Fragebogen zur neuen Wochenstundentafel (WOST) im Untergymnasium

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1 Bildungs- und Kulturdepartement Bahnhofstrasse Luzern Luzern, 3. Juli 2017 Fragebogen zur neuen Wochenstundentafel (WOST) im Untergymnasium Kanton Luzern Bitte verwenden Sie für Ihre Stellungnahme diesen Fragebogen. Der Fragebogen sowie die weiteren Unterlagen stehen auf der Homepage der Dienststelle Gymnasialbildung unter zum Download bereit. Bitte schicken Sie uns Ihre Stellungnahme in elektronischer Form bis zum 14. Juli 2017 an folgende Adresse: Wir danken für Ihre Mitarbeit! Angaben zum Verfasser Absender/in Prof. Dr. phil. Hans-Rudolf Schärer Institution Pädagogische Hochschule Luzern Kontaktperson für Prof. Dr. phil. Hans-Rudolf Schärer Rückfragen Strasse, Nummer Pfistergasse 20 Postfach 7660 PLZ / Ort 6000 Luzern 7 hans-rudolf.schaerer@phlu.ch Telefon Seite 1 von 5

2 Fragen zur Vernehmlassung der Wochenstundentafel Untergymnasium Sind Sie mit der Wochenstundentafel für das Untergymnasium ab 2019 einverstanden? Die Hochschulleitung der PH Luzern lehnt die Streichung des Faches «Textiles Gestalten» aus der gymnasialen WOST ab und ist darum grösstenteils nicht einverstanden mit der Wochenstundentafel (siehe 5). Die Aufgabe des Schienenmodells im Untergymnasium zugunsten eines verstärkten MINT- Unterrichts, die Stärkung des Sprachunterrichts und auch die Bestrebungen im Hinblick auf eine verbesserte Durchlässigkeit ans Kurzzeitgymnasium werden sehr begrüsst. Die Wochenstundentafel am Untergymnasium ist im Hinblick auf die Optimierung der Schnittstelle «Eintritt ins Kurzzeitgymnasium» am Lehrplan 21 und somit auch an der Wochenstundentafel der Volksschule auszurichten. 2. Sind Sie mit der Verteilung der Lektionen in der 7. und 8. Klasse (bzw. 1. und 2. Klasse Untergymnasium) einverstanden? Die Hochschulleitung der PH Luzern lehnt die Streichung des Faches «Textiles Gestalten» aus der gymnasialen WOST ab (siehe 5) und ist darum nur mehrheitlich einverstanden mit der Verteilung der Lektionen in der 7. und 8. Klasse. Warum Schülerinnen und Schüler im Untergymnasium weniger begleitete Bildungszeit geniessen sollen als Schülerinnen und Schüler in der Sekundarschule ist in den Vernehmlassungsunterlagen zu wenig begründet. 3. Unterstützen Sie die Aufhebung des Schienenmodelles zugunsten eines gemeinsamen kontinuierlichen Aufbaus in den Naturwissenschaften für alle Lernenden? Die Hochschulleitung der PH Luzern begrüsst die Aufhebung des Schienenmodells. Im Fach Naturlehre wurde bis anhin ausschliesslich Biologie und Ökologie unterrichtet. Physik, Chemie und Technik wurden nur in der Schiene «Naturwissenschaften und Technik» angeboten und von einer Grosszahl der Gymnasiastinnen und Gymnasiasten abgewählt. Viel zu früh erfolgte somit eine Studienwahl gegen mathematisch-naturwissenschaftliche Richtungen. Mit der Aufhebung des Schienenmodells kann auch im Untergymnasium während der obligatorischen Schulzeit eine Kompetenzförderung in allen bedeutenden Kulturdiszipli- 3. Juli 2017 Seite 2 von 5

