DIE MITARBEITERZEITUNG
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- Rudolph Busch
- vor 6 Jahren
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1 Blickpunkt diakonie Diakonisches Werk Gladbeck-Bottrop-Dorsten e.v. DIE MITARBEITERZEITUNG AUSGABE 1/2014 Editorial Karl-Heinz Kinne Johannes Schildmann Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Betriebsbarometer - so lautete der Titel unserer Mitarbeiterbefragung zur Arbeitszufriedenheit und Gesundheit im Herbst vergangenen Jahres. Im Fokus standen Ihre Situation, Ihre Wahrnehmungen, Eindrücke und Urteile. Ziel der Befragung war es, Informationen über die Arbeitsbedingungen und die -zufriedenheit zu gewinnen, daraus Maßnahmen für den Abbau von Arbeitsbelastungen zu entwickeln und dadurch langfristig die Qualität der Arbeit und Ihre Zufriedenheit als Mitarbeitende zu verbessern. Große Ziele und was ist daraus geworden? Die Ergebnisse der Befragung sind auf einer Gesamtmitarbeiter- und auf Teilmitarbeiterversammlungen vorgestellt worden. Alle Gesellschaften haben inzwischen analysiert, welche Themen ihnen wichtig sind. Sie beziehen sich zum einen auf die Besonderheiten jeder Gesellschaft. Da reichen die Themen von Kultur der Dienstgespräche über den Einsatz geeigneter Arbeitsmittel, Dienstpläne und Arbeitseinsatz bis zur Ausstattung von Arbeitsplätzen, um nur einige Beispiele zu nennen. Diese Themen und ihnen zugeordnete Maßnahmen sind Ihnen ebenfalls in Mitarbeitendenversammlungen vorgestellt worden. Sie werden Schritt für Schritt in den nächsten Jahren hoffentlich mit Erfolg und zu Ihrer Zufriedenheit umgesetzt. Darüber hinaus haben wir zwei Themen identifiziert, die für das gesamte Diakonische Werk gelten: Das Thema Führen und Leiten sowie das Thema Gesundheit. Zugegeben, das sind große und gewichtige Themen. Die lassen sich nicht durch wenige Maßnahmen in kurzer Zeit abarbeiten. Aber wir haben bereits begonnen. Ein erster Schritt ist die Überarbeitung des Leitfadens und der Praxis der Durchführung unserer Jahresgespräche, um das wichtige Instrument Jahresgespräch den heutigen Anforderungen entsprechend als Instrument der Führung und Leitung, aber auch der kooperativ-partizipativen Zusammenarbeit und im Kontext unseres Zielmanagementsystems gut anwenden zu können. Wir wissen: Jede Mitarbeiterbefragung ist nur so gut wie die Umsetzung der Themen, die sich aus der Befragung ergeben. Und die transparente Kommunikation über diese Umsetzung, für die wir sicher insgesamt drei Jahre veranschlagen müssen. Wir hoffen, dass dieses gelingt und so die Mitarbeiterbefragung, das Betriebsbarometer eine erfolgreiche Maßnahme für Ihre Arbeitszufriedenheit und die Qualität unserer Arbeit mit Klienten und Kunden wird! Mit freundlichen Grüßen Ihre Johannes Schildmann, Pfarrer - Vorstand - Karl Heinz Kinne - Vorstand - Inhalt Lifetime-Bildungstage im Martin Luther Forum Koch-Event für die Familien Demenz-Themenabend im Altenzentrum Maria Lindenhof Neue Idee-Papiere verbessern das Arbeitsumfeld EDE-Essen bietet präventives Antigewelttraining für Ausbildungsgruppe
2 2Blickpunkt diakonie einblick Bildungstag des Lifetime-Programms Die Bildungstage der Lifetime-Praktikanten und Bundesfreiwilligen finden unter anderem auch im Martin Luther Forum in Gladbeck statt. Begleitet von ihren Dozenten entwickeln die jungen Freiwilligen zu unterschiedlichen sozialen Themen ihre eigenen Thesen, die sie in angeregten Gesprächen mit Gleichgesinnten in den Plenumrunden austauschen. Im Februar ging es um den Umgang mit Ausgrenzung im allgemeinen und um den Umgang mit Menschen mit Behinderung. Lifetimerin Lisa Morawietz (LM) ist schon 