BEVÖLKERUNGSPROGNOSE 2002

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1 Statistische Mitteilung Nr. 86 August 2003 BEVÖLKERUNGSPROGNOSE 2002 Kantonales Statistisches Amt, Bleichemattstrasse 4, 5000 Aarau, Tel

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3 BEVÖLKERUNGSPROGNOSE Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Annahmen Sterblichkeit Fruchtbarkeit Einbürgerungen von innen und n Wanderungen Ergebnisse Uebersicht Regionale Entwicklungen Entwicklung der Alters- und Geschlechtsstruktur Evaluation der Wanderungsannahmen Zusammenfassung Anhang Tabelle 10: Wohnbevölkerung des Kantons Aargau nach Alter, Geschlecht und Nationalität,

4 4 BEVÖLKERUNGSPROGNOSE Einleitung Vorstellungen über die zukünftige Bevölkerungsentwicklung sind von unabdingbarer Notwendigkeit. Politik, öffentliche Verwaltung, aber auch die Wirtschaft können heute auf Vorstellungen von der zukünftigen Bevölkerungsentwicklung nicht mehr verzichten. Es geht dabei nicht einfach darum, Wohnungen, Schulen, Altersheime und andere Infrastruktureinrichtungen richtig zu dimensionieren. Die Planungsinstanzen haben vielmehr auch zu prüfen, ob die vorausgesagte künftige Bevölkerungsentwicklung mit übergeordneten Zielvorstellungen übereinstimmt, oder ob allenfalls Massnahmen für eine Beeinflussung der Entwicklung getroffen werden müssen. Die Erarbeitung von Bevölkerungsprognosen für den Kanton Aargau hat deshalb bereits eine lange Tradition. Seit 1974 werden sie auch im Hinblick auf die Regierungsprogramme bzw. die Legislaturprogramme regelmässig überprüft und ca. alle vier bis sechs Jahre wieder überarbeitet. Die Notwendigkeit der regelmässigen Ueberarbeitung ergibt sich, weil nicht erwartet werden kann, mit einer Bevölkerungsprognose exakte Bevölkerungszahlen für die nähere und weitere Zukunft vorauszusagen. Neben relativ beständigen Grössen gibt es zuviele Einflussfaktoren, die sich kurzfristig ändern können. Sie beeinflussen die Bevölkerungsentwicklung zudem in der Regel stärker als die übrigen Faktoren. Unter diesen Umständen kann der Inhalt von Bevölkerungsprognosen meistens nichts anderes sein als ein Bevölkerungsentwicklungsmodell beziehungsweise eine Trendprognose unter fest umrissenen Annahmen. Die vorliegende Bevölkerungsprognose stellt eine Ueberarbeitung der Bevölkerungsprognose 1996 (vgl. Statistische Mitteilung Nr. 49 vom Oktober 1997) dar. Die Notwendigkeit einer Ueberarbeitung kann schon daraus abgeleitet werden, dass die 1996 prognostizierte Bevölkerungszahl für das Jahr 2000 insgesamt zwar recht gut stimmte, die Aufteilung auf die - und bevölkerung aber etwas verfehlt wurde und auch die regionale Verteilung der Bevölkerung zum Teil grössere Abweichungen von der Prognose zeigte. Die Prognose basiert auf den heute zur Verfügung stehenden Kenntnissen. Ihre Aussagen über die künftige Entwicklung stützen sich dabei auf eine ganze Reihe von Annahmen bezüglich Fruchtbarkeit, Sterblichkeit, Einbürgerungen und Wanderungen ab, welche einen entscheidenden Einfluss auf die Prognosewerte ausüben. Diese Annahmen werden aufgrund der heute erkennbaren Tendenzen getroffen; sie sind jedoch unbeeinflusst von wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen, welche zum heutigen Zeitpunkt nicht abschätzbar sind. Mit der Festlegung dieser Annahmen hat sich eine Arbeitsgruppe, bestehend aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stabstelle für Wirtschaftsfragen, der Abteilung Raumentwicklung und des Statistischen Amtes, befasst. Dabei war die Bestimmung der künftigen Wanderungsbewegungen wie immer die schwierigste und unsicherste Komponente dieser Bevölkerungsprognose. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass wirtschaftliche Veränderungen grosse Auswirkungen auf die Wanderungsbilanzen, vor allem der ausländischen Bevölkerung, zur Folge haben. Die vorliegende Bevölkerungsprognose bzw. die ihr zu Grunde liegenden Annahmen können nur gelten, wenn gegenüber heute keine sprunghaften Veränderungen auf wirtschaftlicher oder gesellschaftlicher Ebene eintreten. In jedem Fall aber wird eine periodische Ueberprüfung und allenfalls eine Anpassung der getroffenen Annahmen an die effektive Entwicklung und somit eine Ueberarbeitung der Prognose wieder unerlässlich sein. Aus diesem Grund nimmt auch die Darstellung dieser Annahmen, welche für eine Beurteilung dieser Prognose von zentraler Bedeutung sind, einen relativ breiten Raum ein.

