August 2017 Überparteiliches Komitee «JA» zur Fremdspracheninitiative 0-17/18. Statements Komiteemitglieder äussern sich S. 6

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "August 2017 Überparteiliches Komitee «JA» zur Fremdspracheninitiative 0-17/18. Statements Komiteemitglieder äussern sich S. 6"

Transkript

1 August 2017 Überparteiliches Komitee «JA» zur Fremdspracheninitiative 0-17/18 LLV DISKURS Sondernummer Mittwoch 18. November Uhr Stadthalle Sursee Statements Komiteemitglieder äussern sich S. 6 Fragen und Antworten Alles klar? S. 12 Argumente dafür 10 wichtige Argumente für ein «JA» S. 14

2 Inhalt Impressum Redaktion Überparteiliches Komitee «JA» zur Fremdspracheninitiative: Xaver Vogel, Leiter der Abstimmungskampagne Annamarie Bürkli, LLV-Präsidentin, Mitglied im Überparteilichen Komitee «JA» zur Fremdspracheninitiative Karikaturen Hermenegild Heuberger Hergiswil am Napf Satz Priska Christen Inserate Überparteiliches Komitee «JA» zur Fremdspracheninitiative Druck Gamma-Print AG, Luzern Website Sekretariat Kaspar Bättig Geschäftsführer LLV Maihofstrasse Luzern Tel.: Fax: Editorial Annamarie Bürkli, LLV-Präsidentin Der Weg aus der hohlen Gasse Xaver Vogel, Leiter Abstimmungskomitee Statements Komiteemitglieder äussern sich BKZ-Studie zum frühen Französischunterricht Erreichen der Lehrplanziele Französisch (Grundansprüche) Aussensicht Remo Largo, Kinderarzt: Zum Scheitern verurteilt Alles klar? Fragen und Antworten Wichtige Gründe für ein «JA» Komiteelisten

3 Editorial Bild: zvg «Lass mir mit der Fremdspracheninitiative das Französisch nicht verschwinden», sagte mir eine Berufskollegin noch kürzlich. Die Angst, mit der Initiative das Französisch zu gefährden, wird auch von Betrieben an Komiteemitglieder herangetragen. Damit treffen wir einen Kern der Abstimmungsdiskussion. Die Fremdspracheninitiative will zwei Fremdsprachen nach Abschluss der Volksschule. Sie will die Kinder erfolgreich zum Ziele führen. Sie sollen am Ende der Volksschule mindestens die gleichen, wenn nicht sogar bessere Resultate in zwei Fremdsprachen erzielen als bisher - ohne Abstriche. Wir haben die Gewissheit, diese Ziele erreichen zu können, jedoch: erfolgreicher kindergerechter günstiger Vertretungen fast aller Parteien teilen diese Gewissheit. Die Gewissheit basiert auf Erfahrungen, wissenschaftlichen Erkenntnissen und auf der Grundlage der jetzt bestehenden Evaluation. Diese Evaluation zeigt die befürchteten, bitteren Misserfolge des heutigen Fremdsprachenlernsystems auf. Ein System, das von vielen Politikern wider besseren Wissens durchgeboxt und jetzt heldenhaft verteidigt wird. Alle Organe und Gremien des Luzerner Lehrerinnen- und Lehrerverbandes LLV haben die durch politische Kräfte lancierte Fremdspracheninitiative immer unterstützt. Sie haben beschlossen, mit dieser Diskurs-Spezialausgabe die Argumente an euch Kolleginnen und Kollegen, aber hoffentlich auch an die Mehrheit des Luzerner Stimmvolkes, zu tragen. Tauchen Sie ein in unseren Argumentarienkatalog und unterstützen Sie die politisch breit abgestützte Initiative. Stimmen Sie am kommenden 24. September «JA» zum Wohle unserer Kinder. Herzlichen Dank! Annamarie Bürkli Präsidentin LLV, Mitglied Abstimmungskomitee «JA» zur Fremdspracheninitiative 3

4 Karikatur 4

5 Aufruf Der Weg aus der hohlen Gasse Bild: zvg «Luzern darf durch die Fremdspracheninitiative keine Sprachinsel werden!» Nein, das wird Luzern auch nicht. Die Initiative will nach Abschluss der Volksschule zwei Fremdsprachen. Wir stehen zu den formulierten Zielen. Diese Ziele wollen wir nicht bloss formulieren, sondern auch kindergerecht erfolgreich erreichen. «Der Umbau zum System, wie es die Initiative will, ist viel zu teuer!» Stimmt gar nicht! Das jetzige System bringt wenig Erfolg. Es sollen jetzt kostspielige Verbesserungen eingeführt werden. Selbst kostentreibende Massnahmen werden aber nicht zum Ziel führen. Das System der Initiative braucht keine Nachbesserungen und ist günstiger. Es ist nicht zu verstehen, warum das gescheiterte Fremdsprachenkonzept aus irgendwelchen politischen Gründen so verteidigt wird. Mit der Fremdspracheninitiative will ein politisch und fachlich breit abgestütztes Komitee eine kindergerechtere, erfolgreichere und günstigere Lösung anbieten. Packen Sie die Chance und stimmen auch Sie «Ja». Öffnen Sie damit den Weg aus der hohlen Gasse! Die vorliegende Diskurs-Sondernummer zeigt Ihnen warum! Und noch das: Konsultieren Sie auch unsere Homepage für weitere Informationen: Xaver Vogel Leiter Abstimmungskomitee «JA» zur Fremdspracheninitiative Jedes Privatunternehmen eliminiert ein Produkt oder ein Projekt, das lediglich 34 % Erfolg ausweisen kann. Das jetzt geltende Fremdsprachenkonzept weist über 60 % Misserfolg aus. 5

6 Statements Statements von Mitgliedern des Präsidiums Es ist sinnvoll, erst in der Sekundar- Argumente über pädagogische und schule eine zweite Fremdsprache didaktische Begründungen. Die Leh- zu erlernen. So oder so braucht es rerschaft war von Anfang an skeptisch Fleiss und Einsatz.» und verlangte unmissverständlich die notwendigen Gelingensbedin- Pius Kaufmann, Wiggen Gemeindeammann und Kantonsrat CVP gungen, welche jedoch nie erfüllt wurden. Leidtragende sind bis heute die Kinder und ihre Lehrpersonen.» «Gemäss der Fremdsprachenevaluation der Bildungsdirektoren-Konferenz Zentralschweiz erreichen nur rund ein Drittel der Sechstklässler Franz Grüter, Eich Nationalrat SVP die einfachen Lernziele in den Bereichen Sprechen, Hörverstehen und Schreiben. Offizielle Evaluationen zeigen, dass unser Modell die definierten Ziele viel erfolgreicher erreicht. Eine Fremdsprache auf der Primarschule, die zweite auf der Oberstufe.» «Es ist wichtig, dass unsere Schüler in der Primarstufe Lesen, Schreiben und Rechnen lernen. Leider sind heute aber die Lernprogramme total überladen. Statt in der Primarstufe bereits zwei Fremdsprachen zu lernen, sollten wir die Kräfte konzentrieren auf das Wesentliche und Romy Odoni, Rain Primar- und Sekundarlehrerin, Berufsbeistand, Alt-Kantonsrätin FDP «Das bisherige Sprachenlernsystem hat uns in eine Sackgasse ge- die Ausbildung auf eine Fremdspra- führt: grosser Aufwand wenig Er- che in der Primarstufe beschrän- folg. Die Fremdspracheninitiative ken. Deshalb sage ich aus Überzeu- zeigt den Weg auf für die dringend gung «JA» für eine Fremdsprache in nötigen Reformen.» der Primarstufe.» Martin Geiger, Willisau Sekundarlehrer phil I, Grüne Luzern «Der Alltag in der Primarschule zeigt, 6 dass eine Fremdsprache den Schülern genug Arbeit bereitet. Um die wunderschöne Sprache unserer Westschweizer sprechen zu können, muss viel Neues gelernt werden, Englisch dagegen als dem Deutschen verwandte Sprache plaudert sich viel einfacher. Trix Dettling, Buchrain Lehrerin, Alt-Kantonsratspräsidentin SP «Zwei Fremdsprachen auf der Primarstufe waren immer schon eine Notlösung. Mit diesem Sprachenkompromiss stellte man politische Priska Galliker, Knutwil Sekundarlehrerin, Kantonsrätin CVP, Gemeindepräsidentin «Die Kinder wählen das Sprachensystem der Initiative! Kinderärzte mit gutem Ruf vertreten auch diese Ansicht!»

