Stand: Straßenerhaltung in Rheinland-Pfalz, Methoden - Konzepte Praxis Technischer Geschäftsführer Bernd Hölzgen LBM RP

Transkript

1 1

2 THEMA Straßenerhaltung in RHEINLAND-PFALZ Methoden Konzepte - Praxis 2

3 GLIEDERUNG Aufgaben und Organisation des Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz Zustandserfassung und bewertung (ZEB) auf Landesstraßen 2007 Dringlichkeitsreihung unter Berücksichtigung betriebswirtschaftlicher Belange für den Investitionsplan (IP) Beispiele aus der Praxis 3

4 Aufgaben und Organisation des Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz 4

5 AUFGABEN Planung, Bau und Unterhaltung des klassifizierten Straßennetzes: 870 km Bundesautobahnen Brücken km Bundesstraßen 8 km Tunnel km Landesstraßen 379 km Stützwände km Kreisstraßen km Radwege km Straßennetz t obere Verkehrsbehörde Anhörungs- und Planfeststellungsbehörde Mobilität: Vernetzung der Verkehrsträger Straße Schiene organisatorische Angliederung der SPNV an Einrichtung eines Logistik-/Mobilitätsportals für Logistikunternehmen und Personenverkehr 5

6 AUFGABEN jährliche Investitionen für Straßen, Ingenieurbauwerke, Knotenpunkte und Radwege: ca. 386 Mio. Verteilung auf die Baulastträger: 260 Mio. Bundesfernstraßen (Bundesautobahnen + Bundesstraßen) 86 Mio. Landesstraßen 40 Mio. Kreisstraßen 386 Mio. jährliche Aufwendungen für Ingenieurleistungen interne Ingenieurleistungen: 60 Mio. externe Ingenieurleistungen: 25 Mio. 85 Mio. 6

7 AUFGABEN Planung von Straßen, Ingenieurbauwerken, Knotenpunkten, Radwegen Planung eines höhenfreien Knotenpunktes im Zuge der B255 zwischen Montabaur und Boden Umplanung im Kurvenbereich im Zuge der B256 bei Oberlahr 7

8 AUFGABEN Bau von Straßen, Ingenieurbauwerken, Knotenpunkten, Radwegen Bauarbeiten zum Neubau des Tunnels im Zuge der B260 - Ortsumgehung Bad Ems baulich fertig gestellter Tunnel im Zuge der B49 in Koblenz Einbau einer neuen Betonfahrbahn im Zuge der A 61 Neubau der Kalterbachtalbrücke im Zuge des Neubaus der B49 Ortsumgehung Neuhäusel 8

9 AUFGABEN Unterhaltung von Straßen, Ingenieurbauwerken, Knotenpunkten, Radwegen Kosten ca. 150 Mio. /Jahr Straßenmeistereien t i LB 5 Winterdienst; 23% LB 1 Sofortmaßnahmen am Straßenkörper; 25% LB 1 Sofortmaßnahmen am Straßenkörper LB 2 Grünpflege LB 3 Straßenausstattung LB 4 Reinigung LB 5 Winterdienst LB 4 Reinigung; 13% LB 3 Straßenausstattung; 9% LB 2 Grünpflege; 30% 9

10 AUFGABEN Unterhaltungsarbeiten am und auf dem Straßenkörper Grasmahd Winterdienst 10 Gehölzpflege

11 ORGANISATION Landesbetrieb Mobilität ( ) Zentrale Koblenz Bad Kreuznach Cochem- Koblenz Diez Gerolstein Kaiserslautern Speyer Trier Worms Autobahnamt Montabaur 57 Straßenmeistereien (16 Master-Meistereien mit je 3 SM, 3 Master-Meistereien mit je 2 SM, 3 Einzel-Straßenmeistereien) 13 Autobahnmeistereien 1 Fernmeldemeisterei Personal: ca Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (2.000 Technik/Verwaltung und Betriebsdienst) 11

12 Aufbauorganisation der Zentrale Stab Controlling ORGANISATION Stab Stab GESCHÄFTSFÜHRUNG S F H G Ab Arbeitssicherheit i h Kommunikation Stab Innenrevision Planfeststellungsbehörde Geschäftsbereich Geschäftsbereich Geschäftsbereich Geschäftsbereich Geschäftsbereich Geschäftsbereich Dienstleistungen Rechnungswesen Finanz./Infrastrukturm. Planung/Bau Betrieb Verkehr FG FG FG FI FG FG Straßenunter- FG Verkehrswirtschaft, Personal Finanzwesen/KLR Bund/Land Projektplanung haltung,-betrieb -recht Koblenz FG Organisation/ FG kamerale/kaufm. FG Zuwendungen FG Umwelt FG Verkehrs- FG Verkehrswirtschaft, Gebäudemanagement Buchhaltung kommun. Straßenbau Landespflege technik,-sicherheit -recht RH und Trier ÖPNV FG FG Zentral- FG Verkehrs-/ FG Vermessung FG Aus- und Fortbildung einkauf/logistik FG Bauvertrags- und Bedarfsplanung, Geoinformation Luftverkehr Vergabewesen Radwege FG FG FG Schwertrans- Recht FG Straßenverwaltung porte, Eisen- Straßenbau bahnen, Seilbahnen, FG Informations- FG Verkehrstele- Schifffahrt h technologie FG konstruktiver matik, -management Ingenieurbau FG Bauwerksmanagement, -prüfung 12

