Menschenrechte Arbeitsnormen Umweltschutz

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1 Menschenrechte Arbeitsnormen Umweltschutz Korruptionsbekämpfung

2 Was ist der Global Compact? Mit der Gründung des Global Compact im Jahr 2000 reagierte der damalige Generalsekretär der Vereinten Nationen Kofi Annan auf die sich abzeichnenden negativen Folgen der Globalisierung. Er rief Unternehmen weltweit dazu auf, einen Beitrag zu leisten, damit die Globalisierung allen Menschen zugute kommt und die internationale Entwicklung sozial, ökologisch und ökonomisch gerechter gestaltet wird. Unternehmen können im Global Compact einen Teil der Lösungen entwickeln, um den Herausforderungen der Globalisierung zu begegnen und Nachhaltigkeit in ihrer Unternehmensstrategie zu etablieren. Dies tun sie, indem sie sich zu den 10 Global Compact-Prinzipien bekennen. Für diese Vision engagieren sich inzwischen etwa 7000 Unternehmen weltweit. Aber auch staatliche Institutionen, Organisationen der Zivilgesellschaft sowie wissenschaftliche Einrichtungen sind im Global Compact aktiv. Der Global Compact ist eine freiwillige Initiative mit dem Ziel, die Kräfte der Vereinten Nationen, der Unternehmen und der Zivilgesellschaft zu vereinen, um sich gemeinsam für eine nachhaltige Entwicklung weltweit einzusetzen. Die zehn Prinzipien Die 10 Global Compact-Prinzipien sind ein Katalog von Grundwerten auf dem Gebiet der Menschenrechte, der Arbeitsnormen, des Umweltschutzes und der Korruptionsbekämpfung. Unternehmen sind aufgefordert, diese Werte anzuerkennen, zu unterstützen und in die Praxis umzusetzen. Was können Sie tun? Um die Prinzipien wirkungsvoll umzusetzen, müssen sie in die Unternehmenskultur und Abläufe eingebettet sein. Alle Abteilungen Ihres Unternehmens sollten die Prinzipien bei ihren Tätigkeiten beachten. Die Einhaltung liegt in Ihren Händen. Leisten Sie einen Beitrag, fragen Sie Ihre Vorgesetzte bzw. Ihren Vorgesetzten und diskutieren Sie mit Ihren Kollegen, was der Global Compact für Ihr Unternehmen bedeutet.

3 Was bedeutet der Eintritt in den Global Compact für Ihr Unternehmen? Interne Prozesse anpassen Ziel des Global Compact ist es, die Umsetzung der 10 Prinzipien durch Unternehmen zu fördern. Dazu bietet die Initiative allen Teilnehmern ein Forum für gemeinsames Lernen und Erfahrungsaustausch, und unterstützt sie mit Informationen und Instrumenten zu vielen Fragen des nachhaltigen Wirtschaftens. Dies trägt dazu bei, unternehmensinterne Prozesse und Strategien daraufhin auszurichten, die Global Compact-Prinzipien zu integrieren. Fortschritte kommunizieren Der Global Compact erwartet von den teilnehmenden Unternehmen, dass sie allen relevanten gesellschaftlichen Gruppen (z. B. Mitarbeitern, Kunden und Investoren) den Fortschritt öffentlich kommunizieren, den Sie bei der Umsetzung der 10 Prinzipien erreichen. Die Initiative kontrolliert dies nicht direkt, aber säumige Teilnehmer werden nach einer bestimmten Frist von der Teilnehmerliste entfernt. Diese Maßnahme sichert die Glaubwürdigkeit der Initiative, die ansonsten ermutigen und nicht sanktionieren will. Einflussbereich erkennen Bei der Umsetzung der 10 Prinzipien sollte jedes Unternehmen seinen eigenen Einflussbereich analysieren. Dieser kann sich weit über das operative Kerngeschäft hinaus in die Wertschöpfungskette, in lokale Kommunen an Produktionsstandorten und ordnungspolitische Entscheidungen hinein erstrecken. Ein Unternehmen muss hier die Wirkung des eigenen Handelns erkennen und sensibel sowie verantwortungsvoll Entscheidungen treffen. Sich vor Ort engagieren Der Global Compact wird heute von weltweit rund 100 lokalen Global Compact Netzwerken unterstützt, um Unternehmen eine den nationalen Gegebenheiten angepasste Lern- und Dialogplattform anzubieten. Am Deutschen Global Compact Netzwerk (DGCN) nehmen inzwischen etwa 200 Unternehmen sowie 50 Organisationen aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Politik teil. Das DGCN wird aktiv von der Deutschen Bundesregierung und der International Chamber of Commerce (ICC) unterstützt. Als Multi-Stakeholder Forum hat sich das Deutsche Global Compact Netzwerk als wichtige Plattform für den Dialog über sozial und ökologisch nachhaltige Unternehmensführung etabliert.

