Aufgabe A - Erwartungsbild-
|
|
- Johannes Waltz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aufgabe A. Erstellen einer tabellarischen Übersicht z.b. Abschnitt Substrat/ Abbauprodukt Drüse Enzym Mundhöhle Stärke zu Maltose Mundspeicheldrüsen Amylase Dünndarm Stärke zu Maltose Bauchspeicheldrüse Amylase Dünndarm Maltose zu Glukose Dünndarmschleimhaut Maltase. Schematische Zeichnung Chloroplast Beschriftung: äußere Membran, innere Membran mit Stroma- und Granathylakoiden, Matrix, DNA, Ribosomen, Stärkekorn Erklären eines Zusammenhangs z.b. - Austrieb: Kartoffel bildet neue Triebe, d.h. neue Zellen entstehen, Pflanze wächst - Zum Wachstum benötigt Pflanze Stoffe zu Synthese der Zellbestandteile sowie Energie für diese Prozesse - Solange noch keine oberirdischen Pflanzenteile ausgebildet sind, die mittels Photosynthese Glukose bilden könnten, nutzt Pflanze die in der Kartoffelknolle gespeicherten organischen Stoffe - Kartoffel schrumpft durch diesen Substratverlust 4. Beschreibung eines Verfahrens z. B. - Nutzung des Ti-Plasmids des Agrobakteriums, Isolierung des Ti-Plasmids, Vorbereitung zur Aufnahme fremder Genen durch Restriktionsenzyme - Isolierung der Resistenzgene aus den Zellen der Wildkartoffel mittels gleicher Restriktionsenzyme - Einbau der Gene in Plasmid-DNA, Verbindung der klebrigen Enden durch Ligase - Übertragung des Plasmids in Bakterienzelle, Vermehrung dieser - Infizierung der Zellen der Kartoffel, Resistenzgene werden in Pflanzengenom eingebaut Diagramm erstellen: z.b. Interpretieren: z.b. - Kartoffelkäfer und Schildlaus stehen in einem Räuber-Beute-Verhältnis - Einsatz der Schildläuse verringert die Populationsdichte der Kartoffelkäfer - Beide Populationen schwanken periodisch, Maxima phasenverschoben - 3 5
2 6 Gegenüberstellen in einer Tabelle: z.b. Vorteile Nachteile biologische chemische Schädlingsbekämpfung Schädlingsbekämpfung umweltfreundlich, da nur spezielle Schädlinge vernichtet werden umweltfreundlich, da keine Gefährdung von Nützlingen durch Konkurrenzverhalten kann biologisches Gleichgewicht beeinflusst werden kostenintensiv schnelle und effektive Wirkung kurzfristig kostengünstiger vernichtet auch nützliche Arten Anreicherung in der Nahrungskette ist möglich 4 Aufgabe B. Anfertigen Skizze Beschriftung: Schleimhülle, Zellwand, Zellmambran, Zellplasma, Bakterienchromosom, Plasmid, Ribosom, Mesosom, Reservestoffe Einordnung: Procyte Begründung: z.b. freiliegendes Bakterienchromosom gering kompartimiert 5. Erläutern: z.b. - Symbiose als Form der interspezifischen Beziehung, Beziehung zum beiderseitigem Vorteil - E. coli nutzt Nährstoffe des Menschen für seine heterotrophe Assimilation, unterstützt dabei die Abwehr von Krankheitserregern für den Menschen 3. Auswerten z.b. - Abbildung zeigt die Anzahl der Bakterien in zwei Kulturen in Abhängigkeit von der Zeit - Kurvenbeschreibung - nach kurzer Anlaufphase beginnen Zellteilungen, Bakterienkulturen gehen in exponentielles Wachstum über, nach einiger Zeit verlangsamt sich das Wachstum, was vor allem auf eine Verknappung des Nährstoffangebotes zurückzuführen ist, stationäre Wachstumsphase stellt sich ein - Bakterienkultur b erreicht aufgrund geringer konzentrierten Nährmedium Kapazitätsgrenze eher 5 4. Gegenüberstellung in einer Tabelle: aerober Prozess anaerober Prozess Ausgangsstoffe Glukose, Sauerstoff Glukose Reaktionsprodukte Kohlenstoffdioxid, Milchsäure Wasser Verlauf Glykolyse, Säurekreislauf, Endoxidation Glykolyse, Reduktion BTS zu Milchsäure Energiegewinn (pro mol Glukose) mol ATP mol ATP 4
3 5. Fließbild erstellen z.b. B-Lymphozyt Makrophage Phagozytose EHEC Phagozytose EHEC Antigenpräsentation Antigenpräsentation Aktivierung T-Helferzellen Aktivierter B-Lymphozyt T-Helferzelle Abgabe von Botenstoffen Zellteilungen B-Plasmazellen Bildung von Antikörpern 3 4 Hinweis: BE Abzug, wenn zusätzlich zelluläre Immunantwort beschrieben wurde. Beschreiben: z.b. - Elektronentransport - Protonentransport - ATP-Bildung - Wasserbildung Aufgabe B 4. Begründen z.b. - Ringer-Lösung hat die gleiche Ionen-Konzentration wie die Körperflüssigkeit. Sie ist zum Blut isotonisch - bei Starkem Blutverlust würde der Blutdruck zusammenbrechen, obwohl die noch vorhandenen Erythrozythen noch genügend Sauerstoff transportieren könnten, eine Infusion von physiologischer Kochsalzlösung kann den Kreislauf stabilisieren und damit eine lebensrettende Erstversorgung sichern Erläutern z.b. - Einsatz höher konzentrierte Lösung, Blutplasma wird zur hypertonischen Lösung, Blutzellen geben Wasser ab und schrumpfen - Einsatz niedriger konzentrierten Lösung, Blutplasma wird zur hypotonischen Lösung, Blutzellen nehmen Wasser auf und können platzen 3. Ableiten z.b. - Hemopure besitzt als möglichen Vorteil zusätzlich die Eigenschaft, Sauerstoff zu