5 BEVÖLKERUNGSPROGNOSE Annahmen 2.1 Sterblichkeit Die Lebenserwartung ist im Verlaufe dieses Jahrhunderts stetig angestiegen, und eine Tendenzumkehr ist nicht abzusehen. Im Gegenteil dürften Medizin und Gesundheitsvorsorge das mittlere Sterbealter noch weiter ansteigen lassen, wobei vor allem in den oberen Altersgruppen Zunahmen zu erwarten sind. Bei den unteren Altersgruppen ist die Sterblichkeit bereits so tief, dass sich zukünftige Fortschritte nicht mehr gross auf die mittlere Lebensdauer auswirken dürften. Dies gilt insbesondere für die Frauen, während bei den jüngeren Männern eine Reduktion der Todesfälle durch gewaltsamen Tod (v.a. Unfälle) die Ueberlebenswahrscheinlichkeit noch merklich beeinflussen könnte. Die Differenz der Lebenserwartung zwischen Männern und Frauen wird langfristig kleiner, da sich selbst klare Fortschritte weniger deutlich auf die bereits relativ hohe mittlere Lebensdauer der Frauen niederschlagen als auf jene der Männer. Als Sterbewahrscheinlichkeiten wurden die Werte der Hypothese «verlangsamter Anstieg der Lebenserwartung» den Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Schweiz entnommen. Dabei wird bis zum Jahr 2020 von einem mässigen Rückgang der Sterblichkeit ausgegangen; danach flacht diese Entwicklung ab, wobei die Differenz zwischen der Lebenserwartung von Männern und Frauen bis 2020 konstant gehalten und danach kontinuierlich reduziert wird (2030: Männer 79,59 Jahre, Frauen 85,95 Jahre). Tabelle 1: Unterstellte Ueberlebenswahrscheinlichkeiten nach Alter und Geschlecht, Alter X männliches Geschlecht weibliches Geschlecht ,45 77,07 77,79 78,47 79,12 79,59 83,28 83,88 84,58 85,26 85,81 85, ,77 76,35 77,02 77,66 78,27 78,72 82,59 83,15 83,81 84,46 84,99 85, ,86 72,42 73,08 73,71 74,31 74,76 78,68 79,23 79,89 80,53 81,05 81, ,91 67,46 68,11 68,73 69,33 69,77 73,72 74,26 74,91 75,55 76,06 76, ,96 62,51 63,15 63,77 64,36 64,80 68,76 69,30 69,95 70,58 71,09 71, ,14 57,68 58,31 58,92 59,50 59,93 63,85 64,39 65,03 65,66 66,17 66, ,55 53,08 53,71 54,31 54,89 55,31 59,01 59,55 60,21 60,84 61,36 61, ,00 48,56 49,22 49,86 50,48 50,96 54,18 54,73 55,39 56,03 56,57 56, ,39 43,98 44,68 45,36 46,03 46,56 49,33 49,88 50,55 51,20 51,74 51, ,71 39,30 40,00 40,69 41,36 41,90 44,50 45,05 45,71 46,36 46,90 47, ,05 34,63 35,32 36,00 36,66 37,19 39,71 40,25 40,91 41,55 42,09 42, ,46 30,01 30,68 31,33 31,97 32,48 34,99 35,53 36,18 36,81 37,33 37, ,01 25,54 26,16 26,78 27,38 27,86 30,37 30,89 31,52 32,13 32,64 32, ,84 21,32 21,90 22,47 23,02 23,47 25,84 26,34 26,95 27,54 28,03 28, ,95 17,37 17,89 18,40 18,90 19,30 21,45 21,93 22,50 23,05 23,52 23, ,42 13,78 14,22 14,65 15,08 15,42 17,25 17,68 18,21 18,72 19,15 19, ,24 10,53 10,87 11,22 11,55 11,82 13,28 13,65 14,11 14,55 14,92 15, ,51 7,72 7,96 8,21 8,45 8,63 9,67 9,96 10,31 10,66 10,94 11, ,28 5,40 5,54 5,68 5,82 5,91 6,66 6,86 7,09 7,33 7,51 7, ,75 3,83 3,93 4,02 4,12 4,18 4,39 4,49 4,62 4,75 4,84 4,80 Was die ausländische Bevölkerung betrifft, so galt es, dem wanderungsbedingten Auswahleffekt Rechnung zu tragen: Zuwandernde sind in der Regel gesünder als die Durchschnittsbevölkerung im Herkunftsland und kehren im Krankheitsfall oft in ihre Heimat zurück, was im Vergleich zur Bevölkerung zu einer deutlich niedrigeren Sterblichkeitsrate führt. Diese Anpassung geht davon aus, dass der erwähnte Auswahleffekt während des gesamten Perspektivzeitraums wirksam bleibt.

