Zur lernersprachlichen Generierung referierender Ausdrücke in argumentativen Texten
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- August Ziegler
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1 Margit Breckle Heike Zinsmeister Zur lernersprachlichen Generierung referierender Ausdrücke in argumentativen Texten Internationale Tagung der Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer (IDT) Jena/Weimar, August 2009
2 1 Präliminarien 1.1 Korpora Korpus Еin Korpus ist eine Sammlung schriftlicher oder gesprochener Äußerungen in einer oder mehreren Sprachen. Die Daten des Korpus sind digitalisiert, d. h. auf Rechnern gespeichert und maschinenlesbar. Die Bestandteile des Korpus, die Texte oder Äußerungsfolgen, bestehen aus den Daten selbst sowie möglicherweise aus Metadaten, die diese Daten beschreiben, und aus linguistischen Annotationen, die diesen Daten zugeordnet sind. (Lemnitzer & Zinsmeister 2006: 40) Breckle & Zinsmeister 1
3 1.1.2 Lernerkorpus Еin Lernerkorpus ist eine Sammlung von geschriebenen oder gesprochenen Äußerungen von Fremdsprachenlernenden in der L2, die auf Rechnern gespeichert und maschinenlesbar sind und die für eine linguistische und fremdsprachendidaktische Auswertung aufbereitet sind. (in Anlehnung an Granger 2002: 7) Beispiele bekannter Lernerkorpora: International Corpus of Learner English ICLE Fehlerannotiertes Lernerkorpus FALKO umfassen jeweils L2-Texte sowie dazugehörige L1-Vergleichskorpora Breckle & Zinsmeister 2
4 1.1.2 Lernerkorpus (Forts.) in der Fremdsprachvermittlung und -erwerbsforschung gewinnt die Verwendung von Korpora und Korpusdaten an Bedeutung (Lüdeling & Walter 2009; Skiba 2008) Einsatz von Lernerkorpora in der Fremdsprachendidaktik: Erstellung von Fehlertypologien (v. a. qualitativ) systematischer Vergleich von L1- und L2-Texten (v. a. quantitativ) Ableitungen spezifischer problembezogener Lösungen für die Fremdsprachendidaktik (Römer 2008) Breckle & Zinsmeister 3
5 1.1.3 ALeSKo-Projekt ALeSKo (Annotiertes Lernersprachenkorpus): seit 2009 im Aufbau Kern des Lernerkorpus: argumentative Texte chinesischer Deutschlernender bisher drei Teilkorpora sowie Metadaten: wdt07: 25 Texte (Thema: Ist Urlaub die vergebliche Flucht aus dem Alltag?) wdt08: 18 Texte (Thema: Dient der Tourismus der Völkerverständigung?) L1-Vergleichskorpus aus FALKO: 43 Texte (unterschiedliche Themen) Metadaten: Name / ID, Muttersprache, Geburtsjahr, Geschlecht, Studienrichtung, Fremdsprache(n) und Erwerbsdauer, Aufsatzthema Breckle & Zinsmeister 4
6 1.1.3 ALeSKo-Projekt (Forts.) Beispiel: Teilkorpus wdt08 Textproduktion im Unterricht (90min): Schreiben eines argumentativen Textes Hinführungstext und Aufgabe: Der Tourismus wird in der Werbung von Reiseunternehmen oft als Mittel zur Völkerverständigung empfohlen. Er biete Gelegenheit, mit Menschen fremder Kulturen in Kontakt zu kommen und ihre Lebensbedingungen kennen zu lernen. Damit leiste der Tourismus einen wichtigen Beitrag zum Abbau von Vorurteilen zwischen den Völkern. Was meinen Sie dazu? Dient der Tourismus der Völkerverständigung? Aufgabe: Schreiben Sie einen zusammenhängenden Text (Einleitung Hauptteil Schluss) zum Thema Dient der Tourismus der Völkerverständigung?, in dem Sie Argumente für und gegen die These darstellen und am Schluss Ihren eigenen Standpunkt deutlich machen. Wörterbuch als Hilfsmittel erlaubt Breckle & Zinsmeister 5