7 Statements Bernhard Steiner, Entlebuch Kinderarzt und Kantonsrat SVP «Es ist höchste Zeit für ein Eingeständnis: Wir haben in den letzten zehn Jahren einen kostspieligen und nicht kindgerechten pädagogischen Irrweg eingeschlagen.» Adrian Heer, Hitzkirch Leiter Berufliche Bildung RUAG Schweiz AG «Die Volksschule kann nie Umstände für «bilingues» Sprachenlernen bieten. Politiker ziehen diesen Vergleich fälschlicherweise immer wieder herbei.» Enrique Núñez, Luzern Leiter Personalentwicklung «Die Argumentation für zwei Sprachen auf der Primarschule bewegt sich auf dünnem Eis. Man nennt das Modell «Sprachenkompromiss 2004». Für mich nicht nachvollziehbar!» Urs Brücker, Meggen Kantonsrat GLP, Gemeindepräsident «Haben wir den Mut, Fehler einzugestehen und zu korrigieren. Zwei Fremdsprachen auf der Primarstufe bedeuten leider nicht, dass unsere Kinder nach der obligatorischen Schulzeit diese auch nur ansatzweise nutzen können. Vielmehr führt das System zu noch grösseren Defiziten in Deutsch und den MINT- Fächern, wie Mathematik, Physik oder Naturlehre. Drei Monate Sprachaufenthalt nach der Schule bringen mehr als jahrelanges «Büffeln» ohne Erfolg. Gestehen wir ein, dass die Sprachenstrategie das Modell 3/5 gescheitert ist und ziehen die Notbremse!» Jakob Lütolf, Wauwil Alt-Kantonsrat CVP, Präsident Luzerner Bauernverband «In der Primarschule soll die deutsche Sprache gefestigt werden. Auch MINT-Fächer kommen auf der Primarschule zu kurz.» Rosy Schmid, Hildisrieden Kantonsrätin FDP, DynaMix Marketing «Dem gesetzlichen Bildungsauftrag nach vielseitiger Förderung der Schulkinder ist nachzukommen und die Ressourcen müssen wirkungsvoller genutzt werden! Intellekt braucht räumliches und emotionales Vorstellungsvermögen als Grundlage. Für das Erlernen von Fremdsprachen und das Weiterentwickeln von Talenten ist dies unabdingbar. Besonders bezüglich Sprachenlernen sind ältere Kinder viel schneller; der Stoff von vier Jahren kann in ½ Jahr erarbeitet werden.» 7

8 Unterschriftenübergabe 8

9 BKZ-Studie BKZ-Studie zum frühen Französischunterricht Die Bildungsdirektoren-Konferenz Zentralschweiz hat letztes Jahr eine umfangreiche Studie aus den Jahren 2014/2015 zu den Resultaten des frühen Französischunterrichts in der Zentralschweiz veröffentlicht. Französisch wird hier ab der fünften Klasse als zweite Fremdsprache gelehrt, wobei in den meisten Kantonen für dieses Fach zwei Lektionen zur Verfügung stehen. Nur der Kanton Zug setzt pro Woche eine Lektion mehr ein. Die Resultate des Französischunterrichts am Ende der sechsten Klasse sind äusserst ernüchternd. So erreicht nur rund ein Drittel der Sechstklässler die einfachen Lernziele in den Bereichen Sprechen, Hörverstehen und Schreiben. Einzig im Leseverständnis gelingt es der Hälfte der Schüler, die Anforderungen zu erfüllen. Bildungswissenschaftler haben immer wieder darauf hingewiesen, dass die allermeisten Kinder beim Einstieg in die zweite Fremdsprache (Französisch) von der ersten (Englisch) profitieren würden. Die Resultate der vorliegenden Untersuchungen widerlegen diese Annahme. Vielmehr weist vieles darauf hin, dass in erster Linie solide Grundkenntnisse in der Muttersprache für den Erfolg im Sprachenlernen ausschlaggebend sind. Wir sind überzeugt, dass es besser wäre, in der Primarschule nur eine Fremdsprache mit drei bis vier Wochenlektionen intensiv zu unterrichten und die zweite Fremdsprache erst auf der Sekundarstufe einzuführen. Dort hätte diese zweite Fremdsprache Priorität gegenüber der ersten und müsste entsprechend mit mehr Lektionen ausgestattet werden. Xaver Vogel Leiter Abstimmungskomitee «JA» zur Fremdspracheninitiative Erreichen der Lehrplanziele Französisch (Grundansprüche gemäss Lehrplan) nach Modell sowie BKZ gesamt: Fertigkeit Lehrplanziele Anteil SchülerInnen, die das Lehrplanziel oder mehr erreichen Quelle: zentraler Resultate der Studie ( /Elisabeth Peyer, Thomas Studer, Universität Freiburg) 4 JWL 6 JWL BKZ gesamt Hören A % 40.2% 35.4% Lesen A % 58.1% 53.5% Schreiben A % 38.5% 33.8% Sprechen A % 55.6% 39.6% JWL: Jahreswochenlektion BKZ: Bildungsdirektoren Konferenz Zentralschweiz Lehrplanziele erreicht Lehrplanziele nicht erreicht 9

10 Aussensicht Zum Scheitern verurteilt Seit einigen Jahren erleben wir eine Diese enorme Leistung ist nur mög- erlernen, jedoch nur unter entwick- erbitterte Debatte über den Fremd- lich, weil die Kinder mit einer Be- lungsgerechten Bedingungen. Das sprachenunterricht in den Primar- gabung zum Spracherwerb auf die sogenannte Immersionslernen, wie schulen. Der Zusammenhalt der Welt kommen. Sie sind fähig, unbe- es zum Beispiel in Australien, Ka- Schweiz scheint auf dem Spiel zu wusst die Gesetzmässigkeiten ei- nada und Finnland angewandt wird, stehen. Beim Frühfranzösisch hat ner Sprache, wie Satzstellung oder ist dem natürlichen Spracherwerb die politische Auseinandersetzung Grammatik zu erfassen. Der höchst nachempfunden. Es orientiert sich zu einem regionalpolitischen Taktieren geführt. Beim Frühenglisch anspruchsvolle Prozess des Spracherwerbs kann jedoch nur gelingen, an folgenden Grundsätzen: Die Fremdsprache kommt im geht die Angst um, in einer globa- wenn die Kinder ausgedehnte Erfah- Alltag konsequent zum Einsatz. lisierten Wirtschaft nicht mehr mit- rungen in einem ständigen sprach- Eine Person spricht lediglich eine halten zu können. lichen Austausch mit Eltern, mit Sprache. Es ist eine Auseinandersetzung un- anderen Bezugspersonen und vor Das Immersionslernen beginnt ter Erwachsenen, Politikern, Leh- allem mit Kindern machen können. früh (möglichst mit 3 Jahren), rern, Eltern. Und die Erwachsenen ist von hoher Intensität (täglich tun so, als ob sie über die Kinder Sprache in den Alltag einbetten über mehrere Stunden) und von frei verfügen könnten und vor langer Dauer (über die gesamte allem als ob die Kinder beliebig Dabei genügt es nicht, Sprache nur Kindertagesstätten- und Grund- lern- und anpassungsfähig wären. zu hören. Die Kinder müssen Spra- schulzeit). Sind sie aber nicht. Die Sache ist che konkret erleben. Nur wenn die Die Kinder machen vielfältige komplizierter. Kinder das Gehörte mit Personen sprachliche Erfahrungen. Dazu Eine Familie zieht von Genf nach Zü- und Gegenständen, Handlungen gehört, dass alle Sinne angespro- rich. Die fünfjährige Tochter tritt in und Situationen verbinden kön- chen und emotionale Elemente den Kindergarten ein und ein Jahr nen, lernen sie, Sprache zu verste- mit einbezogen werden. später spricht sie perfekt Schweizer- hen und zu sprechen. Die Sprache deutsch. Das Beispiel zeigt: Kleine muss also in den Alltag der Kinder Lauter falsche Versprechen Kinder sind eigentliche Lerngenies. eingebettet sein. Sie erbringen in den ersten Lebens- Im Gegensatz zu den Erwachsenen In Südtirol werden die Kinder nach jahren eine Leistung, zu der kein Er- lernen die meisten Kinder mit ei- diesen Grundsätzen vom Kinder- wachsener fähig wäre. Sie können ner gewissen zeitlichen Verzöge- garten bis in die Oberstufe unter- sich jede beliebige Sprache aneig- rung auch eine Zweit- oder Dritt- richtet. Sie wachsen so perfekt nen. Zwischen dem zweiten und sprache. Diese Art, eine Sprache zweisprachig auf. Neben Deutsch dem fünften Lebensjahr erwerben ganzheitlich zu erlernen, wird als und Italienisch sprechen viele auch die Kinder jeden Tag mehrere neue Synthetischer Spracherwerb be- noch Ladinisch. Worte. Als Zweijährige bilden sie zeichnet. Sie ist in den ersten Le- Der Englisch- und der Französisch- Zweiwortsätze, mit drei bis vier Jah- bensjahren am stärksten und nimmt light-unterricht beide wurden ren Mehr-Wort-Sätze. Im Alter von im Verlaufe der Schulzeit ab. Sie er- in der Schweiz in den Primarschu- fünf Jahren können sich die meisten schöpft sich im Pubertätsalter weit- len eingeführt konnten die Erwar- Kinder in vollständigen Sätzen aus- gehend. tungen, welche die Bildungspoli- 10 drücken. Ihr Wortschatz umfasst dann etwa 4000 Wörter. Kinder wären also durchaus fähig, in der Schule eine Fremdsprache zu tiker geweckt hatten, nie erfüllen. Berücksichtigt man die Kriterien

