Wirtschaft. Unsere. Zeitschrift der Industrie- und Handelskammer zu Coburg Region. International. Recht. Innovation & Umwelt.

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1 Unsere Wirtschaft Zeitschrift der Industrie- und Handelskammer zu Coburg Seite 7 Region Gerold Gebhard Neuer IHK- Hauptgeschäftsführer Seite International Europa Seite 37 Recht Deregulierung wagen: Firmen wollen transparentes Recht Seite 41 Innovation & Umwelt Fragen und Antworten zu REACH

2 Seminar Powerpoint-Folien attraktiv layouten und animieren Termine: Montag, 27., Mittwoch, 29.3., Montag, 3., Mittwoch, Unterrichtszeit: 18:00 Uhr bis 21:15 Uhr Ort: IHK-Zentrum für Weiterbildung, Schloßplatz 5 a, Coburg Telefon (09561) /24/25, Fax (09561) , ihk@coburg.ihk.de Ziel: Im Seminar lernen Sie die Möglichkeiten einer Bildbearbeitung anzuwenden und mit den Ergebnissen das Layout Ihrer Powerpoint- Folien zu optimieren. Außerdem sind Sie nach dem Ende des Lehrgangs in der Lage, Ihre Präsentation so zu animieren, dass die wesentlichen Punkte Ihrer Darstellung unterstrichen werden. Der Aufbau kleiner Filmsequenzen rundet den Kurs ab. Inhalt: Technische Voraussetzungen Grafische Gestaltung Nutzerverwaltungen Rechtevergabe Editoren im Vergleich Down- und Uploads Anwendungsfelder Nachrichten, Veranstaltungskalendarien und Bildalben Nutzung von Foren und Newslettern Implementierung eines Shops und von Materialbörsen Zukünftige Entwicklungen Preissysteme Zielgruppe: Führungskräfte und Mitarbeiter, die Powerpoint-Folien für Vorträge und Präsentationen nutzen Teilnahmevoraussetzungen: Grundkenntnisse im Umgang mit Textverarbeitungsprogrammen Abschluss: IHK-Teilnahmebescheinigung Referent/in: Jürgen Eckert, Dipl.-Päd., Leiter des Ressorts Internet im Erzbistum Bamberg Preis: 360,00 Euro Anmeldeschluss: Montag, 20. März

3 Inhalt Region Editorial Verleihung IHK-Preis IHK zu Coburg beschließt Beitragssenkung Gerold Gebhard Neuer IHK-Hauptgeschäftsführer Wirtschaftsjunioren Standortpolitik IHK-Verkehrsausschuss Informationsreise nach Berlin International Messeplatz Deutschland Europa IHK-Preis 2005 erstmals an fünf FH-Absolventen verliehen Am 13. Januar 2006 verlieh die IHK zu Coburg ihre Preise für hervorragende Absolventen der Fachhochschule Coburg. Dabei gab es erstmals in der über 25jährigen Geschichte des Preises fünf Preisträger, denn der dritte Preis wurde wegen der gleichwertigen Qualität der Arbeiten dreimal vergeben. 5 Recht Deregulierung wagen: Firmen wollen transparentes Recht.. 37 Fälligkeit von Sozialabgaben Aus- und Weiterbildung Tagesseminare IHK-Ausbildungsmesse SpardaStiftung sucht innovative Bildungskonzepte in Nordbayern Starthilfe & Unternehmenförderung Internetbörse nexxt-change Börsen Mehr Transparenz in der bayerischen Mittelstandsförderung Innovation & Umwelt Fragen und Antworten zu REACH Innovative und wachstumsstarke Unternehmen gesucht Schwerpunkt-Thema Telekommunikation Betriebliche Praxis Der R.I.O. Award Handelsregistereintragungen Unsere Wirtschaft lndustrie- und Handelskammer zu Coburg Herausgeber: Industrie- und Handelskammer zu Coburg Coburg Schloßplatz 5. Telefon (09561) Fax (09561) (Standortpolitik, Zentrale Dienste, Recht, Ausbildung) und (09561) (Weiterbildung, Starthilfe und Unternehmensförderung, Innovation und Umwelt, International). ihk@coburg.ihk. de. Postfach Coburg Internet: Leitung und Verantwortung für den Inhalt: Hauptgeschäftsführer Gerold Gebhard Redaktion: Frank Jakobs Erscheinungsweise: 10 mal jährlich (Doppelausgaben Januar/Februar und August/September) Bezugspreis: Kostenlos für IHK-Zugehörige, im übrigen 18,40 0 pro Jahr. Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 7.30 bis Uhr Freitag: von 7.30 bis Uhr und weitere Termine nach persönlicher Vereinbarung Anzeigenmarketing: Rolf Peter Reichel Werbeagentur. Tannenweg Grub a. F.. Telefon (09560) Fax (09560) reichel.kommunikation@t-online.de, Internet: Bankverbindung Sparkasse Grub a.f. (BLZ ) Kto.-Nr Herstellung: Impressum DS MARKETING. Medienhaus Blumenstraße Coburg. Telefon (09561) Fax (09561) ihk@medien-haus.com. ISDN: Leonardo-Pro (09561) & 39 Mit Verfasser-Namen bzw. Initialen gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Nachdruck von Beiträgen und Nachrichten nur mit vorheriger Zustimmung des Herausgebers. Beiträge unserer Zeitschrift, in denen Erzeugnisse von Firmen besprochen werden, dienen der Information der Leser, um sie über die Neuheiten auf diesem Gebiet aufzuklären. Eine Garantieerklärung für Produkte und Firmen ist damit nicht verbunden. Für den Anzeigenteil wird keine Haftung übernommen. Titelbild: Bildarchiv DS MARKETING 3

4 Editorial Europa mitgestalten! Europa steht mehr denn je im Wettbewerb mit anderen Weltwirtschaftsregionen: Mehr als eine Milliarde Chinesen und Inder drängen neu in die internationale Arbeitsteilung mit allen Konsequenzen für Arbeitsmärkte, Investitionen und Wachstum. So sind beispielsweise im letzten Jahr Unternehmen der Coburger Wirtschaftsregion von indischen und chinesischen Unternehmensgruppen erworben worden. Europa wird die Herausforderungen und Chancen dieses Umfeldes nur bestehen und nutzen können, wenn Politiker, Bürger und Unternehmer gemeinsam auf mehr Arbeit, mehr Bildung und mehr Innovation setzen: Jedes Mitgliedsland für sich und in Brüssel als Europäische Union. Das ist der Hintergrund, vor dem die IHK zu Coburg im Jahr 2006 ihr Jahresthema Europa angeht: Wir sehen Europa als einmalige Chance für die Unternehmen sowohl in Deutschland als auch hier vor Ort und wollen deshalb das Thema Europa stärker in die Unternehmen hinein tragen. Der gemeinsame Binnenmarkt bietet viele Vorteile: Größere Märkte für mehr Arbeitsplätze, eine gemeinsame Währung mit mehr Geldstabilität und nicht zuletzt Raum für mehr Investitionen in Bildung und Forschung. Die Unternehmer und Bürger müssen jedoch auf dem Weg zu einem wettbewerbsfähigen und zukunftsfähigen Europa besser mitgenommen werden, damit sie die Herausforderungen der Globalisierung und den notwendigen Ausbau des EU-Binnenmarktes annehmen. Dazu müssen auch wir als IHK zu Coburg vermitteln, dass sich Europa nicht allein im fernen Brüssel abspielt, sondern ganz konkret vor unserer eigenen Haustür. Dies gilt z. B. für die Anfang Dezember 2005 beschlossene EU-Verordnung zur Chemikalienpolitik oder das neue Elektrogerätegesetz zur Entsorgung von Elektroschrott, das auf eine europäische Richtlinie zurückgeht. Auch die neuen Regelungen für Versicherungsvermittler wurden in Brüssel beschlossen und werden demnächst die Versicherungsvermittler sehr konkret betreffen. Die Unternehmer selbst sollten zudem ihre Möglichkeiten wahrnehmen, über die IHK-Organisation die europäische Politik mit zu gestalten. In vielen Bereichen wird der Rechtsrahmen der Wirtschaft durch die EU vorgegeben und dann manchmal erst Jahre später für und in Deutschland verbindlich umgesetzt. Daher ist es wichtig, die Abläufe und Entscheidungsträger zu kennen und sich schon heute aktiv in die europäische Politik einzubringen. Die IHK Die Unternehmer selbst sollten ihre Möglichkeiten wahrnehmen über die IHK-Organisation die europäische Politik mitzugestalten. zu Coburg tut dies über persönliche Kontakte zu Entscheidungsträgern in den EU-Institutionen, über die Mitwirkung des Präsidenten im Vorstand des DIHK in Berlin und durch ihre Mitgliedschaft in der Arbeitsgemeinschaft der Wirtschaftskammern in den Grenzgebieten zu den neuen EU-Mitgliedsstaaten (Arge 28). Ein großes Reformthema bleiben die EU- Institutionen. Wenn Europa demokratischer, weniger bürokratisch und verständlicher werden soll, muss Brüssel effektiv, effizient und transparent arbeiten und vor allem das Subsidiaritätsprinzip wahren. Es muss klar sein, Theo Kiesewetter Präsident der IHK zu Coburg welche Themen auf der europäischen, der nationalen oder der regionalen Ebene behandelt werden. Die IHK zu Coburg wird auch hier notwendige Reformen in Europa nicht nur einfordern, sondern soweit wie möglich auch mitgestalten. Unternehmen brauchen unternehmensfreundliche Wirtschaftsbedingungen. Eine zentrale Aufgabe ist, die Befreiung von der Bürokratie. Die EU-Kommission hat mit ihrer Initiative Bessere Rechtssetzung begonnen, die für Unternehmen belastenden Vorschriften und Regelungen durchzuforsten und zu vereinfachen. Die Mitgliedstaaten müssen ihre Reformen für Wachstum und Beschäftigung vorantreiben, um die in Brüssel gemeinsam vereinbarten Ziele zu erreichen. Die beste Antwort Europas auf die Herausforderungen einer globalisierten Welt, besteht darin, das Potenzial seiner Unternehmen voll auszuschöpfen. Die IHK zu Coburg lädt alle Mitgliedsunternehmen ein, unter dem Jahresmotto: Mehr Wissen, mehr Wettbewerb, mehr Wohlstand Unternehmen Europa gemeinsam für ein wettbewerbsfähiges, dynamisches und wissensbasiertes Europa einzutreten. Theo Kiesewetter Präsident der IHK zu Coburg 4