7 1.1.3 ALeSKo-Projekt (Forts.) Schritte vom handgeschriebenen Text der Lernenden zur Annotation: handgeschriebener Text, vgl. Bsp. 1 (Ausschnitt aus wdt08_07) Transkription (+ Überprüfung der Transkription), vgl. Bsp. 2 (Ausschnitt aus wdt08_07) Dient der Tourismus der Völkerverständigung? Mit der Entwicklung der Wirtschaft und unserer Gedanken über das Leben spielt Tourismus eine immer wichtige Rolle. Man macht Reise, um sich zu erholen, fremde Kultur kennenzulernen, schöne Landschaft zu genießen usw. Aber einige [...] Breckle & Zinsmeister 6
8 1.1.3 ALeSKo-Projekt (Forts.) Annotation in EXMARaLDA (Schmidt 2004) mit Mehrebenenarchitektur, vgl. Bsp. 3 (Ausschnitt aus wdt08_07) Wortart und Lemma automatisch generiert mit dem TreeTagger (Schmid 1994) auf Basis des STTS-Tagset (Schiller et al. 1999) Erstellung von ALeSKo-Annotationsrichtlinien (Breckle & Zinsmeister 2009, in Anlehnung an FALKO [online]) Annotation der topologischen Felder (vgl. Steinbach [online] sowie zur Felderannotation von L2-Korpora, vgl. Doolittle 2008), von Referenz und Artikeln Breckle & Zinsmeister 7
9 1.1.3 ALeSKo-Projekt (Forts.) Übersicht über L2-Gewährspersonen im Teilkorpus wdt08, vgl. Tabelle 1 Zahl Id Muttersprache(n) Geburtsjahr Geschlecht Studienrichtung Fremdsprache(n) + Erwerbsdauer Aufsatzthema 18 wdt08_01 bis wdt08_18 Chinesisch 1986 (1x), 1988 (15x), 1989 (2x) 15 weiblich, 3 männlich Wirtschaftssprache Deutsch und Tourismusmanagement Englisch (18x): 8;0 bis 11;0, Ø 10;1 Deutsch (18x): Ø 2;6 Spanisch (2x): Ø 0;6 Esperanto (1x): Ø 0;6 Dient der Tourismus der Völkerverständigung? geplante Untersuchungen: Textkohärenz durch Vorfeldbesetzung und durch referenzielle Struktur bisher untersucht (Pilotstudie): Generierung referenzieller substantivischer Nominalphrasen (Artikelverwendung) (vgl. Ionin et al. 2007, Schönenberger 2009, Peters 2007) Breckle & Zinsmeister 8
10 1.2 Referenz das Nennen bestimmter Entitäten z. B. Personen (Herr Hennig), Objekte (das Haus), Orte (China), Abstrakta (die Völkerverständigung) im Gespräch / Text wird als Referieren bzw. Referenz bezeichnet wird (vgl. Kibrik 2001: 1123) unter Referent im Diskursmodell versteht man die Entität, auf die referiert wird; Referenten lassen sich als mentale Objekte verstehen und werden mit Hilfe von referentiellen Ausdrücken bezeichnet, typischerweise durch Nominalphasen (NPs), z. B. Eigennamen, normale Substantive / Substantivgruppen, Pronomen und Nullformen (ibid.). in einem Diskurs ist etwa jedes dritte Wort abhängig vom Prozess des Referierens und damit von der Wahl des Ausdrucksmittels (Kibrik 2001: 1124) Breckle & Zinsmeister 9
11 1.2 Referenz(Forts.) in einem Diskurs verfolgt der Adressat die Referenten, die im Diskurs genannt werden, und identifiziert dadurch die Referenten auch bei wiederholter Erwähnung (referenttracking) neben der lexikalischen Form (Substantiv vs. Pronomen) dient das Artikelsystem bei substantivischen Nominalphrasen dazu, auf Entitäten zu referieren und bestimmte Referenten zu identifizieren die Wahl des Artikels markiert z. B., ob eine Entität dem Produzenten und dem Adressaten bereits bekannt ist (definit / indefinit) Breckle & Zinsmeister 10
12 1.3 Definitheit und Spezifizität sprachtypologisch: Sprachen mit Artikelsystem (z. B. Deutsch, Englisch) und artikellose Sprachen (z. B. Chinesisch, Russisch) Sprachen mit Artikelsystem: in substantivischen NPs jeweils Artikel auswählen (z. B. der oder ein) Artikel kodiert semantische Eigenschaften: Definitheit und Spezifizität (Ionin et al. 2007) Artikel entweder nach Definitheit (z. B. Deutsch, Englisch) oder nach Spezifizität (z. B. Samoanisch) organisiert (Ionin 2003: 70ff., Ionin et al. 2004), vgl. Tabelle 2 Artikelwahl nach Definitheit (z. B. Deutsch) [+definit] [ definit] Artikelwahl nach Spezifizität (z.b. Samoanisch) [+definit] [ definit] [+spezifisch] ein- d- [+spezifisch] le le [ spezifisch] ein- d- [ spezifisch] se se Breckle & Zinsmeister 11
