VERSTÄNDNIS KONKRETER UND
|
|
- Adolf Kopp
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 VERSTÄNDNIS KONKRETER UND ABSTRAKTER FREMDWÖRTER IM GRUNDSCHULALTER Seminar: experimentelle Psycholinguistik Caroline Lange und Katrin Müller
2 GLIEDERUNG Fragestellung Theoretischer Hintergrund Hypothese/ Vorhersage Methode Variablen, Materialien und Versuchsaufbau Probanden Ergebnisse Reflexion
3 FRAGESTELLUNG Es soll experimentell untersucht werden, ob sprachunauffällige, monolingual deutschsprachige Kinder im Grundschulalter (6;0-9;11 Jahre) konkrete nominale Fremdwörter signifikant besser verstehen, als abstrakte nominale Fremdwörter.
4 THEORETISCHER HINTERGRUND WAS SIND FREMDWÖRTER? Fremdwörter: Wörter die aus einer fremden Sprache stammen und Fremdheitsmerkmale im Bereich Schreibung, Lautung und Morphologie aufweisen Lehnwörter: integrierte Wörter im Deutschen, welche in Schreibung, Lautung und Morphologie bereits angepasst sind Im Deutschen ca Fremdwörter, größtenteils in Fachsprachen
5 THEORETISCHER HINTERGRUND Konkreta: semantisch definierte Klasse von Substantiven mit gegenständlicher Bedeutung. Konkreta werden differenziert in Eigennamen, Gattungsnamen, Stoffnamen und Kollektiva. Abstrakta: semantisch definierte Klasse von Substantiven mit nicht- gegenständlicher Bedeutung. Abstrakta bezeichnen Vorstellungen, Eigenschaften, Beziehungen, Konzepte, Zustände, u.a. aber keine konkreten Objekte. Definitionen aus Bußmann (2002)
6 THEORETISCHER HINTERGRUND Erwerb Nomen Wortschatz vom Konkreten zum Abstrakten Abstrakte Nomen werden später erworben und ihre Bedeutung differenziert sich nach und nach aus Ausdifferenzierung der Bedeutungen in Phasen (Szagun) 4-8 Jahre 9-12 Jahre Ab 12 Jahre Zum Erwerb von Fremdwörtern bisher keine Studien bekannt
7 HYPOTHESE/ VORHERSAGE Konkrete nominale Fremdwörter werden besser verstanden als abstrakte nominale Fremdwörter allg. Entwicklungstendenz ebenfalls bei nativen Nomen vgl. Szagun Innerhalb der Grundschulzeit zeigt sich eine Entwicklungstendenz hin zu einem besseren Verständnis Szagun
8 METHODE Pretest zur Überprüfung der verwendeten Definitionen von konkreten und abstrakten Nomen 4 Erwachsene Probanden ordneten Testitems zielgemäß den beiden Kategorien zu Truth value judgement task Definitionen von abstrakten und konkreten Nomen werden dargeboten Interaktion mit Handpuppe 2 Übungsitems mit konkreten Nomen vor eigentlicher Überprüfung Entscheidung über Teilnahme am Experiment Überprüfung des Wortverständnisses in randomisierter Reihenfolge der Items
9 VARIABLEN UND MATERIALIEN Unabhängige Variablen: Alter der Probanden Abhängige Variablen: Fremdworttyp (abstrakt vs. konkret) Anzahl richtiger und falscher Antworten Materialien: Fragebogen Handpuppe Stift
10 INSTRUKTION Ich muss morgen für die Schule eine ganz wichtige Arbeit schreiben. Dafür habe ich ganz viele Zettel mit Wörtern und deren Bedeutung bekommen. Leider ist mir die Kiste runtergefallen und nun ist alles durcheinander geraten. Jetzt weiß ich nicht mehr, ob das alles richtig geordnet ist. Wenn also etwas falsch ist, dann sag es mir bitte. Machst du mit? Na dann kann es ja jetzt losgehen.