5 IHK-Preise 2005 erstmals an fünf FH-Absolventen verliehen Am 13. Januar 2006 verlieh die IHK zu Coburg ihre Preise für hervorragende Absolventen der Fachhochschule Coburg. Dabei gab es erstmals in der über 25jährigen Geschichte des Preises fünf Preisträger, denn der dritte Preis wurde wegen der gleichwertigen Qualität der Arbeiten dreimal vergeben. In seiner Laudatio über die Preisträger betonte IHK-Vizepräsident Dr. Andreas Engel die Bedeutung des IHK-Preises für die Coburger Wirtschaft. Das Jahresthema 2006 der IHK-Organisation laute Unternehmen Europa Mehr Wissen, mehr Wettbewerb, mehr Wohlstand. Dieses Motto gelte auch für die Coburger Wirtschaftsregion. Umso erfreulicher sei, dass die Region über mit der Fachhochschule Coburg über eine wirkliche Hochschule der Zukunft verfüge. Dies gelte für die engagierte und hoch motivierte Leitung, die anerkannten Professoren und nicht zuletzt für die herausragenden Diplomarbeiten der Absolventen, so dass durch die FH Jahr für Jahr die regionale Wirtschaft befruchtet werde. Der Präsident der Fachhochschule Coburg Prof. Dr. Heinrich Schafmeister bekundete seinen tiefen Respekt vor den exzellenten Leistungen der Preisträger. Mit diesen Leistungen stünden ihnen viele berufliche Möglichkeiten offen, die es zu nutzen gelte. Mut und Selbstbewusstsein seien gefragt. Die Fachhochschule Coburg werde u. a. von der Hochschulpolitik an ihren Ergebnissen gemessen, die sich durchaus sehen lassen könnten. Er bedankte sich bei den Professoren, die diese Ergebnisse ermöglichten und deren Kompetenz hinter den Leistungen der Preisträger stehe. Der IHK zu Coburg dankte er für das mit dem Preis ausgedrückte Bekenntnis zur FH Coburg und für die Großzügigkeit, die Geduld und das Verständnis in der Zusammenarbeit mit der FH. IHK-Vizepräsident Dr. Andreas Engel stellte in diesem Zusammenhang fest, für die Zukunft strebe man die Weiterführung und den Ausbau des konstruktiv-kritischen Dialogs zwischen Hochschule und IHK an, um eine noch bessere Vernetzung zwischen Wirtschaft und FH zu erreichen. Den ersten Preis, dotiert mit Euro, errang Dipl. - Ing. (FH) Maximilian Rybka für seine Diplomarbeit aus dem Fachbereich Maschinenbau Numerische Simulation des gekoppelten Systems Werkzeugmaschine-Regelkreis. Betreut wurde die Arbeit von Prof. Region Die IHK-Preisträger 2005 mit ihren Betreuern sowie die Repräsentanten der IHK zu Coburg und der Fachhochschule Coburg. Dr.-Ing. Heinrich Mösinger. Maximilian Rybka gelang es, eine kombinierte Simulationsrechnung aus dem realen FEM-Analyseprogramm ANSYS und dem regelungstechnischen Simulationsprogramm Simullink durchzuführen. Mit Hilfe dieses Verfahrens kann das dynamische Verhalten einer Werkzeugmaschine viel besser vorausberechnet werden, was zu erheblichen Kosteneinsparungen führt. Zudem konnte Maximilian Rybka seine Arbeit bereits an ein Ingenieurbüro verkaufen. Der zweite Preis in Höhe von Euro ging an Dipl.-Ing. (FH) Sandro Herbst für die Diplomarbeit Entwicklung und Erprobung einer Methode zur Vermessung der Gewässerprofile mittelgroßer Fließgewässer, Studiengang Bauingenieurwesen, Fakultät Design, Betreuer war Professor Fritz Schreiber. Sandro Herbst konzipierte ein Verfahren zur Vermessung mittelgroßer Fließgewässer, das in der Anwendung sehr einfach- aber mathematisch sehr anspruchsvoll- und zudem unfallsicher ist. Es kann nach kurzer Einweisung, bei geringen Investitionen, von jedem Ingenieurbüro bzw. Vermessungsfachmann angewendet werden. Damit konnte eine wichtige Lücke in der Gewässervermessung geschlossen werden. Einen der mit jeweils 500 Euro dotierten dritten Preise erhielt die Dipl.-Sozialpädagogin (FH) Teresia Schmucker-Roth für ihre Diplomarbeit im Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit: Sozialraumorientierung: Umsetzung und Auswirkungen am Beispiel des Landkreises Coburg. Betreut wurde die Arbeit von Prof. Dr. Gabi Franger-Huhle. In der Diplomarbeit wurde die Befragung von 13 Expertinnen zum Sozialraumkonzept des Landkreises Coburg empirisch analysiert und ausgewertet. Ebenfalls den dritten Platz erzielte Dipl.- Des. (FH) Kathrin Ullrich mit der Diplomarbeit Versteckt-entdeckt im Studiengang Integriertes Produktdesign, Fakultät Design, betreut von Prof. Peter Raab. Kathrin Ullrich entwarf ein vielschichtig strukturierbares Therapiespiel für Kinder die an der Sprachentwicklungsstörung Dysgrammatismus leiden. Unterstützt wurde die Arbeit von Prof. Dr. Detlef Hansen, Universität Würzburg. Das Therapiespiel sei ein vollverwertbares Produkt und damit ein gelungenes Beispiel für Innovation, lobte Dr. Andreas Engel. Auch mit dem dritten Preis ausgezeichnet wurde Dipl.-Ing. (FH) Sven Thierfelder, Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, für seine Diplomarbeit Simulation von Maschinenabläufen an virtuellen Werkzeugmaschinen. Betreuer war Professor Robert Thomas. In Zusammenarbeit mit der Firma Kapp GmbH, Coburg wurde eine so genannte Hardware-in-the-loop-Simulation realisiert, bei der an der originalen Steuerungshardware und software die Werkzeugmaschine durch einen Simulationsrechner ersetzt wird. Damit können genaue Zeitabläufe für die Bearbeitung von Werkstücken einschließlich Wechselzeiten mit einer Genauigkeit von besser als 1 Prozent ermittelt und die Maschinenlaufzeiten optimiert werden. 5

6 Region IHK zu Coburg beschließt Beitragssenkung In ihrer jährlichen Haushalts-Sitzung Anfang Dezember 2005 beschloss die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Coburg eine massive Entlastung ihrer Mitglieder. Durch eine Umgestaltung der Beitragsstruktur konnte der Umlagesatz überproportional stark gesenkt werden. Im bayernweiten Vergleich gehört die IHK zu Coburg nun zu den IHKs mit den niedrigsten Umlagesätzen. IHK-Präsident Theo Kiesewetter erläutert im Gespräch mit unserer Zeitung die Hintergründe des Beschlusses der Vollversammlung. Lassen Sie mich zunächst kurz das Beitragssystem erklären: Der Beitrag für die Mitgliedsunternehmen der IHK zu Coburg ist zweigeteilt und setzt sich zusammen aus dem Grundbeitrag und der ergebnisabhängigen Umlage. Aufgrund verschiedener Anpassungsmaßnahmen und Gesetzesänderungen in der Vergangenheit wurden Kleinstunternehmer und Existenzgründer in den letzten Jahren konsequent von den Mitgliedsbeiträgen entlastet. So sind nicht im Handelsregister eingetragene Gewerbetreibende bis zu einem Gewinn von EUR, nicht eingetragene Existenzgründer in den ersten Jahren ihrer Selbständigkeit sogar bis zu einem Gewinn von EUR bereits heute komplett beitragsfrei. Um unsere Mitglieder noch weiter zu entlasten und die Beiträge noch gerechter zu verteilen haben wir uns zu einer ungewöhnlich hohen Senkung der Umlage von derzeit 0,27 Prozent auf 0,18 Prozent ab Januar 2006 entschlossen. Teilweise wird der Beitragsausfall durch eine Umstrukturierung bei den Grundbeiträgen aufgefangen, unterm Strich wird jedoch jedes Unternehmen weniger zahlen. Damit machen wir uns auch unabhängiger von der konjunkturellen Entwicklung und reduzieren die Abhängigkeit von einigen wenigen großen Beitragszahlern. Unsere Wirtschaft: Bedeutet eine Steigerung der Grundbeiträge nicht eine Zusatzbelastung gerade der kleinen Unternehmen? Nein. Auch die Eingangssätze der Grundbeitragsstaffel, die seit der Euro-Umstellung auf unrunde Beträge lauten, haben wir geglättet und nach unten abgerundet. So zahlen die meisten Kleingewerbetreibenden statt 46,02 EUR nunmehr 45 EUR, und der Einstiegs- Grundbeitrag für im Handelsregister eingetragene Unternehmen beträgt 175 EUR statt bisher 178,95 EUR. Grundbeitragssteigerungen gibt es allerdings für Gewerbetreibende mit höheren Erträgen. Aber gerade die werden ja durch die Umlagesenkung überproportional entlastet. Unsere Wirtschaft: Was gibt der IHK den Spielraum zur Beitragssenkung? Gerade öffentliche Haushalte klagen doch stets über leere Kassen und das Thema Steuererhöhung ist in aller Munde. Dank einer sparsamen Haushaltsführung, aber auch getragen von einer hohen Ertragsstärke der Wirtschaft in der Region verzeichnet die IHK eine solide Finanzsituation. Diesen Vorteil wollen wir unmittelbar an unsere Mitgliedsunternehmen weitergeben. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten leisten wir damit einen Beitrag zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Coburg. Unsere Wirtschaft: Wie hat sich der Beitragssatz in den letzten Jahren entwickelt und werden Sie den Beitragssatz dauerhaft so niedrig halten können? Entscheidend wird sicherlich sein, wie sich die Ertragskraft in der Region langfristig entwickelt. Seit der Beitragsreform im Jahre 1996 haben wir kontinuierlich die Beiträge gesenkt. Ausgehend von 0,35 Prozent im Jahr 1996 wurde der Umlagesatz um über 20 Prozent auf heute 0,27 Prozent reduziert. Die jetzige Verringerung auf 0,18 Prozent ist ein sehr massiver Einschnitt, der durch weitere Maßnahmen zur Kostenanpassung flankiert werden muss. In erster Linie gilt es, durch eine Optimierung der Prozesse die stetig wachsenden Anforderungen an eine IHK möglichst effizient zu erfüllen. Mit der Umstellung auf das kaufmännische Rechnungswesen und dem Ausbau eines Controlling-Systems werden wir ab dem Jahr 2007 auch über geeignete Instrumente verfügen, um diesen Prozess wirksam zu begleiten. Unsere Wirtschaft: Herr Kiesewetter, geben Sie uns noch einen kleinen Ausblick: Was sind die Hauptthemen und Arbeitsgebiete der IHK zu Coburg im Jahr 2006? Generell kann man sagen, dass die IHK den eingeschlagenen Weg zur Unterstützung der regionalen Wirtschaft konsequent fortsetzen wird, um den Strukturwandel der Coburger Region wirkungsvoll zu unterstützen, und zwar durch unermüdliche Arbeit auf lokaler und regionaler sowie auf Bundesebene. Der wichtigste Leitgedanke ist und bleibt dabei das Standortmanagement. Die IHK wird alles in ihrer Macht stehende unternehmen, um den Wirtschaftsstandort Coburg zu sichern und auszubauen. Dazu gehört natürlich auch die Frage des F i r m e n f l u g - verkehrs und ganz allgemein die nachhaltige Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur. Die Autobahn A73, die wir seit Jahren gefordert haben, nähert sich endlich ihrer Vollendung. Präsident der IHK zu Coburg Theo Kiesewetter Aber auch die künftige Ortsumgehung Rödentals, die B999, muss nun zügig in Angriff genommen und gebaut werden. Nicht zu vergessen der teilweise katastrophale Zustand von Staatsstraßen. Dem leidigen Thema ICE werden wir uns verstärkt annehmen. Ausdruck des verkehrspolitischen Engagements der IHK ist das für nächstes Jahr geplante hochkarätig und überregional besetzte Verkehrs-Forum. Auch 2006 wird die Schaffung und der Erhalt von Ausbildungsplätzen genauso wichtig und dringend sein wie in den zurück liegenden Jahren. Deshalb werden wir den mit der Bundesregierung geschlossenen Ausbildungspakt in vollem Maß erfüllen. Die Ertüchtigung unserer Unternehmen für die Herausforderungen der Globalisierung steht ebenfalls ganz oben auf der Agenda. Ein Weg dorthin ist die von der Vollversammlung beschlossene weitere Beteiligung am Projekt Außenwirtschaftszentrum Bayern (AWZ) der bayerischen Industrie- und Handelskammern. Mit der Einrichtung des Außenwirtschaftszentrums Bayern sind die IHKs einen erfolgreichen Weg gegangen, der fortgesetzt werden soll. Zentrale Aufgabe des AWZ ist es, die Exportschancen der Unternehmen in Bayern zu fördern. Dies geschieht insbesondere durch Markterschließungsprojekte wie Kontaktveranstaltungen im Sinne von Geschäftskontaktbörsen und Unternehmertreffs im In- und Ausland, Informationsgroßveranstaltungen oder Informations- und Beratungsleistungen unter Nutzung neuer Medien. Bei den außenwirtschaftlichen Angeboten und Beratungen sind die IHKs in Bayern führend. Bis Herbst 2005 konnten in 90 Projekten bereits über Unternehmen mit über 2,8 Mio. EUR direkt gefördert werden. Unsere Wirtschaft: Herr Kiesewetter, wir danken für das Gespräch. 6