3 nen, also auch in Chemie, Physik und Technik erfolgen. Wichtig ist diese Änderung auch im Hinblick auf Chancengerechtigkeit: Insbesondere für Mädchen ist es von Vorteil, schon früh mit einem angemessenen naturwissenschaftlichen Unterricht, der nicht nur Themen der Biologie, sondern auch der Physik und Chemie beinhaltet, zu folgen. 4. Sind Sie mit den geplanten Neuerungen (gemäss Kapitel 4.2) einverstanden? Die Hochschulleitung der PH Luzern ist nur mehrheitlich mit den geplanten Neuerungen (gemäss Kapitel 4.2) einverstanden. Mit dem kompletten Abbau des Unterrichts im Fach «Textiles Gestalten» ist sie nicht einverstanden. Ansonsten stimmt die Grundausrichtung. Falls künftig weitere Anpassungen notwendig sein sollten, sollten die Empfehlungen nach Lehrplan 21 höher gewichtet werden als Vergleiche mit anderen Langzeitgymnasien der Schweiz, auch weil deren Wochenstundentafeln aktuell ebenfalls im Umbruch sind und tendenziell den Lehrplanempfehlungen angepasst werden. Somit wird verhindert, dass eine Anpassung an veraltete Strukturen erfolgt. 1. Die Aufhebung des Schienenmodells (Profilwahl) im Untergymnasium ist sinnvoll. 2. Latein im Obergymnasium als Angebot für interessierte Schülerinnen und Schüler kann den Bedürfnissen zeitgemässer Gymnasialbildung und der Abnehmerfakultäten gerecht werden. 3. Der Ausbau bzw. die Stärkung der MINT-Inhalte im Untergymnasium entspricht aktuellen Bildungsbedürfnissen. 4. Dass das Fach Deutsch eine Stärkung im Umfang von zwei Lektionen erfährt, ist vor dem Hintergrund der «basalen fachlichen Kompetenzen für allgemeine Studierfähigkeit in Erstsprache und Mathematik» (EDK 2016, als Anhang zum Rahmenlehrplan für die Maturitätsschulen) konsequent. 5. Die Verschiebung einer Lektion im Sprachunterricht «Englisch» vom Unter- ins Obergymnasium ist vor dem Hintergrund des Zugangs zum Kurzzeitgymnasium und insbesondere im Kontext der Reduktion der Englischlektionen auf der Sekundarstufe begrüssenswert. Es wird zentral sein, dass allfällige Rückstände im Kurzzeitgymnasium wie in den Vernehmlassungsunterlagen versprochen mittels binnendifferenziertem Unterricht aufgefangen werden. 5. Mit dem Textilen Gestalten verschwindet ein Fach aus der gymnasialen WOST. Es wird weiterhin auf der Primarschule unterrichtet und an der Sekundarschule angeboten. Sind Sie damit einverstanden? Bemerkungen (falls Sie nicht einverstanden sind: gibt es ein anderes Fach, das um zwei Lektionen reduziert werden soll?): 3. Juli 2017 Seite 3 von 5