11 BEISPIELITEMS
12
13 PROBANDEN Zielgruppe: Monolingual deutschsprachige Kinder im Alter zwischen 6;0-9;11 Jahre, n=3 Kontrollgruppe: monolingual deutschsprachige Erwachsene im Alter zwischen Jahre (Ø 23,7 Jahre), n= 7
14 ERGEBNISSE
15 ERGEBNISSE Individuelle Fehleranalyse: VP1 (6;5 Jahre) Häufige Reaktion: Weiß ich nicht. Was ist das?
16 ERGEBNISSE Falsche Antworten (insgesamt 40%):
17 ERGEBNISSE VP2 (9;5Jahre) und VP3 (9;7Jahre) Beide 2 falsche Antworten: VP2: Teleskop, Diktatur VP3: Depression, Diktatur
18 REFLEXION Pretest genutzt um Item Auswahl zu bestätigen, bzw. zu verändern schnelle und einfache Durchführung (Testdauer ca. 5 Min.) Instruktionen funktionieren gut Umgang mit weiß ich nicht - Antworten überdenken Aussprache und Betonung der Items evtl. zw. Testungen verschieden (Präsentation dieser durch Audiodatei ggf. sinnvoller) Umgang mit Wiederholungen und Nachfragen durch Probanden?
19 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit
Definite und indefinite Artikel und deren kontextspezifischer Gebrauch bei Dreijährigen mit Muttersprache Deutsch
Definite und indefinite Artikel und deren kontextspezifischer Gebrauch bei Dreijährigen mit Muttersprache Deutsch Referentinnen: Alina-Louise Kramer & Sabrina Weber Datum: 3. Juli 2012 Johann-Wolfgang-Goethe
MehrVer-Verben. Verben. Welche Rolle spielen morphologische Eigenschaften der ver-verben im Spracherwerb?
Ver-Verben Verben Welche Rolle spielen morphologische Eigenschaften der ver-verben im Spracherwerb? Gliederung Theoretischer Hintergrund Hypothese und Vorhersage Variablen Methode Durchführung Material
MehrLexikalisch-semantische und Satz-semantische Störungsmerkmale
Referentin: Henrieke Wichert Seminar: Störungen der kindlichen Sprachentwicklung Dozentin: Prof. Dr. Petra Schulz Lexikalisch-semantische und Satz-semantische Störungsmerkmale Gliederung I. Lexikalisch-semantische
MehrVERSTEHEN VON AKTIV/ PASSIV. von Yunhee Cho, Elwina Friebus und Lisa Schiffer
VERSTEHEN VON AKTIV/ PASSIV von Yunhee Cho, Elwina Friebus und Lisa Schiffer HYPOTHESEN, VORHERSAGEN UND VARIABLEN Hypothesen H1. 4-jährige Kinder verstehen reversible Aktivsätze vor reversiblen Passivsätzen.
MehrNative-like attainment in L2 syntax
Institut für Psycholinguistik und Didaktik der deutschen Sprache Alterseffekte im Spracherwerb Prof. Dr. Petra Schulz Referentin: Jeanne Wilson Native-like attainment in L2 syntax Gliederung Annahme Teilnehmer
MehrDAS VERSTÄNDNIS EXHAUSTIVER W-FRAGEN BEI SECHSJÄHRIGEN
Goethe-Universität Frankfurt Institut für Psycholinguistik und Didaktik der deutschen Sprache Arbeitseinheit.: Deutsch als Zweitsprache Spracherwerb Prof. Dr. Petra Schulz DAS VERSTÄNDNIS EXHAUSTIVER W-FRAGEN
MehrIntergruppenkontakt. Präsentation von: Jennifer Di Gangi Seminar: Themenfelder der Sozialpsychologie Autor: Wilder (1984)
Intergruppenkontakt Präsentation von: Jennifer Di Gangi Seminar: Themenfelder der Sozialpsychologie Autor: Wilder (1984) 1 Kontakt zwischen Gruppen Einführung in die Studien Experiment 1 Experiment 2 Experiment
MehrDas Speech Learning Model von James Flege
Das Speech Learning Model von James Flege Was sind einige Argumente von Flege gegen die Critical Period Hypothesis (CPH?) Wie wird der Erwerb der Laute einer Zweitsprache durch Fleges Speech Learning Model
MehrAssoziation Regelanwendung Auswendig gelernt? Ergebnisse einer Studie mit deutschen Kindern mit und ohne SLI
Assoziation Regelanwendung Auswendig gelernt? Ergebnisse einer Studie mit deutschen Kindern mit und ohne SLI ( Work in Progress) Christa Kieferle & Christiane Hofbauer ISES 4, Klagenfurt, 22. 24. Juni
MehrÜbersicht. Was sind Quantoren? Stand der Forschung. Stand der Forschung. Präferierte Lesarten von Quantoren (Ioup,1995; Brooks & Braine, 1996)
Übersicht Präferieren alle kollektiv jeder distributiv? Eine Studie zum Quantorenerwerb von Veronika Motzko Quantoren und ihre Lesarten Stand der Forschung Meine Studie Fragen und Diskussion Literatur
MehrFaktivität. Referentin: Carolin Reinert. Spracherwerb an der Syntax/Semantik-Schnittstelle (Prof. Dr. Schulz) WS 10/11, 31.
