Methoden Wie lernen Manager?

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1 Methoden Wie lernen Manager? 1. Blended Learning nach Nils Högsdal Mehrphasenkonzepte werden unter dem Begriff Blended Learning zusammengefasst. Abraham Maslow sagt, "für jemanden, der nur über einen Hammer als Werkzeug verfügt, sieht die gesamte Welt wie ein Nagel aus." Lermen 2010: Blended Learning stellt ein integriertes Lernkonzept dar, welches die Kopplung von didaktischen Elementen des E-Learnings mit traditionellen Lernmethoden bzw. Präsenzunterricht beinhaltet und auf die Nutzung verschiedener Lern- und Sozialformen sowie verschiedener Medien in einem auf die entsprechende Zielgruppe abgestimmten Medienportfolio abzielt. 2. Learning from the Case Method nach John Burgoyne und Alan Mumford Definition der Fallbeispiel-Methode: Die Darstellung (in Worten oder Filmen) einer Situation, eigens für Lernzwecke aufgeschrieben, welche in einer Organisation oder einem Unternehmen so stattfindet oder stattgefunden hat. Die Lernenden lesen (oder sehen einen Film) und analysieren was passiert ist. Anschließend präsentieren, diskutieren, verteidigen, besprechen und kritisieren die Analyse mit Lehrern und den Mitlernenden auf verschiedene Arten und Weisen wie zum Beispiel in Paaren, Gruppen oder allen Anwesenden. Diagnostizieren, Kommunikation Fähigkeiten in der Gruppe zu arbeiten Induktion (das Allgemeine aus dem Speziellen ableiten) Die Fähigkeit theoretisches Wissen auf die eigene Arbeitspraxis anzuwenden Die Effektivität der Methode hängt von der Chemie in der Klasse ab Die Fallbeispiele stammen aus zweiter Hand, die Lernenden haben nichts selbst herausgefunden und erfahren 1

2 Der Fokus von Fallbeispielen liegt auf der Identifikation von Problemen und der Entscheidungsfindung, wobei Mintzberg und Kotter vielmehr auf das Improvisationstalent von Managern hinweisen Probleme durch Gruppenprozesse, wie konformes Denken Generell gibt es keine ausformulierte Theorie oder ein Modell von Harvard 3. Lehrvortrag und -gespräch keine Vorkenntnisse seitens des Lernenden nötig direkte Kontrolle über Inhalte gute Planbarkeit hohe Anforderung an Lehrenden Verfolgung hoher kognitiver Lernziele ist schwierig Wenig Erwerb von Sozialkompetenz 4. Workshop/Gruppenarbeit Hohes Maß an Handlungsorientierung Aktive Rolle der Teilnehmer Intensive gruppendynamische Prozesse Vermittlung von Problemlösung und Sozialkompetenzen Keine Vermittlung von Faktenwissen Vorwissen der Teilnehmenden nötig Ergebnisse nur bedingt steuer- und kontrollierbar 5. Selbststudium Aneignung neuer Information 2

3 Übung und Wiederholung festigen Lerninhalte Erlernen von Selbstständigkeit und Eigenverantwortlichkeit Optimale Individualisierung Nicht geeignet für lernungeübte Mögliche Isolation des Lernenden führt zu hoher Frustrations- und Abbrecherquote 6. Rollenspiel Lernende übernehmen definierte Rollen in einer konkret geschilderten Konfliktsituation und müsse diese in fachlicher, vor allem aber persönlicher Ebene bewältigen. Dabei geht es weniger um die Lösung des Sachproblems, sondern um den Prozess. Ein vom Trainer moderiertes Debriefing ist für den individuellen Lernerfolg essentiell. 7. Planspiele und Simulationen In der betriebswirtschaftlichen Aus- und Weiterbildung haben sich drei grundsätzliche Planspieltypen durchgesetzt: das Brettplanspiel, das CBT-Planspiel und das Konkurrenz-Planspiel. Sehr gut für das Training von Entscheidungs- und Konfliktsituationen Hoher Grad an Dynamik und Aktivierung Die Nachbildung aller interdependenten Wirkungen ist praktisch nicht realisierbar, repräsentiert wird lediglich ein Teilausschnitt der Wirklichkeit Die Teilnehmer können risikofreudiger entscheiden als in der Wirklichkeit 8. Coaching Fördert soziale Kompetenzen und affektive Lernziele Verbesserte Zusammenarbeit, Persönlichkeitsentwicklung, höhere Sozialkompetenz und spürbare Verhaltensänderungen 3

4 Gestiegene Problemlösungskompetenz Risiko der Manipulation durch den Coach 9. Outdoortraining Naturbezogene Weiterbildungsmaßnahmen, die personale und individuelle Erlebnisse als zentrale pädagogische Mittel des Lernens einsetzen und betriebliche Qualifikation anstreben. Ziel ist meist die Initiierung individueller Änderungen auf Teamebene, die Natur wird dabei von vielen Teilnehmern als ungewohnte und sogar neue Umwelt empfunden. Entwicklung von Sozial- und Persönlichkeitskompetenz Event- und Incentive-Charakter, Icebreaker zur Teambildung Keine Vermittlung von Fach- und Methodenkompetenz 10. Business-TV Vom Unternehmen produzierte Sendungen und Filme, die einem ausgewählten Publikum zur Verfügung gestellt werden. Lehrfilme werden eingesetzt, um Lernziele im affektiven Bereich zu erreichen, beispielsweise im Change Management. Vermittlung von Faktenwissen Schnelle Information und Motivation einer großen Anzahl von Mitarbeitern, beispielsweise durch einen Imagefilm 4

5 11. Unternehmenstheater Darunter fallen speziell für Weiterbildungszwecke in Organisationen konzipierte Theaterstücke. Inszeniert werden Problemstellungen des Gesamtunternehmens oder von Teilbereichen. Es spielen professionelle Schauspieler, die Mitarbeiter sind in der Zuschauerrolle. Sachverhalte werden visualisiert und bewusst überzeichnet. Damit wird gerade bei schwierigen und sensiblen Themen eine Distanzreduzierung erreicht. Durch diese Form der Darstellung werden Probleme spielerisch dargestellt, die Lernenden setzen sich trotzdem mit ihnen auseinander. 12. Dialogbilder Dialogbilder sind große Bilder, welche eine Vielzahl von Ansatzpunkten zum Erzählen der Situation im Unternehmen und der Strategie bilden. 15 Teilnehmer, welche einen Querschnitt der Mitarbeiterschaft des Unternehmens bilden, tauschen sich durch die Dialogbilder über die aktuelle Situation und die Strategie des Unternehmens aus. Es ist ein Mittel der Mitarbeiterkommunikation, welches Verständnis für die Strategie und einen Blick für das Unternehmen als Ganzes vermittelt. 13. On-the-Job-Maßnahmen Job Rotation Mentoring oder auch Job-Coaching Projekte 14. E-Learning Oberbegriff für alle Varianten internetbasierter oder generell elektronisch gestützter Lehr- und Lernarrangements. E-Learning kann begriffen werden als Lernen, das mit Informations- und Kommunikationstechnologien unterstützt bzw. ermöglicht wird. 5

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