24 Jahre und war eigentlich mit einer abgeschlossenen Ausbildung beruflich voll dabei, bis sie sich entschloss, den Job zu kündigen und sich noch einmal völlig neu zu orientieren. Aktuell ist sie eine Lifetime-Freiwillige und arbeitet in der Tagesgruppe Schonnebeck der Wichernhaus Evangelischen Jugendhilfe ggmbh. Kristina Kristan (KK) und Nico Hommel (NH) haben ihr Lifetime-Bundesfreiwilligendienst direkt nach dem Abitur begonnen. Kristina Kristan arbeitet im Heinrich- Theißen Haus und Nico Hommel im Werkhaus III LM: Unter anderem kümmere ich mich auch um einen Jungen von Eltern mit einer Behinderung. Wegen der Eltern gibt es in der Schule mit dem Jungen auch häufiger Probleme. Die Lehrer gehen nicht auf seine besondere Situation ein und akzeptieren ihn nicht so wie es notwendig wäre. Obwohl ich mit ihm gelernt habe und daher weiß, dass er den Lernstoff verstanden hat, kommt er doch dann mit einer 6 nach Hause. Das frustriert schon mal. Ausgrenzung, besonders von Menschen mit Behinderung, ist schlimm, denn es ist für unsere Welt wichtig, dass es auch Menschen gibt, die anders sind. Wenn man das künstlich einschränkt, zum Beispiel durch Abtreibung, macht es die Menschen gleicher. Dabei ist gerade die Vielfalt das, was eine Entwicklung anstößt. KK: Ich war früher schon in einer integrativen Klasse. Daher sind für mich Behinderungen nichts Besonderes. Jetzt in meiner Arbeit im Heinrich Theißen Haus erlebe ich aber häufig die Unsicherheit bei anderen Menschen gegenüber Menschen mit Behinderung. Hilfe wird in manchen Situationen entweder verweigert oder völlig falsch verstanden. Die Menschen mit Behinderung werden dabei nur auf ihre Behinderung reduziert. Sie vergessen dann immer, dass ein Mensch mit Behinderung das sehr wohl mitbekommt. Heute gibt es häufig mehr eine unbewusste Nichtanpassung als eine bewusste Ausgrenzung. Jeder sollte sich mal fragen, wo denn in seinem Umfeld die Menschen mit Behinderung sind, ob er da, wo er lebt, viele Menschen mit Behinderung trifft und wenn dem nicht so ist, warum das wohl so ist. Ausgrenzung fängt schon an, wenn man zu einem Arzt muss, dessen Praxis nur über Stufen zu erreichen ist. Für einen Rollstuhlfahrer ist dann schon auf dem Bürgersteig Schluss. Wenn es keine Menschen mit einer Behinderung gäbe, würde unsere Gesellschaft sozial ärmer werden, weil wir nicht von einander lernen könnten. NH: Ich habe in meinem Lifetime-Praktikum zum ersten Mal mit Menschen mit psychischer Erkrankung zu tun. Auch diese Gruppe wird ständig als Sonderlinge oder Sozialphobiker ausgegrenzt. In meinem Lifetime-Praktikum habe ich schnell gelernt, den Menschen als Menschen wahrzunehmen und ihn nicht nur auf seine Krankheit zu reduzieren. Die Begegnung mit dem Anders sein erweitert den eigenen Horizont und das bringt einen weiter. Man bekommt einen höheren Wert vom Leben an sich vermittelt. Rheinbabenwerkstatt präsentiert sich auf der Messe gut Im März fand wieder die Messe gut in der Bochumer Jahrhunderthalle statt. Die Messe zeigt Produkte, die sich zu einer besonderen Nachhaltigkeit in der Herstellung verpflichtet haben. Schon zum 2. Mal präsentierte sich die Rheinbabenwerkstatt mit ihren Holzprodukten dort. Doch zunächst entpuppte sich der bunte Woll-Bommelstuhl als besonderer Besuchermagnet. Viele Besucher interessierten sich für die Holzbank und den Gartentisch aus nachhaltig angebautem heimischen Holz, das aufgrund eines besonderen Verfahrens 15 Jahre gegen Verwitterung geschützt ist und somit eine ökologische Alternative zu den üblichen Tropenhölzern darstellt. Interessierte finden unter weitere Infos oder können von dort direkt bestellen.
