Handlungsräumliche Ansätze zur Lösung von Kulturlandschaftsproblemen Input für die Diskussion
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- Jutta Hoch
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1 Handlungsräumliche Ansätze zur Lösung von Kulturlandschaftsproblemen Input für die Diskussion Ludger Gailing, Ute Hasenöhrl, Andreas Röhring Workshop Gemeinschaftsgüter für die Regionalentwicklung am 2. Juli 2010 im Landschaftsverband Rheinland in Köln
2 Gliederung 1. Einführung 2. Kulturlandschaftspolitik in Berlin-Brandenburg und NRW 3. Handlungsräumliche Probleme und Lösungsansätze der Kulturlandschaftsentwicklung im Rheinland 4. Schlussfolgerungen für handlungsräumliche Ansätze der Kulturlandschaftsentwicklung
3 1. Einführung 1.1 Projektkontext Erste ausgewählte Ergebnisse aus den Fallstudien zum Rheinland Fokussierung auf Problemstellungen der Kulturlandschaftsentwicklung Verknüpfung von gegenwartsbezogenen und historischen Untersuchungen Fallstudienbezogene Vergleichsansätze mit Berlin- Brandenburg Ergebnisse aus dem Leitprojekt sowie aus dem DFG- Projekt KULAkon (Eifel) auf der Grundlage von Archivrecherchen, Dokumentenanalysen und Interviews
4 1. Einführung 1.2 Kulturlandschaft als regionales Potenzial Kulturlandschaft als Nebenprodukt und Gemeinschaftsgut Ressourcen bewahren Kulturlandschaften gestalten als Leitbild der Raumordnung Landespolitische Ansätze der Kulturlandschaftsentwicklung in Berlin-Brandenburg (Kulturlandschaft als Handlungsraum) und Nordrhein-Westfalen (Erhaltende Kulturlandschaftsentwicklung und Regionalen) Gemeinschaftsgutproblem: Spannungsverhältnis zwischen der Heterogenität der institutionellen Zugänge zur Kulturlandschaft und der regionalen Steuerung ihrer gemeinwohlorientierten Nutzung als ganzheitlich wirkendes, regionales Entwicklungspotenzial Der Wert der Kulturlandschaft besteht in der gesamten Zusammensetzung und nicht in einzelnen Elementen (EUREK, 1999)
5 1. Einführung 1.3. Kulturlandschaftsprobleme Unterschiedliche sektorale Regelungen und Verständnisse von Kulturlandschaft zwischen Siedlungs- und Freiraumentwicklung, Naturschutz und Landwirtschaft, Gewässer- und Landschaftsentwicklung, Erholung Problems of Interplay Einfluss sektoraler Politiken des Naturschutzes, der Wasserwirtschaft oder des ländlichen Raumes auf Landes-, Bundes- und Europaebene auf die Herausbildung neuer regionaler Handlungsebenen Problems of scale Probleme der Inkongruenz und Überlagerung von Handlungsräumen und Kulturlandschaften in ihren identitätsräumlichen Abgrenzungen Problems of fit
6 1. Einführung 1.4 Fragestellungen des Projekts 1. Welchen Einfluss haben Politiken unterschiedlicher Ebenen auf die Kulturlandschaftsentwicklung? 2. Welche Kulturlandschaftsprobleme resultieren aus sektoralen Politiken und regionalen Rahmenbedingungen? 3. Wie können diese Kulturlandschaftsprobleme unter Nutzung imagebildender und identitätsstiftender Potenziale durch kulturlandschaftliche Handlungsräume gelöst werden? 4. Welche Kontinuitäten und Veränderungen können dabei aus historischer Perspektive festgestellt werden und inwieweit kann heute an historische Entwicklungspfade und verschüttete Alternativen angeknüpft werden?
