Sicherheit in der Desinfektion
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- Agnes Neumann
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1 Sicherheit in der Desinfektion Desinfektionsmittellistung in Deutschland und aktuelle Entwicklungen auf europäischer Ebene Dr. Jürgen Gebel Verbund für Angewandte Hygiene c/o Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit der Universität Bonn Mai
2 Zertifizierung von Desinfektionsverfahren in Deutschland Medizinischer Bereich Öffentliche Einrichtungen: Desinfektion DGHM jetzt VAH Behördlich angeordnete Desinfektion (IfSG 18 Abs. 1,2) RKI (Robert Koch-Institut) Prophylaktische Virus Desinfektion DVV (Deutsche Ges. zur Bekämpfung der Viruskrankheiten) mit VAH Veterinär- und Lebensmittelbereich DVG (Deutsche Veterinärmedizinische Gesellschaft) 2
3 Einteilung der Desinfektionsmittel Hygienische Händewaschung: Kosmetika Händedesinfektion, Hautantiseptik: Arzneimittel (Zulassung durch BfArM) Flächendesinfektionsmittel: Biozidrichtlinie (Zulassung durch Bundesinstitut für Arbeitsmedizin und Arbeitsschutz) Instrumentendesinfektion, Wäschedesinfektion: Medizinprodukte (CE-Kennzeichnung) 3
4 RKI-Liste Verwendungszweck: behördliche Entseuchung Prüfung und Bewertung durch Behörde Gesetzlich bindend Bei Ausbruch (zwei oder mehr Erkrankungen bei denen ein epidemiologischer Zusammenhang vermutet wird) Bei Auftreten meldepflichtiger Erreger oder Krankheiten 4
5 Gesetzliche Verordnungen Infektionsschutzgesetz Nach 18 des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) dürfen bei behördlich angeordneten Entseuchungen nur Mittel und Verfahren verwendet werden, die vom Robert Koch-Institut (RKI) auf Wirksamkeit und vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte bzw. vom Umweltbundesamt auf Unbedenklichkeit für Gesundheit und Umwelt geprüft und in eine Liste aufgenommen worden sind. 5
6 Gesetzliche Verordnungen Krankenhaushygieneverordnungen gibt es zur Zeit in 4 Bundesländern (nur allgemeine Vorgaben zur Desinfektion) Hygieneverordnungen Hygieneverordnungen gibt es zur Zeit in 13 Bundesländern Geltungsbereich: normalerweise: Derjenige, der ohne Arzt oder Zahnarzt zu sein Tätigkeiten ausübt, bei denen durch Geräte Erreger einer durch Blut übertragbaren Krankheit (...) übertragen werden können (z.b. Maniküre, Pediküre, Tätowieren, Piercen, Ohrlochstechen, Akupunktur) 6
7 Gesetzliche Verordnungen - Beispiele Hygieneverordnungen Hessen 3 (1) Zur Geräte-, Instrumenten-, Haut-, Hände- und Flächendesinfektion dürfen nur Mittel und Verfahren verwendet werden, die als wirksam bewertet wurden (zum Beispiel nach der Liste der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie, DGHM-Liste). (2) Geeignete Desinfektionsverfahren für Geräte und Instrumente sind in erster Linie maschinelle Aufbereitungsverfahren, hilfsweise auch manuelle Instrumentendesinfektionsverfahren.. (6) Das Umfüllen von Desinfektions- oder Reinigungsmitteln in nicht bestimmungsgemäße Aufbewahrungsbehälter ist nicht zulässig. 7
