Fragebogen zur Konsultation Lehrplan 21 im Kanton Zürich Definitive Antwort der SekZH
|
|
- Jobst Otto
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fragebogen zur Konsultation Lehrplan 21 im Kanton Zürich Definitive Antwort der SekZH Im Folgenden finden Sie Fragen zum Entwurf des Lehrplans 21. Nr. 1 bis 10 sind Konsultationsfragen der Deutschschweizer Erziehungsdirektoren- Konferenz D-EDK. Die Fragen Nr. 11 und 12 werden den Konsultationsadressaten im Kanton Zürich zusätzlich gestellt. Der Fragebogen steht den Organisationen, welche zur Teilnahme der Konsultation im Kanton Zürich eingeladen sind, für ihre internen Verfahren zur Verfügung. Um offiziell an der Konsultation teilnehmen zu können, müssen die Antworten in einen elektronischen Fragebogen im Internet eingegeben werden. Der Zugriff auf diesen elektronischen Fragebogen erfolgt über einen Zugangscode, der den Adressaten der Konsultation mit den Unterlagen zugestellt worden ist. Wir bitten Sie, bei der Beantwortung der Fragen jeweils genau anzugeben, auf welche Stelle im Lehrplan sich Ihre Rückmeldung bezieht: Bitte Marginalie (d.h. links stehende Bezeichnung des Abschnitts) oder Code angeben (z.b. MA.1.A.3.c, Erläuterungen zum Code siehe Überblick und Anleitung zum Lehrplan, S. 9). Für inhaltliche Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle der bildungsrätlichen Kommission Bildungsstandards und Lehrplan 21: Roland Fischer, Adjunkt Abteilung Pädagogisches, Volksschulamt, roland.fischer@vsa.zh.ch, Tel. Sekretariat Bei technischen Problemen mit dem Online-Fragebogen kontaktieren Sie bitte Herrn Werner Willi, Pädagogische Hochschule Zürich, werner.willi@phzh.ch, Tel Den Entwurf des Lehrplans 21, Rahmeninformationen zum Lehrplan 21, Fragen & Antworten sowie weitere Informationen finden Sie auf Die Unterlagen zur Konsultation im Kanton Zürich sind aufgeschaltet unter Bildungsdirektion Kanton Zürich Roland Fischer, lic. phil. roland.fischer@vsa.zh.ch Volksschulamt Adjunkt Tel Pädagogisches Walchestrasse 21, Postfach Zürich
2 Fragen zur Konsultation Lehrplan Lehrplan 21 im Überblick Haben Sie allgemeine zum Lehrplan 21? Der Lehrplan 21 ist ein grosses Werk mit pädagogisch gutem Inhalt, an dem viele Fachleute lange und intensiv gearbeitet haben. Sicher wurde dabei viel überlegt und es war schwierig, einen Konsens unter den 21 beteiligten Kantonen zu finden. Der neue Lehrplan ist umfassend und sehr ehrgeizig. Die Auswahl der Kompetenzen in den einzelnen Fachbereichen und damit der Inhalt des Lehrplans sind ausgewogen. Der Lehrplan 21 ist eine gute und zwingende Grundlage für die Lehrmittelentwicklung. Der Lehrplanentwurf muss noch angepasst und korrigiert werden. Er ist zu umfangreich, die kompetenzorientierten Lehrmittel fehlen und die Minimalstandards werden im 2. und 3. Zyklus mit Sicherheit nicht von allen Schüler/innen erreicht werden. 2. Einleitung Lehrplan 21 2a) Einleitung: Sind Sie mit dem Kapitel Bildungsziele einverstanden? 2b) Einleitung: Sind Sie mit dem Kapitel Lern- und Unterrichtsverständnis einverstanden? 2c) Einleitung: Sind Sie mit dem Kapitel Schwerpunkte des 1. Zyklus einverstanden? 2d) Einleitung: Sind Sie mit dem Kapitel Schwerpunkte des 2. und 3. Zyklus einverstanden? 2/2
3 3. Überfachliche Kompetenzen 3a) Überfachliche Kompetenzen: Sind Sie mit dem Kapitel Überfachliche Kompetenzen einverstanden? mit Vorbehalten Die Inhalte entsprechen dem, was eigentlich von den SchülerInnen in der Schule erwartet werden kann. Es wäre schön, wenn alle diese Kompetenzen besitzen würden, was aber unrealistisch ist. Jeder Pädagoge arbeitet täglich an den persönlichen und sozialen Kompetenzen und so werden auch Fortschritte erzielt. Allerdings sind viele vom Können weit entfernt (Erwachsene übrigens auch). 4. Fächerübergreifende Themen 4a) Berufliche Orientierung: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden? 4b) Berufliche Orientierung: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? 4c) Berufliche Orientierung: Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? Der Kompetenzenraster ist viel zu umfassend und idealisiert. Vor allem schwächere SchülerInnen in der 3. Klasse haben sehr grosse Unterstützung nötig, sei es durch die Lehrperson, das BIZ, usw. Der Berufswahlunterricht muss im 3. Zyklus ein festes Zeitgefäss erhalten ( Lektionen). 4d) ICT und Medien: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden?, mit Vorbehalten Sehr überzeugend formuliert. Das Glossar veraltet jedoch in diesem schnelllebigen Fachbereich rasch. 3/3
