Ganz nah am Menschen praxisorientierte Bildung am Beispiel des Schattentages. Referentin: Stefanie Krampe
|
|
- Björn Becker
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ganz nah am Menschen praxisorientierte Bildung am Beispiel des Schattentages Referentin: Stefanie Krampe 1
2 Gliederung FORUM Berufsbildung e.v. Berufsfachschule für Altenpflege Perspektivische Arbeitsfelder und Aufgabenbereiche von staatlich anerkannten Altenpfleger/-innen Das Konzept Schattentage Schattentage als Praxisauftrag im Rahmen der Ausbildung zum /zur staatlich anerkannten Altenpfleger/-in Erfahrungen der Schüler/-innen 2
3 Berufsfachschule für Altenpflege FORUM Berufsbildung e.v. besteht seit 25 Jahren, seit Mitte der 90er Jahre werden Fortbildungen in der Pflege angeboten. Die Berufsfachschule für Altenpflege wurde am 01. Oktober 2010 gegründet. Zur Zeit werden in drei Klassen insgesamt 40 Schüler/- innen ausgebildet und auf die vielfältigen Aufgaben einer Pflegefachkraft vorbereitet. Der Unterricht erfolgt lernfeldübergreifend entsprechend den geltenden gesetzlichen Regelungen. 3
4 Discover the person, not the disease. Tom Kitwood,
5 Aufgaben von Altenpfleger/-innen (eine Auswahl) Unterstützung pflegebedürftiger, meist älterer Menschen in allen Lebensbereichen Übernahme von Dienstleistungen (z.b. Unterstützung bei der direkten Pflege und bei behandlungspflegerischen Maßnahmen auf Anordnung der Ärztin bzw. des Arztes) systematische Planung der unterstützenden Leistungen auf Basis einer umfassenden (selbständig durchgeführten) Anamnese 5
6 Aufgaben von Altenpfleger/-innen (eine Auswahl) Anleitung und Beratung von Pflegeempfängern/innen und deren Angehörigen Anleitung und Beratung von Pflegenden, die keine Pflegefachkräfte sind und weiteren am Pflegeprozess beteiligten Personen systematische Planung der unterstützenden Leistungen auf Basis einer umfassenden (selbständig durchgeführten) Informationssammlung 6
7 Aufgaben von Altenpfleger/-innen (eine Auswahl) Altenpfleger/-innen benötigen Fachkompetenz soziale Kompetenz Methodenkompetenz Handlungskompetenz Selbständigkeit 7
8 8
9 Das Konzept Schattentage entwickelt im Rahmen der Umsetzung der Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen ( Pflege-Charta ) gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Mitarbeiter/-innen verbringen einen Arbeitstag an der Seite eines pflegebedürftigen Menschen, sie greifen (außer im Notfall) nicht in das Geschehen ein und dokumentieren ihre Beobachtungen 9
10 Das Konzept Schattentage anschließend werden die Beobachtungen bspw. im Rahmen von Qualitätszirkeln ausgewertet und Verbesserungsmaßnahmen eingeleitet Ziel: Perspektivwechsel, Hinterfragen von Routinen und Schwachstellen Beantwortung der Fragestellung inwieweit die Artikel der Pflegecharta in den jeweiligen Einrichtungen umgesetzt werden 10
11 Schattentage bei FORUM Berufsbildung Beispiel: Pflege von Menschen mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen Start: Theorieblock (4 Wochen) Inhalte hierbei waren beispielsweise das Krankheitsbild und der medizinische Hintergrund inkl. Therapieformen Pflegerische Interventionsmöglichkeiten (der personenzentrierte Ansatz nach Kitwood, Milieu- und Aromatherapie, Umgang mit herausforderndem Verhalten, Ernährung u.v.m.) 11
12 Schattentage bei FORUM Berufsbildung Praxisphase (insgesamt 8 Wochen) mit konkretem Praxisauftrag zur Umsetzung des im Rahmen der theoretischen Zeit gelernten eine Aufgabe ist der Schattentag: Die Schüler/-innen beobachten eine/einen Pflegeempfänger/-in für insgesamt 6 Stunden (nicht teilnehmend) und dokumentieren ihre Eindrücke auf Basis der Bedürfnisse nach Tom Kitwood 12
13 Schattentage bei FORUM Berufsbildung Ziele: Wechsel der Perspektive: Was erlebt ein demenziell veränderter Mensch in der jeweiligen Praxiseinrichtung und wie wird ihm begegnet Verständnis und Sensibilität für die Situation der/des Betroffenen wecken Reflektion des eigenen beruflichen Handelns fördern 13
14 Schattentage bei FORUM Berufsbildung Die Schüler/-innen dokumentieren folgende Beobachtungen: Uhrzeit, was genau passiert gerade Wie ist das Wohlbefinden der Person Welche Bedürfnisse nach Kitwood werden befriedigt oder untergraben Anschließend erfolgt die Auswertung der Beobachtungen sowohl in der Schule als auch mit den Kolleginnen und Kollegen im Team 14
15 Beobachtungsprotokoll und Hinweise: Zeit Beschreiben Sie kurz und knapp, was in diesem Zeitraum passierte Wohlbefinden + +/- - Welche Bedürfnisse (nach Kitwood) wurden befriedigt oder untergraben Idealer Weise beobachten Sie mit Beginn des Frühstücks. Setzen Sie sich möglichst so, dass Sie den/die Pflegeempfänger/in gut im Blick haben und dennoch wenig auffallen. Sofern der/die Pflegeempfänger/in den Tagesraum verlässt, folgen Sie vorsichtig. Der/die Pflegeempfänger/in darf sich nicht bedrängt fühlen. Private Räume (also das eigene Zimmer und die Toilette) werden nicht mit betreten. Dokumentieren Sie diese Leerzeiten mit einem X, ebenfalls Ihre Pausen. In fünfminütigen Zeitabständen werden die Beobachtungsergebnisse dokumentiert. 15
