Eigenerzeugung von Energie durch Kraft-Wärme-Kopplung im Krankenhaus Mühlacker. Praxisbericht
|
|
- Harald Holtzer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eigenerzeugung von Energie durch Kraft-Wärme-Kopplung im Krankenhaus Mühlacker Praxisbericht Klaus Lüdcke
2 Inhalt Vortrag BHKW Allgemeine Daten KKH Mühlacker Energiebezugsdaten, Stromverbrauch Energiekonzept RKH BUND Gütesiegel Entscheidungskriterien BHKW Contracting Der nächste Schritt Schlussbemerkungen
3 Allgemeine Daten - Erbaut von Bruttogeschossfläche m² - KKH Regelversorgung Planbetten Pat. stationär Pat. ambulant Mitarbeiter Reha Klinik mit 65 Betten angebaut - Bis 2004 Kreiskrankenhaus des Enzkreises - Ab 2005 Gründung ggmbh und zugehörig - der Kliniken Holding RKH
4 Regionale Kliniken Holding RKH Konzernstruktur Standorte Fürst-Stirum-Klinik Bruchsal: 370 Betten stationäre Fälle ambulante Fälle Rechbergklinik Bretten: 240 Betten stationäre Fälle ambulante Fälle Ger. Rehaklinik Mü: 65 Betten 923 stationäre Fälle Krankenhaus Neuenbürg: 105 Betten stationäre Fälle ambulante Fälle Krankenhaus Vaihingen: 60 Betten stationäre Fälle ambulante Fälle Krankenhaus Mühlacker: 195 Betten stationäre Fälle ambulante Fälle Krankenhaus Bietigheim: 369 Betten stationäre Fälle ambulante Fälle Krankenhaus Marbach: 87 Betten stationäre Fälle ambulante Fälle Klinikum Ludwigsburg: 974 Betten stationäre Fälle ambulante Fälle Ger. Rehaklinik Lb: 38 Betten 637 stationäre Fälle 981 ambulante Fälle Orth. Klinik Markgröningen 213 Betten stationäre Fälle ambulante Fälle
5 Energiebezugsdaten Strom MWh/a x 225 /MWH = /a
6 Energiebezugsdaten Wärme MWh/a x 75 /MWH = /a
7 Energiekonzept der RKH Leitbild mehr für unsere (Energie-) Effizienz Als Non- Profit- Unternehmen kommen alle wirtschaftlichen Erfolge der Erhaltung und Weiterentwicklung des Unternehmens zugute. Wirtschaftlichkeit, Umweltbewusstsein (sorgsamer Umgang mit Energieressourcen) und Qualität sind für uns keine Gegensätze, sondern Interessen, die wir zum Wohle unserer Patienten und Mitarbeiter in Einklang bringen. Durch wirtschaftliches Denken und Handeln unter Mitwirkung aller Mitarbeiter sichern wir die Zukunft der Krankenhäuser im Verbund. Enge Zusammenarbeit und übergreifende Abstimmung sichert uns ein größeres wirtschaftliches Potential. Regionale Lieferanten und umweltverträgliche Produkte werden von uns bevorzugt.
8 Was ist Energieeffizienz? Es soll ein gewünschter Nutzen mit möglichst wenig Energieeinsatz erreicht werden
9 Energieeffizienz Ein Maß für die Ausnutzung der eingesetzten Energie oder der Endenergiebedarf eines Gebäudes ist das Maß für die Energieeffizienz Mit der EG-Richtlinie 2002/91 kam der Begriff in den gängigen deutschen Sprachgebrauch und wurde mit dem Energieeinspargesetz (EnEG) und Energieeinsparverordnung (EnEV) in nationales (deutsches) Recht umgesetzt Unterschieden wird die Gesamtenergieeffizienz, bei dem zusätzlich zum Endenergiebedarf noch die Vorkette (Erkundung, Gewinnung, Verteilung, Umwandlung) der jeweils eingesetzten Energieträger berücksichtigt wird Anhand der DIN Energetische Bewertung von Gebäuden kann die Energieeffizienz bestimmt und im Energieausweis dokumentiert werden
10 Energiekonzept Ausgangssituation und Ziele Anlässe Signifikante Preissteigerungen Nicht effiziente Anlagentechnik Ersatzinvestitionsbedarf Energiekonzept Wärme Strom Kälte Druckluft Änderung der Energiebedarfsstruktur Nutzung gesetzlicher Fördermaßnahmen Wesentliche Ziele Sicherung der Energieversorgung Reduzierung der Energiekosten Reduzierung der Umweltbelastung Lösung: Einsatz von KWK - Anlagen
11 Das BUND-Gütesiegel für Energiesparendes Krankenhaus verliehen 2007
12 Entscheidungskriterien BHKW Pro Guter Primärenergiefaktor Strom und Wärme- Erzeuger Wärme quasi kostenfrei Abwärme zur Kälteerzeugung nutzbar Emissionsentlastung bei Erdgaseinsatz Sehr hoher Wirkungsgrad bei hohen Bh Ein Stück Unabhängigkeit zum Energieversorger Kontra Hoher Anschaffungspreis Amortisation zwischen 15 und 25 Jahren Nur mit hohen Laufzeiten wirtschaftlich Wohin mit der Wärme im Sommer
13 Übernahme der Energieversorgung durch den Contractor Keine Entbindung des Klinikums von der Verantwortung für Sicherstellung einer kostengünstigen Energieversorgung Aktive Mitgestaltung des Klinikums bei folgenden Punkten: Abschluss von Lieferverträgen mit Dritten Umsetzung von Maßnahmen zur kontinuierlichen Optimierung der Energieversorgung Wartung und Instandhaltung Überwachung gesetzlicher Änderungen Energieverbrauchsplanungen
14 Warum Contracting? Liquidität des Unternehmens muss ausschließlich für das Kerngeschäft eingesetzt werden Keine Mittel für neue oder zu sanierende Energiezentrale oder Energiesparmaßnahmen verfügbar Verzinsung des eingesetzten Eigenkapitals ist im Bereich des Kerngeschäftes höher als bei der Energieerzeugung und den Energiesparmaßnahmen Verzinsung des eingesetzten Eigenkapitals ist die Messlatte für die Auslagerung der Energieerzeugung und Durchführung von Energiesparmaßnahmen Ausschöpfen von Potenzialen, die durch ein auf das einzelne Krankenhaus ausgerichtete Versorgungskonzept nicht genutzt werden können.
