Schlacht bei Gorlice-Tarnów
|
|
- Krista Schmidt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schlacht bei Gorlice-Tarnów Die Schlacht (auch Durchbruchsschlacht) bei Gorlice-Tarnów fand im Ersten Weltkrieg Anfang Mai 1915 im damaligen österreichisch-ungarischen Kronland Galizien statt. Sie markiert einen Wendepunkt an der Ostfront. Den Streitkräften der Mittelmächte, d. h. des Deutschen Reichs und Österreich-Ungarns, gelang ein entscheidender Durchbruch durch die russischen Stellungen, der zu einer schweren Niederlage der russischen 3. Armee führte. Dadurch wurde die Donaumonarchie vom Druck der russischen Armeen entlastet. In der sich anschließenden Offensive konnte am 22. Juni 1915 Lemberg, die Hauptstadt Galiziens, zurückerobert werden. In der weiteren Folge des Durchbruchs wurde bis zum Ende des Sommers 1915 ganz Russisch-Polen von den Armeen der Mittelmächte besetzt. Obwohl die Mittelmächte im Jahr 1914 an der Ostfront zwar die strategische Offensive Russlands die russische Dampfwalze zum Stehen bringen konnten, war die Lage noch keineswegs bereinigt. Die Deutschen hatten zwar bei Tannenberg und an den Masurischen Seen zwei russische Armeen aus Ostpreußen wieder zurückgedrängt, doch war die Eroberung Polens im Herbst desselben Jahres am russischen Widerstand gescheitert. Die Donaumonarchie, schwer angeschlagen durch die Schlacht von Lemberg, hatte zwar durch die Schlacht bei Limanowa Lapanow die direkte Bedrohung ihres Kernlands durch die russische Armee abgewendet, doch standen immer noch russische Truppen auf ihrem Territorium. Die folgende Winteroffensive in den Karpaten hatte zudem keine Erfolge gezeigt, sondern die eigene Armee derart geschwächt, dass diese zu größeren Angriffen nicht mehr in der Lage war. Damit war die Bedrohung des eigenen Kernlandes eher aufgeschoben als aufgehoben und ein Durchbruch an der Karpatenfront in die ungarische Tiefebene auf Budapest hätte den Zusammenbruch Österreich- Ungarns herbeiführen können.
2 Durch die sich abzeichnende Kriegserklärung Italiens wurde der Habsburger-Staat noch stärker unter Druck gesetzt, denn ein Zweifrontenkrieg an den eigenen Grenzen wäre militärisch untragbar für das fragile Reich gewesen. Die Deutschen, die sich mit einer solchen strategischen Situation seit dem Scheitern des Schlieffen-Plans schon konfrontiert sahen, standen ebenso unter Zugzwang, gegen Russland einen Puffer zu schaffen, um an der Westfront wieder die Initiative zu ergreifen. Der Kampfabschnitt in dem auch die TKJ eingesetzt waren. Verlauf Deutscher Durchbruch Die Operation startete mit massiver Artillerievorbereitung und folgendem Störfeuer am 1. Mai Während die Infanteriekräfte beider Seiten in etwa gleich stark waren, zeigte sich in der Artillerie eine erhebliche Überlegenheit der Angreifer: Am 2. Mai 1915 um 6 Uhr morgens, es herrschte beste Sicht für die Artilleriebeobachter, eröffnete die Artillerie ihr Feuer auf die russischen Stellungen: Etwa alle 130 Meter feuerte ein schweres, alle 40 Meter ein Feldgeschütz, dazu die tiefe Krater reißenden Minenwerfer die bisher massivste Konzentration von Artillerie des Krieges. Deutsche Patrouillen, zur Tarnung des deutschen Anmarsches mit österreichischen Uniformen bekleidet, hatten bereits seit Tagen das Niemandsland beherrscht und erkundet. Mackensen und seinem Stabschef Oberst i.g. Hans von Seeckt, an der rechten Flanke verstärkt durch die 4. k.u.k. Armee, gelang es daher, von den Russen unbemerkt im Angriffsabschnitt vier deutsche Infanteriedivisionen nahe an die russischen Linien heranzuführen. Wie viele andere Verbände rückten auch die zwei Bataillone des durch Minenwerfer verstärkten Garderegiments unter Hauptmann von Loebell gegen 7 Uhr unbemerkt über einen gedeckten Kolonnenweg in ihre Sturmausgangsstellung. Nachdem gegen 10 Uhr das einem präzise ausgearbeiteten Feuerplan folgende deutsche Artilleriefeuer weiter nach hinten verlegt wurde, stieß
3 von Loebell aus seiner Bereitstellung unmittelbar auf die russischen Stellungen vor, deren Verteidiger völlig überrascht wurden, überwand das mit nur drei hintereinander liegenden Gräben und dürftigem Stacheldrahtverhau schwach ausgebaute Verteidigungssystem und erzielte mit nur wenigen Mann Verlust einen Einbruch von 6 km Tiefe. So wie an dieser Stelle brachen um 10 Uhr insgesamt ca Infanteristen, begleitet von MG-Trupps und geführt durch Hornsignale zum Sturm auf, überwanden das ca. 3 km breite Niemandsland, versuchten das teils heftige Feindfeuer zu unterlaufen und sich dann zum Nahkampf in die russischen Stellungen zu werfen, in denen sich nach Augenzeugenberichten die Leichenberge türmten. In den Artilleriekampf griffen auch die Flieger ein, denn die OHL hatte das unter dem Decknamen Brieftaubenabteilung Ostende operierende 20 Flugzeuge starke Kampfgeschwader ebenfalls bereitgestellt. Die brennende Stadt Gorlice mit ihrem Petroleumwerk und ihren explodierenden Munitionsdepots bot ein Bild der Zerstörung. Kaiser Wilhelm II. im Hauptquartier der 11. Armee, neben dem Kaiser General von Seeckt, rechts Generaloberst von Mackensen Unter der Wucht dieses Angriffs brach die Front binnen eines Tages zusammen, den Deutschen gelang es, 14 Kilometer weit vorzustoßen, Russen gaben sich gefangen. Nach zwei Tagen war die russische Front auf einer Breite von 35 km eingebrochen. In Ermangelung nachgelagerter Stellungen mussten sich die russischen Truppen über freies Feld zurückziehen, was sie zu einer leichten Beute deutscher Artillerie, Flieger und nachrückender Truppen machte. Infolgedessen verlor das 10. Korps in den ersten beiden Tagen und das 9. Korps Mann. Beide hatten vor Beginn der Operation jeweils ca Soldaten gezählt.