13 ORGANISATION 13

14 ZEB 2007 Zustandserfassung und bewertung (ZEB) auf Landesstraßen

15 ZEB 2007 Teilprojekte (TP) der Zustandserfassung Zustandserfassung TP 1 Ebenheit TP1A Längsebenheit Planograph, Längsneigung TP1B Querebenheit Spurrinnentiefe, Wassertiefe, Querneigung TP 2 Griffigkeit Seitenreibungsbeiwert µ-scrim µ-skm ( SRT ) TP 3 Substanzmerkmale Asphalt Netzrisse, Flickstellen, Einzelrisse, Ausbrüche Pflaster Setzungen, Bruch Beton Längs- / Querrisse, Kantenschäden, Eckabbrüche 15

16 ZEB 2007 ARGUS Messwagen der Firma Schniering aus Essen TP1A Längsebenheit Planograph, Längsneigung TP1B Querebenheit Spurrinnentiefe, Wassertiefe, Querneigung Messeinheit für die Bestimmung der Längsebenheit Messeinheit für die Bestimmung der Querebenheit 16

17 ZEB 2007 SKM (SeitenKraftMessverfahren) Seitenansicht TP 2 Griffigkeit 17

18 ZEB 2007 ARGUS - Rückansicht TP 3 Substanzmerkmale Drei Spezialkameras Verkehrssicherungs- einrichtungen Hochleistungsstroboskoplampen 18

19 ZUSTANDSBEWERTUNG Zustandswert sehr schlecht 5,0 4,5 Schwellenwert 4,0 3,5 Warnwert 3,0 2,5 2,0 1,5 1,5 - Wert sehr gut 10 1,0 dimensionsbehaftete Zustandsgröße (z.b.: Spurrinnentiefe in mm) 19

20 VERKNÜPFUNGSSCHEMA ASPHALT MERKMAL bzw.. INDIKATOR ZUSTANDS- WERTE GEBRAUCHSWERT SUBSTANZWERT GESAMTWERT Griffigkeit GRI 50 % fikt. Wassertiefe SPH 25 % GEB Spurrinnentiefe Allg. Unebenheit - SPT AUN max 25 % 25 % max GES Netzrisse NRI 50 % SUB Flickstellen FLI 25 % Asphaltbefestigungen g GEWICHTUNG, VERKNÜPFUNG (DURCHSCHLAGREGEL) 20

21 INVESTITIONSPLAN LANDESSTRASSEN RLP Dringlichkeitsreihung unter Berücksichtigung betriebswirtschaftlicher Belange für den Investitionsplan (IP)

22 DRINGLICHKEITSREIHUNG FÜR DEN IP Automatische Bildung der Erhaltungsabschnitte : Randbedingungen: ZEB Gesamtwert t 4,0-50(B 5,0 (Berechnung durch hing.-büro) MIN-L = 500 m Plausibilitätsprüfung unter Einbeziehung der Örtlichkeit durch die regionalen Dienststellen Ergebnis = zu bewertende Erhaltungsprojekte Fahrbahnen 22

23 ZEB ERGEBNISDARSTELLUNG + ERHALTUNGSABSCHNITTE 23

24 INVESTITIONSPLAN LANDESSTRASSEN Definition: mittelfristige Investitionsplanung (5 Jahre + ca. 1,5 Jahre Überhang) der Erhaltungs-/Ausbauprojekte Inhalt: Landesstraßenprojekte > für v.g. Zeitraum Fahrbahnen (Straßen) Bauwerke (Brücken, Stützmauern ) Knotenpunkte Radwege 24

25 WOZU INVESTITIONSPLAN? Wozu Investitionsplan? verwaltungsinterne methodische Grundlage für die Investitionsplanung der Landesstraßenprojekte Dringlichkeitsreihung Kenntnis vordringliche Projekte mittelfristige Planung Planungssicherheit R Arbeitshilfe zur Erstellung Bauprogramm erstmals knapp 900 Projekte jetzt t gut Projekte 25