6 6 BEVÖLKERUNGSPROGNOSE Fruchtbarkeit Während die Entwicklung der Sterblichkeit zwar kontinuierlich, aber langsam vor sich ging, verlief jene der Fruchtbarkeit wesentlich sprunghafter. Auch hier wird mit altersspezifischen Ziffern gearbeitet, welche aussagen, wieviele Kinder auf z.b Frauen einer bestimmten Alterskategorie entfallen. Im Einzelnen wird mit den in Abbildung 1 dargestellten Werten, welche den Annahmen der Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Schweiz des Bundesamtes für Statistik entsprechen, gerechnet. Berechnet man mit den Ziffern einer bestimmten Zeit, wieviele Kinder eine Frau zwischen dem 15. und dem 49. Lebensjahr im Durchschnitt zur Welt bringen würde, dann erhält man die zusammengefasste Geburtenziffer (ZGZ). Die nachfolgende Grafik zeigt diese Ziffer getrennt nach innen und innen seit 1981 auf, gleichzeitig aber auch die angenommene Entwicklung für die vorliegende Prognose. Abbildung 1: Zusammengefasste Geburtenziffer nach beobachteten und prognostizierten Werten sowie nach Nationalität, ,0 1,8 innen Anzahl Kinder je Frau 1,6 1,4 1,2 innen 1, Bundesamt für Statistik Gemäss dieser Hypothese werden sich die Fruchtbarkeit sowie das mittlere Alter der Mutter bei der Geburt eines Kindes mit der Zeit immer mehr stabilisieren. Durch die Festigung des zeitlichen Musters in Bezug auf die Fruchtbarkeit wird die ZGZ leicht ansteigen. Da das Alter der Mutter bei der Geburt ihrer Kinder im Steigen begriffen ist, unterschätzt die ZGZ gegenwärtig die endgültige Nachkommenschaft der Frauen (d.h. die tatsächliche Anzahl Kinder einer Frau). Diese Hypothese lässt sich mit verschiedenen Argumenten untermauern. So ist zum Beispiel die ZGZ trotz des tiefgreifenden sozialen, wirtschaftlichen und demographischen Wandels seit bald 20 Jahren praktisch stabil. Nachfolgend einige wichtige Faktoren im Zusammenhang mit diesem Wandel:

7 BEVÖLKERUNGSPROGNOSE Der vermehrte Zugang der Frauen zu den höheren Ausbildungsstufen und anspruchsvollen Positionen beeinflusst den zeitlichen Ablauf, wenn nicht sogar die Höhe der Fruchtbarkeit. Die sozialen und wirtschaftlichen Veränderungen und die Fluktuationen auf dem Arbeits- und dem Wohnungsmarkt dürften die Fruchtbarkeit beeinflussen. Die demographische Alterung beeinflusst die Stellung und die Wertschätzung des Kindes. Die Tendenz hin zu einer neuen vertikalen Familiennorm fördert den Austausch zwischen den Generationen. Die häufige Präsenz von Grosseltern am Ende ihrer Erwerbstätigkeit und mit einem relativ guten Gesundheitspotential erleichtert den Eltern die Erziehung und Aufsicht der Kinder. Sowohl für die Sterblichkeitsziffern wie auch für die Fruchtbarkeit werden gesamtschweizerische Zahlen verwendet. An sich stehen auch kantonale Werte zur Verfügung. Sie weisen aber wegen der verhältnismässig kleinen Zahl der Fälle zu grosse Zufallsschwankungen auf. Da die kantonalen Werte, abgesehen von diesen Schwankungen, nicht stark von den gesamtschweizerischen Werten abweichen, sind die schweizerischen Ziffern für diese Zwecke besser geeignet. 2.3 Einbürgerungen von innen und n Die Einbürgerungen von innen und n wirken sich nicht direkt auf den Gesamtbestand der Bevölkerung, sondern nur auf das Verhältnis -/bevölkerung aus. Die Zahl der Einbürgerungen erreichte 1978 ihren Höchststand (Ausnahmeregelung zur erleichterten Einbürgerung), um dann bis 1981 stark abzunehmen. Seither sind verschiedene Auf- und Abbewegungen zu verzeichnen. Seit 1995 liegt die Zahl der Einbürgerungen deutlich über und ab 2000 wurden pro Jahr rund Einbürgerungen vollzogen. Sowohl aus politischen Gründen wie auch aufgrund der Entwicklung des bestandes sind für die Zukunft aber mittelfristig keine grossen Verschiebungen bei der Zahl der Einbürgerungen zu erwarten. Aufgrund der Einbürgerungszahlen der letzten drei Jahre (Durchschnitt 2000/2002: 1 547) gehen wir von jährlich Einbürgerungen aus. Abbildung 2: Einbürgerungen im Kanton Aargau, effektiv Prognose

