Konzept der fachspezifischen Arbeitsmappen
|
|
- Harry Seidel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Konzept der fachspezifischen Arbeitsmappen Zur Bewertung des Praxissemester erstellen die Studierenden neben dem Portfolio jeweils eine Arbeitsmappe für ihre gewählten Unterrichtsfächer. Auf den folgenden Seiten werden im Einzelnen die Mindestanforderungen der Fächer beschrieben. Die Arbeitsmappen werden während des Praxissemesters erstellt und durch die jeweiligen Praktikumsbetreuer (1. Fach, 2. Fach) betreut. Die Gestaltung der Arbeitsmappen obliegt den Studierenden frei. Die Abgabe der Arbeitsmappen erfolgt bis spätestens 28. Februar des entsprechenden Praxissemesters beim Praktikumsbetreuer des Faches. Eine individuelle Besprechung (Entwicklungsgespräch) des Praxissemesters erfolgt in Abstimmung mit den Vertretern der Bildungswissenschaften und des weiteren Faches. Hier erfolgt die Gesamtbewertung des Portfolios (14 CP) sowie der Modulabschlussbewertungen der beiden Arbeitsmappen (je 8 CP). Die Portfolios und Arbeitsmappen werden in einer Abschlussveranstaltung am 07. März 2016 präsentiert. Gliederung I. Fach Technik II. Fach Wirtschaft III. Fach Deutsch IV. Fach Englisch V. Fach Ethik VI. Fach Informatik VII. Fach Mathematik VIII. Fach Sozialkunde IX. Fach Sport
2 I. Fach Technik Für die Arbeitsmappe im Fach Technik werden folgende Aufgaben erteilt: 1. Protokollieren Sie alle Hospitationsstunden mit Datum, Uhrzeit, Klasse, Fachlehrer und Stundenthema. Erstellen Sie zwei ausführliche Hospitationsprotokolle inklusive der Reflexion unter besonderer Berücksichtigung eines der folgenden Schwerpunkte: - Aktivierung von Tätigkeiten der Lernenden in einzelnen Unterrichtsabschnitten Die Hospitationsprotokolle sollen laut Vorlage und unter Berücksichtigung des gewählten Hospitationsschwerpunktes erstellt werden. Ziele/ Lehrertätigkeit, Methoden, Medien, Tafelbild, Die anschließende Reflexion dient zur kritischen Auseinandersetzung mit der beobachteten Unterrichtseinheit. Reflektieren Sie bitte das Lehrerverhalten und die Unterrichtssituation! 2. Erstellen Sie bitte zwei ausführliche Unterrichtskonzepte inklusive Vorbereitung und Reflexion. Die Gliederung des Unterrichtentwurfes soll wie folgt aussehen: 1. Ziele des Unterrichts a. Wissensziele (Fachkompetenz, inhaltsbezogene Kompetenzen) b. Könnensziele (prozessbezogene Kompetenzen, Methodenkompetenz) c. Erziehungsziele (Sozialkompetenz, Selbstkompetenz) 2. Vorbetrachtungen zum Stundenthema a. Analyse der Klassensituation b. Inhaltliche (fachliche) Vorbetrachtungen zum Stundenthema c. Didaktisch-methodische Vorbetrachtungen zum Stundenthema (Variantendiskussion) 3. Angaben zum Stundenverlauf a. Grobplanung b. Feinplanung 4. Zusammenstellung des Tafelbildes, der Folien und anderer Unterrichtsmaterialien 5. Verwendete Literatur 3. Didaktische Studie Analysieren Sie die methodische Konzeption des Technikunterrichtes anhand eines selbstgewählten Falles/Unterrichtseinheit. Gehen Sie hierbei a. Auf die Zweckmäßigkeit des Methodenarrangements in Bezug auf die VDI-Bildungsstandards Technik ein und b. Bewerten Sie die Zweckmäßigkeit des Methodenarrangements in Bezug auf das vorliegende Schülerklientel.
3 II. Fach Wirtschaft Für die Arbeitsmappe im Unterrichtsfach Wirtschaft werden folgende Arbeitsaufträge erteilt: (1.) Hospitationen Protokollieren Sie Ihre Hospitationsstunden mit Datum, Uhrzeit, Klasse, Schüleranzahl, Fachlehrer, Stundenthema sowie Ritualen im Unterricht. Erstellen Sie insgesamt 16 Hospitationsprotokolle. Von diesen Hospitationsprotokollen sollen 14 den Verlauf der Stunde in übersichtlicher Form lediglich protokollarisch dokumentieren. Erstellen Sie zudem zwei erweiterte Hospitationsprotokolle, die jeweils eine ausführliche Reflexion unter der besonderen Berücksichtigung von mindestens einem der folgenden Schwerpunkte enthalten: Didaktische Struktur der Unterrichtsstunde Schüleraktivierung innerhalb der einzelnen Unterrichtsphasen Umgang mit Unterrichtsstörungen/ erzieherische Maßnahmen Tafelbildgestaltung und Einsatz von Medien und anderen Unterrichtsmitteln Ziel der Reflexionsaufgabe ist eine kritische Betrachtung der beobachteten Unterrichtsstunde. Die Studierenden erstellen die Hospitationsprotokolle bitte gemäß folgender Vorlage und ergänzen diese um die Ausführungen des Reflexions -schwerpunktes. Ziele/ Lehrertätigkeit, Methoden, Medien, Tafelbild, (2.) Unterrichtsentwurf Erstellen Sie zwei ausführliche Unterrichtskonzepte und orientieren Sie sich dabei an folgender Gliederung: 1. Allgemeine Angaben 2. Äußere Rahmenbedingungen und Lerngruppenanalyse 3. Stoffauswahl, Stoffanordnung unter Berücksichtigung des Lehrplans sowie Sachanalyse 4. Kompetenzbezogene Angabe von Richtlernziel, Grobziel der Unterrichtseinheit sowie Feinlernziele der Unterrichtsstunde 5. Didaktisch-methodische Vorgehensweise (unter Berücksichtigung der Lerngruppenanalyse) und Begründung 6. Tabellarische Verlaufsplanung der Unterrichtsstunde 7. Unterrichtsmaterialien (Tafelbilder, Folien, Arbeitsblätter- jeweils mit Erwartungshorizont) 8. Literaturverzeichnis (3.) Forschungsauftrag Erfassen Sie innerhalb eines Hospitations- und Forschungsauftrages die echte Lernzeit im Wirtschaftsunterricht an allgemeinbildenden Schulen. Führen Sie mithilfe der vorgegebenen Instrumentarien (Beobachtungsbogen sowie narratives Gedächtnisprotokoll) eine Unterrichtsbeobachtung zur quantitativen Erfassung der echten Lernzeit im Wirtschaftsunterricht an allgemeinbildenden Schulen durch. Erfassen Sie dazu zunächst 10 Unterrichtsstunden (á 45 Minuten, welche unabhängig von Punkt 1 sind) auf den Beobachtungsbögen und fertigen Sie zusätzlich ein narratives Gedächtnisprotokoll zu jeder beobachteten Unterrichtsstunde an. Dabei erfassen Sie auf dem Beobachtungsbogen das tatsächliche Geschehen zeitgleich zum stattfindenden Unterricht. Eine detaillierte Einweisung in die Instrumentarien erfol gt innerhalb des Vorbereitungsseminars.