7 IHK zu Coburg hat neuen Hauptgeschäftsführer bestellt v.l.n.r.: IHK-Vizepräsidentin Ingrid Ott, der neue Hauptgeschäftsführer Gerold Gebhard, IHK-Präsident Theo Kiesewetter, IHK-Vizepräsident Fritz Carl und IHK-Vizepräsident Dr. Andreas Engel Die Vollversammlung der IHK zu Coburg hat am 19. Januar 2006 in nicht öffentlicher Sitzung Herrn Gerold Gebhard mit Wirkung zum 1. Februar 2006 mit überwältigender Mehrheit zum neuen Hauptgeschäftsführer bestellt. Damit ist ein umfangreiches Auswahlverfahren zu einem erfolgreichen Abschluss geführt worden. Es war für uns immer wichtig, in der Frage der Neubesetzung der Hauptgeschäftsführerstelle die beste und nicht die schnellste Lösung zu finden, so Theo Kiesewetter, Präsident der IHK zu Coburg. Mit Herrn Gerold Gebhard hat sich ein interner Kandidat gegen eine Vielzahl von Bewerbern durchgesetzt. Der 37jährige hoch qualifizierte Volljurist hat weit reichende Erfahrungen sowohl aus der Industrie als auch aus dem Kammerwesen. Die breite Zustimmung der Vollversammlung ist Ausdruck eines großen Vertrauens und damit eine hervorragende Basis für die zukünftige Arbeit des Hauptgeschäftsführers. Herr Gebhard ist in Coburg aufgewachsen, wohnt in Dörfles-Esbach, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Bereits seit dem Jahr 2000 ist Herr Gebhard als Leiter der Rechtsabteilung für die IHK zu Coburg tätig. deteringdesign.de Region Raum konzipieren bauen betreuen Gewerbegebäude für den Mittelstand Individuell konzipiert, wirtschaftlich gebaut und effizient betreut GOLDBECK ist für Sie da in jeder Phase des Bauens, direkt vor Ort. Das Ergebnis ist Ihr individuelles Objekt, in kurzer Zeit wirtschaftlich realisiert und flexibel nutzbar. Jürgen Otto hat Vorsitz der Geschäftsführung übernommen Generationswechsel bei Brose Mit Wirkung zum 1. Januar 2006 wurde Dipl. Kfm. Jürgen Otto (Bild) zum Vorsitzenden der Brose-Geschäftsführung bestellt. Er folgt dem Geschäftsführenden Gesellschafter Michael Stoschek nach, der den Vorsitz der Gesellschafterversammlung übernommen hat. Erstmals in der fast 100jährigen Geschichte des von Max Brose gegründeten Automobilzulieferers wird dann kein Familienmitglied an der Spitze des Unternehmens stehen. Die Entscheidung für Otto fiel aufgrund seiner mehr als 15jährigen erfolgreichen Tätigkeit in fast allen Unternehmensfunktionen. Michael Stoschek: Die Berufung von Jürgen Otto dokumentiert die Kontinuität und langfristige Orientierung der Brose Gruppe, die auch in Zukunft die Familien der dritten und vierten Generation hinter sich weiß. Michael Stoschek (57), der Enkel des Firmengründers Max Brose, übernahm 1971 als 23jähriger die Leitung des damaligen Metallwerks Max Brose & Co. mit einem Geschäftsvolumen von 25 Mio. Euro. Dipl.-Kfm. Jürgen Otto (41) führt seit 2001 den Geschäftsbereich Sitzverstellungen, der 2005 ein Umsatzvolumen von rund 400 Mio. Euro erreicht. Otto studierte Betriebswirtschaft an der Universität Würzburg. Er begann 1990 seine berufliche Laufbahn bei Brose. Bevor er 2001 in die Geschäftsführung berufen wurde, leitete er die Produktionsgesellschaften in Meerane und Coburg. GOBAPLAN Büro- Geschäftshäuser GOBAPLUS Betriebs- Funktionshallen GOBACAR Parkhäuser Parkdecks GOBASPORT Sport- Veranstaltungshallen GOBASOLAR Gewerbliche Solaranlagen 24 x in Deutschland. Dazu in England, Österreich, Polen, der Slowakei, Tschechien und Ungarn. GOLDBECK Ost GmbH Niederlassung Thüringen Pfütschbergstraße Suhl Tel / , Fax

8 Region Gillardon GmbH & Co. KG, Coburg Mit Health Management aktiv und innovativ in die Zukunft! Professionelles Health Management ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit. Aus diesem Grund hat die Firma GiLLARDON GmbH & Co. KG corporate health & personnel development gemeinsam mit der SBK Coburg das Projekt incentive gegründet. Durch diese Initiative wurde für Unternehmen in der Region Möglichkeiten aufgezeigt, mit individuellen Angeboten Gesundheitsmanagement durchzuführen. Gleichzeitig soll dadurch ein Netzwerk entstehen, das sowohl dem Austausch von Ideen dienen soll als auch Angebote von Firmen in der Region zum Gesundheitsmanagement bekannt macht. Unter der Schirmherrschaft von Landrat Karl Zeitler und Oberbürgermeister Norbert Kastner bot das Projekt allen Unternehmen in der Region die Unterstützung und die aktive Teilnahme am betrieblichen Health Management. Nach einem Jahr Projektdauer fand nun die Auszeichung mit dem incentive-award 2005 statt. Der Award geht an drei Unternehmen, die das betriebliche Gesundheitsmanagement als wichtige Managementaufgabe erkannt und aktiviert haben. Im Bereich bis Mitarbeiter geht der incentive-award 2005 an die Firma: BAUR Versand GmbH & Co KG in Burgkunstadt Das Konzept der Baur Versand GmbH zeigt hervorragend, wie betriebliches Gesundheitsmanagement in die Geschäftsplanung und damit auch in die Organisation integriert werden kann. Durch die Definition als strategisches Unternehmensziel ist das Thema Gesundheit von der Managementebene bis zum einzelnen Mitarbeiter als wichtige Aufgabe jedes Einzelnen erkennbar. Klare Strukturen, Zieldefinitionen und die dazu erforderlichen Maßnahmen einschließlich der dafür Verantwortlichen sind wesentliche Bausteine des Konzeptes. Dies führt dazu, dass das Thema Gesundheit wach gehalten und gelebt wird und das mit erkennbarem positiven Ergebnis für das Unternehmen und jeden einzelnen Mitarbeiter. Im Bereich bis Mitarbeiter geht der incentive-award 2005 an die Firma: Die Preisträger des incentive Award 2005 VALEO Klimasysteme GmbH in Bad Rodach Unter dem Motto Valeo mir geht s gut! wurde das betriebliche Gesundheitsmanagement bei Valeo in Bad Rodach gestartet. Auftakt bildete die Präsentation bei einer Betriebsversammlung. Und dieses Einbeziehen der Mitarbeiter zieht sich durch das gesamte Konzept. Die Initiative ging zwar vom Management aus, aber die Ideen und Vorschläge kamen und kommen von den Mitarbeitern. Hierfür wurden bereits vorhandene Strukturen wie das betriebliche Verbesserungsvorschlagswesen genutzt. Für die Akzeptanz bei den Mitarbeitern sorgte auch das Engagement des Betriebsrates. Workshops, Gesundheitskurse im Betrieb und Bewegungsprogramme direkt am Arbeitsplatz haben zu einer spürbaren und messbaren Verbesserung des Krankenstandes, der Mitarbeiter-motivation und des Engagements der Mitarbeiter beim Thema Gesundheit geführt. Auch hier wird die Nachhaltigkeit durch ein standartisiertes Qualitätsmanagement sichergestellt. Im Bereich bis 500 Mitarbeiter geht der incentive-award 2005 an die Firma: WEISS Spindeltechnologie GmbH in Maroldsweisach Hier wurde das betriebliche Gesundheitsmanagement durch das WEISS Gesundheitsjahr 2005 gestartet. Das Gesundheitsjahr wurde im Rahmen einer klassischen Projektstruktur (Verantwortlicher, Terminplanung, Projektdauer und Projektziel) aufgebaut und durchgeführt. Die Mitarbeiter wurden durch den WEISS-Gesundheitspass angeregt, sich an den verschiedenen Gesundheitsaktionen aktiv zu beteiligen. Ab mind. vier Stempeln, die die Teilnahme an einer der Gesundheitsaktionen im Gesundheitspass bestätigen, nimmt der Mitarbeiter bei der jährlichen Weihnachtsfeier an einer Verlosung teil, bei der attraktive Preise zu gewinnen sind. Ergänzt wurde das WEISS Gesundheitsjahr 2005 von einer Betriebsvereinbarung zum Nichtraucherschutz einschließlich der Durchführung eines Nichtraucherseminares und von einem Handschuhplan, der die Mitarbeiter vor mechanischen und chemischen Beanspruchungen der Hände schützen soll. Weiterhin wurde durch den Einbau einer unterstützenden Kühlung im Produktionsbereich das Umfeld für die Mitarbeiter erheblich verbessert. Das betriebliche Gesundheitsmanagement wurde in die Unternehmensziele aufgenommen und unterliegt einer jährlichen Bewertung. Die drei Unternehmen zeigen hervorragend, wie individuell Gesundheitsmanagement gestaltet werden kann. Trotz unterschiedlichster Konzepte ist bei allen ein hohes Niveau bei 8