7 2. Kulturlandschaftspolitik in Berlin-Brandenburg und NRW 2.1 Kulturlandschaft als Handlungsraum in Berlin-Brandenburg Problemkonstellation Neben administrativen Räumen vielfältige sektoral und regional initiierte Netzwerke und Handlungsräume mit Kulturlandschaftsbezug Grafik: IRS
8 2. Kulturlandschaftspolitik in Berlin-Brandenburg und NRW 2.1 Kulturlandschaft als Handlungsraum in Berlin-Brandenburg Problemkonstellation Neben administrativen Räumen vielfältige sektoral und regional initiierte Netzwerke und Handlungsräume mit Kulturlandschaftsbezug Grafik: IRS
9 2. Kulturlandschaftspolitik in Berlin-Brandenburg und NRW 2.1 Kulturlandschaft als Handlungsraum in Berlin-Brandenburg Problemkonstellation Neben administrativen Räumen vielfältige sektoral und regional initiierte Netzwerke und Handlungsräume mit Kulturlandschaftsbezug Grafik: IRS
10 2. Kulturlandschaftspolitik in Berlin-Brandenburg und NRW 2.1 Kulturlandschaft als Handlungsraum in Berlin-Brandenburg Problemkonstellation Neben administrativen Räumen vielfältige sektoral und regional initiierte Netzwerke und Handlungsräume mit Kulturlandschaftsbezug Probleme der Überlappung ( problems of fit ) und der Zusammenarbeit ( problems of interplay ) dieser Handlungsräume Probleme der kulturlandschaftlichen Raumbezüge dieser Handlungsräume und den natur-, kultur- bzw. identitätsräumlichen Grenzen von Kulturlandschaften Grafik: IRS
11 2. Kulturlandschaftspolitik in Berlin-Brandenburg und NRW 2.1 Kulturlandschaft als Handlungsraum in Berlin-Brandenburg LEP B-B, Grundsätze Anknüpfend an regionalen Eigenarten und individuellen Stärken sollen Kulturlandschaften zu Handlungsräumen einer zukunftsfähigen Regionalentwicklung werden. Bewahrung und Entwicklung regionale Vernetzung kulturlandschaftsrelevanter Steuerungsansätze bürgerschaftliches Engagement Identifizierung von Kulturlandschaften auf regionaler Ebene Kulturlandschaften mit besonderem Handlungsbedarf (historisch bedeutsam, starker Nutzungswandel, grenzübergreifend) Kulturlandschaften auf Verflechtungen, auf gemeinsame Geschichte, auf Traditionen, auf typische Produkte, auf Besonderheiten, auf Alleinstellungsmerkmale und auf innovative Entwicklungsansätze beruhende Handlungsräume Quelle: LEP B-B
12 2. Kulturlandschaftspolitik in Berlin-Brandenburg und NRW 2.1 Kulturlandschaft als Handlungsraum in Berlin-Brandenburg Der integrierende Ansatz kulturlandschaftlicher Handlungsräume entspricht der Ganzheitlichkeit und dem Akteursbezug der Kulturlandschaftsentwicklung, aber Umsetzungsdefizite durch dominierende Ressortinteressen und ungleiche Machtkonstellationen auf Landesebene sowie fehlende Handlungskapazitäten der Regionalplanung für Initiierung und Moderation der Konstituierung kulturlandschaftlicher Handlungsräume
13 2. Kulturlandschaftspolitik in Berlin-Brandenburg und NRW 2.2 Erhaltende Kulturlandschaftsentwicklung und der Netzwerkansatz der Regionale 2010 in NRW LVR/LWL-Ansatz der erhaltenden Kulturlandschaftsentwicklung zielt passiv auf die Berücksichtigung von Schutzgütern, Zusammenhängen und Zusammengehörigkeiten bei konkurrierenden raumstrukturellen Maßnahmen. aktiv auf die Sicherung und Weiterentwicklung des vielfältigen landschaftskulturellen Erbes. gestützt auf das Expertensystem des Kulturlandschaftskatasters KulaDig Regionale 2010 Strukturentwicklung eine Infrastruktur der Zukunft zu entwickeln, die den Erhalt der regionalen Identität mit den Erfordernissen eines wirtschaftlichen Wachstums verbindet Kulturlandschaftsnetzwerk und Masterplan grün