4 III. Fach Deutsch Für die Arbeitsmappe im Fach Deutsch werden folgende Aufgaben erteilt: (1) Protokollieren Sie Ihre Hospitationsstunden mit Datum, Uhrzeit, Klasse, Fachlehrer und Stundenthema. Erstellen Sie insgesamt 16 Hospitationsprotokolle. Von diesen Hospitationsprotokollen sollen 14 den Verlauf der Stunde in übersichtlicher Form lediglich protokollarisch dokumentieren. Erstellen Sie zudem zwei erweiterte Hospitationsprotokolle, die jeweils eine ausführliche Reflexion unter der besonderen Berücksichtigung von mindestens einem der folgenden Schwerpunkte enthalten: Didaktische Struktur der Unterrichtsstunde Aktivierung von Tätigkeiten der Lernenden in einzelnen Phasen der Unterrichtsstunde Umgang mit Unterrichtsstörungen / erzieherische Maßnahmen Tafelbildgestaltung und Einsatz von Medien und anderen Unterrichtsmitteln. Die Reflexionsaufgabe dient der kritischen Auseinandersetzung mit der beobachteten Unterrichtseinheit. Die Hospitationsprotokolle sollen laut Vorlage erstellt und mit Berücksichtigung des gewählten Hospitationsschwerpunktes entsprechend ergänzt werden. Ziele / Lehrertätigkeit, Methoden, Medien, Tafelbild, (2) Erstellen Sie zwei ausführliche Unterrichtsentwürfe. Die Gliederung der Unterrichtsentwürfe sollte sich an dieser Struktur orientieren (ein Musterbeispiel eines Entwurfs wird im Vorbereitungsseminar zur Verfügung gestellt und besprochen): 1. Äußere Rahmenbedingungen und Lerngruppenanalyse 2. Sachanalyse 3. Didaktische Analyse und Vorüberlegungen 4. Kompetenzentwicklung und Lernziele 4.1 Ziel der Unterrichtssequenz 4.2 Kompetenzbezogenes Grobziel der Unterrichtsstunde 4.3 Kompetenzbezogene Feinziele der Unterrichtsstunde (Wissens-, Könnens- und Sozialdimension) 5. Methodische Überlegungen und Entscheidungen 6. Tabellarische Verlaufsplanung der Unterrichtsstunde 7. Tabellarischer Überblick über die Sequenz 8. Kompetenzbezogen kommentierter Sitzplan 9. Unterrichtsmaterialien (Tafelbilder, Folien, Arbeitsblätter etc.; jeweils mit Erwartungshorizont) 10. Literaturverzeichnis (3) Didaktische Studie Analysieren Sie Lernarrangements des Deutschunterrichts in der Sekundarstufe I oder II anhand eines selbstgewählten Falles/Unterrichtseinheit unter Berücksichtigung eines der folgenden Aspekte (weitere Schwerpunktsetzung nach Absprache möglich): (a) Binnendifferenzierung und Individualisierung im Deutschunterricht (ggf. mit Schwerpunkt Gestaltung inklusiven Deutschunterrichts ) (b) Lehren und Lernen im integrativen Deutschunterricht (c) Beurteilen, Bewerten, Benoten: Umgang mit Schülerleistungen in verschiedenen Kompetenzbereichen unter besonderer Berücksichtigung formativer Feedbackmethoden (d) Leseförderung und motivation
5 IV. Fach Englisch Für die Arbeitsmappe im Fach Englisch werden folgende Aufgaben erteilt: 1. Protokollieren Sie Ihre Hospitationsstunden mit Datum, Uhrzeit, Klasse, Fachlehrer und Stundenthema. Erstellen Sie zwei ausführliche Hospitationsprotokolle inklusive der Reflexion unter besonderer Berücksichtigung eines der folgenden Schwerpunkte: - Aktivierung von Tätigkeiten der Lernenden in einzelnen Unterrichtsabschnitten Die Hospitationsprotokolle sollen laut Vorlage und unter Berücksichtigung des gewählten Hospitationsschwerpunktes erstellt werden. Ziele / Lehrertätigkeit, Methoden, Medien, Tafelbild, Die anschließende Reflexion dient zur kritischen Auseinandersetzung mit der beobachteten Unterrichtseinheit. Reflektieren Sie bitte das Lehrerverhalten und die Unterrichtssituation! 2. Erstellen Sie zwei ausführliche Unterrichtsentwürfe. Die Gliederung der Unterrichtsentwürfe sollte sich an der in den Lehrveranstaltungen in der Fachdidaktik Englisch vorgestellten und besprochenen Struktur orientieren: 1. Äußere Rahmenbedingungen und Lerngruppenanalyse 2. Sachanalyse 3. Didaktische Analyse und Vorüberlegungen 4. Kompetenzentwicklung und Lernziele 4.1 Ziel der Unterrichtssequenz 4.2 Kompetenzbezogenes Grobziel der Unterrichtsstunde 4.3 Kompetenzbezogene Feinziele der Unterrichtsstunde (Beitrag zur Entwicklung von Sach-, Methoden-, Sozial-, Selbst- und interkulturelle Kompetenz) 5. Methodische Überlegungen und Entscheidungen 6. Tabellarische Verlaufsplanung der Unterrichtsstunde (siehe Beispiel aus Seminar Planung u. Analyse von EU ) 7. Tabellarischer Überblick über die Sequenz 8. Kompetenzbezogen kommentierter Sitzplan 9. Unterrichtsmaterialien (Tafelbilder, Folien, Arbeitsblätter etc.; jeweils mit Erwartungshorizont) 10. Literaturverzeichnis 3. Didaktische Studie Analysieren Sie anhand Ihrer hospitierten und eigenen Unterrichtsstunden, in welcher Weise wesentliche Aspekte eines handlungsorientierten EU in der Sek. I und II umgesetzt wurden.
6 V. Fach Ethik Für die Arbeitsmappe im Fach Ethik werden folgende Aufgaben erteilt: (1) Protokollieren Sie Ihre Hospitationsstunden mit Datum, Uhrzeit, Klasse, Fachlehrer und Stundenthema. Erstellen Sie insgesamt 16 Hospitationsprotokolle. Von diesen Hospitationsprotokollen sollen 14 den Verlauf der Stunde in übersichtlicher Form lediglich protokollarisch dokumentieren. Erstellen Sie zudem zwei erweiterte Hospitationsprotokolle, die jeweils eine ausführliche Reflexion unter der besonderen Berücksichtigung von mindestens einem der folgenden Schwerpunkte enthalten: - Aktivierung von Tätigkeiten der Lernenden in einzelnen Unterrichtsabschnitten Die Reflexionsaufgabe dient der kritischen Auseinandersetzung mit der beobachteten Unterrichtseinheit. Die Hospitationsprotokolle sollen laut Vorlage erstellt und mit Berücksichtigung des gewählten Hospitationsschwerpunktes entsprechend ergänzt werden. Ziele/ Lehrertätigkeit, Methoden, Medien, Tafelbild, (2) Erstellen Sie zwei ausführliche Unterrichtsentwürfe. Die Gliederung der Unterrichtsentwürfe sollte sich an dieser Struktur orientieren: 1. Allgemeine Angaben 2. Einordnung der Stunde in eine Unterrichtsreihe 3. Ausgangslage des Unterrichts (auch: Bedingungsanalyse) 4. Didaktische Strukturierung 4.1 Lehrplanbezug 4.2 Stundenziele 4.3 Sachanalyse 4.4 Didaktische Analyse 4.5 Methodische Analyse 5. Geplanter Unterrichtsverlauf 6. Anlagen / Verwendete Literatur bzw. Quellennachweise (Eine ausführliche und differenzierte Handreichung zur formalen Gestaltung von Unterrichtsentwürfen wird auf den Seiten des IPHI bereitgestellt.)