binden und kann damit möglicherweise die Versorgung der Organe und insbesondere des Gehirns mit Sauerstoff nach schwerem Blutverlust sicherstellen - Hemopore ist mit allen Blutgruppen verträglich, so dass es vor allem bei Engpässen bei seltenen Blutgruppen zum Einsatz kommen kann 4. Ermitteln eines möglichen Tripletts: z.b. - Glutamin entsteht durch Translation folgender mrna-tripletts: GAA GAG, diese entstehen durch Transkriktin folgender codogener DNA-Tripletts: CTT CTC - Valin entsteht durch Translation folgender mrna-tripletts: GUA, GUC, GUU GUG dies entstehen durch die Transkription folgender codogener DNA- Tripletts: CAT, CAG, CAA CAC - Mutation entsteht durch einen Basentausch von T bei Glutamin zu A bei Valin - Dies ist möglich bei beiden Tripletts von Glutamin CTT zu CAT CTC zu CAC 6 4
4 5. Begründen z.b. - Erbgang erfolgt autosomal-rezessiv - Mutiertes Allel rezessiv, weil phänotypisch gesunde Eltern und erkrankte Kinder 5 und 6 haben - Erbgang autosomal, weil erkrankte Tochter 6 bei gonosomalem Erbgang einen erkrankten Vater (besitzt nur Gen auf X-Chromosom) haben müsste Angabe der Genotypen: (H = Hämoglobin A, h = Hämoglobin S) Person Nr Genotyp Hh Hh Hh, HH Hh, HH hh hh Hh Hh 4 Aufgabe C. Protokollieren: Aufgabenstellung Vorbetrachtungen: z.b. - Iod-Kaliumjodid-Lösung zeigt Vorhandensein von Stärke durch Blaufärbung an, α-amylase spaltet Stärke - die zunehmende Entfärbung zeigt die Spaltung von Stärke als Maß der Reaktionsgeschwindigkeit an - die Enzymaktivität ist abhängig von der Temperatur (RGT-Regel), deshalb müsste die Blaufärbung im 40 C warmen Wasserbad am schnellsten verschwinden Durchführung: z.b. - 3 Reagenzgläser mit Stärkelösung füllen und Iod-Kaliumjodid-Lösung hinzugeben, Zugabe des Enzyms α-amylase, Reagenzgläser in die verschiedenen Wasserbäder stellen, Zeit bis zu Entfärbung messen Beobachtung: z.b. - Entfärbung mit Zeitangabe Auswertung: z.b. - die Enzymaktivität ist abhängig von der Temperatur - steigende Temperaturen bewirken eine höhere Reaktionsgeschwindigkeit (RGT- Regel) 0. Diagramm erstellen: z.b. xxxxxxxxxx Auswerten: z.b. - Wirkungsbereich Enzym A liegt bei ph-wert 4, mit einem Optimum bei 8 - Wirkungsbereich Enzym B liegt bei ph-wert 0,5 4, mit einem Optimum bei - die relative Aktivität von Enzymen ist vom ph-wert abhängig 3 5
5 . Mikroskopieren: - Qualität des Präparates - Einstellung des Mikroskops (Vergabe der BE durch den prüfenden Fachlehrer entsprechend des verbalen Urteils des Aufsicht führenden Fachlehrers laut Protokoll) Zeichnen: - Übereinstimmung von Präparat und Zeichnung (Vergabe der BE durch den prüfenden Fachlehrer entsprechend des verbalen Urteils des Aufsicht führenden Fachlehrers laut Protokoll) Zeichnung (Übersicht) - Erfassen der Lage und der Proportionen der Gewebe - Beschriftung Obere Epidermis, Palisadengewebe, Schwammgewebe, untere Epidermis mit Spaltöffnungen, Leitbündel Angaben zur Zeichnung (Objekt, Organ, Präparation, Vergrößerung). Vergleich in einer Tabelle z.b. Aufgabe C Gemeinsamkeiten Unterschiede Oleander Heidekraut Obere und untere Epidermis Palisaden und Schwammgewebe Spaltöffnungen Epidermis mehrschichtig Spaltöffnungen tief eingesenkt Blatt nicht eingerollt Blatt eingerollt Epidermis einschichtig Spaltöffnungen nicht eingesenkt Schlussfolgerung: z.b. - Einschränkung der Transpiration durch eingesenkte Spaltöffnungen (Oleander) - Einschränkung der Transpiration durch Einrollen des Blattes (Heidekraut) 3. Begründen: z.b. Hygrophyt: - Pflanzen feuchter Standorte stehen große Mengen Wasser zur Verfügung, so dass sie die Spaltöffnungen während des Tages dauerhaft geöffnet haben können. - Deshalb genügt die geringe Anzahl, um das für die Photosynthese notwendige Kohlenstoffdioxid aufzunehmen. Xerophyt: - Pflanzen trockener Standorte haben um sich vor zu starker Transpiration zu schützen tagsüber oft die Spaltöffnungen geschlossen. - Deshalb benötigen sie viele Spaltöffnungen, um in Falle ihrer Öffnung große mengen Kohlenstoffdioxid aufzunehmen und so auch bei geschlossenen Spaltöffnungen weiter Photosynthese betreiben zu können
Grundkurs Biologie. Aufgabenbeispiel für den B-Teil
Aufgabenbeispiel für den B-Teil Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten treten in verschiedener Häufigkeiten und Formen auf. Sie können auch ganz unterschiedliche Ursachen haben. An einer genetisch verursachten
MehrKlausur unter abiturähnlichen Bedingungen. Leistungskurs Biologie. Schuljahr 2007/2008
Klausur unter abiturähnlichen Bedingungen Leistungskurs Biologie Schuljahr 2007/2008 Name: Datum: 22.02.2008 Erreichte BE: / 60 Punkte: Zensur: Kenntnisnahme: Allgemeine Arbeitshinweise Ihre Arbeitszeit
Mehr3.2. Welche Folgen hätte der Verlust einer Guaninbase im dargestellten codogenen Strang:... G G A C T T C T T..? Begründen Sie!