14 2. Kulturlandschaftspolitik in Berlin-Brandenburg und NRW 2.2 Erhaltende Kulturlandschaftsentwicklung und der Netzwerkansatz der Regionale 2010 in NRW Raumdimensionen von Kulturlandschaften Kulturlandschaften als planungsrelevante Raumeinheiten, die durch zusammengehörige Merkmale aufgrund ihrer kulturlandschaftsgeschichtlic hen Entwicklung markiert sind. Ausgliederung von bedeutsamen und landesbedeutsamen Kulturlandschaftsbereichen als raumordnerische Vorbehalts- bzw. Vorranggebiete Quellen: Kartengrundlage: Geobasisdaten: Land NRW, Bonn, Kulturlandschaften: LVR/LWL: Kulturlandschaftlicher Fachbeitrag
15 2. Kulturlandschaftspolitik in Berlin-Brandenburg und NRW 2.2 Erhaltende Kulturlandschaftsentwicklung und der Netzwerkansatz der Regionale 2010 in NRW Kulturlandschaften und regionale Handlungsräume Grafik: IRS
16 2. Kulturlandschaftspolitik in Berlin-Brandenburg und NRW 2.2 Erhaltende Kulturlandschaftsentwicklung und der Netzwerkansatz der Regionale 2010 in NRW Handlungsräume der Kulturlandschaftsentwicklung Ähnliche Heterogenität im Rheinland wie in Brandenburg? Wer integriert die Handlungsräume? Welches Integrationspotenzial hat die Regionale? Inwieweit sind durch die Regionale neue Handlungsräume entstanden? Grafik: IRS
17 2. Kulturlandschaftspolitik in Berlin-Brandenburg und NRW 2.2 Erhaltende Kulturlandschaftsentwicklung und der Netzwerkansatz der Regionale 2010 in NRW Beispiel Wasserquintett: Inwertsetzung von Talsperren als regionale identitätstiftende Potenziale Lösung von Nutzungskonflikten zwischen regionalen Erholungsbedürfnissen und sektoralen Anforderungen der Wasserwirtschaft ( problems of interplay ) Regionalmanagement (befristet) Grafik: IRS
18 2. Kulturlandschaftspolitik in Berlin-Brandenburg und NRW 2.2 Erhaltende Kulturlandschaftsentwicklung und der Netzwerkansatz der Regionale 2010 in NRW Beispiel Homburger Ländchen: Historische Raumbezüge Erhaltung kulturlandschaftsprägender Nutzungsstrukturen Weitere Herausbildung ihrer identitätsstifenden Potenziale Homburger Kulturlandschaftsverband Quelle: Kulturlandschaft Homburger Ländchen. Oberbergischer Kreis 2008, S. 14
19 2. Kulturlandschaftspolitik in Berlin-Brandenburg und NRW 2.2 Erhaltende Kulturlandschaftsentwicklung und der Netzwerkansatz der Regionale 2010 in NRW Erhaltende Kulturlandschaftsentwicklung ist auf eine Integration in formelle Planungsprozesse gerichtet Verbindung mit einem handlungsräumlichen Ansatz wurde im Rahmen der Regionale 2010 erprobt, aber Noch fehlende Einbindung in die Landes- und Regionalplanung Unklare Sicherung der dauerhaften Verknüpfung mit dem Strukturprogramm der Regionalen oder anderen sektoralen Ansätzen