4 Russische Gegenstöße Das russische Heereskommando Stawka verbot aus politischen Gründen den Rückzug. Italien und Rumänien waren nahe am Kriegseintritt und man wollte diese Nationen nicht durch eine russische Niederlage davon abschrecken, gegen die Mittelmächte ins Feld zu ziehen. Ebenso bereitete man eine weitere Karpatenoffensive vor und wollte dieses Unternehmen nicht gefährden. Somit sandte General Dimitriew eine Infanteriedivision und eine Kavalleriedivision im Eilmarsch in den Bereich des Durchbruchs. Die Truppen wurden mangels Vorbereitung von den Deutschen vernichtend geschlagen. Sie konnten nicht einmal mehr Nachricht zurück an den Armeestab geben. Aus der Sicht des russischen Befehlshabers verschwanden sie einfach von der Bildfläche. Zwar gelang es am nächsten Tag dem 3. (kaukasischen) Korps, dem einzig noch intakten Verband im Angriffsabschnitt, die Deutschen bis zum 6. Mai aufzuhalten und sich geordnet auf den Fluss Wisloka zurückzuziehen, doch die Truppen von General von Emmich hatten durch die Lücke der völlig durcheinander geratenen X. und IX. russischen Korps vorstoßend bereits Dukla erreicht, bedrohten damit die rückwärtigen Gebiete der russischen Front und schlossen dort am 7. Mai die gesamte 48. russische Division unter General Kornilow ein, die die Waffen streckte. Halten der Linie Radko Dimitriew, Befehlshaber der im Hauptangriffsfeld stehenden russischen 3. Armee Das russische Heereshauptquartier verbot noch immer jedweden Rückzug und befahl das Halten der Front am Fluss Wisloka. Dies stellte allerdings nicht in Rechnung, dass es dort keinerlei vorbereitete Stellungen zur Verteidigung gab und die Hälfte der 3. Armee nur noch auf dem Papier der Generalstabskarten bestand. General Dimitriew forderte Verstärkungen an, um seine Truppen zu konsolidieren, doch statt der vom Hauptquartier versprochenen Division erhielt er bis zum Ende der Gefechte lediglich zwei Regimenter. Trotzdem führte er am 7. Mai erneut einen Gegenangriff mit dem 3. (kaukasischen) und dem 24. Korps durch. Der russische Armeebefehlshaber setzte in dieses Manöver große Hoffnungen, doch es erwies sich als ein Debakel. Das 24. Korps wurde komplett
5 vernichtet und jede Möglichkeit für eine weitere Operation dieser Art war dahin. Am 8. Mai gelang es den deutschen Truppen, sich gegen die Reste des 9. und 10. Korps durchzusetzen; sie trieben diese in einen ungeordneten Rückzug. Somit war die improvisierte Front schon nach 48 Stunden zerbrochen. Die russischen Verluste betrugen bereits Mann, davon Gefangene. Zahlreiches Material, darunter 160 Geschütze und 400 Maschinengewehre, waren in die Hände der Angreifer gefallen. Am 9. Mai meldete Dimitriew, seine Armee habe ihr ganzes Blut verloren. Der russische Frontkommandeur General Nikolai Iwanow hatte schon seit einigen Tagen um Rückzug gebeten. Seine Anfrage wurde am 10. Mai, nach dem totalen Zusammenbruch, vom Oberkommando (Stawka) erfüllt, gleichzeitig wurde er seines Postens enthoben. Die russische Armee zog sich auf den Fluss San zurück und wandte dabei die Taktik der verbrannten Erde an, evakuierte die Bevölkerung, zündete Dörfer an, tötete das Vieh und zerstörte die Verkehrswege. Gründe des Durchbruchs Taktische Vorteile der deutschen Truppen Die 11. Armee war der erste Verband der deutschen Truppen, der an der Ostfront von den Erfahrungen der Kämpfe des Westens profitieren konnte. Ihre Truppen wurden ab Ende 1914 aus der Westfront selbst herausgelöst und der Stabschef Hans von Seeckt hatte die Einheiten seit dem Sommer 1914 kommandiert. Die Zusammenarbeit von Artillerie und Infanterie lief, anders als bei den russischen Truppen, koordiniert. Ebenso hatten die Soldaten die Erfahrung verinnerlicht, dass der Bau von Stellungen feindlichen Geschützbeschuss fast unwirksam machen konnte. Infolgedessen wurden auf deutscher Seite in jeder freien Minute die Verteidigungsmöglichkeiten verbessert, sogar wenn man sich selbst auf dem Vormarsch befand. Die Tarnung der eigenen Kräfte wurde streng beachtet. Zudem benutzte man im Vormarsch Feldtelefone, so dass dem deutschen Stab ganz andere Möglichkeiten der Truppenführung offen standen als einer Armee, die noch nach alten Regeln kämpfte. Taktische Fehler der russischen Armee Das russische Stellungssystem, das den Deutschen entgegenstand, besaß zwar eine Tiefe von 6 km, war aber den Anforderungen des Grabenkriegs keineswegs gewachsen. Die russischen Truppen hatten es versäumt, eine ausreichende Anzahl von vorgeschobenen Posten anzulegen, und konnten deshalb das breite Niemandsland nicht überwachen. Dies erwies sich als entscheidend für das Überraschungsmoment des Angriffs, denn die Russen bemerkten den massiven Aufmarsch der deutschen Truppen in ihren Bereitstellungsräumen nicht. Generell muss man sagen, dass die Aufklärungsarbeit der russischen Truppen mangelhaft war. Bis zum Tag der Offensive hatte man die massive Konzentration der vier deutschen Angriffsdivisionen weder durch konventionelle noch durch Luftaufklärung feststellen können. Dies führte dazu, dass Mackensen ganz nach der Art clausewitzscher Strategie eine starke Truppenkonzentration gegen eine Schwachstelle einsetzen konnte, ohne dass die russische Armee im Vorfeld Gegenmaßnahmen (zum Beispiel das Heranbringen von Reserven) getroffen hätte. Das Grabensystem der russischen Streitkräfte stellte zudem einen Hauptfaktor für ihre Niederlage dar. Da sämtliche militärischen Stäbe nicht mit einer deutschen Offensive rechneten, obwohl Agentenmeldungen vor einer Offensive der Mittelmächte gewarnt hatten, wurden die Truppen nicht aufgefordert, notwendige Schanzarbeiten zu treffen, sie wurden sogar daran gehindert: Das 10. Korps, welches der deutsche Hauptstoß traf, versuchte zwar Stellungen für seinen rückwärtigen Raum auszuheben. Als jedoch der Armeekommandeur Dimitriew