11 Aussensicht für einen erfolgreichen Sprachunterricht, war ein Scheitern unvermeidlich. Da ein Wort, dort ein Reim, hier ein Lied auf Englisch oder Französisch mag für die Kinder unterhaltend und anregend sein, sprachkompetent werden sie dabei nicht. Dieser pädagogische Ansatz ist pseudosynthetisch und falsch. Es sind im Unterricht zudem viel zu wenige Wochenstunden vorgesehen. Nun gibt es eine weitere Art des Spracherwerbs, die analytische. Die meisten Jugendlichen und Erwachsenen können eine Sprache nur durch Auswendiglernen der Wörter und der formalen Elemente lernen. Die Sprachkompetenz ist begrenzt und charakteristisch mit einem Akzent behaftet. Diese Form von Unterricht ist uns aus der Oberstufe wohlvertraut. Bis zum Alter von 10 bis 12 Jahren sind Grammatik- und Syntaxregeln für Kinder auch in der deutschen Sprache ein Buch mit sieben Siegeln. Erst mit dem Auftreten des abstrakten Denkens nimmt das bewusste Verständnis für die Gesetzmässigkeiten der Sprache zu. Damit setzt die Fähigkeit zum analytischen Spracherwerb ein. Kindern auf der Primarstufe eine Sprache analytisch beibringen zu wollen, ist ein pädagogischer Sündenfall. Die Kinder, die an sich so sprachbegabt sind, werden durch die falsche Methodik überfordert und machen eine sehr negative Lern erfahrung. Es ist höchste Zeit für ein Eingeständnis: Wir haben in den letzten zehn Jahren einen kostspieligen und nicht kindgerechten pädagogischen Irrweg eingeschlagen. Remo Largo Kinderarzt und Entwicklungsspezialist Anzeige Lernende sichern unsere Zukunft! 11

12 Fragen und Antworten Alles klar? Wollen die Initianten die heutige riert unnötige Mehrkosten. Nach Schülern. Gelernt wurde eine Fremd- Bedeutung des Fremdsprachen- den unerwartet miserablen Evalua- sprache nach der Volksschule im lernens nicht anerkennen? tionsresultaten will die Politik jetzt entsprechenden Sprachgebiet. Das Massnahmen zur Verbesserung ins wird so bleiben. Die Volksschule ver- Mobilität, Globalisierung, neue Spiel bringen. Das ist nicht kosten- mittelt erste Schritte in die Sprache Kommunikationsmittel usw. geben los zu haben, ist völlig unnötig und und in die entsprechende Kultur. dem Umgang mit den Fremdspra- wird die Defizite nur marginal kor- chen eine ganz zentrale Bedeutung. rigieren. Wenn Luzern dem jetzt zustimmen Wir stehen deshalb voll hinter den wird, bildet der Kanton eine Insel- Zielen des Fremdsprachenunter- Was soll denn in der Primarschule lösung. Ist das vertretbar? richtes auf der Volksschule. angeboten werden, wenn eine Fremdsprache wegfällt? Ein föderalistisches System, wie Ist das mit dem Abbau einer Fremd- es unser Bundesstaat darstellt, be- sprache auf der Primar, wie es die In erster Linie das zurückgeben, steht aus Inseln. Das haben wir im Initiative will, nicht gefährdet? was bedauerlicherweise beim Ein- Steuersystem, im Spitalwesen, bei führen der Fremdsprache wegge- der Polizei usw. auch. In der Volks- Die wenigen offiziellen Evalu- nommen worden ist. Wir denken an schule gibt es unverbindliche Harmo- ationen zeigen deutlich, dass un- Deutsch, an musische und gestalte- nisierungen durch die Erziehungsdi- ser Modell mit einer Fremdspra- rische Fächer. Für die Schülerinnen rektorenkonferenzen. Da sind längst che auf der Primar und der zweiten und Schüler ist die Standardspra- anstehende Extrazüge in den letzten auf der Sekundarschule gegenüber che Deutsch ja schon eine Fremd- Jahren ausgeglichen worden. Dann dem jetzt laufenden Modell zum Er- sprache. Dieser Sprache ein bes- gibt es verbindlichere Übereinkünf- reichen der definierten Ziele erfolg- seres Fundament zu geben, ist ein te von sogenannten Harmos-Kanto- reicher ist. weit verbreitetes Anliegen. Konkret nen. Das Luzerner Stimmvolk hat hören wir es immer wieder von El- es 2008 abgelehnt, ein Harmoskan- Der Umbau des jetzigen Systems tern, Lehrbetrieben, den Berufs- ton zu sein. würde grosse Kosten verursachen. schulen und dem Gewerbe. Das ist doch bei der angespannten Aber in der Fremdsprachenfrage Finanzlage im Kanton Luzern nicht Wird dadurch nicht einfach die ist es doch wirklich nicht toll, anzustreben? Sprachenlastigkeit auf der Oberstufe einen Extrazug fahren zu wollen? auf Kosten anderer Fächer grösser? Soeben ist aufgezeigt worden, Die Harmonisierung im Fremd- dass eine Verschiebung des Latein- Untersuchungen zeigen, dass sprachenerwerb ist da jetzt schon unterrichtes am Gymi nach oben Schüler der Sekundarschule mit ana- gestört (GR, AI, UR, AG, TG.). Die kostenneutral leistbar sei. Das lytischen Methoden und in Niveau- Lehrmittel sind von Kanton zu Kan- müsste somit auf der Volksschule abteilungen schneller lernen und ton für das gleiche System unter- doch auch zutreffen. Die Praxis im somit mit weniger Lektionen zu bes- schiedlich. Wer im Westen des Kan- jetzigen Modell führt immer mehr seren Zielen gelangen. Ziel nach der tons Luzern lebt, grenzt an einen zu Dispensationen in einer Spra- Volksschule kann es nicht sein, ei- Kanton, der ab der dritten Primar- 12 che. Die Dispensierten werden alternativ unterrichtet. Das gene- ne Fremdsprache zu können. Das gelingt nur wenig Schülerinnen und klasse Französisch unterrichtet, der Osten an Frühenglisch. Kantons-

13 Fragen und Antworten wechsel sind heute mit weniger Schwierigkeiten betreffend Schulsystemwechsel verbunden. Grosse Unterschiede unter den Volksschulsystemen der Kantone sind aber auch jetzt noch auszumachen und das dürfte wohl auch so bleiben. Wie kam es überhaupt zu den zwei Fremdsprachen auf der Primarschule? Der damalige Zürcher Bildungsdirektor und Präsident der EDK, Ernst Buschor wollte nur Englisch auf der Primarschule einführen. Andere Zürcher Kräfte, insbesondere binnenmarktorientierte, wollten Französisch. Weil man sich nicht einigen konnte, kam es 2004 zum sogenannten «Sprachenkompromiss 3/5», den Harmos übernahm. So sind die zwei Sprachen auf der Primar entstanden. Politiker liessen sich von Wissenschaftlern über die Lernfähigkeit der Kinder in Sprachen belehren. Ungehört blieben die Stimmen dieser Fachleute, dass dies jedoch nur unter bestimmten Bedingungen möglich sei. Denn: Schulisches Sprachenlernen auf der Mittelstufe hat nichts mit dem unmittelbaren Spracherwerb von Kindern im Vorschulalter zu tun. Der LLV ging immer davon aus, dass die Bedingungen nicht geschaffen werden können. Er lehnte deshalb das 3/5 Modell ab. Diese Meinung vertrat er auch im LCH, dem Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz. Wenig bekannte Eckdaten der Fremdsprachengeschichte Kanton Luzern: Der Grosse Rat spricht sich 2005 bei der Behandlung des Planungsberichtes für das Modell 3/7 (wie die Initiative es will) und gegen das Modell 3/5 aus. 2./4. Mai 2005 wird eine Dringliche Motion der CVP im Grossen Rat überwiesen, ein «time out» zu nehmen betreffend Einführung des 3/5 Modells. Gelingensbedingungen für eine gute Umsetzung des 3/5 Modells ab 2009 wurden gefordert, diskutiert, in Aussicht gestellt, nicht umgesetzt! Am 22. Februar 2011 wird eine von 29 Kantonsrätinnen und Kantonsräten aller Parteien eingereichte Anfrage eröffnet und am 12. September beantwortet. Die Regierung weiss zu berichten, dass die erste Fremdsprache gut vorankommt. Schwierigkeiten gibt es, wenn in der 5. Primarklasse die zweite Fremdsprache dazu kommt. Es wird darauf hingewiesen, dass es noch zu wenig Erfahrungswerte gebe wird die Initiative von einem überparteilichen Komitee für nur eine Fremdsprache an der Primarschule eingereicht. In der Botschaft B 8 vom 22. September 2015 stellt der Regierungsrat dem Kantonsrat den Antrag, die Initiative als ungültig zu erklären. Der Kantonsrat erklärt sie jedoch mit 112:0 als gültig, lehnt sie dann aber inhaltlich mit 72 zu 42 Stimmen ab. Packen Sie die Chance und leiten Sie mit einem «JA» die Sprachenfrage in eine erfolgreiche Richtung. Annamarie Bürkli Präsidentin LLV, Mitglied Abstimmungskomitee «JA» zur Fremdspracheninitiative» 13