16 Hinweise zum Führen des Protokolls Einschätzungen des Wohlbefindens: + Der Mensch ist glücklich, freut sich und ist zufrieden. Er fühlt sich geborgen. Er ist entspannt und vergnügt. Er hat einen guten Kontakt zur Umwelt. - Der Mensch ist unglücklich, traurig und leidet. Er steht sichtlich unter Stress. Er fühlt sich verloren. Er ist angespannt und ängstlich. Er ist missvergnügt bzw. verärgert oder gar wütend. Er ist unbeteiligt, zurückgezogen oder gar ohne Kontakt zur Umwelt. 16
17 Bedürfnisse nach Tom Kitwood: Trost Identität Primäre Bindung Beschäftigung Einbeziehung 17
18 Erfahrungen mit den Praxisauftrag: zunächst: Skepsis der Schüler/-innen bzgl. der Umsetzbarkeit in der jeweiligen Praxiseinrichtung ( Ist es möglich, mich für einen ganzen Tag vom Dienst freizustellen ) in kleinen Einrichtungen (WGs): Bedenken, dass der Mensch, welcher gezielt beobachtet wird, dies bemerkt und ein wirkliches Beobachten nicht möglich sein könnte es war zunächst schwer, sich auf diese außergewöhnliche Aufgabe einzustimmen 18
19 Erfahrungen mit den Praxisauftrag: Feedback der Schüler/-innen: anstrengend, 6 Stunden zu sitzen und nur zu beobachten aber: die Anstrengung hat sich in den meisten Fällen gelohnt, da Dinge beobachtet werden konnten, welche so nicht geahnt oder erwartet wurden (Bsp: Langeweile, wie lang kann die Zeit werden, wenn sich niemand mit einem beschäftigt) 19
20 Erfahrungen einer Schülerin: > > Ich fand den Schattentag sehr spannend, meine Beobachtende war zu der Zeit in der Betreuten Gruppe und ich muss sagen, dass die Betreuungskräfte sich viel Mühe geben, jedem gerecht zu werden. Es sollte jede Pflegekraft mal einen Schattentag gemacht haben, so kann auf jeden Fall derjenige besser eingeschätzt werden, oft hat man ja nur in der Grundpflege mit dem Bewohner zu tun und sich dann ein Bild zu machen ist oft sehr schwierig. Das fängt mit der Pflegeplanung an, nach so einem Schattentag sieht man den Bewohner mit seinen Ressourcen und Problemen wahrscheinlich anders. < < 20
21 Erfahrungen eines Schülers: > > Trotzdem bot sich mir durchaus die Möglichkeit, durch die Konzentration der Beobachtung auf nur eine Person, deren Tagesablauf und damit verbundene Bedürfnisse noch intensiver zu verfolgen, mich hineinzuversetzen und besser zu verstehen, als im normalen Praxisalltag. Es ist sicher gerade bei neuen Klienten eine gute Möglichkeit, ihre Bedürfnisse kennenzulernen, Verhaltensweisen in Ruhe zu beobachten und einzuschätzen, um sie gewinnbringend in Biografie-Arbeit und Pflegeplanung zu berücksichtigen. Aus umgekehrter Sicht ist es teilweise sehr schwierig für den Beobachteten (je nach Schweregrad der Demenz) das beobachtet-werden zu ignorieren [ ]. < < 21
22 Fazit für die Praxis: enorme Spannweite bei den Reaktionen der Praxiseinrichtungen: in einigen Einrichtungen: keinerlei Interesse an den Erfahrungen der Schüler/-innen (2-3) Andere: ausgesprochen hohes Interesse mit systematischer Auswertung des Erlebten und Präsentation des Erlebten und anschließender Einbindung der Erfahrungen in konzeptionelle Entwicklungen für uns als Schule: gutes Konzept, Lösung für die Schüler/-innen welche in sehr kleinen Einrichtungen tätig sind (hier ggf. Fokus auf mehrere Klienten/-innen) 22
23 Neugierig geworden... Sie finden uns mitten in Berlin! FORUM Berufsbildung Charlottenstr Berlin Tel.: (030) info@forum-berufsbildung.de Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 23
24 Literatur / hilfreiche Links Informationen zur Pflegecharta finden Sie beispielsweise unter: Die Materialien zur Umsetzung eines Schattentages finden Sie in Modul 3 der Arbeits- und Schulungsmaterialien unter: Welling, Karin: Der personenzentrierte Ansatz von Tom Kitwood ein bedeutender Bezugsrahmen für die Pflege von Menschen mit Demenz. In: Unterricht Pflege, Prodos, 9. Jg., Heft 5, 2004, Online verfügbar unter: personzentrierung_kitwood_0070.pdf (zuletzt geprüft am ). 24
1 Lernsituation Demenz
n Helferausbildung 1 1 Lernsituation Demenz 1.1 1. Ausbildungsjahr (Helferausbildung) Thema der Lernsituation Die Auszubildenden erproben ihre Fähigkeiten, Menschen mit Demenz zu verstehen. Sie nutzen
MehrErfahrungen mit Alternativen zu FEM Fachtagung Mit Recht fixiert aber fachlich noch begründbar Beate Fröhlich Pflegedienstleiterin
Erfahrungen mit Alternativen zu FEM Fachtagung Mit Recht fixiert aber fachlich noch begründbar 18.04.2012 Beate Fröhlich Pflegedienstleiterin Danuvius Haus Ingolstadt Erfahrungen mit Alternativen zu FEM