20 2. Kulturlandschaftspolitik in Berlin-Brandenburg und NRW 2.3 Handlungsräumliche Ansätze der Kulturlandschaftsentwicklung knüpfen an imagebildenden und identitätsstiftenden Potenzialen einer Kulturlandschaft an haben einen kulturlandschaftlichen Raumbezug Verfügen über ein dauerhaftes Regionalmanagement sichern eine breite Akteursbeteiligung haben die Inwertsetzung kulturlandschaftlicher Potenziale zum Ziel (z.b. durch identitätsstiftende Initiativen, die Vermarktung regionaler Produkte, die touristische Inwertsetzung kulturlandschaftlicher Potenziale, die Lösung von Nutzungskonflikten)
21 Gliederung 1. Einführung 2. Kulturlandschaftspolitik in Berlin-Brandenburg und NRW 3. Handlungsräumliche Probleme und Lösungsansätze der Kulturlandschaftsentwicklung im Rheinland 4. Schlussfolgerungen für handlungsräumliche Ansätze der Kulturlandschaftsentwicklung
22 3. Handlungsräumliche Probleme und Lösungsansätze im Rheinland Überblick über die regionalen Fallstudien 3.1 Kulturlandschaftliche Heterogenität und der Rhein als Identitätsanker im Rheinkorridor 3.2 Bergbaufolgelandschaften zwischen sektoralen Ansprüchen und regionalen Entwicklungsvorstellungen 3.3 Handlungsräume der Erholungsplanung in Kulturlandschaften 3.4 Regionale Handlungsräume am Beispiel der Eifel Grafik: IRS
23 3. Handlungsräumliche Probleme und Lösungsansätze im Rheinland 3.1 Kulturlandschaftliche Heterogenität und der Rhein als Identitätsanker in der Flusslandschaft des Rheinkorridors Rheinkorridor als (sub)urbaner Entwicklungsraum Spannungsfeld von Siedlungs- und Wirtschaftsentwicklung, Landwirtschaft und Erholung sowie Freiraumentwicklung und Hochwasserschutz Raumkonstituierende Wirkung von Stadt- Umland-Beziehungen von Köln und Bonn ( Stadt u. Grün -Projekte Köln und Bonn der Regionale) Zwischen- und Teilraum der Naturparke Rheinland und Bergisches Land Grafik: IRS
24 3. Handlungsräumliche Probleme und Lösungsansätze im Rheinland 3.1 Kulturlandschaftliche Heterogenität und der Rhein als Identitätsanker in der Flusslandschaft des Rheinkorridors Rheinkorridor als Flusslandschaft Hochwasserbetroffenheit und Hochwasservorsorge (Retentionsraum) trennende und verbindende Wirkung von Flüssen Grafik: IRS
25 3. Handlungsräumliche Probleme und Lösungsansätze im Rheinland 3.1 Kulturlandschaftliche Heterogenität und der Rhein als Identitätsanker in der Flusslandschaft des Rheinkorridors Probleme handlungsräumlicher Ansätze der Kulturlandschaftsentwicklung Probleme der Identitäts- und Imagebildung Rhein als Rückgrat der Region? (Integrationsansatz der Regionale 2010) Rhein-Konferenzen zu übergreifenden Themenstellungen (Verkehr, Tourismus, Literatur) Arbeitskreis Rhein der Region Köln/Bonn als integrierender Steuerungsansatz? Heterogene (sub)urbane Flusslandschaften erfordern leistungsfähige Steuerungsansätze zur Vernetzung der Vielfalt bestehender Projektansätze unter Nutzung der identitätsstiftenden Wirkung von Flüssen
26 3. Handlungsräumliche Probleme und Lösungsansätze im Rheinland 3.2 Bergbaufolgelandschaften zwischen sektoralen Ansprüchen und regionalen Entwicklungsvorstellungen Quelle: DEBRIV, 2008 Rheinland Lausitz Landinanspruchnahme 300 km² 840 km² gegenw. Betriebsfläche 90 km² 310 km² Quelle: DEBRIV, 2009 Rekultivierte Fläche 210 km² 530 km² Ackerzahlen vor Bergbau Land- bzw. forstwirtsch. Fläche 52 bzw. 38 % 18 bzw. 57 % Tagebauseen 8 km² 75 km²