14 Argumente dafür 10 wichtige Gründe für ein «JA» zur Initiative 1 Die Volksschule ist Sache der einzelnen Kantone. Das ist ein Bestandteil unseres föderalistischen Staatssystems. Alle föderalistischen Strukturen könnten als «Inseln» bezeichnet werden wie z.b. Steuer-, Polizei-, Spitalwesen,... 2 Kostspielige Dispensen für überforderte Kinder werden immer dringender. Zusatzlektionen kosten viel Geld, mit denen man die schlechten Ergebnisse verbessern will. Unser Modell braucht diesen Mehraufwand nicht! 3 Die Initiative steht für die guten Grundkenntnisse in zwei Fremdsprachen nach Abschluss der Volksschule wie im jetzigen Modell. 4 Unser Modell ist kinderfreundlich. Zu viele Kinder verlieren die Freude an allen Sprachen mit dem jetzigen Modell. Siehe Text von Remo Largo Seite 10 und Unser Modell ist erfolgreicher. Es gibt Platz zum Erlernen von Sprachstrukturen und der Sprache als Kulturelement. Es ebnet den Boden zum Sprachenlernen mit einem Sprachaufenthalt während und nach der Volksschule. 6 Das Fremdsprachenmodell 3/5 ist gescheitert. Wird die Initiative abgelehnt, kommen teure Nachbesserungen auf uns zu. 7 Die Evaluation der Bildungsdirektoren-Konferenz Zentralschweiz zeigt ein erschreckendes Resultat. Die Ergebnisse sind viel schlechter als erwartet werden musste. 8 Wir sind uns gewohnt, gemachte Fehler zu korrigieren und nicht einfach auszusitzen. Unsere Initiative will einen gemachten Fehler korrigieren. 9 Andere wichtige Kompetenzen werden durch dieses Modell vernachlässigt. 10 Da die EDK bisher nicht gewillt ist, den Irrtum des Fremdsprachenlernens zu korrigieren, gibt es leider nur den Weg über Abstimmungen in den Kantonen. Anzeige SCHNELL KOMPETENT ZUVERLÄSSIG Bucher Transport AG Feldmattstrasse Emmen Tel Fax info@bucher-transport.ch 14

15 Komitees für ein «JA» Komitees «JA» zur Fremdspracheninitiative (Stand ) Abstimmungskomitee Bossart Rolf, Ausbildner, Unternehmer, Kantonsrat SVP, Schenkon Brücker Urs, Maschineningenieur FH, Kantonsrat GLP, Gemeinde präsident, Meggen Bürkli Annamarie, LLV-Präsidentin, Primarlehrerin, Menzberg Dettling Trix, Primarlehrerin, Alt-Kantonsrätin SP, Buchrain Frey Rudolf, pens. Mittelschul lehrer, Willisau Galliker Priska, Sekundarlehrerin, Kantonsrätin CVP, Gemeindepräsidentin, Knutwil Geiger Martin, Sekundarlehrer, Mitglied Grüne Partei, Willisau Grüter Franz, Nationalrat SVP, Eich Hartmann Armin, Dr.rer.oec., Kantonsrat SVP, Schlierbach Heer Adrian, Leiter Berufliche Bildung RUAG Schweiz AG, Gelfingen Hüsler Fritz, Alt-Grossrat CVP, Neudorf Kaufmann Pius, Gemeindeammann Escholzmatt-Marbach, Kantonsrat CVP, Escholzmatt Kunz Mathias, Sekundarlehrer, Willisau Lang Barbara, Bäuerin, Kantons rätin SVP, Hellbühl Leuenberger Erich, Gemeindeammann, Kantonsrat FDP, Nebikon Lütolf Jakob, Alt-Kantonsrat CVP, Präsident Luzerner Bauernverband, Wauwil Müri Felix, Nationalrat SVP, Emmenbrücke Núñez Enrique, Leiter Personalentwicklung, Luzern Odoni Romy, Primar- und Sekun darlehrerin, Berufsbeiständin, Alt-Kantonsrätin FDP, Rain Steiner Bernhard, Kinderarzt, Kantonsrat SVP, Mitglied EBKK, Entlebuch Vogel Xaver, Kampagnenleiter, Lehrer, Alt-Gemeinderat CVP Menzberg Unterstützungskomitee Affolter Benno, Werklehrer, Aesch Beck Stefan, Unternehmer, Sursee Berset Urs, Sekundarlehrer, Geuensee Bucher Rosita, Wolhusen Burkard Ruedi, Gemeinde präsident, Kantonsrat FDP, Horw Eggenberger Werner, Präsident SVP Schötz Estermann Käthy, Primarlehrerin, Schötz Estermann Moritz, Primarlehrer, Schötz Estermann Thomas, Sekundar lehrer, Hitzkirch Estermann Yvette, National- und Einwohnerrätin SVP, Kriens Fischer Ueli, pens. Schulleiter, Emmenbrücke Frank Reto, Kantonsrat SVP, Meggen Furrer-Britschgi Nadja, Gemeindeschreiberin, Zivilstandsbeamtin, Alt-Kantonsrätin SVP, Ballwil Gasser Andrea, Primarlehrerin, Buchrain Geiger Regula, Heilpädagogin, Hochdorf Gerber Fritz, Mitglied Schulpflege Escholzmatt-Marbach, Unternehmer, Wiggen Gutzwiller Anja, Primarlehrerin, Sursee Hafner Heinz, Frauenfeld Hurschler Evi, Primarlehrerin, Willisau Jung Gerda, Kantonsrätin CVP, Gemeinderätin, Hildisrieden Keller Daniel, Kantonsrat SVP, Udligenswil Kreienbühl Hanspeter, Reallehrer, ehem. Präsident LLV, Wolhusen Knecht Willi, Kantonsrat SVP, Geiss Larcher Alwin, OPP Horw, Horw Lipp Hans, Kantonsrat CVP, Gemeindeammann, Flühli Mächler Walter, ehem. Präsident LLV, Sursee Meier Andreas, Vitznau Meier Renzo, pens. Sekundarlehrer, Luzern Meister Beat, Hausarzt, Kantonsrat SVP, Hochdorf Mennel Kaeslin Jacqueline, Alt-Kantonsrätin SP, Emmenbrücke Müller Pirmin, Kantonsrat SVP, Luzern Müller Pius, Kantonsrat SVP, Unternehmer, Ruswil Omlin Marcel, Kantonsrat SVP, Rothenburg Schmid Rosy, Kantonsrätin FDP, Hildisrieden Spiess-Venzin Yvonne, Kindergartenlehrperson, Rothenburg Stocker Irene, Sekundarlehrerin, Hitzkirch Trost Stefan, Vize-Präsident SVP, Ballwil Wettstein Daniel, Kantonsrat FDP, Luzern Wicki Stefan, VS Mitglied jglp, Student, Development Engineer, Root Zimmermann Marcel, Fachmann im Finanz-/Rechnungswesen FA, Kantonsrat SVP, Horw 15

16 Coole Ausbildung. Komm zu uns! «De Änzilochmiggu ond s Rüeblispitzmargritli» (nach vier Auflagen vergriffen) «Von Tür zu Tür» Weihnachtsgeschichte für Kinder und Erwachsene (2. Auflage) «De Jodlersepp vom Napf» (Arbeitstitel für einen allfälligen neuen Roman) Bezugsquellen: in Buchhandlungen, beim Entlebucher Medienhaus: info@dsag.ch oder Änzilochverlag, Panoramaweg 3, 6125 Menzberg Allmendstrasse Sursee Tel WIR PLANEN UND BAUEN FÜR ALLE Architektur und Bauleitung Generalunternehmung Baumeisterarbeiten

2 Fremdsprachen. kindergerecht erfolgreicher günstiger. Nur eine auf der Primar.

2 Fremdsprachen. kindergerecht erfolgreicher günstiger. Nur eine auf der Primar. 2 Fremdsprachen kindergerecht erfolgreicher günstiger Nur eine auf der Primar. Illustration und Gestaltung: Hermenegild Heuberger, 6133 Hergiswil am Napf am 24. September 2017 zur Fremdspracheninitiative

Mehr

Eine Fremdsprache auf der Primarstufe. Kommission Erziehung, Bildung und Kultur (EBKK) 16. Januar 2017

Eine Fremdsprache auf der Primarstufe. Kommission Erziehung, Bildung und Kultur (EBKK) 16. Januar 2017 Eine Fremdsprache auf der Primarstufe Kommission Erziehung, Bildung und Kultur (EBKK) 16. Januar 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Rückblick 3. Stellungnahme des Initiativkomitees zu den Schlussfolgerungen

Mehr

«Schickt die Kinder lieber in ein Ferienlager im Misox»

«Schickt die Kinder lieber in ein Ferienlager im Misox» «Schickt die Kinder lieber in ein Ferienlager im Misox» Beitrag in Merkliste speichern Der Entwicklungsforscher Remo Largo rechnet mit dem Fremdsprachenunterricht ab. Dieser entspreche Kindern gar nicht.

Mehr

Adligenswil Eschenbach Knutwil Root Aesch Escholzmatt-Marbach Kriens Rothenburg Alberswil Ettiswil Luthern Ruswil Altbüron Fischbach Luzern Schenkon

Adligenswil Eschenbach Knutwil Root Aesch Escholzmatt-Marbach Kriens Rothenburg Alberswil Ettiswil Luthern Ruswil Altbüron Fischbach Luzern Schenkon Adligenswil Eschenbach Knutwil Root Aesch Escholzmatt-Marbach Kriens Rothenburg Alberswil Ettiswil Luthern Ruswil Altbüron Fischbach Luzern Schenkon Altishofen Flühli Malters Schlierbach Altwis Gettnau

Mehr

Prämien- Region. BFS- Nr. Wahlkreis. Eine Gemeinde kann mehrere PLZ umfassen und eine PLZ kann in mehreren Gemeinden liegen.