13 1.3 Definitheit und Spezifizität (Forts.) Merkmale [definit] und [spezifisch] sind diskursbezogen Kontext ist wichtig informelle Definition von [+/ definit] und [+/ spezifisch] auf Basis von Ionin et al. (2004: 5), vgl. (4): [+definit] wir (Sprecher und Hörer) setzen die Existenz eines X in der Gruppe der durch das Nomen beschriebenen Dinge voraus, und zwar eines einzigartigen Individuums, nämlich Y. [ definit] ein von uns (Sprecher und Hörer) in der Gruppe der durch das Nomen beschriebenen Dinge nicht als einzigartiges Individuum identifizierbares X. [+spezifisch] Individuum mit einer aus meiner Sprecher- Sicht nennenswerten Eigenschaft [ spezifisch] Individuum ohne eine aus meiner Sprecher- Sicht nennenswerte Eigenschaft Breckle & Zinsmeister 12
14 1.3 Definitheit und Spezifizität (Forts.) Beispiele für die verschiedenen Merkmalskombinationen (aus Teilkorpus wdt08): [+definit, +spezifisch], vgl. Bsp. 5 (wdt08_02_27) Viele Diskussionen zum [+d+s] Thema Dienst der Tourismus der Völkerverständgung? werden ausgelöst. [+definit, spezifisch], vgl. Bsp. 6 (wdt08_09_41) Aber andere Personen sind dagegen. Ihrer Meinung nach können viele Vorurteile durch Reisen vertieft werden. Zum Beispiel wenn man noch nicht ins [+d s] Ausland reist, hat man wahrscheinlich schon Vorurteile. [ definit, +spezifisch], vgl. Bsp. 7 (wdt08_12_43) Im Gegensatz dazu haben einige Leute eine andere Meinung, nämlich, der Tourismus dient nicht der Völkerverständigung. Es gibt ein [ d+s] chinesisches Sprichwort, was man selbst gesehen hat ist echt. Trotzdem passt diese nicht aller Situation. [ definit, spezifisch], vgl. Bsp. 8 (wdt08_03_02+03) Heutzutage reisen immer mehr Leute um die Welt. Durch eine [ d s] Reise kann man ---- [ d s] viele fremde Kulturen erleben und das Leben der anderen sehen. Breckle & Zinsmeister 13
15 1.3 Definitheit und Spezifizität (Forts.) BeispieleTests für Definitheit und Spezifizität, vgl. (9) [+d/+s] für uns als Sprecher und Hörer identifizierbar, nämlich... [+d/ s] für uns als Sprecher und Hörer existent (einmalig oder maximal in Bezug auf eine Gruppe), w... (z. B. wer/welche/...) auch immer es sein mag [ d/+s] für mich als Sprecher nennenswert weil... / für mich als Sprecher wegen einer bestimmten Eigenschaft nennenswert, und zwar..., so n, ein/dieses, ein bestimmter/bestimmte/bestimmtes, ggf. auch durch den Sprecher nicht identifizierbar [ d/ s] für mich als Sprecher beliebig / für mich als Sprecher irgendein, w... (z. B. wer/welche/...) auch immer es sein mag, ein x-beliebiges Breckle & Zinsmeister 14
16 1.3 Definitheit und Spezifizität (Forts.) Zusammenfassung Artikelwahl nach Definitheit oder nach Spezifizität (Ionin 2003, Ionin et al. 2004), vgl. Tabelle 3 Artikelwahl nach Definitheit (z. B. Deutsch) [+definit] [ definit] Artikelwahl nach Spezifizität (z.b. Samoanisch) [+definit] [ definit] [+spezifisch] Sg. d- Sg. ein- [+spezifisch] Sg. le Sg. le Pl. d- Pl. null Pl. null Pl. null [ spezifisch] Sg. d- Sg. ein- [ spezifisch] Sg. se Sg. se Pl. d- Pl. null Pl. ni Pl. ni Breckle & Zinsmeister 15