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5 Menschenrechte Prinzip 01 Unternehmen sollen den Schutz der internationalen Menschenrechte unterstützen und achten. Prinzip 02 Unternehmen sollen sicherstellen, dass sie sich nicht an Menschenrechtsverletzungen mitschuldig machen. Im Zentrum der internationalen Menschenrechte stehen die Freiheit, Gleichheit und Würde aller Menschen sowie das Anrecht auf Gleichbehandlung. Ihr Unternehmen sollte sicherstellen, dass Menschenrechtsstandards sowohl bei den eigenen Mitarbeitern als auch in den Wertschöpfungsketten eingehalten werden. Dies beinhaltet unter anderem auch, dass der Zugang zu einer Grundversorgung in den Bereichen Gesundheit, Bildung und Wohnraum für alle Mitarbeiter gewährleistet wird. Weiterhin sollten Sie sicherstellen, dass alle Geschäftsaktivitäten die Menschenrechte der lokalen Bevölkerung beachten. Das Multi-Stakeholder Forum Deutsches Global Compact Netzwerk hat sich als wichtige Plattform für den Dialog über sozial und ökologisch nachhaltige Unternehmensführung etabliert. Umsetzungs-Beispiel Titan Industries, Indien Der Indische Hersteller von Schmuck und Lifestyleprodukten Titan Industries Ltd. fördert die Schaffung von Arbeitsplätzen für Menschen mit Behinderungen. Das Unternehmen spricht gezielt behinderte Menschen aus dem Umfeld der Produktionsstandorte an und bietet ihnen Arbeitsplätze mit Aufgaben, die auf ihre Fähigkeiten abgestimmt sind. Weiterhin eröffnet Titan diesen Mitarbeitern auch im Job viele Möglichkeiten, ihre Fähigkeiten weiter zu entwickeln, und bietet unter anderem Computerkurse sowie Kurse zur Problembewältigung an. Titan regt beispielhaft für die Region die Integration von Menschen mit Behinderungen an und fördert ihre Anerkennung als effiziente, vertrauenswürdige und gute Mitarbeiter.

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7 Arbeitsnormen Prinzip 03 Unternehmen sollen die Vereinigungsfreiheit und die wirksame Anerkennung des Rechts auf Kollektivverhandlungen wahren. Prinzip 04 Unternehmen sollen sich für die Beseitigung aller Formen der Zwangsarbeit einsetzen. Prinzip 05 Unternehmen sollen sich für die Abschaffung von Kinderarbeit einsetzen. Prinzip 06 Unternehmen sollen sich für die Beseitigung von Diskriminierung bei Anstellung und Erwerbstätigkeit einsetzen. Selbstverständlich ist es die gesetzliche Verpflichtung eines jeden Unternehmens, Arbeitsrechte einzuhalten und ordnungsgemäße Arbeitsbedingungen zu gewährleisten. Durch zusätzliche Angebote wie Gesundheitskurse für Mitarbeiter, flexible Arbeitszeiten oder Kinderbetreuung kann das Arbeitsumfeld der Mitarbeiter erheblich verbessert werden. Auch das Verhalten von Zulieferern im Bereich der Arbeitsnormen kann das Unternehmen positiv beeinflussen. Dies kann zum Beispiel durch die Erstellung eines Verhaltenskodexes und die Implementierung effektiver Kontrollmechanismen erreicht werden. Umsetzungs-Beispiel Baosteel Group Corporation, China Das im Bergbau und der Metallverarbietung tätige Unternehmen Baosteel engagiert sich im Bereich der Einhaltung von Frauenrechten und Gleichberechtigung. Unter anderem hat Baosteel die Gründung von Frauen-Gewerkschaften angeregt um das Arbeitsumfeld und die beruflichen Aufstiegsmöglichkeiten seiner Mitarbeiterinnen zu verbessern. Neben der Ausarbeitung von Mechanismen, um effizient gegen Verstöße von Frauenrechten vorzugehen, wurden Mitarbeiterverträge um eine neue Sektion zum Thema Besonderer Schutz für weibliche Mitarbeiter erweitert. Zudem schließt das Unternehmen seit 2008 für alle weiblichen Mitarbeiter Krankenversicherungen ab.