Faktivität Referentin: Carolin Reinert Spracherwerb an der Syntax/Semantik-Schnittstelle (Prof. Dr. Schulz) WS 10/11, 31. Januar 2011 Gliederung Definition Faktivität Erwerbshypothesen Daten einer Langzeitstudie
MehrKipp/Opitz UdS 2007/08. Experimentalmethodik
Experimentalmethodik Alltagspsychologie & Wissenschaftliche Psychologie nicht systematisch trennend zw. Richtigem und Falschem nicht methodisch kontrolliert geeignete Werkzeuge nicht kritische Überprüfung
MehrEin Vergleichsexperiment zwischen Kindern und Erwachsenen. ToM - Theoretischer Hintergrund
Theory of Mind Linda Salbach / Manuela Huth Ein Vergleichsexperiment zwischen n und n ToM - Theoretischer Hintergrund Ziel: Erfolgreiche Kommunikation Dafür notwendig sind: Richtiges Deuten und Verstehen
MehrExperiment zur Theory of Mind an Hand einer false belief- Fragestellung
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Institut für Psycholinguistik und Didaktik der deutschen Sprache Julia Schnaus und Natalie Spahn Experiment zur Theory of Mind an Hand einer false belief-
MehrKontrollverben Gruppe II
Kontrollverben Gruppe II Zweites Plenum am 09. Juli 2013 Katharina Kleinert, Janine Schwarz, Olga Süss Experimentelle Psycholinguistik bei Professor Dr. Petra Schulz Institut für Psycholinguistik und Didaktik
MehrPsycho-/Neurolinguistik II Experimentelle Methoden der Spracherwerbsforschung. SoSe 2014 Anja Müller
Psycho-/Neurolinguistik II Experimentelle Methoden der Spracherwerbsforschung SoSe 2014 Anja Müller 7. Sitzung: Inhalte Methoden des empirischen Arbeitens Einführung Beobachtung Befragung: Fragebogen Experiment:
MehrAussprache und Musik
Perspektiven Deutsch als Fremdsprache 30 Aussprache und Musik Eine empirische Längsschnittstudie zum Wortakzenterwerb Bearbeitet von Kathrin Wild 1. Auflage 2015. Taschenbuch. 380 S. Paperback ISBN 978
MehrTHE ROLE OF PROSODIC SENSITIVITY IN CHILDREN S READING DEVELOPMENT
Universität des Saarlandes Fakultät 4.7 HS: Kinderintonation Dozentin: Bistra Andreeva Referentin: Juliane Schmidt THE ROLE OF PROSODIC SENSITIVITY IN CHILDREN S READING DEVELOPMENT Karen Whalley und Julie
MehrDecision freedom as a determinant of the role of incentive magnitude in attitude change
Decision freedom as a determinant of the role of incentive magnitude in attitude change E N T S C H E I D U N G S F R E I H E I T A L S E I N B E S T I M M E N D E R F A K T O R D E R R O L L E V O N A
MehrMethodenlehre. Vorlesung 6. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 6 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre II Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 18.2.15 Psychologie als Wissenschaft
MehrDer Einfluss von Materialismus und Sozialen Vergleichen auf den Facebookkonsum Vorstellung zweier Priming-Studien
Der Einfluss von Materialismus und Sozialen Vergleichen auf den Facebookkonsum Vorstellung zweier Priming-Studien Phillip Ozimek Jenseits von gut und böse - Die selbstregulatorische Funktion von Haben
MehrTEIL 4: FORSCHUNGSDESIGNS UND UNTERSUCHUNGSFORMEN