15 Der nächste Schritt ist schon getan In der Kälteerzeugung wurden 2015 für eine Absorptionskältemaschine, Hybrides Rückkühlwerk sowie einen Eisspeicher investiert. Ziel der Erweiterung der Kälteanlagen war, den gestiegenen Leistungsbedarf an Klimakaltwasser, bedingt durch den Anbau der Radiologie mit 2 MRT s, zu decken, sowie die Nutzung des BHKW s zu verbessern
16 Schlussbemerkung Die Investition 2005 in das BHKW, sowie zwei Hochdruckdampfkessel und einem Warmwasserkessel betrug ca. 1.6 Mio. Durch diese Investition haben wir eine CO ² Emissionsreduzierung von ca t /a erreicht. Bei einem Strombedarf von MWh/a beträgt der Fremdbezug nur noch 150 MWh/a
17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Enzkreis-Kliniken ggmbh Hermann- Hesse-Straße Mühlacker Ansprechpartner: Klaus Lüdcke Technischer Leiter EKK Tel: Fax:
Die Gesundheitsversorgung von morgen Symposium der Robert Bosch Stiftung Ein regionaler Klinikverbund: die Enzkreis-Kliniken
Die Gesundheitsversorgung von morgen Symposium der Robert Bosch Stiftung Ein regionaler Klinikverbund: die Enzkreis-Kliniken Stuttgart, 26./27. November 2010 Agenda Strukturelle Entwicklung des Verbundes
MehrNutzung der Kraft-Wärme-Kopplung dargestellt am Klinikum Ludwigsburg
Nutzung der Kraft-Wärme-Kopplung dargestellt am Klinikum Ludwigsburg EKL Energieversorgungsgesellschaft Klinikum Ludwigsburg mbh Hartmut Reichel 28.11.2017 1 Vorstellung EKL Die Gesellschafter der Energieversogungsgesellschaft
MehrEinsatz eines Eisspeichers im Energiekonzept des Klinikums Ludwigsburg
Einsatz eines Eisspeichers im Energiekonzept des Klinikums Ludwigsburg 1 Regionale Kliniken Holding RKH Konzernstruktur Standorte Fürst-Stirum-Klinik Bruchsal: 370 Betten 15.706 stationäre Fälle 25.486
MehrKraft-Wärme-Kälte-Kopplung (KWKK) in der Wurstwarenindustrie. Limón Case Study Lebensmittelverarbeitung Rack und Rüther GmbH
Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung (KWKK) in der Wurstwarenindustrie Limón GmbH 09.12.2014 1 Unternehmen Standort Branche Produkte Rack & Rüther GmbH Fuldabrück, Deutschland Fleischverarbeitung Hessische Wurstspezialitäten
MehrContracting im Klinikum Mittelbaden BHKW und Kälteabsorber, die Kombination zur maximalen Energieeinsparung im Krankenhaus
Contracting im Klinikum Mittelbaden BHKW und Kälteabsorber, die Kombination zur maximalen Energieeinsparung im Krankenhaus ANDREAS WEBER, 12. Contracting-Kongress 2018: Forum 3 1 19.06.2018 Contracting
MehrEnEV 2016 Verschärfung der Anforderungen ab dem
EnEV 2016 Verschärfung der Anforderungen ab dem 01.01.2016 Dipl.-Ing. (FH) Thomas Dörflinger 2016 Übersicht der Themen Politische Rahmenbedingungen Die Energieeinsparverordnung 2016 Berechnungsbeispiele
MehrRehfelde-EigenEnergie + Kommunales Energiekonzept
Rehfelde-EigenEnergie + Kommunales Energiekonzept Veranstaltung Möglichkeiten ökonomischer Beteiligung für Kommunen und Bürger an der Energiewende vor Ort Eberswalde 4. September 2014 Gemeinde Rehfelde:
MehrContracting als Finanzierungsweg
Contracting als Finanzierungsweg 1 Inhaltsverzeichnis: 1. Contracting Formen 2. Energiespar Contracting 2.1 Projektablauf 2.2 Projektumsetzung 2.3 Kostenverlauf im Energiespar Contracting 2.4 Fördermaßnahmen
MehrKongress KLINERGIE 2020
Kongress KLINERGIE 2020 Energieeffizienz in Kliniken BUND Gütesiegel Energie sparendes Krankenhaus zeichnet Nutzung intelligenter Energie aus Freiburg, 25. / 26. März 2009 Dipl.-Ing. Annegret Dickhoff
MehrEnergieberatung. Energie -und Bauberatung Dipl. Ing. Gerhard Tanner Fachingenieur für Energieeffizienz. Energieberater seit 2000
Energieberatung Energie -und Bauberatung Dipl. Ing. Gerhard Tanner Fachingenieur für Energieeffizienz Energieberater seit 2000 Felder der Energieberatung Energieberatung Wozu brauche ich einen Energieberater?