3 Blickpunkt diakonie einblick 3 3. Ausbildungslehrjahr kocht für die eigene Familie Im Februar fand wieder das traditionelle Kochen für die Familien der Beikoch- Azubis aus dem dritten Lehrjahr statt. Spannung lag in der Luft, sowohl bei den Familienmitgliedern an der festlich gedeckten Tafel im Lokschüppchen, wie auch besonders bei den jungen Beiköchen in der Küche. Los ging es mit dem ersten Gang: Hausgebackene Brötchen mit Kräuterbutter und selbstgemachten Dips. Die Brötchen kamen noch leicht warm auf den Tisch und waren sensationell knusprig. Unterm Strich mussten sie sich doch noch vom Chili-Mandel Dipp geschlagen geben. Der rote Dipp hatte es wirklich in sich. Er war fruchtig, kombiniert mit einer ganz feinen Schärfe und sorgte für das erste Gaumen-Highlight des Abends. Der zweite Gang ließ nicht lang auf sich warten: Zweierlei Paprikaschaumsüppchen mit Rosmariencroutóns. Das Zweierlei war nur auf Nachfrage zu Entwurf Wohnen mit Service Wilhelm- Busch-Straße 2 Bauprojekte in den Startlöchern Nachdem die Evangelische Kirchengemeinde Bottrop feierlich in das neue Martinszentrum eingezogen ist, steht in der Folge jetzt der Abriss des alten Gemeindezentrums an. Dann soll mit dem Neubau von 38 barrierefreien Wohnungen sowie einem Ladenlokal begonnen werden. Der Bedarf an seniorengerechtem Wohnraum in Stadtnähe erwies sich als so dringlich, dass die Diakonie von ihren erfahren, denn die eigentliche Farbkombination von gelben und rotem Pakrikaschaum hatte sich auf dem Weg zum Tisch zu einem kräftigen orange vereint. Dem guten Geschmack tat dies keinen Schaden. Während die Familienmitglieder sich die Gänge schmecken ließen, herrschte in der Küche konzentrierte Geschäftigkeit. Jeder wusste was zu tun ist und arbeitete sicher und ruhig seinen Gerichtanteil ab. Pinar Asar, die Küchenchefin des Abends, behielt ihre Kollegen und das Essen im Blick, griff bestimmt aber stets ruhig ein, wenn die Garnitur nicht 100% saß oder eine Verzögerung im Ablauf drohte. Bei allem Stress fand sie stets ein aufmunterndes Schulterklopfen für die sehr gute Arbeit ihrer Teamkollegen. Zum Hauptgang gab es Lachsfilet vom Grill mit Limettensauce, Blattspinat und gebratenen Drillingen. ursprünglichen Plänen, das erste Haus für Gewerbemieter vorzuhalten, abgerückt ist, um mehr barrierefreie Wohnungen bauen zu können. Während sich die Fertigstellung dieses Neubaus bis ins Jahr 2016 erstrecken wird, hofft die Diakonie auf dem Grundstück Wilhelm- Eine sehr gut gewählte Kombination, die ausschließlich leere Teller in die Küche zurückgehen ließ. Der Lachs war auf den Punkt gegrillt und zerging beim Essen auf der Zunge. Die Familien zeigten sich sehr beeindruckt von dem gelungenem Essen und in die genießerische Stille mischten sich immer häufiger Ausrufe des Entzückens. Den Nachtisch: Das Beste aus der süßen Ecke servierten die Jungköche dann ihren Familien persönlich und setzten mit ihrer Dessertvariation einem gelungenen Menü die Krone auf. Creme Bruleé, Mousse au Chocolate, gefrorenes Fruchtmus, die vielseitigen Variationen sorgten für sich wie auch in Kombination für ein tolles Geschmackserlebnis und bildeten so das gewünschte Feuerwerk zum Abschluss eines bemerkenswerten Abends. Die so köstlich bewirteten Familienmitglieder und Freunde belohnten die sehr gute Leistung mit ordentlichem Beifall und einem kleinen Obulus für die Kassenfahrtskasse. Busch-Straße in unmittelbarer Nähe zum Wichernhaus schon Mitte 2015 einen Neubau mit 24 barrierefreien Wohnungen fertig gestellt zu haben. Unterdessen ist das im Bau befindliche Hans Reitze Haus beinahe bezugsfertig. Erste Mitarbeitende sind schon für den Start im Sommer 2014 eingestellt worden und stellten das zukünftige Wohnen und Leben im Hans Reitze Haus auf einem Besichtigungstermin den zahlreich erschienenen Eltern, gesetzlichen Betreuern und zukünftigen Bewohnern vor. Entwurf Osterfelderstraße
