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1 Empirischer Disput Mit dem empirischen Disput werden verzerrte Eintrittswahrscheinlichkeiten wieder in realistische Erwartungen oder Beschreibungen gewandelt, indem die Patientenaussagen auf ihren empirischen Wahrheitsgehalt geprüft und realitätsgerecht korrigiert werden. Hierbei werden Patientenaussagen aufgegriffen wie: "Das ist alles Mist!", "Die wollen sowieso alle immer nur das eine", "Das taugt alles nichts!", "So etwas passiert immer nur mir", "Der wird mich anfallen und beißen!", "Beim nächsten Panikanfall bekomme ich garantiert einen Herzinfarkt!" oder "Ich mache ohnehin immer alles falsch". Mit empirischen Disputen kann der Therapeut die garantiert negative Prognose von depressiven Patienten und von Katastrophen-, Schwarz-Weiß- oder Versicherungsdenkern relativieren (zu den einzelnen Denkmustern vgl. Stavemann, 2001, Kapitel 4 und 2003, Kapitel 3), die verzerrten Eintrittswahrscheinlichkeiten von Zwangsneurotikern oder Phobikern korrigieren und inadäquate Kriterien zur Selbstwertbestimmung bei Patienten mit Selbstwertproblemen ad absurdum führen. Typische Fragestellungen bei empirischen Disputen sind: "Ist das zwangsläufig so?" W 1e wa h rsc h' em l' 1C h 1st. es, d ass... 1". "Muss das so kommen, oder was könnte noch geschehen?" "Kennen Sie jemanden, der keine Fehler macht?" " G anz SlC. h er. 1" " I mmer. 1" "Alle?" Empirischer Disput bei übertriebener Sichtweise P: "Ich hatte schon immer Pech." T: "Sie meinen, dass bisher alles in Ihrem Leben so denkbar schlecht ausgegangen ist, dass es schlechter gar nicht hätte kommen können?" P: "... Na, das ist vielleicht etwas übertrieben." P: "Dann wäre alles aus!" T: "Garantiert alles?" P: "Na ja, das vielleicht nicht. Aber einiges wohl doch." (Weitere e für empirische Dispute siehe auch Stavemann, 2003, S.144.) Fragetechniken und Gesprächsführung in der KVT

2 Logischer Disput Logische Dispute prüfen Ableitungen und Schlussfolgerungen auf Zwangsläufigkeit und reflektieren Widersprüche. Hierbei werden Patientenaussagen aufgegriffen wie: "Wenn die mich auslachen, kann ich mich hier nie wieder sehen lassen!", "Das hat sowieso alles keinen Zweck!", "Wenn ich das nicht perfekt schaffe, bin ich ein Versager", "Der nächste Hund beißt bestimmt, weil es die letzten zehn nicht taten", "Ich habe als Mutter versagt, weil mein Kind sitzengeblieben ist", "Wer abgelehnt wird, ist weniger wert". Mit logischen Disputen kann der Therapeut Fehlattributionen und unsinnige Schuldzuschreibungen korrigieren, Verrenkungsdeutern, Tatsachenverdrehern, absoluten Forderern, Muss-Denkern und Meinungsverkäufern zu realistischen Sichtweisen verhelfen und Patienten mit Selbstwertproblemen unsinnige Wertzuschreibungen oder -ableitungen verdeutlichen und ad absurdum führen. Durch das naive Infragestellen seiner Ableitungen soll der Patient deren Willkürlichkeit und Unlogik erkennen, um, wenn möglich, inkongruente oder widersprüchliche Aussagen widerspruchsfrei zu konzipieren. Typische Fragestellungen bei logischen Disputen sind: "Wie kommen Sie darauf?" "Woraus schließen Sie das?" "Weshalb muss das so sein?" "Steht das in Ihrer Macht?" "Was hat das mit Ihrem Wert zu tun?" "Wieso bedeutet es, dass Sie weniger wert sind, sobald