MehrEigenerzeugung von Strom, Wärme und Kälte
Eigenerzeugung von Strom, Wärme und Kälte Lubinus Clinicum Schwerpunkte: Endoprothetik Wirbelsäulenzentrum Kinder und onkol. Orthopädie Hand- und Mikrochirurgie Fußchirurgie Unfall- und arthroskopische
MehrKlimaneutrale Kälteerzeugung aus Abwärme im Klinikum Mittelbaden 20. Juni 2018
Klimaneutrale Kälteerzeugung aus Abwärme im Klinikum Mittelbaden 20. Juni 2018 Dies ist eine Klinikum Mittelbaden-Präsentation Klinikum Mittelbaden ggmbh Wer sind wir? Klinikkennzahlen Tochterunternehmen:
MehrKWK in der Wohnungswirtschaft Contracting zur Finanzierung und Betriebsführung
KWK in der Wohnungswirtschaft Contracting zur Finanzierung und Betriebsführung Referent: Herbert Luger Geschäftsführer Mittwoch, 24. Oktober 2018 Sitzungssaal des LRA Donaueschingen 1 Die Deutsche Energie
MehrEnergiekosten senken.erträge steigern!
Energiekosten senken.erträge steigern! Profitieren Sie von Ihrem Einsparpotential - wir zeigen Ihnen, wie das geht! Der Markt Die Erhöhung der Energiekosten ist ein schleichender, langfristiger Prozess.
MehrEnergiecheck. BUND-Gütesiegel "Energie sparendes Krankenhaus" Energie sparendes Krankenhaus BUND Landesverband Berlin e.v. Crellestr.
Energie sparendes Krankenhaus BUND Landesverband Berlin e.v. Crellestr. 35 10827 Berlin Antwort-Fax: 030 / 78 79 00 18 Energiecheck Hiermit beantragen wir für unser Krankenhaus die Prüfung auf Verleihung
MehrEnergieeffizienz im Land Bremen REN-Programm
Energieeffizienz im Land Bremen REN-Programm Michael Richts Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Referat Energie, Klimaschutz und Umwelttechnik REN Richtlinie zur Förderung der sparsamen und rationellen
Mehr1. Dezember Praktische Beispiele für die Gewinnung von Strom und Wärme mit Hilfe einer BHKW-Kaskade am Beispiel der Klinik Wolletzsee
1. Dezember 2018 Praktische Beispiele für die Gewinnung von Strom und Wärme mit Hilfe einer BHKW-Kaskade am Beispiel der Klinik Wolletzsee e.distherm seit 20 Jahren regionaler Spezialist für Wärme, Kälte
MehrKraft-Wärme-Kopplung im Klinikum Mittelbaden. Von der Idee bis zur Umsetzung. 16. November Dies ist eine Klinikum Mittelbaden-Präsentation
Kraft-Wärme-Kopplung im Klinikum Mittelbaden Von der Idee bis zur Umsetzung 16. November 2017 Dies ist eine Klinikum Mittelbaden-Präsentation Klinikum Mittelbaden ggmbh Wer sind wir? Regional aufgestellte,
MehrEnergiekostenreduktion durch Kraft-Wärme-Kopplung (KWK)
(KWK) Agenda Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung Das GreenPower-Konzept der GTC GmbH Einsparpotential durch KWK mittels Contracting Kontakt/Ansprechpartner 1/9 KWK Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung Weltweit
MehrGlobal denken lokal handeln Die Umsetzung der Energiewende in der Region Esslingen
Global denken lokal handeln Die Umsetzung der Energiewende in der Region Esslingen Esslinger Energie-Gespräche Esslingen, 18. März 2014 Dominik Völker Stadtwerke Esslingen am Neckar GmbH & Co. KG www.swe.de
MehrEnergiemanagement. gestalten Sie Ihre Firma effizienter!
Planung Konstruktion Simulation Inbetriebnahme Energiemanagement gestalten Sie Ihre Firma effizienter! Energiemanagement Technisches Anlagenmanagement Seite 4-5 Contracting Seite 6-7 Energieoptimierte
MehrKrankenhaus als Energieversorger?