7 VI. Fach Informatik Für die Arbeitsmappe im Fach Informatik werden folgende Aufgaben erteilt: 1. Protokollieren Sie Ihre Hospitationsstunden mit Datum, Uhrzeit, Klasse, Fachlehrer und Stundenthema. Erstellen Sie zwei ausführliche Hospitationsprotokolle inklusive der Reflexion unter besonderer Berücksichtigung eines der folgenden Schwerpunkte: - Aktivierung von Tätigkeiten der Lernenden in einzelnen Unterrichts abschnitten - ggf. praktische Arbeit am Computer Die Hospitationsprotokolle sollen laut Vorlage und unter Berücksichtigung des gewählten Hospitationsschwerpunktes erstellt werden. Ziele/ Lehrertätigkeit, Methoden, Medien, Tafelbild, Die anschließende Reflexion dient zur kritischen Auseinandersetzung mit der beobachteten Unterrichtseinheit. Reflektieren Sie bitte das Lehrerverhalten und die Unterrichtssituation! 2. Erstellen Sie zwei ausführliche Unterrichtskonzepte inklusive Vorbereitung und Reflexion. Die Gliederung des Unterrichtentwurfes soll wie folgt aussehen: 1. Ziele des Unterrichts a. Wissensziele (Fachkompetenz, inhaltsbezogene Kompetenzen) b. Könnensziele (prozessbezogene Kompetenzen, Methodenkompetenz, Nutzungskompetenzen) c. Erziehungsziele (Sozialkompetenz, Selbstkompetenz) 2. Vorbetrachtungen zum Stundenthema a. Analyse der Klassensituation b. Inhaltliche (fachliche) Vorbetrachtungen zum Stundenthema c. Didaktisch-methodische Vorbetrachtungen zum Stundenthema (Variantendiskussion) d. Bewertung der verwendeten Software 3. Angaben zum Stundenverlauf a. Grobplanung b. Feinplanung 4. Zusammenstellung der Programme, des Tafelbildes, der Präsentationen und anderer Unterrichtsmaterialien 5. Verwendete Literatur 3. Didaktische Studie Analysieren Sie die methodische Konzeption des Informatikunterrichts in der Sekundarstufe II anhand eines selbstgewählten Falles/Unterrichtseinheit unter Berücksichtigung eines der folgenden Aspekte: (a) Entwicklung von Begriffsverständnis (b) Entdeckendes Lernen als didaktisches Prinzip (c) Herausbildung von Kompetenzen im Begründen, Argumentieren und Beweisen (d) Binnendifferenzierung im Unterri cht (e) Besonderheiten beim praktischen Umgang mit Informatiksystemen
8 VII. Fach Mathematik 1. Protokollieren Sie Ihre Hospitationsstunden mit Datum, Uhrzeit, Klasse, Fachlehrer und Stundenthema. Erstellen Sie zwei ausführliche Hospitationsprotokolle inklusive der Reflexion unter besonderer Berücksichtigung eines der folgenden Schwerpunkte: - Aktivierung von Tätigkeiten der Lernenden in einzelnen Unterrichtsabschnitten Die Hospitationsprotokolle sollen laut Vorlage und unter Berücksichtigung des gewählten Hospitationsschwerpunktes erstellt werden. Ziele/ Lehrertätigkeit, Methoden, Medien, Tafelbild, Die anschließende Reflexion dient zur kritischen Auseinandersetzung mit der beobachteten Unterrichtseinheit. Reflektieren Sie bitte das Lehrerverhalten und die Unterrichtssituation! 2. Erstellen Sie zwei ausführliche Unterrichtskonzepte inklusive Vorbereitung und Reflexion. Die Gliederung des Unterrichtentwurfes soll wie folgt aussehen: 3. Didaktische Studie 1. Ziele des Unterrichts a. Wissensziele (Fachkompetenz, inhaltsbezogene Kompetenzen) b. Könnensziele (prozessbezogene Kompetenzen, Methodenkompetenz) c. Erziehungsziele (Sozialkompetenz, Selbstkompetenz) 2. Vorbetrachtungen zum Stundenthema a. Analyse der Klassensituation b. Inhaltliche (fachliche) Vorbetrachtungen zum Stundenthema c. Didaktisch-methodische Vorbetrachtungen zum Stundenthema (Variantendiskussion) 3. Angaben zum Stundenverlauf a. Grobplanung b. Feinplanung 4. Zusammenstellung des Tafelbildes, der Folien und anderer Unterrichtsmaterialien 5. Verwendete Literatur Analysieren Sie die methodische Konzeption des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe II anhand eines selbstgewählten Falles/Unterrichtseinheit unter Berücksichtigung eines der folgenden Aspekte: (a) Entwicklung von Begriffsverständnis (b) Entdeckendes Lernen als didaktisches Prinzip (c) Herausbildung von Kompetenzen im Begründen, Argumentieren und Beweisen (d) Differenziertes Arbeiten beim Aufgabenlösen 4. Erstellen Sie für eine Präsentation über Ergebnisse Ihrer Tätigkeit im Praxissemester. Stellen Sie diese in der Nachbereitungs-/Abschlussveranstaltung vor.