4 4Blickpunkt diakonie rundblick Neujahrsempfang der Seniorenhilfe Im Januar lud die Seniorenhilfe zu ihrem traditionellen Neujahrsempfang ins Seniorenzentrum Vinzenzheim ein. Im Zentrum des diesjährigen Themenimpulses stand das europäische Engagement der Seniorenhilfe, die gemeinsam mit der Arbeit und Bildung, der Johanniter Akademie sowie einem polnischen und einem rumänischen Partner an einem Fortbildungskonzept für Pflegepersonal in der ambulanten und stationären Pflege von jungen Menschen arbeitet. Für die Seniorenhilfe der Diakonie bedeutet das EU-Projekt einen aktiven europäischen Austausch zu Ausbildungsbedingungen in der Pflege. Die gemeinsame Arbeit mit unseren Partnern in Polen und Rumänien fördert die interkulturelle Kompetenz und ermöglicht so verlässliche Partnerschaften, die zum Beispiel auch für Hilfstransporte oder weitere Projekte genutzt werden können, fasst Kerstin Schönlau, Prokuristin der Seniorenhilfe zusammen. Die zu entwickelnden Fortbildungsmodule beziehen sich auf die Kompetenzerweiterung für Mitarbeitende, die in der ambulanten und stationären Pflege von jungen Menschen arbeiten. Somit haben die Ergebnisse auch eine direkte Auswirkung auf die Arbeit der Seniorenhilfe in Gladbeck, da das Seniorenzentrum Vinzenzheim die einzige Einrichtung im Kreis ist, die eine eigenständige Pflegestation mit 14 stationären Plätzen für junge Menschen zwischen 25 und 44 Jahren anbietet. Für die Umsetzung dieser Fortbildungseinheiten haben wir erfahrene Dozenten gewinnen können. Das Wissen aus der Modularbeit fließt dann in den Alltag bei dem Umgang mit den jungen pflegebedürftigen Menschen hier im Seniorenzentrum Vinzenzheim ein, so Regionalleiter Joachim Georg über die praktischen Bezüge des EU- Projektes vor Ort. In einer stimmungsvollen Veranstaltung berichteten Altenpflegerinnen und andere Projektteilnehmer über die Erfahrungen, die sie unter anderem auch in Rumänien machen konnten. Aufgelockert wurden die Erlebnisberichte von Musiker Stephan Tillmanns, der sowohl deutsche, polnische als auch rumänische Lieder einstreute. Mit allen Sinnen kreative Angebote für Menschen mit demenzieller Veränderung Über 100 Vertreterinnen und Vertreter zahlreicher diakonischer Einrichtungen informierten sich auf dem Fachtag des Evangelischen Verbandes für Altenarbeit (EVA) im Wissenschaftspark Gelsenkirchen über die Möglichkeiten kreativer Betreuungsangebote in der Altenarbeit zu den Themen Humor, Berührung, Farbe und Licht sowie Musik und Bewegung. Während Kerstin Schönlau durch das Programm führte, erläuterte Diana Lange, Einrichtungsleitung des Altenzentrums Maria Lindenhof, in einem restlos vollen Workshop die guten Erfahrungen mit der Farblichttherapie. Unser Fachtag mit seinen vielfältigen und bunten Angeboten zeigt zum einen, dass es kreative Wege gibt, den Bedarfen gerade von Menschen mit demenziellen Veränderungen zu begegnen. Wir haben hier erfahren, dass es gelingen kann, die für Betroffene wie für Betreuer schwierigen Begleitsymptome einer Demenz mit Lachen, Farben, Licht, Schmecken, Fühlen, Hören und Berühren zu mindern und daß was demenziell Erkrankten gut tut, auch gut für alle anderen ist, fasst Kerstin Schönlau, stellvertretende Vorsitzende des EVA, die rundum gelungene Tagung zusammen. Demenzthemenabend in der Tagespflege Dorsten Im März lud die Tagespflege des Altenzentrums Maria Lindenhof Angehörige von dementiell veränderten Menschen zu einem Themenabend Demenz in die Tagespflege ein. Einrichtungsleitung Diana Lange referierte sehr anschaulich über das Krankheitsbild der Demenz und gab den Angehörigen wertvolle Tipps für einen entspannteren Umgang mit dementiell veränderten Menschen aus der täglichen Praxis des Altenzentrums. In einem zweiten Teil waren die Besucher eingeladen, sich unterschiedliche Betreuungsangebote für Menschen mit dementiellen Veränderungen persönlich anzusehen. In verschiedenen Räumen erfuhren sie Wissenswertes über die Farblicht-Therapie, das Snoozle-Angebot, die Duft- und Aromatherapie, die 10-Minutenaktivierung, das Kochen mit historischem Kochgerät und vielem mehr.