8 Gesetzliche Verordnungen - Beispiele Hygieneverordnungen Sachsen 4 Desinfektion - Zur Desinfektion dürfen nur Mittel und Verfahren verwendet werden, die in der jeweils aktuellen Liste der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie, oder der jeweils aktuellen Liste des Robert Koch-Institutes Berlin, veröffentlicht im Bundesgesundheitsblatt, enthalten sind und die gegen HIV und Virushepatitis B und C wirksam sind. 8
9 Regelungen - Verordnungen Gefahrstoffverordnung vom Berufsgenossenschaftliche Veröffentlichungen BGV A1 Grundsätze der Prävention TRBA 250 Technische Regeln für biologische Arbeitsstoffe TRGS 540 Sensibilisierende Stoffe 9
10 Empfehlungen RKI-Empfehlung Händehygiene Zur hygienischen Händedesinfektion sind vorzugsweise Mittel auf Wirkstoffbasis von Alkoholen zu verwenden. Die zu verwendeten Mittel müssen den Standardzulassungen gemäß 36 des AMG entsprechen, vorzugsweise sind DGHM-gelistete Mittel zu verwenden. Auf Mittel aus der Desinfektionsmittel-Liste des RKI ist bei behördlich angeordneten Entseuchungen zurückzugreifen. (Kategorie IV). 10
11 Empfehlungen RKI-Empfehlung Medizinprodukte (1) Desinfektion Die verwendeten Desinfektionsverfahren müssen nachweislich bakterizid, fungizid und viruzid sein (Wirkungsbereich AB gemäß der Definition der Wirkungsbereiche der Liste der geprüften Desinfektionsmittel und verfahren des Robert Koch-Institutes).. Den thermischen Verfahren in Reinigungs- und Desinfektionsgeräten ist. der Vorrang vor chemischen und chemothermischen Desinfektionsverfahren zu geben (Kat. IB). 11
12 Empfehlungen RKI-Empfehlung Medizinprodukte (2) Desinfektionsmittel aus der Liste der DGHM sind für die manuelle Desinfektion von Medizinprodukten vorgesehen, jedoch nicht für die maschinelle Desinfektion. Die Wirksamkeit in Reinigungs-/ Desinfektionsmaschinen ist deshalb durch Fachgutachten vom Hersteller unter den Bedingungen der maschinellen Aufbereitung zu belegen. 12
13 Empfehlungen RKI-Empfehlung Endoskope Für die manuelle Aufbereitung sind Desinfektionsmittel in den Listen der DGHM bzw. des RKI aufgeführt. Für die maschinelle Aufbereitung steht derzeit keine Liste mit geprüften und für wirksam befundenen Desinfektionsmitteln und verfahren zur Verfügung. Es sind daher nur Reinigungs- und Desinfektionsmittel zu verwenden, deren Eignung und Wirksamkeit in Gutachten der Präparate- bzw. Gerätehersteller nachgewiesen und entsprechend deklariert wurden. Grundsätzlich sind nur Desinfektionsmittel mit nachgewiesener antibakterieller (bakterizider), antiviraler und fungizider Wirksamkeit zu verwenden (Kategorie IB) 13
14 14
15 Hygienische Händedesinfektion - RKI 15
16 16
17 Wäschedesinfektion Flächendesinfektion von Ausscheidungen RKI 17
18 18
19 Instrumentendesinfektion - RKI 19
20 VAH-Liste Verwendungszweck: laufende prophylaktische Desinfektion Prüfung: durch unabhängige wissenschaftliche Experten Anwendung: In medizinischen Einrichtungen, in öffentl. Gemeinschaftseinrichtungen, in der ambulanten Pflege u.a. 20
21 VAH-Liste 21
22 Medizinischer Bereich DGHM/VAH-Listung 1959 erste Liste mit 51 Präparaten Listung nach Konformitätsüberprüfung zweier unabhängiger Gutachten durch Experten der Kommission (Richtlinien der DGHM) Gültigkeit der Zertifikate drei Jahre Verweis in der Richtlinie für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention des Robert Koch-Institutes Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenossenschaften (UVV Gesundheitsdienst) 22