Prämien- Region. BFS- Nr. Wahlkreis. Eine Gemeinde kann mehrere PLZ umfassen und eine PLZ kann in mehreren Gemeinden liegen. Prämienregionen 2018 - Kanton Luzern Datenquelle EDI, Bern Eine Gemeinde kann mehrere PLZ umfassen und eine PLZ kann in mehreren Gemeinden liegen. PLZ Ort Gemeinde Prämien- Region Wahlkreis 6110 Wolhusen

Mehr

Evaluation Fremdsprachen BKZ

Evaluation Fremdsprachen BKZ Bildungsdirektoren-Konferenz Zentralschweiz (BKZ) Medienkonferenz vom 18.3.2016 in Luzern Evaluation Fremdsprachen BKZ Kurz-Präsentation zentraler Resultate Elisabeth Peyer, Thomas Studer 1 A Kompetenz-Vergleiche

Mehr

Volksinitiative «Eine Fremdsprache auf der Primarstufe»

Volksinitiative «Eine Fremdsprache auf der Primarstufe» Bericht des Regierungsrates an die Stimmberechtigten vom 27. Juni 2017 Volksabstimmung vom 24. September 2017 Volksinitiative «Eine Fremdsprache auf der Primarstufe» Kanton Luzern www.lu.ch Hörzeitschrift

Mehr

Argumentarium für nur eine Fremdsprache an der Primarschule

Argumentarium für nur eine Fremdsprache an der Primarschule Argumentarium für nur eine Fremdsprache an der Primarschule 1. Ist das Konzept mit zwei Fremdsprachen in der Primarschule gescheitert oder leidet es nur an Kinderkrankheiten? Zu wenig Lektionen erschweren

Mehr

Fremdsprachenevaluation BKZ. Medienkonferenz vom 18. März 2016

Fremdsprachenevaluation BKZ. Medienkonferenz vom 18. März 2016 Fremdsprachenevaluation BKZ Medienkonferenz vom 18. März 2016 Ablauf 1. Ausgangslage 2. Zentrale Ergebnisse 3. Einschätzung der Ergebnisse 4. Weiteres Vorgehen 5. Schlusswort 6. Fragen im Plenum Anschliessend

Mehr

Gut vorbereitet in die Zukunft

Gut vorbereitet in die Zukunft Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Gut vorbereitet in die Zukunft Der Lehrplan 21 im Kanton Zürich 6 Gut vorbereitet in die Zukunft Informationen für Eltern Der Zürcher Lehrplan 21 bildet aktuelle

Mehr

KEINE BILDUNGS BREMSE! NEIN ZUR SCHÄDLICHEN INITIATIVE!

KEINE BILDUNGS BREMSE! NEIN ZUR SCHÄDLICHEN INITIATIVE! KEINE BILDUNGS BREMSE! NEIN ZUR SCHÄDLICHEN INITIATIVE! 12. Februar 2017 Der Lehrplan 21 ist ein gemeinsam vereinbarter Kompass für den Unterricht an den Volksschulen in allen Kantonen der deutschen Schweiz.

Mehr

12. März Nr R Interpellation Martin Huser, Unterschächen, zu Wahlfach Italienisch auf der Oberstufe; Antwort des Regierungsrats

12. März Nr R Interpellation Martin Huser, Unterschächen, zu Wahlfach Italienisch auf der Oberstufe; Antwort des Regierungsrats 12. März 2013 Nr. 2013-152 R-151-13 Interpellation Martin Huser, Unterschächen, zu Wahlfach Italienisch auf der Oberstufe; Antwort des Regierungsrats I. Ausgangslage Am 5. September 2012 hat Landrat Martin

Mehr

5294 Beschluss des Kantonsrates über die Volksinitiative «Mehr Qualität eine Fremdsprache an der Primarschule»

5294 Beschluss des Kantonsrates über die Volksinitiative «Mehr Qualität eine Fremdsprache an der Primarschule» 1 Antrag des Regierungsrates vom 29. Juni 2016 5294 Beschluss des Kantonsrates über die Volksinitiative «Mehr Qualität eine Fremdsprache an der Primarschule» (vom............) Der Kantonsrat, nach Einsichtnahme

Mehr

ANTWORT AUF ANFRAGE A 239

ANTWORT AUF ANFRAGE A 239 Feh ler! U nbe ka nn ter Name für Do kume nt -Eige ns cha ft. Regierungsrat Luzern, 23. Mai 2017 ANTWORT AUF ANFRAGE A 239 Nummer: A 239 Protokoll-Nr.: 577 Eröffnet: 13.12.2016 / Bildungs- und Kulturdepartement

Mehr

Regierungsrat des Kantons Schwyz

Regierungsrat des Kantons Schwyz Regierungsrat des Kantons Schwyz Beschluss Nr. 8/2018 Schwyz, 9. Januar 2018 / ju Fremdsprachenkonzept an der Schwyzer Volksschule trotz Gegenwind auf Kurs? Beantwortung der Interpellation I 8/17 1. Wortlaut

Mehr

Mietwert für die Benützung der eigenen Wohnung oder Liegenschaft - Ordentliche Bemessung

Mietwert für die Benützung der eigenen Wohnung oder Liegenschaft - Ordentliche Bemessung Luzerner Steuerbuch Band 1, Weisungen StG: Einkommenssteuer, 28 Nr. 2 Datum der letzten Änderung: 01.01.2018 http://steuerbuch.lu.ch/index/band_1_weisungen_stg einkommenssteuer_mietwertordentlichebemessung.html

Mehr

Küssnacht am Rigi Arth-Goldau. Halt an allen Stationen.

Küssnacht am Rigi Arth-Goldau. Halt an allen Stationen. Die letzten Verbindungen mit dem Zug ab Luzern. ì Richtung Zug Zürich. 23.10 ú Zug Thalwil Zürich HB 23.21 S1 Rotkreuz Cham Zug Baar 23.35 ú Rotkreuz Zug Baar Thalwil Zürich HB 23.51 S1 Rotkreuz Cham Zug

Mehr

vom 31. Oktober 2000 (Stand 1. Januar 2015)

vom 31. Oktober 2000 (Stand 1. Januar 2015) Nr. 625 Mietwertverordnung vom 31. Oktober 2000 (Stand 1. Januar 2015) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf 28 Absätze 1b sowie 2 4 des Steuergesetzes vom 22. November 1999 1, auf Antrag

Mehr

Stromversorgung: Zuteilung der Netzgebiete

Stromversorgung: Zuteilung der Netzgebiete Stromversorgung: Zuteilung der Netzgebiete Der Regierungsrat hat nach Anhörung der auf dem Gebiet des Kantons Luzern tätigen Netzbetreiber und Netzeigentümer sowie aller Gemeinden mit Beschluss vom 2.

Mehr

Medienspiegel Februar Quelle NZZ a. Sonntag, ; ;

Medienspiegel Februar Quelle NZZ a. Sonntag, ; ; Medienspiegel Februar 2017 Quelle NZZ a. Sonntag, 12.2.17; 19.2.17; 26.2.17 1 2 3 4 Tagblatt Online, 3. August 2016, 06:27 Uhr http://www.tagblatt.ch/nachrichten/schweiz/tb-in/vom-fruehfranzoesisch-geblendet;art120101,4705674#newest

Mehr

Nothilfe inkl. elearning

Nothilfe inkl. elearning Januar 2017 Nothilfe 2017 01 13./14. Fr/Sa Beromünster kurse@sv-beromuenster.ch Nothilfe 2017 01 12./14. Do/Sa Büron jp.meyer@samariter-luzern.ch Nothilfe 2017 01 13./14. Fr/Sa Emmen kurse@samariter-emmen.ch

Mehr

1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen

1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen 1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen Die Stundenzahlen des Fremdsprachenunterrichts in der Schweiz wurden in erster Linie aus den Daten der IDES- Umfrage vom Januar 1998 bei den Kantonen ermittelt.

Mehr

Der neue Kindesund. Erwachsenenschutz. flexibel und massgeschneidert.

Der neue Kindesund. Erwachsenenschutz. flexibel und massgeschneidert. Der neue Kindesund Erwachsenenschutz flexibel und massgeschneidert www.kesb-lu.ch Auf den 1. Januar 2013 tritt das neue Kindes- und Erwachsenenschutzrecht KESR in Kraft. Das alte Vormundschaftsrecht stammt

Mehr

vom 31. Oktober 2000 (Stand 1. Januar 2017)

vom 31. Oktober 2000 (Stand 1. Januar 2017) Nr. 625 Mietwertverordnung vom 31. Oktober 2000 (Stand 1. Januar 2017) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf 28 Absätze 1b sowie 24 des Steuergesetzes vom 22. November 1999 1, auf Antrag des

Mehr

25. Januar HarmoS Veränderungen in der Primarstufe Primarstufe Aesch Informationsveranstaltung 1

25. Januar HarmoS Veränderungen in der Primarstufe Primarstufe Aesch Informationsveranstaltung 1 Informationsveranstaltung 25. Januar 2016 HarmoS Veränderungen in der Primarstufe 26.01.2016 Informationsveranstaltung 1 Herzlich willkommen! Barbara Lumina Was nützt Wissen, das nicht gebraucht werden

Mehr

Positionierung Höhere Berufsbildung

Positionierung Höhere Berufsbildung Luzerner Konferenz HBB 2015 Positionierung Höhere Berufsbildung Teilprojekte «Politisches Lobbying» & «Labelling» Urs Dickerhof, Kantonsrat und Inhaber Dickerhof AG Ivo Witter, Schulleiter TEKO Teilprojekt

Mehr

Lehrplan 21. für die Volksschule des Kantons Bern. Elterninformation. Erziehungsdirektion des Kantons Bern.

Lehrplan 21. für die Volksschule des Kantons Bern. Elterninformation. Erziehungsdirektion des Kantons Bern. Lehrplan 21 für die Volksschule des Kantons Bern Elterninformation Erziehungsdirektion des Kantons Bern www.erz.be.ch Auf einen Blick 1 Der Lehrplan 21 beschreibt wie jeder bisherige Lehrplan den Auftrag

Mehr

Bei Nein zu Sparpaket: Wie viel teurer würde die Steuerrech...