9 Region den Inhalten, ein auf verschiedenen Ebenen messbarer Erfolg und ein großes Engagement der Mitarbeiter realisiert und erkennbar. Alle drei Konzepte sichern durch die Aufnahme in die Unternehmensziele auch die Nachhaltigkeit des Gesundheitsmanagements. Mehr Informationen erhalten Sie bei: Elke Gillardon, GiLLARDON GmbH & Co. KG, corporate health & personnel development, Am Hofbräuhaus 1, Coburg, Tel / , org, Designworkshops des Coburger Designforum Oberfranken Design kann Unternehmern helfen mit ihren Geschäftsstrategien nicht nur Schritt, sondern auch die Nase gegenüber den Wettbewerbern vorn zu (be-)halten. Insgesamt 350 Interessenten ließen sich bei einer dreiteiligen Design-Workshop-Reihe, veranstaltet vom Coburger Designforum Oberfranken im Dezember im Vortragssaal im Hofbrauhaus, neueste wissenschaftliche Erkenntnisse und auch Best-Practice Beispiele von Firmen vermitteln. Organisiert wurden die Vorträge, die jeweils von einem Get-Together begleitet wurden, von einem studentischen Team, an dessen Spitze die Nürnbergerin Petra Sturm (26), Studentin der Innenarchitektur im 7. Semester stand. Themenschwerpunkte waren die Bereiche Ladenbau, Trendforschung und Lichtgestaltung. Trendforschung ist voll im Trend erklärte sich zum einen Prof. Peter Raab vom Fachbereich Produktdesign Vortragsreihe an der Fakultät Design der Fachhochschule Coburg nach Abschluss der Vortragsreihe hoch zufrieden: Durch den nicht zuletzt durch die Globalisierung immens gestiegenen Wettbewerb hat sich der Korridor für viele Hersteller verengt. Da ist es ganz wichtig, auf die richtigen Pferde zu setzen. Sorgfältige Erarbeitung der Kundenbedürfnisse kann unnötige Flops ersparen helfen. Die Studentinnen und Studenten des Fachbereichs Produktdesign werden bei uns ausgebildet mit den Tools der Trendforschung wie Community Analyse und Segmentierung individueller Erwartungen, Werthaltung und Selbstdarstellungsmuster. Die Arbeit der seiner Diplomantin Christine Hanrnischfeger habe beim Workshop Trend eindrucksvoll dokumentiert, wie sensibel mit diesem Instrumentarium auf Basis von Milieubetrachtungen Kunden zielgenau angesprochen werden können, erklärte er stolz. Angetan vom Niveau der Information und dem angenehmen Rahmen waren auch Coburger Gewerbetreibende wie beispielsweise Wolfgang Schmidt, Geschäftsführer des Galeria Kaufhof: Die Vortragsreihe hat mich vor allem durch ihre Praxisnähe beeindruckt. Der Galeria Kaufhof arbeitet schon seit geraumer Zeit mit Coburger Designstudenten zusammen und hat von ihren Talenten und spritzigen Einfällen bei einer Reihe von Events viel profitiert. Schön ist es da auch, wenn über das Coburger Designforum Oberfranken auch noch neueste Erkenntnisse vermittelt werden, wie sich auch der gebeutelte Einzelhandel durch verbesserte Gestaltungskonzepte wieder größere Marktchancen eröffnen kann. Prof. Auwi Stübbe, Dekan der Fakultät Design und Spiritus Rector beim Coburger Designforum Obefranken freute sich, Koryphäen wie das geniale Enfant terrible der Lichtinstallationsszene, den Kölner Antonius Quodt, oder hochrangige Staatsbeamte wie Christiane Schweiger, von der Oberste Baubehörde im Bayerischen Innenministerium Staatsministerium, für einen Gedankenaustausch nach Coburg geholt zu haben. Im diesem Jahr werden wir nicht nur bei den Coburger Designtagen an dieses Niveau anknüpfen, sondern es mit weiteren hochkärätigen Veranstaltungen ausbauen. Christian Göller Der Autor lebt und arbeitet als Freier Journalist und PR-Berater in Coburg. Internet: de. Info: 03_12_18_54x46_Entwurf_P :00 Filiale Nürnberg Tel.: 09 11/ Fax: 09 11/ Verkauf Neu u. Gebraucht Service - Miete Leasing DAS BAUEN DER ZUKUNFT. Erfolgsfaktor Business-Gebäude: Büros bauen Effizienz bauen Wirtschaftlichkeit bauen Motivation bauen Image bauen Beim Bauen nichts verschenken: Budget-Planungshilfe online unter REGNAUER FERTIGBAU Pullacher Straße 11 D Seebruck/Chiemsee Telefon / Telefax / gewerbebau@regnauer.de 9

10 Region Kabellos surfen für alle in Coburg Was haben das Berliner Sony Center, der Münchner Flughafen und der Coburger Marktplatz gemeinsam? Sie verfügen alle drei über ein kabelloses öffentliches Funknetz, mit dem man per Laptop oder Kleincomputer mit rasender Geschwindigkeit im Internet surfen kann. Das schönste Büro Coburgs Als ersten Bauabschnitt stellte im September 2005 der Netzbetreiber, die süc//dacor GmbH, die IT-Tochter der Coburger Stadtwerke, die zukunftsweisende technologische Ausstattung vor. Dadurch ist es möglich, nicht nur im Außenbereich der Gastronomiebetriebe am Markt, sondern auch vor der Witterung geschützt im vorderen Areal der Cafés. Eisdielen und Speisegaststätten mit mehrfacher DSL- Geschwindigkeit s abzurufen und sich andere Informationen, sei es im privaten oder geschäftlichen Bereich, aus dem Netz zu saugen. Besonders freuen werden sich auch Geschäftsleute, die am Markt einkehren. Denn den Coburger Gastronomen steht es nun frei, sich in die Internetportale einzutragen, in denen solche so genannten öffentlichen Hotspots aufgeführt sind. Denn dann kann die zur Verfügung stehende Internet-Einbindung schon einmal ein Grund sein, ein Geschäftsessen zu erhalten. Nahezu alle handelsüblichen Laptops und andere Kleincomputer verfügen über so genannte WLAN-Adapter, mit denen man sich ganz einfach in die Funk-Internet- Netze einwählen kann. Der nächste WLAN-Bauabschnitt - Seit dem Wintersemester 2005 läuft in Zusammenarbeit mit dem Coburger Designforum Oberfranken e.v. am FH-Standort Hofbrauhaus ein erster Praxishärtetest mit 40 Studentinnen und Studenten, die auf die WLAN-Sender im Hofbrauhaus und zugleich am Coburger Markt zugreifen können. Für nur 10 Euro pro Semester wird den Studenten ein pauschaler Zugang zur Verfügung gestellt, dies hat bundesweit einen Referenzcharakter. Zugleich wurde die Designwerkstatt mit Sendern ausgestattet. Der Vorteil des Coburger WLAN-System ist die offene modulare Architektur, einfache Bedienung und die Nutzung von Standardkomponenten. Hilfreich dabei ist die rasante Verbreitung von Laptops und PDAs mit standardisiertem WLAN Equipment. An das zentrale Zugangs- und Abrechnungsystem können eine Vielzahl von WLAN-Sender angeschlossen werden und bis zu 250 Nutzer gleichzeitig zentral verwaltet werden. Neben Zeit-Tickets, wie bei einer Parkuhr, gibt es permanente Zugänge. In naher Zukunft werden weitere öffentliche Hotspots in Coburg in Betrieb genommen. Dies sind die Sender AQUARIA, Josiasgarten und Stadtcafe. Auf dem Ausbauwunschplan stehen die Coburger Schulen, Schlossplatz und Anger. Bis zum Ende Februar 2006 ist die Nutzung kostenfrei. Die Tickets mit Freischalt-Codes sind im Bürgerbüro und TCC erhältlich, mit denen die Qualität der Verbindung getest werden kann. Ab der IT@CO 2006 sind an den Verkaufsstellen zeitlich gestaffelt Zugangsoptionen zu erwerben. 10

11 Region 1 Jahr Coburger Wirtschaftsfernsehen (COBiz) Das Coburger Wirtschaftsfernsehen feiert seinen ersten Geburtstag. Seit Anfang 2005 informiert COBiz die Bevölkerung monatlich über den Wirtschaftsraum Coburg. Ausgestrahlt wird das Magazin jeweils ab dem zweiten Dienstag eines Monats über NECTV in Neustadt, das Sonneberger Regionalfernsehen sowie im internet unter Die medienfabrik filmproduktion aus Neustadt, die sich vor allem mit Business-TV und Imagefilmproduktionen sowie als Werbeproduzent einen Namen gemacht hat, entwickelte 2004 das Konzept zu COBiz. Ziel des monothematischen Sendeformates ist es, komplizierte Wirtschaftszusammenhänge einfach darzustellen. Im Mittelpunkt stehen dabei spezielle, für die Region typische Fragestellungen. Die Sendung soll auch eine Plattform für Chancen und Möglichkeiten darstellen. Nach ähnlichem Vorbild produziert die medienfabrik in Kooperation mit dem Sonneberger Regionalfernsehen seit Ende 2002 auch die monatliche Sendung procent der IHK Südthüringen. Die Industrie- und Handelskammer zu Coburg unterstützt das COBiz-Team mit ihrer fachlichen Kompetenz, Hilfe bei Recherchen und Interviews mit den IHK-Fachleuten. Für Wolfram Hegen, Produktionsleiter von COBiz, ist diese Partnerschaft entscheidend für den Erfolg von cobiz. Andreas Groß, Moderator und Redakteur, Diana Steiner, Redakteurin, und die Kameraleute Wolfgang Bretschneider, Alexander Mrazek und Doreen Hartwig bilden das Team um COBiz Das Coburger Wirtschaftsfernsehen. Das COBiz-Team produzierte im vergangenen Jahr zwölf Sendungen. Mal wurde eher kritisch hinterfragt, ein anderes Mal Erfolgsgeschichten vorgestellt. Eine gute Mischung machts: Positives wie auch Negatives wurde journalistisch umgesetzt, verschiedene Branchen aufgegriffen, Fachleute aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft interviewt. Das Ergebnis war eine große Vielfalt an Themen: Themen des Jahres 2005 chronologisch Metropolregion Nürnberg mit oder ohne Coburg? Arbeitslosigkeit contra Fachkräftemangel: Ein Widerspruch? Geiz ist nicht geil das langsame Sterben des Einzelhandels Urlaubsziel Coburger Land attraktiv aber wenig bekannt Standort Region Coburg ein Auslaufmodell? Existenzgründung von der Idee bis zur eigenen Firma Events ein Zugpferd für die Region? Neue Verkehrswege in der Region Chance oder Risiko? Regionalmessen Wirtschaftsmotor oder Pflichtübung? Lebenslanges Lernen Weiterbildung im Puls der Zeit Medienlandschaft Coburg innovative Ideen im Wandel der Zeit Positiv ins neue Jahr Ideen aus Unternehmen Eine Neuerung kam im Herbst dazu: die COBiz- Homepage Hier kann sich jeder, der weder NECTV noch SRF empfangen kann, die aktuelle Sendung als StreamingVideo anschauen. Und es besteht auch die Möglichkeit einen Sendemitschnitt zu bestellen. Für das Jahr 2006 hat das COBiz-Team folgende Themen vorgesehen: Themen des Jahres 2006 chronologisch Gesundheitsregion Coburg: ein Markt für die Zukunft Spielzeugindustrie in der Region: Alte und neue Erfolge IT in Coburg: High-Tech aus der Region 2 Jahre EU-Osterweiterung ein Bilanz Energieversorgung Liberalisierung und Innovation Fussball WM profitieren Unternehmen hier in der Region? Fördergefälle zu Thüringen: Problem erkannt Unbekannte Größen: Global Player aus der Region Verkehrswege in der Region Fortschritte 2006 Mittendrin: Umstrukturierung in der Möbelindustrie Ausbildung Neue Berufsbilder im Portrait Nachgehakt die Region im Rückblick Sie haben Anregungen, Ideen und Themenvorschläge oder wollen als Unternehmen einmal in der Sendung auftreten? Das Team von COBiz steht Ihnen gerne zur Seite und freut sich auf Ihre Vorschläge. Wolfram Hegen, Produktionsleitung, Diana Steiner, Redaktion, medienfabrik Filmproduktion, Sonneberger Str. 25A, Neustadt b. Coburg, Tel: 09568/ , medienfabrik@necnet.de, Web: vermietet Arbeitsbühnen Einfach Wagert mieten: Qualität und Service rund um die Uhr und das 24 Stunden täglich, 365 Tage im Jahr Mittlere Motschstr Sonneberg Tel.: / Weitere Stützpunkte unter 11