23 Verbund für Angewandte Hygiene e.v. Gründung: Vereinsregistereintrag Amtsgericht Bonn am Geschäftsstelle am Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit der Universität Bonn Seit : Vorsitz: Prof. Hingst, Dr. Steinmann Schriftführung: Prof. Exner Schatzmeister: Prof. Wendt 23
24 Mitglieder und Kooperationspartner DGKH* GHUP* Ärzte im ÖGD* BDH* DGHM* BW (schon Gaststatus in DMK) DVV (schon Gaststatus in DMK) DVG (schon Gaststatus in DMK) RKI (schon Gaststatus in DMK) VHD * bereits Mitglied Mögliche internationale Kooperationen ÖGHMP SGSH SFHH société francaise d hygiène hospitalière Kooperation mit Industrie BPI IHO 24
25 Interesse der Partner Gesundheitswesen Industrie Absicherung des Qualitätsstandards Kriterien für die Anwendung und Einsatzbereiche Prüfung von Produkten aus dem Handel Mitarbeit in Fachkommissionen Organisation von Ringversuchen Anwender Dialog-Plattform im Internet Öffentlichkeitsarbeit in Zeitschrift HygMed 25
26 Desinfektionsmittel-Kommission im VAH Konstitution am Vorsitz: Prof. M. Exner Schriftführer: Dr. J. Gebel 26
27 Desinfektionsmittel-Kommission im VAH 16 Mitglieder: Dr. Christiansen, PD Dr. Eggers, Prof. Exner, Dr. Gebel, Prof. Heeg, Dr. Hunsinger, Prof. Hingst, Prof. Kramer, Prof. Martiny, Prof. Eikmann, PD Dr. Pitten, Dr. Steinmann, Dr. Suchomel, Dr. Vossebein, Prof. Wendt, Prof. Wolff 3 Gäste: Dr. Burghardt (BW) Prof. Truyen (DVG) Dr. Schwebke (RKI) 27
28 Desinfektionsmittel-Kommission Geschäftsstelle: Besetzung: am Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit der Universität Bonn Geschäftsführer / Schriftführer Wissenschaftlicher Mitarbeiter / Redakteurin Sekretärin Zugriff auf akkreditiertes Prüflabor: Technische Assistentin 28
29 4+4-Arbeitsgruppe: Mitglieder: 4 Mitglieder der Desinfektionsmittel-Kommission: Frau Dr. Christiansen, Herr Dr. Gebel, Herr Prof. Heeg, Frau Prof. Martiny 4 Industrievertreter: Frau Ostermeyer, Herr Dr. Goroncy-Bermes, Herr Dr. Meyer, Herr Dr. Rödger RKI als ständiger Gast: Frau Dr. Schwebke 29
30 Aufgaben der Kommission nationales Expertengremium Mitarbeit in DIN NaMed und CEN TC 216 Klärung und Stellungnahmen zu Fragen der mikrobiologischen Desinfektionsmittelprüfung und -Anwendung Anpassung der Prüfung von Desinfektionsverfahren Zusammenstellung der Zertifikate wirksamer Präparate Nachtestung von Produkten aus dem Markt Organisation von Ringversuchen 2008 Ringversuch mit 20 Laboratorien Phase 2-Stufe 1 mit C. albicans und S. aureus 2010 Ringversuch mit 21 Laboratorien Phase 2-Stufe 1 mit S. aureus (EN VAH-Methode) 30
31 VAH-Desinfektionsmittel-Liste 2011 Herausgabe mit Stand weiterhin zweisprachig, etwa Handelspräparaten 6 Anwendungsgebiete: Hygienische Händewaschung Händedesinfektion (hygienisch chirurgisch) Hautantiseptik Flächendesinfektion Instrumentendesinfektion Wäschedesinfektion (chemothermisch) 31
