Separate-Accounts in der UWPSAMMELSTIFTUNG. 1. Partneranlass vom 11. März 2010, Hotel Victoria Basel

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1 Separate-Accounts in der UWPSAMMELSTIFTUNG 1. Partneranlass vom 11. März 2010, Hotel Victoria Basel

2 Agenda Funktionsweise Separate-Account Investorenverhalten Langfristige Finanzmarktentwicklung Beispiel für ein Separate-Account Fazit Seite 2

3 Was ist ein Separate-Account? Pool 1 Pool 2 Pool 3 Pool 4 Pool 5 Pool 6 Pool 7 Pool 8 Pool 9 Pool 10 Pool 11 Pool 12 Pool 13 Pool 14 Vermögensverwaltung La Roche Baumann Romay Adnovis inaktiv SIS Group Adnovis Schmid Schmid Bank Coop Bank Coop CS ITAG CS Univest Depotbank La Roche Baumann CS CS Bank Reichmuth UBS CS CS Bank Bär Bank Coop Bank Coop CS Baumann CS Sarasin Vermögen Deckungsgrad Anschlüsse Volle Flexibilität, Individualität und Transparenz bei der Vermögensanlage der UWP Sammelstiftung. Seite 3

4 Gott sei Dank habe ich nicht gewartet! Aha, der Kurs steigt, mal den Markt beobachten Wenn ich noch länger warte, profitiere ich nicht vom Trend. Ich kaufe! Warum sagt die Bankiervereinigung nichts dazu?!? Ich werde diese Korrektur ausnützen und günstig zukaufen Super, zu diesem Preis verdopple ich meine Position! Was soll's! ich kaufe wieder, es ist ohnehin billiger als beim letzten Mal. Ich kann's kaum glauben! Der Kurs hat sich halbiert! Das muss der absolute Tiefstand sein! Es wird wieder abstürzen Ich wusste die ganze Zeit, dass das passieren würde Was ist denn jetzt los? Quelle: Basierend auf Bank Leu (2005): Chancen und Risiken auf den Finanzmärkten, S. 19 Genug ist genug! Ich verkaufe und rühre keine Aktie mehr an! Zum Glück habe ich alles verkauft! Was habe ich gesagt... Seite 4

5 USD Renditen p.a : «Investors buy high and sell low» 10% Quelle: Quantitative Analysis of Investor Behavior / Dalbar Inc. (2009) 8% 6% 4% 2% 0% 8.35% 2.89% 1.87% S&P 500 Aktienfonds-Anleger Inflation Seite 5

6 Fünf Schritte zur erfolgreichen Kapitalanlage Seite 6

7 Kursschwankungen schweizerischer Aktien 80% 60% Jährliche Aktienrenditen 40% 20% 0% -20% -40% Quelle: Prof. Dr. Roger M. Kunz, Universität Basel Seite 7

8 Kaum Verluste schweizerischer Staatsobligationen 80% Jährliche Obligationenrenditen 60% 40% 20% 0% -20% -40% Quelle: Prof. Dr. Roger M. Kunz, Universität Basel Seite 8

9 Aktien haben langfristig die Nase vorn 100'000 Aktien 50'289 Indexstand in CHF 10'000 1' Obligationen 3' Quelle: Prof. Dr. Roger M. Kunz, Universität Basel Seite 9

10 Anwendungsbeispiel Vorsorgekasse mit CHF 25 Mio. Altersguthaben, bisher Vollversicherungslösung. Firmeninhaber möchte überprüfen lassen, welche Anlagerendite mit einer konservativ ausgestalteten Anlagestrategie erwirtschaftet werden kann. Deckungsgrad: 100% (bei Austritt aus Vollversicherungslösung) Aktueller Versichertenbestand: ø-alter aktive Versicherte 40, keine Rentner Zukünftige Kapitalflüsse (z.b. Freizügigkeitsleistungen): geringe Fluktuation Laufende Einnahmen und Ausgaben: jährlicher Einnahmeüberschuss Sanierungsbereitschaft: vorhanden Sanierungsfähigkeit der Arbeitgeberfirma: vorhanden Seite 10

11 Vorgaben Risikoprofil der Vorsorgekasse würde eine wachstumsorientierte Anlagestrategie erlauben. Trotzdem möchte der Firmeninhaber aus Risikoüberlegungen den Aktienanteil auf max. 30% beschränken. Bei den restlichen Anlagemedien sind die BVV2-Richtlinien einzuhalten. Keine Anlagen in Private Equity und Hedge Funds. Anlagekategorien nach BVV2 Renditeerwartung p.a. Obligationen CHF 1% - 2% Hypotheken CHF 2% - 2.5% Immobilien Schweiz 4% - 5% Aktien Schweiz 5% - 7% Aktien Ausland 5% - 7% Quelle: Anlageausschuss Adnovis AG, mf. Renditeerwartungen aufgrund aktuellem Finanzmarktszenario Seite 11

12 Vorschlag Anlagestrategie Anlagekategorien nach BVV2 Gewichtung ø-renditeerwartung Obligationen CHF 20.0% 1.50% Hypotheken CHF 25.0% 2.25% Immobilien Schweiz 30.0% 4.50% Aktien Schweiz 12.5% 6.00% Aktien Ausland 12.5% 6.00% Mit einer ausgewogenen, konservativ ausgerichteten und nach BVV2-Richtlinien aufgebauten Anlagestrategie kann im heutigen Finanzmarktumfeld mit einer Anlagerendite von rund 3.7% gerechnet werden. Seite 12

13 Entwicklung der Anlagestrategie Entwicklung bis % 140% 130% Rendite: 2.9% p.a. / Volatilität: 4.2% Finanzkrise 120% 110% 100% Asienkrise Platzen Technologieblase 90% Dez 97 Jun 98 Dez 98 Jun 99 Dez 99 Jun 00 Dez 00 Jun 01 Dez 01 Jun 02 Dez 02 Jun 03 Dez 03 Jun 04 Dez 04 Jun 05 Dez 05 Jun 06 Dez 06 Jun 07 Dez 07 Jun 08 Dez 08 Jun 09 Dez 09 Anlagestrategie BVG Mindestzinssatz Quelle: Adnovis AG, eigene Berechnungen. Seite 13

14 Fazit Separate-Account ist eine gute Alternative zur Vollversicherungslösung: Individuell Transparent Kostengünstig Finanzmärkte = Achterbahnfahrt, aber mit einer massgeschneiderten Anlagestrategie sowie Struktur und Disziplin können vernünftige Renditen mit vertretbaren Risiken erzielt werden Seite 14

15 Finanzkrise: Wie weiter? Seite 15

16 Adnovis AG Stéphane D. Wüthrich Bäumleingasse Basel Fon: +41 (0) Fax: +41 (0) Mail: Seite 16

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