9 VIII. Fach Sozialkunde (1) Protokollieren Sie Ihre Hospitationsstunden mit Datum, Uhrzeit, Klasse, Fachlehrer und Stundenthema. Erstellen Sie insgesamt 12 Hospitationsprotokolle. Von diesen Hospitationsprotokollen sollen 9 den Verlauf der Stunde in übersichtlicher Form lediglich protokollarisch dokumentieren. Erstellen Sie zudem drei erweiterte Hospitationsprotokolle, die jeweils eine ausführliche Reflexion unter der besonderen Berücksichtigung von mindestens einem der folgenden Schwerpunkte enthalten: - Aktivierung von Tätigkeiten der Lernenden in einzelnen Unterrichtsabschnitten - Verhalten in Konfliktsituationen - Lernsteuerung im Unterricht Die Reflexionsaufgabe dient der kritischen Auseinandersetzung mit der beobachteten Unterrichtseinheit. Die Hospitationsprotokolle sollen laut Vorlage erstellt und mit Berücksichtigung des gewählten Hospitationsschwerpunktes entsprechend ergänzt werden. Ziele/ Lehrertätigkeit,Methoden, Medien, Tafelbild, (2) Erstellen Sie drei ausführliche Unterrichtsentwürfe. Die Gliederung der Unterrichtsentwürfe sollte sich an dieser Struktur orientieren: A) Allgemeine Angaben B) Bedingungsfelder des Unterrichts C) Entscheidungsfelder des Unterrichts I) Thematik 1. Sachanalyse 2. Stoffauswahl 3. Stoffanordnung II) Intentionalität / Ziele des Unterrichts 1. Lernzieloperationalisierung 2. Lernzieldimensionierung 3. Lernzielhierarchisierung III.) Methodik 1. Methodenkonzeption 2. Sozialform 3. Aktionsform 4. Urteilsform IV.) Medieneinsatz D) Geplanter Unterrichtsverlauf E) Literaturnachweise F) Anhang 3) Didaktische Studie Analysieren Sie die methodische Konzeption des Sozialkundeunterrichts in der Sekundarstufe II anhand eines selbstgewählten Falles/Unterrichtseinheit unter Berücksichtigung eines der folgenden Aspekte: (a) Entwicklung von Begriffsverständnis (b) Entdeckendes Lernen als didaktisches Prinzip (c) Herausbildung von Kompetenzen im Begründen, Argumentieren und Urteilen (d) Verwirklichung von Partizipationsmöglichkeiten unter der Maßgabe politischer Mündigkeit (e) Entwicklung spezifischer Bürgerleitbilder
10 IX. Fach Sport Für die Arbeitsmappe im Fach Sport werden folgende Aufgaben erteilt. 1. Protokollieren Sie bitte ihre Hospitationsstunden mit Datum, Uhrzeit, Klasse, Sportlehrer/in und Stundenthema. Erstellen Sie bitte zwei ausführliche Hospitationsprotokolle inklusive der Reflexion unter Berücksichtigung folgender Schwerpunkte: Didaktische Struktur der Sportstunde Bewegungsaktivität der Schüler/innen in den einzelnen Unterrichtsabschnitten Einsatz von Sportgeräten, Medien und anderen Unterrichtsmitteln Die Hospitationsprotokolle sollen entsprechend der Vorlage erstellt werden. Vorlage Schülerverhalten und Unterrichtsabschnitte Unterrichtsmethoden und Medien; Sportgeräte und Unterrichtsmaterialien Die anschließende Reflexion dient zur kritischen Auseinandersetzung mit der beobachteten Unterrichtseinheit. Reflektieren Sie bitte das Lehrerverhalten und die Unterrichtssituation! 2. Erstellen Sie bitte zwei ausführliche Unterrichtskonzepte inklusive Vorbereitung und Reflexion. Die Gliederung des Unterrichtentwurfes soll wie folgt aussehen: 1. Ziele des Unterrichts a. Wissensziele (Fachkompetenz, inhaltsbezogene Kompetenzen) b. Könnensziele (prozessbezogene Kompetenzen, Methodenkompetenz, Selbstkompetenz) c. Erziehungsziele (Sozialkompetenz, Selbstkompetenz) 2. Vorbetrachtungen zum Stundenthema a. Sachanalyse b. Bedingungsanalyse c. Didaktisch-methodische Vorbetrachtungen zum Stundenthema (Variantendiskussion) 3. Angaben zum Stundenverlauf a. Grobplanung b. Feinplanung 4. Aufstellung der Sportgeräte und Zusammenstellung der Unterrichts-materialien und Medien 5. (Ggf. verwendete Literatur und andere Quellen) 3. Didaktische Studie Analysieren Sie die methodische Konzeption des Sportunterrichtes in der Sekundarstufe I anhand einer selbstgewählten Unterrichtseinheit unter Berücksichtigung (a) der Zweckmäßigkeit des Methodenarrangements in Bezug auf die Bildungsstandards im Fach Sport (b) der Zweckmäßigkeit des Methodenarrangements in Bezug auf die Schüler/innen.
Hinweise. zu den Schulpraktischen Übungen im Fach Informatik und zum Verfassen von Stundenentwürfen. Lutz Hellmig
Hinweise zu den Schulpraktischen Übungen im Fach Informatik und zum Verfassen von Stundenentwürfen Lutz Hellmig 1 Schulpraktische Übungen Die Lehrveranstaltung Schulpraktische Übungen (SPÜ) besteht aus
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung.................................. 1 1.1 Unterrichtsentwürfe als Mittel der Lehrerausbildung und der Unterrichtsentwicklung.................... 1 1.2 Aufbau des Buches...........................
MehrAnne Büttner Mandy Freyer
Anne Büttner Mandy Freyer 1. Planung von Unterricht 2. Aufbau eines Langentwurfs 1. Aufbau eines Verlaufsplan GA 2. Alternative Verlaufspläne 3. Aufbau eines Kurzentwurfs 4. Ratschläge für den Alltag Inhalt
MehrUnterrichtsentwurf für eine Lehrprobe
1 Unterrichtsentwurf für eine Lehrprobe Thema der Unterrichtseinheit: Thema der Unterrichtsstunde: Name: Schule: Schulleiter(in): Mentor(in): Studienleiter(in): Klasse/Kurs: Fach: Datum: Uhrzeit: Raum:
MehrFACHPRAKTIKUM DEUTSCH INFORMATIONEN ZUM PRAKTIKUMSBERICHT. Praktikumsbüro für Lehramtsanwärter/innen im Zentrum für Lehrerbildung
FACHPRAKTIKUM DEUTSCH INFORMATIONEN ZUM PRAKTIKUMSBERICHT Leitung des Praktikums: Organisation: Prof. Dr. Wolfgang Boettcher Dr. Ralph Köhnen Dr. Thomas Lischeid Dr. Annette Mönnich Prof. Dr. Gerhard Rupp
MehrINTEGRIERTES FACHPRAKTIKUM DEUTSCH - INFORMATIONEN ZUM PRAKTIKUMSBERICHT
INTEGRIERTES FACHPRAKTIKUM DEUTSCH - INFORMATIONEN ZUM PRAKTIKUMSBERICHT Leitung des Praktikums Prof. Dr. Wolfgang Boettcher Dr. Ralph Köhnen Dr. Thomas Lischeid Dr. Annette Mönnich Prof. Dr. Gerhard Rupp
MehrFächerübergreifende Handreichung zur Erstellung von Unterrichtsentwürfen für die Erste, Zweite und Dritte Phase der Lehrer/innenbildung
Fächerübergreifende Handreichung zur Erstellung von Unterrichtsentwürfen für die Erste, Zweite und Dritte Phase der Lehrer/innenbildung 1 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort S. 3 Notwendige Bestandteile und Aufbau
MehrFachpraktikum Deutsch als Blockpraktikum. Informationen zum Praktikumsbericht
Fachpraktikum Deutsch als Blockpraktikum Informationen zum Praktikumsbericht Leitung des praktikumsvorbereitenden Seminars: Prof. Dr. Gerhard Rupp Prof. Dr. Wolfgang Boettcher Dr. Annette Mönnich Dr. Ralph
Mehr4. Erfahrungsaustausch Praxissemester Am an der OVGU
1 4. Erfahrungsaustausch Praxissemester Am 17.10.2016 an der OVGU des Zentrums für Lehrerbildung (ZLB) der OVGU Magdeburg 2 Begrüßung, Kennenlernen, Übersicht TOP 1.Informationsphase Allgemeine Informationen
MehrErgänzung der BFR SP zur Handreichung zur Durchführung der SPÜ im lehramtsbezogenen BA-Studiengang
Fakultät Erziehungswissenschaften, IBF, Professur für Sozialpädagogik e. i. Didaktik Ergänzung der Beruflichen Fachrichtung Sozialpädagogik zur Handreichung zur Durchführung der schulpraktischen Übungen
MehrPraktikum im Unterrichtsfach Geographie Praktikumsbericht Hinweise und Anforderungen
Praktikum im Unterrichtsfach Geographie Praktikumsbericht Hinweise und Anforderungen (Fassung: September 2015) Allgemeine Hinweise In Ihrem Praktikum sollten Sie nach einer kurzen Hospitationsphase beginnen,
MehrInhaltsverzeichnis. 4 Zur Planung und Gestaltung von Unterricht Grundlagen der Unterrichtsplanung Didaktische Modelle...