32 Anwendungsbereiche aus humanmedizinischer Sicht Krankenhäuser ärztl. Praxen Zahnärzte Küchen in Gesundheitseinrichtungen Produktionsbetriebe Wäschereien Öffentliche Einrichtungen z.b. Schulen Bäder Saunen Friseure Tätowierer Kosmetik Fußpflege Haushalte Kindergärten 32
33 Reinigungs- u. Desinfektionsverfahren im humanmedizinischen Bereich Hände Antiseptik Flächen Instrumente Wäsche Reinigungs-/Desinfektionsgeräte Wasser Abfall Matratzen / Betten Aufbereitung v. Medizinprodukten 33
34 Wirkungsspektrum VAH/DGHM Bakterizidie (obligat) Levurozidie (obligat Ausnahme hyg. Händewaschung) Fungizidie (optional) Tuberkulozidie (optional) Mykobakterizidie (optional) Viruzidie (begrenzt und vollständig optional) (gemeinsam mit DVV Deutsche Vereinigung zur Bekämpfung der Viruskrankheiten) 34
35 Listung Viruswirksamkeit Seit 2007 Kooperation mit der DVV 35
36 36
37 37
38 38
39 VAH/DGHMZertifizierung Konformitätsbewertung auf Grundlage von zwei unabhängigen Gutachten (nach DGHM/ENTestverfahren) Über 1500 Verfahren zur Zeit vom VAH zertifiziert (April 2011) 39
40 Konformitätsbewertung 40
41 VAH/DGHMZertifizierung Konformitätsbewertung auf Grundlage von zwei unabhängigen Gutachten (nach DGHM/ENTestverfahren) Über 1250 Verfahren zur Zeit vom VAH zertifiziert (November 2010) 41
42 Richtlinien zur Prüfung und Bewertung chemischer Desinfektionsmittel der DGHM Testung in 2 Stufen seit 1959 in-vitro Tests Tests unter praxisnahen Bedingungen Bestimmung der minimalen Hemmkonzentration und geeignetem Neutralisationsmittel Qualitativer Suspensionsversuch Quantitativer Suspensionsversuch Quantitativer Praxisversuch (Hände und Haut) Quantitativer Keimträgerversuch (Fläche, Instrumente, Wäsche) 42
43 Richtlinien zur Prüfung und Bewertung chemischer Desinfektionsmittel der DGHM Testung in 2 Stufen seit 1959 in-vitro Tests Tests unter praxisnahen Bedingungen Bestimmung der minimalen Hemmkonzentration und geeignetem Neutralisationsmittel Qualitativer Suspensionsversuch Quantitativer Suspensionsversuch Quantitativer Praxisversuch (Hände und Haut) Quantitativer Keimträgerversuch (Fläche, Instrumente, Wäsche) 43
44 Inaktivierungsmittelsuche / MHK / Qualitativer Suspensionsversuch Testorganismen S. aureus E. hirae E. coli K12 P. aeruginosa P. mirabilis C. albicans ATCC 6538 ATCC 8043 NCTC ATCC ATCC ATCC
45 MHK-Wertbestimmung 5 ml 5 ml M C* doppelt konz.. x% 5 ml PL C* doppelt konz. doppelt konz. 5 ml M W WSH je 0,1 ml P M M M M x% y% z% WSH A C* M N O P PL PV S V W A. bidest. CSL ohne bzw. mit N Mischung Neutralisationsmittel organische Belastung Prüfsuspension Produktprüflösung Prüfsuspension für die Validierung Spülflüssigkeit Verdünnungsmittel, ggf. mit N WSH Inkubation 45
46 Richtlinien zur Prüfung und Bewertung chemischer Desinfektionsmittel der DGHM Testung in 2 Stufen seit 1959 in-vitro Tests Tests unter praxisnahen Bedingungen Bestimmung der minimalen Hemmkonzentration und geeignetem Neutralisationsmittel Qualitativer Suspensionsversuch Quantitativer Suspensionsversuch Quantitativer Praxisversuch (Hände und Haut) Quantitativer Keimträgerversuch (Fläche, Instrumente, Wäsche) 46