Bei Nein zu Sparpaket: Wie viel teurer würde die Steuerrech... POLITIK SPAREN Dem Tiefsteuerparadies Zug könnte bald eine Steuererhöhung drohen. (Bild: zentralplus/mbe) Zuger Entlastungspaket: Linke wollen Referendum Bei Nein zu Sparpaket: Wie viel teurer würde die

Mehr

Medienkonferenz zur Einführung des Lehrplans 21 im Kanton Luzern

Medienkonferenz zur Einführung des Lehrplans 21 im Kanton Luzern Medienkonferenz zur Einführung des Lehrplans 1 im Kanton Luzern 1. Januar 015 G:\DVS-GSAdr\Public\009\0090\015\Lehrplan 1 Medienmitteilung_Präsentation LP1 1 Kantone - ein Lehrplan 1. Rechtliche Aspekte

Mehr

Leerwohnungsquote sinkt wieder unter ein Prozent

Leerwohnungsquote sinkt wieder unter ein Prozent LUSTAT news 17. Juli 2008 Medienmitteilung Wohnungsmarkt Leerwohnungsquote sinkt wieder unter ein Prozent Die Lage auf dem Luzerner Wohnungsmarkt verschärft sich. Am 1. Juni 2008 standen im Kanton 1339

Mehr

Präsentation von Susanne Flükiger, Stabsstelle Pädagogik, Kanton Solothurn. PP Medienanlass

Präsentation von Susanne Flükiger, Stabsstelle Pädagogik, Kanton Solothurn. PP Medienanlass Präsentation von Susanne Flükiger, Stabsstelle Pädagogik, Kanton Solothurn (Didaktische) Grundgedanken Was ist das Ziel des Fremdsprachenunterrichts? Wie erwerben wir neues Wissen? Wie lernen wir die erste

Mehr

Projekt Fremdsprachenevaluation BKZ

Projekt Fremdsprachenevaluation BKZ Projekt Fremdsprachenevaluation BKZ Zusammenfassung der Resultate der Sprachkompetenztests sowie der Befragungen der Lernenden und Lehrenden Durchgeführt vom 1. Oktober 2014 bis 7. Dezember 2015 am Institut

Mehr

LUSTAT news. Wohnungsmarkt. Leerwohnungsziffer sinkt weiter. 28. Juli 2009 Medienmitteilung

LUSTAT news. Wohnungsmarkt. Leerwohnungsziffer sinkt weiter. 28. Juli 2009 Medienmitteilung LUSTAT news 28. Juli 2009 Medienmitteilung Wohnungsmarkt sinkt weiter Die Lage auf dem Luzerner Wohnungsmarkt bleibt angespannt. Am 1. Juni 2009 standen im Kanton Luzern 1 068 Wohnungen leer. Gegenüber

Mehr

an der Schule Waidhalde Herzlich willkommen Stadt Zürich Schulamt Kantonaler Lehrplan 21 Seite 1

an der Schule Waidhalde Herzlich willkommen Stadt Zürich Schulamt Kantonaler Lehrplan 21 Seite 1 an der Schule Waidhalde Herzlich willkommen Seite 1 Tour d Horizon zum 1. LP21: wo stehen wir heute? 2. Was ist neu am LP21 3. Kompetenzorientierung 4. Umsetzung im Kanton Zürich 5. und in der Waidhalde

Mehr

Gemeinsamer Antrag des Regierungsrates und der Oberaufsichtskommission

Gemeinsamer Antrag des Regierungsrates und der Oberaufsichtskommission Gemeinsamer Antrag des Regierungsrates und der Oberaufsichtskommission Grossratsbeschluss betreffend die Verlängerung der interkantonalen Vereinbarung über die Einführung des Französischunterrichts ab

Mehr

Aus Verantwortung für unseren Kanton Luzern! CVP und FDP sagen JA zur Steuererhöhung

Aus Verantwortung für unseren Kanton Luzern! CVP und FDP sagen JA zur Steuererhöhung Kant. Volksabstimmung vom 21.05.2017 / Steuererhöhung Aus Verantwortung für unseren Kanton Luzern! CVP und FDP sagen JA zur Steuererhöhung Namensliste: Jung Pirmin Präsident CVP / Co-Präsident Abstimmungskom.

Mehr

Regionale Entwicklungsträger Kanton Luzern. Statistikprofile 2013

Regionale Entwicklungsträger Kanton Luzern. Statistikprofile 2013 Regionale Entwicklungsträger Kanton Luzern Statistikprofile 213 4. APRIL 213 Bild: Dany Schulthess Emmen 124 Inwil 133 Rain 137 Rothenburg 14 Adligenswil 151 Buchrain 152 Dierikon 153 Ebikon 154 Gisikon

Mehr

vom 5. November 2002* (Stand 1. Januar 2015) I. Vollzug der Arbeitslosenversicherung

vom 5. November 2002* (Stand 1. Januar 2015) I. Vollzug der Arbeitslosenversicherung Nr. 890a Verordnung über die Arbeitslosenversicherung und den Arbeitslosenhilfsfonds vom 5. November 2002* (Stand 1. Januar 2015) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf die 1, 2, 3 Absatz 4,

Mehr

vom 5. November 2002 (Stand 1. Januar 2019) 1 Vollzug der Arbeitslosenversicherung

vom 5. November 2002 (Stand 1. Januar 2019) 1 Vollzug der Arbeitslosenversicherung Nr. 890a Verordnung über die Arbeitslosenversicherung und den Arbeitslosenhilfsfonds vom 5. November 2002 (Stand. Januar 209) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf die, 2, 3 Absatz 4, 2 Absatz

Mehr

BILANZ Harmonisierung der obligatorischen Schule in der Schweiz (Eckwerte gemäss Art. 62 Abs. 4 Bundesverfassung)

BILANZ Harmonisierung der obligatorischen Schule in der Schweiz (Eckwerte gemäss Art. 62 Abs. 4 Bundesverfassung) BILANZ 2015 Harmonisierung der obligatorischen Schule in der Schweiz (Eckwerte gemäss Art. 62 Abs. 4 Bundesverfassung) Medienkonferenz vom 1. Juli 2015 Verfassungsauftrag und seine Konkretisierung 2 /

Mehr

Zürcher Lehrplan 21 Gesamtschulischer Elternabend

Zürcher Lehrplan 21 Gesamtschulischer Elternabend Zürcher Lehrplan 21 Gesamtschulischer Elternabend Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen und aktueller Stand der Einführung 2. Wozu ein Lehrplan 21? 3. Aufbau des Lehrplan 21 4. Kompetenzorientierung 5. Was

Mehr

Wozu ein Lehrplan 21 GR?

Wozu ein Lehrplan 21 GR? Wozu ein Lehrplan 21 GR? Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte Der Lehrplan 21 GR (LP21 GR) beschreibt wie jeder bisherige Lehrplan den Auftrag der Gesellschaft an die Schule. Er hält fest, was die

Mehr

Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Zürcher Lehrplan 21. Informationsveranstaltung für Privatschulen, 9. Januar 2018

Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Zürcher Lehrplan 21. Informationsveranstaltung für Privatschulen, 9. Januar 2018 Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Zürcher Lehrplan 21 Informationsveranstaltung für Privatschulen, 9. Januar 2018 Folie 2 Programm 1. Privatschulen im Kanton Zürich 2. Zürcher Lehrplan 21 3.

Mehr

Informationsveranstaltung für Schulleitungen vom 23. September 2016 in Chur Begrüssung von Martin Jäger, Regierungsrat

Informationsveranstaltung für Schulleitungen vom 23. September 2016 in Chur Begrüssung von Martin Jäger, Regierungsrat Informationsveranstaltung für Schulleitungen vom 23. September 2016 in Chur Begrüssung von Martin Jäger, Regierungsrat Geschätzte Schulleitungen der Regelschulen und Privatschulen Stimate direzioni scolastiche

Mehr

Gesamtrangliste Konzertvorträge Parademusik

Gesamtrangliste Konzertvorträge Parademusik Gesamtrangliste Konzertvorträge Parademusik 29. Luzerner Kantonal-Musikfest Sempach, 31. Mai 6./7. Juni 2015 Konzertvorträge, Harmonie Höchstklasse S A 1. Stadtharmonie Zürich Oerlikon-Seebach ZH* 97.3

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Volksschule

Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Lernen für die Zukunft Elterninformation LEHRPLAN VOLKSSCHULE Bildungsdepartement 3wesentliche Fakten Liebe Eltern, der Lehrplan beschreibt, was Ihr Kind am Ende der

Mehr

8 von 1'000 Wohnungen im Kanton Luzern stehen leer

8 von 1'000 Wohnungen im Kanton Luzern stehen leer LUSTAT News 28. Juli 2011 Medienmitteilung 8 von 1'000 Wohnungen im Kanton Luzern stehen leer Am 1. Juni 2011 standen im Kanton Luzern 1'402 Wohnungen leer. Dies entspricht einer von 0,83 Prozent. Gemessen

Mehr

file://c:\programme\shot Office\Reports\Winterschiessen.html

file://c:\programme\shot Office\Reports\Winterschiessen.html Page 1 of 5 Winterschiessen Statistik über den Festanlass Beteiligungen Total Schützen 93 Total Sektionen 6 Anzahl Stiche: Auszahlungsstich 77 Anzahl Stiche: Vereinswettkampf 93 Munitionsverbrauch GP 11

Mehr

Landammann: Niklaus Bleiker Landschreiber: Urs Wallimann

Landammann: Niklaus Bleiker Landschreiber: Urs Wallimann 34.08.02 Bericht des Regierungsrats über einen Rahmenkredit für die Nachqualifikation der Lehrpersonen der Primarstufe und der Sekundarstufe I (Französisch und Englisch). vom 1. Juli 2008 Herr Präsident

Mehr

Stadt. Luzern. Gemeindevertrag über die Regionale Kulturförderung (Regionalkonferenz Kultur Region Luzern, RKK-LU) Systematische Rechtssammlung

Stadt. Luzern. Gemeindevertrag über die Regionale Kulturförderung (Regionalkonferenz Kultur Region Luzern, RKK-LU) Systematische Rechtssammlung Luzern Stadt Systematische Rechtssammlung Nr. 3.2.1.1.3 Ausgabe vom 1. Januar 2017 Gemeindevertrag über die Regionale Kulturförderung (Regionalkonferenz Kultur Region Luzern, RKK-LU) vom 12. Juni 2007

Mehr

Fremdspracheninitiative wäre eine riesige Reform...orakelt Frau Regierungsrätin Steiner!