Krankenhaus als Energieversorger? Agenda Lubinus Clinicum BHKW im Lubinus Clinicum Zahlen, Daten der letzten Betriebsjahre Projektvorstellung neues BHKW Energiekonzept Seite 1 Neuer Standort seit 1984
MehrErhöhte Energieeinsparung bei Schulen durch internes Contracting am Beispiel der Landeshauptstadt Stuttgart
Erhöhte Energieeinsparung bei Schulen durch internes Contracting am Beispiel der Landeshauptstadt Stuttgart Dr. Jürgen Görres Landeshauptstadt Stuttgart Amt für Umweltschutz, Abteilung Energiewirtschaft
MehrEnergiekonzept für das
Energiekonzept für das Energetische Ausgangssituation - Strom Energetische Ausgangssituation Strom/Wasser Energetische Ausgangssituation - Fernwärme Energetische Ausgangssituation - Anteil Heizung 4,1
MehrRevitalisierung und Grundstücksentwicklung: erfolgreiche Quartiersversorgung durch dezentrale Versorgungslösungen
Angebote an Investoren, Grundstücks- und Objektentwickler Revitalisierung und Grundstücksentwicklung: erfolgreiche Quartiersversorgung durch dezentrale Versorgungslösungen Hamburg, im April 2017 Kompetenz
MehrEnergieliefer Contracting. für Liegenschaften der Stadt Ilmenau
Energieliefer Contracting für Liegenschaften der Stadt Ilmenau Dipl. Ing. Ludwig Trabert, IWV Ilmenauer Wärmeversorgung Dipl. Ing. Hans-Joachim Weiersbach, Saar Energie AG Saarbrücken Seite 1 Energiegebäude
MehrEnergiegespräch 2016 II ES. Zukunft der Energieversorgung im Wohngebäude. Klaus Heikrodt. Haltern am See, den 3. März 2016
Energiegespräch 2016 II ES Zukunft der Energieversorgung im Wohngebäude Klaus Heikrodt Haltern am See, den 3. März 2016 Struktur Endenergieverbrauch Deutschland Zielsetzung im Energiekonzept 2010 und in
MehrIndustriestr. 4 Tel.: Kaufungen Fax:
EnergieEffizienzMesse 2012 - KNUT Forum - Energie 2.0 - Einkauf, Energieeffizienz und Eigenerzeugung optimal managen! first energy Die Energiebroker Markus Barella Industriestr. 4 Tel.: 05605-93928-19
Mehraio all in one Strom. Wärme. Kälte.
aio 150 200 250 300 all in one Strom. Wärme. Kälte. Alles aus einer Hand Ihr Gewinn. ago. Einen Schritt voraus. aio 150 200 250 300 all in one Strom. Wärme. Kälte. Die exakte Strom- und Kälteleistung wird
MehrENERGIEEFFIZIENZ IM KRANKENHAUS
TENAG GmbH 0611 / 262 395-0 0611 / 262 395-99 @ info@tenag.de ENERGIEEFFIZIENZ IM KRANKENHAUS MIT UNSEREN ERFAHRUNGEN ENERGIEKOSTEN SENKEN www.tenag.de EFFIZIENZ In der Regel stellen die Energiekosten
MehrPraxisbeispiel Neubau: Energietechnische Anbindung eines Seniorenzentrums an ein Krankenhaus
Praxisbeispiel Neubau: Energietechnische Anbindung eines Seniorenzentrums an ein Krankenhaus Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Energieeffizienz in Senioren- und Pflegeheimen" Trier 1 Einleitung Inhalt
MehrEnergieeffiziente Druckluft Ermittlung und Realisierung von Einsparpotenzialen
Energieeffiziente Druckluft Ermittlung und Realisierung von Einsparpotenzialen Mader GmbH & Co. KG 1 Mader GmbH & Co. KG gestern und heute 1935 Gründung durch Max Mader 1986 Etablierung einer eigenen Produktlinie
MehrIhr Energie-Dienstleister der Zukunft.
Partner der Schlering GmbH Ihr Energie-Dienstleister der Zukunft. Energiekosten sparen, ohne zu investieren! K2EnergieContracting ist ein Leistungsmodell, in dem Planung, Finanzierung, Bau, der laufende
MehrEnergieeinsparverordnung aktueller Planungsstand
Energieeinsparverordnung 2012 - aktueller Planungsstand Leiter des Referates Gebäude- und Anlagentechnik, technische Angelegenheiten des energiesparenden Bauens und der Nutzung Erneuerbarer Energien im
MehrBHKW. Umsetzung eines BHKW s Projekt KBG Friedrichshafen. BHKW Infotag
BHKW Umsetzung eines BHKW s Projekt KBG Friedrichshafen BHKW Infotag 07.12.2016 Birkenweg 12/1, 88250 Weingarten Tel.: 0751/189 70 57-0 Wir sind Blockheizkraftwerke BHKW-Anlagen von 6kW - >500kW EC-Power
MehrWettbewerbsfaktor Energieeffizienz