47 Qualitativer Suspensionsversuch je 0,1 ml P PL PL PL W x% y% z% WSH nach der Einwirkzeit (t) je 10 ml je 0,1 ml C* C* C* C* je 10 ml A C* M N O P PL PV S V W A. bidest. CSL ohne bzw. mit N Mischung Neutralisationsmittel organische Belastung Prüfsuspension Produktprüflösung Prüfsuspension für die Validierung Spülflüssigkeit Verdünnungsmittel, ggf. mit N WSH Inkubation 47
48 Qualitativer Suspensionsversuch - Anforderungen Kein Wachstum nach 48 h Inkubation bei 36 C Vorbedingung zum quantitativen Suspensionsversuch Suche nach resistentestem Gram-negativen Testkeim für den quantitativen Suspensionsversuch 48
49 Richtlinien zur Prüfung und Bewertung chemischer Desinfektionsmittel der DGHM Testung in 2 Stufen seit 1959 in-vitro Tests Tests unter praxisnahen Bedingungen Bestimmung der minimalen Hemmkonzentration und geeignetem Neutralisationsmittel Qualitativer Suspensionsversuch Quantitativer Suspensionsversuch Quantitativer Praxisversuch (Hände und Haut) Quantitativer Keimträgerversuch (Fläche, Instrumente, Wäsche) 49
50 Quantitativer Suspensionsversuch a) ohne Belastung / Test 0,5 ml M nach nach derder Einwirkzeit (t) 1 ml 1 ml P W 8 ml PL ml 0,5M 0,5 ml M nach 5 min Neutralisationszeit sofort 0,5 ml M 0,5 ml M 0,5 ml M 4,5 ml V 4,5 ml V 4,5 ml V Prüfneutralisationsgemisch = ml ,1 ml A C* M N O P PL PV S V W A. bidest.. CSL ohne bzw. mit N Mischung Neutralisationsmittel organische Belastung Prüfsuspension Produktprüflösung Prüfsuspension für die Validierung Spülflüssigkeit Verdünnungsmittel, ggf ggf. mit N WSH ,1 ml 0,1 ml Inkubation a) ohne Belastung / WSH-Kontrolle 1 ml 1 ml P W 8 ml W...weiter s. oben b) bzw. c) mit Belastung / Test 1 ml 1 ml P O 8 ml PL b) bzw. c) mit Belastung / WSH-Kontrolle 1 ml...weiter s. oben 1 ml P O 8 ml W...weiter s. oben 50
51 Qualitativer und quantitativer Suspensionsversuch - Prüfbedingungen 51
52 Qualitativer und quantitativer Suspensionsversuch Wirkungsspektrum 52
53 Qualitativer und quantitativer Suspensionsversuch Wirkungsspektrum 53
54 Richtlinien zur Prüfung und Bewertung chemischer Desinfektionsmittel der DGHM Testung in 2 Stufen seit 1959 in-vitro Tests Tests unter praxisnahen Bedingungen Bestimmung der minimalen Hemmkonzentration und geeignetem Neutralisationsmittel Qualitativer Suspensionsversuch Quantitativer Suspensionsversuch Quantitativer Praxisversuch (Hände und Haut) Quantitativer Keimträgerversuch (Fläche, Instrumente, Wäsche) 54
55 Quantitativer praxisnaher Versuch Testbedingungen hyg. Händewaschung 12 von 15 Händen Standardseife hyg. Händedesinfektion 12 von 15 Händen 60 % Propan-2-ol chir. Händedesinfektion 18 von 20 Händen 60 % Propan-1-ol Hautdesinfektion talgdrüsenarm (Oberarm) (18 von 20 Probanden) talgdrüsenreich (Stirn) (18 von 20 Probanden) 70 % Propan-2-ol sign. besser als Seife nicht signifant < als Referenz (RF mind. 3 lg) in 30 s oder 1 min nicht signifant < als Referenz in 5 min. Langzeitwirkung wenn signifikant > als Referenz nach 3 h Referenz in 15 s, 30 s und 1 min Referenz nach 10 min und nach 30 min 55
56 Richtlinien zur Prüfung und Bewertung chemischer Desinfektionsmittel der DGHM Testung in 2 Stufen seit 1959 in-vitro Tests Tests unter praxisnahen Bedingungen Bestimmung der minimalen Hemmkonzentration und geeignetem Neutralisationsmittel Qualitativer Suspensionsversuch Quantitativer Suspensionsversuch Quantitativer Praxisversuch (Hände und Haut) Quantitativer Keimträgerversuch (Fläche, Instrumente, Wäsche) 56