4 4e) ICT und Medien: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? nein Die Zuweisung der Kompetenzen zum 2. oder 3. Zyklus ist nicht immer nachvollziehbar (Bsp.: ICT/M.1.4.f gehört in den 2. Zyklus.). Grundsätzlich überzeugt aber die Auswahl an Kompetenzen, allerdings ist der ganze Katalog sehr umfangreich. Die SchülerInnen sollten weniger "können" müssen. Zudem sind auch gute SchülerInnen von der Entwicklung her erst gegen Ende des 3. Zyklus in der Lage, zu abstrahieren (Algorithmen). Ob es deshalb allen gelingen wird, diese Kompetenzen zu erreichen, wird bezweifelt. Manchmal ist weniger mehr. 4f) ICT und Medien: Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? Die aufgeführten Kompetenzen sind sinnvoll und eigentlich auch unabdingbar. Aber sie sind zu umfangreich, um sie jemals so nebenbei zu vermitteln und zu anspruchsvoll, um von den Lehrpersonen ohne zusätzliche Qualifikation unterrichtet werden zu können. Zudem verfügen die SchülerInnen am Ende des 2. Zyklus wirklich nur in Ausnahmefällen über die angegebenen Kompetenzen, sodass die am Ende des 3. Zyklus zu erreichenden Kompetenzen illusorisch sind. Es braucht zwingend ein separates Gefäss in der Lektionentafel, da sonst nach wie vor die Zeit fehlt, um z.b. die geforderte Medienkompetenz zu vermitteln (und damit ist nicht nur den Tastaturkurs gemeint). Fazit: Das Niveau ist für schwächere Schüler sicherlich sehr hoch, einzelne Kompetenzen sind wolkig formuliert. Daraus überprüfbare Kompetenzen abzuleiten, die auch verbindlich in den Unterricht integriert werden, wird eine grosse Herausforderung sein. Insbesondere werden grosse Anstrengungen in die Weiterbildung der Lehrpersonen unternommen werden müssen! 4g) Fächerübergreifende Themen unter der Leitidee Nachhaltiger Entwicklung: Sind Sie mit dem Kapitel Fächerübergreifende Themen unter der Leitidee Nachhaltiger Entwicklung einverstanden? Der Inhalt ist eine Beschreibung der 7 fächerübergreifenden Themen, die in die Fachbereichslehrpläne (FBL) eingearbeitet worden sind. 4/4
5 Ziele sind die Befähigung zu politischem Handeln, Verantwortung zu erkennen und zu übernehmen, kurzum: die Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE). Speziell ist hingegen das Kapitel Umsetzung im Unterricht. Generell muss bei diesem Kapitel die Frage gestellt werden, weshalb Fächerübergreifende Kompetenzen ein eigenes Kapitel darstellt, wenn die Inhalte bereits in den FBL vorhanden sind? 5. Fachbereich Sprachen 5a) Sprachen: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden? 5b) Deutsch: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? 5c) Deutsch: Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? Hinweis: Den Mindestansprüchen in Deutsch sind die Grundkompetenzen Schulsprache (nationale Bildungsstandards) zugrunde gelegt. allgemein zu hoch Die Mindestansprüche sind nur für mittlere bis gute SchülerInnen der höchsten Anforderungsstufe erreichbar. Die SchülerInnen der mittleren und grundlegenden Anforderungsstufe können die Mindestansprüche nur erreichen, falls die Ressourcen für die Betroffenen im Deutsch massiv erhöht werden (z.b. Möglichkeit zur Abwahl einer 2. Fremdsprache). 5d) Französisch und Englisch (1. und 2. Fremdsprache): Sind Sie einverstanden, wie die heute gültigen Fremdsprachenlehrpläne der Ostschweizer und der Zentralschweizer Kantone sowie der am Passepartout-Projekt beteiligten Kantone in den Lehrplan 21 übernommen worden sind? Hinweise: Die heute gültigen Fremdsprachenlehrpläne der Ostschweizer und der Zentralschweizer Kantone sowie der Passepartout-Kantone wurden im Lehrplan 21 zusammengeführt. Die zu erreichenden Ziele bzw. Mindestansprüche bleiben dieselben, und der Lehrplan 21 bringt hier keine Neuerungen. Die Lehrmittel können weiterhin verwendet werden, und es entsteht kein zusätzlicher Weiterbildungsbedarf für die Lehrpersonen. Den Mindestansprüchen sind die Grundkompetenzen Fremdsprachen (nationale Bildungsstandards) zugrunde gelegt. 5/5