TEIL 4: FORSCHUNGSDESIGNS UND UNTERSUCHUNGSFORMEN GLIEDERUNG Forschungsdesign Charakterisierung Grundbegriffe Verfahrensmöglichkeit Störfaktoren Graphische Darstellung Arten von Störfaktoren Techniken
MehrBecoming Famous Overnight:
Becoming Famous Overnight: Limits on the Ability to Avoid Unconscious Influences of the Past Eine Studie von Larry L. Jacoby, Colleen Kelley, Judith Brown und Jennifer Jasechko 1989 1 Becoming famous overnight
MehrGrundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Untersuchungsplanung 2 und Grundlagen des Messens
Grundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Untersuchungsplanung 2 und Grundlagen des Messens Dr. Jan-Peter Brückner jpbrueckner@email.uni-kiel.de R.216 Tel. 880 4717 AUFGABE 1. Beschreibe einen experimentellen
MehrInhalte der Präsentation: 1. Begriffserklärung. 2. Umfang des Lexikons. 3. Nomen und Verben. 4. Hypothesen und Fragestellungen
DIE LEXIKONENTWICKLUNG DER UMGEBUNGSSPRACHE DEUTSCH BEI BILINGUALEN KINDERN MIT DER HERKUNFTSSPRACHE TÜRKISCH. EINE EMPIRISCHE STUDIE ZUR ENTWICKLUNG VON NOMEN UND VERBEN IM BILINGUALEN LEXIKON UND DER
MehrTHEORY OF MIND TEIL 2
Seminar Vertiefung in Entwicklungspsychologie Dozentin: Susanne Kristen Wintersemester 2010/11 THEORY OF MIND TEIL 2 Nicole Biebel 6.12.2010 Gliederung 1) Theory of Mind ab 4 Jahren 1) Fähigkeiten mit
MehrSEMANTIK & DEMENTIELLE ERKRANKUNGEN
SEMANTIK & DEMENTIELLE ERKRANKUNGEN LEXIKON HELEN LEUNINGER WINTERSEMESTER 09/ 10 Juliane Frühauf & Katharina Lach Gliederung Einleitung Sprachverarbeitung auf der Wortebene: Das Experimente Benennen Probanden
MehrErstspracherwerb und Sprachentwicklung. Corinna Saar Carolin Wolkenhaar Marie Wüstenberg
Erstspracherwerb und Sprachentwicklung Corinna Saar Carolin Wolkenhaar Marie Wüstenberg Gliederung Individuelle Unterschiede beim Spracherwerb Unterschiede in der Schnelligkeit des Spracherwerbs Spracherwerbsstrategien
MehrPsycholinguistik. Definition: Psycholinguistik (synonym: Sprachpsychologie) erforscht das kognitive (mentale) System, das den Sprachgebrauch erlaubt.
Psycholinguistik Definition: Psycholinguistik (synonym: Sprachpsychologie) erforscht das kognitive (mentale) System, das den Sprachgebrauch erlaubt. Teilgebiete der Psycholinguistik Können danach klassifiziert
MehrLexical Recognition in Sign Language: Effects of Phonetic Structure and Morphology
Lexical Recognition in Sign Language: Effects of Phonetic Structure and Morphology Der Text befasst sich mit der phonetischen und morphologischen Struktur der American Sign Language ( ASL). ASL ist die
MehrHeymo Böhler. Marktforschung. 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Verlag W. Kohlhammer
Heymo Böhler Marktforschung 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis Vorwort der Herausgeber 5 Vorwort zur dritten Auflage 9 Abbildungsverzeichnis 16 1
MehrWortarten I: Die Deklinierbaren
Wortarten I: Die Deklinierbaren 1.) Substantive: Morphologische Grundmerkmale: 1.) Zugehörigkeit zu jeweils bestimmten Typenklassen der Deklination und der Pluralbildung. 2.) Festes Genus. Syntaktisches
Mehr"Die Auswirkung der farblichen Darstellung auf die Benennleistung von Nomen bei Patienten mit Aphasie".