Fremdspracheninitiative wäre eine riesige Reform...orakelt Frau Regierungsrätin Steiner! Abstimmung Fremdsprachen-Frage VI Medien-, Leserbrief-etc.-spiegel Folge VI Fremdspracheninitiative wäre eine riesige Reform...orakelt Frau Regierungsrätin Steiner! Eine unglaubliche Aussage. Die Bildungsdirektion

Mehr

Integrative Förderung IF

Integrative Förderung IF Integrative Förderung IF Integrative Förderung Schule Grosswangen Sehr geehrte Eltern Sehr geehrte Schulinteressierte Es ist unserem Schulteam ein grosses Anliegen, dass alle Schülerinnen und Schüler an

Mehr

Postulat Fremdsprachenunterricht auf der Mittelstufe: Beantwortung.

Postulat Fremdsprachenunterricht auf der Mittelstufe: Beantwortung. Regierungsrat Sitzung vom: 6. November 2012 Beschluss Nr.: 158 Postulat Fremdsprachenunterricht auf der Mittelstufe: Beantwortung. Der Regierungsrat beantwortet das Postulat zum Fremdsprachenunterricht

Mehr

Hauptfragen. Grundsätzlich steht die SP nach wie vor hinter dem LP21.

Hauptfragen. Grundsätzlich steht die SP nach wie vor hinter dem LP21. Hauptfragen Frage 1: Sind Sie im Grundsatz mit dem Lehrplan für die Volksschule des Kantons Zürich auf der Grundlage des Lehrplans 21 einverstanden? (Siehe Vernehmlassungsfassung des neuen Lehrplans für

Mehr

Anfrage Gerhard Klein über Gemeindeschulden bei der Pensionskasse (Nr. 605). Eröffnet: 22. April 2002, Finanzdepartement.

Anfrage Gerhard Klein über Gemeindeschulden bei der Pensionskasse (Nr. 605). Eröffnet: 22. April 2002, Finanzdepartement. Anfrage Gerhard Klein über schulden bei der Pensionskasse (Nr. 605). Eröffnet: 22. April 2002, Finanzdepartement. Antwort des Regierungsrats: Vorbemerkungen Mit der Fusion der kantonalen Pensionskasse

Mehr

Gemeinde Wasserversorgung GIS-Koordinator

Gemeinde Wasserversorgung GIS-Koordinator Gemeinde Wasserversorgung GIS-Koordinator Aesch Wasserversorgungsgenossenschaft Aesch Adligenswil Wasserversorgungsgenossenschaft Adligenswil Emch+Berger WSB AG Alberswil Brunnengenossenschaft Alberswil

Mehr

Informationsanlass für Eltern zur neuen Fremdsprachendidaktik Passepartout

Informationsanlass für Eltern zur neuen Fremdsprachendidaktik Passepartout Informationsanlass für Eltern zur neuen Fremdsprachendidaktik Passepartout Manuele Vanotti, Projektleiter Passepartout BS Ursina Fehr, Fachexpertin Fremdsprachen, Weiterbildungsverantwortliche Passepartout

Mehr

Nothilfe inkl. elearning

Nothilfe inkl. elearning Nothilfe inkl. elearning Kurs Jahr MonaTag kurz Datum gesamt Samariterverein E-Mail oder Website Januar 2017 Nothilfe 2017 01 13./14. Fr/Sa Beromünster kurse@sv-beromuenster.ch Nothilfe 2017 01 12./14.

Mehr

Der Bildungsrat des Kantons Zürich

Der Bildungsrat des Kantons Zürich Der Bildungsrat des Kantons Zürich Beschluss vom 06. Dezember 2010 37. Pädagogische Hochschule Zürich. Festlegung der Fächerprofile für die Quereinstieg-Studiengänge auf der Primarstufe und der Sekundarstufe

Mehr

IT Fragebogen für Sprachlehrer-Trainer - Datenanalyse

IT Fragebogen für Sprachlehrer-Trainer - Datenanalyse IT Fragebogen für Sprachlehrer-Trainer - Datenanalyse Über die Teilnehmer 1. Sieben Sprachlehrer-Trainer haben den Fragebogen ausgefüllt. 2. Sechs Lehrer-Trainer sprechen Englisch, sechs Französisch, drei

Mehr

Zahlenspiegel 2018/19 Zahlen und Entwicklungen der Volksschule. Titelbild

Zahlenspiegel 2018/19 Zahlen und Entwicklungen der Volksschule. Titelbild Titelbild Foto in die Kopfzeile einfügen. Nach dem Einfügen, das Foto "Hinter den Text" setzen (Zeilenumbruch). Dieses gleichmässig vergrössern, bis es links und rechts am Rand ist. Jetzt das Foto so zuschneiden,

Mehr

Sitze Sitze Sitze Sitze Sitze Sitze Total 120 Sitze

Sitze Sitze Sitze Sitze Sitze Sitze Total 120 Sitze Stand 17.09.2015 Mitglieder des Kantonsrates für die Amtsdauer 2015-2019 Christlichdemokratische Volkspartei Schweizerische Volkspartei FDP.Die Liberalen Luzern Sozialdemokratische Partei Grüne Luzern

Mehr

Kooperative Oberstufe

Kooperative Oberstufe Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche Schulen Kooperative Oberstufe Kooperative Oberstufe Kanton Zug Die kooperative Oberstufe (Korst) mit verschiedenen Schularten und leistungsdifferenzierten

Mehr

Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau

Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Informationen für Eltern Liebe Eltern Die Volksschule vermittelt Ihrem Kind Wissen und Können, das es für sein späteres Leben benötigt.

Mehr

Zahlen und Fakten Übersicht

Zahlen und Fakten Übersicht HERZLICH WILLKOMMEN Programm Zahlen zur Kreisschule Oberes Seetal Schularten Real, Sek, Bez und deren Aufgabe Übertritt Primarstufe Sekundarstufe I (Oberstufe) Bez Standort Fahrwangen ab 2019/20 Fragen,

Mehr

Kanton Zug [Geschäftsnummer] (ID 1390)

Kanton Zug [Geschäftsnummer] (ID 1390) Kanton Zug (ID 390) [M05] Ergebnis. Lesung Bildungsrat Reglement zum Schulgesetz Änderung vom 6. April 06 Von diesem Geschäft tangierte Erlasse (BGS Nummern) Neu: Geändert: 4. Aufgehoben: Der Bildungsrat

Mehr

Alles Wichtige auf einen Blick. Inhaltsverzeichnis.

Alles Wichtige auf einen Blick. Inhaltsverzeichnis. Alles Wichtige auf einen Blick. Inhaltsverzeichnis. Luzerner Fasnachtsangebote. Fasnachtspass und Fasnachtsbillett. 3 Vorverkauf. 5 Extrazüge an die Tagwache. Schmutziger Donnerstag, 7. Februar 2013. 6

Mehr

Kanton Zug [Geschäftsnummer] (ID 1390)

Kanton Zug [Geschäftsnummer] (ID 1390) Kanton Zug [Geschäftsnummer] (ID 390) [M08] Resultat. Lesung Bildungsrat für Zirkularbeschluss vom 7.3.07 Reglement zum Schulgesetz Änderung vom. Dezember 05 Von diesem Geschäft tangierte Erlasse (BGS

Mehr

Information für die Eltern an der Schule Riedhof- Pünten

Information für die Eltern an der Schule Riedhof- Pünten Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Zürcher Lehrplan 21 20. Januar 2018 Information für die Eltern an der Schule Riedhof- Pünten Folie 2 / Stand März 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Wo stehen wir?