6 , mit Vorbehalten Aktuell erfüllen die sprachlich schwachen SchülerInnen beim Übertritt in den 3. Zyklus die Mindestansprüche des 2. Zyklus nicht. Die Mindestansprüche des 3. Zyklus sind mit der aktuellen Lektionsdotation für die sprachlich begabten SchülerInnen erreichbar. Sprachlich schwache SchülerInnen müssen eine Fremdsprache abwählen können, damit die Mindestansprüche der anderen Fremdsprache erreichbar sind. In den Bereichen «sprachliche Mittel» und «ästhetische Erfahrungen» sind die Mindestansprüche durchs Band zu hoch angesetzt. Diese Bereiche sollen lediglich als zu behandelnde Unterrichtsthemen aufgelistet werden. 5e) Italienisch (3. Fremdsprache): Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? 5f) Italienisch (3. Fremdsprache): Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? angemessen Es wird davon ausgegangen, dass sich für dieses Wahlfach keine überforderten und unmotivierten SchülerInnen anmelden. 6. Fachbereich Mathematik 6a) Mathematik: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden? Die Kompetenzen, so wie sie dargestellt werden, sind sinnvoll, aber zahlreich. Sie sind in unserem neuen Mathematik-Lehrmittel bereits umgesetzt. 6b) Mathematik: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? 6/6
7 Vor allem für Sek B und Sek C Schüler sind die Mindestanforderungen relativ unausgewogen und teilweise nicht nachvollziehbar. 6c) Mathematik: Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? Hinweis: Den Mindestansprüchen in Mathematik sind die Grundkompetenzen Mathematik (nationale Bildungsstandards) zugrunde gelegt. Vor allem für Sek B- und Sek C-Schüler sind die Mindestanforderungen relativ unausgewogen und teilweise nicht nachvollziehbar. 7. Fachbereich Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) 7a) NMG: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden? 7b) NMG (1. und 2. Zyklus): Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? 7c) NMG (1. und 2. Zyklus): Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? Hinweis: Den Mindestansprüchen der Kompetenzen mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt sind die Grundkompetenzen Naturwissenschaften (nationale Bildungsstandards) zugrunde gelegt. allgemein zu hoch 7d) Natur und Technik (3. Zyklus): Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? nein Die Auswahl der Kompetenzen ist zu umfangreich für die durchschnittlichen SchülerInnen der Volksschule. Zudem stimmt das Zeitgefäss nicht. 7e) Natur und Technik (3. Zyklus): Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? 7/7
8 Hinweis: Den Mindestansprüchen in Natur und Technik sind die Grundkompetenzen Naturwissenschaften (nationale Bildungsstandards) zugrunde gelegt. allgemein zu hoch Es ist extrem überladen für die wenigen Lektionen N&T. Die Minimalziele sind sehr hoch. Chemie und Physik sind ausführlicher beschrieben als die Biologie. 7f) Wirtschaft, Arbeit, Haushalt (3. Zyklus): Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? nein Die Gefahr besteht, dass Kochen im Fach Hauswirtschaft verschwindet. Das wäre nicht in unserem Sinne, da gerade praktischer Projektunterricht in Gruppen stattfindet. Nirgendwo anders kann in nur drei Lektionen das Resultat eines Gruppenprojekts konkret erfahren werden. 7g) Wirtschaft, Arbeit, Haushalt (3. Zyklus): Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? Die Kompetenzen sind falsch gesetzt. Die Mindestansprüche sind zuungunsten praktischer Arbeit gesetzt. Im Hauswirtschaftsunterricht sollen praktische Fähigkeiten, Techniken, Kenntnisse vermittelt werden, die für die Zubereitung einer gesunden, schmackhaften und abwechslungsreichen Kost benötigt werden. Nach dem gemeinsamen Zubereiten des Menüs braucht es auch einen Zeitraum für das gemeinsame Essen am Tisch, für Gespräche untereinander (ohne TV/Handy/Computerspiele etc.). Förderung einer gesunden Esskultur. Ein theoretisches Kochen ist absurd und wenig attraktiv zu unterrichten. Das Modul Hauswirtschaft wird dann wohl an der PH kaum mehr gewählt. Die Folge davon: es wird nicht mehr angeboten. Als weitere Folge wird es zu wenige gut ausgebildete und kompetente Lehrpersonen geben. Das Fach Hauswirtschaft wird langsam verschwinden. 8/8