27 3. Handlungsräumliche Probleme und Lösungsansätze im Rheinland 3.2 Bergbaufolgelandschaften zwischen sektoralen Ansprüchen und regionalen Entwicklungsvorstellungen Historische Entwicklung der Rekultivierung: Rheinland: seit 1950er Jahren Landwirtschaft dominierend (vorher: Forstwirtschaft); stärkere Berücksichtigung von Naturschutz, Landschaftsökologie und Erholung seit Mitte der 1980er Jahre Lausitz: seit Mitte der 1960er Jahre neben Forstflächen zunehmend auch Landwirtschaft sowie Erholungsgebiete an Restseen; Umbruch 1990: Betonung Erholung + Naturschutz Ursachen: Bodengüte, Verfahrensregeln (Wiedernutzbarmachung vs. Wiederurbarmachung) und Umsetzungsgrad (Lausitz: Rekultivierungsrückstand) Quelle: Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Heimatschutz (Hg.): Das Rheinische Braunkohlengebiet eine Landschaft in Not! Neuß 1953 (Titelblatt) Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz, Köln
28 3. Handlungsräumliche Probleme und Lösungsansätze im Rheinland 3.2 Bergbaufolgelandschaften zwischen sektoralen Ansprüchen und regionalen Entwicklungsvorstellungen Rheinland: Rekultivierung durch Planungsverfahren hochgradig institutionalisiert, Verantwortung aber bei privatwirtschaftlichem Betreiber (Rheinbraun) Lausitz: Rekultivierung (bzw. nach 1990 Sanierung) staatlich getragen und finanziert Interessensausgleich im Rheinland im Rahmen des Verfahrenswegs Historische Besonderheit: Ausbildung kulturlandschaftlicher Handlungsräume in Verbindung mit Erholungsplanung (Erholungspark Ville) Quelle: Rheinische Braunkohlewerke AG (Hg.): Wo neue Wälder wachsen. Köln , S.19
29 3. Handlungsräumliche Probleme und Lösungsansätze im Rheinland 3.2 Bergbaufolgelandschaften zwischen sektoralen Ansprüchen und regionalen Entwicklungsvorstellungen Rekultivierungsprozesse im Rheinland von Rheinbraun, Kommunen und Landwirtschaft dominiert; geringer Einfluss von Naturschutz und Zivilgesellschaft Rekultivierungspraxis im Rheinland seit 1950er Jahren von starken Kontinuitäten geprägt Lausitz: Umbruch in der Tagebau- und Rekultivierungspraxis durch Wiedervereinigung Quelle: Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Heimatschutz (Hg.): Das Rheinische Braunkohlengebiet eine Landschaft in Not! Neuß 1953, S.20. Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz, Köln
30 3. Handlungsräumliche Probleme und Lösungsansätze im Rheinland 3.2 Bergbaufolgelandschaften zwischen sektoralen Ansprüchen und regionalen Entwicklungsvorstellungen Lausitzer Braunkohlerevier Herausforderungen durch Rekultivierungsrückstände und die Stilllegung von Tagebauen nach der Wiedervereinigung Damit verbundene sozialökonomische Probleme führten zu Prioritätensetzung des staatlichen Sanierungsbergbaus (Abriss) Neue Handlungsspielräume für die Rekultivierung mussten von den regionalen Akteuren erst wahrgenommen werden Herausbildung neuer Ansätze der Inwertsetzung von Bergbaufolgelandschaften, neuer Akteurskonstellationen und Handlungsräume