12 Region Eröffnung des neuen ImmobilienZentrums der VR-Bank Coburg eg Kompetenz rund um Baufinanzierung und Immobilienvermittlung unter einem Dach Die VR-Bank Immobilien GmbH war bisher in der Bahnhofstraße 4 in Coburg ansässig. Am Samstag, den , eröffnete das neue Immobilienzentrum der VR-Bank Coburg-Rennsteig eg in den ehemaligen Schalterräumen der Mohrenstraße 7a in Coburg. Hier können Interessierte schnelle und kompetente Hilfe rund um die Immobilie finden. Beim Tag der offenen Tür im VR-Bank ImmobilienZentrum konnten Kunden und Interessierte bereits einen Blick hinter die Kulissen werfen und sich ein Bild über die neugestalteten Räumlichkeiten machen. Denn die frühere Schalterhalle hat sich innerhalb einer Bauzeit von nur 3 Monaten in ein modernes Immobilien-Beratungszentrum verwandelt. Das transparente Raumkonzept verleiht eine helle und heitere Atmosphäre, in der sich Kunden und Die Mitarbeiter des Immobilienzentrums der VR-Bank. Personal gleichermaßen wohl fühlen. Das Erdgeschoss wurde komplett entkernt. Am Beratungstresen werden die Kunden freundlich empfangen. Die Beratungsräume wurden durch Glaswände getrennt um die notwendige Diskretion zu wahren. Auch auf eine Wartezone mit Cafeteria wurde Wert gelegt. Durch die Verwendung von warmen Zebranoholz und kühlem Stein entstand ein interessanter Kontrast. Die edle Stucco-Lustro-Technik unterstreicht die besondere Raumgestaltung. Außerdem sorgt die moderne Beleuchtung für ein weiches, indirektes Licht. Für gutes Raumklima sorgt die Lüftungsanlage und die integrierte Kühldecke. Kunden müssen trotz des Umzuges aber nicht auf die bereits bekannten Mitarbeiterinnen Monika Angermüller und Sabine Holder sowie den Geschäftsführer Michael Holder verzichten. Außerdem stehen auch zwei Baufinanzierungsspezialisten der VR-Bank, Stefanie Motschmann und Hans Jürgen Auguste, zur Verfügung um Kunden während der gesamten Finanzierungsphase zu unterstützen. 12

13 Region Die größten gewerblichen Unternehmen in Stadt und Landkreis Coburg Rangfolge in Oberfranken Eine Zusammenstellung der IHK zu Coburg und der IHK für Oberfranken Bayreuth Rang 1 Unternehmen Wirtschafts- Branche Zentrale Niederlassung Beschäftigte 2 davon in abteilung Oberfranken 2 Brose Fahrzeugteile Produktion Automobil-Zulief. Coburg/ GmbH & Co. KG Hallstadt 4 HUK Coburg Dienstleistungen Versicherungen Coburg Versicherungsgruppe 8 Kaeser Produktion Maschinenbau Coburg Kompressoren GmbH 20 Adolf Waldrich Produktion Maschinenbau Coburg Coburg GmbH & Co. 30 Habermaass GmbH Produktion Spielwaren Bad Rodach (incl. Haba Firmenfamilie) Kindergartenmöbel 34 Willi Schillig Polstermöbelwerke Produktion Möbel Ebersdorf GmbH & Co. KG 38 Klinikum Coburg ggmbh Dienstleistungen Gesundheitswesen Coburg Valeo Klimasysteme GmbH Produktion Automobil-Zulief. Stuttgart Bad Rodach/KC W. Goebel Porzellanfabrik Produktion Porzellan, Glas Rödental GmbH & Co. KG 55 Crimpack-Gruppe Produktion Verpackungen Ebersdorf Kapp Gruppe Produktion Werkzeug- Coburg maschinenbau 66 SAINT-GOBAIN Produktion Hochleistungs- Aachen Rödental Ceramics & Plastics, Inc. keramik 69 Sparkasse Coburg-Lichtenfels Dienstleistungen Kreditinstitut Coburg/ Lichtenfels 92 Sauer Polymertechnik Produktion Kunststoff- Neustadt/ GmbH & Co. KG verarbeitung Coburg 96 Zapf Creation AG Produktion Spielwaren Rödental Gaudlitz GmbH Produktion Kunststoffverarb. Coburg Rangfolge nach Beschäftigtenzahlen insgesamt 2 Oberfränkische Unternehmen mit Beschäftigtenzahl weltweit; Unternehmen mit Sitz außerhalb mit Beschäftigtenzahl in Oberfranken IHK-Einzelhandels- und Großhandelsausschuss: Sitzung zur Coburger Stadtentwicklung Die Handelsausschüsse der IHK zu Coburg kamen am 14. Dezember 2005 zu einer gemeinsamen Sitzung zusammen. Unter der Leitung von Michael Hirsch, Vorsitzender des Einzelhandelsausschusses und Daniela Schumann-Walter, stellv. Vorsitzende des Großhandelsausschusses diskutierten die Ausschussmitglieder mit dem 2. Bürgermeister der Stadt Coburg Hans-Heinrich Ulmann und dem Leiter des Stadtbauamts Karl Baier über alle wichtigen Projekte der Stadtentwicklung in Coburg, nachdem die beiden Gäste Einführungsvorträge zum Thema gehalten hatten. Es entwickelte sich ein intensiver Meinungsaustausch, der fortgesetzt werden soll. Weitere Themen der Sitzung waren die Vor- und Nachteile von Rabattkartensystemen sowie die Pläne der neuen Bundesregierung in Bezug auf den Handel. 13

14 Region Ausstellung im Ost-West-Kompetenzzentrum Coburger Designforum Oberfranken führt Ausstellung im Ost-West-Kompetenzzentrum in Marktredwitz durch/ Stärkung der oberfränkischen Aktivitäten geplant Bei der Eröffnung der Ausstellung von links: Der Wunsiedler Landrat Dr. Peter Seisser, die Marktredwitzer Oberbürgermeisterin Dr. Birgit Seelbinder, Jürgen Popp und Prof. Auwi Stübbe, 1. und 2. Vorsitzender des CDO, sowie ein Vertreter des Ost-West-Kompetenzzentrums. Das Coburger Designforum Oberfranken (CDO) hat am die Ausstellung Wege zum Design im Ost-West-Kompetenzzentrum in Marktredwitz eröffnet. Neben den Aktivitäten im Jahr 2005 in Bayreuth und Bamberg ist das der nächste Schritt zur Stärkung der gesamtoberfränkischen Ausstrahlung des CDO. Das Ost-West-Kompetenzzentrum wird von ostoberfränkischen Städten und Landkreisen, den Wirtschaftskammern und dem bayerischen Wirtschaftsministerium betrieben. Es dient der Ansiedlung von kleinen und mittleren Unternehmen sowie Abteilungen von Global Playern als Sprungbrett nach Tschechien und fördert dies durch gezielte Beratungs- und Transferangebote sowie durch Veranstaltungen. Das CDO ist ein Verein oberfränkischer Unternehmen, Kammern, Verbänden und Kommunen mit dem Ziel die Designentwicklung in Oberfranken zu stärken. Die Ausstellung Wege zum Design des CDO ist entstanden aus einer Präsentation der oberfränkischen Design-Ausbildungsstätten und zeigt inzwischen die gesamte Facette bayerischer und zum Teil auch thüringer Designschulen. Das Ost-West-Kompetenzzentrum wurde als Ausstellungsort gewählt, weil dort nicht nur ostoberfränkische sondern auch tschechische Besucher angesprochen werden. Dementsprechend groß und international war auch die Besucherzahl, die den Grußworten der Marktredwitzer Oberbürgermeisterin Dr. Birgit Seelbinder die Freude entnehmen konnte, dass die Coburger auch einmal in den oberfränkischen Osten kommen und die die Ausstellung aufs herzlichste begrüßte. Der Wunsiedler Landrat Dr. Peter Seisser wies in seiner Festrede auf die unabdingbare Notwendigkeit der gesamtoberfränkischen Zusammenarbeit hin. Er, der er selbst bereits mehrere Veranstaltungen des CDO besucht hatte, zeigte sich äusserst beeindruckt von der geballten Designkompetenz der Oberfranken. Er unterstrich die hohe Qualität der Veranstaltungen des CDO u.a. in Bayreuth, mit denen sich das Forum einen Namen gemacht hat, der weit über den Coburger Raum hinausreicht und bedauerte, dass man vielleicht in Coburg selbst die Bedeutung des Forums so gar nicht wahrnimmt. Insbesondere die Internationalität des CDO mit Präsentationen in Mailand und Brüssel, aber auch den nationalen Messebeteiligungen in Düsseldorf, Köln und Frankfurt wies er höchste Bedeutung für das Standortmarketing zu. Existenzgründungen und Ansiedlung oder zumindest Geschäftskontakte sind die Ergebnisse dieser Arbeit, und damit verbunden natürlich auch die Entstehung dringend benötigter qualifizierter Arbeitsplätze in Oberfranken. Der Neustadter Unternehmer und erste CDO-Vorsitzende Jürgen Popp ging in seiner Eröffnungsrede darauf ein, dass das Forum seit langem daran arbeitet, die ostoberfränkischen Bereiche noch besser zu erschliessen, aber dabei auch die Entwicklung des Designzentrums Coburg nicht ausser acht zu lassen. Dass dieser Spagat gelungen sei, beweise wiederum die Ausstellung. Er schrieb den Kommunalpolitikern Oberfrankens ins Stammbuch, dass die Zusammenarbeit der Gebietskörperschaften in der globalisierten Welt ein Muss sei, global agierende mittelständische Unternehmen könnten kein Verständnis für innerregionale Eifersüchteleien aufbringen. Und die Region könne sich so was gar nicht leisten. Darüber hinaus forderte er weiterhin eine Verbesserung der Rahmenbedingungen für den Mittelstand in Oberfranken, wozu auch die weitere Investition in Ausbildung und die Unterstützung regionaler Initiativen wie das CDO gehörten. Das CDO ist nach den Worten Popps auf dem besten Weg, hier den notwendigen Teil dazu beizusteuern und das Thema Gesamtoberfränkisches Design zu befördern. Er wies dazu auf die nächsten Veranstaltungen des CDO auf den Landesgartenschaugeländen in Kronach und Marktredwitz hin, auf die mögliche Wiederholung der Lichtwelten in Bayreuth sowie die Präsenz auf der Luminale in Frankfurt. Mit der Veranstaltung, die von Stephan Horn, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Stadt Coburg und Schriftführer des CDO, gemeinsam mit Markus Brand von der Wirtschaftsförderung Marktredwitz initiiert wurde, geht auch eine Forderung des unterstützenden bayerischen Wirtschaftsministeriums und von Regierungspräsidenten Hans Angerer in Erfüllung, die immer wieder auf die Notwendigkeit gemeinsamer oberfränkischer Designförderung hinweisen. Umgekehrt konnte so aber auch die Stellung der oberfränkischen Designhauptstadt Coburg weiter gestärkt werden. Weitere Informationen unter: und Das CDO wird u.a. unterstützt von den Firmen Loewe, Leuwico, Zöwie, marktgerecht, Scherdel-Technische Federn, PEMA und der IHK zu Coburg. 14