6 darüber informiert wurde, verbot er die Aktion und entzog dem Verband noch zusätzlich Truppen. General Radko Dimitriew war der Ansicht, dass ein Korps, das Stellungen für seine Reserven ausheben konnte, personell überbesetzt war. Er schickte die herausgelösten Truppenteile zu seiner Karpatenfront. So sollte die für das Frühjahr geplante russische Offensive verstärkt werden. Daher bezeichnete General Bontsch-Brujewitsch, der im Auftrag des Großen Hauptquartiers die russische Front im Frühjahr inspizierte, die Verteidigungsvorkehrungen der 3. Armee als nicht ernst gemeint. Strategische Fehler der russischen Führung Die russische Armeeführung plante nach den Misserfolgen in Ostpreußen entlang der Südwestfront eine Offensive in den Karpaten. Somit wurde die russische 3. Armee unter General Radko Dimitriew ausgedünnt. Des Weiteren sollte sie selbst an dieser Offensive beteiligt sein. Dies veranlasste den Befehlshaber der Armee, seinen westlichen Frontabschnitt nur mangelhaft zu decken. Die russischen Truppen litten insbesondere daran, dass keine einzige Division der ersten Linie, sondern ausschließlich Reserveformationen zum Abfangen des feindlichen Angriffs zur Verfügung standen. So kam es, dass bei Gorlice-Tarnów fünfeinhalb russische Divisionen, bestehend aus Reservisten, gegen zehn deutsche und acht k.u.k. Divisionen antraten. Damit wurde ein Durchbruch der Mittelmächte beinahe unvermeidlich. Eine Durchstoßung der Frontlinie wäre zwar eine taktische Niederlage für die Russen gewesen, die Niederlage bei Gorlice erreichte aber eine strategische Dimension. Der entscheidende Faktor hierbei war die Ausnutzung des Durchbruchs, das heißt das rasche Vorantreiben der Offensive von deutscher Seite. Dies hätte durch ein rasches Heranbringen von Reserven auf russischer Seite verhindert werden können. Aus zwei Gründen fand dies allerdings nicht statt. Zentraler Punkt war hierbei die Mangelhaftigkeit des Eisenbahnsystems und der Logistik der Stäbe des russischen Heeres. Das Schienennetz in Galizien war nur ungenügend ausgebaut. Dieses Problem wurde allerdings noch dadurch verschärft, dass die Mobilität der russischen Armee zu wünschen übrig ließ. Zum Beispiel gelang es Ludendorff nach der Schlacht bei Tannenberg, mittels Zugverbindungen seine ganze 8. Armee binnen zwei Wochen gegen die noch ungeschlagene 1. russische Armee im Osten Ostpreußens zu drehen. Zum Vergleich hierzu benötigte die russische Heeresführung einige Monate später ohne dabei durch Feindeinwirkung beeinträchtigt zu sein mehr als vier Wochen, um ihre 9. Armee in der Bukowina zu mobilisieren. Diese logistischen Probleme gaben aber nicht allein den Ausschlag. Der russische Armeechef hatte die Wahl zwischen zwei Optionen. Einerseits konnte er die Frontlinie verstärken und möglichst viele Truppen in Feindnähe konzentrieren. Andererseits stand ihm die Möglichkeit offen, seine Front auszudünnen und die Verteidigung in der Tiefe zu staffeln, um so das Heranführen von Reserven garantieren zu können. General Dimitriew wählte die erste Option und lieferte somit seine Truppen der Wucht des feindlichen Angriffs aus. Mangelnde Versorgung und Ausrüstung der russischen Armee Die russische Autokratie galt zwar im damaligen Europa als Musterbeispiel einer diktatorischen Monarchie. Allerdings hatte sie zunehmend mit einer liberalen und auch marxistischen Opposition zu kämpfen. Die Regierung, die obendrein unter häufigem Personalwechsel litt, konnte eine Militarisierung der Industrie nicht gegen die oppositionellen Kräfte durchsetzen. Zwar machte im Laufe des Jahres 1915 allen Armeen der kriegführenden Staaten der Nachschubmangel zu schaffen, doch waren die Versorgungsschwierigkeiten in Russland besonders gravierend. Monatlich wurden beispielsweise Gewehre weniger gefertigt, als Rekruten eingezogen wurden; die russische Artillerie konnte wegen Munitionsmangels stellen- und zeitweise nicht oder nur begrenzt eingesetzt werden.
7 Ein weiterer Nachteil ergab sich aus Fehlern des russischen Generalstabs der Vorkriegszeit. Man hatte der leichten gegenüber der schweren Artillerie den Vorzug gegeben, weil man mit einem Bewegungskrieg rechnete. Während bei leichten Geschützen im Angriffsbereich die Mittelmächte nur eine Überlegenheit von zwei zu eins verbuchen konnten, standen über 300 deutschen schweren Geschützen nur vier russische gegenüber. Dies hatte zur Folge, dass die Deutschen die feindliche Artillerie wirksam bekämpfen konnten, während ein Gegenfeuer auf die feindlichen Batterien aufgrund der geringeren Reichweite der leichten russischen Geschütze erschwert war. Verluste Die Angaben darüber, wie viele Soldaten getötet und verwundet wurden oder in Gefangenschaft gerieten, sind wie bei allen Schlachten des Ersten Weltkrieges auch für die Schlacht von Gorlice- Tarnów ungenau, lückenhaft und widersprüchlich. Sicher ist nur, dass die russischen Verluste weit höher waren als die auf deutscher und österreichisch-ungarischer Seite zusammen. Wolfgang Mommsens Aussage, es habe auf russischer Seite Mann Verluste sowie Gefangene gegeben,[1] bezieht sich offenbar nicht nur auf die im vorangegangenen Halbsatz erwähnte Schlacht von Gorlice-Tarnów, sondern auf die russische Front von Mai bis Juli 1915 insgesamt. Der deutsche Heeresbericht vom 13. Mai 1915 spricht von russischen Gefangenen. Der österreichische Heeresbericht vom 12. Mai 1915 schätzt die russischen Verluste auf mindestens Mann, davon Gefangene. Hermann Stegemann beziffert die russischen Verluste auf annähernd Mann, ohne zwischen Toten, Verwundeten und Gefangenen zu unterscheiden.[2] Dieselbe Zahl nennt auch Ernst Müller-Meiningen.[3] Richard DiNardo, der die bisher detaillierteste Studie zur Schlacht von Gorlice-Tarnów erarbeitet hat, schätzt, dass bis zu Soldaten der russischen Armee in Gefangenschaft gerieten und mehr als fielen oder verwundet wurden.[4] Was die deutsche 11. Armee betrifft, so macht der Sanitätsbericht über das deutsche Heer aufgrund der 10-Tages-Meldungen der einzelnen Einheiten im Zeitraum vom 1. bis zum 10. Mai 1915 folgende Angaben über die eigenen Verluste:[5] verwundet: Soldaten gefallen: Soldaten erkrankt: Soldaten vermisst: Soldaten Dies ist eine Momentaufnahme; häufig zeigte sich nachträglich, dass die vorläufigen Zahlen der 10- Tages-Meldungen nicht alle Verluste erfasst hatten bzw. überhaupt hätten erfassen können. Viele Indizien lassen vermuten, dass die Zahlen des Sanitätsberichtes zu niedrig sind. So verlor allein das Bayerische 3. Infanterie-Regiment der 11. bayerischen Infanterie-Division an einem einzigen Tag 20 Offiziere und 700 Mann an Gefallenen und Verwundeten.[6] Kaum geringer waren die Verluste des 3. Posenschen Infanterie-Regimentes Nr. 58 der 119. Division im Häuserkampf zur Einnahme der Stadt Gorlice.[7] Von den etwa Soldaten des XXXXI. Reserve-Korps der 11. Armee fielen Mann allein am 2. Mai 1915;[8] am Ende der Schlacht hatten einige Regimenter des XXXXI. Reserve-Korps jeden zweiten Mann verloren.[9] Richard DiNardo schätzt die Verluste der 11. Armee (Gefallene und Verwundete) in der Schlacht von Gorlice-Tarnów auf etwa Mann. Das österreichische VI. Korps verlor Mann, ein Drittel seiner Stärke am Vorabend der Schlacht.[10] Kaum geringer waren die Verluste der anderen österreichischen Einheiten. In der Schlacht von Gorlice-Tarnow verlor das 2. Regiment der Tiroler Kaiserjäger fast 80 % an Gefallenen, Verwundeten, Vermissten - am 2. und 3. Mai 1915 allein 26 Offiziere, sowie über