jemand über Sie lacht?" "Sie sagten vorhin... und jetzt... Wie passt das zusammen?" "Ich verstehe noch nicht, wie Sie darauf kommen. Können Sie das bitte erklären?" "Weshalb sollte er nach Ihren Maßstäben leben, statt nach seinen eigenen?" Logische Dispute bei unlogischen Schlussfolgerungen P: "Ich bin ein Mobbing-Opfer!" T: "Wie kommen Sie darauf?" P: "Ich habe mich bei der Wahl zum Betriebsrat aufstellen lassen und habe nicht eine fremde Stimme bekommen! Das geht doch nicht mit rechten Dingen zu!" T: "Gibt es noch andere mögliche Erklärungen dafür, dass die anderen Kollegen gewählt wurden und nicht Sie?" P: "... Na gut, ich bin nicht in der Gewerkschaft... Und ich sehe viele Dinge anders, als die meisten Kollegen... Ich bin auch erst seit zwei Monaten in der Firma." 26.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien I 629

3 P: "Wenn er mir diesen Wunsch abschlägt, zeigt er mir, dass er mich nicht liebt!" T: "Könnte es theoretisch noch andere Gründe für seine Ablehnung geben? Gründe, die nichts mit seiner Zuneigung zu Ihnen zu tun haben müssen?" P: "... Wenn Sie so fragen, vielleicht schon. Vielleicht kann er sich das nicht leisten oder hat Angst davor... Oder er möchte mich nicht in Gefahr bringen... " T: "Sie sagten vor einigen Stunden, dass Sie mit 19 Abitur gemacht und jetzt, dass Sie noch nie im Leben etwas zu Ende gebracht haben. Ich kriege das nicht unter einen Hut. Wie passt das zusammen?" (Weitere e für logische Dispute siehe auch Stavemann, 2003, S.144.).><. u >... - "G.. c::... 0 j.. ö Normativer Disput Normative Dispute dienen dazu, bestimmte Einstellungen, Ziele oder Handlungen daraufhin zu prüfen, ob sie zum übergeordneten ethisch-moralischen Normensystem des Patienten passen und demnach als moralisch anzusehen sind oder nicht. Hierbei werden Patientenaussagen aufgegriffen wie: "Das gehört sich nicht!", "Dann kann ich mir ja nicht mehr in die Augen sehen!", "Ich tauge nichts", "Dafür gehört man bestraft!", "Wenn ich bloß das Kind nicht bekommen müsste!", "Ich schäme mich deswegen", "Ich würde das gern tun, aber meine Eltern möchten das nicht", "Ich mache mich dann immer so richtig fertig, schlage mir auf den Kopf und beschimpfe mich". Mit normativen Disputen kann der Therapeut Patienten mit rigiden Denkmustern, wie Muss- oder Gerechtigkeitsdenkern, vermitteln, dass "Wahrheit", "Recht" und "Angemessenheit" subjektiv sind und damit deren Angst- und Ärgerreaktion abbauen, Schuld- und Sühnekonzepte entlarven und ad absurdum führen, die Konsequenzen bestimmter Moralvorstellungen herausarbeiten sowie den Patienten entscheiden lassen, ob er weiterhin bereit ist, diese Konsequenzen seiner gewählten Moral zu tragen, oder ob er seine moralischen Ansichten ändern möchte. Typische Fragestellungen bei normativen Disputen sind: "Woher kennen Sie diese Norm?" "Welche anderen Sichtweisen kennen Sie?" "Sind Sie bereit, die Kosten für Ihre Sichtweise in Form der geschilderten Konsequenzen weiter zu tragen, oder möchten Sie lieber Ihre Moralvorstellung ändern?" "Möchten Sie das weiterhin glauben?" Fragetechniken und Gesprächsführung in der KVT