26 ZIELE INVESTITIONSPLAN Erhaltung eines bedarfsgerechten Landesstraßennetzes unter Berücksichtigung wirtschaftlicher und gemeinwohlorientierter Gesichtspunkte (Quelle: Organisationsverfügung / Vereinbarung MWVLW - über die Nutzung, Verwaltung, Betrieb und Bestandserhaltung des Landesstraßennetzes) Quantifizierung Erhaltung bedarfsgerechtes Landesstraßennetz : Der Zustand der schlechten Straßenteile (4,5 5,0) soll langfristig nicht schlechter als 2002 sein (2002: 19 % homogene Abschnitte > 4,5) 26

27 BEISPIEL BEWERTUNGSVERFAHREN FAHRBAHNEN 2007 Bewertungsverfahren Fahrbahnen (technisch - kaufmännisch) Ziel Zielkriterium Zielwerte Punkte- Verteilung Gewichtung Max. Punkte Verbesserung Straßenzustand Gebrauchs- und Substanzwert Matrix GEB SUB lt. ZEB % 35 Verbesserung Verkehrssicherheit Verkehrsgerechter Ausbau Effektiver Mitteleinsatz Allgemeine Zwischenziele Werthaltigkeit >= Unfallkostendichte >= 80 und < EUR / (km x a) >= 60 und < >= 40 und < [Jahresdurchschnitt von 3 Jahren] >= 20 und < < % 15 >= KFZ/24h bis KFZ/24h 80 Verkehrsbelastung bis KFZ/24h bis KFZ/24h 40 15% bis 999 KFZ/24h 20 < 500 KFZ/24h 0 Kosten pro km < Euro/km bis Euro/km 80 Um- bzw. Ausbau Straße 1) / bis Euro/km 60 Ausbau mit Radw eg / 15% bis Euro/km 40 Ausbau nach RiStWag ==> + 20 Punkte bis Euro/km 20 (maximal + 40 Zusatzpunkte) >= Euro/km 0 Synergieeffekt Gemeinschaftsmaßnahme (ja / nein) 2) 33,33 Synergieeffekt Radweg / Straße (ja / nein) 3) 33,33 Auswirkungen auf die Wirtschaft und / oder ÖPNV (ja / nein) 33,33 10% 10 Unzureichende Fahrbahnbreite (ja / nein) Lage im Wasserschutzgebiet (ja /nein) Verhältnis Erlös / Aufwand Punktsumme der gewichteten Kriterien 33,33 33,33 >= 1, ,00 bis 1, ,75 bis 0, ,50 bis 0, ,25 bis 0,49 20 <= 0, % gesonderte Betrachtung bei Kosten pro km größer 1,25 Mio. Punktestaffelung: - 1 Kriterium = 4 Pkt. - 2 Kriterien = 7 Pkt. - 3 Kriterien = 10 Pkt. 1) erforderliche punktuelle Verbreiterung, Verlegung, gemeinsame Maßnahme mit Bauwerken 2) z.b. gemeinsamer Ausbau OD, gemeinsamer Ausbau mit Ver- und/oder Entsorger, Ausbau im Zusammenhang mit Dorferneuerung 3) lt. Ergebnis Bewertungsverfahren unselbstständige Radwege (Mindestpunktzahl wird noch festgelegt) 27

28 BEISPIELE AUS DER PRAXIS Beispiele aus der Praxis 28

29 BEISPIELE AUS DER PRAXIS Systematik Straßenerhaltung: z.b. Winterdienst, Grünpflege, Straßenreinigung, Betriebliche Unterhaltung verkehrstechnischer Dienst etc. Schutzplanken, Fahrbahnmarkierungen Bauliche Unterhaltung z.b. Kleinflächige Flickarbeiten, Vergießen von Rissen (Instandhaltung) I1 - auf der Deckschicht (z.b. Oberflächenbeh., Dünnschicht) Instandsetzung I2 - an der Deckschicht (z.b. Hoch-, Tiefeinbau) E1 - an der Decke (= Deck- und Binderschicht) (z.b. Hoch-, Tiefeinbau) E2 - Tragschicht(en) / Oberbau Erneuerung (z.b. Verstärkung, Tiefeinbau einschließlich Tragschicht(en), KRC + Deckschicht) Kompletter Oberbau (Vollausbau) Verbreiterungen, Anbau Radwege, Knotenpunktausbau, Um- und Ausbau Fahrbahnteiler, Änderungen in Lage und Höhe usw. ltung Erhal ltung bauliche Erhal Erweiterung Kapazitätserhöhung allgemein (z.b. Anbau Fahrstreifen) ND 20 Jahre ND 40 Jahre ND 50 Jahre im Teilausbau wie E1 / E2 im Vollausbau ND 50 Jahre Produkt Projek kte Aufwan nd In nvestiv Neubau erstmalige Erstellung ND 50 Jahre Kaufmännische Einteilung der Straßenbaumaßnahmen (nach technischem Regelwerk der E-Stra) 29