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung............................................................. 1 1.1 Zur gegenwärtigen Lehrerausbildung................................. 1 1.1.1 Mathematikdidaktische Voraussetzungen......................
MehrUnterrichtsentwurf zum... Besuch im Fach...
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Krefeld Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Unterrichtsentwurf zum... Besuch im Fach... Studienreferendar(in): Ausbildungsschule: Telefonnummer
MehrUnterrichtsfach: Mathematik
Präambel Das folgende Curriculum ist als Themenübersicht zu verstehen. Der konkrete Verlauf wird in Kommunikation mit den Studierenden sinnvoll und bedarfsbezogen gestaltet, weshalb die Reihenfolge nicht
MehrSchriftliche Unterrichtsentwürfe
Praxisblock GHR 300 Mathematik Leitfaden für schriftliche Unterrichtsentwürfe Der Kurzentwurf (ca. 5 Seiten) enthält: Der Langentwurf (ca. 10 Seiten) enthält: Deckblatt Deckblatt Querraster zur Unterrichtseinheit
MehrLeitlinien ISP im Fach Geschichte. Primarlehramt: Sekundarlehramt:
Leitlinien ISP im Fach Geschichte Primarlehramt: Zugangsvoraussetzungen für ISP: abgeschlossenes Grundlagenmodul; Besuch Seminar Kompetenzorientiertes Lernen im sozialwissenschaftlichen Sachunterricht
MehrEinführung in schulpraktische Studien
Einführung in schulpraktische Studien Vorbereitung auf Schule und Unterricht Von Ingbert von Martial Jürgen Bennack 7. überarbeitete Auflage HLuHB Darmstadt Illllllllllllllllll 15359870 Schneider Verlag
MehrZfsL Siegen Seminar Gy/Ge Strukturierungsraster für die Anlage schriftlicher Entwürfe für Unterrichtsbesuche
Anlage (2) SK 060602016 ZfsL Siegen Seminar Gy/Ge Strukturierungsraster für die Anlage schriftlicher Entwürfe für Unterrichtsbesuche Hinweise a) zur Progression bei der Anlage der Entwürfe: o Für den ersten
MehrSeminarinhalte
Seminarinhalte Was ist ein guter Lehrer? Was ist guter (Deutsch-)Unterricht? Deutschunterricht: Was soll vermittelt werden und warum? Unterrichtsplanung und Stundenentwurf Schüler mit Deutsch als Zweitsprache
MehrDie Prüfungsleistung im Modul Fachdidaktik Englisch II
Die Prüfungsleistung im Modul Fachdidaktik Englisch II Die Prüfungsleistung im Modul Fachdidaktik Englisch II wird von den Studierenden aller modularisierten Lehramtsstudiengänge im Rahmen der Schulpraktischen
MehrKursübersicht Philosophische Fächer - Ethik
Kursübersicht Philosophische Fächer - Ethik 2017-2020 Stunden ECTS Punkte Ethik Philosophisches Grundwissen Philosophisches Grundwissen Didaktik des Faches Didaktik des Faches Praxis Hospitation Portfolio
MehrGLIEDERUNG UND INHALTE DES UNTERRICHTSENTWURFS
19 ANHANG 3: GROBRASTER FÜR DIE ERSTELLUNG DER UNTERRICHTSENTWÜRFE A ANGABEN AUF DEM DECKBLATT Unterrichtsentwurf vorgelegt von: Thema der Unterrichtsreihe: Thema der Unterrichtsstunde: Fach: Ausbildungseinrichtung:
MehrFreie Universität Berlin. Fachdidaktik Französisch, Italienisch, Spanisch
Freie Universität Berlin Fachdidaktik Französisch, Italienisch, Spanisch Informationen zu Schulpraktischen Studien in den Schulfächern Französisch, Italienisch, Spanisch für Schulleiter/innen, Lehrer/innen
MehrLeitfaden Unterrichtsentwürfe
Leitfaden Unterrichtsentwürfe Der Kurzentwurf (ca. 5 Seiten) enthält (siehe Leitfaden Unterrichtsentwurf): Deckblatt Querraster zur Unterrichtseinheit Hauptintention und Kompetenzen Sachanalyse mit anschließender
MehrPraktikumsbericht. Richtlinien für den Praktikumsbericht zum Fachpraktikum Englisch
Richtlinien für den Praktikumsbericht zum Fachpraktikum Englisch Englisches Seminar Semester Seminar: Praktikumsbericht über das Fachpraktikum Englisch vom BEGINN DES PRAKTIKUMS bis ENDE DES PRAKTIKUMS
MehrEntwicklung eines Beobachtungsrasters für Hospitationen. Rahmenkonzept Praxissemester Woran erkenne ich guten Mathematikunterricht?
Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen beobachten Mathematikunterricht und werten ihn kriteriengeleitet aus. Wie kann ich Unterricht strukturiert beobachten? Entwicklung eines Beobachtungsrasters
MehrSeminarinhalte
Seminarinhalte Was ist ein guter Lehrer? Was ist guter (Deutsch-)Unterricht? Deutschunterricht: Was soll vermittelt werden und warum? Unterrichtsplanung und Stundenentwurf Schüler mit Deutsch als Zweitsprache
MehrHandreichung zur Erstellung eines ausführlichen schriftlichen Unterrichtsentwurfs - überarbeiteter Entwurf Stand Juli 2017
Vorwort Handreichung zur Erstellung eines ausführlichen schriftlichen Unterrichtsentwurfs - überarbeiteter Entwurf Stand Juli 2017 Das Papier zum ausführlichen schriftlichen Unterrichtsentwurf weist Bausteine
MehrLehramt Gymnasium mit Biologie als Hauptfach sowie Lehramt Sekundarschule
Biologiedidaktik 1 (Gy./ Sek.): Theoretische und praktische Grundlagen des Lehrens und Lernens von Biologie Studienprogramm bzw. Studienprofil Lehramt Gymnasium mit Biologie als Hauptfach sowie Lehramt
MehrUnterrichtsentwurf für den x. Beratungsbesuch
STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE Unterrichtsentwurf für den x. Beratungsbesuch Vor- und Nachname Schulanschrift (mit Telefonnummer) Schulleiter/-in Mentor/-in
MehrBeratung im Tagesfachpraktikum
Beratung im Tagesfachpraktikum MNK- MNT- NWA Pädagogische Hochschule Karlsruhe Gliederung 1. Ziele des Tagesfachpraktikums 2. Anforderungen an Studierende 3. Strukturierung des Beratungsgesprächs 4. Bewertung
MehrI. Funktionen der Unterrichtsplanung nach H. Meyer
Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen Trier Schulstr. 21 54293 Trier-Ehrang 0651/44922 Email: semghs.tr@t-online.de FAX: 0651/ 42322 I. Funktionen der Unterrichtsplanung
MehrLeitlinien für das ISP im Fach Mathematik PO 2015 BA Bildung im Primarbereich PO 2015 MA Bildung im Sekundarbereich
Leitlinien für das ISP im Fach Mathematik PO 2015 BA Bildung im Primarbereich PO 2015 MA Bildung im Sekundarbereich I. Erwartungen an Praktikumslehrkräfte Damit die Studierenden sowohl in fachwissenschaftlichen
MehrUnterricht planen Unterrichtsentwürfe erstellen
Ausbildung Unterricht planen Unterrichtsentwürfe erstellen Handreichung für Referendarinnen und Referendare Freie Hansestadt Bremen Liebe Referendarinnen und Referendare, die Ausbilderinnen und Ausbilder
MehrI Allgemeine Gesichtspunkte für die Analyse von Englischunterricht
Leibniz Universität Hannover Englisches Seminar Lehrgebiet Didaktik I Allgemeine Gesichtspunkte für die Analyse von Englischunterricht 1. Stoffauswahl z.b. altersangemessen, qualitativ und quantitativ
MehrDenkpapier zur Anfertigung einer ausführlichen Unterrichtsvorbereitung. Studienseminar GHRF Wetzlar, 2018
Denkpapier zur Anfertigung einer ausführlichen Unterrichtsvorbereitung Studienseminar GHRF Wetzlar, 2018 Der Mensch lernt nur, was er lernen will, und er lernt nur, was ihn wirklich betrifft, ihn betroffen
MehrANHANG 2: ANFORDERUNGEN AN DIE THEORETISCHE WEITERBILDUNG SEMINARSPIEGEL 2
13 ANHANG 2: ANFORDERUNGEN AN DIE THEORETISCHE WEITERBILDUNG SEMINARSPIEGEL 2 Hinweis: Die Seminare 2, 3 und 4 bauen aufeinander auf und dürfen nur in dieser Reihenfolge nacheinander besucht werden. Die
MehrBilingualer Unterricht in den MINT-Fächern: Kommentierte Unterrichtseinheit
Stand: 24.05.2017, Seite 1 von 7 Bilingualer Unterricht in den MINT-Fächern: Kommentierte Unterrichtseinheit Diese kommentierte Unterrichtseinheit aus dem Fach Biologie gibt einen Überblick über Aufbau
MehrFundsache. Lehrstuhl für Geschichtsdidaktik
Fundsache Informationsveranstaltung TOPs 1. Organisatorische Regelungen Zeitraum, Verantwortlichkeiten 2. Aufgabenstellung im Praktikumszeitraum Stundenvolumen Praktikumsbericht (formal) 3. Inhaltliche
MehrFAQ Unterrichtsentwurf
FAQ Unterrichtsentwurf (Siehe auch Unterlagen der Vorlesung Einführung in die Didaktik der Biologie ) 1. Rahmenbedingungen des Unterrichts Welchen Umfang sollen die formalen Rahmenbedingungen haben? Eine
MehrHinweise zur schriftlichen Unterrichtsplanung
Hinweise zur schriftlichen Unterrichtsplanung Gliederung: A) Allgemeine Hinweise B) Formale Vorgaben C) Tabellarische Darstellung der Elemente von Unterrichtsentwurf und Schriftlicher Arbeit mit kurzen
MehrHinweise zum schriftlichen Unterrichtsentwurf
STAATLICHE SEMINARE FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) Hinweise zum schriftlichen Unterrichtsentwurf für die Lehrerausbildung an beruflichen Schulen Vorwort Im Dezember 2010 forderte die
MehrFachspezifische Ergänzung zur allgemeinen Ausschreibung von Teilabordnungen zum Schuljahr 13/14 an die Universität des Saarlandes im Fach
Fachspezifische Ergänzung zur allgemeinen Ausschreibung von Teilabordnungen zum Schuljahr 13/14 an die Universität des Saarlandes im Fach Didaktik der Primarstufe: Deutsch (14 Schulstunden) Die Abordnung
MehrSabine Musterfrau
Thema und inhaltliche Kurzbeschreibung Autorinnen und Autoren mit Mailadresse Arbeitsgruppe Musterüberschrift (Arial 14 fett) Hier sollte eine Kurzbeschreibung des Materials stehen. Handelt es sich um
MehrMerkblatt zum Blockpraktikum im Fach Deutsch Lehramt Grund- und Hauptschule
Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur Dr. Dagmar Holzmann-Witschas, Uta Hauck-Thum (Praktikumsbetreuung Grundschule, Tel.: 089/2180-2259) Dr. Markus Schmelz (Praktikumsbetreuung Hauptschule,
MehrJohannes-Gutenberg-Schule
Johannes-Gutenberg-Schule Ausbildungskonzept Das vorliegende Ausbildungskonzept regelt ergänzend zu den Bestimmungen der APO (Ausbildungs- und Prüfungsordnung Lehrkräfte) die Ausbildung der LiV (Lehrkräfte
MehrSchriftliche Arbeit im Fach... gemäß OVP 32 (5)
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Krefeld Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Schriftliche Arbeit im Fach... gemäß OVP 32 (5) Studienreferendar(in): Ausbildungsschule: Datum:
MehrVorbemerkungen zu den Absprachen über Form und Funktion der schriftlichen Unterrichtsvorbereitungen
Vorbemerkungen zu den Absprachen über Form und Funktion der schriftlichen Unterrichtsvorbereitungen Die schriftliche Unterrichtsvorbereitung hat funktionalen Charakter sie soll der Lehrkraft im Vorbereitungsdienst
MehrAnna Maria Fraedrich. Planung von Mathematikunterricht in der Grundschule
Anna Maria Fraedrich Planung von Mathematikunterricht in der Grundschule Aus der Praxis für die Praxis Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung...XI 1 Einige allgemeine
