Wie geht es den Menschen mit Demenz in Ambulant betreuten Wohngemeinschaften?

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1 Wie geht es den Menschen mit Demenz in Ambulant betreuten Wohngemeinschaften? Referat auf der Fachtagung Perspektiven ambulant betreuter Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz in NRW des Wohnen in Gemeinschaft NRW e.v. am in Gelsenkirchen Klaus Besselmann, Kuratorium Deutsche Altershilfe e.v., Köln Thomas Risse, Konkret Consult Ruhr GmbH, Gelsenkirchen 1

2 Offenbar geht es ihnen gut, denn... mein Vater kann sich frei bewegen... sie [haben] das Gefühl, zu Hause zu sein die Eintönigkeit und Langeweile wird ein wenig bekämpft (O-Töne aus einer Befragung von Angehörigen) 2

3 Die Quelle(n) unserer Erkenntnisse... Leuchtturmprojekt: Potenziale in der Betreuung und Begleitung von Menschen mit Demenz in Haus- und Wohngemeinschaften (April 2008 bis Februar 2010) Ziele: Erfahrungsaustausch der Einrichtungen untereinander Gute Praxis sichtbar machen Qualitätsentwicklung fortschreiben Vorgehen: Regelmäßige Benchmarking-Kreise Beobachtung mit DCM und dem Profil des Wohlbefindens Befragung vom Mitarbeitern und Angehörigen Entwicklung von Kompetenzprofilen 3

4 Zwei Qualitätsentwicklungsinstrumente zur Beobachtung des Befindens von Menschen mit Demenz 1. Dementia Care Mapping (DCM) Instrument zur Beobachtung des Befindens von Menschen mit Demenz im öffentlichen Raum eines Wohn-/Pflegeangebotes durch einen externen Beobachter. Rückkopplung der Ergebnisse an das Team. 2. Profil des Wohlbefindes Instrument zur Dokumentation des Befindens der Bewohner durch die Mitarbeitenden in Bezug auf 14 Bereiche Beide Instrumente wurden von der Bradford Dementia Group und dem Team um den britischen Psychologen Tom Kittwood entwickelt und wissenschaftlich erprobt. 4

5 Dementia Care Mapping (DCM) I a. Erläuterung des DCM Verfahrens Zentrale Merkmale der Methode: Qualitätsentwicklungsverfahren, welches sich auf die Beobachtung des Ausmaß des Wohlbefindens von Menschen mit Demenz im öffentlichen Raum konzentriert. Es werden 24 Verhaltenskategorien beobachtet, die jeweils im 5-Minuten-Takt mit Werten von +5 bis -5 bewertet werden (WIB Werte) Weiterhin werden positive und negative (personale Detraktoren) Ereignisse dokumentiert Die Ergebnisse werden mit dem Team besprochen und Qualitätsentwicklungsmaßnahmen gemeinsam erarbeitet 5

6 Dementia Care Mapping (DCM) I b. Erläuterung des DCM Verfahrens 6

7 Dementia Care Mapping (DCM) I c. Erläuterung des DCM Verfahrens etc. 7

8 Ergebnisse des Dementia Care Mapping I d. Wohlbefinden der beobachteten Gruppe Gruppen WIB Punktzahl = der durchschnittliche Wohlbefindlichkeitswert der Gruppe bezogen auf den Beobachtungszeitraum Durschschnittlicher Wohlbefindlichkeitswert der Gruppe Klassisches Heim (N=8) Ambulant betreute WG (N=3) Zwischen 0,7 und 1,2 Zwischen 1,4 und 2,2 In der Tendenz zeigt sich, dass in den beobachteten ambulant betreuten Wohngemeinschaften die Menschen während des Beobachtungszeitraums ein höheres Wohlbefinden erlebten, wahrscheinlich im Zusammenhang mit einer kontinuierlichen Präsenz der Mitarbeitenden und deren zugewandten Haltung. 8

9 Ergebnisse des Dementia Care Mapping I e. Wohlbefinden des Individuums Individuelle WIB Punktzahl = der durchschnittliche Wohlbefindlichkeitswert des Individuums bezogen auf den Beobachtungszeitraum Durschschnittlicher Wohlbefindlichkeitswert der einzelnen Bewohner Klassisches Heim Ambulant betreute WG Zwischen 0,4 und 1,5 Zwischen 1,1 und 2,7 Da hohe Wohlbefindlichkeitswerte in der Regel im Zusammenhang mit sozialen Kontakten - d. h. einbezogen sein und/oder tätig sein - stehen, zeigen die ermittelten Werte, dass Menschen in den beobachteten ambulant betreuten Wohngemeinschaften dauerhaft mehr Zuwendung erhalten. 9