"Die Auswirkung der farblichen Darstellung auf die Benennleistung von Nomen bei Patienten mit Aphasie". Masterthesis Kathrina Gerling, München Vortrag in Salzburg am 16.03.13 Aufbau Motivation Einleitung
MehrExperimenteller Vergleich zweier Notationen zur Prozessmodellierung: Ereignisgesteuerte Prozessketten vs. UML Aktivitätsdiagramme
Experimenteller Vergleich zweier Notationen zur Prozessmodellierung: Ereignisgesteuerte Prozessketten vs. UML Aktivitätsdiagramme Anne Gross, Jörg Dörr Anne.Gross@iese.fraunhofer.de Tel. 0631 6800 2104
MehrAlltagspsychologie & Wissenschaftliche Psychologie
Versuchsplanung I Alltagspsychologie & Wissenschaftliche Psychologie "Gleich und gleich gesellt sich gern." "Gegensätze ziehen sich an." nicht systematisch trennend zw. Richtigem und Falschem nicht methodisch
MehrDer Einfluss sozialer Faktoren auf die individuelle Musikwahrnehmung
Der Einfluss sozialer Faktoren auf die individuelle Musikwahrnehmung Die emotionale Rezeption von Musik in einem Gruppengefüge Präsentation von Freya van Husen, Julian Hensel und Marian Lepke vom 20.07.2018
MehrGemeinsam einsam fernsehen
Alexander Blicker-Dielmann Gemeinsam einsam fernsehen Eine Untersuchung zum Einfluss sozialer Hinweisreize auf die Filmrezeption Diplomica Verlag Alexander Blicker-Dielmann Gemeinsam einsam fernsehen:
MehrSyntax natürlicher Sprachen
Syntax natürlicher Sprachen 06: Merkmalstrukturen Martin Schmitt Ludwig-Maximilians-Universität München 29.11.2017 Martin Schmitt (LMU) Syntax natürlicher Sprachen 29.11.2017 1 Themen der heutigen Übung
MehrLehrforschungsprojekt Webpräsentation zur Hausarbeit
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Institut für Sozialwissenschaften Bereich Soziologie Sommersemester 2014 Seminar: Referent: Sören Lemmrich Seminarleiterin: Dipl.-Soz. Saskia Maria Fuchs Datum:
MehrGestaltungsempfehlungen
Professur Psychologie digitaler Lernmedien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Lehren und Lernen mit Medien I Gestaltungsempfehlungen Überblick Auswahl der Empfehlungen Gestaltungseffekte
MehrGibt es einen intermanuellen Transfer bei der Prismen- Adaptation?
Emperie- Referat Prismen- Adaptation von: Daniel Lang Hamadou Zarmakoye Katharina Walckhoff Kerstin Runde Moritz Walser Versuchsidee und Fragestellung Beim Blick durch eine Prismenbrille sieht man Gegenstände
MehrGezügeltes Essverhalten bei 11- und 12-jährigen Mädchen: Einfluss der Subkomponenten und der Störbarkeit des Essverhaltens auf die Nahrungsaufnahme
Gezügeltes Essverhalten bei 11- und 12-jährigen Mädchen: Einfluss der Subkomponenten und der Störbarkeit des Essverhaltens auf die Nahrungsaufnahme Sibylle Adam 1,2, Joachim Westenhoefer 1, Colin Martin
MehrForschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018
Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 SOPHIE LUKES Überblick Letzte Woche: Messen Heute: Hypothesen Warum Hypothesen? Menschliches Erleben und Verhalten? Alltag vs. Wissenschaft Alltagsvermutung Wissenschaftliche
MehrForschungsdesigns und Untersuchungsformen
Forschungsdesigns und Untersuchungsformen Ziel: Überprüfung von Hypothesen Experimentelle Anordnung: Überprüfung von Hypothesen kann als Experiment verstanden werden Verfahrensmöglichkeit zur Überprüfung
MehrMinderheiteneinfluss
Minderheiteneinfluss Prof. B. Schäfer WS 2005/06 Referat von: Maike Steinhoff, Kathrin Staufenbiel, Kati Keuper... Einfluss einer konsistenten Minorität auf das Verhalten einer Majorität bei einer Farbwahrnehmungsaufgabe
MehrFaktivität und Theory of Mind / Komplexe Syntax und Theory of mind
Faktivität und Theory of Mind / Komplexe Syntax und Theory of mind Semantik im normalen und gestörten Spracherwerb Prof. Dr. Petra Schulz Referentin: Carolin Ickstadt Gliederung Definition: False belief
MehrLenken Vernetzte Funktionen vom Fahren ab?
Lenken Vernetzte Funktionen vom Fahren ab? Die Lane Change Task als Untersuchungsmethode Anja Naumann und Leon Urbas Expertenkreis Vernetztes Fahren 28.07.06 1 Lane Change Task LCT: Mattes, 2003 (DaimlerChrysler
MehrMethodenlehre. Vorlesung 5. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 5 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre I Woche Datum Thema 1 FQ 20.2.13 Einführung, Verteilung der Termine 1 25.9.13 Psychologie
MehrMeilensteine des Spracherwerbs Erwerb von Wort- und Satzbedeutung Lexikon, Semantik, Syntax. Ein Referat von Nicole Faller.
