgang Tarnzahl: 1110 Kennzahl: Architekturfabrik mingrone, melchert, klatte PartG mbb architekt & planer, Oldenburg Elia Mingrone 1. Rundgang Tarnzahl: 1111 Kennzahl: LACORD architecte, Luxembourg Pauline Lacord 1. Rundgang Tarnzahl: 1112 Kennzahl: Architektin Stefanie Hanel, Düsseldorf Stefanie Hanel Sabine Wrobel 235_01

15 Anhang zum Protokoll der Preisgerichtssitzung Realisierungswettbewerb Umbau und Erweiterung JUNG Gründervilla 2. Rundgang Tarnzahl: 1113 Kennzahl: SCARCH, Hannover Steve Chudzinski 1. Rundgang Tarnzahl: 1114 Kennzahl: Florian Schafschetzy, Wien (A) Florian Schafschetzy 2. Preis Tarnzahl: 1115 Kennzahl: Yonder - Architektur und Design Architekten BDA PartG mbb, Stuttgart Katja Kraus, Benedigt Bosch Steffen Kirchmaier, Johannes Wigand, Lukas Gesell, Hannes Kalau vom Hofe Fachberatung: Energiekonzept: Transsolar Energietechnik GmbH Fassadenberatung: Prof. Michael Lange Ingenieurgesellschaft 235_01

16 Anhang zum Protokoll der Preisgerichtssitzung Realisierungswettbewerb Umbau und Erweiterung JUNG Gründervilla 1. Rundgang Tarnzahl: 1116 Kennzahl: Robert Göhringer, Heidelberg Robert Göhringer 1. Rundgang Tarnzahl: 1117 Kennzahl: Becker & Umbricht Architekten, Zürich (CH) Henrik Becker, Michael Umbricht 1. Rundgang Tarnzahl: 1118 Kennzahl: Milan Schmitt Architekt, Halstenbek Milan Schmitt 235_01

17 Anhang zum Protokoll der Preisgerichtssitzung Realisierungswettbewerb Umbau und Erweiterung JUNG Gründervilla 1. Rundgang Tarnzahl: 1119 Kennzahl: pka I philip klasing architekt, Bielefeld Philip Klasing Ankauf Tarnzahl: 1120 Kennzahl: BURUCKERBARNIKOL, Dresden Steffen Burucker Jenny Papadopulos, Linda Mischok, Christian Müller Fachberatung: LOR Landschaftsarchitekten Otto + Richter, Dresden 2. Rundgang Tarnzahl: 1121 Kennzahl: MEER Architekten GbR, München Amir Shapllo, Dimitrios Kalemis Philipp Herbster, Oliver Tessin 235_01

18 Anhang zum Protokoll der Preisgerichtssitzung Realisierungswettbewerb Umbau und Erweiterung JUNG Gründervilla 2. Preis Tarnzahl: 1122 Kennzahl: Feyyaz Berber Architekt, Köln Feyyaz Berber, Timo Steinmann 1. Rundgang Tarnzahl: 1123 Kennzahl: ARGE Helena Bödefeld, Brilon mit Jörgen Dreher Architektur, Münster Helena Bödefeld, Jörgen Dreher Jose Angel Perez 2. Rundgang Tarnzahl: 1124 Kennzahl: GRUBERT VERHÜLSDONK ARCHITEKTEN PartGmbB, Berlin Daniel Verhülsdonk, Ralf Grubert Sejin Lee 235_01

19 Anhang zum Protokoll der Preisgerichtssitzung Realisierungswettbewerb Umbau und Erweiterung JUNG Gründervilla 1. Rundgang Tarnzahl: 1125 Kennzahl: Walter Gebhardt I Architekt, Hamburg Walter Gebhardt Fachberatung: Visualisierung: H. Henningsen 2. Rundgang Tarnzahl: 1126 Kennzahl: Coenen Sättele Architecten, Maastricht (NL) Bettina Sättele Geert Coenen, Antonia Placanica, Michele Pieroni 1. Rundgang Tarnzahl: 1127 Kennzahl: ARGE Halbtuch Architekten mit Bartek Juretko, Wuppertal Andreas Halbtuch, Bartek Juretko 235_01

20 Anhang zum Protokoll der Preisgerichtssitzung Realisierungswettbewerb Umbau und Erweiterung JUNG Gründervilla 1. Rundgang Tarnzahl: 1128 Kennzahl: Romina Streffing, Zürich (CH) Romina Streffing 2. Rundgang Tarnzahl: 1129 Kennzahl: Schöne Schwarz Architektur, Dresden Samuel Schöne Corinna Schwarz 1. Rundgang Tarnzahl: 1130 Kennzahl: Helten Wertgen Architektur, Zürich (CH) Leonard Wertgen, Marius Helten 235_01

21 Anhang zum Protokoll der Preisgerichtssitzung Realisierungswettbewerb Umbau und Erweiterung JUNG Gründervilla 1. Rundgang Tarnzahl: 1131 Kennzahl: EFF raumidentitäten, Stuttgart Fabian Friedhoff Ankauf Tarnzahl: 1132 Kennzahl: Studio 2XK, Münster Alexander Kolbinger Pascal Schetki 1. Rundgang Tarnzahl: 1133 Kennzahl: ARGE MMEH Architekten, Hamburg mit Müller Harant, Hamburg Markus Müller, Eike Harant 235_01

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