Kurs: MOK und Externe Hilfsmittel: keine Aufgaben: Die Klausur besteht aus einem Zentralthema ( Bewertungsanteil 50 %) und vier Wahlthemen (Bewertungsanteile je 25 %), von denen je zwei zu bearbeiten sind.
MehrIn den grünen Pflanzenteilen, genauer gesagt in bestimmten Organellen der Pflanzenzellen, den
A 7 Fotosynthese Stellen sie die Wort- und die Symbolgleichung für den Vorgang der Fotosynthese in grünen Pflanzen auf. Wortgleichung: Symbolgleichung: Vervollständigen Sie den Text. In den grünen Pflanzenteilen,
MehrCurricula im Fach Biologie der Jahrgangsstufe 10, MSA-Vorbereitung
Zeitraum Unterrichtsvorhaben Inhalt Materialien Kompetenzen Aug, Sep Bau und Leistung von Pflanzen Wdh.:Bau und Funktion der pflanzlichen Organe. Aufnahme von Nährstoffen. Fortpflanzung von Blütenpflanzen
MehrAufgabe 8: Die Zelle als kleinste Lebenseinheit
Schüler/in Aufgabe 8: Die Zelle als kleinste Lebenseinheit LERNZIELE: Bau, Eigenschaften und Aufgaben der Zellen bei Pflanzen, Tier und Mensch kennen Einfache mikroskopische Präparate herstellen Achte
MehrSTRUKTUR UND FUNKTION DER PFLANZE :15
NAME: Vorname: Matr.Nr.: Studienkennz.: STRUKTUR UND FUNKTION DER PFLANZE 02.09.2009 10:15 1. Vorkommen von Organellen und Kompartimenten in unterschiedlichen Zelltypen: Kennzeichnen Sie in der untenstehenden
MehrAUFGABENSAMMLUNG Lösungen. Regelkreisdarstellungen 1. Lösungen
Regelkreisdarstellungen 1 Beschrifte den allgemeinen Regelkreis Technik. Ziehe dazu die vorgegebenen Begriffe in die entsprechenden Felder. 1 Regelkreisdarstellungen 2 Beschrifte den allgemeinen Regelkreis
MehrSC Biologie Klasse 11 Einführungsphase
Gymnasium Tostedt SC Biologie Klasse 11 Einführungsphase 1.Halbjahr: Bau und Funktion von Biomembranen 1. ) Die Zelle Thema der Unterrichtsanregungen Einführung in die Zellbiologie Weise: Text, Tabelle,
MehrName, Vorname: Klasse: Schule: Seite 1 von 7
Name, Vorname: Klasse: Schule: Seite 1 von 7 Aufgabe 1: Chemische Reaktionen zur Metallherstellung Für die Herstellung von Roheisen im Hochofen werden die Ausgangsstoffe Eisenerz (Fe 2 O 3 ), Kohle (Kohlenstoff)
MehrBio A 15/04_Online-Ergänzung
Bio A 15/04_Online-Ergänzung Charakteristika verschiedener Zelltypen DITTMAR GRAF Online-Ergänzung MNU 68/3 (15.5.2015) Seiten 1 7, ISSN 0025-5866, Verlag Klaus Seeberger, Neuss 1 DITTMAR GRAF Charakteristika
MehrName, Vorname: Klasse: Schule: Seite 1 von 7
Name, Vorname: Klasse: Schule: Seite 1 von 7 Aufgabe 1: Roheisenherstellung im Hochofen Für die Herstellung von Roheisen im Hochofen werden die Ausgangsstoffe Eisenerz (Fe 2 O 3 ), Kohle (Kohlenstoff)
MehrAbschlussorientiertes Differenzierungsangebot. Biologie
Abschlussorientiertes Differenzierungsangebot Biologie Mikroskopische Beobachtung von Hefepilzen Schuljahrgänge 7/8 (Arbeitsstand: 28.3.2017) Die nachfolgende Aufgabe ist an den Lehrplanvorgaben des Gymnasiums
MehrInhalte Klasse 9 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen
Inhalte Klasse 9 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen 1. Nervensystem des Menschen 1.1 Wie arbeitet das Nervensystem? 1.2 Bau und Funktion der Nervenzellen 1.3 Gehirn und Rückenmark
MehrInhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen
Inhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Biologie eine Naturwissenschaft 1. Womit beschäftigt sich die Biologie? Kennzeichen des Lebendigen bei Pflanzen und Tieren 2. So
MehrBiologie - Schulkurrikulum Gymnasium Ettenheim
Biologie - Schulkurrikulum Gymnasium Ettenheim Schulprofil Lebensorientierung daraus resultiert ein Schwerpunkt in der Gesundheitserziehung und der Umwelterziehung erteilung der Stunden nach der Kontingentstundentafel:
MehrSCHRIFTLICHE ABITURPRÜFUNG 2009 BIOLOGIE (Grundkursniveau)
BIOLOGIE (Grundkursniveau) Einlesezeit: Bearbeitungszeit: 30 Minuten 210 Minuten Der Prüfling wählt je ein Thema aus den Gebieten G (Grundlagen) und V (Vertiefung) zur Bearbeitung aus. Die zwei zur Bewertung
MehrSchulcurriculum für die Einführungsphase (11. Jahrgang)
Schulcurriculum für die (11. Jahrgang) Material Unterrichtsinhalte Kompetenzen Unterrichtseinheit 1 Bau und Funktion von Biomembranen Zellbiologie Chemische Grundlagen: Kohlenhydrate - Proteine Lipide
MehrNährstoffe. Enzyme. Essentiell bedeutet, dass der Körper diese Stoffe nicht selbst herstellen kann.
