Generationenzentrum I n Rödermark. Konzeption einer Zukunftschance

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1 Generationenzentrum I n Rödermark Konzeption einer Zukunftschance Vorgelegt vom Fachbereich I V der Stadtverwaltung Rödermark 2006

2 Konzeption eines Generationenzentrums 1. Ausgangslage 2 In der Stadt Rödermark soll ein Bauprojekt Betreutes Wohnen für Seniorinnen und Senioren verwirklicht werden. Dies soll auf dem Grund des ehemaligen Parkplatzes an der Ober-Rodener Strasse und Am Mühlengrund in Urberach, gegenüber dem neuen Märktezentrum geschehen. Die unten gezeigte Skizze stellt die ungefähre Dimension des Projektes dar, das in direkter Nachbarschaft gelegene Jugendzentrum Urberach, Ober-Rodener Str. 18 ist nach den derzeitigen Vorstellungen dem Bauvorhaben als Störfaktor im Wege. Folglich soll im Zuge eines zweiten Bauabschnittes dieses Gelände frei gemacht und mit Reihenhäusern bebaut werden. Diese Variante muss von Seiten des Fachbereiches IV der Stadtverwaltung aus verschiedenen, wichtigen Gründen auf ihre Durchführbarkeit und Sinnhaftigkeit hinterfragt werden. a) Für Familien mit kleinen Kindern wird das Wohnumfeld als problematisch gesehen: Die einzigen zugänglichen Grünbereiche stellen die Reihenhausgärten dar, die wiederum direkt an den geplanten Park der Wohnanlage grenzen. Dieser Park wiederum ist für die Reihenhausbewohner nicht zugänglich, er gehört zu

3 3 der Seniorenwohnanlage. Um den nächsten Grünbereich /Entenweiher) zu erreichen, müssen die Bewohner des Jungen Wohnens die Seniorenwohnanlage über die Ober-Rodener Straße und Am Mühlengrund umgehen. b) Permanente Ruhestörungskonflikte zwischen dem Bereich Junges Wohnen und der Seniorenwohnanlage sind vorprogrammiert. c) Der Verbleib des Jugendzentrums ist bislang völlig ungeklärt, die Verlegung auf das ehemalige Perlite-Gelände wurde einerseits in der Vergangenheit bereits aus verschiedenen, bekannten Gründen als nicht machbar erkannt. d) Inhaltliche und konzeptionelle Überlegungen in den zuständigen Abteilungen des Fachbereichs IV lassen anstelle des bisherigen Vorhabens auf dem Gelände Ober-Rodener Str. 18 eine bessere, sachgerechtere und innovative Lösung erkennen. 2. Der Lösungsansatz: Generationen zusammen führen Um die Fähigkeiten der jeweiligen Generationen zu nutzen, entstehen unter einem Dach verschiedene Betreuungs- und Beratungsangebote, die miteinander vernetzt sind. Berührungsangst wird durch konkrete, begleitende, gemeinsame Aktivitäten gemildert. (In diesem Zusammenhang wird auch auf das Aktionsprogramm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Alle(s) unter einem Dach das Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser verwiesen. Intensive Bemühungen in diese Richtung sind auch deshalb unumgänglich, da aufgrund der demographischen Entwicklung u.a. auf Dauer eine Gefährdung des sozialen Friedens in unserer Gesellschaft befürchtet werden muss, wenn nicht schnellstens der Weg der Generationenisolierung verlassen wird. 3. Die Umsetzung In den Räumen eines Generationenzentrums sind folgende Angebote möglich: - Gruppe für werdende und junge Mütter; z. Zt. im Präventionsrat in der Diskussion - Kinder- Kreativ- Gruppen - Seminare für Eltern und Erzieher - Kinderfreizeiten - Seniorencafe - Seniorenbesuche, Ausflüge - Begegnungsangebote und Freizeitangebote für Jugendliche - Workshops, z.b. Handwerk, Handarbeit, Musik, Sprachkurs Im Bereich der Jugendarbeit besteht die Möglichkeit, in Arbeitskreisen Verantwortung zu übernehmen und generationsübergreifende Projekte mitzugestalten, z.b. PC- oder Handy- Bedienung. Für Jugendliche soll es darüber hinaus Einzelgespräche, bis hin zu Berufsfindungsfragen geben. Gemeinsame Ausflüge mit Jugendlichen und Senioren ermöglichen gegenseitigen Austausch und Akzeptanz. Der generationenübergreifende Kontakt findet auch über Theaterstücke und

4 gemeinsame Gesprächskreise statt. Die Details der Zusammenarbeit richten sich nach den individuellen Bedürfnissen, Fähigkeiten und Möglichkeiten der betreuten Personen. Besondere Rücksicht ist hier auf die unterschiedliche Bewegungsdynamik und die Lärmtoleranz von Jung und Alt zu nehmen. So wechseln sich unter einem Dach gemeinsame Aktionen aber auch Rückzugsmöglichkeiten ab. Die Bücherei wird ebenfalls in das Gebäude integriert. Für Jugendliche, Erwachsene und Senioren findet sich eine breite Palette unterschiedlicher Angebote: Für Jugendliche - Jugendangebote, Sport - Workshops Für Erwachsene: - Seminare, Workshops - Fortbildungen - Erziehungskurse - Fitness, Sport, Kreativität - Beratung ausländischer Mitbürger Für Senioren: - Seniorencafe - Hausbesuche - Dienstleistungen - Einkaufs- und Dienstleistungshilfen - Kurse und Workshops. Im Rahmen der gesamten Neukonzeptionierung der städtischen Jugendarbeit, die derzeit unter wissenschaftlicher Begleitung durchgeführt wird, kann der folgende Vorschlag zur Lösung, sowohl des einen, wie auch des anderen Problems unterbreitet werden: Neben dem Bereich des seniorengerechten Wohnens wird auf dem Gelände des derzeitigen Jugendzentrums ein Generationenzentrum errichtet. Dies soll beinhalten: 4 Beratungs- und Hilfebereich (Kinder- und Jugendberatung, Rentenberatung, Sozialer Dienst, Seniorenhilfe Rödermark, Ausbildungsforum) Freizeit-, Feier- und Begegnungsbereich (Seniorentreff, Familientreff, Jugendtreff, Veranstaltungsbereich als Generationentreff) Informations- und Austauschbereich (Stadtteilbücherei/Medienzentrum, Lernund Schulungsbereich Neue Medien für alle Generationen)

5 5 Aktivitäten-, Werk- und Erkundungsbereich (Werkstätten- und Bastelbereich) Umsetzung, Finanzierung, ein mögliches Beispiel: Durch die Verlegung von Sozialem Dienst und anderen Beratungseinheiten der Stadt wird das sog. Sozialrathaus frei und kann veräußert werden. Die derzeitigen Räume der Stadtbücherei im Rathaus Urberach werden frei und anderweitig nutzbar. Der Verkaufserlös des Sozialrathauses kann den Neubau des Generationenzentrums finanzieren. Im Zusammenhang mit der Neukonzeptionierung der städtischen Jugendarbeit stehen dann auch Personalressourcen für den Betrieb des Generationenzentrums zur Verfügung. Rödermark, den 6. Dezember 2006

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