57 Keimträgerversuch - Flächendesinfektion 0,1 ml 1 ml O 9 ml P 0,2 ml trocknen (max. 60 min) PL Testfläche nach der Einwirkzeit (t) Überführen des Keimträgers in C* und 2 min schütteln A C* M N O P PL PV S V W A. bidest. CSL ohne bzw. mit N Mischung Neutralisationsmittel organische Belastung Prüfsuspension Produktprüflösung Prüfsuspension für die Validierung Spülflüssigkeit Verdünnungsmittel, ggf. mit N WSH 0,5 ml nach dem Schütteln 0,5 ml C* 0,5 ml M 4,5 ml V 10 ml 0,1 ml Prüfneutralisationsgemisch (mit Glasperlen) 10-1 Inkubation 0,1 ml Inkubation 57
58 Keimträgerversuch - Instrumentendesinfektion 0,05 ml 1 ml trocknen (max. 60 min) und O P 9 ml überführen in PL 0,5 ml M 0,5 ml sofort nach dem Schütteln P L 10 ml A C* M N O P PL PV S V W A. bidest. CSL ohne bzw. mit N Mischung Neutralisationsmittel organische Belastung Prüfsuspension Produktprüflösung Prüfsuspension für die Validierung Spülflüssigkeit Verdünnungsmittel, ggf. mit N WSH nach der Einwirkzeit (t) überführen des Keimträgers in C* und 15 s schütteln 0,5 ml 0,5 ml 4,5 ml M 0,5 ml M V 4,5 ml V C* ,1 ml Inkubation 10 ml 0,1 ml 0,1 ml Schüttelröhrchen Inkubation 58
59 Quantitativer praxisnaher Versuch - Wirkungsspektrum 59
60 Quantitativer Keimträgertest - Testbedingungen Methode Fläche Instrumente Wäsche Keimträger OP-Fliesen Mattglas Batistläppchen Organismus Anforderungen S. aureus 5 lg P. aeruginosa 5 lg / 60 min 4 lg / 4 h E. hirae 5 lg C. albicans 4 lg (3 lg / 4 h) S. aureus 5 lg P. aeruginosa 5 lg E. hirae 5 lg C. albicans 4 lg 7 lg 60
61 CEN TC 216 Chemische Desinfektionsmittel und Antiseptika Normenentwicklung für Europa CEN TC 216 DIN Chemical Disinfectants and Antiseptics Sekretariat: AFNOR Deutsches Institut für Normung TC 216 / HWG NAMed / NAL Horizontal Working Group AFNOR Gemeinschaftsausschuß Desinfektionsmittel und Antiseptika TC 216 / WG 1 NAMed / D7 Human Medicine DIN Desinfektionsmittel im Bereich der Humanmedizin TC 216 / WG 2 NAL / DT Veterinary BSI Desinfektionsmittel im Bereich der Tierhaltung TC 216 / WG 3 NAL / DL Food hygiene AFNOR Desinfektionsmittel im Lebensmittelbereich 61
62 Integration von EN-Standards durch VAH/DGHM 62
63 EN-Standards CEN TC 216 WG1 Mai
64 Quantitativer Keimträgertest 4-Felder Test 64
65 4-Felder Test - Methode RC 1 RF AF 2 Field Δ to max Factors 65
66 EN-Standards CEN TC 216 WG1 Mai 2012? 66
67 VAH-Desinfektionsmittel-Liste 2011 Herausgabe mit Stand weiterhin zweisprachig, etwa Handelspräparaten 6 Anwendungsgebiete: Hygienische Händewaschung Händedesinfektion (hygienisch chirurgisch) Hautantiseptik Flächendesinfektion Instrumentendesinfektion Wäschedesinfektion (chemothermisch) 67
68 68
69 69
70 70
71 Flächendesinfektion Anwendungshinweise Bei der Präparateauswahl sind das benötigte Wirkspektrum, die Anwendungseigenschaften (z.b. Einfluss organischer Belastungen wie Blut, Eiweiß und Temperatur) sowie die Verträglichkeit für Mensch, Material und Umwelt zu berücksichtigen. Eine Risikobewertung von Flächen als Erregerreservoir und Kontaminationsquelle im Krankenhaus wird in der RKI-Richtlinie vorgestellt. 71