Wettbewerbsfaktor Energieeffizienz Vortrag ieneff Thorsten Gamm Göppingen, 15.07.2014 Ausgangslage Energiepreisentwicklung Strom und Gas: Niedriges Niveau durch Zubau der EE, Einsparpotential im Verhältnis
MehrEnergieeffizienz und Wirtschaftlichkeit. durch. nachhaltige Projektierung und Planung. AHK Geschäftsreise der Exportinitiative Energie
AHK Geschäftsreise der Exportinitiative Energie Energieinfrastruktur in Städten, Rumänien Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit durch nachhaltige Projektierung und Planung Albert Bohse Gründer und Inhaber
MehrENERGIEKONZEPTE UND SANIERUNGS- FAHRPLÄNE FÜR ÖFFENTLICHE BAUTEN
ENERGIEKONZEPTE UND SANIERUNGS- FAHRPLÄNE FÜR ÖFFENTLICHE BAUTEN 6. Symposium Energieeffiziente Schule Hintergrund Energie- und Klimaschutzstrategie für landeseigene Liegenschaften in Baden- Württemberg
MehrEnergieeffizienz für Unternehmen
Energieeffizienz für Unternehmen die Energiedienstleister der Stadtwerke Lemgo Energieeffizienz für Unternehmen 2 3 Ihre Partner in allen Energiefragen Die Stadtwerke Lemgo Die Kraftwirte Die Stadtwerke
MehrBauzentrum
WEG-Gebäude instandhalten mit System: Instandhaltung mit Contracting Chancen Bauzentrum 17.10.2013 Agenda: 9.30 9.50 Uhr Ziel des Vortrags Contracting: Es braucht Vertrauen und Kontrolle Instandhaltung
MehrEnergiebericht Gesamtbetrachtung der Kreisgebäude. Geschäftsbereich Hochbau und Gebäudewirtschaft
Energiebericht 2017 Gesamtbetrachtung der Kreisgebäude Geschäftsbereich Hochbau und Gebäudewirtschaft Oktober 2017 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung 3 2 Gesamtentwicklung bei Verbrauch und Kosten 3
MehrEnergieeffiziente Innenbeleuchtung. -Investitions- und Beratungsförderung für energetische Sanierung und Energieeffizienz in Unternehmen-
Energieeffiziente Innenbeleuchtung -Investitions- und Beratungsförderung für energetische Sanierung und Energieeffizienz in Unternehmen- Potenziale und Maßnahmenbeispiele Fachveranstaltung Innovations-
MehrNWG WÄRMESERVICE Energie zu fairen Preisen
NWG WÄRMESERVICE Energie zu fairen Preisen 2/3 NWG POWER Wir über uns Die Versorgung von Gewerbe- und Wohnimmobilien mit Energie ist heute ein erfolgskritischer Faktor für Immobilieneigentümer. Zudem spielen
MehrEffizienzgewinn in der dezentralen Gebäudeversorgung
Effizienzgewinn in der dezentralen Gebäudeversorgung Alexander Kamm Im Februar 2016 Kompetenz im Verbund: URBANA und KALO Im Gebäude In Gebäudekomplexen In Quartieren Anlagenbau und Anlagenbetrieb Metering
MehrATA-Tagung Jahrestagung im Magdeburg
ATA-Tagung 2015 47. Jahrestagung im Magdeburg Anlagencontracting versus Eigenbetrieb Projekt Energieversorgung 2016 der Stiftungsuniversität Göttingen 1 Inhalt Projektdaten Übersichtsplan Ausgangssituation
MehrEnergieeffizienz. Exportinitiative Energie. AHK-Geschäftsreise der Exportinitiative Energie Minsk,
Exportinitiative Energie Energieeffizienz AHK-Geschäftsreise der Exportinitiative Energie Minsk, 13.06.2017 Dr. Marko G. Hendrich Projektleiter EIK GmbH www.eik-sachsen.de/ru 1 EIK GmbH Die EIK GmbH entwickelt
MehrNeuerungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014
46. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft der Technischen Abteilungen (ATA) an wissenschaftlichen Hochschulen Neuerungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014 ATA-Tagung 2014 in Saarbrücken Ralf-Dieter
MehrEnergieeffizienz bei Gesundheitsimmobilien
Energieeffizienz bei Gesundheitsimmobilien Betrieb von Krankenhäusern mit Blick auf Betreiberverantwortung und Energie Adalbert Meiszburger Wolfgang Freitag Sozialstiftung Bamberg Klinikum Bamberg Seniorenzentrum
MehrWirtschaftsfaktor Energie
Wirtschaftsfaktor Energie Energieberatung MV Tel: 0381-497 399 47 Henry Schwarz Fax: 0381-497 399 48 Georg Büchner Str. 26 Mail: info@energieberatung-mv.de 18055 Rostock Internet: www.energieberatung-mv.de
MehrKWK und PV kombinieren sinnvoll?