4 "Welche Ihrer Normen sprechen für, welche gegen so ein Verhalten?" "Woher wissen Sie, wie viel Sie büßen müssen, um wieder gut zu sein?" "Hat Ihre Sühne Ihnen dazu verholfen, nun eine gute Mutter zu sein?" "Welche Fähigkeiten braucht man, um garantiert recht zu haben, und damit heutige Entscheidungen sich in Zukunft nicht als falsch herausstellen könnten?" "Weshalb sollte er das nicht dürfen?" "Wie fänden Sie es, wenn Ihnen jemand Ihre Art zu leben verbieten würde?" Normative Dispute zur Prüfung auf Moral konformität P: "Sollen sie doch machen, was sie wollen. Ich halte mich da künftig raus." T: "Sie wollen es allein ihren Kindern überlassen, ob sie zur Schule gehen oder nicht?" P: "Ich weiß nicht mehr was ich tun soll. Ich kann sie nicht mehr steuern." T: "Und dann ist es für Sie okay, sich nun ganz dabei herauszuhalten?" P: "Wohl ist mir dabei natürlich nicht. Aber was kann ich machen?" T: "Wollen wir darüber sprechen? Wollen Sie sich weiter um Einflussmöglichkeiten bemühen?" P: "Ja, natürlich! Ich weiß nur nicht wie." P: "Ich schäme mich so, Ihnen das gesagt zu haben." T: "Dass Sie mit Ihrem Chef ins Bett steigen wollen, um die neue Position zu bekommen?" P: "Ja. Aber ich will die unbedingt haben!" T: "Welche Ihrer Normen sprechen denn für, welche gegen so ein Verhalten?" (Weitere e für normative Dispute siehe auch Stavemann, 2003, S.145) Funktionaler Disput. Funktionale Dispute werden eingesetzt, wenn Haltungen, Einstellungen oder Handlungen eines Patienten auf ihre Zielgerichtetheit geprüft werden sollen. Hierbei werden Patientenaussagen aufgegriffen wie: "Zunächst muss ich unbedingt das Examen schaffen. Dann sehe ich weiter", "Das machen doch alle so!", "Wenn ich nur wüsste, wie ich mich entscheiden soll!", "Das hat doch alles keinen Sinn", "Was meinen Sie denn, was ich tun soll?", "Ich weiß gar nicht, wozu ich morgens aufstehen soll". Mit funktionalen Disputen kann der Therapeut bewirken, dass depressive Patienten erkennen, dass sie wieder Ziele benötigen, um sich Möglichkeiten für Erfolg und Zufriedenheit zu schaffen, dass Applausfetischisten und Untertanendenker ihre alten Ziele reflektieren (d.h. Annerkennung zu suchen bzw. Ablehnung 26.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien I 631

5 um jeden Preis zu vermeiden) und neue formulieren, die unnötige psychische Turbulenzen vermeiden, und dass Patienten mit Vermeidungsverhaiten und Null-Verzieht-Denker lernen, zwischen verschiedenen Alternativen diejenige auszuwählen, die ihren übergeordneten Zielen am dienlichsten ist. Typische Fragestellungen bei funktionalen Disputen sind: "Hilft das dabei, Ihr... -Ziel zu erreichen?" "Was sind die Konsequenzen dieser Einstellung/Handlung?" "Möchten Sie das?" "Erreichen Sie damit eigene Ziele oder die vermuteten Ziele von anderen?" "Kann man ohne Ziele Erfolg haben und ohne Erfolg zufrieden mit sich sein?" "Welche Alternative hilft Ihnen am ehesten dabei, Ihre Ziele zu erreichen?" (bzw. im Dilemma: "Welche behindert am wenigsten?") "Nützt Ihnen das Saubermachen der Wohnung bei der Prüfungsvorbereitung?" Funktionale Dispute bei langfristig dysfunktionalen Sichtweisen P: "Das pack' ich wohl nie!" T: "Wozu führt diese Prognose?" P: "Zum Aufgeben." T: "Möchten Sie das?" P: "Eigentlich nicht, aber es ist so mühsam!" T: "Wollen Sie's dennoch versuchen zu erreichen?" P: "Doch. Versuchen will ich's." P: "Wenn sie mich verlässt, kann ich mir