MehrElektronische Pflegedokumentation in stationären Einrichtungen der Altenhilfe unter den Bedingungen des Strukturmodells sowie der neuen Pflegegrade
Elektronische Pflegedokumentation in stationären Einrichtungen der Altenhilfe unter den Bedingungen des Strukturmodells sowie der neuen Pflegegrade Bruno Ristok, 28.03.2017 Gliederung Funktionen einer
MehrBewusstsein schaffen: Sensibilisierung und Qualitätseinschätzung Schattentage in der Pflege
Seite 1/2 ÜBERBLICK Seite 1/2 Bewusstsein schaffen: Sensibilisierung und Qualitätseinschätzung Schattentage in der Pflege KURZBESCHREIBUNG Die Perspektive pflegebedürftiger Menschen muss im Mittelpunkt
MehrErfahrungen mit Alternativen zu FEM Beate Fröhlich Heimleitung Danuvius Haus Ingolstadt
Erfahrungen mit Alternativen zu FEM Beate Fröhlich Heimleitung Danuvius Haus Ingolstadt Danuvius Haus 52 Plätze im Vollstationären Bereich Belegungstage: 18.445 8 Tagespflegeplätze (15 Gäste) Belegungstage:
MehrKurzkonzeption für Zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen nach SGB XI
Kurzkonzeption für Zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen nach SGB XI Ambulanter Pflegedienst carpe diem Aachen carpe diem Nutze / genieße den Tag Stand Januar 2018-1 - Inhalte des Betreuungskonzeptes
MehrHerzlich Willkommen zum Workshop
Herzlich Willkommen zum Workshop Lebensqualität messen made in S-H 1 ALeWo Assessment Lebensqualität und Wohlbefinden, 2 Was ist Lebensqualität? Das Konzept der Lebensqualität beinhaltet die beiden Hauptdimensionen:
MehrEVANGELISCHE ALTENHILFE GESUNDBRUNNEN. Altenpflege macht Karriere! Informationen zum Beruf MENSCHLICHKEIT PFLEGEN
EVANGELISCHE ALTENHILFE GESUNDBRUNNEN Altenpflege macht Karriere! Informationen zum Beruf MENSCHLICHKEIT PFLEGEN Arbeitsfelder in der Altenpflege Wer die dreijährige Ausbildung in der Altenpflege abgeschlossen
MehrAufgabengruppe 2.1 Beobachten (offen)
Aufgabengruppe 2.1 Beobachten (offen) 2.1.5 Aktivitäten und Interaktionen einzelner Schüler_innen AUFGABENSTELLUNG Ziel: Beobachten Sie einzelne Schüler_innen über mehrere Schulstunden hinweg, evtl. auch
MehrWie geht es den Menschen mit Demenz in Ambulant betreuten Wohngemeinschaften?
Wie geht es den Menschen mit Demenz in Ambulant betreuten Wohngemeinschaften? Referat auf der Fachtagung Perspektiven ambulant betreuter Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz in NRW des Wohnen in
MehrPraktische Anleitesituation in der Altenpflegeausbildung Protokoll
Praktische Anleitesituation in der Altenpflegeausbildung Protokoll Name des/der Auszubildenden: Einrichtung: Praktischer Ausbildungsabschnitt: Der/die Auszubildende wird angeleitet von: - Name der Pflegefachkraft,
MehrUnterricht Nationaler Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege
Lernvoraussetzung: Unterricht Nationaler Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege Ziel des Praxisauftrages Durch die Bearbeitung dieser Aufgabe können Sie lernen, das Sturzrisiko eines Menschen einzuschätzen,
MehrHerzlich willkommen bei der Lambertus ggmbh Hückelhoven. Azubi Lern-Pass
Herzlich willkommen bei der Lambertus ggmbh Hückelhoven Azubi Lern-Pass Wer bin ich? Marcel Ballas Geschäftsführer von Lambertus 58 Jahre alt verheiratet, 2 Kinder seit über 36 Jahren in der Pflegebranche
MehrThema. Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird
Thema Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird Wenn das Vergessen zur Krankheit wird In Deutschland leiden bereits rund eine Million Menschen an Demenz-Erkrankungen 1 wie Alzheimer oder vaskulärer
MehrWie fortschrittliche psychosoziale Betreuungskonzepte zu subtilen Formen von Gewalt werden können
Wie fortschrittliche psychosoziale Betreuungskonzepte zu subtilen Formen von Gewalt werden können Artikel von Brigitte Merkwitz Dipl. Pädagogin, Psychodramaleiterin, Referentin Schon lange Jahre bevor
MehrPraxisauftrag LE III.7 Pflegebedürftige und Angehörige im ambulanten Bereich
Praxisauftrag LE III.7 Pflegebedürftige und Angehörige im ambulanten Bereich Kommentar: Der Arbeitsablauf im ambulanten Bereich ist gekennzeichnet durch unterschiedliche Wohnformen und verschiedene häusliche
MehrMDK-Simulationsauswertung
Auswertung MDK-Simulationsauswertung Pflege und medizinische Versorgung Umgang mit demenzkranken BewohnerInnen Soziale Betreuung und Alltagsgestaltung Wohnen, Verpflegung, Hauswirtschaft und Hygiene Gesamtergebnis:
MehrWeiterbildung zur Betreuungskraft nach 43b, 53c SGB XI Anmeldeverfahren und Teilnahmebedingungen
Weiterbildung zur Betreuungskraft nach 43b, 53c SGB XI Anmeldeverfahren und Teilnahmebedingungen Bitte melden Sie sich schriftlich mit dem unten angeführten Anmeldeformular an. Fügen Sie bitte einen Lebenslauf
MehrKOMBIKURS GESUNDHEIT. Kombikurs Gesundheit. Qualifizierung von Pflegehelfern und Betreuungskräften.