2 Kohlenhydrate (z.b. Nudeln, Brot) sind Makromoleküle aus verschiedenen Einfachzuckern (Monosacchariden). Sie dienen als Energieträger. 2 Nährstoffe Fette (z.b. Butter, Olivenöl) sind Verbindungen aus
MehrLernzielkontrolle Sekunda
Lernzielkontrolle Sekunda Hilfsmittel: PSE, Taschenrechner 1 Stoffklassen / Bindungslehre / Zwischenmolekulare Kräfte (15) Richtzeit: 25 Minuten 1.1 Elektrische Leitfähigkeit verschiedener Stoffe (3) Manche
MehrSchulcurriculum Fachbereich Biologie Jg. 7/8
1. Unterrichtseinheit: Lebewesen bestehen aus Zellen Themen Wovon ernähren sich Pflanzen? Naturwissenschaftliche Erkenntnisgewinnung bei der Fotosynthese Das Mikroskop als naturwissenschaftliches Arbeitsgerät
MehrKULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT. Abitur Januar/Februar Biologie (Grundkurs)
KULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT Abitur Januar/Februar 2002 Biologie (Grundkurs) Einlesezeit: Bearbeitungszeit: 30 Minuten 210 Minuten Thema 1 Wirken innerer und äußerer Faktoren bei Organismen
MehrDas Blut fließt nicht wie beim geschlossenen Blutkreislauf in Gefäßen (Adern) zu den Organen, sondern umspült diese frei.
Grundwissen Biologie 8. Klasse 6 Eucyte Zelle: kleinste lebensfähige Einheit der Lebewesen abgeschlossene spezialisierte Reaktionsräume Procyte Vakuole Zellwand pflanzliche Zelle Zellkern tierische Zelle
MehrKern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 7/8. Stand Schuljahr 2009/10
Kern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 7/8 Stand Schuljahr 2009/10 Das integrierte Schulcurriculum ist auf den folgenden Seiten grün hervorgehoben Klassen 7/8: Grundlegende biologische Prinzipien: Struktur
MehrVererbung. Die durch Fortpflanzung entstandene Nachkommenschaft gleicht den Elternorganismen weitgehend
Vererbung Die durch Fortpflanzung entstandene Nachkommenschaft gleicht den Elternorganismen weitgehend Klassische Genetik Äußeres Erscheinungsbild: Phänotypus setzt sich aus einer Reihe von Merkmalen (Phänen))
MehrUnsere Umwelt ein großes Recyclingsystem
Unsere Umwelt ein großes Recyclingsystem Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung B2.1 Stoffkreislauf, Energieumwandlung und Wechselwirkungen in Modellökosystemen W2 Ich kann aus unterschiedlichen
Mehr2. Übung: Chromosomentheorie
Konzepte: 2. Übung: Chromosomentheorie Mitose/Meiose Geschlechtschromosomale Vererbung Chromosomentheorie Zellzyklus G 1 Phase: postmitotische Phase oder Präsynthesephase Zelle beginnt wieder zu wachsen
MehrDie roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 8. Klasse
Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 8. Klasse Steuerung und Regelung Struktur und Funktion Variabilität und Angepasstheit Stoff- und Energieumwandlung Steuerung
MehrABI - CHECKLISTE. FiNALE Prüfungstraining BIOLOGIE. bearbeiten. Thema Ich kann Trifft zu. FiNALE - Seiten. Trifft nicht zu. erledigt.
ABI - CHECKLISTE Thema Ich kann Arbeitstechniken Operatoren als bestimmte Tätigkeiten definieren. 12-14 meine Anwendung von Operatoren überprüfen. 12-14 zwischen Anforderungsbereichen unterscheiden und
MehrBiologie und Umweltkunde
DG Biologie und Umweltkunde, RG mit DG, Themenbereiche RP, Seite 1von 4 Biologie und Umweltkunde Hauptfach 8stündig Zweig: DG 1. Anatomie und Physiologie der Pflanzen Grundorgane der Pflanzen (Wurzel,
MehrBau und Funktion der pflanzlichen Zelle ein Überblick [elektronenmikroskopischer Bau]... Zellbestandteil Besonderheiten im Bau wichtige Funktionen
eqiooki.de Realschule Seite 1 von 5 Ohne die Fähigkeit der Pflanzen, mit Hilfe von Lichtenergie und Chlorophyll aus Kohlenstoffdioxid und Wasser organische Substanzen, also Biomasse, herzustellen, und
MehrGrundlagen. Chromosom. Jedes Lebewesen besteht aus Zellen bestehen aus DNA. menschliches Genom DNA
Grundlagen Chromosom Jedes Lebewesen besteht aus Zellen 2. Chromosomen bestehen aus DNA menschliches Genom DNA Bakterium Pflanzenzelle Muskelzelle Nervenzelle Zellleib Zellkern 1. Die Gene befinden sich
MehrSchulcurriculum Biologie 7/8 Goldberg-Gymnasium Sindelfingen
Schulcurriculum Biologie 7/8 Goldberg-Gymnasium Sindelfingen Hinweis: Dieses Curriculum gibt die Inhalte und die zugeordneten Kompetenzen wieder. Klasse 7 (einstündig): Inhalt Zelle und Stoffwechsel Zelle
MehrSeite 1 der Feststellungsprüfung Biologie - Erwartungshorizont. Nr.: Erwartungshorizont Punkte
Seite 1 der Feststellungsprüfung Biologie - Erwartungshorizont Erwartungshorizont Zentralthema: Molekularbiologie 1. Proteinbiosynthese: Transkription: - Entspiralisierung, Lösen der H- Brücken zw. Basen
MehrGrundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg. 9. Klasse. Biologie
Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg 9. Klasse Biologie Es sind insgesamt 10 Karten für die 9. Klasse erarbeitet. davon : Karten ausschneiden : Es ist auf der linken Blattseite die Vorderseite mit Frage/Aufgabe,
MehrPflanzen. 1.)Unterschied: Monokotyle und Dikotyle
Pflanzen 1.)Unterschied: Monokotyle und Dikotyle Monokotyle: heißen auch noch Einkeimblättrige. Bei diesen Pflanzen sind die Leitbündel zerstreut angeordnet, das nennt man Anaktostelen. Die Blüte hat die
MehrUmweltwissenschaften: Ökologie
Umweltwissenschaften: Ökologie Atmung und Gärung Quelle der Graphik: http://de.wikipedia.org/wiki/zellatmung Atmung C 6 H 12 O 6 + 6 O 2 >>> 6 CO 2 + 6 H 2 O [30 ATP] G = - 2870 kj /mol Milchsäure G. C
MehrExkursion zur Uni-Graz
Exkursion zur Uni-Graz der 5.B. Klasse 2012/13 Erstellt von Manuel Ruiß, Raphael Kropf und Sarah Wachtler. Protokolle Experiment: Was Rote Rüben zum Bluten bringt? Material: Rote Rübe, Reagenzgläser, Messer,
MehrBiologische Oxidation: Atmung (Dissimilation) C 6 H 12 O O 2 6 CO H 2 O G kj
Biologische Oxidation: Atmung (Dissimilation) C 6 H 12 O 6 + 6 O 2 6 CO 2 + 6 H 2 O G 0-2872 kj Hydrolyse der Stärke Ausgangssubstrate: Glucose, Fructose Stärkehydrolyse: Amylasen Endo- ( -Amylase) und
MehrWesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben (1, 2 ) zugeordnet
M: Aufgaben richtig verstehen (S. 6/7) Methodenseite Grundlegende Methodenseite für die stimmige und einheitliche Verwendung von Handlungsanweisungen (Operatoren) Wie entsteht Angepasstheit 1 Wie entsteht
MehrBestehend aus Gehirn und Rückenmark. Bestehend aus den Gegenspielern (Antagonisten) Sympathikus und Parasympathikus;
Neuron 9 1 9 1 kleinstes Bauelement des ZNS dient der Aufnahme, gerichteten Weiterleitung und Verarbeitung von Informationen Bestandteile: Dendriten, Soma, Axon, Endknöpfchen 9 2 9 2 Zentrales Nervensystem
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einführung in die Immunbiologie. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Einführung in die Immunbiologie Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 2 M 2 Das Immunsystem eine Übersicht Das
MehrRobert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN. Biologie. 10. Jahrgangsstufe
Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN Biologie 10. Jahrgangsstufe Es sind insgesamt 32 Karten für die 10. Jahrgangsstufe erarbeitet, die als ständiges Grundwissen für alle Jahrgangsstufen
Mehr1 34 I Botanik 1 Morphologie
1 4 I Botanik 1 Morphologie Ein Beispiel für die Ausbildung von Urnenblättern ist Dischidia vidalii, eine epiphytische Schlingpflanze aus dem tropischen Asien. a) Erklären Sie, wie sich die Pflanze an
MehrKohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF)
Kohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF)... interpretieren den zeitlichen Ablauf chemischer Reaktionen in Abhängigkeit von verschiedenen Parametern (u.a. Oberfläche, Konzentration, Temperatur)
MehrHerzlich willkommen! Passerelle Biologie
Herzlich willkommen! Passerelle Biologie Organisation Semesterplan Campbell Biologie, ppt Übersichtsplanung pro Thema Vorbereitung / Nachbearbeitung: 1-2h / Woche Anwesenheit, Pünktlichkeit, Gründlichkeit
MehrSelbstständige Arbeit Pflanzen, Aufbau und Funktion, Gruppen mit 2 Schülerinnen
Selbstständige Arbeit Pflanzen, Aufbau und Funktion, Gruppen mit 2 Schülerinnen Pflanzen können wachsen, sich ernähren, indem sie Kohlendioxid CO 2, Wasser H 2 O, Licht und Mineralsalze (u. a. PO 4 3-,
MehrUnsere Umwelt ein großes Recyclingsystem
Unsere Umwelt ein großes Recyclingsystem 1. Der Regenwurm in seinem Lebensraum Im Biologiebuch findest du Informationen über den Regenwurm. Lies den Text durch und betrachte die Abbildung. Regenwürmer
Mehr2. Übung: Chromosomentheorie
Konzepte: 2. Übung: Chromosomentheorie Mitose/Meiose Geschlechtschromosomale Vererbung Chromosomentheorie Regeln zur Vererbung Autosomal rezessiv: - Merkmal tritt auf in Nachkommen nicht betroffener Eltern
MehrBiologischer Abbau (Physiologie)
Ö K O L O G I E Biologischer Abbau (Physiologie) Der biologische Abbau organischer Substrate (u.a. Kohlenhydrate) durch Enzyme oder Mikroorganismen dient zu folgendem: --- zelleigenes Material (u.a. Proteine)
Mehr4. Plastiden und die Vakuole sind pflanzentypische Organellen. Charakterisieren Sie beide hinsichtlich des Aufbaus und der Funktion.