ja gleich die Kugel geben." T: "Meinen Sie damit, wenn man etwas verliert, was einem wichtig ist, dann sollte man alles andere, was man noch besitzt, auch gleich wegwerfen?" P: "Hm, wie Sie das sagen, klingt das nicht besonders sinnvoll." (e für funktionale Dispute siehe Stavemann, 2003, S. 144f.) Hedonistischer Disput Hedonistische Dispute werden genutzt, um zu prüfen, welche langfristigen Effekte Haltungen, Einstellungen oder Handlungen eines Patienten auf dessen Zufriedenheit und Wohlbefinden haben. So kann festgestellt werden, ob ein Patient langfristig hedonistisch orientiert ist, oder eher einem kurzfristigen Hedonismus frönt (z.b. durch Vermeidungs- oder Suchtverhalten). Hierbei werden Patientenaussagen aufgegriffen wie: "Ich hab's gelassen, weil ich mir den Abend damit nicht verderben wollte", "Arbeit an sich selbst muss Spaß machen!", "Ich hatte Angst, da ging das nicht", "Mir war irgendwie nicht danach", "Ich will mir da keinen Zwang antun, das muss sich so ergeben" Fragetechniken und Gesprächsführung in der KVT

6 Mit hedonistischen Disputen kann der Therapeut die Erkenntnisse erarbeiten, dass die langfristig negativen Konsequenzen des Vermeidens die kurzfristigen Erleichterungen in der Regel bei weitem übersteigen und dass jede Entscheidung für eine Alternative gleichzeitig den Verzicht auf alle anderen einschließt und damit auch deren Vorteile automatisch abgewählt werden. Null-Verzieht-Denker und Patienten mit geringer Frustrationstoleranz, die aus Angst- oder Bequemlichkeitsgründen Situationen vermeiden, können dadurch leichter die Irrationalität und die langfristigen Konsequenzen ihres Konzepts erkennen. Typische Fragestellungen bei hedonistischen Disputen sind:.. "Hilft Ihnen dieser Gedanke/dieses Verhalten kurzfristig oder langfristig?".. "Und auf die Vorteile der anderen Alternativen wollen Sie künftig verzichten?".. "Sie haben also gestern wieder erfolgreich Ihre Angst mit Alkohol bekämpft. Und wie beurteilen Sie heute diesen Erfolg?".. "Sind Sie bereit, auch die Nachteile der gewählten Alternative langfristig zu ertragen?".. "Und was ist für Sie jetzt bedeutsamer: Die Erleichterung, es gestern nicht gemacht zu haben, oder die Konsequenzen daraus, es heute noch vor sich zu hab en?"... "Worin besteht der Vorteil, wenn man keine Ziele hat? Ist dieser Vorteil kurzoder langfristiger Natur?" Hedonistische Dispute zur Prüfung langfristiger Orientierung P: "Gestern hab' ich mich endlich mal wieder aufgerafft, meine Wohnung zu putzen!" T: "Ah ja? Und Ihre anderen Vorhaben haben Sie auch erledigt? Sie hatten sich ja vorgenommen, Ihre Bewerbungen zu schreiben und abzuschicken." P: "N ee, das nicht." T: "Weshalb nicht?" P: "Mir war irgendwie nicht so danach. Ich konnte mich schlecht konzentrieren, und dazu muss ich geistig hellwach sein. Damit hätte ich mir nur den ganzen Tag verdorben. " T: "Da haben Sie dann lieber aufgeräumt und die Wohnung geputzt?" P J " : "a. P: "Und wie geht es Ihnen heute damit, wenn Sie daran denken, dass Sie die Bewerbungen noch unerledigt vor sich haben?" P: "Nicht so gut... " T: "Sie haben also gestern auf der Party wieder Alkohol getrunken?" 26.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien I 633

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