8 600 Unteroffiziere und Mannschaften. Das 4. Regiment verlor an diesen beiden Tagen 1300 Mann. Folgen Gorlice-Tarnów stellte für die Mittelmächte einen entscheidenden Befreiungsschlag dar. Die gesamte Karpatenfront war aus den Angeln gehoben worden, am 3./4. Juni wurde die wichtige österreichischungarische Festungsstadt Przemyśl, die erst am 22. März vor den Russen kapituliert hatte, zurückgewonnen. Die auf einer Breite von 160 km eingedrückte russische Südwestfront musste um ca. 100 km auf eine unvorbereitete Linie am San zurückgenommen werden. Die Stawka versuchte diese mit den zusammengewürfelten Resten der 3. Armee zu verteidigen, kaum ausgebildete Truppen, wie Großfürst Nikolaj Nikolajewitsch sagte: kaum ausgebildete Bauerntölpel; sie haben mangels Waffen nicht einmal richtig schießen gelernt. Mackensen meldete, er kämpfe nur noch gegen vollkommen heruntergekommene Truppen. Diese verachteten Tölpel leisteten zunächst tapferen Widerstand, der jedoch bald zusammenbrach. Allein am 14. Juni ergaben sich weitere Mann. Am 19. traf Mackensen mit seinen erschöpften Truppen vor Grodek auf eine gut ausgebaute Verteidigungslinie, die er trotz der Kräfteunterlegenheit sofort stürmen ließ. Erneut wurde die Front durchbrochen und am 22. Juni die Großstadt Lemberg zurückerobert. In diesen Gefechten verlor das russische Heer noch einmal so viele Soldaten, wie es in der Schlacht bei Gorlice- Tarnow verloren hatte. Quellen: Wikipädia [1] Wolfgang J. Mommsen: Die Urkatastrophe Deutschlands. Der Erste Weltkrieg Klett-Cotta, Stuttgart 2011 (= Bruno Gebhardt: Handbuch der deutschen Geschichte. 10., völlig neu bearb. Aufl., Bd. 17). ISBN S. 49. [2] Hermann Stegemann: Geschichte des Krieges. Bd. 3, Stuttgart S [3] Ernst Müller-Meiningen: Der Weltkrieg und der Zusammenbruch des Völkerrechts. Bd. 1, Berlin S [4]Richard L. DiNardo: Breakthrough. The Gorlice-Tarnów campaign, Praeger, Santa Barbara S. 99. [5]Sanitätsbericht über das deutsche Heer im Weltkriege 1914/1918, III. Band, Berlin 1934, S. 43 [6] Richard L. DiNardo: Breakthrough. The Gorlice-Tarnów campaign, Praeger, Santa Barbara S. 55. [7] Richard L. DiNardo: Breakthrough. The Gorlice-Tarnów campaign, Praeger, Santa Barbara S. 56. [8] Richard L. DiNardo: Breakthrough. The Gorlice-Tarnów campaign, Praeger, Santa Barbara S. 67. [9] Richard L. DiNardo: Breakthrough. The Gorlice-Tarnów campaign, Praeger, Santa Barbara S. 99. [10]Richard L. DiNardo: Breakthrough. The Gorlice-Tarnów campaign, Praeger, Santa Barbara S. 67. vgl. Cartier, a.a.o., S. 301
Zeittafel der Schlacht an der Wolga um Stalingrad
Zeittafel der Schlacht an der Wolga um Stalingrad 1942-1943 17.07.42 erste Zusammenstöße der 62. sowj. Armee mit den Spitzen der 6. deutschen Armee und der 4. deutschen Panzerarmee 22.07.42 Die deutsche
MehrWie lange dauerte der Erste Weltkrieg?
Der Große Krieg Der Erste Weltkrieg Wie lange dauerte der Erste Weltkrieg? a) 142 Tage c) 1269 Tage b) 584 Tage d) 1568 Tage Unterrichtsmodul "Alltag im Ersten Weltkrieg: Materialschlacht und Heimatfront"
MehrVoransicht. Die Ostfront über den Blitzkrieg, Stalingrad und die Einsatzgruppen. Das Wichtigste auf einen Blick
VI 20./21. Jahrhundert Beitrag 21 Die Ostfront (Klasse 9) 1 von 26 Die Ostfront über den Blitzkrieg, Stalingrad und die Einsatzgruppen Manuel Köhler, Würzburg Mit Illustrationen von Doris Köhl, Leimen
MehrLokomotiven darunter die Ch2-Lok 2824 (Bw Anvers, hergestellt in StLeonard-Liége, belgische Baureihe 32bis, deutsche G03, im Verzeichnis
Wilde Züge Lokomotiven und Waggons dienten im Ersten Weltkrieg nicht nur zum Transport von Menschen und Material, von Soldaten, Munition und Verpflegung, sondern auch als Waffen gegen den Feind. Beide
MehrIch habe die Welt in der Tasche
Hitler: Ich habe die Welt in der Tasche Verantwortliche Außenminister: Joachim von Ribbentrop Wjatscheslaw Molotow Erwartungen: Schutz vor Zweifrontenkrieg Schutz wegen Schwäche der Rote nach Säuberungen
MehrWeltkrieg der Postkarten
Geschichte im Postkartenbild Band 4 Otto May Weltkrieg der Postkarten 1914-1918 franzbecker Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in
MehrDer Erste Weltkrieg (Chronologie)
Der Erste Weltkrieg (Chronologie) 1914 28. Juni Attentat auf den österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand in Sarajewo Ziel der Attentäter war ein Krieg zwischen Österreich-Ungarn und Serbien, um mit
MehrVorstellungen des Krieges und Beginn des Großen Krieges
Vorstellungen des Krieges und Beginn des Großen Krieges Vorstellungen des Krieges und Kriegsbeginn des Großen Krieges Vorstellungen des Krieges Erwartung vs. Realität Kriegsbeginn Vorstellungen des Krieges
MehrAusarbeitung von Frank Müller und Toni Beer. Zum Thema: Der erste Weltkrieg
Ausarbeitung von Frank Müller und Toni Beer Zum Thema: Der erste Weltkrieg 1914-1918 Inhaltsangabe: 1. Wann war der 1. Weltkrieg 2. Wie kam es dazu... 3. Absichten der kriegsführenden Länder 4. Kriegsgegner
MehrMinenkrieg in Vauquois
Minenkrieg in Vauquois Auf dem Weg nach Vauquois fährt man an Verdun vorbei. Es liegt nur unweit von dem größten Schlachtfeld des ersten Weltkrieges entfernt. Das weniger gute an der Suche des Kriegsschauplatzes,
MehrDer Ausbruch des I. Weltkriegs
Der Ausbruch des I. Weltkriegs Deutschland versprach seinem Verbündeten Österreich-Ungarn gegenüber Serbien Rückendeckung zu geben. Das hatte fatale Konsequenzen. Mit der Kriegserklärung Österreich-Ungarns
MehrAusstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg?
Ausstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg? Der Erste Weltkrieg: Ein Konflikt gekennzeichnet durch massenhafte Gewalt 1. Raum: Die Bilanz: eine zerstörte Generation
MehrDas persönliche Kriegstagebuch über den. Polenfeldzug als Soldat in der. 4. Batterie des Artillerie Regiment 78. Feldpost Nummer: 18468
Das persönliche Kriegstagebuch über den Polenfeldzug 1939 von Edgar Kölbel als Soldat in der 4. Batterie des Artillerie Regiment 78 Feldpost Nummer: 18468 Dieses Dokument wurden mir von seinem Enkel M.
MehrMannheim in den Revolutions- und Napoleonischen Kriegen. Markus Stein Oktober 2005
Mannheim in den Revolutions- und Napoleonischen Kriegen Markus Stein Oktober 2005 Gliederung des Referats Mannheim um 1800 Strategische Einschätzung der Lage Mannheims Kämpfe um Mannheim 1793-1794 Belagerung
MehrKoreakrieg. (25. Juni Juli 1953)
Geschichte GK 12/1 Referat Koreakrieg Koreakrieg (25. Juni 1950 27. Juli 1953) Gründe: Vorgeschichte: strategisch günstigen Lage Invasion der Japaner und China 1910 Annexion Chosons durch Japan Teilung
MehrWilhelminisches Zeitalter
Wilhelminisches Zeitalter Kaiser Wilhelm II. Innen- und Außenpolitik Wilhelms II. Militarismus Kunst und Kultur zu Beginn des 20. Jhds. Der Weg in den 1. Weltkrieg Der 1. Weltkrieg - Verlauf Das Ende des
MehrGliederung Kindheit Regentschaft Reformen Konflikt zwischen Wilhelm und Bismarck Wirtschaftliche Blüte 1. Weltkrieg Abdankung Exil Tod Quellen
Kaiser Wilhelm II. Gliederung Kindheit Regentschaft Reformen Konflikt zwischen Wilhelm und Bismarck Wirtschaftliche Blüte 1. Weltkrieg Abdankung Exil Tod Quellen Kindheit Geboren am 27. Januar 1859 in
Mehr- Archiv - Findmittel online
- Archiv - Findmittel online Bestand: ED 462 Dollmann, Friedrich Bestand Dollmann, Friedrich Signatur ED 462 Vita Friedrich Dollmann Generaloberst, *02. Februar 1882, 27.(28.) Juni 1944. "Als Fähnrich
MehrManche Menschen meinen, dass man zwischen guten und schlechten Kriegen unterscheiden soll.
Themenwelt Krieg Was ist Krieg? Im Krieg kämpfen Soldaten oder bewaffnete Gruppen gegeneinander. Sie wollen andere Länder erobern oder ihre Macht im eigenen Land vergrößern. Die Gegner sprechen nicht mehr
MehrDer Anteil der Württembergischen Truppen an der Völkerschlacht bei Leipzig 1813
Der Anteil der Württembergischen Truppen an der Völkerschlacht bei Leipzig 1813 Vortrag vom 12. Mai 2007 Frank Niederhagemann und Udo Sixel Freundeskreis Napoleonische Geschichte Die Württemberger bei
MehrEs war keinesfalls das Ende der Verluste. Die Einnahme von Schlüsselburg fiel mit heftigen Luftangriffen auf Leningrad selbst zusammen, bei welchen
Es war keinesfalls das Ende der Verluste. Die Einnahme von Schlüsselburg fiel mit heftigen Luftangriffen auf Leningrad selbst zusammen, bei welchen unter anderem auch das größte Lebensmittellager der Stadt
Mehr1. Weltkrieg - Feldpost
1. Weltkrieg - Feldpost Eine wichtige Brücke zwischen den Angehörigen daheim und den Soldaten an der Front bildete die Feldpost. Für die Menschen in der Heimat war der Erhalt einer Postkarte oder eines
MehrWestphalen im Jahre Innere Unruhen - Markus Stein September 2002
Westphalen im Jahre 1809 - Innere Unruhen - Markus Stein September 2002 Unheilvolle Staatsgründung Hannover Preußen Braunschweig Hessen-Kassel Hoch militarisiert (Subsidienverträge mit England) Offiziere
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrDie Modernisierung des Militärwesens unter Friedrich Wilhelm I. - Fortschritt für die Militärpolitik?
Geschichte N. H. Die Modernisierung des Militärwesens unter Friedrich Wilhelm I. - Fortschritt für die Militärpolitik? Studienarbeit Die Modernisierung des Militärwesens unter Friedrich Wilhelm I. - Fortschritt
MehrMinensuche 64 Jahre nach Kriegsende in Kommerscheidt
Minensuche 64 Jahre nach Kriegsende in Kommerscheidt Auch nach 64 Jahre nach Kriegsende liegt immer noch Munition in der Erde, besonders dort, wo die Kämpfe hart und erbittert waren, wie zum Beispiel in
Mehr(* 22. Juli 1896 in Köslin/Westpommern, heute Koszalin/Polen, + 20. August 1975 in Bonn)
Werner Dittmann (* 22. Juli 1896 in Köslin/Westpommern, heute Koszalin/Polen, + 20. August 1975 in Bonn) war im Ersten Weltkrieg Jagdflieger bei der Jasta 1 und Jasta 13 an der West- und Alpenfront und
MehrDer Erste Weltkrieg. Abschiede und Grenzerfahrungen. Alltag und Propaganda. Fragen zur Ausstellung
Der Erste Weltkrieg. Abschiede und Grenzerfahrungen. Alltag und Propaganda. Fragen zur Ausstellung Teil 1 Kriegsbeginn und Fronterlebnis Trotz seines labilen Gesundheitszustandes wurde der Mannheimer Fritz
MehrLiteraturempfehlungen
Der Erste Weltkrieg und die Suche nach Stabilität Literaturempfehlungen Nationalismus Nation ist Objekt von Loyalität und Ergebenheit Nation ist transzendent (übersinnlich), häufig Ersatz für Religion
MehrAM VORABEND DES ERSTEN WELTKRIEGS: STAATEN UND IHRE INTERESSEN
AM VORABEND DES ERSTEN WELTKRIEGS: STAATEN UND IHRE INTERESSEN Ziele: Vorherrschaft in Europa, Wettstreit um die Kolonien Deutsches Kaiserreich wirtschaftliche, politische und militärische Großmacht Frankreich
MehrDeutsche Verlustlisten des Ersten Weltkriegs
Deutsche Verlustlisten des Ersten Weltkriegs Die Deutschen Verlustlisten des Ersten Weltkriegs stehen auf verschiedenen Wegen online zur Verfügung. Nach Ancestry (kostenpflichtig) hat jetzt auch der Verein
MehrDu hast vier Arbeitsblätter (AB) erhalten. Gehe folgendermaßen vor:
Die Landgrafschaft HNA SonntagsZeit, 0.0.00, S., Jürgen Nolte AB Der Norden Hessens spielte Mitte des. Jahrhunderts als Landgrafschaft Hessen-Kassel mit gerade mal knapp 0 000 Einwohnern eine vergleichsweise
MehrJosua Übernimmt die Führung
Bibel für Kinder zeigt: Josua Übernimmt die Führung Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Auf der Basis des englischen Originaltexts nacherzählt von Johannes Müller Produktion:
Mehrüber das Maß der Pflicht hinaus die Kräfte dem Vaterland zu widmen.