MehrPraxisphase im GHR 300 Hinweise zur schriftlichen Unterrichtsvorbereitung (Lang- und Kurzentwurf) Allgemeine Hinweise
Praxisphase im GHR 300 Hinweise zur schriftlichen Unterrichtsvorbereitung (Lang- und Kurzentwurf) Fachnetz Deutsch WS 2017/18 Dr. Ingrid Hintz Praktikumsbeauftragte Allgemeine Hinweise 1. Ein einheitliches
MehrUniversität Siegen Didaktik der Geschichte. Aufbau des Praktikumsberichts
Universität Siegen Didaktik der Geschichte Aufbau des Praktikumsberichts Deckblatt: Name, Schule, Ausbildungskoordinator / Praktikumsbetreuer, Zeitraum des Praktikums, praktikumsbegleitende/vorbereitende
MehrWortschatzförderung in der Schule
Wortschatzförderung in der Schule Anja Müller Inhalte 11.Sitzung Ausarbeitung eines Unterrichtsentwurf (Stundenplanung) Fokus: fachübergreifende Wortschatzförderung Aufgabe Ein Beispiel Vorgehen Aufbau
MehrEmpfehlungen zur Vorbereitung und Durchführung des Fachpraktikums im MEd
Organisation Empfehlungen zur Vorbereitung und Durchführung des Fachpraktikums im MEd MEd Gr2014 FDS Mat03#02 * MEd R2014 FD Mat03#02 Das Fachpraktikum findet während des gesamten Semesters wöchentlich
MehrLeitthemen für die Gestaltung der Vorbereitungsseminare Praxissemester. Fach: Katholische Theologie
Materialien für das Praxissemester an der TU Dortmund Leitthemen für die Gestaltung der Vorbereitungsseminare Praxissemester Fach: Katholische Theologie 1. Ziele, Inhalte und Aufgaben des Praxissemesters
MehrStaatliches Studienseminar für das Lehramt an Realschulen plus Trier
Erwartete Kompetenzen Themenplan des Fachseminars Wirtschaftskunde/ Wirtschaft und Arbeit (Fachseminar mit 20 Ausbildungseinheiten) Nr. Thema Modul 1 1.1. Grundlagen des WiSo/Wuv-Unterrichts MODULNR.1-3
MehrName: Matrikelnummer: Institution: Studienkennzahl:
Name: Matrikelnummer: Institution: Studienkennzahl: Allgemeine Richtlinien zum Portfolio Ziele Das Portfolio ermöglicht eine Orientierung für die Bewältigung von zukünftigen Anforderungen hinsichtlich
MehrHinweise zum schriftlichen Unterrichtsentwurf
STAATLICHE SEMINARE FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) Hinweise zum schriftlichen Unterrichtsentwurf für die Lehrerausbildung an beruflichen Schulen Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Die
MehrInhalt. Vorwort 10. Teil 1 - Grundlagen 20
Inhalt Vorwort 10 1. Fragestellung der Arbeit, Vorschau, Methodik 12 1.1. Ziel- und Fragestellungen der Arbeit 13 1.2. Forschungsmethodisches Vorgehen 17 Teil 1 - Grundlagen 20 2. Die Fächergruppe Philosophie,
MehrFachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung
Fachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung Ausbildungsplan (Mathe) Rahmencurriculum & Didaktiken der Unterrichtsfächer (hier nicht allgemein betrachtet) A. Ziele der Ausbildung B. Didaktik und
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Arbeitsblätter: Theoretische Philosophie
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Arbeitsblätter: Theoretische Philosophie Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Schäfers, Stefanie: Arbeitsblätter:
MehrUnterrichtsentwurf. vorgelegt von Angela Funk. Thema der Unterrichtseinheit: Kartenverständnis. Thema der Stunde: Vom Modell zur Karte
Unterrichtsentwurf vorgelegt von Angela Funk Thema der Unterrichtseinheit: Kartenverständnis Thema der Stunde: Vom Modell zur Karte 0. Individuelle Kompetenzentwicklung der Lehrenden Die LAA unterstützt
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Heinrich Böll: Nobelpreisträger für Literatur
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Guter Mensch, kritischer Bürger, guter Deutscher, moralische Instanz,
MehrHinweise zum Erstellen eines Entwurfs für Unterrichtsbesuche
Hinweise zum Erstellen eines Entwurfs für Unterrichtsbesuche Vorbemerkungen 1. In jedem Fach werden 2 Langpläne und ein Kurzplan zu den 3 UB erstellt, die am Vortag des Unterrichtsbesuches bis 12 Uhr in
MehrModularisiertes Lehramtsstudium. Infos zu den Unterrichtsentwürfen / Hausarbeiten
Modularisiertes Lehramtsstudium Infos zu den Unterrichtsentwürfen / Hausarbeiten Anzahl der Hausarbeiten 83 Gymnasium: 89900 15 Seiten benotet; Individualsportart 89909 15 Seiten benotet; Mannschaft Dr.
MehrSprache als Kommunikationsmittel. Unterrichtseinheit zur Kurzgeschichte "Ein Tisch ist ein Tisch" von Peter Bichsel
Germanistik Hendrikje Schulze Sprache als Kommunikationsmittel. Unterrichtseinheit zur Kurzgeschichte "Ein Tisch ist ein Tisch" von Peter Bichsel Unterrichtsentwurf Name: *** Termin: *** Schule: *** Klasse:
Mehr12 Schritte bei der Prozessplanung (= Planung einer Unterrichtsstunde)
1 Andreas Pawellek 12 Schritte bei der Prozessplanung (= Planung einer Unterrichtsstunde) 2 Lehrplanvorgaben und Bildungsstandards überprüfen 1 Lernvoraussetzungen der Lerngruppe untersuchen 3 weitere
MehrOtto-von-Guericke-Universität Magdeburg
1 23.9. In Halle/ Saale & 24.9. in Magdeburg Kathrin Hirschmann, Leiterin der Koordinierungsstelle, Gebäude 40, Zschokkestraße 32 Raum 013 Tel.: 0391/ 6716795 Mail: kathrin.hirschmann@ovgu.de Homepage:
MehrPORTFOLIO - Schulpraxis -
PORTFOLIO - Schulpraxis - Dokumentation Lernreflexion Grundlage für Präsentation und Kommunikation Bewertung aktueller Entwicklungsbedingungen und zukünftiger Entwicklungsmöglichkeiten Inhalte des Portfolios:
MehrReihen- und Stundenentwurf Checkliste
Reihen- und Stundenentwurf Checkliste I. Darstellung der längerfristigen Unterrichtszusammenhänge 1.1 Aufbau der Unterrichtsreihe Auflistung der Stundenthemen mit angestrebtem Kompetenzzuwachs und inhaltlichem
MehrSpielerische Erarbeitungen der Zusammenhänge von Graphen und Funktionsgleichungen
Claudia Huppertz STUNDENTHEMA: Spielerische Erarbeitungen der Zusammenhänge von Graphen und Funktionsgleichungen bei gebrochenrationalen Funktionen in einem Gruppenpuzzle unter Brücksichtigung des Aspekts
MehrAlkohol als gesellschaftliches und politisches Problem
Geisteswissenschaft Berit Schüler Alkohol als gesellschaftliches und politisches Problem Erschließung des Themenspektrums Alkohol Unterrichtsentwurf Berit S., Lehramtsanwärterin Staatliches Seminar für
MehrUnser Thema PH Ludwigsburg Digitale Medien 2014/15
Unser Thema Quelle: www.fotolia.com :: Texelart :: 60387306 :::: Hemera PhotoObjects 50.000 Der heutige Kurstag Die Themen Arbeitsauftrag :: Welche digitalen Medien eignen sich für welche Unterrichtsphase?