Beispiele für Klausurfragen 1. Pflanzen unterscheiden sich im Aufbau der Zellen von den anderen Organismengruppen. a) Welcher stammesgeschichtliche Hintergrund liegt diesem Aufbau zugrunde? b) Charakterisieren
Mehr1. Benennen Sie die dargestellten Zellorganellen! 2. Beschreiben Sie jeweils den Aufbau! 3. Erläutern Sie jeweils kurz ihre Funktion!
Sek.II Arbeitsblatt 1 Zellorganellen mit Doppelmembran 1. Benennen Sie die dargestellten Zellorganellen! 2. Beschreiben Sie jeweils den Aufbau! 3. Erläutern Sie jeweils kurz ihre Funktion! Zellkern Mitochondrium
Mehrf-/ff Zellkern 1 Aufbau von tierischen und pflanzlichen Zellen )i)%(
1 Aufbau von tierischen und pflanzlichen Zellen Wenn du verschiedene Zellen durch ein Milcroskop betrachtest, wirst du fest stellen, dass sie im Aussehen sehr unterschiedlich sind. Trotzdem haben die meisten
MehrHilfe 1. Wissenschaft. Traditionen und. Hilfe 1
Hilfe 1 Hilfe 1 Erklärt euch gegenseitig die Aufgabe noch einmal in euren eigenen Worten. Klärt dabei, wie ihr die Aufgabe verstanden habt und was euch noch unklar ist. Antwort 1 Wir sollen einen Stammbaum
Mehr4 Kompetenzen und Inhalte (Leistungskurs)
4 (Leistungskurs) 4.1 Physiologische Grundlagen ausgewählter Lebensprozesse am Beispiel der Nervenzelle - Aufbau lebender Organismen aus Zellen - Vorgänge an Biomembranen - Enzyme und ihre Bedeutung -
MehrKohlenstoffdioxid wird in lichtabhängigen Reaktion freigesetzt Sauerstoff wird wie in der Atmung verbraucht. Lichtatmung
1. Kompartimentierung bei der Photorespiration Kohlenstoffdioxid wird in lichtabhängigen Reaktion freigesetzt Sauerstoff wird wie in der Atmung verbraucht. Lichtatmung Kosten: o Energie, da ATP verbraucht
MehrHinweis: Schwerpunktthemen und EPA s beachten und den Arbeitsplan entsprechend anpassen! Einführungsphase 1. Semester
Hinweis: Schwerpunktthemen und EPA s beachten und den Arbeitsplan entsprechend anpassen! Einführungsphase 1. Semester UR 1: Bau und Funktion von Zellen und Biomembranen (Doppelstunden: ca. 15, 1 Klausur)
Mehr- beschreiben Aufbau und beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers.
Stadtgymnasium Detmold Schulinternes Curriculum für das Fach Biologie Jahrgangsstufe 5 Stand: 20.06.2016 Klasse / Halbjahr 5.1 Inhaltsfelder Angepasstheit von Tieren an verschiedene Lebensräume (Aspekt
MehrWoraus besteht Blut? vernichten können. In einem Tropfen Blut findet man 6000 bis 8000 Leukozyten. Sie leben bis zu mehreren Jahren.
Woraus besteht Blut? Blut besteht aus festen und flüssigen Bestandteilen. Die festen Bestanteile nennt man Blutzellen, den flüssigen Bestandteil Blutplasma. Die meisten Blutzellen sind rote Blutkörperchen.
MehrIn den Proteinen der Lebewesen treten in der Regel 20 verschiedene Aminosäuren auf. Deren Reihenfolge muss in der Nucleotidsequenz der mrna und damit
In den Proteinen der Lebewesen treten in der Regel 20 verschiedene Aminosäuren auf. Deren Reihenfolge muss in der Nucleotidsequenz der mrna und damit in der Nucleotidsequenz der DNA verschlüsselt (codiert)
MehrAufgaben: 1. Beschrifte die folgende Abbildung mit den entsprechenden Begriffen, die unter der Abbildung stehen!
Pflanzenzelle Kapitel 1 1. Beschrifte die folgende Abbildung mit den entsprechenden Begriffen, die unter der Abbildung stehen! Zellkern Vakuole Cytoplasma Zellwand Zellmembran Chloroplasten 2. Welcher
MehrSchulinterner Arbeitsplan für den Jahrgang 11 im Fach Biologie Verwendetes Lehrwerk: BIOSKOP 11
Thema Inhaltskompetenzen Prozesskompetenzen Bezug zum Methodencurriculum (in Zukunft) Vorschlag Stunden - zahl Bau und Funktion von Zellen 34-38 Naturwissenschaftliches Arbeiten in der Biologie EG 4.3
Mehr10% des Volumens Membran Poren Nucleoplasma Chromatin Proteinen DNS (DNA) Nucleoli (Einzahl: Nucleolus). Endoplasmatische Reticulum
Zellkern (Nucleus) Der Zellkern ist die Firmenzentrale der Zelle. Er nimmt ca. 10% des Volumens der Zelle ein. Der Zellkern: - Ist von einer Membran umgeben. - Enthält Poren für den Austausch mit dem Cytosol
MehrSignale und Signalwege in Zellen
Signale und Signalwege in Zellen Zellen müssen Signale empfangen, auf sie reagieren und Signale zu anderen Zellen senden können Signalübertragungsprozesse sind biochemische (und z.t. elektrische) Prozesse
MehrAufgabe 6: Nahrungsbeziehungen und Kreisläufe in einem Ökosystem
Schüler/in Aufgabe 6: Nahrungsbeziehungen und Kreisläufe in einem Ökosystem LERNZIELE: Nahrungsbeziehungen und biologisches Gleichgewicht in Ökosystemen erklären Stoffkreislauf in einem Lebensraum ergänzen
MehrAufgabe 1. Bakterien als Untersuchungsgegenstand!