9 7h) Räume, Zeiten, Gesellschaften (3. Zyklus): Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden?, mit Vorbehalten Die Verknüpfung von Geschichte und Geograhie ist machbar und teilweise sinnvoll. Um stoffliche Kollisionen zu vermeiden, müssen unbedingt grobe Themenvorgaben gemacht werden, insbesondere im 2. Zyklus. Ein zyklenübergreifendes und interkantonales Lehrmittel könnte diese Gefahr beheben. 7i) Räume, Zeiten, Gesellschaften (3. Zyklus): Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? : Die aufgeführten Kompetenzen im Teilbereich Geschichte haben einen hohen intellektuellen Anspruch und dürften für viele Schüler kaum einen emotionalen Bezug zum Historischen schaffen. Aus geschichtlichen Erzählungen lassen sich eine Reihe politischer und sozialer Kompetenzen besser entwickeln als mit einem vergleichenden Studium von Quellentexten. Die Mindestansprüche sollten sich darauf beschränken, dass aus aufbereiteten Materialien Informationen herauszukristallisieren sind und diese zeitlich rudimentär eingeordnet werden können. Auf dieser Stufe müssen die Aufträge geführt bewältigt werden, weshalb die Kompetenzen auch entsprechend angepasst werden müssen. 7j) Ethik, Religionen, Gemeinschaft (3. Zyklus): Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden?, mit Vorbehalten Ethik und Gemeinschaft können nicht bewertet werden. 7k) Ethik, Religionen, Gemeinschaft (3. Zyklus): Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? 8. Fachbereich Gestalten 8a) Gestalten: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden?, mit Vorbehalten 9/9
10 8b) Bildnerisches Gestalten: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden?, mit Vorbehalten 8c) Bildnerisches Gestalten: Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? allgemein zu hoch Das Fach Gestalten könnte nur mit einer ausgewiesenen Ausbildung mit diesen Kompetenzen und Mindestansprüchen erteilt werden. 8d) Textiles und technisches Gestalten: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? nein Die Kompetenzen sind teilweise sehr weit gefasst, während andere sehr genau umschrieben werden. Gewisse Bereiche gehören eher in den M&U-Bereich. 8e) Textiles und technisches Gestalten: Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? allgemein zu hoch Die Mindestanforderungen sind zu hoch gesetzt. 9. Fachbereich Musik 9a) Musik: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden? 9b) Musik: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden?, mit Vorbehalten Im Bereich Didaktische Grundsätze fehlt der Einbezug der Informatik. 10/10
11 9c) Musik: Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? allgemein zu hoch im 3. Zyklus Die Mindestansprüche sind teilweise zu hoch gesetzt. Vor allem SchülerInnen im grundlegenden Niveau werden Mühe haben, diese Ansprüche zu erreichen. Deshalb müsste bei einigen Kompetenzen für den 3. Zyklus der Mindestanspruch um eine Position (teilweise sogar um zwei Positionen) vereinfacht werden. Mit der aktuellen Lektionentafel auf der Oberstufe (Zürich), mit einer einzigen Musiklektion in der 7. und 8. Klasse und Wahlfach in der 9. Klasse, ist der Lehrplan praktisch nicht umsetzbar. 10. Fachbereich Bewegung und Sport 10a) Bewegung und Sport: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden? 10b) Bewegung und Sport: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden?, mit Vorbehalten Insgesamt ist der Fachbereich Sport überladen. Weniger wäre mehr. Bewegung im Wasser ist zwar wünschbar, aber nur mit Zugang zu einem Lehrschwimmbecken möglich. Das ist nicht überall der Fall. 10c) Bewegung und Sport: Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? Bitte wählen Sie eine Antwort aus: Die Genderthematik fehlt: Es sind im 3. Zyklus grosse Unterschiede zwischen Knaben und Mädchen vorhanden. 11. Welche Rückmeldungen sind Ihrer Organisation besonders wichtig? (Bitte maximal 3 Punkte angeben.) 11/11