Meilensteine des Spracherwerbs Erwerb von Wort- und Satzbedeutung Lexikon, Semantik, Syntax Ein Referat von Nicole Faller. Es gibt eine spezifisch menschliche, angeborene Fähigkeit zum Spracherwerb. Der
MehrThe Faculty of Language: What is It, Who Has It and How Did It Evolve? Marc D. Hauser, Noam Chomsky, W. Tecumseh Fitch
The Faculty of Language: What is It, Who Has It and How Did It Evolve? Marc D. Hauser, Noam Chomsky, W. Tecumseh Fitch Gliederung 1. Definition des Targets 3. Komparative Untersuchung der Sprachevolution
MehrMotivationale und volitionale Prozesse in der Handlungsinitiierung (Orbell & Sheeran, 2000)
Seminar 12644: Methoden theoriegeleiteter gesundheitspsychologischer Forschung Motivationale und volitionale Prozesse in der Handlungsinitiierung (Orbell & Sheeran, 2000) Urte Scholz & Benjamin Schüz www.fu-berlin.de
MehrIII. Methoden der empirischen Kommunikations forschung. Hans-Bernd Brosius Friederike Koschel. Eine Einführung. 3. Auflage - CKIZ
- CKIZ Hans-Bernd Brosius Friederike Koschel Methoden der empirischen Kommunikations forschung Eine Einführung 3. Auflage»11111111111111)111111 ii in i m III VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Vorwort
MehrForschungsmethoden VORLESUNG WS 2016/17
Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2016/17 FLORIAN KOBYLKA, SOPHIE LUKES Organisatorisches Termine Raum 231 1 28.10.16 10:15 Sophie Lukes / Florian Einführung Kobylka 2 04.11.16 10:10 Florian Kobylka Psychologie
Mehr2. Einfach drauf los schreiben
Die 3 Gebote 1. Schreiben 2. Einfach drauf los schreiben 3. Strukturieren 1 1. Schreiben 1.1 Sofort mit dem Schreiben beginnen! Entwicklung der Hypothesen Lesen & Exzerpieren Stimulierstellung, Versuchsdurchführung
MehrEinführung in Techniken wissenschaftlichen Arbeitens
Einführung in Techniken wissenschaftlichen Arbeitens Hypothesen und Versuchspläne Julia Rodriguez Buritica Wissenschaftliche Mitarbeiterin AG Emotionspsychologie und affektive Neurowissenschaften Berlin
MehrDiagnostische Kompetenzen Wie genau beurteilen Vorlaufkurslehrer den Sprachstand ihrer Schüler? Barbara Kleissendorf
Die Bedeutung von Sprachstandserhebungen für Sprachfördermaßnahmen bei Kindern mit DaZ und DaM Diagnostische Kompetenzen Wie genau beurteilen Vorlaufkurslehrer den Sprachstand ihrer Schüler? Barbara Kleissendorf
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Einleitung... 11
7 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Einleitung... 11 1. Aktuelle Forschungslage: Ungestörter Spracherwerb und die semantisch-lexikalische Entwicklung... 15 1.1 Der Erwerb des semantisch-lexikalischen Systems...
Mehrentstanden aus der sprachtherapeutischen Praxis
Dr. Claudia Häußinger, Sprachheilpädagogin M.A. Workshop zum 1. Münchner Fachtag für Sprachheilpädagogik und Die Wort-S(ch)atz-Lupe () entstanden aus der sprachtherapeutischen Praxis Baukastenprinzip ausgearbeitet
MehrForschungsmethoden VORLESUNG SS 2017
Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2017 SOPHIE LUKES Überblick Letzte Woche: Messen Heute: Hypothesen Warum Hypothesen? Menschliches Erleben und Verhalten? Alltag vs. Wissenschaft Alltagsvermutung Wissenschaftliche
MehrBildungsurlaub-Seminare: Lerninhalte und Programm
Bildungsurlaub-Seminare: Lerninhalte und Programm Seminartitel Einführung Testtheorie und Testkonstruktion für Psychologen/innen (BH16116) Termin Mo, den 30.05. bis Fr, den 03.06.2016 Kursgebühr: 179,-
