Online-Workshop Wie Sie Schritt für Schritt Ihre Ziele erreichen. 1. Nur Ziele setzen genügt nicht es braucht Kontrolle

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1 Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt. Volksmund 1. Nur Ziele setzen genügt nicht es braucht Kontrolle Nur ganz wenige Menschen arbeiten mit Zielen. Wenn man fragt warum, erhält man immer wieder die gleiche Antwort: Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt. Richtig! Es kommt tatsächlich vieles anders als man denkt. Das folgende Beispiel macht es klar: Ein Zugreisender steht am Bahnsteig und wartet auf seinen verspäteten Zug. Regen, Schnee und Hagel verdüstern seine ohnehin schlechte Stimmung noch weiter. Schließlich wendet er sich völlig empört an den gerade vorbeikommenden Bahnhofsvorsteher: Wozu haben wir überhaupt einen Fahrplan, wenn dieser Zug 20 Minuten Verspätung hat? Darauf der Bahnhofsvorsteher ganz gelassen: Mein Herr, woher würden Sie wissen, dass dieser Zug 20 Minuten Verspätung hat, wenn wir keinen Fahrplan hätten? Diese Anekdote zeigt: Wer plant, behauptet ja nicht, dass alles genau so eintrifft. Allerdings, nur wer ein Ziel hat, kann über Abweichungen reden oder erkennen, dass er auf dem falschen Weg ist. Sie kontrollieren morgens auf der Waage Ihr Gewicht Ihr Aussehen durch den Blick in den Spiegel indem Sie sich abends fragen, wie der Tag war und was er gebracht hat ob das Wechselgeld stimmt, das Sie im Supermarkt erhalten haben die Schularbeiten Ihrer Kinder 3

2 Nur durch regelmäßiges Überprüfen merken Sie, ob Sie ihren Zielen näherkommen oder nicht. Es gilt der Satz: Wir bekommen nicht, was wir erwarten, sondern was wir überprüfen. Man kann das Ganze auch auf amerikanisch sagen: Don t expect if you don t inspect. (Ohne Kontrolle brauchen Sie gleich gar nichts zu erwarten.) Dinge zu überprüfen kostet Zeit Viele Menschen glauben, sie haben keine Zeit zur Überprüfung ihrer Fortschritte und ihrer Erwartungen. Schließlich will man ja vorankommen. Genau das Gegenteil ist richtig Eine Überprüfung schafft sogar mehr Zeit, denn sie hilft, das Ziel im Auge zu behalten. Wer überprüft, erkennt, dass er sich unter Umständen in eine falsche Richtung bewegt und damit wertvolle Zeit vergeudet. Eine Überprüfung dient einem zweifachen Zweck: 1. Sie zeigt Ihnen, wo Sie auf dem Weg zum Ziel stehen. 2. Sie zeigt Ihnen, was der nächste Schritt auf dem Weg zum Ziel ist. 4

3 Erfolgskontrolle Datum: Grad der Zielerreichung: I I I I I I 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Die Erfolgskontrolle hilft Ihnen, wertvolle Erkenntnisse, die Sie bei der Erreichung eines Zieles gewonnen haben, festzuhalten. Notieren Sie Ihr zu kontrollierendes Ziel und beschreiben Sie Ihre Schwächen und Stärken. Wichtig ist dabei auch, dass Sie sich mit den Ursachen auseinandersetzen, warum eine Sache gut bzw. schlecht lief. Durch diese Überlegungen haben Sie es jetzt leichter, Ihre zukünftigen Handlungen, die Sie Ihrem Ziel näher bringen, abzuleiten. Ziel: Beförderung 1. Ergebnis: (Eine kurze Beschreibung des bisherigen Ergebnisses) Anträge mehrfach abgelehnt Lücken im Fachwissen zu groß Unternehmen ist zu klein, es werden kaum Stellen frei 2. Stärken: (Was habe ich getan, um meinem Ziel näher zu kommen?) Lernen fällt mir leicht. Die Lücken im Fachwissen zu schließen, sollte in 1 Jahr leistbar sein. Ich war immer bereit, Überstunden zu machen. Das will ich beibehalten. 3. Schwächen: (Warum hat sich der Erfolg trotzdem nicht eingestellt?) Eigentlich bin ich kein Karrieretyp, Konkurrenten verdrängen fällt mir schwer, und ich will es auch nicht Oft bin ich faul und träge 4. Zukünftige Handlungen: Entsprechende Fachbücher studieren, um Wissenslücken zu schließen 1-jähriges Fernstudium belegen Nach 1 Jahr werde ich mich intensiv um eine bessere Stelle außerhalb des Unternehmens bewerben 8

4 Wenn Sie das Blatt Erfolgskontrolle ausfüllen, denken Sie auch an die folgenden Fragen: Ziel Sie erinnern sich, ein Ziel hat 2 Kriterien. Also sind die Fragen: War das Ziel messbar? War das Ziel machbar? Stärken Habe ich meine Stärken wirklich voll eingesetzt? Schwächen Habe ich meine Schwächen vielleicht unterschätzt? Welche Schwächen habe ich nicht ausgleichen können? Aus welchen Schwächen habe ich keine Stärken gemacht? 9

5 Erfolgskontrolle Datum: Grad der Zielerreichung: I I I I I I 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Die Erfolgskontrolle hilft Ihnen, wertvolle Erkenntnisse, die Sie bei der Erreichung eines Zieles gewonnen haben, festzuhalten. Notieren Sie Ihr zu kontrollierendes Ziel und beschreiben Sie Ihre Schwächen und Stärken. Wichtig ist dabei auch, dass Sie sich mit den Ursachen auseinandersetzen, warum eine Sache gut bzw. schlecht lief. Durch diese Überlegungen haben Sie es jetzt leichter, Ihre zukünftigen Handlungen, die Sie Ihrem Ziel näher bringen, abzuleiten. Ziel: 1. Ergebnis: (Eine kurze Beschreibung des bisherigen Ergebnisses) 2. Stärken: (Was habe ich getan, um meinem Ziel näher zu kommen?) 3. Schwächen: (Warum hat sich der Erfolg trotzdem nicht eingestellt?) 4. Zukünftige Handlungen: 10

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