8 8 BEVÖLKERUNGSPROGNOSE Wanderungen Die vermutlich bedeutungsvollsten Annahmen werden mit den Wanderungen getroffen. Zunächst geht es darum, den Wanderungssaldo des gesamten Kantons zu schätzen. In einem zweiten Schritt muss dieser Saldo auf die einzelnen Bezirke des Kantons aufgeteilt werden. Dabei werden auch die interregionalen Wanderungen berücksichtigt. Für den Kanton Aargau zeigte sich in der Vergangenheit eine sehr unterschiedliche Entwicklung für die Wanderungen bei der - und der bevölkerung (vgl. Tabelle 2). Tabelle 2: Kantonale Wanderungsbilanz, Zeitraum Jahre Durchschnittliche jährliche Wanderungsbilanz Gesamtbevölkerung Wie aus der nachfolgenden Grafik deutlich wird, reagierte die bevölkerung besonders heftig auf den Konjunktureinbruch der Siebzigerjahre. Nach der Erholung der Wirtschaft erfolgte aber nach stark negativen Bilanzen wieder ein Anstieg auf positive Wanderungswerte. Dies ist im Wesentlichen auch der Grund für die zu tiefen Prognosewerte der letzten Jahre. Es wäre mit zu grossen Unsicherheiten verbunden, versuchte man zuerst die wirtschaftliche Entwicklung zu prognostizieren und anschliessend die Wanderungsbilanzen an die Konjunkturentwicklung anzupassen. Anstatt die Bilanzkurven einem prognostizierten Verlauf der Wirtschaft mit seinen möglichen Einbrüchen und Erholungsphasen anzugleichen, ist es vernünftiger, sich auf einen längerfristigen Trend festzulegen, der allfällige kurzfristige Schwankungen ausgleicht. Wir rechnen auch weiterhin mit einer positiven Wanderungsbilanz für den Kanton Aargau. Ein Abfallen der Bilanzzahlen in den negativen Bereich scheint für die Prognosedauer unwahrscheinlich, denn der Kanton Aargau bietet auch in Zukunft attraktive Wohnstandorte in klein- und mittelstädtisch geprägten Regionen. Für die bevölkerung wird mit stabilen Wanderungssalden von 600 Personen bis zum Jahr 2030 gerechnet. Dieser Saldo entspricht damit genau dem Durchschnitt der letzten fünf Jahre. Er liegt damit zwar über dem durchschnittlichen Saldo der letzten zehn Jahre (+448 Personen pro Jahr), aber deutlich unter dem Durchschnitt der letzten drei Jahre (+786 Personen pro Jahr). Es ist zum heutigen Zeitpunkt auch sehr schwierig, Annahmen für die nahe Zukunft zu formulieren, denn seit 1990 ist ein stetiger Wechsel der Wanderungsbilanzen bei der Bevölkerung zu beobachten. Auch bei der bevölkerung waren von Jahr zu Jahr grosse Unterschiede der Wanderungssaldi zu beobachten. Gleich wie bei der bevölkerung gehen wir deshalb vom Durchschnitt der letzten fünf Jahre aus. Dieser Saldo von Personen entspricht auch ungefähr dem Durchschnitt der letzten 15 Jahre, ist aber deutlich tiefer wie der Durchschnitt der letzten drei Jahre ( Personen pro Jahr).

9 BEVÖLKERUNGSPROGNOSE Abbildung 3: Kantonale Wanderungsbilanz, bevölkerung bevölkerung Gesamtbevölkerung Als Planungsgrundlage für die Bezirke ist eine differenziertere Angabe der Wanderungsbilanzen notwendig. Dabei sind die Werte für die einzelnen Bezirke so festzusetzen, dass ihr Total dem kantonalen Saldo der Wanderungsbilanzen entspricht. Die bezirksweise Verteilung der Wanderungen erfolgte sowohl bei der bevölkerung als auch bei der bevölkerung aufgrund der Wanderungssaldi in den letzten fünf Jahren, wobei jeweils auf fünf gerundet wurde (vgl. dazu auch Tabelle 3). Tabelle 3: Wanderungsbilanzen pro Jahr nach Bezirk und Nationalität, Bezirk Gesamtbevölkerung bevölkerung bevölkerung ) ) ) Aarau Baden Bremgarten Brugg Kulm Laufenburg Lenzburg Muri Rheinfelden Zofingen Zurzach Kanton Aargau ) Rundungsdifferenzen wurden nicht bereinigt.

