Der Betrieb von Pumpen für Pharma-Anwendungen. Pumpenforum 2011 Würzburg

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1 Der Betrieb von Pumpen für Pharma-Anwendungen Pumpenforum 2011 Würzburg

2 Gesetzliche Regelungen zur Herstellung pharmazeutischer Produkte Voraussetzung zur Herstellung von Arzneimitten Reinigungsgerechte Gestaltung Hygienic Design für Pumpen

3 Gesetzliche Regelungen zur Herstellung pharmazeutischer Produkte Pharmazeutische Produkte müssen im Einklang mit rechtlichen Vorgaben gefertigt werden. Insbesondere werden spezifische Anforderungen an Räume, Personal, Ausrüstung und Dokumentation gestellt. Zentrale Forderungen über den Verkehr mit Arzneimitteln in Deutschland finden sich im Arzneimittelgesetz (AMG) 1 AMG definiert den Zweck.. für die Sicherheit im Verkehr mit Arzneimitteln, insbesondere für die: Qualität Wirksamkeit und Unbedenklichkeit der Arzneimittel zu sorgen

4 Gesetzliche Regelungen zur Herstellung pharmazeutischer Produkte Wer Arzneimittel unter seinem Namen in Verkehr bringt, ist Pharmazeutischer Unternehmer (PU) 1 (18) AMG Für diese Unternehmer gelten die Bestimmungen der Betriebsverordnung für Pharmazeutische Unternehmer ( PharmBetrV) Die PharmBetrV ist auch die nationale deutsche Umsetzung der europäischen Good Manufacturing Practices (GMP) Richtlinie Zentrales GMP-Dokument ist die Richtlinie 2003/94/EG und deren Anhänge, u.a. Herstellen von sterilen pharmazeutischen Produkten Herstellen von pharmazeutischen Wirkstoffen

5 Gesetzliche Regelungen zur Herstellung pharmazeutischer Produkte Die von der EU herausgegebenen GMP-Dokumente sind durch die Bestimmungen der PharmBetrV in deutsches Recht umgesetzt. Insoweit erlangen auch die Anhänge verbindlichen Charakter Eine wesentliche Erkenntnis aus den GMP-Regeln ist, dass die Qualität eines Arzneimittels erzeugt werden muss und nicht durch Kontrollen erreicht werden kann

6 Voraussetzung zur Herstellung von pharmazeutischen Arzneimitteln im pharmazeutischen Produktionsbetrieb Erforderliche Sachkenntnis und Qualifikation des Personals Gebäude, technische Voraussetzungen und Einrichtungen In-Prozess-Kontrolle und andere qualitätssichernde Maßnahmen Qualifizierung von Maschinen und Geräten und Validierung von Verfahren

7 Voraussetzung zur Herstellung von pharmazeutischen Arzneimitteln im pharmazeutischen Produktionsbetrieb Qualifizierung ist die Beweisführung darüber, dass Ausrüstungsgegenstände einwandfrei arbeiten und tatsächlich zu den erwarteten Ergebnissen führen Qualifizierung ist demnach auf Geräte bezogen, das bedeutet: Design-Qualifizierung (DQ) Überprüfung, ob ein Konstruktionsplan einer Anlage mit der Kundenspezifikation übereinstimmt Installations-Qualifizierung (IQ) dokumentiert die korrekte Umsetzung der definierten Anforderungen Funktions (Operational)-Qualifizierung (OQ) Nachweis, dass alle Funktionalitäten die Anforderungen erfüllen. Leistungs (Performance)-Qualifizierung (PQ) Nachweis, dass die Anlage im gesamten für den Prozess relevanten Betriebsbereich hinsichtlich der prozesskritischen Leistungskriterien reproduzierbar und zuverlässig arbeitet.

8 Voraussetzung zur Herstellung von pharmazeutischen Arzneimitteln im pharmazeutischen Produktionsbetrieb Grundlage 1.Fassung : 1989 EU-Maschinenrichtlinie 2.Neufassung : Richtlinie 2006/42/EG (derzeit gültig) Neu: Zusatzbestimmungen für Nahrungsmittelmaschinen und Maschinen für kosmetische oder pharmazeutische Erzeugnisse DIN EN ISO Internationale Basisnorm für Hygiene Design Maßgebend für Maschinen zur Lebensmittelherstellung, pharmazeutische- und biotechnische Anlagen

9 Reinigungsgerechte Gestaltung Gestaltung von Bauelementen und Anlagen Zentrale Forderungen: Die konstruktive Gestaltung muss dem Herstellungsverfahren und dem Produktfluss optimal angepasst sein Gesetzliche Anforderungen müssen erfüllt werden Die Anlagen, Bauelemente oder Komponenten müssen leicht reinigbar gestaltet sein Das Produkt darf in keiner Weise beeinflusst werden (z.b. Migration von Werkstoffbestandteilen