72 Hilfestellung bei der Auswahl gemäß Wirkspektrum Desinfektionsverfahren mit oder ohne Mechanik: In der Regel werden Flächendesinfektionsverfahren unter Einwirkung eines mechanischen Effektes (mit Mechanik) als Scheuer-Wischdesinfektionsverfahren eingesetzt. Die eingesetzten Wischutensilien sollen auf das verwendete Desinfektionsmittel abgestimmt sein, da unterschiedliche Materialien eine absorbierenden Effekt auf das Desinfektionsmittel ausüben können. Dies gilt besonders für Verfahren, bei denen die Wischutensilien in Maschinen oder Wannen mit dem Desinfektionsmittel vorbenetzt werden. 72
73 Sprühdesinfektion: Sofern aufgrund der Oberflächen keine ScheuerWischdesinfektion möglich ist, wird das Desinfektionsmittel ohne mechanischen Einfluss auf die Oberfläche aufgebracht (z.b. als Sprühdesinfektion oder Überflutung der Flächen mit Desinfektionsmittel). Die Sprühdesinfektion ist aufgrund der ungünstigen umwelttoxikologischen Eigenschaften infolge der feinen Zerstäubung von Wirkstoffen und der damit verbundenen Gefahr der Allergisierung von Personal nur in Ausnahmefällen einzusetzen. Bei alkoholhaltigen (Sprüh-)Desinfektionsmitteln besteht bei großflächiger Anwendung Explosions- und Brandgefahr. 50 ml Gebrauchslösung je m2 zu behandelnder Fläche oder 100 ml Gebrauchslösung je m2 Raumgrundfläche dürfen nicht überschritten werden. 73
74 Einfluss der organischen Belastung der Oberflächen: Die Auswahl der Produkte kann in der Liste auch im Hinblick auf die vorherrschende organische Grundbelastung (Bioburden) getätigt werden. Die Auswahl eines Produktes, das unter geringer Belastung seine Wirksamkeit dargestellt hat, wird auf vorgereinigten Flächen mit geringer organischer Belastung empfohlen. Sind Blutkontaminationen auf den Flächen nicht auszuschließen, sollte ein Produkt mit dem Hinweis auf die Wirksamkeit unter hoher Belastung gewählt werden. 74
75 Wirksamkeit gegen Bakterien und Pilze (C. albicans) Grundsätzlich sind alle gelisteten Verfahren wirksam gegen den grampositiven Testorganismen S. aureus, und E. hirae und gegen die gramnegativen Testorganismen E. coli, P. aeruginosa und P. mirabilis und gegen die Hefe C. albicans. Die Wirksamkeit gegenüber Tuberkulose (Tuberkulozidie) wird mit der Testung gegen M. terrae dargestellt. Sofern auch atypische Mykobakterien (Mykobakterizidie) erreicht werden sollen, muss das Verfahren gegen M. terrae und M. avium wirksam sein. Die Fungizidie wird mit der Testung gegen den Sprosspilz A. niger dargestellt. 75
76 Desinfektion von Pilzen auf rohem Holz: Getestet sind diese Produkte gegen den Dermatophyten Trychophyton mentagrophytes. Die Konzentrationsangaben in der Spalte Flächendesinfektion auf rohem Holz (kontaminiert mit Pilzen) sind lediglich für die Behandlung von rohem Holz wie in Einrichtungen zur physikalischen Therapie und für Saunabänke anzuwenden. 76
77 77