KWK und PV kombinieren sinnvoll? Ravensburg, 07.11.2018 enerquinn Energiesystemtechnik GmbH 2018 1 Enerquinn Energiesystemtechnik GmbH enerquinn Energiesystemtechnik GmbH 2018 2 enerquinn GmbH - Portfolio
MehrSteigerung Energieeffizienz Hotel Bachmair
Steigerung Energieeffizienz Hotel Bachmair Beispiele für Contracting in Hotels DENA Tagung am 02.10.2015 in Wiesbaden Ihre Ansprechpartner: Dr. Undine Maidl Helene-Mayer-Ring 33 80809 München +49 89 354
MehrSenkung der Energiekosten in Krankenhäusern durch Blockheizkraftwerke
Hinweis Für Energieberater: Die Veranstaltung wird für die Eintragung bzw. Verlängerung der Energieeffizienz-Expertenliste für Förderprogramme des Bundes mit 6 Unterrichtseinheiten (Energieberatung im
MehrKluge Köpfe für den Klimaschutz , Uhr
23. 11. 2010, 14.30-16.30 Uhr Begrüßung und Moderation durch Dieter Baumann Grußworte von Dr. Andreas Rothfuß und Gabriele Sonntag Kampagnenvorstellung von Jürgen Bunzel Vortrag Prof. Dr. Heinz Clement
MehrAndreas Jung Sachstand Gebäudeenergiegesetz bzw. Begleitforschung. 20. Juni 2018 NABU Naturschutzbund Deutschland e.v. Gebäude-Allianz Berlin
Andreas Jung Sachstand Gebäudeenergiegesetz bzw. Begleitforschung 20. Juni 2018 NABU Naturschutzbund Deutschland e.v. Gebäude-Allianz Berlin Koalitionsvertrag Entbürokratisierung und Vereinfachung des
MehrDI Dr. Thomas Angerer
DI Dr. Thomas Angerer INHALT STADT- ENTWICKLUNG ENERGIE KONZEPT HAUPT- BAHNHOF UMSETZUNG STATUS ENERGIE- EFFIZIENZ Fernwärmetage 12.03.2015 2 STADTENTWICKLUNGSGEBIET HAUPTBAHNHOF SÜDBAHNHOF 1961-2009 HAUPTBAHNHOF
MehrEnergieautarker Betrieb eines mittelständischen
Energieautarker Betrieb eines mittelständischen tä Industrieunternehmens? Technische, ökologische und wirtschaftliche Betrachtung Agenda 1 Ausgangssituation & Zielsetzung 2 Varianten-Analyse Wärmeversorgung
MehrWir versorgen Gebäude mit Wärme, Kälte, Strom und Druckluft
Wir versorgen Gebäude mit Wärme, Kälte, Strom und Druckluft Vorbildfunktion der Öffentlichen Hand Zukunftsfähige Energieversorgung dank Contracting Dipl. Wirtschaftsing. (FH) Christian Stettner SÜDWÄRME
MehrEnergiebericht Gesamtbetrachtung der Kreisgebäude. Geschäftsbereich Hochbau und Gebäudewirtschaft
Energiebericht 2016 Gesamtbetrachtung der Kreisgebäude Geschäftsbereich Hochbau und Gebäudewirtschaft Oktober 2017 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung 3 2 Gesamtentwicklung bei Verbrauch und Kosten 3
MehrAll in one! kwkk.yados.de. Strom. Wärme. Kälte. Alles aus einer Hand - Ihr Gewinn. Intelligente Produkte für effiziente Energieanwendungen
Intelligente Produkte für effiziente Energieanwendungen All in one! Strom. Wärme. Kälte. Alles aus einer Hand - Ihr Gewinn. YADO ENERGY PROJEKTPORTRÄT KWKK-Systemlösung kwkk.yados.de YADO ENERGY Optimieren
MehrKraft-Wärme-Kopplung - Schlüsseltechnologie für die Energiewende in Hessen
Kraft-Wärme-Kopplung - Schlüsseltechnologie für die Energiewende in Hessen Auftakt der KWK-Infokampagne des BUND Landesverbandes Hessen 24.10.2016, Wetterdienst DWD, Offenbach Dr. Werner Neumann Mitglied
MehrWärme Strom. Elektromobilität
Wärme Strom Elektromobilität Agenda 1. Vorstellung Energiegenossenschaft 2. Nahwärmenetz und Technik 3. Lokale Wertschöpfung und Vorteile eines Nahwärmeanschlusses 4. Nahwärme plus: Weiterentwicklung der
MehrEnergieversorger Umsetzungspartner für Klimaschutzinvestitionen Das Beispiel Kreis Herford
Energieversorger Umsetzungspartner für Klimaschutzinvestitionen Das Beispiel Kreis Herford 4. Herforder Bauforum Ostwestfalen-Lippe, 23.09.2008 Dr. Christoph Kotzerke, E.ON Westfalen Weser Energie-Service
MehrNovellierung der Energieeinsparverordnung (EnEV)
Novellierung der Energieeinsparverordnung (EnEV) Dr.-Ing. Dirk Gust Referat Energietechnik, Energieeffizienz, Erneuerbare Energien Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz
MehrStromerzeugen mit BHKW. Heizen und Kühlen mit der Kraft der Sonne. Projektpräsentation der technischen Lösung
Stromerzeugen mit BHKW. Heizen und Kühlen mit der Kraft der Sonne. Energie sparen. Kosten senken. Ertrag steigern. Das patentierte aeteba SolarCooling System Projektpräsentation der technischen Lösung
MehrSind Prüfsachverständige für energetische Gebäudeplanung auch Energieeffizienz-Experten?