Genetik I Aufgabe 1. Bakterien als Untersuchungsgegenstand 1. Beschriften Sie die Abbildung zu den Bakterien. 2. Nennen Sie Vorteile, die Bakterien wie Escherichia coli so wertvoll für die genetische Forschung
MehrTyp eines Gens oder jede Abweichung der DNA-Sequenz eines Gens. Heterozygot verschiedene Allele in der Zygote (= diploide Zelle)
Die Klausur besteht aus insgesamt 11 Seiten (1 Deckblatt + 10 Seiten). Bitte geben Sie auf jeder Seite Ihren Namen oben rechts an. Bei der Korrektur können nur solche Seiten berücksichtigt werden, die
MehrBildungsstandards der Klassen 9 & 10
Bildungsstandards der Klassen 9 & 10 Std. Kerncurriculum Umsetzung Anmerkung 6 Zelluläre Organisation der Lebewesen Ablauf der Mitose beschreiben und ihre Bedeutung erklären können Mikroskopische Präparate
MehrStoffwechselphysiologie. Zusammenfassung für das mündliche Abitur
Naturwissenschaft Sarah Fuhrken Stoffwechselphysiologie. Zusammenfassung für das mündliche Abitur Zusammenfassung Stoffwechselphysiologie Lernzettel Biologie, 1. Semester Brown sche Molekularbewegung:
MehrDie Funktionsweise des Mikroskops
Die Funktionsweise des Mikroskops 1. Erläutern Sie die Funktionsweise des Mikroskops unter Verwendung der Abbildung! Bild auf der Netzhaut des Auges Auge Linse des Okulars reelles Bild Linse des Objektivs
MehrAbituraufgabe-1. Themenbereiche Genetik ABI 2017
Abituraufgabe-1 Themenbereiche Genetik 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Erbgang autosomal dominant Erbgang autosomal rezessiv Erbgang gonosomal Vererbungswahrscheinlichkeiten erklären zellulärer Vergleich:
MehrAufnahme der Nährstoffbausteine vom Darm in die Blutbahn durch Diffusion und aktiven Transport
Nährstoffe 10 1 10 1 Organische Stoffe, die von heterotrophen Organismen zur Energiegewinnung bzw. zum Aufbau des Organismus aufgenommen werden müssen. Kohlenhydrate (Zucker und Stärke) Fette (ein Fettmolekül
MehrÜbungsaufgaben zum Lernprogramm Stoffwechsler
1 Energiebindung und Stoffaufbau durch Photosynthese 1.1 Ergänze mit Hilfe des Programms die folgende Tabelle: Ort in der Zelle: Lichtreaktion Calvin-Zyklus der Edukte: der Produkte: Energieträger: Bildung:
MehrProcyte Eucyte Organell Aufgabe Zellorganell Autotrophe Stellen Nährstoffe selbst her Organismen Pflanzen Fotosynthese Bakterien Chemosynthese
Procyte (die) Eucyte (die) Zellorganell (das; -organellen) Organell Zellkern Ribosomen Mitochondrien Chloroplasten Endoplasmatisches Retikulum (ER) Golgiapparat (Dictyosom) Membran Zellwand Vakuole Aufgabe
MehrUnterrichtsvorhaben Biologie - Sekundarstufe II Jahrgangsstufe EF ab 2017/2018
Unterrichtsvorhaben Biologie - Sekundarstufe II Jahrgangsstufe EF ab 2017/2018 Thema/ fachlicher Kontext: Kein Leben ohne Zelle Teil 1 Wie sind Zellen aufgebaut und organsiert? Zellaufbau und Stofftransport
MehrSchulinterner Kernlehrplan Biologie Q1: Ökologie
Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q1: Ökologie Inhaltsfelder Schwerpunkt Basiskonzept Konkretisierte Kompetenzen 3.1 Lebewesen und Umwelt Ökologische und Präferenz Ökologische (SF) planen ausgehend von
Mehr1 Was ist Leben? Kennzeichen der Lebewesen
1 In diesem Kapitel versuche ich, ein großes Geheimnis zu lüften. Ob es mir gelingt? Wir werden sehen! Leben scheint so selbstverständlich zu sein, so einfach. Du wirst die wichtigsten Kennzeichen der
MehrDie Mitspieler einer Entzündungsreaktion
Die Mitspieler einer Entzündungsreaktion Stand: 15.07.2018 Jahrgangsstufen Fach/Fächer 13 (Ausbildungsrichtung Sozialwesen) Biologie Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen 45 Minuten Benötigtes
MehrJahrgang: Klasse 9 Fach: Biologie. Inhaltsfelder Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Interne Ergänzungen
Jahrgang: Klasse 9 Fach: Biologie Inhaltsfelder Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Interne rgänzungen Sinnessystem, Nervensystem und Hormonsystem Nervenzelle, Gehirn, Rückenmark, Gedächtnis,
MehrKapitel 06.02: Die Zelle I: Zelltypen und ihr Aufbau
1 2 Inhalt...1 Inhalt... 2 Schärfe Deinen Blick: Die Zelle ist nicht platt und zweidimensional!...3 Die Pflanzenzelle... 4 Die Stadt Celle... 4 Die Pflanzenzelle... 5 Zellorganellen der tierischen Zelle...5
MehrInhaltsfeld 1: Biologie der Zelle (KLP, Seite 22 ff) Vorschläge für mögliche Kontexte: Erforschung der Biomembranen Zellkulturen
Einführungsphase S II Nordrhein-Westfalen Biologie Stoffverteilung: Zuordnung von Kompetenzen im Kernlehrplan (KLP) Biologie zu den Inhaltsfeldern Inhaltsfelder Reihenfolge Inhaltlicher Schwerpunkt laut