Sperrfrist: 16. November 2014, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der
MehrArbeitsblatt 5 Der erste moderne Krieg
Arbeitsblatt 5 Der erste moderne Krieg a) Einführung Der Erste Weltkrieg wird in Frankreich und Großbritannien als der Große Krieg bezeichnet. Es war der erste moderne Krieg in der Geschichte. Der letzte
MehrDer 9. November Adolf Hitler und Erich Ludendorff
Der 9. November 1923 Adolf Hitler und Erich Ludendorff Menschenansammlung am Odeonsplatz in München Hintergrund Der Wert der Mark sinkt seit dem Ende des Kriegs Januar 1923: französisch-belgische Truppen
MehrDie 1. Republik. erstellt von Alexandra Stadler für den Wiener Bildungsserver
Die 1. Republik Die Österreicher waren traurig, weil sie den 1. Weltkrieg verloren hatten. Viele glaubten, dass so ein kleiner Staat nicht überleben könnte. Verschiedene Parteien entstanden. Immer wieder
MehrAdolf Hitler *
Adolf Hitler *1889-1945 Prägende Ereignisse in Kindheit und Jugend Wie er zum Politiker wurde Die NSDAP Der Hitler-Putsch Hitlers Verurteilung Redeverbot und Staatenlosigkeit Hitlers Weg an die Macht Anfang
MehrSuchliste Divisionen des Heeres nach Namen...14 Hinweise für den Benutzer...17 Einführung...19 Einleitung und Quellen...21
Inhalt Einführung Suchliste Divisionen des Heeres nach Namen...14 Hinweise für den Benutzer...17 Einführung...19 Einleitung und Quellen...21 Teil A I. Vom Ursprung der militärischen Formation "Division"
MehrNapoleon machte 1812 bei seinem Russlandfeldzug in Insterburg Station. Ich weiß aber nicht, ob auf dem Hin- oder Rückweg.
Insterburg ( Tschernjachovsk ) 1336 vom Hochmeister des Deutschen Orden, Dietrich von Altenburg gegründet, blickt es auf eine bewegte Geschichte zurück. Litauer und Polen zerstörten die Stadt, im 17. Jahrhundert
MehrDa sandte Gott den Propheten Natan zum König.
Da sandte Gott den Propheten Natan zum König. Natan sagte zu David:»Ich muss dir etwas erzählen, das in deinem Land passiert ist: Zwei Männer lebten in der gleichen Stadt. Einer war reich. Er besaß viele
Mehra) Unterstreiche in grün durch welche Mittel die Vergrößerung des Herrschaftsgebietes erreicht wurde.
M1: Der Aufstieg Brandenburg-Preußens zum Königtum Seit 1415 herrschten die Hohenzollern als Kurfürsten in Brandenburg. Friedrich III. wurde unter dem Namen Friedrich I. von Preußen zum König. Durch geschickte
MehrPostkarten aus dem Ersten Weltkrieg. Auf der Objektbühne von 9. April bis 29. Juni 2014
Postkarten aus dem Ersten Weltkrieg Auf der Objektbühne von 9. April bis 29. Juni 2014 Grüsse von der Front «Geht mir so ziemlich gut + hoffe das gleiche von Dir», schrieb Oskar Weber 1916 an Bruno Scherrer
MehrPolitik Wirtschaft Gesellschaft
Inhaltsverzeichnis 28 Jahre Berliner Mauer Einstimmung 3 1. Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg 4 2. Der Kalte Krieg 6 3. Die Teilung Deutschlands 8 4. Das deutsche Wirtschaftswunder 10 5. Der Bau der
Mehr2. Der Dreißigjährige Krieg:
2. Der Dreißigjährige Krieg: 1618 1648 Seit der Reformation brachen immer wieder Streitereien zwischen Katholiken und Protestanten aus. Jede Konfession behauptete von sich, die einzig richtige zu sein.
MehrSeit 125 Jahren... Unterwegs
Seit 125 Jahren... Unterwegs Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen Aristoteles 2 DBV-Winterthur 125 Jahre unterwegs Aufbau und Bewährung Der Anfang war erhaben: Seine Majestät der Kaiser und König hatten
MehrDie USA im Ersten Weltkrieg
Die USA im Ersten Weltkrieg und der mittlere Westen Stammtisch Freiburg-Madison Gesellschaft 1.10.2014 Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs war für die Vereinigten Staaten als Schmelztiegel der Nationen
MehrMarschierende Kompanie des Bonner Infanterie-Regiments 160
Vom Rhein an die Somme und an den Bug Auf den Spuren Bonner Soldaten im Ersten Weltkrieg Sonderausstellung im StadtMuseum Bonn 27. August bis 9. November 2014 Marschierende Kompanie des Bonner Infanterie-Regiments
MehrVorwort. Viel Freude und Erfolg mit diesem Band wünschen Ihnen. Autor und Verlag
Vorwort Geschichte als Schulfach vermittelt einerseits Grundwissen, das Orientierung in Raum und Zeit ermöglicht. Und das sollte tatsächlich auswendig gelernt werden. Andererseits geht es darum, dass die
MehrEUFOR RD Congo (2006)
Ismail Küpeli EUFOR RD Congo (2006) Wie agiert die EU in Räumen begrenzter Staatlichkeit? DR Kongo: Machtwechsel und Kriege - 1. Kongokrieg (1997): Präsident Mobutu (seit 1965 an der Macht) wird von der
MehrThomas Messerli, Philipp Sury. Kriegsende Die militärische und politische Lage am Ende des Zweiten Weltkrieges
Thomas Messerli, Philipp Sury Kriegsende 1945 Die militärische und politische Lage am Ende des Zweiten Weltkrieges Überblick Kriegsende Militär Militär Wehrmacht Russen W-Alliierte Pazifik Politik Politik
MehrDie Zusammensetzung der Protestbewegung gegen den Krieg in Vietnam
Geschichte Karl Kovacs Die Zusammensetzung der Protestbewegung gegen den Krieg in Vietnam Mit dem Hauptaugenmerk auf die Protestbewegung in den USA Studienarbeit Karl-S. Kovacs Die Zusammensetzung der
MehrWarhammer Kampagnen Regeln
Die Karte Warhammer Kampagnen Regeln Es gibt vier unterschiedliche Arten von Gebieten: - Flachland - Hochland / Gebirge - Flusstal - Küste ein Gebiet wird durch ein Hexfeld dargestellt. jedes dieser Gebiete
MehrUrsachen und Kriegsverlauf
Ursachen und Kriegsverlauf 1. Kapitel: Wettrüsten vor dem Krieg Seit Ende des 19. Jahrhunderts herrschte zwischen Deutschland, England, Frankreich und Russland ein Wettrüsten. Vor allem Deutschland unterstrich
MehrMinenwerfer. h t t p : / / s u n d g a u f r o n t. j - e h r e t. c o m Seite 1. 1 schwere Minen-Werfer