5 Blickpunkt diakonie 8 Jahre CAP-Markt Die Antwort kommt unisono hier möchte ich nicht mehr weg. - wenn man die Grafenwälder Cap-Markt- Mitarbeiter Daniela Thoma, Miguel Hirschmann und Nadine Glowig fragt, wie ihnen die Arbeit im Cap-Markt gefällt. Alle drei sind schon seit Eröffnung dabei und können sich gar nicht vorstellen, jemals noch einmal woanders zu arbeiten. Ich musste die Ruhe, mit der man hier auch mal dem Stress begegnet, erst lernen, gibt Daniela Thoma, eine erfahrene Verkäuferin, die zuvor bei einem großen deutschen Discounter gearbeitet hat, zu. Wenn sie beide Arbeitsstellen vergleicht, spricht sie von Tag und Nacht. Dass sie hier Kollegen hat, die durch eine Behinderung gehandicapt sind, bemerkt sie nicht. Vielmehr lobt sie den herzlichen und liebevollen Ton im Team und den Arbeitseifer aller Kollegen. Miguel Hirschmann ist ein Mitarbeiter mit Handicap. Der gelernte Einzelhandelskaufmann war schon im Vorgänger-Supermarkt beschäftigt und stand, nachdem der Supermarkt geschlossen wurde, vor einer unsicheren Zukunft. Eigentlich wollte er immer schon was mit Menschen machen, doch der Stress in dem Supermarkt hatte ihm die Freude am Beruf genommen. Als er hörte, dass sein alter Arbeitsplatz durch einen CAP-Markt wiederbelebt werden sollte, bewarb er sich und hat seine Entscheidung nie bereut. Vorher habe ich mich immer wie ein Einzelkämpfer gefühlt. Im alten System wurde nur auf Geschwindigkeit Wert gelegt, mit der ich manchmal zu kämpfen hatte. Hier bin ich Teil einer Gruppe, fühle mich akzeptiert, erklärt der 34 jährige Verkäufer. Nadine Glowig fand aufgrund ihrer Lernschwäche nach einer Ausbildung als Hauswirtschaftshelferin keine Arbeit. Da erfuhr sie von dem CAP- Markt in Grafenwald und bewarb sich dort um eine Ausbildung zur Verkäuferin. Nach einem Praktikum konnte sie die Ausbildungsstelle antreten. Diese hat sie mittlerweile erfolgreich beendet. Auch dank der Unterstützung rundblick 5 des Marktleiters Gerd Weber und der anderen Kolleginnen, die - wenn Zeit war - mit ihr gelernt haben. Die Besonderheiten seines CAP- Marktes erfährt auch Marktleiter Gerd Weber beinahe täglich: Die Stimmung innerhalb des Teams ist ganz anders als in einem normalen Supermarkt. Wir haben hier viel mehr Ruhe und Geduld miteinander. Etwaige Handicaps gleichen die Mitarbeitenden durch ihre Arbeitsfreude mehr als aus. Die Freundlichkeit des Personals lockt auch die Kunden an. Regelmäßige CAP-Marktbesucher schätzen die Beschäftigten für ihre persönliche Ansprache und ihre zuvorkommende Einkaufsunterstützung. Der Erfolg des CAP-Marktes hat viele Gründe. Unsere Kunden schätzen das umfassende Sortiment, die tägliche Frische, aber auch die lokalen Produkte von Landwirten aus der Nachbarschaft. Unsere Metzgerei hat sich mit individuellen Grillpaketen und frisch zubereiteten Gerichten in kurzer Zeit einen Ruf über den Stadtteil hinaus erworben. Für viele Einpersonenhaushalte bieten wir frische Alternativen zu Fertiggerichten herkömmlicher Anbieter, so Arnd Schreiner, Prokurist der Integrativmarkt ggmbh. 90 neue Legehennen ziehen in ihr mobiles Hühnerheim auf dem Rotthoffs Hof Im Winter warb der Diakonie-Hof noch für eine Huhnpatenschaft, um den Kauf eines neuen mobilen Hühnerstalls zu finanzieren. Auf dem Diakonie Hof werden die Hühner nach den strengen Naturland-Richtlinien auf insgesamt 1500m² artgerecht gehalten. Sie leben in einem mobilen Hühnerstall, einem ehemaligen Bauwagen. So kann der Wagen regelmäßig auf dem großen Areal verschoben werden und die Hühner haben stets einen frischen Grund zum picken und scharren. Die Huhn-Patenschaft war ein Renner und schon im Dezember konnte ein ausrangierter Bauwagen gekauft werden, der über den Winter zum neuen rollenden Hühnerdomizil umgebaut wurde. Jetzt bezogen 90 junge Isa-Brown Legehennen ihre neue Hühner-Loft. Natürlich gehört zu einem wilden Hühnerhaufen auch ein Hahn im Korb. Und daher zog zuletzt Hahn Hubertus in das rollende Hühnerhaus ein.