10 10 BEVÖLKERUNGSPROGNOSE 2002 Diese Werte wurden genommen, weil so die teilweise auch fast zufälligen Schwankungen für die Bezirke ausgeglichen werden können und gleichzeitig die jüngere Entwicklung und ihr wirtschaftlicher Hintergrund berücksichtigt werden. Ausserdem entspricht sie auch recht gut einer längerfristigen Betrachtung, mit einem stärkeren Wachstum in und um die grösseren kantonalen Zentren und im Einzugsgebiet der grösseren ausserkantonalen Städte. Diese Entwicklung wird sich vermutlich auch in Zukunft in diesem Sinne fortsetzen, falls sich die Grossagglomerationen wie bisher weiterentwickeln. An sich kann davon ausgegangen werden, dass auch Bezirke, die gegenwärtig kaum oder nur bescheiden wachsen, dank einer guten Verkehrslage und einem attraktiven Wohnangebot oder auch einer besseren Entwicklung der lokalen Wirtschaft, früher oder später ebenfalls ein stärkeres Wachstum erfahren werden. Es ist jedoch nicht möglich dafür einen konkreten Zeitpunkt zu bestimmen. Für den Prognosezeitraum wird, auch unter Berücksichtigung der gegenwärtig absehbaren wirtschaftlichen Tendenzen, für diese Bezirke nur ein bescheidenes Wachstum angenommen. Ausgehend von dieser Tatsache wird eine weitere Annahme in Bezug auf die Wanderungen für den Kanton Aargau unterstellt. Es handelt sich dabei um eine sog. Null-Variante. Bei dieser Variante wird unterstellt, dass gar keine Wanderungen stattfinden. Es handelt sich bei dieser Variante in der Regel um eine untere Grenze, die nur die natürliche Bevölkerungsentwicklung (hervorgerufen durch Geburten und Todesfälle) widerspiegelt. Diese Prognose kann somit nur noch dann zu hoch ausfallen, wenn in den kommenden Jahren eine Abwanderung aus dem Kanton Aargau stattfindet, die Fruchtbarkeitsziffern deutlich zurückgehen oder die Lebenserwartung aus was für Gründen auch immer sinkt.

11 BEVÖLKERUNGSPROGNOSE Ergebnisse 3.1 Uebersicht Die Hauptergebnisse der Bevölkerungsprognose 2002 sind in Tabelle 4 dargestellt. Danach steigt die Gesamtbevölkerung zwischen 2002 und dem Prognosejahr 2030 um Personen (+20,3%) bzw. um durchschnittlich Personen oder um 0,67% jährlich. Rund drei Viertel der Gesamtzunahme (73,8%) sind auf die Wanderungen, der Rest (26,2%) auf den Geburtenüberschuss zurückzuführen. Tabelle 4: Ergebnisse der Bevölkerungsprognose, Jahr Gesamtbevölkerung bevölkerung bevölkerung absolut Index absolut Index absolut Index , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,8 Im Vergleich zur Hauptvariante ist bei der Null-Variante mit einem Bevölkerungswachstum von lediglich Personen (0,64%) zu rechnen. Diese zusätzliche Variante, welche eine untere Grenze der künftigen Entwicklung angeben soll, wird in Abschnitt 3.4 detaillierter dargestellt. Im Folgenden beschränken wir uns auf die Ergebnisse der Hauptvariante. Abbildung 4 zeigt die Bevölkerungsentwicklung zwischen 1950 und 2002 sowie die Bevölkerungsprognose bis zum Jahr Gleichzeitig sind auch die Werte von früheren Prognosen abgebildet. Es handelt sich dabei um die Bevölkerungsprognose 1980 (Ausgangsjahr 1978, Prognose bis zum Jahr 2000, vgl. Statistische Informationen 3/80), die Bevölkerungsprognose 1984 (Ausgangsjahr 1983, Prognose bis zum Jahr 2005, vgl. Statistische Informationen 3/84), die Bevölkerungsprognose 1988 (Ausgangsjahr 1987, Prognose bis zum Jahr 2010, vgl. Statistische Mitteilung Nr. 3/89), die Bevölkerungsprognose 1992 (Ausgangsjahr 1990, Prognose bis zum Jahr 2015, vgl. Statistische Mitteilung Nr. 12 Ueberarbeitete Fassung vom Januar 1993) und die Bevölkerungsprognose 1996 (Ausgangsjahr 1996, Prognose bis zum Jahr 2025, vgl. Statistische Mitteilung Nr. 49). Wie die heutigen Bevölkerungszahlen nachweisen, sind die Bevölkerungsprognosen 1980, 1984 und 1988 zu vorsichtig ausgefallen. So ist die in der Prognose 1980 erwartete Bevölkerungszahl für das Jahr 2000 ( Einwohner) bereits Ende Juni 1989 ( Einwohner; vgl. Pressemitteilung Nr. 2/89) deutlich übertroffen worden. Auch die Prognose 1984 war mit einer erwarteten Einwohnerzahl von bis zum Jahr 1990 zu tief, denn diese Marke wurde bereits Ende Juni 1988 ( Einwohner; vgl. Pressemitteilung Nr. 3/88) überschritten und die in der Bevölkerungsprognose 1988 prognostizierte Bevölkerungszahl für das Jahr 1990 ( ) wurde am 31. Dezember 1990 mit effektiv um über Personen übertroffen. Die Prognosen von 1992 und 1996 trafen nach vier bzw. acht Jahren mit einer Abweichung von lediglich rund und Personen verhältnismässig gut zu (Prognosen für 2000: bzw Personen; effektiver Bevölkerungsbestand per : Einwohnerinnen und Einwohner); diese Abweichungen entsprechen damit ungefähr dem durchschnittlichen Bevölkerungszuwachs eines halben Jahres. Allerdings war der anteil (2000: effektiv 19,3% bzw innen und Aus-