78 Anwendungshinweise Instrumentendesinfektion Bei der Präparateauswahl sind das benötigte Wirkspektrum, die Anwendungseigenschaften (z.b. Einfluss organischer Belastungen wie Blut, Eiweiß und Temperatur) sowie die Verträglichkeit für Mensch, Material und Umwelt zu berücksichtigen. Medizinprodukte sind gem. der RKI-Empfehlung bezüglich ihrer Anwendung in verschiedene Risikostufen eingeteilt: unkritische, semikritische, kritische Medizinprodukte. Entsprechend sind die Anforderungen an die Aufbereitung in verschiedene Kategorien unterteilt (A, B und C). Die Verfahren können unter den Anwendungsbedingungen bestimmungsgemäß nicht als Sterilisationsverfahren angesehen werden. In der Desinfektionsmittel-Liste des VAH werden keine chemothermischen Verfahren aufgeführt. 78
79 Hilfestellung bei der Auswahl gemäß Wirkspektrum Einfluss der organischen Belastung der Oberflächen: Die Auswahl der Produkte kann in der Liste auch im Hinblick auf die vorherrschende organische Grundbelastung (Bioburden) getätigt werden. Die Auswahl eines Produktes, das unter geringer Belastung seine Wirksamkeit dargestellt hat, wird bei vorgereinigten Instrumenten mit geringer organischer Belastung zugrunde gelegt. Sind Blutkontaminationen auf den Instrumenten nicht auszuschließen, sollte ein Produkt mit dem Hinweis auf die Wirksamkeit unter hoher Belastung gewählt werden. 79
80 Wirksamkeit gegen Bakterien und Pilze (C. albicans) Grundsätzlich sind alle gelisteten Verfahren wirksam gegen den grampositiven Testorganismen S. aureus, und E. hirae und gegen die gramnegativen Testorganismen E. coli, P. aeruginosa und P. mirabilis und gegen die Hefe C. albicans. Die Wirksamkeit gegenüber Tuberkulose (Tuberkulozidie) wird mit der Testung gegen M. terrae dargestellt. Sofern auch atypische Mykobakterien (Mykobakterizidie) erreicht werden sollen, muss das Verfahren gegen M. terrae und M. avium wirksam sein. Die Fungizidie wird mit der Testung gegen den Sprosspilz A. niger dargestellt. 80
81 81
82 82
83 83
84 Listung im Internet Veröffentlichung der Liste im Internet mit zusätzlichen Optionen Link zum Hersteller Zusatzinformationen Viruswirksamkeit Sicherheitsdatenblatt Etikett 84
85 85
86 Mängel bei der Durchführung Bei Begehung von Arztpraxen durch Gesundheitsamt fehlender Hygieneplan keine Verwendung zertifizierter Desinfektionsmittel Lösung falsch angesetzt fehlende Dosierhilfen In der Rechtssprechung (HuR) überwiegend Hände- und Hautdesinfektion (Injektionen) davon überwiegend Einwirkzeit thematisiert falsche Aufbewahrung / Umfüllung 86
87 Was wünschen wir uns? Das perfekte Desinfektionsmittel! Wirkt gegen alle Pathogene Wirkt in allen Situation Wirkt schnell Schädigt weder Mensch noch Umwelt noch Material Antwort: gibt es leider nicht. Was können wir tun? Kommunikation zwischen Anwendern, Kontrollorganen und Fachgesellschaften, Universitäten und Industrie fördern. Schulung, Forschung, Entwicklung Information (in Listen) über wirksame Desinfektionsmittel/-verfahren, damit der Anwender bei der Auswahl des geeigneten Produktes optimal beraten ist. 87
88 Bündelung der Kräfte im Bereich "Desinfektion - Antiseptik - Aufbereitung Verbund für Angewandte Hygiene (VAH) info@vah-online.de 88
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