KOMBIKURS GESUNDHEIT Kombikurs Gesundheit. Qualifizierung von Pflegehelfern und Betreuungskräften. QUALIFIZIERUNG Zusätzliche Beschäftigte in der Alten- und Krankenpflege. In der Alten- und Krankenpflege
MehrMDK-Simulationsauswertung
Auswertung MDK-Simulationsauswertung Pflege und medizinische Versorgung Umgang mit demenzkranken BewohnerInnen Soziale Betreuung und Alltagsgestaltung Wohnen, Verpflegung, Hauswirtschaft und Hygiene Gesamtergebnis:
Mehremofit Das Training zum gesunden Umgang mit den eigenen Emotionen
Isabel Herms Hochschule Aalen emofit Das Training zum gesunden Umgang mit den eigenen Emotionen AWO-Forum Professionalisierung PiA-Abschlusstagung, 14. und 15. Juli 2011, Kardinal Wendel Haus München Folie
MehrWir pflegen! Ausbildung in der Altenpflege Sicherer Job mit Sinn und Perspektive
Wir pflegen! Ausbildung in der Altenpflege Sicherer Job mit Sinn und Perspektive Ausbildung in der Altenpflege Sicherer Job mit Sinn und Perspektive Die Altenpflege ist heute eine der größten Dienstleistungsbranchen
MehrI. Pflegemodell. Pflegekonzept des Pflegedienstes soleo Seite 02 /6
Pflegekonzept des Pflegedienstes soleo Seite 02 /6 I. Pflegemodell Die Pflege unseres Dienstes orientiert sich nach dem Modell der ganzheitlich fördernden Prozesspflege von Frau Prof. Monika Krohwinkel.
MehrGeschäftsführer, Manfred V. Pflegedienstleitung, Jeanett C. Wohnbereichsleitung ILP 1&2, Olga S.
Geschäftsführer, Manfred V. Pflegedienstleitung, Jeanett C. Wohnbereichsleitung ILP 1&2, Olga S. Stellvertretende Wohnbereichsleitung, zur Zeit nur kommissarisch besetzt Examinierte Pflegekraft: Gesundheits-,
MehrFachtagung: Präventive Unterstützung von Heimbewohnern mit auffälligen Verhaltensweisen. Das Interventionskonzept: Was hat sich verändert?
Fachtagung: Präventive Unterstützung von Heimbewohnern mit auffälligen Verhaltensweisen Das Interventionskonzept: Was hat sich verändert? Chancen und Möglichkeiten der praktischen Nutzung der Studie in
MehrWorkshop. Kompetenzen für die Gestaltung von innerbetrieblichen Veränderungsprozessen durch Reflexion entwickeln
Workshop Kompetenzen für die Gestaltung von innerbetrieblichen Veränderungsprozessen durch Reflexion entwickeln Überblick 1. Ausgangslage, Zielsetzung und Inhalte des Projekts 2. Reflexionsinstrument für
MehrSchulen für Pflegeberufe Herford/Lippe GmbH Praxisauftrag
LE III.7 Pflegebedürftige und Angehörige im ambulanten Bereich Kommentar: Der Arbeitsablauf im ambulanten Bereich ist gekennzeichnet durch unterschiedliche Wohnformen und verschiedene häusliche Einrichtungen.
MehrPraktische Anleitung im Umgang mit Demenz
Praktische Anleitung im Umgang mit Demenz Die geistigen Bilder, die helfen, ein Konzept im Kopf zu erstellen, fügen sich bei Menschen mit Demenz nicht mehr recht zusammen. Der Demenzkranke hat Schwierigkeiten
MehrBerufsfachschule für Altenpflege und Altenpflegehilfe
Berufsfachschule für Altenpflege und Altenpflegehilfe Altenpfleger (m/w) Pflegefachhelfer (m/w) Pflegefachhelfer berufsbegleitend (m/w) Pflege Dual (Bachelor) Altenpflege ein Beruf mit Zukunft Altenpflege
MehrBerufsfachschule für Altenpflege und Altenpflegehilfe
Berufsfachschule für Altenpflege und Altenpflegehilfe Altenpfleger (m/w) Pflegefachhelfer (m/w) Pflegefachhelfer berufsbegleitend (m/w) Pflege Dual (Bachelor) Altenpflege ein Beruf mit Zukunft Altenpflege
MehrSmarter Medicine in der Geriatrie. Christine Janisch Pflegeexpertin MSN Pflegezentrum Spital Limmattal
Smarter Medicine in der Geriatrie Christine Janisch Pflegeexpertin MSN Pflegezentrum Spital Limmattal 14.12.2017 Rolle der Pflege Grundlagen Gut geschultes Personal Gewährleistung der entsprechenden Ressourcen
MehrStarttermine: Krefeld , Viersen , Herne , Köln:
flyer-download-pflegehelfer/-in Pflegehelfer/-in Behandlungspflege, Pflegehelferschein, Spritzenschein Richtlinien nach 87b SGB XI Vermittlung von fachlichen Grundlagen: Gerontopsychiatrische Pflege, Begleitung
MehrSechs, vier, zwei ich bin dabei
Sechs, vier, zwei ich bin dabei eine spielerische Betreuungsmethode für Menschen mit Demenz Den Alltag mit demenzkranken Menschen so zu gestalten, das sie einerseits möglichst viele Auflebensmomente und
MehrWas macht ein Heilerziehungspfleger?