12 1. Nur einzelne bestehende Lehrmittel eignen sich für den kompetenzorientierten Unterricht. Deshalb ist es unabdingbar, dass die Schaffung geeigneter kostengünstiger Lehrmittel schnell vorangetrieben wird und die Schulen unterstützt werden. 2. Informatik, ICT und Medien müssen, wie auch die berufliche Orientierung, ausreichende Zeitgefässe erhalten, allenfalls in Form von fixen Modulen, die fächerübergreifend geführt werden können. 3. Die Mindestanforderungen sind in sämtlichen Fächerbereichen zwingend massiv zu senken, so dass diese auch von mittleren und schwächeren Schüler/innen erreicht werden können. 12. Haben Sie Anliegen im Hinblick auf die Einführung des Lehrplans 21 im Kanton Zürich? Bei der Einführung des Lehrplans 21 im Kanton Zürich muss der Weiterbildung der Lehrpersonen ein grosses Gewicht zufallen. Die Weiterbildung soll etappenweise und fächerspezifisch erfolgen, zusammen mit der Einführung des entsprechenden Lehrmittels. Sie soll während der Unterrichtszeit stattfinden. Nur so ist gewährleistet, dass sich die Lehrpersonen in ihrer Praxis darauf einlassen werden. Die finanziellen Ressourcen sind im Budget einzuplanen, da sie essentiell für das Gelingen der Umsetzung sind. 12/12
Fragebogen zur Konsultation Lehrplan 21 im Kanton Zürich Provisorische Antwort der SekZH
Fragebogen zur Konsultation Lehrplan 21 im Kanton Zürich Provisorische Antwort der SekZH Im Folgenden finden Sie Fragen zum Entwurf des Lehrplans 21. Nr. 1 bis 10 sind Konsultationsfragen der Deutschschweizer
MehrKonsultation zum Lehrplan 21 im Kanton Aargau
Konsultation zum Lehrplan 21 im Kanton Aargau Fragebogen 28. Juni bis 30. September 2013 Im Folgenden finden Sie Fragen zum Entwurf des Lehrplans 21. Wir bitten Sie, bei der Beantwortung der Fragen jeweils
MehrKonsultation zum Lehrplan 21 im Kanton Aargau
Konsultation zum Lehrplan 21 im Kanton Aargau Fragebogen 28. Juni bis 30. September 2013 Im Folgenden finden Sie Fragen zum Entwurf des Lehrplans 21. Wir bitten Sie, bei der Beantwortung der Fragen jeweils
MehrKurzinformation für Eltern
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Der Lehrplan 21 für den Kanton Zürich Stand: September 2015 Kurzinformation für Eltern Folie 2 / Stand Sept. 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Der Lehrplan 21 für
MehrHerzlich willkommen. Anpassung der Wochenstundentafel ab 2017/2018. Vernehmlassungsveranstaltung Donnerstag, 18. Juni 2015 Bauernschule, Seedorf
Anpassung der Wochenstundentafel ab 2017/2018 Vernehmlassungsveranstaltung Donnerstag, 18. Juni 2015 Bauernschule, Seedorf Herzlich willkommen Ablauf und Ziele Ablauf Begrüssung und Einführung RR Beat
MehrVersetzungsregeln in Bayern
Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung
MehrErweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs
Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium
MehrStadtteilschule Bahrenfeld. Integrative Stadtteilschule für kooperatives Lernen in Hamburg. Informationen. Wahlpflichtunterricht im Schuljahr 2015/16
Stadtteilschule Bahrenfeld Integrative Stadtteilschule für kooperatives Lernen in Hamburg Informationen Wahlpflichtunterricht im Schuljahr 2015/16 Stadtteilschule Bahrenfeld Integrative Stadtteilschule
MehrEckpunkte Gymnasiale Oberstufe Saar
Eckpunkte Im Bereich der Gymnasien bedarf es besonders qualitätvoller und vertiefter Ausbildung. Das Abitur soll die Studierfähigkeit sichern. Dem trägt die gymnasiale Oberstufe nicht hinreichend Rechnung.
MehrWP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5
Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr
MehrInformationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013
Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 I. Mögliche Abschlüsse: 1. Hauptschulabschluss (HSA) - nach Abschluss
MehrErziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012
Erziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012 Die geänderte Lektionentafel für die Primarstufe sowie die Anpassungen in den Lehrplänen
MehrAUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch.