31 3. Handlungsräumliche Probleme und Lösungsansätze im Rheinland 3.2 Bergbaufolgelandschaften zwischen sektoralen Ansprüchen und regionalen Entwicklungsvorstellungen Rheinisches Braunkohlerevier Neue Ansätze der Inwertsetzung von Bergbaufolgelandschaften, als Ergebnis differenzierter Aushandelungsprozesse und veränderter Nutzungsansprüche der Akteure neue Akteurskonstellationen und Handlungsräume Grafik: IRS
32 3. Handlungsräumliche Probleme und Lösungsansätze im Rheinland 3.2 Bergbaufolgelandschaften zwischen sektoralen Ansprüchen und regionalen Entwicklungsvorstellungen Bergbaufolgelandschaft im Rheinland unter Nutzung der Handlungsspielräume im Spannungsfeld von Kontinuität und Wandel durch teilräumliche Nutzungsmischung, in der Lausitz durch Rekultivierungsdefizite und Umbrüche durch großräumige segregative Nutzungsmuster geprägt. Neue Akteure und handlungsräumliche Steuerungsansätze führen in beiden Braunkohlervieren zu einer stärkeren Orientierung auf qualitative imagebildende und identitätsstiftende Aspekte der Gestaltung der Bergbaufolgelandschaft
33 3. Handlungsräumliche Probleme und Lösungsansätze im Rheinland 3.3 Handlungsräume der Erholungsplanung in Kulturlandschaften Konfliktdimensionen: 1) Rivalitäten zwischen Sektoren 2) Konflikte zwischen Arten der Erholungsnutzung 3) Öffentliche Erholungsnutzung vs. private Nutzung der Kulturlandschaft 4) Ausgestaltung neuer Landschaften (Rekultivierung, Stauseen)
34 3. Handlungsräumliche Probleme und Lösungsansätze im Rheinland 3.3 Handlungsräume der Erholungsplanung in Kulturlandschaften Erholung im Rheinland durch hohen Nutzungsdruck und -bedarf sowie gestalterische Möglichkeiten bei artifiziellen Landschaftselementen stärker als planerische Aufgabe und Chance begriffen worden Seit Ende der 1950er Jahre starke Institutionalisierung und Verwissenschaftlichung der Erholungsplanung (Naturparkprogramm, Landesplanung, Raumordnung) Quelle: Frohn, Hans-Werner: Das Stiefkind der Bewegung. In: ders. u.a. (Hg.): Wenn sich alle in der Natur erholen, wo erholt sich dann die Natur?. Bonn/Bad Godesberg 2009, S.104
35 3. Handlungsräumliche Probleme und Lösungsansätze im Rheinland 3.3 Handlungsräume der Erholungsplanung in Kulturlandschaften Naturparke als frühe Beispiele für kulturlandschaftliche Handlungsräume Anspruch Vorbildslandschaften (Isbary) mit einer Verbindung von Schutz- und Gestaltungsfunktion Naturparke als Aushandlungsarenen zwischen unterschiedlichen Interessen, Akteuren und Planungsansätzen (z.b. Naturpark Kottenforst-Ville) Regionalentwicklung dominierte aufgrund Trägerschaft (oft Gebietskörperschaften) und mächtiger Interessen (Landwirtschaft) oft gegenüber Schutzfunktion Gewichtung der Schutzfunktion (Naturschutz, Forstwirtschaft) bei suburbanen Naturparken des Rheinlandes offenbar ausgeprägter (Naturparke Siebengebirge, Kottenforst-Ville)
36 3. Handlungsräumliche Probleme und Lösungsansätze im Rheinland 3.3 Handlungsräume der Erholungsplanung in Kulturlandschaften Naturparke bilden mit ihrem Ansatz einer umsetzungsorientierten integrierten Gesamtplanung, die Schutz- und Gestaltungsaspekte verbindet, vielversprechende kulturlandschaftliche Handlungsräume gerade auch für die Lösung von Konflikten der Erholungsnutzung Quelle: Rheinische Braunkohlewerke AG (Hg.): Wo neue Wälder wachsen. Köln , S.6.