MehrDie Handhabung mobiler Erreichbarkeit
Sandra Pöschl Die Handhabung mobiler Erreichbarkeit Experimentelle Überprüfung eines interdependenz- und persönlichkeitstheoretischen Modells Verlag W. Kohlhammer Inhalt Vorwort 5 1 Einleitung 11 2 Begriffsdefinition
MehrZur Interpretation der Konjunktion und bei Grundschülern und Erwachsenen
Zur Interpretation der Konjunktion und bei Grundschülern und Erwachsenen Stefanie Röhrig Folie Nr. 1 Linguistischer Hintergrund Logik vs. natürliche Sprache p q p &q wahr wahr wahr wahr falsch falsch falsch
MehrGrundlagen Wissen und Arbeiten 9. Versuchsprotokoll schreiben (Kl. 7 10) Durchführen, beobachten und auswerten wir schreiben ein Versuchsprotokoll
I Grundlagen Wissen und Arbeiten 9. Versuchsprotokoll schreiben (Kl. 7 10) 1 von 22 Durchführen, beobachten und auswerten wir schreiben ein Versuchsprotokoll Ein Beitrag von Meike Reinhold, Duisburg Mit
MehrEntwicklung der satzinternen Großschreibung als Thema im Deutschunterricht
Entwicklung der satzinternen Großschreibung als Thema im Deutschunterricht Seminar: Sprachgeschichte und Schule Dozentin: Prof. Dr. Agnes Jäger Referentinnen: Cornelia Lüttgen, Daniela Thalheim Marie Charlotte
MehrMethodenlehre. Vorlesung 4. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 4 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre I Woche Datum Thema 1 FQ 20.2.13 Einführung, Verteilung der Termine 1 25.9.13 Psychologie
MehrWirksamkeitsmessung im Rahmen der Maßnahmenumsetzung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz
Ein Health Report System für Gesundheits- und Sicherheitsmanagement in Betrieben Wirksamkeitsmessung im Rahmen der Maßnahmenumsetzung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz Zell am See, 23 09.2016 Ein
MehrSETK 3-5. Hannelore Grimm unter Mitarbeit von M. Aktaş und S. Frevert Hogrefe-Verlag
SETK 3-5 Hannelore Grimm unter Mitarbeit von M. Aktaş und S. Frevert Hogrefe-Verlag Referentinnen: Semiha Denker Sabine Frers-Papin Sprachheilkindergarten Oldenburg Was ist der SETK 3-5? Mit dieser Diagnostik
MehrDas kindliche Lexikon: Aufbau, Entwicklung und Störung
Das kindliche Lexikon: Aufbau, Entwicklung und Störung 9. Sitzung SS 2010 Anja Müller Das kindliche Lexikon 1 9. Sitzung Inhalte: Wh-Logogen-Modell Lexikalisch-semantische Störung - Verständnis - Produktion
MehrMultiples Testen. Wolfgang Mader. 12. Juli Multiples Testen. Wolfgang Mader. Probleme des multiplen Testens. Bonferroni Methode
12. Juli 2007 Gliederung 1 2 3 4 Problemstellung eine Fragestellung einfaches Datenmaterial mehrere unabhängige Tests zum Niveau α versuchsbezogene Irrtumswahrscheinlichkeit: α v > α Fehler erster Art
MehrWelches Wissenschaftsverständnis haben Grundschüler?
Welches Wissenschaftsverständnis haben Grundschüler? Überwiegend Level 1: Aktionales Verständnis (Wissenschaftler bauen tolle Maschinen, erfinden Dinge, können Unmögliches möglich machen...) Fakten Sammeln
MehrGemeinsam sind wir stark?
Rüdiger Arnscheid Gemeinsam sind wir stark? Zum Zusammenhang zwischen Grappenkohäsion und Gruppenleistung Waxmann Münster / New York München / Berlin Inhalt 1 Einleitung 13 2 Gruppenkohäsion aus der Sicht
MehrForschungsmethoden: Definition
Forschungsmethoden: Definition Unter Forschungsmethoden versteht man die generelle Vorgehensweise beim Aufstellen der Fragestellung, bei der Planung, der Durchführung und der Auswertung einer Untersuchung.