15 Fußball-WM und Gastronomie Damit die WM ein Heimspiel wird Jetzt ist Anpfiff für die Vorbereitungen zur Fußball-Weltmeisterschaft Gastronomen sollten TV-Gebühren, Technik, Events, Marketing und vor allem die Kosten checken! Anton Beer schiebt eine ruhige Kugel. Die Fußball-Weltmeisterschaft vom 9. Juni bis 9. Juli 2006 ist für ihn noch ganz weit weg. Der Betriebsleiter der Kugleralm, einem Biergarten mit 2500 Plätzen vor den Toren Münchens, will sich zunächst auf die diesjährige Saison konzentrieren. Für die Planung von Events während der vierwöchigen Weltmeisterschaft bliebe später immer noch jede Menge Zeit, sagt er. Das mit den Gebühren für die Übertragung der Spiele auf Großbildschirmen sei inzwischen fast Routine und habe schon während der Europameisterschaft in Portugal vor zwei Jahren gut geklappt. Aber was 2006 ansteht, wird eine Nummer größer ausfallen. Austragungsort ist schließlich Deutschland und davon kann die Gastronomie profitieren, wenn sie das Fußball-Fest zum unvergesslichen Gemeinschaftserlebnis macht. Die Tourismusbranche erwartet 5,5 Millionen zusätzliche Übernachtungen und rund drei Milliarden mehr Umsatz für das gesamte Gastgewerbe. Man kann gar nicht früh genug mit den Vorbereitungen anfangen, sagt Stephan Büttner, Rechtsanwalt des DEHOGA Bundesverbandes. Er hat eine Checkliste erarbeitet, die leicht verständlich erklärt, was Gastronomen wissen müssen, wenn sie bei der Übertragung der Spiele rechtlich auf der sicheren Seite sein wollen. Wer sich rechtzeitig Gedanken über ein WM-Programm für seine Gäste macht, kann sich auch das dafür notwendige Equipment sichern und gerät vier Wochen vor Beginn der Spiele nicht in Panik, weil sich weder Großbildschirme noch Beamer und Leinwände auftreiben lassen. Mit einem gewissen Vorlauf und der richtigen Marketing-Countdown können Gastronomen die Stimmung anheizen und die Vorfreude auf die Fußball-Party im Lokal steigern. Bei den Händlern und Verleihern von Präsentationstechnik herrscht noch die Ruhe vor dem Sturm. Aber klar ist: Die günstigen Anbieter werden als erste ausgebucht sein. Je näher der WM-Beginn rückt, desto teurer wird die Technik. Vor allem bei den Videowänden mit einer Breite von vier Metern könnte es zu Engpässen kommen, schätzt Gunnar Witting von der Projektor AG in Köln, die entsprechende Geräte verkauft und vermietet. Ablauf checken Also vielleicht doch keine schlechte Idee, sich jetzt schon Gedanken über den WM- Ablauf im eigenen Betrieb zu machen. Aller Anfang: Welche Lizenzen brauche ich für die Übertragung? Gebühren werden für die GEMA und GEZ fällig, eventuell auch für Premiere und die Infront Sports & Media AG. Premiere überträgt alle 64 WM-Spiele, 48 Spiele sind bei ARD und ZDF zu sehen. RTL zeigt acht WM-Partien. Das kostet nichts: Die Übertragungsrechte für alle Spiele liegen bei der Firma Infront, dem weltweit exklusiven TV-Partner der FIFA. Laut Infront ist die öffentliche Übertragung der Spiele über Fernseher oder Leinwände grundsätzlich gebührenfrei. Das gilt allerdings nur, wenn es sich um keine kommerzielle Vorführung handelt. Der Gastronom darf in diesem Fall also keinen Eintritt verlangen, die Preise für Speisen und Getränke nur im angemessenen Rahmen erhöhen und muss auf Sponsoren verzichten. Die Größe des Fernsehers oder Großbildschirms und deren Anzahl spielen dagegen keine Rolle. Premiere überträgt alle Spiele live mit ausführlichen Vor-, Nach- und Hintergrundberichten. Dafür braucht man das Premiere- Sportsbar-Paket. Die Kosten inklusive Receiver richten sich nach der Größe des Veranstaltungsraumes und liegen zwischen 599 (bis 49 Quadratmeter) und Euro (über 100 Quadratmeter). Das Paket ist nur für einen bestimmten Raum vorgesehen. Läuft auf mehreren Bildschirmen das gleiche Spiel, genügt ein Sportsbar-Paket. Werden verschiedene Spiele auf mehreren Bildschirmen gleichzeitig gezeigt, wird für jeden Apparat ein Paket fällig. Für Übertragungen im Freien muss sich der Gastronom ein weiteres Premiere-Sportsbar- Paket für den Biergarten besorgen. Bei mehr als 300 Gästen oder bei Einsatz einer Großbildleinwand mit Eventcharakter verlangt Premiere eine zusätzliche Gebühr, deren Höhe noch nicht klar ist. Wer Eintritt verlangt, muss Gebühren bezahlen Region Fordert der Gastwirt Eintrittsgeld, gibt es einen Verzehrzwang oder kooperiert er mit einem Sponsor, hat er an die Firma Infront eine P u b l i c - Viewing - Gebühr zu bezahlen. Wer ein p r i v a t e s Premiere- Abo hat, darf es Micaela Buchholz aber nicht dafür verwenden, im Lokal, auf der Terrasse oder im Biergarten Fußballspiele zu zeigen. Wer erstmals einen Fernseher für die WM aufstellt, muss für zwei Monate 34,06 Euro an die GEZ bezahlen. Die GEMA, GVL und VG Wort nehmen Urheberrechte wahr und kassieren zusätzlich von den Gastronomen, weil während der Übertragungen der WM-Song, die Nationalhymnen, in den Pausen Werbung mit Musik sowie die Kommentare der Sportreporter zu hören sind. Ingesamt bezahlt man hierfür pro Fernseher 30 und pro Großbildschirm oder Leinwand 90 Euro (Bilddiagonale größer als 106 Zentimeter, Raum bis 100 Quadratmeter). Wenn die Gebühren bezahlt sind und die Technik steht, wird auch das Heimspiel in der Gastronomie ein Volltreffer. 15

16 Region Heinrich Hartmann GmbH, Rödental Vier Arbeitsjubilare geehrt- 95 Jahre Berufserfahrung Vier Arbeitsjubilare konnte Geschäftsführer Hubert Hartmann Ende letzten Jahres in einer kleinen Feierstunde auszeichnen. Das seltene Arbeitsjubiläum von 50 Jahren beging Ingrid Minderlein. Kristiane Gemeinhardt ist 25 Jahre in der Firma und Astrid Mayer und Manuela Fichte jeweils 10 Jahre. Die Jubilarinnen haben zusammen 95 Jahre Berufserfahrung. Ingrid Mindelheim hat alle Bereiche des Unternehmens durchlaufen und verfügt heute über vielfältige Kontakte zu Lieferanten und Kunden. Zudem kenne sie sich in der Branche bestens aus, betonte Hubert Hartmann. Ingrid Mindelheim habe alle Veränderungen im Unternehmen stets hervorragend bewältigt. Allein die Umstelllungen in der EDV mit zu vollziehen sei eine beachtliche Leistung sei Vieles noch manuell erledigt worden. Heute werde die Ware per gehandelt und Sonderaufträge per Elektronik bearbeitet. Viele Auszubildende habe Frau Mindelheim ausgebildet, darunter Frau Gemeinhardt und Frau Ingrid Minderlein, Kristiane Gemeinhardt, Geschäftsführer Hubert Hartmann, Manuela Fichte und Astrid Mayer. Mayer. Kristiane Gemeinhardt ist für die Verwaltung des Artikelstamms verantwortlich, d. h. sie beschafft den Kunden die angeforderten Artikel möglichst problemlos und schnell. Der Artikelstamm umfasst Artikel. Auch Astrid Mayer hat in allen Bereichen 41 neue Stellen im Integrierten Jobtraining II connect Telezentrum startete 2.Förderrunde Das Projekt Integriertes Jobtraining II startete am nach erfolgreichem Abschluss der ersten Projektrunde ( Unsere Wirtschaft berichtete). Der Fokus liegt auf der Vermittlung von geeigneten Fach-/und Führungskräften, um den Fachkräftemangel in der Region aktiv anzugehen. Vom Projektteam wurden inzwischen 41 Stellen akquiriert, die in den kommenden Wochen und Monaten zu besetzen sind. Derzeit werden sogar noch weitere Stellen akquiriert. Es besteht ein vermehrtes Interesse der regionalen Unternehmen, ihren spezifischen Fachkräftebedarf unter Einbezug des Assessment Center von connect zu besetzen. In der 1. Förderrunde beteiligten sich 24 Firmen aus der Region - jetzt haben uns 35 Firmen eine Zusammenarbeit zugesichert. Die hohe Anzahl der zu besetzenden Stellen zeigt, dass das Projekt auf konkrete Bedarfe der regionalen Wirtschaft reagiert. Das Ziel, 20 Stellen pro Halbjahresdurchlauf zu akquirieren, wurde deutlich überschritten. Es besteht aktuell ein hohe Nachfrage nach Fach- und Führungskräften, die nicht nur über fachspezifische Kenntnisse und Erfahrungen verfügen, sondern auch über soziale Kompetenzen, wie Teamfähigkeit, Kommunikationsstärke und professionelles Problemlösungsverhalten. Die TeilnehmerInnen bewerben sich aufgrund der veröffentlichten Stellenprofile (Anzeigen in der Presse und im Internet) bei connect und werden in ersten Gesprächen auf die Qualifikation geprüft. Im Assessment Center absolvieren die Teilnehmer stellenspezifische Module, um für die zu besetzenden Positionen ausgewählt zu werden. Das Assessment Center findet in Zusammenarbeit mit den Unternehmen statt. Eine intensive Zeit in der fachliche Qualitäten des Unternehmens gearbeitet und betreut heute die Fakturierung. Manuela Fichte bearbeitet überwiegend die Saisonware und ist von der Lagerbestückung über die Kommissionierung bis zum Verpacken zuständig. und soziale Kompetenzen geprüft und weiterentwickelt werden. Aus dem Assessment Center werden die passgenauen MitarbeiterInnen für Unternehmen ermittelt, mit dem Ziel optimaler Stellenbesetzung und hoher Rentabilität der Personalentscheidung. Im Anschluss legen die Unternehmen in Absprache mit connect die notwendigen Bildungs- und Praktikamodule zur Einstellung fest. Diese werden stellenkonkret vereinbart und realisiert. Alle TeilnehmerInnen erhalten unanhängig von der weiteren Projektteilnahme in den Abschlussgesprächen ihres Assessment ihre Ergebnisse und Stärken-Schwächen Profile. Ein Großteil der Bewerber/innen kommt aus der Region. Das entspricht dem regionalen Ansatz des Projektes und spiegelt die effektive Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit Coburg. Das Projekt stößt aber auch deutschlandweit auf Interesse. 16