17 1.3 Definitheit und Spezifizität (Forts.) Hypothesen: [+spezifisch] [ spezifisch] [+definit] Zielhypothese: Sg. d-, Pl. d- korrekte Verwendung von Sg./Pl. d- übermäßige Verwendung von Sg. ein-, Pl. null [ definit] Zielhypothese: Sg. ein-, Pl. null übermäßige Verwendung von Sg. / Pl. d- korrekte Verwendung von Sg. ein-, Pl. null Breckle & Zinsmeister 16
18 2 Untersuchungsdesign Fragestellung: Inwiefern stimmt die Artikelwahl der L2-Lernenden mit L1 Chinesisch mit der Artikelwahl in Deutsch als L1 überein? Lassen sich die Hypothesen in 1.3 bestätigen? Methode: Texte der L2-Lernenden bei Artikeln (+Adjektiven) mit Lücken versehen und von Annotatorinnen mit Deutsch als L1 ausfüllen lassen Erstellung von Lückentexten auf Basis des Teilkorpus wdt08, vgl. Bsp. 10 (Ausschnitt aus wdt08_07) (mit) Entwicklung Wirtschaft und unserer Gedanken über Leben spielt Tourismus (immer wichtig) Rolle. Man macht Reise, um sich zu erholen, (fremd) Kultur kennenzulernen, (schön) Landschaft zu genießen usw. Breckle & Zinsmeister 17
19 3 Analyse Abgleich aller Lücken (insg. 1234) bei den Annotatorinnen (A1 und A2) untereinander sowie zwischen Annotatorinnen (A) und Lernenden (L2), vgl. Tabelle 5 (wdt08_07) Lücke (Adjektiv+) Nomen Numerus Ziel A1_A2 komplett A1_A2 def/indef A_L2 komplett A_L2 def/indef 1 der mit der mit der Entwicklung sg d der der der Wirtschaft sg d das das das Leben sg d ignorieren (302), wenn A1 und A2 in der Definitheit voneinander abweichen (vgl. Tabelle 5, Lücke 4) prädikative (37) und generische (28) Verwendung von der Analyse ausgenommen, ebenso z. T. Quantoren in fester Verwendung (z. B. die meisten) Lückentext Annotatorin1 Annotatorin2 ignorieren 4 null null der Tourismus sg 1 eine immer eine immer eine immer 5 wichtige wichtigere wichtigere Rolle sg ein null eine eine Reise sg ein null 7 fremde eine fremde eine fremde Kultur sg ein null 8 schöne eine schöne eine schöne Landschaft sg ein A_L2 abw A_L2 def_abw Breckle & Zinsmeister 18
20 Aufgabenstellung (in Anlehnung an Ionin et al. 2007): Arbeite bitte maximal 40 Minuten pro Sitzung, damit Deine Konzentration erhalten bleibt. Genauigkeit ist bei dieser Aufgabe wichtiger als Geschwindigkeit. 1.Lies jeden Satz erst als Ganzes sorgfältig durch. 2.Setze bei jedem Strich den Artikel ein, den Du für den geeignetsten hältst (definiter Artikel, indefiniter Artikel, Nullartikel). Einsetzungsmöglichkeiten sind: der, die, das,... ein, eine, eines,... " " (wenn kein Artikel erforderlich ist). 3.Falls nach dem Strich in der Klammer eine Präposition oder ein Adjektiv steht, ergänze diese zusammen mit dem Artikel in der passenden Form. 4.Falls ein Nomen mit Numerusangabe in der Klammer steht ergänze auch dieses in der passenden Form. Wenn möglich, eine der oben genannten Artikeloptionen verwenden (einschließlich des Nullartikels); wenn keine der drei Möglichkeiten richtig klingt, kannst Du ein anderes Wort einsetzen z. B. Possessiva (mein, ihr), Numeralia (zwei, vier), Demonstrativa (dieser, jene), irgendein,... [...] Breckle & Zinsmeister 19
21 Ausfüllen der Lückentexte durch je zwei Annotatorinnen mit Deutsch als L1, vgl. Bsp. 11 (Ausschnitt aus wdt08_07, Annotatorin 1) Breckle & Zinsmeister 20
22 Abgleich Bestimmung der Kontexte bzgl. Definitheit und Spezifizität für insgesamt 872 Instanzen, vgl. Tabelle 6 (wdt08_07) Lücke Lückentext Annotatorin1 Annotatorin2 (Adjektiv+) Nomen +d+s +d s d+s d s 1 der mit der mit der Entwicklung 1 2 der der der Wirtschaft 1 3 das das das Leben 1 4 null null der Tourismus eine immer eine immer eine immer 5 wichtige wichtigere wichtigere Rolle 1 6 null eine eine Reise 1 7 null fremde eine fremde eine fremde Kultur 1 8 null schöne eine schöne eine schöne Landschaft 1 Auswertung mit Hilfe des Statistikprogramms R (R- Project [online]) Breckle & Zinsmeister 21