12 12 BEVÖLKERUNGSPROGNOSE 2002 länder) mit 18,3% ( innen und ) bei der Prognose 1992 unterschätzt, bei der Prognose 1996 mit einem geschätzten anteil von 19,7% ( innen und ) aber überschätzt worden. Die vorliegende Bevölkerungsprognose trägt diesem Umstand insofern Rechnung, als für die nahe Zukunft dem heutigen Trend ein grosses Gewicht beigemessen wird. Auch mittel- und längerfristig wird nicht mehr mit einem Rückgang des jährlichen Bevölkerungswachstums gerechnet. Zudem wurden einerseits die angenommenen Wanderungssaldi der bevölkerung gegenüber früheren Prognosen reduziert, andererseits aber der Einbürgerungsquotient den heute zu beobachtenden rund Einbürgerungen angepasst. Abbildung 4: Bevölkerungsentwicklung und -prognosen (Index: 1950 = 100) effektive Werte 2002 Prognosen: Prognosen: Prognosen: Prognosen: Prognosen: Prognosen: Regionale Entwicklungen Tabelle 5 zeigt für den Ausgangszeitpunkt 2002 sowie die Prognosejahre 2005, 2010, 2015, 2020, 2025 und 2030 die Gesamtergebnisse pro Bezirk (Tabelle 5a) bzw. pro Region (Tabelle 5b). Der jeweilige Indexwert weist auf die recht unterschiedlichen Entwicklungen in den einzelnen Bezirken und Regionen hin. In Tabelle 6 schliesslich ist das Gesamtergebnis nach Bezirken (Tabelle 6a) und Regionen (Tabelle 6b) getrennt nach innen und n sowie innen und n dargestellt (vgl. dazu auch Tabelle 10 im Anhang). Die einzelnen Bezirke weisen grosse Unterschiede in der prognostizierten Bevölkerungsentwicklung aus. Stärkere Zunahmen wie im kantonalen Durchschnitt (+20,3%) werden in den Bezirken Rheinfelden (+32,9%), Baden (+27,1%), Muri (+26,0%) und Bremgarten (+25,3%) erwartet. Eine Entwicklung auf kantonalem Niveau wird für die Bezirke Aarau (+21,3%), Laufenburg (+22,4%) und Lenzburg (+21,5%) erwartet, während in den Bezirken Brugg (+15,0%), Zofingen (+10,1%) und Zurzach (+7,5%) mit einem unterdurchschnittlichen Wachstum gerechnet wird. Der Bezirk Kulm zeigt dagegen über die gesamte Prognosedauer kein Bevölkerungswachstum.

13 BEVÖLKERUNGSPROGNOSE Nach Regionen betrachtet ergibt sich ein ähnliches Bild: Ueberdurchschnittliche Bevölkerungszunahmen werden für die Regionen Baden (+28,0%) und Fricktal (+27,4%), das Obere Freiamt (+25,1%) und die Region Rohrdorferberg/Reusstal (+28,3%) erwartet. Unter dem Kantonsmittel werden das Wiggertal (+10,6%), das Suhrental (+11,7%) sowie die Regionen Zurzach (+6,9%) und Brugg (+17,1%) liegen. Das Wynental, dessen Gemeinden alle im Bezirk Kulm liegen, wird sogar mit einem Bevölkerungsrückgang von 1,7% rechnen müssen. Tabelle 5a: Bevölkerungsentwicklung nach Bezirken, (Insgesamt und Index) Bezirk Total Index Total Index Total Index Total Index Total Index Total Index Total Index Aarau , , , , , , ,3 Baden , , , , , , ,1 Bremgarten , , , , , , ,3 Brugg , , , , , , ,0 Kulm , , , , , , ,9 Laufenburg , , , , , , ,4 Lenzburg , , , , , , ,5 Muri , , , , , , ,0 Rheinfelden , , , , , , ,9 Zofingen , , , , , , ,1 Zurzach , , , , , , ,5 Kt. Aargau , , , , , , ,3 Tabelle 5b: Bevölkerungsentwicklung nach Regionen, (Insgesamt und Index) Region Total Index Total Index Total Index Total Index Total Index Total Index Total Index Baden Regio , , , , , , ,0 Aarau , , , , , , ,6 Mutschellen , , , , , , ,6 Wiggertal , , , , , , ,6 Fricktal Regio , , , , , , ,4 Lenzburg , , , , , , ,9 Unt. Bünztal , , , , , , ,0 Ob. Freiamt , , , , , , ,1 R.berg/Reusst , , , , , , ,3 Suhrental , , , , , , ,7 Wynental , , , , , , ,3 Seetal , , , , , , ,9 Zurzach , , , , , , ,9 Brugg Regio , , , , , , ,1 Kt. Aargau , , , , , , ,3