17 Arbeitssuchende und Arbeitsagenturen aus verschieden Bundesländern bis in die Regionen um Hamburg, Hannover und Aachen haben sich aufgrund der Informationen im Internet beworben und eine Mitarbeit und Förderung für Teilnehmer/innen angeboten. Der Schwerpunkt der gesuchten Stellenprofile liegt aktuell in den Bereichen Vertrieb, Konstruktion, Fachkräfte für CNC/CAD, Führungskräfte aus den Bereichen der Fertigung und Produktion sowie Ingenieure für den Bereich Maschinenbau und Entwicklung. Für Fragen stehen folgenden Ansprechpartner zur Verfügung: Frau Angela Peschel (09568 / ) ap@telezentrum.net Geplanter Ablauf Integriertes Jobtraining II Ist: 41 Stellen, Ziel: 20 Stellen, Stand Januar 2006: 15 Vermittlungen Region Industrie- und Unternehmensversicherer Gerling informierte: Das eigene Lebenswerk erfolgreich übergeben Mehr als kleine und mittlere Unternehmen stehen bundesweit in den nächsten fünf Jahren zur Übernahme an. Über drei Millionen Beschäftigte sind davon betroffen. Obwohl eine umfassende Nachfolgeregelung im Schnitt ebenfalls fünf Jahre dauert, haben jedoch derzeit über die Hälfte aller Unternehmer über 60 Jahren ihre Nachfolge noch nicht geklärt. Der Industrie- und Unternehmensversicherer Gerling hat sich deshalb des Themas angenommen und mit einer Veranstaltung in Coburg umfassend darüber informiert. Martin Grunwald (CMG Coaching) gab zahlreichen Zuhörern einen Leitfaden an die Hand, wie man die Übergabe oder den Verkauf des eigenen Lebenswerkes systematisch vorbereitet und umsetzt. Dieter Hoffmann (Gerling Pensions-Management) richtete den Fokus auf betriebliche Versorgungsansprüche, die entscheidenden Einfluss auf einen erfolgreichen Betriebsübergang haben können. Die von der Gerling Gebietsdirektion Nürnberg veranstaltete Vortragsreihe moderierte Matthias Weiß, Inhaber der regionalen Gerling-Agentur (Rödental) und Ansprechpartner im Raum Coburg. Die Gründe für so viele ungeklärte Nachfolgefälle sind mannigfaltig. Alltagsstress, Mangel an geeigneten Nachfolgern, Aufwandsunterschätzung oder zu hohe Preisvorstellungen spielen immer wieder eine Rolle. Dabei sind die Aussichten für eine "wunschgemäße" Betriebsfortführung bei rechtzeitiger, umfassender Planung gar nicht so schlecht: Immerhin kommen über 50 Prozent der Nachfolger bei Martin Grunwald bei seinem Vortrag. erfolgreichen Übergaben aus der erweiterten Familie. Die Vorbereitung beginnt laut Martin Grunwald schon zehn Jahre vor dem geplanten Ausstieg, die aktive Nachfolgersuche fünf Jahre vorher. Ist er gefunden, sollte der Nachfolger drei Jahre eingebunden sein, ehe er das Ruder ganz übernimmt. "Loslassen können ist eine wichtige Maßnahme für die Existenz des Unternehmens" mahnte Martin Grunwald in diesem Zusammenhang. Professioneller Rat könne helfen, den Abschied vom Unternehmerdasein insgesamt reibungslos zu gestalten. Ausgehend von einer umfassenden Betriebsanalyse gelte es, konkrete Ziele und mögliche Nachfolger auszuloten. Ob der Wunschnachfolger auch der richtige ist, bedarf laut Grunwald einer objektiven Beurteilung auf Grundlage eines Anforderungsprofils. Ist er es danach nicht, kann der Wunschkandidat immer noch durch zusätzliche Qualifikation oder einen anderen Zuschnitt des Nachfolgemodells zum idealen Übernehmer werden. Für schwierige Fälle empfahl Grunwald eine Reihe von Zwischenlösungen wie etwa den Einsatz eines fremden Geschäftsführers, Verpachtung oder Gründung einer Kapitalgesellschaft. Die Vorteile eines Verkaufs hingegen lägen in einem gesicherten Vermögen des Übergebers unabhängig vom künftigen Erfolg des Unternehmens. Besonders externen Führungskräften bescheinigte Grunwald als Käufer gute Perspektiven. Weiter wurde vermittelt, wie ein Verkauf typischerweise abläuft und welche Arten es gibt. Was ein Unternehmen tatsächlich wert ist, können laut Grunwald einzig sorgfältig ermittelte Vergleichswerte realistisch wiedergeben. Der Preis werde jedoch damit noch längst nicht bestimmt, dafür seien außerbetriebliche Faktoren, subjektive Vorstellungen, letztlich Angebot und Nachfrage 17

18 Region maßgeblich. Pensionsverpflichtungen etwa haben entscheidenden Einfluss auf den Unternehmenspreis. Sie auszulagern kann daher Voraussetzung für eine erfolgreiche Unternehmensnachfolge werden, ist im Einzelnen jedoch oft komplex und nicht ohne Risiken. Vor allem Arbeits-, Bilanz- und Steuerrecht grenzen die Möglichkeiten ein. Dieter Hoffmann, Abteilungsdirektor von Gerling Pensionsmanagement, zeigte deshalb auf, was zu beachten ist. Hoffmann veranschaulichte die Verlagerung des Durchführungsweges auf einen externen Versorgungsträger durch eine Gegenüberstellung der Modelle Unterstützungskasse, Direktversicherung, Pensionskasse sowie Pensionsfonds und leitete die jeweiligen Auswirkungen auf Unternehmerseite her. "Einen Königsweg gibt es bei der Auslagerung von Pensionsrückstellungen nicht", so Hoffmanns Fazit. Aus Sicht der inhaltlichen Gestaltung bleibe die Direktzusage der vielseitigste Durchführungsweg, deutlich aufgewertet werde künftig jedoch der Pensionsfonds. besondere Regeln gelten laut Dieter Hoffmann bei der Nachfolgeregelung des Gesellschafter- Geschäftsführers. Matthias Rotter Arbeitsjubiläen 25 Jahre Brigitte Hauschild, Petra Weibelzahl, Christine Heppt, Rainer Rohrmann, bei Haftpflicht- Unterstützungs-Kasse kraftfahrender Beamter Deutschlands a.g. in Coburg (HUK-COBURG) Malda Denk, Kfm. Verwaltungsfachangestellte, bei Volkshochschule Coburg Stadt und Land ggmbh, Coburg Anita Stammberger, Leiterin Küche/Kantine bei Städtische Werke Überlandwerke Coburg GmbH, Coburg Hannelore Bär, Metallfachwerkerin, bei Martin Metallverarbeitung GmbH, Ebersdorf Dieter Kob, Sachbearbeiter im Einkauf, Wendelin Dietz, Maschinenfahrer, bei Corning Cable Systems GmbH & Co. KG, Neustadt Walter Behr, Produktionsleiter, bei M. Zellner GmbH, Itzgrund-Kaltenbrunn Michael Pfadenhauer, Enno Pfeifer, Petra Seiler, Norbert Zeise, Martin Weber, Stefan Greiner-Petter, Norbert Kuffner, Claudia Guthardt, Joachim Müller, Joachim Walter, Karin Zimmermann, Christine Blum, bei Haftpflicht-Unterstützungs-Kasse kraftfahrender Beamter Deutschlands a.g. in Coburg (HUK-COBURG) Dieter Bauer, Kfm. Angestellter für Lagerwirtschaft, Heike Arndt, Bilanzbuchhalterin, bei Eichner Organisation GmbH & Co. KG, Coburg Karl Lohneiß gestorben Karl Lohneiß, ehemaliger kaufmännischer Direktor und Prokurist der Eichner Organisation GmbH & Co. KG ist am 10. Januar 2006 kurz vor Vollendung seines 98. Lebensjahres verstorben. Karl Lohneiß war von 1947 bis 1974 für die Firma Eichner Organisation GmbH & Co. KG tätig. Er wirkte maßgeblich am Aufbau des Unternehmens mit, dass sich aus dem internationalen Handel mit Büromaschinen zu einem führenden Hersteller elektrischer und elektronischer Büromaschinen und Kopiergeräte entwickelte. Auch nach dem Eintritt in den Ruhestand bleib der Verstorbene dem Unternehmen Eichner als Berater verbunden. Müller & Bender GmbH & Co. KG, Coburg Hartmut Lindner, Kraftfahrer, Horst Wünschmann, Elektriker, bei CARUSO GmbH, Vliesstoff-Werk, Ebersdorf Martina Fug, bei WEKA Kaufhaus Wittmann GmbH & Co. KG, Coburg Franz Pfeifer, Vorstand der BKK, Gerhard Knauer, Leiter Elektromontage, Rolf Schuhmann, Elektrokonstrukteur, Karl-Heinz Langbein, Elektriker, Volker Schramm, Elektriker, Klaus-Dieter Kasimir, Universalfräser, bei Adolf Waldrich Werkzeugmaschinenfabrik Coburg GmbH & Co. KG, Coburg Rainer Lindenthal, bei Abu-plast Kunststoffbetriebe GmbH, Rödental Anette Heublein, Kfm. Angestellte / Sekretariat, bei Düsen-Schlick GmbH, Untersiemau Ingrid Krüg, Näherin, Renate Hofmann, Näherin, Hans Quaschigroch, Polsterer, Gerhard Schramm, Lagerist, bei Gehlen Polstermöbel GmbH, Untersiemau Inge Knauer, Kfm. Angestellte, bei Heinz Friedrich GmbH, Ebersdorf-Frohnlach Johann Lorenz, Kraftfahrer, Horst Steiner, Kraftfahrer, Hilmar Trunzer, Fertigungsdisponent, bei Völker Design GmbH & Co. KG, Ebersdorf Ute Hadwiger, Zuschneiderin, bei Albert Ponsel GmbH & Co. KG, Weidhausen Walter Braunreuther, Drahtseiler, Tilag Özel, Drahtseiler, Thomas Schindhelm, Drahtseiler, bei Aug. Rich. Dietz & Sohn, Draht- und Hanfseilwerk GmbH & Co. KG, Neustadt Ramona Engelhardt, Polsterin, Jürgen Feulner, Vorpolsterer, Dorothea Albanese, Polsternäherin, bei fm Polstermöbel Munzer GmbH, Weidhausen Dieter Mikolajczak, Leiter der Abteilung Konstruktion, bei Leuwico Büromöbel GmbH, Meeder-Wiesenfeld Rudolph Alfred, Betriebsleiter, bei Datox Organisation Schweinsberg GmbH & Co. KG, Rödental Hans-Jochen Fahrner, Fertigungsleiter, Hans- Dieter Kindler, Maschinenarbeiter, bei Habermaaß GmbH, Bad Rodach Geburtstage 70 Jahre Helga Lesch, Seniorchefin der Firma Reinhold Lesch GmbH, Rödental 18