37 3. Handlungsräumliche Probleme und Lösungsansätze im Rheinland 3.4 Regionale Handlungsräume am Beispiel der Eifel Naturpark Hohes Venn-Eifel (Nordeifel) z.b. Naturerlebnis / Landschaftstourismus ( Eifel-Blicke, Eifel barrierefrei ) z.b. integrierte Regionalentwicklung (LEADER-Region Eifel, Bioenergie-Region Eifel) z.b. Naturschutz und Landschaftspflege (Heckenpflege und -pflanzungen) intersektorale Perspektive in Zielen und Projekten Nationalpark Eifel Wildnis-/Prozessschutz (Waldnationalpark; Natur Natur sein lassen ) Motor der ökonomischen Regionalentwicklung (Naturtourismus, Wohn- und Freizeitwert) grundsätzlich sektoraler Ansatz mit breiter intersektoraler Verankerung
38 3. Handlungsräumliche Probleme und Lösungsansätze im Rheinland 3.4 Regionale Handlungsräume am Beispiel der Eifel Starke Einbindung der Handlungsräume in Mehrebenenprozesse ( politics of scale ) z.b. Abhängigkeit des Naturparkvereins von komplexen Förderpolitiken des Landes, des Bundes und der EU; von den Rahmenbedingungen von Kommunalpolitik (Kofinanzierungsblockade) z.b. landes- und bundesgesetzliche Vorgaben zur Nationalparkarbeit Handlungsräume als aktive Gestaltungsräume Naturpark als regionale Fördermittelagentur einer qualitativen integrierten Regionalentwicklung Nationalpark = Schaffung eines engen und komplexen Kooperationsnetzwerkes mit allen relevanten regionalen Akteuren
39 3. Zwischenergebnisse zweite Empirieebene Grafik: IRS
40 3. Zwischenergebnisse zweite Empirieebene Grafik: IRS
41 3. Handlungsräumliche Probleme und Lösungsansätze im Rheinland 3.4 Regionale Handlungsräume am Beispiel der Eifel Akteure regionaler Handlungsräume sind abhängig von zentralen Politiken, ihnen bieten sich aber eigene große Gestaltungsoptionen: Durch regionale Handlungsräume mit Landschaftsbezug werden intersektorale Perspektiven vertreten. Akteure regionaler Handlungsräume gestalten zunehmend eigenständig die regionale Mehrebenenpolitik.
42 4. Schlussfolgerungen für handlungsräumliche Ansätze 4.1 Problemlösungskapazitäten kulturlandschaftlicher Handlungsräume Lösung von Interplay- und Scale-Problemen der Überlagerung von Handlungsräumen des Naturschutzes, des Tourismus und der ländlichen Entwicklung (Eifel, Wasserquintett) Inwertsetzung imagebildender und identitätstiftender Potenziale durch Konstituierung von kulturlandschaftlichen Handlungsräumen (Wasserquintett, Homburger Ländchen, Indeland) Lösingsansätze für Probleme heterogener Kulturlandschaften bei der Raumkonstituierung und Erschließung identitätsstiftender Potenziale (Rheinkorridor) Verbindung von Schutz- und Gestaltungsfunktion durch Naturparke als erste institutionalisierte kulturlandschaftliche Handlungsräume; in der Praxis oft dem Ziel einer (ökonomischen) Regionalentwicklung untergeordnet Sicherung der Kooperation von Handlungsräumen durch Dachorganisationen (Eifel mit Regionalmarke, Zukunftsinitiative und Tourismus GmbH, Regionale 2010 als Projektagentur, Konzeptioneller Akteur und Kommunikator)
43 4. Schlussfolgerungen für handlungsräumliche Ansätze 4.2 Probleme der Konstituierung handlungsräumlicher Ansätze der Kulturlandschaftsentwicklung Identifizierung kulturlandschaftlicher Raumbezüge Probleme des Umgangs mit der mit konkurrierenden Raumbezügen sektoraler Politiken ( Problems of scale ) Umgang mit Problemen der Überlagerung von Handlungsräumen ( Problems of fit ) Dauerhaftigkeit von kulturlandschaftlichen Governance- Ansätzen Probleme der Überkomplexität von Steuerungsprozessen der Kulturlandschaftsentwicklung Unzureichende Unterstützung durch koordinierte Landespolitiken sowie auf regionaler Ebene
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