. Fachtagung für Prüfsachverständige 14. November 2013 Sind Prüfsachverständige für energetische Gebäudeplanung auch Energieeffizienz-Experten? Präsentation: Dipl.-Ing. Verena Schirott Prüfsachverständige
MehrDie CO 2 -Bilanz für Strausberg 2011
Die CO 2 -Bilanz für Strausberg 2011 Andreas Gagel Geschäftsführer Stadtwerke Strausberg GmbH Die Anfangsbilanz ist gut (2008) Ein Strausberger emittiert ca. 5,7 t/ Jahr CO 2 und damit 2,1 t/ Jahr pro
MehrBeitrag der Energieversorgung Gera GmbH zur Umsetzung der Energiewende in Deutschland
Beitrag der Energieversorgung Gera GmbH zur Umsetzung der Energiewende in Deutschland Die EGG plant, auch in Zukunft die Fernwärmeversorgung in Gera auf der Basis von dem zukünftig erwarteten Fernwärmebedarf
MehrDas BUND-Gütesiegel Energie sparendes Krankenhaus
Das BUND-Gütesiegel Energie sparendes Krankenhaus Kassel, 30. September 2009 Dipl.-Ing. Annegret Dickhoff www.energiesparendes-krankenhaus.de BUND für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.v. seit 1975
MehrDie unabhängige energetische Potenzialanalyse für Kliniken
Betriebskosten senken durch Energieeffizienz: Die unabhängige energetische Potenzialanalyse für Kliniken + Energieaudit nach DIN EN 16247 1 Viamedica Stiftung für eine gesunde Medizin Gegründet 2002 von
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV 2009) gültig bis: 09 / 2020 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche A N Erneuerbare
MehrWärme, die sich rechnet
german contract bietet individuell ausgearbeitete Versorgungslösungen Wärme, die sich rechnet Bereits seit Beginn der neunziger Jahre ist der Begriff Contracting in Deutschland geläufig, aber derzeit ist
MehrKlimaschutz in der räumlichen Planung - Gestaltungsmöglichkeiten der Raumordnung und Bauleitplanung. Vorstellung des UBA Projekts
Klimaschutz in der räumlichen Planung - Gestaltungsmöglichkeiten der Raumordnung und Bauleitplanung Vorstellung des UBA Projekts Ziele zum Klimaschutz und zur Senkung des Energieverbrauchs Handlungsfelder
MehrFachtagung "Passivhaus-Schulen" 17. Mai Hannover. Grußwort
Fachtagung "Passivhaus-Schulen" 17. Mai Hannover Sachstand zur EnEV-EEWärmeG Grußwort Novelle André Hempel Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Referat IIC1 - Energiepolitische Grundsatzfragen
MehrMR Peter Rathert. Leiter des Referates Gebäude- und Anlagentechnik, technische Angelegenheiten im Bereich Energie und Bauen im BMUB
Gebäude im Zentrum der Energieeffizienz Wie es mit der Gebäudeenergieeffizienz in der Bundespolitik konkret weitergeht EnEV 2016, Effizienzstrategie, Sanierungsfahrplan und Co Leiter des Referates Gebäude-
MehrAnlage 1 zur Tischvorlage. Zentrum für Altersmedizin. Marbach, 06. April 2016
Anlage 1 zur Tischvorlage Zentrum für Altersmedizin Marbach, 06. April 2016 Die Regionale Kliniken Holding - Übersicht der Geriatrie-Standorte RKH Planbetten ca. 2.522 Mitarbeiter ca. 7.700 Ambulante Fälle
MehrEnergiemanagement-System. Intelligente Energiekonzepte Geschäftsführung: Dr. Dirk Engelmann
Energiemanagement-System INEKON Intelligente Energiekonzepte Geschäftsführung: Dr. Dirk Engelmann Energiemanagement-System Das Ziel: Signifikante, wirtschaftliche und nachhaltige Reduktion Ihrer gesamten
MehrDie CO 2 -Bilanz für Strausberg 2016
Die CO 2 -Bilanz für Strausberg 2016 und die Zukunft unserer Erzeugeranlagen 9. Strausberger Energiekonferenz I 16.11.2017 I 1 I Uwe Fügener Klimaziele Deutschland 1990-2020 Koalitionsverhandlungen? Weltklimaschutzgipfel
MehrObjekt-Versorgung mit rationellem Energieeinsatz
Objekt-Versorgung mit rationellem Energieeinsatz 2 Vorwort Inhalt 3 Energie-Contracting liefert fertige Wärme & Strom. Wir überzeugen Nutzer, Verwalter und Planer mit preiswerter Energie, nachhaltiger
MehrLeiter des Referates Gebäude- und
Peter Rathert t Leiter des Referates Gebäude- und Anlagentechnik, Techniken zur Nutzung erneuerbarer Energien im und Stadtentwicklung, Berlin Gliederung des Vortrags Ausgangslage (Daten und Ziele) wichtige
Mehr1 x 1 der kommunalen Energiewende. am Beispiel der Stadt Schwäbisch Hall Energiekommune des Jahres 2012
1 x 1 der kommunalen Energiewende am Beispiel der Stadt Schwäbisch Hall Energiekommune des Jahres 2012 1 Stadt Schwäbisch Hall Einwohner: 37.408 (31.12.2011) Haushaltsvolumen (2012): 119,3 Mio. - davon
MehrTechem Energy Contracting System Contracting Wärme
Techem Energy Contracting System Contracting Wärme Techem Energy Contracting Profil: Gegründet: 1991 Umsatz zum 31.03.2010: 196 Mio. Mitarbeiter: > 140 Standorte: 8 Energiemanagementsystem nach DIN EN
MehrAXIMA DEUTSCHLAND. Energien optimal einsetzen
AXIMA DEUTSCHLAND Energien optimal einsetzen Inhalt Was qualifiziert Axima hier einen Vortrag über Einsparcontracting zu halten? Einsparcontracting im Krankenhaus ausführlich und praxisnah Einsparcontracting
MehrErneuerbare Energien 2008 Chancen und Perspektiven Hybrid-Kraftwerk. BUND Brandenburg
Erneuerbare Energien 2008 Chancen und Perspektiven Hybrid-Kraftwerk BUND Brandenburg 21.06.2008 E ENERTRAG 600 MW bzw. 400 Anlagen am Netz Stromproduktion 1,3 TWh pro Jahr Service für 1000 Anlagen 825
MehrIntelligentes Wärmestrommanagement. by TEKO.