MehrMODUL 3 SCHÜLERGERECHTES EXPERIMENTIEREN
MODUL 3 SCHÜLERGERECHTES EXPERIMENTIEREN Fachdidaktik Chemie SS 2015 Fachbereich Chemie Studiengang: Bachelor of Education TU Kaiserslautern Apl. Prof. Dr. G. Hornung, A. Molitor-Schworm, A. Engelhardt
MehrExemplarischer Leitfaden zur Unterrichtsplanung
Exemplarischer Leitfaden zur Unterrichtsplanung WICHTIG: Der hier angeführte Stundenverlauf ist ein Vorschlag und keineswegs als eine verbindliche Version zu sehen. Er soll einzig als Leitfaden zu Ihrer
MehrExperimentelle Anwendung der Extraktion des grünen Blattfarbstoffs aus einer Textilie
Naturwissenschaft Stefan Wichmann Experimentelle Anwendung der Extraktion des grünen Blattfarbstoffs aus einer Textilie Unterrichtsentwurf Studienseminar für das Lehramt für die Sek. I AG Lehramt Sonderpädagogik
MehrDidaktische Grundlagen beruflicher Lehr-/Lernprozesse
Didaktische Grundlagen beruflicher Lehr-/Lernprozesse Es ist nicht genug zu wissen, man muß es auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen, man mußes auch tun. J.W. v. Goethe Säulen der Lehrerbildung Didaktische
MehrAufträge für Studierende für das Praktikum 2 im FS17
Aufträge für Studierende für das Praktikum 2 im FS17 Für das Praktikum 2 stehen zur Thematik Umgang mit Heterogenität die folgenden beiden Arbeitsaufträge zur Verfügung, um in der Praktikumsklasse für
MehrGrundlagen des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe
Hans-Joachim Vollrath Grundlagen des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin Inhalt Einleitung XI I Mathematik als Unterrichtsfach 1 1 Mathematik in der
MehrKerncurriculum gymnasiale Oberstufe Musik. Musik hören und beschreiben
Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Musik Matrix Kompetenzanbahnung Kompetenzbereiche, Bildungsstandards und Themenfelder Durch die Auseinandersetzung mit den inhaltlichen Aspekten der Themenfelder in
MehrFakultät für Humanwissenschaften
OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG Fakultät für Humanwissenschaften Modulhandbuch für den Masterstudiengang (M. Ed.) Lehramt an Sekundarschulen Technik in Kombination mit einem weiteren Fach: Deutsch,
MehrPortfolio Praktikumsbericht Geographie Klasse 6 Gymnasium Sachsen
Geographie Franziska Letzel Portfolio Praktikumsbericht Geographie Klasse 6 Gymnasium Sachsen Mit Unterrichtsentwürfen zum Thema "Vulkanismus - Gefahren und Nutzen" sowie "Die Tschechische Republik - unser
MehrSeminarangebot SCHiLF und SCHüLF
Seminarangebot SCHiLF und SCHüLF für Lehrer/innen an Ihrer Schule Das folgende Seminarangebot ist als Anregung zu sehen und kann nach individuellen Wünschen und Bedürfnissen der Lehrer/innen an den einzelnen
MehrDidaktik. Handreichung zur Anfertigung einer ausführlichen Unterrichtsvorbereitung
Grundlage aller Planungsüberlegungen sind die Schülerinnen und Schüler mit ihren individuellen Stärken und ihrem Förderbedarf. Didaktik Handreichung zur Anfertigung einer ausführlichen Unterrichtsvorbereitung
MehrGeschichte Schwerpunkt: Block 1 3 (Block 1)
Schwerpunkt: Block 1 3 (Block 1) Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen beobachten Geschichtsunterricht und werten ihn kriteriengeleitet
MehrMathematik A. Grundlegende Kompetenzen
Mathematik A. Grundlegende Kompetenzen kennen die besondere Bedeutung der Mathematik für die Allgemeinbildung und im Rahmen des Bildungsauftrags des Gymnasiums. Sie können die verbindlichen Standards im
MehrLEITFADEN ZUM PRAKTIKUMSBERICHT
LEITFADEN ZUM PRAKTIKUMSBERICHT Fachbereich Deutsch als Fremdsprache Institut für Sprache und Kommunikation FORMALES 1. UMFANG UND CHARAKTER - 25 Seiten (Textseiten, ohne Anhang/ Materialien), Schriftgröße
MehrMODULE DER AUSBILDUNG
MODULE DER AUSBILDUNG I. Modul: Unterrichtsbeobachtung und Unterrichtsplanung Erwerb von professionellen Kompetenzen im Bereich Unterrichtsbeobachtung und Unterrichtsplanung Schulerkundung Unterrichtsbeobachtung
MehrStrukturierung Kerncurriculum Ausbildung im Fach Mathematik in Orientierung an den Handlungsfeldern, Inhaltsbereichen und Handlungssituationen
Strukturierung Kerncurriculum Ausbildung im Fach Mathematik in an den Handlungsfeldern, Inhaltsbereichen und Handlungssituationen 1. Quartal Lernen vorbereiten und initiieren Handlungsfeld U Unterricht
MehrLernplanung und Unterrichtsgestaltung im Sportunterricht
Peter Schlick Lernplanung und Unterrichtsgestaltung im Sportunterricht mit methodischen und didaktischen Aspekten-*.,*, und 45 Unterrichtsbeispielen für die 5. bis 9. Jahrgangsstufe m^= J' Verlag Ludwig
MehrUniversität des Saarlandes FR 6.1 Mathematik Prof. Dr. Anselm Lambert
Universität des Saarlandes FR 6.1 Mathematik Prof. Dr. Anselm Lambert Hinweise zum fachdidaktischen Schulpraktikum Mathematik Wintersemester 2008/2009 Im Leitfaden für die Gestaltung der fachdidaktischen
Mehr2.1 Bildungsstandards Rahmenpläne/Kerncurricula/Bildungspläne/(Kern-)Lehrpläne Schulcurricula 30
Vorwort 11 1 Guter Deutschunterricht 12 1.1 Was ist guter Deutschunterricht? 13 1.2 Welche Faktoren beeinflussen den Deutschunterricht? 13 1.3 Zehn Merkmale eines guten Deutschunterrichts 14 2 Die Vorgaben
MehrRationalität, Irrationalität und die Einstellung zu Risiko
Rationalität, Irrationalität und die Einstellung zu Risiko Thema Zielgruppe Dauer Rationalität vs. Irrationalität, Risikobereitschaft, Entscheidungsprozesse, Spieltheorie Gymnasium, Real- / Hauptschule,
MehrModulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen
Modulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen Inhaltsverzeichnis M(G)-TEV10 Fachdidaktik evangelische Religionslehre..............................
MehrStudienseminar Stade für das Lehramt an berufsbildenden Schulen Unterrichtsskizze für den 1. Fachleiterbesuch im beruflichen Schwerpunkt Industrie
Studienseminar Stade für das Lehramt an berufsbildenden Schulen Unterrichtsskizze für den 1. Fachleiterbesuch im beruflichen Schwerpunkt Industrie Referendar: Jahrgang: 02/2 Ausbildungsschule: Lerngebiet:
MehrInfoblatt Sonderpädagogisches Blockpraktikum
Abteilung für Präventions-, Integrations- und Rehabilitationsforschung Lehrstuhl für Pädagogik bei geistiger Behinderung und Pädagogik bei Verhaltensstörungen Stand Wintersemester 2012/13 Dr. Christoph
MehrEmpfehlungen zur Unterrichtsplanung
Empfehlungen zur Unterrichtsplanung HECKMANN, K. & PADBERG, F. (2008): Unterrichtsentwürfe Mathematik Primarstufe. Berlin & Heidelberg: Spektrum Akad. Verlag HECKMANN, K. & PADBERG, F. (2012): Unterrichtsentwürfe
Mehr