10 Reinigungsgerechte Gestaltung Definition: Konstruktive Gestaltung von Apparaten und Komponenten unter Berücksichtigung von Anforderungen an die Reinigbarkeit Ziel: Leichte Reinigbarkeit (easy to clean) (Vermeiden von Bereichen konstruktiver, schlecht reinigbarer Schwachstellen; Crosskontaminationen und Wachstum von Mikroorganismen Ergebnis: Sichere Reinigung bei Verminderung des Reinigungsaufwandes (Kosteneinsparung, Umweltschonung)

11 Reinigungsgerechte Gestaltung Abgrenzung Hygienic Design / Processing Hygienic Design Anlagenbereich Prozessbereich GMP Apparate, Komponenten Produktion, Prozess Installation Produkt Funktion Personal Reinigungs -fähigkeit Reinigung Anlagenqualität Produktqualität Risikoanalyse (Maschine) Risikoanalyse (Produkt)

12 Reinigungsgerechte Gestaltung Gesamtwirtschaftliche Vorteile Einsparung durch hygienegerechte Gestaltung: Verminderter Reinigungsaufwand (Zeit, Temperatur, Konzentration von Reinigungsmitteln) bei gleichem Reinigungseffekt Umweltschonung und Umweltentlastung Qualitätsverbesserung von Produkten, Verbesserung des Verbraucherschutzes Hygienic Design ist rechtlich verpflichtend Hygienic Design muss nicht teuer sein

13 Reinigungsgerechte Gestaltung Die effektive Reinigung von pharmazeutischen Produktionsanlagen ist unabdingbar. Die vollständige Entfernung von Produktresten aus Anlagen trägt zur Herstellung eines Produktes mit der erforderlichen Qualität bei. Was heisst sauber?? Sauber ist der Zustand nach der Reinigung, der auf der Basis der jeweiligen Situation festgelegt wurde. Sauber kann bedeuten.. Visuell keine Rückstände auf der Oberfläche sichtbar Nicht mehr als xy mg Restmenge (Vorprodukt, Zersetzungsprodukte, Reagenzien etc.) in der Anlage Mikrobiologische Kontamination nicht mehr als xy KBE/definierte Fläche (KBE = Kolonie bildende Einheiten)

14 Reinigungsgerechte Gestaltung Die Reinigungsvalidierung belegt die Wirksamkeit eines Reinigungsverfahrens und stellt sicher, dass dieses Verfahren mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zur Herstellung eines spezifikationskonformen Produktes führt. Validierung ist Reinigung mit Ansage Festgelegtes Verfahren Definierter Ausgangszustand Definierter Endzustand Beweis, dass das Reinigungsverfahren verlässlich und reproduzierbar ist

15 Reinigungsgerechte Gestaltung Reingungsmethoden CIP (cleaning in place = ohne Zerlegung) strömungsgünstige Konstruktion Vermeidung von Totwasser geringe Anzahl von lösbaren Verbindungen glatte Oberflächen COP (cleaning out of place = mit Zerlegung leichte Zugänglichkeit leichte Demontage große Anzahl lösbarer Verbindungen robuste Oberflächen

16 Hygienic Design für Pumpen Allgemeine Anforderungen Beständigkeit der Materialien Edelstahl gemäß DIN / ANSI Elastomere gemäß FDA geeignete Prozesseinbindung Oberflächenqualität Ra < 3,2 (bei Kreiselpumpen) Geschlossene Oberfläche (keine Lunker bei Gussgehäusen)

17 Hygienic Design für Pumpen Pumpendesign Toträume vermeiden Schattenbereiche umspülen innere Radien > 3mm Schrauben vermeiden Wenn notwendig CIP-fähig abdichten Statische Dichtungen reinigbar gestalten Dynamische Dichtungen: Gleitringdichtungen Gekapselte Konstruktion Aseptik: doppelte GLRD mit Spülkammenr

18 Hygienic Design für Pumpen Richtige Kreiselpumpeninstallation Selbstentleeerung Einlaufstrecke Leermeldung Vermeidung von Kavitation Geneigte Flächen selbstentleerend

19 Hygienic Design für Pumpen Entleerbare Pumpe GLRD im umspülten Bereich Totbereich selbstentleerend selbstentleerend

20 Hygienic Design für Pumpen Hygiene Design oder?

21 Hygienic Design für Pumpen Drehkolbenpumpe Totraumarme Konstruktion schlecht reinigbares Dichtprofil Reinigung aufwändig, nur durch Bypass-Verschaltung möglich, da oft nicht selbstentleerend, dünne, wenig durchspülte Spalte, geringe Drehzahlen

22 Hygienic Design für Pumpen totraumarme Dichtelemente Exakte Positionierung durch zentrische Führung Statisch definierte Vorspannung und axiale Fixierung durch metallischen Anschlag Das Dichtungselement kann verliersicher eingelegt werden reinigungsgerechte Gestaltung DIN

23 Hygienic Design für Pumpen totraumarme Dichtelemente DIN Armaturen für Lebensmittel, Chemie und Pharmazie - Rohrverschraubungen DIN Armaturen für Lebensmittel, Chemie und Pharmazie - Klemmverbindungen sind nicht spaltfrei ausgeführt und können dadurch im CIP-Prozess nur unvollständig gereinigt werden

24 Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Präsentation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns bzw. seiner Teilkonzerne beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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