Intelligentes Wärmestrommanagement. by TEKO. 02 Die Energieressourcen werden knapper, Energiekosten steigen. Daher ist Energie schon heute ein hohes Gut unserer Gesellschaft. Für Energieverbraucher bedeutet
MehrKlimaschutz für Kommunen - ein Ziel viele Wege
Klimaschutz für Kommunen - ein Ziel viele Wege Meseberger Beschlüsse Contracting Klimaschutz IEKP -Zertifikate Kommunale Strategien? Unsere Situation Energieversorgung: Individuelle Bedürfnisse = individuelle
MehrKMU-Modell Energieeffizienz speziell für KMU. Partner von
KMU-Modell Energieeffizienz speziell für KMU Partner von Daniela Scharrenbach, EnAW KMU-Beraterin Mai 2014 «Was sind aus Ihrer Sicht derzeit die grössten Gefahren für die konjunkturelle Entwicklung für
MehrAdi Golbach KWK kommt
Statement zur Podiumsdiskussion Einsatzmöglichkeiten in Gewerbe- und Dienstleistungsgebäuden Adi Golbach KWK kommt Knowhow Kommunikation Konzept info@kwkkommt.de Tel. +49 30 436 055 72 Kernaussagen Für
MehrErneuerbare-Energien- Wärmegesetz
Der Wärmemarkt und das Erneuerbare-Energien- Wärmegesetz Dr. jur. Volker Hoppenbrock, M.A. Ecologic-Institut im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Überblick Situation
MehrENERGIE AUS EINER HAND STROM, WÄRME, KÄLTE UND PROZESSDAMPF
ENERGIE AUS EINER HAND STROM, WÄRME, KÄLTE UND PROZESSDAMPF DIE ENERGIE FÜR IHREN ERFOLG links: BHKW-Modul (Strom- und Wärmeerzeuger) mit Steuerschrank rechte Seite: Viele medizinische Geräte im Krankenhaus
MehrEnergiecontrolling. Vortrag BSU Kältenetzwerk Herr Parnitzke Gastgeber Montblanc Simplo GmbH. Energie effizient erzeugen, verteilen, nutzen
Energiecontrolling Vortrag BSU Kältenetzwerk Herr Parnitzke 06.06.2012 Gastgeber Montblanc Simplo GmbH Energiecontrolling 07.06.2012 Firmenprofil Energieeffizienz mit Tradition eneg unser Name ist unser
MehrEnergieeinsparcontracting
Energieeinsparcontracting praktische Beispiele aus Sicht der GETEC Dipl.-Ing. Heiko Lippelt Leiter Abt. Energieeffizienz und Prokurist der GETEC heat & power AG 2015 GETEC I heat & power AG 1 1. Was ist
MehrDie CO 2e -neutrale Fabrik Vision oder Illusion
Die CO 2e -neutrale Fabrik Vision oder Illusion Prof. Dr.-Ing. Jens Hesselbach Fachgebiet umweltgerechte produkte und prozesse Neue Rahmenbedingungen für Industrie Prof. Dr.-Ing. Jens Hesselbach 01.07.2010
MehrContracting als finanzielle Umsetzungsoption im Wärmesektor. 2. Regionalforum "Zukunftsfähige Energieregion Pfälzerwald"
Contracting als finanzielle Umsetzungsoption im Wärmesektor 2. Regionalforum "Zukunftsfähige Energieregion Pfälzerwald" Agenda Vorstellung KliBA Was ist Contracting? Wie findet man den richtigen Contractor
MehrBundesverband für stationäre Suchtkrankenhilfe e. V.: 25. Fachtagung Management in der Suchttherapie. 21. und 22. September 2016
Bundesverband für stationäre Suchtkrankenhilfe e. V.: Wandlung/ Nutzung 25. Fachtagung Management in der Suchttherapie 21. und 22. September 2016 Beschaffungskosten Arbeitsgruppe Energieaudit und Energieberatung
MehrErfahrungen im Rahmen des Energiebündnisses Norddeutscher Wohnungsunternehmen
Erfahrungen im Rahmen des Energiebündnisses Norddeutscher Wohnungsunternehmen Referent: Herr Wenzel Bereichsleiter Technik WIRO GmbH 14.03.2013 VNW Daten Zahlen Fakten VNW-Mitgliedunternehmen Ende 2011
MehrEnergieerzeugung für ein modernes Zuhause.
Willkommen in der Zukunft. Energieerzeugung für ein modernes Zuhause. Wer hätte vor 30 Jahren auch nur im Traum daran gedacht, was heute alles möglich ist? Jedes Kind kennt sie, diese Faszination, wenn
MehrNeubau des Helmut-G.-Walther-Klinikums Lichtenfels als Green Hospital. Kooperationsforum Energie & Gesundheit 17. Juni 2015
Neubau des Helmut-G.-Walther-Klinikums Lichtenfels als Green Hospital Kooperationsforum Energie & Gesundheit 17. Juni 2015 Maßnahmen- und Kostenübersicht Green Hospital Lichtenfels Stand 8.2011/9.2012
MehrNachhaltige Energieversorgung am Beispiel des Krankenhaus Dölau
Nachhaltige Energieversorgung am Beispiel des Krankenhaus Dölau Ingo Englich, Abteilungsleiter Energiedienstleistungen Halle (Saale), 20.10.2016 www.evh.de Halle (Saale), 20.10.2016 2 Inhaltsverzeichnis
Mehr