6 6Blickpunkt diakonie rundblick Zukünftig entfällt im Vinzenzheim das Abheften von Rechnungen - Ein erster Dank von Regionalleiter Joachim Georg an seine Mitarbeiterin Sonja Satzki Rheinbabenwerkstatt schlugen in einem gemeinsamen Idee-Papier vor, die Beleuchtung in der Aufzuganlage am Wochenende, wenn niemand im Gebäude ist, abzuschalten, um die Laufzeit der Leuchtmittel zu verlängern und Strom zu sparen. Die Abschaltung der Beleuchtung brächte in einer vorläufigen Kalkulation allein eine Stromersparnis von 150. Neue Idee-Papiere verbessern das Arbeitsumfeld Auch 2014 wurden bereits die ersten Verbesserungsvorschläge über das Idee-Papier eingereicht und geprüft. Simone Stade, Verwaltungsfachkraft der Bottroper Werkstätten, regte über ein Idee-Papier die Installation von Rauchmeldern und einer akustischen Sirene in den Verwaltungsräumen BTW an. Aufgrund feuersicherer Stahltüren im Treppenhaus drang der Feueralarm aus der Werkstatt-Ebene nicht bis ins erste OG. Durch die angeregten Brandmelder werden nun auch Personen im 1.OG unmittelbar und eindeutig alarmiert. Somit haben Mitarbeiter des 1.OG die Chance, weiteren Personen in der Werkstatt zur Hilfe zu eilen. Zudem werden so die Bewohner der Mietwohnung ebenso über einen Feueralarm informiert. Durch die somit erfolgende rechtzeitige Alarmierung besteht zukünftig eine große Chance frühzeitig das 1.OG über das Treppenhaus zu evakuieren. Wolfgang Rähl und Daniel Staude, Mitarbeiter aus dem Metallbereich der Sonja Satzki, Verwaltungskraft in der Seniorenhilfe, schlug das generelle Einscannen von Eingangsrechnungen vor. Das einmalige Einscannen der Unterlagen beschleunigt den Archivierungsprozess, spart Resourccen: Kopien werden gespart, Ordner müssen nicht gekauft werden, die Rechnungssuche im Archiv entfällt, weil sie über pc-gesteuerte Suchfunktionen am Arbeitsplatz erledigt werden kann. Nach 10 jähriger Archivierungszeit entfällt der physische Prozess der Entsorgung der Archivboxen-Inhalte. Zudem hat ein einheitliches PC-Ordnersystem den Vorteil, dass alle Mitarbeitenden auf das System Zugriff haben. Zu einer Anerkennungsprämie im Wert von 44, werden die Vorschläge auf ihre Auswirkungen geprüft, um dann ggf. noch eine bedeutungsbezogene zusätzliche Prämie auszuzahlen. Rui Baroza ist neuer Leiter Bereich Controlling Seit Anfang des Jahres ist Rui Baroza Leiter des Bereiches Controlling im Diakonischen Werk. Nach seinem Studium der Wirtschaftswissenschaften in Dortmund arbeitete der 36 jährige Familienvater für den Deichmann- Konzern im nationalen und internationalen Controlling und als Leiter des Controllings eines Unternehmen der Bildungsbranche. Bd: Sie kommen aus der freien Wirtschaft und sind bereits 4 Monate im Diakonischen Werk. Ist der Unterschied gravierend? RB: Die Unterschiede liegen in meinem Arbeitsbereich eher im Detail. Im Kern jedoch sind die Aktivitäten aus Sicht eines Controllers vergleichbar. Bd: Welche Arbeitsschwerpunkte haben sie aktuell? RB: Zur Zeit verschaffe ich mir noch einen Überblick über alle relevanten Controllingaktivitäten im Diakonischen Werk. Ein Fokus, der sich bereits herauskristallisiert, liegt im Bereich des Verhandlungsmanagements. Dabei geht es darum, die Finanzierung unserer Dienstleistungen im Rahmen von Einzelverhandlungen mit den jeweiligen Trägern zu optimieren. Bd: Welches sind die größten beruflichen Herausforderungen für Sie in den nächsten Jahren? RB: Im Einzelhandel gibt es den Spruch: Handel ist Wandel. Ich bin davon überzeugt, dass diese Aussage auf alle Dinge im Leben zutrifft. Das Controlling lebt von leistungsfähigen IT-Systemen und hier haben wir bei der Diakonie sicherlich noch Handlungsbedarf. Darüber hinaus gilt aus meiner Sicht immer die Devise: Die richtigen Dinge richtig tun! Eine Voraussetzung ist dafür, ein möglichst genaues Zahlenwerk vorzuhalten, auf dessen Basis die richtigen Entscheidungen getroffen werden. Bd: Wenn es mal nicht um Mitarbeiterzahlen, Belegungszahlen oder die Diakonie im Gesamten geht, was machen Sie dann, wie entspannen Sie zum Beispiel von der Arbeit? RB: Ich habe zwei tolle Kinder. Die sorgen für die nötige Ablenkung. Darüber hinaus bin ich als Portugiese auch ein ganz passabler Fußballspieler. Dieses Talent fehlt mir zwar beim betriebs-internen Badminton aber Dabei sein ist ja bekanntlich alles!