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9 Umweltschutz Prinzip 07 Unternehmen sollen im Umgang mit Umweltproblemen dem Vorsorgeprinzip folgen. Prinzip 08 Unternehmen sollen Initiativen ergreifen, um größeres Umweltbewusstsein zu fördern. Prinzip 09 Unternehmen sollen die Entwicklung und Verbreitung umweltfreundlicher Technologien beschleunigen. Unternehmen können sowohl negative Umwelteinflüsse ihrer Aktivitäten vermindern als auch positive Beiträge zum Schutz der Umwelt leisten. Ein intensives Unternehmensengagement im Bereich des Umweltschutzes kann vielfältige und positive Auswirkungen haben. So wirken Energieeffizienzsteigerungen und Abfallminderung sich nicht nur positiv auf die Umwelt aus, sondern können gleichzeitig zu Material- und Kosteneinsparungen führen. Weiterhin zeigt das Unternehmen durch einen Fokus auf Umweltaspekte, dass es sich für eine grünere Zukunft stark macht. Dies macht das Unternehmen auch für den nachhaltigkeitsbewussten Konsumenten attraktiver. Umsetzungs-Beispiel Petrobras, Brasilien Das Energie-Unternehmen Petrobras setzt sich zum Ziel, die negativen Umwelteinflüsse seiner Aktivitäten zu verringern und gleichzeitig über die Durchführung von Projekten verstärkt zum Schutz der Umwelt beizutragen. Im Rahmen der Studien, die neue Projekte auf ihre Durchführbarkeit prüfen, werden neben wirtschaftlichen, technischen und sozialen Aspekten insbesondere Umweltaspekte hervorgehoben sowie umweltempfindliche Regionen identifiziert und geprüft.

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11 Korruptionsbekämpfung Prinzip 10 Unternehmen sollen gegen alle Arten der Korruption eintreten, einschließlich Erpressung und Bestechung. Korruption ist eine große Herausforderung. Sie hemmt nachhaltige Entwicklung, zieht dabei arme Menschen besonders in Mitleidenschaft und gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Korruption hat zudem beachtliche Auswirkungen auf den privaten Sektor sie verhindert Wirtschaftswachstum, verzerrt den Wettbewerb und ist mit schwerwiegenden Rechts- und Reputationsrisiken verbunden. Zudem führt sie häufig zu Misswirtschaft mit natürlichen Ressourcen, Nichteinhaltung von Arbeitsnormen sowie zu Menschenrechtsverletzungen. Unternehmen müssen dieses Thema aktiv angehen. Mitarbeiter sollten ausreichend über korrektes Verhalten in korruptionsgefährdeten Situation informiert werden und die Möglichkeit haben, auffälliges Verhalten anderer im eigenen Unternehmen einfach und anonym zu melden. Für aufgedeckte Korruptionsfälle sollte ein Sanktionssystem existieren. Umsetzungs-Beispiel Novozymes, Dänemark Die unternehmensweiten Anti-Korruptionsmaßnahmen von Novozymes, einem Biotechnologie-Unternehmen, gehen weit über die gesetzlichen Verpflichtungen hinaus. In einer klaren Positionierung bekennt sich Novozymes zu sechs Anti-Korruptionsprinzipien aus den Themenbereichen Bestechung, Geldwäsche, Schutzgeldzahlungen, Geschenke und politische Spenden. Ein internes System zum Anti-Korruptionsmanagement bietet Mitarbeitern Zugang zu Beratung in diesem Bereich. Weiterhin eröffnet es ihnen die Möglichkeit, anonym Bedenken zu Aktivitäten zu äußern, die möglicherweise mit korruptem Verhalten verbunden sind.

12 Verbinden wir die Kraft der Märkte mit der Autorität universaler Ideale. Versöhnen wir die kreativen Kräfte des Unternehmergeistes mit den Bedürfnissen der Benachteiligten und den Erfordernissen zukünftiger Generationen. Kofi Annan, ehemaliger Generalsekretär der Vereinten Nationen Informationen unter: Verantwortlich: Geschäftsstelle Deutsches Global Compact Netzwerk

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