Mehr

Dispensation vom Französischunterricht

Dispensation vom Französischunterricht BILDUNGS- UND KULTURDIREKTION Dispensation vom Französischunterricht Bericht für eine Vernehmlassung zur Umsetzung der Parlamentarischen Empfehlung von Flavio Gisler zu stufen- und praxisgerechter Französischunterricht

Mehr

Reg. Artillerie Sporttage Zwei-Kampf 28. / 29. Mai 2010 Buchs LU

Reg. Artillerie Sporttage Zwei-Kampf 28. / 29. Mai 2010 Buchs LU Schiessen 300m Reg. Artillerie Sporttage Zwei-Kampf 28. / 29. Mai 2010 1 Bisang Roger AV Wiggertal 74 120 72 16 16 16 2 Kneubühler Franz AV Hitzkirchertal 63 119 71 16 16 16 3 Achermann Paul AV Luzern

Mehr

Evaluation Bilingualer Politik/Wirtschaft-Unterricht am FRG 1

Evaluation Bilingualer Politik/Wirtschaft-Unterricht am FRG 1 Evaluation Bilingualer Politik/Wirtschaft-Unterricht am FRG 1 Zusammenfassung der Ergebnisse In einem anonymen Fragebogen wurden die zehn Schülerinnen und Schüler des bilingualen Politik/Wirtschaft-Unterrichtes

Mehr

Das Wichtigste im Überblick

Das Wichtigste im Überblick Lehrplan Das Wichtigste im Überblick Wozu ein Lehrplan 21? Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben 2006 mit grosser Mehrheit den Art. 62 Abs. 4 der Bundesverfassung angenommen. Dieser verpflichtet die

Mehr

Zahlenspiegel 2017/18 Zahlen und Entwicklungen der Volksschule. Titelbild

Zahlenspiegel 2017/18 Zahlen und Entwicklungen der Volksschule. Titelbild Titelbild Foto in die Kopfzeile einfügen. Nach dem Einfügen, das Foto "Hinter den Text" setzen (Zeilenumbruch). Dieses gleichmässig vergrössern, bis es links und rechts am Rand ist. Jetzt das Foto so zuschneiden,

Mehr

12. März Nr R Interpellation Flavio Gisler, Schattdorf, zu Sprachlastigkeit auf der Urner Oberstufe; Antwort des Regierungsrats

12. März Nr R Interpellation Flavio Gisler, Schattdorf, zu Sprachlastigkeit auf der Urner Oberstufe; Antwort des Regierungsrats 12. März 2013 Nr. 2013-151 R-151-13 Interpellation Flavio Gisler, Schattdorf, zu Sprachlastigkeit auf der Urner Oberstufe; Antwort des Regierungsrats I. Ausgangslage Am 3. Oktober 2012 hat Landrat Flavio

Mehr

(Stand 1. Januar 2009)

(Stand 1. Januar 2009) Nr. 35 Verordnung zum Gesetz über die Kantonspolizei vom 6. April 004* (Stand. Januar 009) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf die Absatz 3, 4, 7 Absatz, 9 und 30 Absatz des Gesetzes über

Mehr

Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau

Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Informationen für Eltern Liebe Eltern Die Volksschule vermittelt Ihrem Kind Wissen und Können, das es für sein späteres Leben benötigt.

Mehr

Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau

Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Informationen für Eltern Liebe Eltern Die Volksschule vermittelt Ihrem Kind Wissen und Können, das es für sein späteres Leben benötigt.

Mehr

FMS hule Fachmittelsc

FMS hule Fachmittelsc FMS Fachmittelschule Grundsätzliches Wie wird man heute eigentlich Primarlehrerin? Oder Kindergärtner? Das Semi gibt es nicht mehr. Und an die Kanti möchten auch nicht alle. Die Antwort lautet: Fachmittelschule.

Mehr

Reglement zum Schulgesetz. 2. Lehr- und Stundenpläne 2. Lehr-Lehrplan und StundenpläneStundentafeln Lehrplan

Reglement zum Schulgesetz. 2. Lehr- und Stundenpläne 2. Lehr-Lehrplan und StundenpläneStundentafeln Lehrplan Synopse (ID 390) Erlassanpassung Lehrplan -. Teil 06 (Reglementsänderung) [M05] Ergebnis. Lesung Bildungsrat Reglement zum Schulgesetz Der Bildungsrat des Kantons Zug, gestützt auf 65 Abs. 3a des Schulgesetzes

Mehr

Schiessanlage Stalden Kriens

Schiessanlage Stalden Kriens Schiessanlage Stalden Kriens Vereinsrangliste Rang Verein Anz. TN Pfl. TN Resultat Ausz. 1 Wehrschiessverein Luzern 22 11 74.818 16 2 Schützengesellschaft Pilatus Luzern 17 8 72.000 13 3 Wehrverein Kriens

Mehr

Promotions- und Übertrittsreglement

Promotions- und Übertrittsreglement Fassung gemäss Schulblatt 10/2017 653 2.3 Promotions- und Übertrittsreglement vom 25. Juni 2008 1 Der Erziehungsrat des Kantons St.Gallen erlässt in Ausführung von Art. 31 Abs. 1 des Volksschulgesetzes

Mehr

Amt für Volksschule. Der neue Lehrplan Volksschule Thurgau Jahrestagung TBK 2015

Amt für Volksschule. Der neue Lehrplan Volksschule Thurgau Jahrestagung TBK 2015 Der neue Lehrplan Volksschule Thurgau Jahrestagung TBK 2015 Agenda Ausgangslage Lehrplan 21: Entstehung, Neuerungen und Aufbau Veränderungen? Ihre Fragen? 9. November 2015 Jahreskonferenz TBK Frauenfeld,

Mehr

1. In welchem Alter kommt ein Kind den Kindergarten? 2. Ist in Ihrem Kanton der Kindergarten obligatorisch?

1. In welchem Alter kommt ein Kind den Kindergarten? 2. Ist in Ihrem Kanton der Kindergarten obligatorisch? 1. In welchem Alter kommt ein Kind den Kindergarten? 2. Ist in Ihrem Kanton der Kindergarten obligatorisch? 3. Wie lange gehen die Kinder in der Schweiz zur Schule? a) 8 Jahre b) 9 Jahre c) 12 Jahre 4.

Mehr

Fragebogen zur neuen Wochenstundentafel (WOST) im Untergymnasium

Fragebogen zur neuen Wochenstundentafel (WOST) im Untergymnasium Bildungs- und Kulturdepartement Bahnhofstrasse 18 6002 Luzern www.bkd.lu.ch Luzern, 3. Juli 2017 Fragebogen zur neuen Wochenstundentafel (WOST) im Untergymnasium Kanton Luzern Bitte verwenden Sie für Ihre

Mehr

Elternabend Übertritt 2017

Elternabend Übertritt 2017 Elternabend Übertritt 2017 SEREAL Meisti Zahlen und Fakten Übersicht 282 Schülerinnen und Schüler aus 4 Gemeinden an Schulstandorten 9 Lehrerinnen und Lehrer (Voll- und Teilzeit) 1 Schulsozialarbeiter

Mehr

Programm Übertrittselternabend. Zahlen und Fakten Oberstufe Übertritt Primar Oberstufe Fragen

Programm Übertrittselternabend. Zahlen und Fakten Oberstufe Übertritt Primar Oberstufe Fragen Programm Übertrittselternabend Zahlen und Fakten Oberstufe Übertritt Primar Oberstufe Fragen Vorstellung Real: Andreas Wehrli Sek.: Tobias Ruch Bez.: Marco Gsell SL: Michael Lutz Zahlen und Fakten Schulstandorte

Mehr

Mittelschulen Kantonsschule Frauenfeld Thurgau

Mittelschulen Kantonsschule Frauenfeld Thurgau Mittelschulen Thurgau Mittelschulen Thurgau Mittelschulen Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg. Lao-Tse Ausbildungswege heute/morgen Tertiärstufe Universitäten Fachhoch- ETH Hochschulen schulen Höhere

Mehr

Schiessplatz: Flühli (Bunihus)

Schiessplatz: Flühli (Bunihus) Rangliste Verband Zentralschweizerischer Feldschützen Einzelrangliste 09.07.2017 Rang Schütze Kat. Jahrg. SNr. Sektionsname Res. TS3 TS2 TS1 Waffe Ausz. MS 1 Felder Christian 1981 155 FSG Schüpfheim 47

Mehr

Programm Übertrittselternabend. Zahlen und Fakten Oberstufe Übertritt Primar Oberstufe Fragen

Programm Übertrittselternabend. Zahlen und Fakten Oberstufe Übertritt Primar Oberstufe Fragen Programm Übertrittselternabend Zahlen und Fakten Oberstufe Übertritt Primar Oberstufe Fragen Vorstellung Real: Andreas Wehrli Sek.: Tobias Ruch Bez.: Marco Gsell SL: Michael Lutz Zahlen und Fakten Schulstandorte

Mehr

Kontakt: Projekt Lehrplan 21, Projektleitung, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon ,

Kontakt: Projekt Lehrplan 21, Projektleitung, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon , Kanton Zürich Bildungsdirektion Pädagogisches, Lehrplan 21 Kontakt: Projekt Lehrplan 21, Projektleitung, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon 043 259 22 99, lehrplan21@vsa.zh.ch 11. April 2016 1/6 Vernehmlassung

Mehr

Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden

Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden Wissen und Können Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden Wissen und Können Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden In den Jahren 2018 bis 2021 wird im Kanton Die

Mehr

Lektionentafeln für die Sekundarstufe I der Volksschulen des Kantons Graubünden

Lektionentafeln für die Sekundarstufe I der Volksschulen des Kantons Graubünden Lektionentafeln für die Sekundarstufe I der Volksschulen des Kantons Graubünden Gestützt auf Art. 29 des Gesetzes für die Volksschulen des Kantons Graubünden (Schulgesetz) vom 21. März 2012 von der Regierung

Mehr

Einleitende Bemerkungen

Einleitende Bemerkungen Kanton Zürich Pädagogisches, Lehrplan 21 Kontakt: Projekt Lehrplan 21, Projektleitung, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon 043 259 22 99, lehrplan21@vsa.zh.ch 11. April 2016 1/10 Vernehmlassung zum Lehrplan

Mehr