MehrDoing is for Thinking
Doing is for Thinking Stereotype 2012 Henrik Singmann Fragen zu: Mussweiler, T. (2006). Doing Is for Thinking! Stereotype Activation by Stereotypic Movements. Psychological Science, 17(1), 17 21. doi:10.1111/j.1467-9280.2005.01659.x
MehrWahrnehmung von Innovationen auf Produkt- und Markenebene
Jan Busch Wahrnehmung von Innovationen auf Produkt- und Markenebene Eine empirische Analyse von Interaktionseffekten zwischen den Facetten wahrgenommener Innovativeness Verlag Dr. Kovac Hamburg 2010 VII
MehrSpeed als Mittel gegen die Verfälschbarkeit von Persönlichkeitsfragebogen? Ein Experiment
Speed als Mittel gegen die Verfälschbarkeit von Persönlichkeitsfragebogen? Ein Experiment Lale Khorramdel & Klaus D. Kubinger, Universität Wien Persönlichkeitsfragebogen Hohe Augenscheinvalidität Soziale
MehrHinweise zur Verwendung des mecue 2.0-Fragebogens
VP-Code Produkt 0 Hinweise r Verwendung des mecue 2.0-Fragebogens Hinweise r Durchführung Die Instruktion befindet sich auf der ersten Seite und kann gemäß der Fragestellung angepasst bzw. umformuliert
MehrPrüfen von Unterschiedshypothesen für ordinale Variablen: Mann-Whitney Test und Ko
Prüfen von Unterschiedshypothesen für ordinale Variablen: Mann-Whitney Test und Ko Sven Garbade Fakultät für Angewandte Psychologie SRH Hochschule Heidelberg sven.garbade@hochschule-heidelberg.de Statistik
MehrDieter Kassner. Humor im Unterricht. Bedeutung - Einfluss - Wirkungen
Dieter Kassner Humor im Unterricht Bedeutung - Einfluss - Wirkungen Können schulische Leistungen und berufliche Qualifikationen durch Pädagogischen Humor verbessert werden? Schneider Verlag Hohengehren
MehrService-orientiertes Seniorenzentrum Arbeitsbedingungen und Dienstleistungsqualität in der Altenpflege
Kerstin Rieder, Isabel Herms, Marco Schröder & Anita Hausen Arbeitsbedingungen und Dienstleistungsqualität in der Altenpflege Tagung Professionalisierung Interaktiver Arbeit München, 15. Juli 2010 Gliederung
MehrUntersuchung der medialen Darstellung des Amoklaufs in Erfurt und dessen Wirkung auf die Mediennutzung
Universität zu Köln Seminar für Soziologie Untersuchung der medialen Darstellung des Amoklaufs in Erfurt und dessen Wirkung auf die Mediennutzung Forschungsprojekt: Mediennutzung, sozialer und medialer
Mehr<Meteoriteneinschläge>
ASTROID Stundenbild Guided Research Model [1] [2] MMag. Matthias Kittel kittel@astro.univie.ac.at http://www.virtuelleschule.at/cosmos/ [1] Asteorideneinschlag (künstlerischer Eindruck)
MehrGestaltung zeit- und sicherheitskritischer Warnungen im Fahrzeug
Gestaltung zeit- und sicherheitskritischer Warnungen im Fahrzeug Disputationsvortrag Dipl.-Psych. Zentrum Mensch-Maschine-Systeme Technische Universität Berlin Überblick Ziele der Arbeit 1. Ableitung von
MehrLernziele Experimentelles Praktikum
Lernziele Experimentelles Praktikum Inhaltsverzeichnis 1. Theoretischer Hintergrund des Artikels 2. Grundlagen des Experimentierens 3. Schritte der allgemeinen Versuchsplanung 4. Unabhängige Variablen
MehrLernen von Mathematik über Analogien
Lernen von Mathematik über Analogien KogSys Seminar Analogien Jacqueline Hofmann S. 1 Transfer bei mathematischen Textaufgaben Textaufgabe: erfundenes Problem, das quantitative Eigenschaften von Objekten
MehrImplizites versus explizites Lernen und Wissen. Dr. Annette Kinder Universität Potsdam
Implizites versus explizites Lernen und Wissen Dr. Annette Kinder Universität Potsdam Unterschiede zwischen implizitem und explizitem Lernen und Wissen Implizit Explizit Bewusstheit gering hoch Lernsituation
Mehreine eye-tracking Studie
Transfereffekte und wortartenabhängige Verbesserung von fremdsprachlichem Textverständnis eine eye-tracking Studie Manuel Neurauter, Marco R. Furtner, Pierre Sachse Übersicht Theoretischer Hintergrund
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Seite. Einleitung und Überblick über die Arbeit 1. I. Musik in der Werbung. 1. Funktionen und Formen von Musik in der Werbung 4
INHALTSVERZEICHNIS Einleitung und Überblick über die Arbeit 1 I. Musik in der Werbung 1. Funktionen und Formen von Musik in der Werbung 4 2. Die Gestaltung musikalischer Werbung in der Praxis 7 2.1. Integration
Mehr2. Einfach drauf los schreiben
Sommersemster 2007 Analyse und Modellierung von Blickbewegungen Veranstalter: Hendrik Koesling Die 3 Gebote 1. Schreiben 2. Einfach drauf los schreiben 3. Strukturieren 1 1. Schreiben 1.1 Sofort mit dem
Mehr