23 4 Ergebnisse Artikelverwendung im Singular, vgl. Abbildung 1 Breckle & Zinsmeister 22
24 Bereich [+definit]: bei der Merkmalskombination [+definit, spezifisch] verwenden die Lernenden im Vergleich zur Zielsprache übermäßig ein-, vgl. Bsp. 12 Bestätigung von Ionins Hypothese wdt08_02_53 [+definit, spezifisch] Lücke Lückentext Annotatorin1 Annotatorin2 (Adjektiv+) Nomen +d+s +d s d+s d s 53 einen richtigen den richtigen den richtigen Eindruck 1 [...] Woher weiß man, ob solche Klischees stimmen? Nur wenn man in dem Land ist, kann man ein klares Bild von dem entsprechenden Land machen. Deswegen ist eine Reise im Ausland eine gute Methode, Klischees zu prüfen und einen richtigen Eindruck von einem Land zu erhalten. [...] Breckle & Zinsmeister 23
25 Bereich [ definit]: bei der Merkmalskombination [ definit, +spezifisch] realisieren die Lernenden prozentual weniger den definiten Artikel (d-) als bei der klaren Merkmalskombination [ definit, spezifisch], vgl. Bsp. 13 und 14 keine Bestätigung von Ionins Hypothese wdt08_02_111 [ definit, +spezifisch] Lücke Lückentext Annotatorin1 Annotatorin2 die notwendige eine notwendige 111 [...] Wichtig ist, sich bewusst zu machen, wie man von einer Reise profitieren kann. Gute Vorbereitung und ein vollständiger Plan zahlen zu einer sinnvollen Reise. Die notwendige Voraussetzung für den der Völkerverständigung dienenden Tourismus ist, dass man die sinnvollen Reisen macht. wdt08_08_46 [ definit, spezifisch] [...] Tourismus hilft Menschen, nicht nur andere Kultur und Lebensbedingungen zu kennen, sondern auch einige Vorurteile abzubauen. Viel der Welt sind eigentlich so, wie wir auf das Bild gesehen haben oder von dem Radio gehört haben. [...] (Adjektiv+) Nomen +d+s +d s d+s d s eine notwendige Voraussetzung 1 Lücke Lückentext Annotatorin1 Annotatorin2 (Adjektiv+) Nomen +d+s +d s d+s d s 46 auf das auf einem auf einem Bild 1 Breckle & Zinsmeister 24
26 auffällig: in allen Merkmalskombinationen kommt im Vergleich zur Zielsprache ein höherer Anteil an Artikel-Auslassungen vor (vgl. auch Ergebnisse von Schönenberger 2009), vgl. Bsp. 15 wdt08_02_19 [ definit, +spezifisch] Artikelauslassung Lücke Lückentext Annotatorin1 Annotatorin2 (Adjektiv+) Nomen +d+s +d s d+s d s 19 null eine eine Brücke 1 [...] Mauer führt zu Missverständnis, nur Brücke führt zur Verständigung. Hierbei spielt Tourismus eine Rolle wie Brücke, die verschiedenen Regionen miteinanden verbinden und den Leuten eine Gelegenheit gegeben hat, gegenseitig kennenzulernen. [...] Breckle & Zinsmeister 25
27 Artikelverwendung im Plural, vgl. Abbildung 2 Breckle & Zinsmeister 26
28 Bereich [ definit]: die Lernenden machen bei der klaren Merkmalskombination [ definit, spezifisch] prozentual ähnlich viele Fehler wie bei der Merkmalskombination [ definit, +spezifisch], vgl. Bsp. 16 und 17 Ionins Hypothese auf den ersten Blick nicht bestätigt wdt08_04_16 [ definit, spezifisch] (Adjektiv+) Lücke Lückentext Annotatorin1 Annotatorin2 Nomen +d+s +d s d+s d s 16 die einseitigen null einseitige null einseitige Informationen 1 [...] Es ist nicht zu vermeiden, dass manche Medien auf gewissem Grund gegen irgend ein Land gehen. Sie verleumden und