10 Ergebnisse des Dementia Care Mapping I f. Häufigkeiten von positiven/negativen Ereignissen WIB Wert Profil Gruppe = gibt in Prozent an, wie häufig die einzelnen WIB Werte vorkommen Wohlbefindlichkeitswert der einzelnen Bewohner -Häufigkeit der Punktwerte Klassisches Heim -3 0,0% - 1,0% -1 1,8% - 7,4% +1 73,0% - 91,0% +3 5,1% - 7,0% +5 0,0% - 0,0% Ambulant betreute WG -3 0,0% - 0,0% -1 0,0% - 0,0% +1 43,0% - 60,0% +3 33,0% - 55,0% +5 0,0% - 1,0% 10

11 Profil des Wohlbefindens II a. Erläuterung des Instrumentes Instrument zur Dokumentation des Wohlbefindens der Bewohner durch Mitarbeitende Konzentriert auf 14 Messbereiche Ziel sind nicht statistische Auswertungen, sondern Schärfung des Blicks und der Aufmerksamkeit auf den Bewohner und die Kommunikation darüber im Team Im Projekt bislang 2 Erhebungszeitpunkte (Januar und Mai 2009), wobei jeweils alle Menschen mit Demenz einbezogen werden sollten (jeweils ca. 150 Menschen mit Demenz) 11

12 Profil des Wohlbefindens II b. Auswertung: Erhebungszeitpunkte Januar und Mai 2009 Ambulant betreute Wohngemeinschaften Anzeichen beobachtet? (0) gar nicht (1) gelegentlich (2) eindeutig/häufiger 12

13 Profil des Wohlbefindens II d. Auswertung: Erhebungszeitpunkte Januar und Mai 2009 Ambulant betreute Wohngemeinschaften Anzeichen beobachtet? (0) gar nicht (1) gelegentlich (2) eindeutig/häufiger 13

14 Befragung von Angehörigen und Mitarbeitern III a. Erläuterung des Instruments Ziel: Zufriedenheit mit Haus- und Wohngemeinschaften messen Zusammen mit den Beteiligten im Benchmarkingkreis entwickelt und abgestimmt Umfasst Fragen zu neun Themenkomplexen Zwei Erhebungszeitpunkte 2008: 12 Haus- und Wohngemeinschaften (rund 200 Angehörige und Mitarbeiter wurden befragt) Besonderheit: Offene Fragen zu Eindrücken ( Was bedeutet Lebensqualität? ) 14

15 Befragung von Angehörigen und Mitarbeitern III b. Ergebnisse: Generell 15

16 Befragung von Angehörigen und Mitarbeitern III c. Korrelationsanalyse Leitgedanke: Welche Zusammenhänge bestehen zwischen der Frage Die Wohngemeinschaft hat positive Auswirkungen auf den psychischen Zustand meines Angehörigen/ der Mieter und anderen Items der Befragung? Einbringen der Mieter in das tägliche Leben bedarfsgerechte Unterstützungsangebote Unterstützung bei privaten Interessen Balance zwischen Privatem und Gemeinschaftsleben emotional gute Arbeit der Mitarbeiter Mitarbeiter: Zufriedenheit mit Arbeitsbedingungen Präsenz von Menschen aus dem sozialen Umfeld 0,40 0,45 0,50 0,55 0,60 16

17 Befragung von Angehörigen und Mitarbeitern III d. Korrelationsanalyse Mitgestaltungsmöglichkeiten der Gemeinschaftsräume gute Abstimmungsprozesse in der WG gutes Preis-/Leistungsverhältnis Förderung der Selbständigkeit Mitarbeiterfreundlichkeit gegenüber Mietern Einbindung der Angehörigen in das tägliche Leben Ausstattung des eigenen Zimmers entspricht Mieterwünschen Abstimmung der Betreuung/Pflege mit Angehörigen Zusammenarbeit mit anderen Dienstleistern fachlich gute Ausbildung der Mitarbeiter 0,40 0,45 0,50 0,55 0,60 17

18 IV. Kompetenzprofil für Mitarbeitende in WGn (Überfachliche) Qualitäten Lässt körperliche Nähe zu Sozial-Kommunikative Kompetenz Fach- und Methodenkompetenz Fördert das produktive Miteinander Tritt in die Fußstapfen der Mieter Akzeptiert Vorgaben der WG Bindet Mieter und Angehörige ein Interessiert sich für die Mieter Verfügt über Wissen zum Krankheitsbild Demenz Bringt sich reflektierend in Fallbesprechungen ein Schätzt Ressourcen realistisch ein Kann organisieren Gewinnt schwierigen Situationen auch eine komische Seite ab Personale Kompetenz Aktivitäts- und Handlungskompetenz Räumt Fehler ein Kann mit Stress umgehen Packt an 18

19 Eine neue Kultur leben Konzepte und deren Umsetzung müssen sich an dem Bedürfnis nach Liebe, Trost, Einbindung, nach sinnvoller Betätigung und Identität orientieren 19

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