14 14 BEVÖLKERUNGSPROGNOSE 2002 Abbildung 5: Bevölkerungsentwicklung in den Bezirken, Zurzach Rheinfelden Laufenburg Brugg Baden Aarau Lenzburg Bremgarten Zofingen Kulm Legende: Muri Einwohner Es wurde für alle Bezirke die gleiche Skalierung verwendet.

15 BEVÖLKERUNGSPROGNOSE Tabelle 6a: Bevölkerungsentwicklung nach Bezirken, ( und ) Bezirk Aarau Baden Bremgarten Brugg Kulm Laufenburg Lenzburg Muri Rheinfelden Zofingen Zurzach Kt. Aargau Tabelle 6b: Bevölkerungsentwicklung nach Regionen, ( und ) Region Baden Regio Aarau Mutschellen Wiggertal Fricktal Regio Lenzburg Unt. Bünztal Ob. Freiamt R.berg/Reusst Suhrental Wynental Seetal Zurzach Brugg Regio Kt. Aargau Entwicklung der Alters- und Geschlechtsstruktur Tabelle 7 gibt die Entwicklung der Gesamtbevölkerung nach Alter und Geschlecht wieder und Abbildungen 6 bis 8 zeigen die Verschiebung der Alters- und Geschlechtsstruktur der Gesamtbevölkerung sowie der - und bevölkerung während der nächsten 28 Jahre (vgl. dazu auch Tabelle 10 im Anhang). Danach ergeben sich bei der Gesamtbevölkerung für die Altersklasse unter 30 und über 44 Jahre Bevölkerungszunahmen. Dagegen ist für die Altersgruppe der 25- bis 39jährigen ein Rückgang prognostiziert. Ein anderes Bild ergibt die Betrachtung nach Nationalität. Für die bevölkerung ergeben sich Abnahmen für alle Altersgruppen unter 60 Jahren. Darüber ergeben sich durchwegs Bevölkerungszunahmen, d.h. die Ueberalterung wird sich weiter fortsetzen. Bei der ausländischen Bevölkerung sind für alle Altersgruppen Zunahmen zu erwarten, wobei diese prozentual höher ausfallen als bei der bevölkerung.

16 16 BEVÖLKERUNGSPROGNOSE 2002 In Bezug auf die Bevölkerungsentwicklung nach Geschlecht sind die Unterschiede bei den n weniger gross wie bei den n. In beiden Bevölkerungsgruppen ist aber durch die Annäherung der Lebenserwartung der Männer an diejenige der Frauen die Bevölkerungszunahme bei den Männern (vor allem bei den älteren Jahrgängen) prozentual grösser als bei den Frauen. Tabelle 7: Bevölkerungsentwicklung nach Alter und Geschlecht, Alter Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Total Abbildung 6: Alters- und Geschlechtsstruktur der Gesamtbevölkerung, 2002 und Alter 2030 Alter Männer Frauen Männer Frauen innen und innen und

17 BEVÖLKERUNGSPROGNOSE Abbildung 7: Alters- und Geschlechtsstruktur der, 2002 und 2030 (in Prozent) 2002 Alter 2030 Alter Männer Frauen Männer Frauen Abbildung 8: Alters- und Geschlechtsstruktur der, 2002 und 2030 (in Prozent) 2002 Alter 2030 Alter Männer Frauen Männer Frauen 3.4 Natürliche Bevölkerungsentwicklung (Null-Variante) Wie bereits erwähnt, hängt eine Bevölkerungsprognose entscheidend von den getroffenen Annahmen ab. Wir möchten daher abschliessend nochmals kurz auf die Annahmen bezüglich der Wanderungen eingehen, denn dis Vorhersage der künftigen Wanderungsbewegungen ist unbestritten die unsicherste Kompo-