diffamieren andere Länder absichtlich. Das ist der schlechteste Fall. Ferner gibt es hier auch die einseitigen Informationen oder Nachrichten. Dadurch kann man die Authentizitäten nicht kennen. [...] wdt08_15_48 [ definit, +spezifisch] (Adjektiv+) Lücke Lückentext Annotatorin1 Annotatorin2 Nomen +d+s +d s d+s d s 48 die volligen null völlige null völlige Kenntnissen 1 [...] Zweitens besitzen die meisten Touristen nicht die volligen Kenntnissen über die Mentalität der Einheimischen. So können sie wahrscheinlich nicht die Sitten und Gebräuchen richtig verstehen, obwohl sie es auch erfahren haben. [...] Breckle & Zinsmeister 27
29 Bereich [+definit]: Auch hier machen die Lernenden bei der klaren Merkmalskombination [+definit, +spezifisch] prozentual ähnlich viele Fehler wie bei der Merkmalskombination [+definit, spezifisch]; die Fehler unterscheiden sich allerdings in ihrer Qualität: Nullartikel / Artikel- Auslassung vs. Indefinitartikel (ein-), vgl. Bsp. 18 und 19 ebenfalls keine Bestätigung von Ionins Hypothese wdt08_03_13 [+definit, +spezifisch] Lücke Lückentext Annotatorin1 Annotatorin2 (Adjektiv+) Nomen +d+s +d s d+s d s 13 null seinen (poss.) den Augen 1 [...] Manche sind dafür und sie vertreten die Meinung, dass nur wenn man die andere Kulturen mit Augen sehen, kann man die Kulturen gut verstehen. [...] wdt08_14_20 [+definit, spezifisch] Lücke Lückentext Annotatorin1 Annotatorin2 (Adjektiv+) Nomen +d+s +d s d+s d s eine die komischen die komischen 20 komische (pl.) (pl.) Bewegung 1 [...] Dazwischen kommt etwas vor, was man Kultur Schock nennen. Dies bedeutet, man erstaunt sich über, ein fremdes Verhalten bzw. eine komische Bewegung, die er im ganzen Leben niemals machen wird, von Anderem, der Ausländer ist. [...] Breckle & Zinsmeister 28
30 Bereich Vergleich Singular und Plural Bereich [+definit]: keine Aussage darüber möglich, ob es sich um falsche indefinite Markierung im Plural bzw. um Verwendung des Nullartikels handelt Vergleich Singular und Plural bei den Merkmalskombinationen [ definit, spezifisch] und [ definit, +spezifisch]: prozentuale Verwendung von d- ist im Plural stärker ausgeprägt als im Singular Breckle & Zinsmeister 29
31 5 Schlussfolgerungen & Ausblick Ionins Hypothesen werden durch unsere Daten ebenso wenig wie durch andere Arbeiten (Peters 2007, Schönenberger 2009) bestätigt Spezifizität scheint i.d.r. kein Problem für die Lernenden darzustellen; wenn üerhaupt, dann nur bei der Merkmalskombination [+definit, spezifisch] auf Basis der bisherigen Ergebnisse erscheint die Erstellung einer Übungstypologie zur Artikelverwendung sinnvoll Breckle & Zinsmeister 30
32 weitere Analysen: genauere Analyse der Daten unter Berücksichtigung von generischen und prädikativen Verwendungsweisen, Einzigartigkeit, höherer Typ, feste Wendung, Personennamen, andere Namen sowie elliptischer Artikel Analyse von Fällen, in denen sich die Annotatorinnen uneinig sind (z.b. generische Verwendung als möglicher Erklärungsansatz?) Analyse der Daten der einzelnen Gewährspersonen und Zuordnung in drei Gruppen (stärkere / mittlere / schwächere Lernende): Inwiefern finden sich Unterschiede zwischen den Gruppen? Analyse aller 43 Texte (neben Teilkorpus wdt08 auch Teilkorpus wdt07) weitere Untersuchungen: Vergleich der L2-Verwendung von Singular und Plural mit Deutsch als L1 Besetzung des Vorfelds Breckle & Zinsmeister 31
33 Vielen Dank! Margit Breckle Heike Zinsmeister
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