MehrAbschlussorientiertes Differenzierungsangebot. Biologie
Abschlussorientiertes Differenzierungsangebot Biologie Beeinflussung der alkoholischen Gärung Schuljahrgänge 7/8 (Arbeitsstand: 28.3.2017) Die nachfolgende Aufgabe ist an den Lehrplanvorgaben des Gymnasiums
MehrKennzeichen des Lebendigen. Reiche der Lebewesen. Bau einer Bakterienzelle
Kennzeichen des Lebendigen - Bau aus Zellen - Reizbarkeit / Reaktion auf Umwelteinflüsse - Stoffwechsel - Fortpflanzung - Wachstum - Entwicklung - Einzeller ohne Zellkern = Prokaryoten Reiche der Lebewesen
MehrMolekulare Klonierung Praktikum
Molekulare Klonierung Praktikum 2013 Praktikumsaufgabe Ligation 1. Zusammensetzung des Ligationsreaktions-ansatzes : 1 l Vektor DNA 1 l Insert DNA 2 l 10X Ligase Puffer 15 l destillertes Wasser 1 l Ligase
MehrMarkl Biologie 2 für Gymnasien in Niedersachsen Stoffverteilungsplan (G9), Jg. 7/
Markl Biologie für Gymnasien in Niedersachsen Stoffverteilungsplan (G9), Jg. 7/8 978-3--50030-7 Die Konzepte im Schülerbuch Markl Biologie sind exemplarisch den im Kerncurriculum für das Gymnasium (Schuljahrgänge
MehrSchulinterner Stoffverteilungsplan für den Unterricht im Fach Biologie in den Jahrgängen 5 10 am TGG
Schulinterner Stoffverteilungsplan für den Unterricht im Fach Biologie in den Jahrgängen 5 10 am TGG von der Fachkonferenz beschlossen am 12. Januar 2006 Vorwort Die genannten Inhalte, Basiskonzepte und
MehrBau und Funktion der pflanzlichen Zelle Überblick [elektronenmikroskopischer Bau] Zellorganell Besonderheiten im Bau wichtige Funktionen
eqiooki.de Gymnasium Seite 1 von 5 Ohne die Fähigkeit der Pflanzen, mit Hilfe von Lichtenergie und Chlorophyll aus Kohlenstoffdioxid und Wasser organische Substanzen, also Biomasse, herzustellen, und nebenbei
MehrDie Blutbestandteile
https://www.woxikon.de/referate/biologie/die-blutbestandteile Die Blutbestandteile Fach Biologie Klasse 12 Autor kbktv Veröffentlicht am 16.08.2018 Zusammenfassung In diesem Teferat geht es um das Blut.
MehrAufgabe 1: Nicht nur die Liebe geht durch den Magen
Aufgabe 1: Nicht nur die Liebe geht durch den Magen LERNZIELE: Bezeichnungen und Funktionen der Verdauungsorgane kennen Weg der Nahrung beschreiben Achte auf die Beurteilungskriterien: Grundansprüche:
Mehr1. Stammbaum einer Familie, in der Mukoviszidose aufgetreten ist.
Die Prüfungsarbeit besteht aus drei zu bearbeitenden Teilen Aufgabe I Aufgabe II A oder II B Aufgabe III A oder III B I Aufgabe I: Humangenetik / klassische Genetik / Molekulargenetik Mukoviszidose Mukoviszidose,
MehrBasiswissen Ernährungslehre
Basiswissen Ernährungslehre Hauptnährstoffgruppen und bioaktive Substanzen Ergänze folgende Übersicht zu den natürlichen Bestandteilen der Nahrung Natürliche Bestandteile der Nahrung Nährstoffe Funktionsgruppen
MehrBemerkungen und Hinweise
CURRICULUM BIOLOGIE KLASSE 7 GYMNASIUM NEUREUT (ab Schuljahr 17/18) Vorbemerkung: Im Schulcurriculum (Legende: SC) werden die Inhalte des Kerncurriculums erweitert und vertieft. Beispielaufzählungen sind
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6623.1-06/45 vom 28. Juli 2008 Lehrplan für das Berufskolleg Berufskolleg Gesundheit und Pflege I Biologie mit Gesundheitslehre
MehrM 4a 1: Fragen stellen
M 4a 1: Fragen stellen Wozu? (Sinn, Zweck) Wo? (Ort) Bei Bewegung entsteht mehr Kohlenstoffdioxid. Wodurch? (Ursache) Wie viel? (Menge) Wie? (Art und Weise) M 4a 2: Je mehr man sich bewegt, desto mehr
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Genetik & Vererbung. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Genetik & Vererbung Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Vorwort Seite 4 Einleitung Seite
MehrK4 Argumentation B3 Werte und Normen
Thema/Kontext: Auf die Geschwindigkeit kommt es an Inhaltsfeld: Reaktionsgeschwindigkeit und Gleichgewichtsreaktionen Inhaltliche Schwerpunkte: Schwerpunkte übergeordneter Kompetenzerwartungen: Reaktionsgeschwindigkeit
MehrGolgi-Apparat und Transport
E Bio 1 KW 4 Golgi-Apparat und Transport Aufgaben: 1) Erläutern Sie den Transport mittels Vesikel und die Funktion des Golgi- Apparats. 2) Geben Sie eine Definition für Endo- und Exocytose und Membranfluss
MehrUnterrichtseinheit "Zellen und Gewebe Einführung in die Mikroskopie"
Jahrgang: 7.1 (12 Stunden) Unterrichtseinheit "Zellen und Gewebe Einführung in die Mikroskopie" 1. Erkenntnisgewinnung: beobachten, beschreiben, vergleichen (K1), planen, untersuchen, auswerten, interpretieren
Mehr