22. DAS SCHULSYSTEM AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. Bild: https://www.google.lt/search 1. Die Kinder gehen mit 6 Jahren zur
MehrSCHULLAUFBAHNBERATUNG
SEKUNDARSCHULE MUTTENZ SCHULLAUFBAHNBERATUNG NIVEAU E für zukünftige Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen Niveau E 2014 / 2015 2 Schullaufbahnberatung Niveau E Inhaltsverzeichnis ZUSAMMENSETZUNG DES
MehrFragebogen zur Konsultation Lehrplan 21
Fragebogen zur Konsultation Lehrplan 21 28. Juni bis 31. Dezember 2013 Im Folgenden finden Sie Fragen zum Entwurf des Lehrplans 21. Wir bitten Sie, bei der Beantwortung der Fragen jeweils genau anzugeben,
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrAbschlussbedingungen der ISS. Einführung in die Abschlussbedingungen der ISS
Einführung in die 1. Welche Abschlüsse sind möglich? 2. Ende 9. Klasse: Berufsbildungsreife (BBR) 3. Ende 10. Klasse: Berufsbildungsreife (BBR) 4. Ende 10. Klasse: Erweiterte Berufsbildungsreife (ebbr)
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrBerufsmaturität Gesundheit &
Informationen zur Berufsmaturität Gesundheit & Soziales an der BFGS Welche Wege führen an der BFGS zur Berufsmaturität? Die Berufsmaturität Gesundheit & Soziales kann an der BFGS auf verschiedenen Wegen
MehrSekundarschule Neftenbach
SEKUNDARSCHULE NEFTENBACH So ist unsere Sekundarschule strukturiert: Unterricht in der Stammklasse mit: Deutsch Sport Naturlehre Musik Zeichnen Geschichte Hauswirtschaft Geografie Handarbeit Sekundarschule
Mehra) die doppelte Summe aller Notenabweichungen von 4 nach unten nicht grösser ist als die Summe aller Notenabweichungen von 4 nach oben;
Maturität 2016 1. Fächer, Prüfungen, Prüfungserfolg Maturitätsfächer 1. Deutsch 2. Französisch (Zweite Landessprache) 3. Englisch (Dritte Sprache; Profil N: evtl. Italienisch) 4. Mathematik 5. Biologie
MehrHans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen
Zielvereinbarungen Funktionen/Sinn Personalführung Systemführung Mehr Verbindlichkeit schaffen Schulentwicklung auf UE fokussieren Feedbackkultur anbahnen Definition von Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen
MehrZuweisungsverfahren Audiopädagogische Therapie
Prozessname Prozesseigner/in Prozessverantwortliche/r Zuweisungsverfahren Audiopädagogische Therapie Zentralschulpflege Kreisschulpflege-Präsident/in Beobachtungen in der Klasse 6 Konsens zu Beizug SPD?
MehrEinführung des Deutschen Internationalen Abiturs an der Deutschen Schule Athen
Einführung des Deutschen Internationalen Abiturs an der Deutschen Schule Athen 1 Aufgabe und pädagogische Zielsetzung der DSA Im Rahmen der Auswärtigen Kulturpolitik hat die DSA die Aufgabe, deutschsprachige
MehrQualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen
Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrAlkohol-Quiz. Ablauf. Oberthema Idee / Ziele. Zeit Methode Material. Alter Lehrplan 21
Alkohol-Quiz Oberthema Idee / Ziele Zeit Methode Material Alter Lehrplan 21 Wissen vermitteln Spielerisch Informationen zum Thema Alkohol weitergeben Bedenkliche Handlungsweisen aufzeigen 5 10min Quiz,
MehrInternational verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung
International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrFachoberschule Klasse 13
Alle Infos in 5 Klicks: Blättern Sie in unserer Online-Broschüre, indem Sie über die Seiten wischen bzw. mit dem Mauszeiger die unteren Seitenecken bewegen. Fachoberschule Klasse 13 für Gesundheit und
MehrStartseite (/) / News (/index.php?page=/news) / Gewerbeverband erwartet grundlegende Überarbeitung des Lehrplans 21
1 von 8 09.08.2014 08:55 (http://www.inseratekampagne.ch/adsman/go.php?id=150&cpid=1) Startseite (/) / News (/index.php?page=/news) / Gewerbeverband erwartet grundlegende Überarbeitung des Lehrplans 21
MehrTest 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27
Inhalt Einleitung 7 Erläuterungen zu den Tests 9 Test 1: Berufliche Ausbildung oder Studium? 10 Ausbildungsmöglichkeiten nach dem Abitur oder der Fachhochschulreife 10 Auswertung: Berufliche Ausbildung
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrSmart Reading schenkt Ihnen Zeit
Smart Reading Smart Reading schenkt Ihnen Zeit Weshalb langsam lesen, wenn es auch viel schneller geht?! 1 Smart Reading Smart Reading ist ein Lesetraining mit dem Sie lernen, sehr viel schneller und genauer
MehrMerkblatt Profilwechsel. Kaufmännische Grundbildung. M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest
Merkblatt Profilwechsel Kaufmännische Grundbildung M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest Bildungszentrum Zürichsee Horgen und Stäfa August 2005 Schulleiterkonferenz des Kantons Zürich Teilkonferenz der
MehrAnhörung zum Gesetz über den Instrumentalunterricht
Departement Bildung, Kultur und Sport Anhörung zum Gesetz über den Instrumentalunterricht Anhörung vom 8. Juni bis 11. September 2012 Hinweise zum Ausfüllen Der vorliegende Fragebogen und alle Unterlagen
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrDie Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang
Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch Sekundarschule Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Inhalt Inhalte Seite Die Empfehlung der Klassenkonferenz 2 Informationen für Eltern
MehrWichtige Info szum Lehrabschluss!