19 Betriebsbesichtigung Feyler Lebkuchen Zur Einstimmung auf die Weihnachtszeit besuchten die Wirtschaftsjunioren die Bayerische Lebkuchenfabrik Wilhelm Feyler. Firmeninhaber Peter Feyler führe die Junioren vor der Besichtigung der Produktion durch die Firmengeschichte: Im Jahr 1892 gründete Bäckermeister Wilhelm Feyler in der Rosengasse 6 eine Spezial- und Feinbäckerei. Aufgeschlossen und weitblickend war sich der junge Meister bewusst, dass er nur durch beste Qualität einen treuen Kundenstamm aufbauen konnte. Schon fünf Jahre später überzeugte er das Coburger Herzoghaus mit seinen Backwaren und bekam von Herzog Alfred von Sachsen-Coburg und Gotha die Auszeichnung Hofbäcker verliehen erfolgte dann als weitere Steigerung die Ernennung zum Hoflieferanten. Die entsprechende Urkunde ist im Biedermeiercafé zu bewundern. Die Spezialitäten Coburger Schmätzchen und Meisterlebkuchen waren bald über die Grenzen von Coburg bekannt, und auf Weltausstellungen in Paris, Brüssel und Berlin wurden seine Produkte mit Goldmedaillen ausgezeichnet. Der Geist des Gründers ist heute noch lebendig. In einem geheimen Buch hat Wilhelm Feyler seine Rezepturen, besondere Gewürzmischungen und die Herstellungsweisen aufgezeichnet. Heute, in der 4. Meistergeneration, sorgen Peter Feyler und viele langjährige Mitarbeiter für die Originalität der Lebkuchen und Gebäckspezialitäten. Alle Produkte werden auch heute noch von Hand mit viel Liebe für das Detail gefertigt erklärte Peter Feyler beim Rundgang durch die Backstube. Alles Schmätzchen, Lebkuchen, Stollen aber natürlich auch Brot werden nur aus qualitativ hochwertigen Zutaten hergestellt. Die bekannten Goldschmätzchen werden sogar mit echtem Blattgold verziert. Die Produkte werden über Handelsvertreter, Großkunden wie Feinkost Käfer als auch über den Onlineshop verkauft und in die ganze Welt verschickt. Als besonders interessanten Markt betrachtet Peter Feyler in Zukunft Businessgeschenke; so können z.b. Lebkuchen auch mit Firmenlogo usw. hergestellt werden. Weihnachtsfeier Wirtschaftsjunioren An der traditionellen Weihnachtsfeier auf der Ernstfarm bei Scheuerfeld nahmen auch in diesem Jahr wieder mehr als 80 große und kleine Junioren teil. Bei heißem Cider konnte man sich über die Herstellung des leckeren Apfelweins informieren oder den Handwerkerhof besichtigen. Dabei sind auch alte fast ausgestorbene Handwerke wie ein Korbflechter oder ein Schmied zu besichtigen. Als weitere Aktivitäten konnte man seiner künstlerischen Ader beim Glasfusen nachgehen oder an einer Kutschfahrt teilnehmen. Wer bereits hungrig war, konnte den kleinen Hunger mit selbstgebackenem Stockbrot vertreiben. Das anschließende gemeinsame Essen vertrieb dann auch den großen Hunger. Natürlich Plätzchen backen Das Juniorenkreismitglied Roland Herppich und seine Tochter Caroline haben die Wirtschaftsjunioren wieder eingeladen, bei ihnen in der Backstube den weihnachtlichen Duft nach PLÄTZCHEN zu erleben und mit den Familien und Kindern selbst Weihnachtsplätzchen zu backen. Unter fachkundiger Anleitung und tatkräftiger Mithilfe von Caroline Herppich (Bild li. Mi.) entstanden die schönsten und leckersten Naschereien. Wirtschaftsjunioren Juniorenkreis-Sprecher Holger-H. Bender übergibt den Juniorenwein an Geschäftsführer Peter Feyler (links). schaute auch der Nikolaus wieder vorbei und überreichte kleine Geschenke an die jüngsten Junioren. Eine amüsante Weihnachtsgeschichte bildete den offiziellen Schluss der Veranstaltung. 19

20 Standortpolitik Ihr Ansprechpartner Arne Linstädt, Leiter des Bereichs Standortpolitik, Tel.: 09561/ , IHK-Verkehrsausschuss: Ertüchtigung der Verkehrsinfrastruktur nach wie vor wichtigste Aufgabe im Wirtschaftsraum Coburg v.l.n.r.: Dietmar Bartsch, Firma CDM pro delta GmbH, Kurt Schnabel, Straßenbauamt Kronach, Horst Seufert, Vorsitzender des IHK-Verkehrsausschusses, Arne Linstädt, IHK-Bereichsleiter Standortpolitik, Klaus H.R. Wild, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der GSV e.v., Dieter Thormann, Projektleiter DB Projekt Verkehrsbau GmbH ie Ertüchtigung der Verkehrsinfra- sei es Straße, Schiene oder Dstruktur, Verkehrslandeplatz, ist nach wie vor die wichtigste Aufgabe im Wirtschaftsraum Coburg. Die Randlage der Region Coburg zwischen den Metropolen Nürnberg und Erfurt ist nur durch exzellente Verkehrsanbindungen zu kompensieren, so Horst Seufert, Vorsitzender des Verkehrsausschusses der Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Coburg. Zur Sitzung des IHK-Verkehrsausschusses in der vergangenen Woche waren hochkarätige Gäste geladen, um über den aktuellen Stand zentraler Verkehrsprojekte im Raum Coburg zu berichten. Die Ergebnisse der Untersuchungen zum Verkehrslandeplatz Coburg im Hinblick auf die geplanten verschärften Sicherheitsbestimmungen für den Allgemeinen Luftverkehr stellte Gutachter Benjamin Bartsch von der Firma CDM pro delta GmbH aus Nürnberg vor. Dietmar Bartsch stellte klar, dass es weder bei der Ausbauvariante der Brandensteinsebene noch bei den Umlandvarianten um die Errichtung eines Regionalflughafens gehe, auf dem im großen Stil Linienverkehr stattfinden soll. Ein Regionalflughafen, wie er etwa in Hof existiert, werde nicht angestrebt. In erster Linie gehe es um einen Verkehrslandeplatz für den Firmenflugverkehr. Um alle Optionen offen zu halten, empfiehlt Benjamin Bartsch eine parallele Weiterverfolgung und Vertiefung der Ausbauvariante Brandensteinsebene und die Schaffung der planerischen Grundlagen für den Neubau eines Verkehrslandeplatzes im Umland. Ein kurzfristiger und zügiger Beginn des Raumordnungsverfahrens für die Umlandvarianten unter Einschluss der Variante Brandensteinsebene sei aus seiner Sicht empfehlenswert. In Sachen ICE-Neubaustrecke Ebensfeld- Coburg-Erfurt erklärte Dieter Thormann, der zuständige Projektleiter der DB Projekt Verkehrsbau GmbH, dass die planmäßige Fertigstellung der Neubaustrecke bis 2015 technisch machbar sei. Die Bauaktivitäten in Erfurt, in Südthüringen und im Coburger Land gingen gut voran. Von insgesamt 109 Gleiskilometern seien rund 40 fertig gestellt. Technisch ist die Strecke bis 2015 realisierbar. Die Bundesregierung ist jetzt in der Pflicht, die notwendigen Finanzmittel rasch und umfassend zur Verfügung zu stellen. Eine Verschiebung auf den St. Nimmerleinstag ist nicht akzeptabel, so Arne Linstädt, IHK-Bereichsleiter Standortpolitik. Vom Planungsstand der Ortsumgehung von Rödental (B 999) berichtete Kurt Schnabel, Baudirektor des Straßenbauamtes Kronach. Die Ortsumgehung von Rödental sei die wichtigste Netzergänzungsmaßnahme zur A 73 im Coburger Land. Vollziehbares Baurecht würde frühestens Ende 2006 vorliegen. Der frühstmögliche Baubeginn wäre dann Mitte Die Bauzeit betrage rund 4 Jahre. Der Verkehrsausschuss ist sich sicher, dass nur die rasche Realisierung der B 999 ein Verkehrschaos in Rödental vermeiden kann. Darüber hinaus würden auch die Gewerbegebiete in Neustadt bei Coburg sehr stark von der B 999 und der dann kurzen Verbindung zur Autobahn profitieren. Großes Unverständnis hat der IHK-Verkehrsausschuss für die massiven Verzögerungen bei der Verlegung der Staatsstraße 2205 nördlich von Coburg. Die Trasse habe eine hohe Bedeutung für die leistungsfähige Autobahnanbindung der Unternehmen in Bad Rodach. Die Nachmeldung von weiteren Natura Gebieten in der Nähe des bereits vorhandenen Natura-2000-Gebiets Vogelfreistätte Glender Wiesen hätte dazu geführt, dass die Trasse neu geplant werden müsse. Baurecht sei frühestens in 2 Jahren zu erreichen. Über eine effektive Öffentlichkeitsarbeit im Umgang mit Ortsumgehungen und Lückenschlüssen referierte Klaus H.R. Wild, Landesbeauftragter der Gesellschaft zur Förderung umweltgerechter Straßen und Verkehrsplanung (GSV). Gerade in der Region Coburg werde ganz deutlich, wie wichtig der Straßenbau für die Wirtschaft und die Sicherung von Arbeitsplätzen sei. 20

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