Was macht ein Heilerziehungspfleger? Heilerziehungspfleger/-innen nehmen pädagogische und pflegerische Aufgaben mit und für Menschen mit Behinderung wahr. Sie begleiten Menschen mit Handicap in allen Lebensweltbereichen,
Mehr1. Definieren Sie den Begriff Pflegemoden"! (2 P)
{L ^fc}cjc Aufgabe 2 Teil A (30 Punkte) 1. Definieren Sie den Begriff Pflegemoden"! (2 P) 2. Innerhalb der Pflegetheorien gibt es unterschiedliche (6 P) Denkansätze. Nennen Sie drei dieser Denkansätze
MehrFür Pflegefachkräfte (Examensjahr 1995 oder danach): die Pflegeplanung war ein wesentlicher Bestandteil ihrer Ausbildung Ein Arbeitsplatz zur Erstellu
Untersuchung der Wirksamkeit von Pflegeplanungen im Rahmen des Pflegeprozesses in stationären Altenhilfeeinrichtungen aus der Sicht des Pflegepersonals Die Empirische Studie wurde in 56 Stationären Altenhilfeeinrichtungen
MehrFortbildungsprogramm. Kliniken und Rehabilitationseinrichtungen. Deutsche Alzheimer Gesellschaft Landesverband Bayern e. V. Selbsthilfe Demenz
Deutsche Alzheimer Gesellschaft Landesverband Bayern e. V. Menschen mit Demenz eine Stimme geben Fortbildungsprogramm Kliniken und Rehabilitationseinrichtungen Allgemeine Informationen Diese Fortbildungen
MehrQualität der stationären Pflegeeinrichtung Wohn- u. Pflegeeinrichtung Bad Camberg GmbH Anna-M
Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Wohn- u. Pflegeeinrichtung Bad Camberg GmbH Anna-M Tel.: 06434-912730 Fax: 06434-912799 info@anna-mueller-haus.de Gesamtergebnis Pflege und medizinische Versorgung
MehrWeiterbildung. Fachkraft für Gerontopsychiatrie
Weiterbildung Fachkraft für Gerontopsychiatrie 2015-2016 Beginn: 12. Januar 2015 Diese Weiterbildung entspricht der Verordnung des Sozialministeriums Baden-Württemberg über die Weiterbildung in den Berufen
MehrDie Kriterien zur Prüfung der Qualität in einem Pflegeheim
1 Wird das individuelle Dekubitusrisiko erfasst? 2 Werden erforderliche Dekubitusprophylaxen durchgeführt? 3 Sind Ort und Zeitpunkt der Entstehung der chronischen Wunde/des Dekubitus dokumentiert? 4 Erfolgt
MehrErfassung von Lebensqualität bei Demenz Die Perspektive des MDK
Erfassung von Lebensqualität bei Demenz Die Perspektive des MDK Dr. Andrea Kimmel, Team Pflege MDS Fachtag Lebensqualität für Menschen mit Demenz am 22.4.2015 in Kronshagen Herausforderungen in der Versorgung
MehrInformationen zu den Änderungen des Pflegestärkungsgesetz II
Informationen zu den Änderungen des Pflegestärkungsgesetz II 26.09.2016 1 Definition der Pflegebedürftigkeit 14 Abs. 1 SGB XI Pflegebedürftig sind Personen, die gesundheitlich bedingte Beeinträchtigungen
MehrQualität der stationären Pflegeeinrichtung Vitanas Senioren Centrum Kastanienhof
Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Vitanas Senioren Centrum Kastanienhof Bruno-Walter-Str. 4-6, 12247 Berlin Tel: 030 / 766 84-0 Fax: 030 / 766 84-499 kastanienhof@vitanas.de http://www.vitanas.de
Mehr13 Bericht über die fachlichen Leistungen in der praktischen Ausbildung
13 Bericht über die fachlichen Leistungen in der praktischen Ausbildung Für das 1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr Zeitraum vom bis zum Herr/Frau: geb. am in wird von uns (Name und
MehrAbkürzungsverzeichnis Einführung... 13
Abkürzungsverzeichnis... 10 1 Einführung... 13 2 Demenz als Krankheit... 15 2.1 Demenzen aus biomedizinischer Perspektive... 15 2.1.1 Medizinische Einordnung des Begriffs Demenz... 15 2.1.2 Die leichte
MehrPflege und Selbstpflege
Pflege und Selbstpflege 10 Schritte zu mehr Freiräumen für pflegende Beschäftigte Eine Pflegesituation ist eingetroffen und damit eine Herausforderung, die im besonderen Maße Ihre Zeit und Kraft bedarf.