7 Blickpunkt diakonie Präventives Antigewalttraining des EDE-Essen für außerbetriebliche Ausbildung Ihre Azubis kommen aus verschiedenen Gesellschaftsgruppen und bringen immer häufiger auch ganz unterschiedliche soziale Umgangsformen mit in ihre Arbeitsgruppen hinein. Dies macht sich vor allem im ersten Lehrjahr bemerkbar und erschwert oft ein konstruktives Miteinander. Damit sich die Gruppe schneller findet und lernt, gemeinsam zu arbeiten oder auch mal gemeinsam zu streiten, suchten Sozialpädagogin Sonja Waide und Ausbilder Stephan Schittkowski nach einem präventiven Antigewalttraining. Ich war schon ein wenig überrascht, als ich unter dem Stichwort Antigewalttraining plötzlich direkt auf die Homepage des Diakonischen Werkes verwiesen wurde, gab Sonja Waide zu. Gemeinsam mit den präventiven Antigewalttrainern des EDE Essen, Nicole Sudhoff und Martin Deneva, verabredeten Stephan Schittkowski und Sonja Waide eine fünftägige Intensivschulung, in deren Mittelpunkt die Steigerung der Kooperationsfähigkeit und die Stärkung der Konfliktfähigkeit der Gartenwerker-Azubis stehen sollten. Die sieben jungen Männer begegneten den beiden Trainern zunächst mit Vorsicht. Den beiden Antigewaltprofis gelang es mit ihrem abwechslungsreichen Programm die Teilnehmer schnell zu begeistern. Mal stand die Kommunikation im Mittelpunkt einer Übung, mal konnten die Jugendlichen ihre volle Körperenergie in einem Showkampf einbringen. Körperliche Auseinandersetzung steckt durchaus in uns Menschen drin. Doch wir haben die Wahl, wie wir damit umgehen. In unserem Programm möchten wir den Teilnehmern unterschiedliche Wahlmöglichkeiten aufzeigen und ihnen vermitteln, dass sie immer die Wahl haben, wie sie sich auseinandersetzen, so Antigewalttrai- rundblick 7 nerin Nicole Sudhoff. Alle Übungen wurden im Anschluss mit den Teilnehmern reflektiert. Dabei achteten die Trainer darauf, dass auch die stilleren Teilnehmer ihre Erfahrungen und Gefühle in die Gruppe einbringen konnten. Sonja Waide und Stephan Schittkowski sind mit den Ergebnissen dieser Woche sehr zufrieden. Wir sind stolz auf unsere Jungs, dass sie das Programm so motiviert absolviert haben und hoffen, dass sich einige der Impulse auch in der weiteren Ausbildung positiv bemerkbar machen, so Stefan Schittkowski. Im Anschluss an das einwöchige Intensivseminar sind noch zwei Reflexionstermine in der nächsten Zeit geplant. Dabei wurde die Inhalte noch einmal aufgegriffen und überprüft, ob sich etwas zum Positiven verändert hat. BTW-Sportler heiß auf Olympia Die Sportler der Bottroper Werkstätten (BTW) fiebern den im Mai 2014 stattfindenden Special Olympics - nationale Olympische Spiele für Menschen mit geistiger Behinderung - in Düsseldorf entgegen. Dort gehen in diesem Jahr 15 Bottroper Athleten der BTW mit ca weiteren Olympioniken in sportlich fairen Wettbewerben an den Start. Für eine Woche werden die Sportstätten der Landeshauptstadt NRW s Schauplatz für mitreißenden Sport und emotionale Momente, Spannung und sportliche Vielfalt. Die Sportler der BTW treten in den olympischen Disziplinen Leichtathletik, Tischtennis, Dressur und Voltigieren an. Die Teilnahme an den Special Olympics wird durch eine Vielzahl von ehrenamtlichen Helfern und Sponsoren ermöglicht. Die Leichtathleten Peter Theißen (100 m Lauf), Diana Brohs (50 m Lauf, Weitwurf), Vanessa Weber-Ellekotten (100 m Lauf, Weitsprung) und Michael Gaida (5000 m Lauf), haben sich beim Landessportfest in Fulda für die diesjährigen nationalen Special Olympics qualifiziert. Die drei Voltigiererinnen Yvonne Stenzel, Melanie Kark und Charleen Jäschke haben sich bei dem eigenen WBO-Wettbewerb auf dem Rotthoffs Hof qualifiziert, die Dressurund Geschicklichkeitsreiter Norman Berg, Klaudia Ott, Theresa Otto und Kathrin Schulz in Qualifizierungsturnieren in Münster und Bochum. Das Tischtennis-Team Wolfgang Becker, Frank Ehm, Beate Bloch und Manuela Nieswandt qualifizierte sich beim Anerkennungswettbewerb in Neuss für das olympische Tischtennis-Turnier.