4 Die Hochschulleitung der PH Luzern lehnt die Streichung des Faches «Textiles Gestalten» aus der gymnasialen WOST ab. 1. Entgegen der Argumentation in Kapitel 3 und 4.2. bietet das Fach «Textiles Gestalten» Anknüpfung zu verschiedenen Lehrgängen auf Hochschulstufe wie z.b. Materialwissenschaften, Studiengängen der Hochschule Design und Kunst und Studiengängen der Pädagogischen Hochschulen. 2. Das Fach «Textiles Gestalten» hat eigene fachliche Grundlagen und Ansprüche im gestalterischen und technischen Bereich, welche im «Bildnerischen Gestalten» und im «Technischen Gestalten» mit den verbleibenden Lektionen nicht abgedeckt werden. Im «Textilen Gestalten» wird grundlegendes Wissen zu Werkstoffen, Materialien und Herstellungs- und Verarbeitungstechniken vermittelt und relevante Aspekte wie Nachhaltigkeit werden behandelt. 3. In den gestalterischen Fächern Bildnerisches, Technisches und Textiles Gestalten werden zudem relevante überfachliche Kompetenzen wie Problemlösen, Projektarbeit, Umgang mit Materialien und Kreativität gefördert, welche z.b. für Architektur, Ingenieurwissenschaften, Maschinenbau, Design und Robotik bedeutsam sind. Aus diesen Gründen soll in diesem Bereich kein Abbau von Lektionen erfolgen und «Textiles Gestalten» nicht gestrichen werden. 4. Im Lehrplan 21 sind «Textiles und Technisches Gestalten» in einem Fachbereich TTG zusammengefasst. Das «Textile Gestalten» muss am Untergymnasium erhalten bleiben, entweder als eigenständiges Fach oder als Bestandteil des Faches TTG. Bei einer Integration in TTG wäre eine Aufstockung der Anzahl Lektionen «Textiles und Technisches Gestalten» erforderlich. Die Erhaltung des «Textilen Gestaltens» wird z.b. möglich, indem Naturwissenschaft und Technik inkl. Biologie im 2. UG mit 6 statt 7 Lektionen angesetzt wird (2 Biologie, 2 Chemie, 2 Physik) oder die Gesamtlektionszahl gleich angesetzt wird wie in der Sekundarschule. 5. Die Pädagogische Hochschule hat unter anderem den Auftrag, die Grundausbildung für Lehrpersonen der Volksschule anzubieten. «Textiles und Technisches Gestalten» ist als Fach Teil der Wochenstundentafeln auf der Primar- und Sekundarstufe im Kanton Luzern. Abgängerinnen und Abgänger der PH Luzern müssen nach ihrer Diplomierung über das notwendige fachliche und fachdidaktische Wissen und über ausgeprägte Fertigkeiten im textilen und im technischen Gestalten verfügen, um dieses Fach kompetent unterrichten zu können. Dies kann nur gelingen, wenn sie beim Eintritt in die PH wie in den anderen Fächern bereits über gute Grundlagen verfügen. Bereits heute ist es für die Studierenden und für die Dozentinnen und Dozenten der Pädagogischen Hochschule eine Herausforderung, die für den Unterricht im Fach «Textiles und Technisches Gestalten» spezifischen professionellen Kompetenzen sicherzustellen. Fachlehrpersonen bemängeln fehlende Grundkompetenzen der Studierenden in den Praktika. Die Fachverantwortlichen raten Interessentinnen und Interessenten von der Fachwahl «Textiles und Technisches Gestalten» an der PH ab, wenn sie nicht auf privater Basis vor Studienbeginn relevantes Vorwissen und relevante Erfahrungen gesammelt haben. Dieses Problem würde verschärft, wenn das «Textile Gestalten» aus der Wochenstundentafel des Untergymnasiums verschwinden würde. Als Abnehmer-Hochschule ist die Pädagogische Hochschule darauf angewiesen, dass sich Maturandinnen und Maturanden auch nach der Primarschule in der Umsetzung von Ideen mit unterschiedlichen Materialien, mit Handwerk als kulturellem Gut und Abbild einer gesellschaftlichen Entwicklung sowie dem Umgang mit Materialien im Kontext von Nachhaltigkeit und Innovation auseinandergesetzt haben. 3. Juli 2017 Seite 4 von 5

5 6. Haben Sie weitere Rückmeldungen zur WOST Untergymnasium 2019? ja nein Die Hochschulleitung der PH Luzern fordert die Ausrichtung des Untergymnasiums und somit auch dessen Wochenstundentafel am Lehrplan 21. Dies ist insbesondere für jene Schülerinnen und Schüler wichtig, die von der Sekundarstufe ins Kurzzeitgymnasium übertreten möchten. 3. Juli 2017 Seite 5 von 5

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