MehrWas bringt s für wen? Ergebnisse einer Befragung ambulant betreuter Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz
Was bringt s für wen? Ergebnisse einer Befragung ambulant betreuter Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz Elfi Ziebell Angehörigenberatung e.v. Nürnberg / Gerontopsychiatrische Fachkoordination (GeFa)
Mehrangebote für arbeitsuchende Pflegerisches Lerncenter. Qualifizierung von Pflegehelfern und Betreuungskräften.
angebote für arbeitsuchende Pflegerisches Lerncenter. Qualifizierung von Pflegehelfern und Betreuungskräften. qualifizierung Zusätzliche Beschäftigte in der Alten- und Krankenpflege. In der Alten- und
MehrQualifikationsanforderungen an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Qualifikationsanforderungen an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vortrag im Rahmen der Fachtagung Lebensqualität im Alter für Menschen mit Behinderungen Prof. Dr. Sabine Kühnert 31.1.2013 Berlin 1 Leitfragestellungen
MehrPatientenedukation: Information, Anleitung, Beratung
Patientenedukation: Information, Anleitung, Beratung Worum geht es? Information, Beratung und Anleitung sind Bestandteile der Gesundheitsförderung und somit berufsimmanent für professionell Pflegende.
MehrANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE. Pflegerisches Lerncenter. Qualifizierung von Pflegehelfern und Betreuungskräften
ANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE Pflegerisches Lerncenter. Qualifizierung von Pflegehelfern und Betreuungskräften QUALIFIZIERUNG Zusätzliche Beschäftigte in der Alten- und Krankenpflege. In der Alten- und Krankenpflege
MehrQualifikation leitender Fachkräfte und selbständig Tätiger in haushaltsnahen Dienstleistungen
Qualifikation leitender Fachkräfte und selbständig Tätiger in haushaltsnahen Dienstleistungen entsprechend 82 Abs. 2 nach der Verordnung zur Ausführung der Sozialgesetze (AVSG) Diese Schulung wird eventuell
MehrPFLEGE IN HÄUSLICHER GEMEINSCHAFT.
PFLEGE IN HÄUSLICHER GEMEINSCHAFT. Für alle, die in den eigenen vier Wänden gut versorgt sein wollen. WIE MAN BESTENS UMSORGT ZU HAUSE BLEIBEN KANN. Was tun, wenn Menschen plötzlich umfassend pflegebedürftig
MehrBewertungskriterien für die Pflegequalität der stationären Pflegeeinrichtungen
Bewertungskriterien für die Pflegequalität der stationären Pflegeeinrichtungen Übersicht Qualitätskriterien Anzahl der Kriterien 1. Pflege und medizinische Versorgung 35 2. Umgang mit demenzkranken Bewohnern
MehrPraxisratgeber: das Strukturmodell für die Pflegedokumentation
Manuela Ahmann Hermann-Josef Ahmann Anette Pelzer Praxisratgeber: das Strukturmodell für die Pflegedokumentation Weniger Bürokratie Mehr Zeit für die direkte Pflege gewinnen pflege 1 2 3 4 kolleg Allgemeine
MehrKomm zu uns ins Team. Pflegeberufe. Altenhilfe der Stadt Augsburg
Komm zu uns ins Team Pflegeberufe Altenhilfe der Stadt Augsburg Der Beruf der Altenpflege Die Altenpflege übernimmt die Pflege, Betreuung und Beratung von Senioren. Ziel ist es, die körperliche, geistige
MehrPflegerisches Lerncenter.
PFLEGERISCHES LERNCENTER Pflegerisches Lerncenter. Betreuungskraft gemäß 53c SGB X Qualifizierung im Betreuungsbereich. www.tuv.com/akademie QUALIFIZIERUNG Alltagsbetreuung alter Menschen. Demografischer
MehrKonzept für die Ausbildung zum Altenpfleger im Altenwerk Marthashofen
Konzept für die Ausbildung zum Altenpfleger im Altenwerk Marthashofen Vorwort Blickt man auf die Ausbildungspläne der verschiedenen Berufsfachschulen für Altenpflege dann erkennt man, dass zwar immer dasselbe
Mehrhaus raphael zusammen wohnen Modern und individuell leben bei Demenz Besuchen Sie uns in Krefeld
haus raphael zusammen wohnen Modern und individuell leben bei Demenz Besuchen Sie uns in Krefeld im grünen und doch zentral individuelle Betreuung Das Haus Raphael ist ein gerontopsychiatrisches Pflegeheim
MehrSich selber und Andere verstehen
Für Mensch und Unternehmung Andere Sichtweisen Mehr Möglichkeiten Neue Lösungen MEHRSICHT PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG Sich selber und Andere verstehen Einführung in das Persönlichkeitsmodell Personality
MehrPersonalkompetenz. Förder- und Beurteilungsbogen der Berufsfachschule für Altenpflege Mathilde-Planck-Schule Lörrach. Name:
Name: Förder- und Beurteilungsbogen der Berufsfachschule für Altenpflege Mathilde-Planck-Schule Lörrach Einsatzort: Einsatzzeitraum: Ausbildungsverantwortliche/r Klasse: Schuljahr: Personalkompetenz 1.