8 8Blickpunkt diakonie rundblick KURZINFO K.Wichert (GS) Kennen Sie Kuchen im Glas? Natürlich Bio... natürlich lokal... natürlich gut - Unter diesem Werbeslogan startet der Rotthoffs Hof seine neuen Bio-Angebote. Los geht es mit Möhrenkuchen und Schoko-Tropfen-Kuchen im Glas. Das sind fertige Kuchen in einem Weckglas, die man zum Verzehr noch umstürzen muss. Für Backfreunde bietet der Bioladen noch 3 fertige Bio-Backmischungen für Schoko-Brownies, Zimtapfel-Schokound Heidelbeere-weiße Schokolade- Muffins an. Auch die Backmischungen gibt es im hübschen Pfandglas. Neben dem persönlichen Genuß eignen sich die Produkte wunderbar als Mitbringsel. Diakonie-Fete 2014 Am 23. Mai geht es ab 19 Uhr im Lokschuppen los. Aktuell hängen in den Einrichtungen Listen aus, in die sich die Mitarbeitenden bis zum 27. April eintragen können. Das ist wichtig, um das Buffet richtig zu planen. Bei den Getränken verzichten wir bewußt auf die Ausgabe von hochprozentigen Spirituosen. Daher hat das Servicepersonal die Anweisung, das Spirituosenverbot durchzusetzen. Bleiben Sie gesund und dann sehen wir uns hoffentlich bei bestem Wetter und Spitzenstimmung! Externes Audit der Dekra bestanden! Als gesamtzertifiziertes Unternehmen wird das Diakonische Werk Gladbeck- Bottrop-Dorsten einmal im Jahr extern von der Dekra geprüft. Dieses Jahr fand das externe Audit vom 17. bis 19. März 2013 in unterschiedlichen Teilbereichen der Gesellschaften des Diakonischen Werkes statt. Die externen Auditoren bestätigten, dass das Qualitätsmanagement- System durchgängig angewendet und stetig weiter entwickelt wird. Dieses positive Ergebnis ist das Resultat des hohen Engagements der Mitarbeitenden und der guten Arbeit, die in unserem Werk auf allen Ebenen geleistet wird, freut sich Qualitätsmanager Jan Jörgensmann. TERMINE Uhr Diakonie-Fete für alle Mitarbeitenden Lokschuppen, Gabelsbergerstr. 19, Bottrop. 28. u Uhr Integratives Reit- und Voltigier- Turnier - Rotthoffs Hof - Münsterstr. 43, Bottrop PERSONALIEN Wir freuen uns über die unbefristete Übernahme ins Diakonische Werk von: H. Fischer (WiH), F. Rasche (RBW), B. Sander (WiH), R. M. Ferreira Baroza (GS), H. Gellenbeck (SV), E. Lakatosne Wolf (TUK), M. Bytomski ( TUK), S. Bielak (SZ KB), E. Hagemeier (SZ HD), C. Neu (SV), M. Haile (BeWo), M. Degen (BeWo), K. Potocki (AuB) JUBILÄEN: 10 St. Brandt(GS), Ch. Samulski (SV), M.Lucas (SV), D. Hübner (SV), E. Oleksiak (AZML), I. Blaschczok (SV), L. Rose-Bujnowski (EDE), St. Lohmeier (DBH) 20 B. Grossweischede (AZML), St. Wohlfeil (DBH), H. Lopian (SZKB), B. Rocha-Pedro (SZHD) 25 U. Bazant (SZKB), S. Blacha (SZKB), M. Henne (SZKB), B. Hielscher (SZMH), B. Kuron (SZMH) 30 KONTAKT Mitarbeitervertretung Wichernhaus Heinrich-Lersch-Str Bottrop Tel.: / Fax: -36 Dieter Gehring, Vors. mobil Winfried Roth, stellv. Vors. Tel.: Mobbingbeauftragte Frieder Hornscheidt Tel.: / Fax: -41 Ute Grollmann Tel.: / Fax: -159 Suchtbeauftrager Dirk Lemke Tel.: mobil 0176/ BVW-Beauftragter Werner Burhoff/ GS Tel.: 0171 / oder werner.burhoff@diakonisches-werk.de Schwerbehinderten- Vertrauensfrau Rosemarie Poerschke Seniorenzentrum Käthe-Braus Tel.: BEM-Beauftragte Birgitta Arentz: Tel.: / Uwe Gill: Tel.: / Sabine Limburg: Tel.: / Heike Rothe: Tel.: / Stephan Schittkowski: Tel / IMPRESSUM Herausgeber: Diakonisches Werk Gladbeck-Bottrop-Dorsten e.v. Beckstraße Bottrop Redaktion: Michael Horst, Johannes Schildmann Fotos: Druck: M. Horst Gutenberg-Druckerei GmbH, Bottrop
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