Wichtige Info szum Lehrabschluss! Sie stehen kurz vor Ihrer Lehrabschlussprüfung zum/zur Zahntechniker/in. Hierzu haben Sie bereits ausführliche Informationen zum Ablauf der Prüfung erhalten. Darüber hinaus
MehrInformation über Abschlüsse, Prüfung und Versetzung
Version gültig bis Einschulung SJ 08/09! Fachoberschule Wirtschaft und Verwaltung - Schwerpunkt Wirtschaft Klassen 11 und 12 Information über Abschlüsse, Prüfung und Versetzung Klasse 11 1. Was kann ich
MehrMerkblatt für das Wirtschaftsgymnasium - Profil Wirtschaft (WGW) -
Herdstraße 7/2 * 78050 Villingen-Schwenningen * 07721 9831-0 * Fax 07721 9831-50 E-Mail info@ks1-vs.de * Homepage www.ks1-vs.de Merkblatt für das Wirtschaftsgymnasium - Profil Wirtschaft (WGW) - Aufnahmevoraussetzungen
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
MehrUlmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015
Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei
MehrFragebogen zur Vernehmlassung des Lehrplans 21
Fragebogen zur Vernehmlassung des Lehrplans 21 Im Folgenden finden Sie den Fragebogen der D-EDK zum Entwurf des Lehrplans 21. Bitte verwenden Sie für Ihre Stellungnahme diesen Fragebogen. Der Fragebogen
MehrWebalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012
Webalizer HOWTO Stand: 18.06.2012 Copyright 2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können z.t. eingetragene Warenzeichen sein, ohne
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrWinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon
WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...
MehrSOPHIE-SCHOLL- GYMNASIUM ITZEHOE
SOPHIE-SCHOLL- GYMNASIUM ITZEHOE Information zur für Eltern und Schüler der Wilhelm-Käber-Schule Hohenlockstedt Willy Arbeiter, StD 01. Dezember 2015 GLIEDERUNG DES VORTRAGS Organisation der Oberstufe
MehrInformationen über die Wahl der Kurse in der Qualifikationsphase. Information über die Wahl der Kurse in der Qualifikationsphase
Information über die Wahl der Kurse in der Qualifikationsphase Was Sie heute erwartet: 1. Projektkurse - Projektkurse (Organisation, Ziel, Bewertung) - Vorstellung der Projektkurse 2. Der Weg zur Qualifikationsphase:
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrSEK II. Auf den Punkt gebracht!
SEK II Profil- und Kurswahl Einbringungspflicht Abitur-Bestimmungen Gesamtqualifikation Auf den Punkt gebracht! 1 Inhaltsverzeichnis Sinn und Zweck dieses Dokuments...3 Profil- und Kurswahl für den 11.
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrHöhere Berufsfachschule. IT-Systeme Handel und E-Commerce Rechnungslegung und Controlling
Höhere Berufsfachschule Handel und E-Commerce Rechnungslegung und Controlling Infopaket Informationen zur Abschlussprüfung Stand: August 2012 Abschluss der höheren Berufsfachschule Die höhere Berufsfachschule
MehrHerzlich Willkommen zur INFO 4 Veranstaltung der Grimmelshausenschule Renchen
Herzlich Willkommen zur INFO 4 Veranstaltung der Grimmelshausenschule Renchen So real ist Schule Die Realschule Weiterentwicklung der Realschule Ab dem Schuljahr 2016/2017 werden die Realschulen neben
MehrProfilorientierter. Fachunterricht 2015 / 2016 :
Unterricht in der Profiloberstufe 2015 / 2018 Profilorientierter Fachunterricht 2015 / 2016 : Einführungsphase (10. Klasse) OAPVO 2007 / 13 Profilklassen des Einführungsjahrgangs des Schuljahrs 2015 /
MehrInformationsabend zum Thema Fachleistungsdifferenzierung und Ersteinstufung. IGS Integrierte Gesamtschule Oppenheim 1
Informationsabend zum Thema Fachleistungsdifferenzierung und Ersteinstufung IGS Integrierte Gesamtschule Oppenheim 1 Formale Vorgaben IGS Integrierte Gesamtschule Oppenheim 2 Vorgaben des Landes 26 Fachleistungsdifferenzierung
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrKrawatten- und Schal-Konfigurator Gestalten Sie Ihre eigene Krawatte, Ihren eigenen Schal!