Mehrsehr gut 1.0
Seite 1 von 5 Pflegekarte drucken Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Christiansreuther Str. 29, 95032 Hof Tel: 09281 / 786414 Fax: 09281 / 786413 manuela.koppmeier@hospitalstiftung-hof.de http://www.hospitalstiftung-hof.de
MehrPflege-Dienste & Ausbildung. Seniors Living - Wohngruppen-Pflege -
SENIOREN PARITÄT 1 Pflege-Dienste & Ausbildung Tages-Pflege Ambulante-Pflege Intensiv-Pflege Seniors Living - Wohngruppen-Pflege - 2 Ausbildung / Akademien Pflege-Akademie Berlin/Brandenburg Sanatorium
Mehr2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI
2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI 2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI Laut den Richtlinien nach 87b Abs. 3 SGB XI zur Qualifikation
MehrH.I.L.DE. Das Heidelberger Instrument zur Erfassung der Lebensqualität dementiell erkrankter Menschen
H.I.L.DE. Das Heidelberger Instrument zur Erfassung der Lebensqualität dementiell erkrankter Menschen Dr. Marion Bär Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg Network Aging Research. Pflegetag,
MehrGerontopsychiatrie. Wir pflegen. Das Wohlbefinden.
Wir pflegen. Das Wohlbefinden. 2 Pflegezentren der Stadt Zürich 3 Wir sind für Sie da Ältere Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen brauchen ein Umfeld, in dem sie ihre psychische Stabilität zurückgewinnen
MehrSRH RPK KARLSBAD EX IN GENESUNGSBEGLEITUNG VON BETROFFENEN FÜR BETROFFENE SRH MEDIZINISCH BERUFLICHE REHABILITATION
SRH RPK KARLSBAD EX IN GENESUNGSBEGLEITUNG VON BETROFFENEN FÜR BETROFFENE SRH MEDIZINISCH BERUFLICHE REHABILITATION BEGLEITUNG UND UNTERSTÜTZUNG Catharina Flader, Ex-In-Genesungsbegleiterin EXPERIENCED
MehrAltenpfleger/in Teilzeitausbildung
AUSBILDUNG Altenpfleger/in Teilzeitausbildung 4-jährige, staatlich anerkannte Ausbildung Förderfähig durch die Agentur für Arbeit Das Berufsbild Vielfältige Arbeitsfelder Die Ausbildung zur/zum staatlich
MehrProjekt REDUDOK Abschließende Ergebnisse und Ausblick
Projekt REDUDOK Abschließende Ergebnisse und Ausblick Dominique Labouvie Teamkoordinator Auditoren Bereich Südbayern Pflegefachtag REDUDOK in Nürnberg, 13.05.2014 Dominique Labouvie Teamkoordinator 2 Projekt
MehrGesamtergebnis. Wohnen, Verpflegung, Hauswirtschaft und Hygiene. Rechnerisches Gesamtergebnis. 1.1 sehr gut sehr gut sehr gut.
1 von 10 2.7.2013 10:26 Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Senioren- und Pflegeheim Haus Meinersen Schmiedestr. 12, 38536 Meinersen Tel: 05372-7797 Fax: 05372-6676 info@haus-meinersen.de http://www.haus-meinersen.de
MehrPraxisaufgabe 3.Schuljahr/1.Halbjahr
Praxisauftrag 3.Schuljahr/1.Halbjahr Organisationshandbuch Berufsfachschule für Altenpflege Bamberg 2 509 403 205 Praxisaufgabe 3.Schuljahr/1.Halbjahr Kurzinformation: 1. 2. Mitgeltende Unterlagen/Dokumente/Querverweise:
MehrSoleo Aktiv GmbH Eichendorffstr. 12c/d Würzburg
Soleo Aktiv GmbH Eichendorffstr. 12c/d 97072 Würzburg Pflegekonzept des Pflegedienstes Soleo Aktiv Seite 2 /6 I. Pflegemodell Die Pflege unseres Dienstes orientiert sich nach dem Modell der ganzheitlich
MehrGüte in den Worten erzeugt Vertrauen, Güte im Denken erzeugt. Güte beim Verschenken erzeugt Liebe.
Güte in den Worten erzeugt Vertrauen, Güte im Denken erzeugt Tiefe, Güte beim Verschenken erzeugt Liebe. chinesisch Niedrigschwellige Betreuung demenzkranker Menschen bei der Volkssolidarität Dresden e.v.
MehrWas macht ein Heilerziehungspfleger?
Was macht ein Heilerziehungspfleger? Heilerziehungspfleger/-innen nehmen pädagogische und pflegerische Aufgaben mit und für Menschen mit Behinderung wahr. Sie begleiten Menschen mit besonderem Förderbedarf
Mehr9.1 Bericht über die praktischen Leistungen zur Vorlage bei der Fachschule ( 3 Abs. 1 AltPflAPrV)
9.1 Bericht über die praktischen Leistungen zur Vorlage bei der Fachschule ( 3 Abs. 1 AltPflAPrV) für Auszubildende in der Altenpflege im 1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr Zeitraum
MehrDas Zweite Pflegestärkungsgesetz Schritt für Schritt zum neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff Björn Kopelke
Das Zweite Pflegestärkungsgesetz Schritt für Schritt zum neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff Björn Kopelke Pflegefachkraft mit regionalen Aufgaben Kreis Siegen-Wittgenstein Das Zweite Pflegestärkungsgesetz
MehrExzellente Arbeitsplätze in der Altenpflege
Exzellente Arbeitsplätze in der Altenpflege Prima Klima // In einem tollen Team macht die Arbeit gleich doppelt so viel Spaß. Freude im Team erleben Wir sind auf unsere Teams stolz, denn hier herrschen
MehrExaminierte/r Altenpfleger/in.