Minenwerfer Die ersten einfachen Minenwerfer wurden im russisch-japanischen Krieg 1904 verwendet. In Deutschland wurden die ersten Werfer ab 1907 entwickelt. Man ging dazu über die bisher übliche Art der
MehrSTRATEGO-DEUTSCHLAND e.v. Die Namen, Ränge und Anzahl der Spielfiguren. Oberst 2x. General 1x. Aufklärer 8x. Mineur 5x
D Strat Orig Rules.qxd 16-05-2006 10:24 Pagina 8 Sobald der gegnerischen Feldmarschall bekannt ist, kann der General ohne Risiko alle bewegte Figuren schlagen. Denke daran, dass alle Figuren, die einmal
MehrArbeitsblatt 8 Ende des Ersten Weltkrieges
Arbeitsblätter des in Kooperation gefördert Volksbundes Deutsche mit durch Kriegsgräberfürsorge e.v. Arbeitsblatt 8 Ende des Ersten Weltkrieges Arbeitsaufträge: 1. Überlegt in Kleingruppen, welche Gründe
MehrArbeitsblatt 3 Der Krieg als Weltkrieg
Arbeitsblatt 3 Der Krieg als Weltkrieg Arbeitsaufträge 1. Ihr bekommt jeweils zu zweit ein Blatt mit einer Weltkarte. Schaut euch die Karte gemeinsam an. Überlegt gemeinsam, ob die Ländergrenzen so aussehen
MehrKleine Schritte im großen Krieg. Jahr 1916
Kleine Schritte im großen Krieg. Jahr 1916 1. Szene Diashow: Schützengraben, Stacheldraht, Schutzwälle, alles im Nebel (bedrohlich) eingeblendeter Text (mittig): 25. September 1916. eingeblendeter Text
MehrAuswirkungen des Kriegs am Beispiel Dormagen
Verwundet wurden bis jetzt: Peter Kemper, Peter Schweren, Friedrich Hinsen,.. Den Heldentod für Kaiser und Vaterland starben Johann Nix, Hubert Ripphahn, Peter Hesch... Die Aushungerungspolitik Englands
MehrKURZREGELN MATERIALIEN. Formation. Befehlswürfel. Befehlsphase. Würfelbox. Endphase
KURZREGELN Bei den folgenden Regeln handelt es sich um die nicht offiziellen, vereinfachten Kurzregeln für das Bolt-Action-Tabletop, die sich insbesondere auf das Starterset "Assault on Normandy" beziehen,
MehrDie sowjetische Partisanenbewegung im Zweiten Weltkrieg
Geschichte Markus Renner Die sowjetische Partisanenbewegung im Zweiten Weltkrieg Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung S. 1 2. Die Schwierigkeiten beim Neuaufbau der Partisanenbewegung S. 4 2.1.
MehrZeit des Schreckens Kriegsverbrechen der Wehrmacht auf Kreta
Zeit des Schreckens Kriegsverbrechen der Wehrmacht auf Kreta Im April 1941 überfiel die Wehrmacht Griechenland. Nachdem das griechische Festland unterworfen war, begann ab 20. Mai 1941 unter der Deckbezeichnung
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Sperrfrist: Redebeginn
Rede des Wehrbeauftragten des Deutschen Bundestages anlässlich der Gedenkveranstaltung für Henning von Tresckow und die Opfer des 20. Juli 1944 am 21. Juli 2008 in Potsdam Es gilt das gesprochene Wort.
MehrZwischen Krieg und Hoffnung
Geschichte - Erinnerung - Politik 15 Zwischen Krieg und Hoffnung Internierung der 2. polnischen Infanterieschützen-Division in der Schweiz 1940 45 Bearbeitet von Miroslaw Matyja 1. Auflage 2016. Buch.
MehrINHALT. (1) DIE NOT DER REPUBLIK Der Zerfall aristokratischer Gleichheit Die Auflösung der Verfassung Der Bürgerkrieg Terror und Reform
INHALT VORWORT................................................ 11 EINLEITUNG.............................................. 13 I. DIE UMSTÄNDE DES LEBENS (1) DIE NOT DER REPUBLIK...............................
MehrAusbildung von Meldehunden B m
ZENSURKARTEN Diese hier aufgelisteten Zulassungskarten zu Dokumentarfilmen aus der Zeit des I. Weltkrieges befinden sich im Bundesarchiv. Die dazugehörigen Filme sind im Bundesarchiv nicht überliefert
MehrBayerische Belagerungen in Schlesien mit besonderer Berücksichtigung von Kosel. Dr. Martin Klöffler Düsseldorf
Bayerische Belagerungen in Schlesien 1806-1807 mit besonderer Berücksichtigung von Kosel Dr. Martin Klöffler Düsseldorf Vorspiel Sommer 1806 Dez. 1805 Frieden von Preßburg: Neue Territorien Tirol, Ansbach,
MehrDie Waffenkunde der Schützen
Die Waffenkunde der Schützen Die kleine Geschichte der Bewaffnung der Schweiz Da jeder Schütze seine Bewaffnung ursprünglich in der Armee erhalten hat, wird hier kurz die Bewaffnungsgeschichte der Schweizer
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abiturfragen - Grundwissen Geschichte - Teil 3
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Abiturfragen - Grundwissen Geschichte - Teil 3 Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: Abiturfragen
MehrBibel für Kinder zeigt: David, Der König (Teil 1)
Bibel für Kinder zeigt: David, Der König (Teil 1) Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest und Lazarus Adaption: Lyn Doerksen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for
MehrErster Weltkrieg. Die Julikrise
Erster Weltkrieg Der erste Weltkrieg ist in vieler Hinsicht ein historischer Einschnitt von unvorstellbarer Bedeutung. Es wurde ein Leid und Zerstörung von unbegreiflichem Ausmaß durch moderne Kriegstechniken
MehrSinai Feldzug (1956) 1.1 Ursachen des Konflikts:
Sinai Feldzug (1956) 1.1 Ursachen des Konflikts: Nach dem Waffenstillstandsabkommen, das auf den Unabhängigkeitskrieg 1948 folgte, vertiefte sich die Kluft zwischen Israel und den arabischen Nachbarstaaten,
Mehr100 Jahre Erster Weltkrieg: Das Ende des alten Europas
100 Jahre Erster Weltkrieg: Das Ende des alten Europas In rund einem Jahr wird sich zum hundertsten Mal ein Ereignis jähren, das die Geschichte Europas entscheidend geformt hat: der Beginn des Ersten Weltkrieges.
MehrSchule im Kaiserreich
Schule im Kaiserreich 1. Kapitel: Der Kaiser lebte hoch! Hoch! Hoch! Vor 100 Jahren regierte ein Kaiser in Deutschland. Das ist sehr lange her! Drehen wir die Zeit zurück! Das war, als die Mama, die Oma,
MehrDie Armbinden der deutschen Militärpolizei und Feldgendarmerie im 1. Weltkrieg.