30 BEISPIELE AUS DER PRAXIS Anspritzen und Absplitten Road Patcher 30

31 BEISPIELE AUS DER PRAXIS Road Patcher Einsatz: Netzrisse in Deckschicht; Ausmagerungen kleinere Ausbrüche. Flächenanteil max. 10% der Gesamtfläche Bauklasse III Kosten: /T Tag für Gerät 135 /t Emulsion u. Gesteinskörnungen 31

32 BEISPIELE AUS DER PRAXIS Schlämmen und Porenfüllmassen Fertigprodukte Regelwerk: TL Sbit Einsatz: Ausmagerungen / Netzrisse in Deckschicht / offene Deckschichtbereiche Lösungsmittelhaltige Frühjahr / Herbst alte Asphaltschicht Emulsionshaltige gute Witterung neue Asphaltschicht Kosten: 1, /m² 2,00 Griffigkeit! 32

33 BEISPIELE AUS DER PRAXIS Ausbessern mit Asphaltmischgut Kosten Eigenregie: Fräsen: Tagespausch. 800 /Tag Leistung m² Kleinfl. Sonst bis m² / Tag Fugenband: TOK Band = 1,75 /m Asphaltmischgut:= 45 /to ab Werk 33 Einbaupreis Unternehmer: Ca. 50 /to bzw /Tag für Einbaukolonne und Gerät, Einbauleistung 30 to /Tag 6,00 10,00 / m2

34 BEISPIELE AUS DER PRAXIS Riss Abdeckverfahren Gering geöffnete Risse < 2mm 34

35 BEISPIELE AUS DER PRAXIS Verfüllen und Vergießen Leicht bis deutlich geöffnete Risse 35

36 BEISPIELE AUS DER PRAXIS Verfüllen und Vergießen Geöffnete Risse mit Substanz-Verlust => Nahtremix 36

37 BEISPIELE AUS DER PRAXIS Verfüllen und Vergießen Riss- Abdeckverfahren Gering geöffnete Risse < 2 mm Kosten ca. 0,90-1,30 /m 4.000m Tagesleistung Fräs Vergussverfahren Leicht bis deutlich geöffnete Risse Kosten ca. 2,80 3,50 /m 1.500m Tagesleistung Naht- Remixverfahren Geöffnete Risse mit Substanzverlust Kosten ca. 7,00 9,00 /m, 30 er Breite, 400m Tagesleistung 9,00 11,00 /m, 60 er Breite 37

38 BEISPIELE AUS DER PRAXIS Instandsetzungsmaßnahme t Oberflächenbehandlung b h Regelwerke: ZTV BEA StB 98/03 Vertrag TL PmOB Bindemittel TL Gestein StB 04 Gestein TL G Asphalt OB. StB 04 Güteüberw. Anwendung bis BK III: ausgemagerte Deckschichten, raue Stellen, Griffigkeitsdefizite leichte Deckenschäden Kosten: 1,80-2,20 /m² 38

39 BEISPIELE AUS DER PRAXIS Instandsetzungsmaßnahme t Dünnschicht ht Kalt Regelwerke: ZTV BEA StB 98 /03 Vertrag TL PmBE DSK Bindemittel Anwendung: ausgemagerte Deckschichten, Spurrillen, Griffigkeitsdefizite, Schäden an DS, Flickstellen Kosten: /m² 39

40 BEISPIELE AUS DER PRAXIS Instandsetzungsmaßnahme t Dünnschicht ht Heiß Regelwerke: ZTV BEA StB 98 / 03 ZTV Asphalt 01 Anwendungsbereiche: ausgemagerte Deckschichten Spurrillen, Griffigkeitsdefizite, Leichte Schäden der Deckschicht Möglichkeiten: AFB, SMA, GA Kosten: ohne V- Sicherung AFB 3,50 6,50 /m² SMA 4,00 7,50 /m² GA 17,00 /m² 40

41 Hochdruckwasserstrahlen BEISPIELE AUS DER PRAXIS Aufrauen (Anwendungsbereiche = Griffigkeitsdefizite) Kugelstrahlen Abtragende Verfahren Feinfräsen Kugelstrahlen 160 1,60 Schlagsternverfahren 2,00 /m² Meißelverfahren Wasserhochdruckverfahren Schlagstern Auftragende Verfahren Oberflächenbehandlung OB Dünnschicht ht Kalt DSK Dünnschicht Heiß DSH Asphaltdeckschicht ED 41

42 BEISPIELE AUS DER PRAXIS Kaltrecycling (KRC) L 269 DTV 500KFZ/24St Unebenheiten Flickstellen Ausbaubreite Risse Flickstellen Unebenheiten 42 Regelwerke: M KRC in Situ 05 ZTV Asphalt 01 Kosten: 20,00-25,00 /m²

43 BEISPIELE AUS DER PRAXIS Vollausbau vorher nachher 43

44 ENDE DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! 44