ERSTAUSBILDUNG. UMSCHULUNG Inklusive Qualifizierung zum Wundexperten! Examinierte/r Altenpfleger/in. Ausbildung an der Berufsfachschule für Altenpflege (i.g.) in Berlin-Spandau AUSBILDUNG Betreuung und
MehrExpertenstandard. Durchführung praktischer Prüfungen und Anleitungssituationen
Expertenstandard Durchführung praktischer Prüfungen und Anleitungssituationen Ziele und Wertvorstellungen Schüler/innen Der Schüler soll das für die Pflegesituation erforderliche Fachwissen und die Erfahrung
MehrModul 10 (LLK) / Modul 2 (QM): Wie evaluiere ich meinen Unterricht? oder Ich sehe was, was du nicht siehst. (Individualfeedback im Unterricht)
Modul 10 (LLK) / Modul 2 (QM): Wie evaluiere ich meinen Unterricht? oder Ich sehe was, was du nicht siehst (Individualfeedback im Unterricht) Ziele der Veranstaltung Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern
MehrLEBENQD Februar Arbeiten mit QUALIDEM. Editorial. Vom Erhebungsmanual zur Erhöhung der Zufriedenheit von Menschen mit Demenz
LEBENQD Februar 2013 Lebensqualität von Menschen mit Demenz stärken Arbeiten mit QUALIDEM Vom Erhebungsmanual zur Erhöhung der Zufriedenheit von Menschen mit Demenz Das Instrument und sein Nutzen im Alltag
MehrCharta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen 09/2005 Averosa Auszug Quelle: Deutsches Zentrum für Altersfragen/ Runder Tisch Pflege
Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen 09/2005 Averosa Auszug Quelle: Deutsches Zentrum für Altersfragen/ Runder Tisch Pflege Artikel I Selbstbestimmung und Hilfe zur Selbsthilfe Jeder
MehrDas Fachseminar für Altenpflege. Herzlich Willkommen!
Das Fachseminar für Altenpflege Im staatlich anerkannten Fachseminar werden bis zu 336 Teilnehmer/-innen in den Berufen Altenpfleger/-in und Altenpflegehelfer/-in ausgebildet. Die AWO Oberhausen engagiert
MehrPORTRÄT MEHR LEBENSQUALITÄT FÜR MENSCHEN MIT EINER BEHINDERUNG
PORTRÄT MEHR LEBENSQUALITÄT FÜR MENSCHEN MIT EINER BEHINDERUNG Sonnenhalde 2 Liebe Eltern, Fachkräfte, Behördenmitglieder und Interessierte Die Sonnenhalde bietet Wohnplätze und Tagesstrukturen für erwachsene
MehrKonzept zur Altenpflegeausbildung in der Ambulanten Pflege
AMBULANTE DIENSTE Konzept zur Altenpflegeausbildung in der Ambulanten Pflege Gliederung Seite Vorwort 3 1. Beschreibung der Einrichtung 3 2. Ziele 3 3. Gesetzliche Grundlagen 4 4. Rahmenbedingungen 5 5.
Mehr3. Ausbildungsjahr. Selbsteinschätzung des Auszubildenden / der Auszubildenden zu Beginn des. Name. Praxisanleiter/in.
3. Ausbildungsjahr Selbsteinschätzung des Auszubildenden / der Auszubildenden zu Beginn des praktischen Ausbildungsabschnittes Name Praxisanleiter/in Pflegeeinrichtung Einsatz vom bis zum Termin Erstgespräch
MehrQualität des ambulanten Pflegedienstes
Qualität des ambulanten Pflegedienstes Pflegedienst Michael Peters Tel.: 02162/15148 Fax: 02162/15111 info@pflegedienstpeters.de www.pflegedienstpeters.de Gesamtergebnis Pflegerische Leistungen Ärztlich
MehrPflegepolitische Positionen
Pflegepolitische Positionen Landesarbeitsgemeinschaft Altenhilfe der Caritas in Niedersachsen Jeder braucht ein Stück vom Kuchen Pflegepolitische Positionen zur Charta für eine gerechte Sozialpolitik Die
MehrDer Praktikumsbericht - Berufsfeldpraktikum -
Der Praktikumsbericht - Berufsfeldpraktikum - Lehrerbildung Der Praktikumsbericht richtet sich nach den Erfahrungen des Praktikums und reflektiert diese. Allgemeine inhaltliche Vorgaben Der zentrale Aspekt
MehrQualität des ambulanten Pflegedienstes
Qualität des ambulanten Pflegedienstes Tel.: 02196/1514 Fax: 02196/92198 info@gute-pflege.de www.gute-pflege.de Gesamtergebnis Pflegerische Leistungen Ärztlich verordnete pflegerische Leistungen Dienstleistung
MehrAltenpflege komm ins team!
Altenpflege komm ins team! nformationen zu Ausbildung und Beruf der Altenpflegerinnen und Altenpfleger einführung Für viele Jugendliche steht eine veränderung im Leben an. es geht darum, einen Beruf und
MehrFrüher war alles anders. Stimmt, doch auch heute lernen wir noch voneinander. Das Konzept der Anleitungswoche
Früher war alles anders. Stimmt, doch auch heute lernen wir noch voneinander. Das Konzept der Anleitungswoche Krankenpflege früher und heute Dr. Christian Jung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit VolkswagenStiftung
MehrQualität des ambulanten Pflegedienstes
Qualität des ambulanten Pflegedienstes Tel.: 033205-249895 Fax: 033205-251213 info@kreuzpunkt-pflege.de www.kreuzpunkt-pflege.de Gesamtergebnis Pflegerische Leistungen Ärztlich verordnete pflegerische
Mehr