Krawatten- und Schal-Konfigurator Gestalten Sie Ihre eigene Krawatte, Ihren eigenen Schal! Weisbrod setzt für Sie Ihre Idee um und liefert Ihnen die fertigen Produkte direkt ins Haus. 22.05.2011 1 In fünf
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrLehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010
Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben ist eine wesentliche Voraussetzung, um sich in Schule, Beruf
MehrEinführungsphase der Oberstufe. Information für SchülerInnen und Eltern. 9. Februar 2015
Einführungsphase der Oberstufe Information für SchülerInnen und Eltern 9. Februar 2015 Themen: Nachträgliche Versetzung Erwerb des Latinums Erwerb der mittleren Reife Übergänge Stundentafel der Klasse
Mehrzum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes
Breitenbachstraße 1, 60487 Frankfurt am Main Telefon: (069) 7919-0 Telefax: (069) 7919-227 bgl@bgl-ev.de www.bgl-ev.de Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes
MehrUmfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15
Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrAnstellung und Unterrichtspensum im Kindergarten, Informationsschreiben
DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Volksschule Sektion Organisation 15. Januar 2014 Anstellung und Unterrichtspensum im Kindergarten, Informationsschreiben Seit Beginn des Schuljahrs 2013/14
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrDer Berufswahlprozess in der Schule kant. Rahmenbedingungen
Optimierung Sekundarstufe I Der Berufswahlprozess in der Schule kant. Rahmenbedingungen November 2013 Programm 1. Ausgangslage 2. Berufswahlvorbereitung 3. Das 9. Schuljahr 4. Hinweise 1. Ausgangslage
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrDie Thüringer Oberstufe
Die Thüringer Oberstufe 1.Wichtige Hinweise Jedes der 4 Kurshalbjahre wird mit einem Zeugnis abgeschlossen. Alle diese Ergebnisse kommen auf das Abiturzeugnis. In der Qualifikationsphase findet keine Versetzung
MehrGesamtschule der Stadt Ahaus
Gesamtschule der Stadt Ahaus Eine Schule für alle Was leistet die Gesamtschule Ahaus? Für welche Kinder ist sie geeignet? Wie wird an der Gesamtschule Ahaus gelernt? Welche Abschlüsse sind möglich? Welche
MehrResultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?
Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl
MehrHilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014
Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrBerufsmatura nach der Lehre
Berufs- und Weiterbildungszentrum BWZ Grundacherweg 6, 6060 Sarnen Postadresse: Postfach 1164, 6061 Sarnen Tel. 041 666 64 80, Fax 041 666 64 88 bwz@ow.ch, www.bwz-ow.ch Berufsmatura nach der Lehre Vollzeit
MehrDas Praxis-Projekt das Gesellenstück Lehrerbogen
Das Praxis-Projekt das Gesellenstück Lehrerbogen Konzept: Das Praxis-Projekt Gesellenstück ist für die Schülerinnen und Schüler des Profilfaches Kunst in der Wahlpflichtfächergruppe IIIb gedacht. Es lässt
MehrDas Qualifikationsverfahren (QV) für die Ausbildungsmodelle EFZi und 3+1 an der bwd WMB
Seite 1 von 8 Das Qualifikationsverfahren (QV) für die Ausbildungsmodelle EFZi und 3+1 an der bwd WMB Die Abschlussprüfungen an der WMB beginnen mit dem ersten Schultag QV BM HMS-Ausweis Die Abkürzung
Mehr100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig
100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
Mehr» Qualifikationen und Abschlüsse. » Aufnahmevoraussetzungen. » Abschlussprüfung. » Gestufter Bildungsgang. » Schwerpunktfach. » Unterrichtsfächer
Durch den Besuch der Höheren Handelsschule bereiten Sie sich gezielt auf die Ausbildung in einem kaufmännisch verwaltenden Beruf vor. Dadurch verbessern sich einerseits Ihre Chancen, einen Ausbildungsplatz
MehrDie Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe
Die Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe FÄCHER PUNKTE EINBRINGUNGSPFLICHT ABITUR Anmerkung: Alle Angelegenheiten der Kurswahl, Kursbelegung, Gesamtqualifikation und Abiturprüfung werden rechtsverbindlich
MehrFeiertage in Marvin hinterlegen
von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,
MehrStand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
MehrEin Bisschen Mathe vorweg J
Ein Bisschen Mathe vorweg J Dr. Stefan Thielke Dr. Stefan Thielke Übersicht Abiturprüfung nach OAPVO 2010 Geregelt durch den Abschnitt II 8-24 der OAPVO 2010 8 Abiturprüfungsfächer (1) Die Abiturprüfung
MehrBildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik
Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret
MehrFragebogen Seite 1 von 7
Fragebogen Seite 1 von 7 Wir sind ein Netzwerk von und für Frauen und Mädchen mit Behinderung. Mit diesem Fragenbogen möchten wir gerne wissen, ob Ihre Klinik für diesen Personenkreis geeignet ist. Wir
MehrM@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien
Bildung und Sport M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien Hinweise zum Skript: LMK = Linker Mausklick RMK = Rechter Mausklick LMT = Linke Maustaste RMT = Rechte Maustaste Um die Lesbarkeit
MehrTeamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat
Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams
Mehr