18 18 BEVÖLKERUNGSPROGNOSE 2002 nente einer Bevölkerungsprognose. Die Veränderung dieser Wachstumskomponente unterliegt zudem vielen Faktoren, deren Einflüsse wir nicht genau kennen und die wir deshalb auch nicht «richtig» prognostizieren können. Dabei beeinflussen aber gerade die Wanderungen das Wachstum der Bevölkerung sehr stark. Ausgehend von dieser Tatsache haben wir unser Prognosemodell unter der Annahme, dass keine Wanderungen (Zuzüge und Wegzüge) stattfinden, nochmals durchgerechnet. Das Ergebnis dieser Modellrechnungen ist in Tabelle 8 dargestellt. Der Unterschiede dieser Berechnungen mit den vorangehenden Ergebnissen zeigt, welche Bevölkerungszunahmen aufgrund der getroffenen Wanderungsannahmen (vgl. dazu Tabelle 3) zu erwarten sind. Ein Vergleich der Null-Variante (keine Wanderungen) mit der effektiven Prognose zeigt, dass die unterstellten Wanderungszunahmen zu einem Bevölkerungswachstum von Personen ( und ) führen; ohne Wanderungen würde die Bevölkerung im Prognosezeitraum lediglich um Personen anwachsen. Tabelle 8: Einfluss der Wanderungen auf die Bevölkerungsprognose, Jahr Gesamtbevölkerung effektive Prognose Null- Variante 1) Differenz effektive Prognose Null- Differenz effektive Variante 1) Prognose Null- Variante 1) Differenz ) Unter der Annahme, dass keine Wanderungen (Zuzüge und Wegzüge) stattfinden.

19 BEVÖLKERUNGSPROGNOSE Zusammenfassung Abschliessend sollen die Ergebnisse der Bevölkerungsprognose anhand von einigen Kennzahlen kurz zusammengefasst werden. Die dargestellten Prognosewerte können dabei als wahrscheinliche Ergebnisse gelten, wenn die den Berechnungen zugrunde gelegten Annahmen zutreffen (qualifizierte Trendprognose), d.h. keine Lenkungsmassnahmen ergriffen werden und die wirtschaftliche Situation des Kantons sich nicht extrem verändert. Die Bevölkerungszahl steigt zwischen 2002 und 2030 um rund Personen (+20,3%). Dies entspricht einem durchschnittlichen jährlichen Zuwachs von Personen (+0,67% jährlich). Der Anteil der unter 15jährigen geht von 17,4% auf 14,9% zurück und liegt im Jahr 2030 rund Einwohner über dem Bestand von Die Anteil der Rentner und Betagten (65 Jahre und älter) steigt während des Prognosezeitraumes (28 Jahren) um rund 75%; absolut betrachtet verdoppelt sich die Zahl über 65jährigen. Der anteil steigt im gleichen Zeitraum von 20,1% auf 26,7% und erreicht knapp die Grenze. Tabelle 9: Bevölkerungsprognose : Einige Kennzahlen (Indexwerte kursiv) Kennzahlen Wohnbevölkerung insgesamt ,0 102,5 106,6 110,5 114,3 117,7 120,3 Wohnbevölkerung: 0 14 Jahre ,0 97,9 95,7 97,1 100,8 103,2 103,3 Wohnbevölkerung: 65 Jahre und älter ,0 107,2 124,8 144,4 164,5 188,0 213,9 Wohnbevölkerung: 80 Jahre und älter ,0 113,3 135,2 157,5 179,2 217,9 258,6 Wohnbevölkerung: 0 14 Jahre (in Prozent) 17,4 16,6 15,6 15,3 15,4 15,3 14,9 100,0 95,5 89,8 87,8 88,2 87,7 85,8 Wohnbevölkerung: 65 Jahre und älter (in Prozent) 13,6 14,2 15,9 17,7 19,5 21,7 24,1 100,0 104,5 117,0 130,7 144,0 159,7 177,7 Wohnbevölkerung: 80 Jahre und älter (in Prozent) 3,3 3,7 4,2 4,8 5,2 6,2 7,2 100,0 110,5 126,9 142,5 156,8 185,1 214,9 Ausländische Wohnbevölkerung ,0 106,7 117,9 128,8 139,4 149,8 159,8 Ausländische Wohnbevölkerung (in Prozent) 20,1 20,9 22,2 23,4 24,5 25,6 26,7 100,0 104,1 110,6 116,6 122,0 127,3 132,8

20 20 BEVÖLKERUNGSPROGNOSE 2002 Tabelle 10: Wohnbevölkerung des Kantons Aargau nach Alter, Geschlecht und Nationalität Altersklasse Gesamtbevölkerung Männer Frauen Total Männer Frauen Total Männer Frauen Total Total Total

21 BEVÖLKERUNGSPROGNOSE Tabelle 10: Wohnbevölkerung des Kantons Aargau nach Alter, Geschlecht und Nationalität Altersklasse Gesamtbevölkerung Männer Frauen Total Männer Frauen Total Männer Frauen Total Total Total

22 22 BEVÖLKERUNGSPROGNOSE 2002 Tabelle 10: Wohnbevölkerung des Kantons Aargau nach Alter, Geschlecht und Nationalität Altersklasse Gesamtbevölkerung Männer Frauen Total Männer Frauen Total Männer Frauen Total Total Total

23 BEVÖLKERUNGSPROGNOSE Tabelle 10: Wohnbevölkerung des Kantons Aargau nach Alter, Geschlecht und Nationalität Altersklasse Gesamtbevölkerung Männer Frauen Total Männer Frauen Total Männer Frauen Total Total

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