Die Armbinden der deutschen Militärpolizei und Feldgendarmerie im 1. Weltkrieg. Das Erkennungsmerkmal der Feldgendarmerie im 1. Weltkrieg war neben dem Ringkragen die Armbinde. Forciert wurde dies aus
MehrDeutschland nach dem Krieg
Deutschland nach dem Krieg 6. Juni 2011 1945 endete der schlimmste Krieg, den die Menscheit jemals erlebt hatte. Das Ende des 2. Weltkrieges war aber auch gleichzeitig ein Anfang - für ein Nachkriegsdeutschland,
MehrCarl von Clausewitz: Vom Kriege. 1. Buch: Über die Natur des Krieges
Carl von Clausewitz: Vom Kriege 1. Buch: Über die Natur des Krieges Gliederung: Einleitung Handlungstheorie Restrektionen Außenpolitik Einleitung Carl von Clausewitz geb. 1780 in Berg Sohn bürgerlicher
MehrGeschichte Europas
Manfred Görtemaker Geschichte Europas 1850-1918 Verlag W. Kohlhammer Einleitung 9 I. Europa nach der Revolution 1. Der Sieg der Reaktion 11 a) Das Scheitern der demokratischen Erhebungen 11 b) Das Zweite
MehrRegelunterschiede zwischen Axis & Allies und World at War
Regelunterschiede zwischen Axis & Allies und World at War www.spieleteufel.de Deutschland Deutschland ist zunächst nur mit England, Frankreich und Polen im Krieg Deutschland ist erst geschlagen, wenn auch
MehrVolker Schobeß, Friedrich der Große und die Potsdamer Wachtparade 1740 1786, Berlin 2009, 215 S., 49,80 Euro [ISBN 978-3-89626-833-4].
Volker Schobeß, Friedrich der Große und die Potsdamer Wachtparade 1740 1786, Berlin 2009, 215 S., 49,80 Euro [ISBN 978-3-89626-833-4]. Bei dem vorliegenden Buch handelt es sich um die überarbeitete und
MehrWERNER DAHLHEIM JULIUS CAESAR DIE EHRE DES KRIEGERS UND DIE NOT DES STAATES 2. AUFLAGE FERDINAND SCHONINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH
WERNER DAHLHEIM JULIUS CAESAR DIE EHRE DES KRIEGERS UND DIE NOT DES STAATES 2. AUFLAGE FERDINAND SCHONINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH INHALT VORWORT 11 EINLEITUNG 13 I. DIE UMSTÄNDE DES LEBENS (1) DIE
MehrALTER SPIELER
ALTER 10 + 2 5 SPIELER REGELBUCH HASBRO GAMING und das dazugehörige Logo sind Marken von Hasbro. 2015 Hasbro. Alle Rechte vorbehalten. Hergestellt von: Hasbro SA, Rue Emile-Boéchat 31, 2800 Delémont CH.
MehrDie alliierten Kriegskonferenzen Übersicht. Konferenz von Casablanca (1943, 14. 4. Januar) 1. Washington-Konferenz (Trident) (1943, 12. 25.
Deutschland und Europa nach dem zweiten Weltkrieg 50 Die alliierten Kriegskonferenzen Übersicht Konferenz von Casablanca (1943, 14. 4. Januar) Roosevelt, Churchill Bedingungen gegenüber Deutschland militärische
MehrAdolphe Pégoud Célestin Adolphe Pégoud1
Adolphe Pégoud Célestin Adolphe Pégoud 1 (* 13. Juni 1889 in Montferrat, Isère; 31. August 1915 bei Petit- Croix, Territoire de Belfort) war ein französischer Flugpionier. Ihm gelang es als zweitem nach
MehrOSTERNACHT A ERSTE LESUNG. DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2)
OSTERNACHT A ERSTE LESUNG DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2) Am Anfang hat Gott Himmel und Erde gemacht. Die Erde war wie eine Wüste und wie ein Sumpf. Alles war trübes Wasser vermischt mit Land.
Mehr22. Oktober 2010, Polenmuseum Schloss Rapperswil. Buchvernissage Die in der Schweiz internierten polnischen Soldaten (1940 bis 1945)
22. Oktober 2010, Polenmuseum Schloss Rapperswil Buchvernissage Die in der Schweiz internierten polnischen Soldaten (1940 bis 1945) Meine sehr verehrten Damen und Herren Die meisten hier Anwesenden kennen
MehrLost Films Überlieferungsverluste Filmdokumente zum Ersten Weltkrieg
Lost Films Überlieferungsverluste Filmdokumente zum Ersten Weltkrieg Zensurkarten zu Dokumentarfilmen aus der Zeit des Ersten Weltkrieges im Bestand des Bundesarchivs. Die dazugehörigen Filme sind im Bundesarchiv
MehrBilder der Auferstehungskirche
Bilder der Auferstehungskirche Das allerheiligste Heiligtum. Der heiligste Platz auf Erden und wahrhaft das Zentrum der Welt. Denn in dieser riesigen Kirche befindet sich das allheilige und lebenspendende
MehrLjubinka Trgovčević Mitrović SERBIEN IM ERSTEN WELTKRIEG EINIGE ANMERKUNGEN
Ljubinka Trgovčević Mitrović SERBIEN IM ERSTEN WELTKRIEG EINIGE ANMERKUNGEN Vor hundert Jahren, im Herbst, als alle großen europäischen Staaten im Krieg waren, war es nicht leicht, den Bürgern zu erklären,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Deutschland Die deutschen Staaten vertiefen ihre Teilung
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Deutschland 1949-1961 - Die deutschen Staaten vertiefen ihre Teilung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT
MehrTHE MARCH OF EAGLES. Ausbildungsgrad
THE MARCH OF EAGLES THE MARCH OF EAGLES ist ein schnelles, spaßiges Tabletop in Brigadegröße, das in der Napoleonischen Zeit angesiedelt ist und sich einfach aufstellen und spielen lässt. Die Regeln sind
MehrENDZEIT IN OSTPREUSSEN EIN BESCHWIEGENES KAPITEL DES HOLOCAUST
ENDZEIT IN OSTPREUSSEN EIN BESCHWIEGENES KAPITEL DES HOLOCAUST Editorische Anmerkung Dieses Buch besteht aus der Niederschrift My Holocaust von Maria Blitz in der Übersetzung von Adam Kerpel-Fronius (Stiftung
MehrÖsterreich - Tschechien Gemischte Beziehungen und alte Spannungen
Österreich - Tschechien Gemischte Beziehungen und alte Spannungen Mit Barbara Coudenhove-Kalergi, Publizistin, Tschechien-Kennerin Ö1 Betrifft:Geschichte / Teil 1 5 Redaktion: Martin Adel und Robert Weichinger
MehrSuppenhuhn kostet mehr als Lachs
Seite 1 Suppenhuhn kostet mehr als Lachs Vermischte Meldungen in den drei Nordwestschweizer Zeitungen Basler Nachrichten BN, National-Zeitung NZ und Basellandschaftliche Zeitung bz Von Walter Brunner,
MehrKrieg in der Geschichte Otto Dix Der Krieg (1923)
Krieg in der Geschichte Otto Dix Der Krieg (1923) 1 Der Weg zum totalen Krieg Referenten: Sebastian Seidel, Nils Theinert, Stefan Zeppenfeld Gliederung Die Koalitionskriege 1792 1815 Der Amerikanische
MehrFluchtgrund: Bürger-Krieg
Unterrichtsbausteine zur Ausstellung Knochen und ein Helm von äthiopischen Soldaten in der Stadt Massawa/Eritrea. Seit vielen Jahren schwelt ein Konflikt zwischen Äthiopien und Eritrea. Nach der vorangegangenen
MehrDavid, der Hirtenjunge
Bibel für Kinder zeigt: David, der Hirtenjunge Text: Edward Hughes Illustration: Lazarus Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children www.m1914.org
Mehr