Nachhaltigkeit. Unterrichtsunterlage. für die Ober- Berufs- und Fachschulen. Bozen, September Autoren: Oswald Lechner Barbara Moroder

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1 Unterrichtsunterlage für die Ober- Berufs- und Fachschulen Nachhaltigkeit Autoren: Oswald Lechner Barbara Moroder Bozen, September 2008 Sachbearbeiterin: Alberta Mahlknecht

2 Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Nachhaltigkeit? 3 2. Was will eine nachhaltige Entwicklung erreichen? Ziele einer nachhaltigen Entwicklung Welches sind die Akteure in Sachen Nachhaltigkeit? Was bedeutet eine nachhaltige Wirtschaft? Wie kann man Nachhaltigkeit messen? 6 3. Wie steht es um die Nachhaltigkeit in Südtirol? Wirtschaft Umwelt Gesellschaft 9 4. Welche Zukunft hat Nachhaltigkeit? 10 2 Oswald Lechner / Barbara Moroder Nachhaltigkeit

3 NACHHALTIGKEIT 1. Was ist Nachhaltigkeit? Unter Nachhaltigkeit versteht man eine Entwicklung (als Ziel unseres Handelns), welche die Bedürfnisse der heutigen Generation befriedigt, ohne die der kommenden Generationen zu beeinträchtigen. Die Bedürfnisse können in drei wesentliche Bereiche zusammengefasst werden: Wirtschaftlicher Wohlstand, schonender Umgang mit der Umwelt und gesellschaftliche Ziele wie der soziale Frieden. Diese drei Bereiche gelten als gleichwertig und ein Bereich sollte sich nicht auf Kosten der anderen entwickeln. Dies ist eine große Herausforderung! Es genügt daran zu denken, dass Wirtschaften ohne Ressourcenverbrauch gar nicht möglich ist. Eine Balance zu finden zwischen Umwelt-, Wirtschafts- und gesellschaftlichen Zielen muss deshalb ein konsequentes Suchen nach Kompromissen sein. Der Ursprung des Begriffs Nachhaltigkeit liegt in der Forstwirtschaft und bezeichnet eine Bewirtschaftungsweise, bei welcher dem Wald immer nur so viel Holz entnommen wird, wie nachwachsen kann. Wird der Wald kahl geschlagen, kann der Boden dem Wind, der Sonne und dem Regen keinen Widerstand leisten und wird weggeschwemmt. Auf dem felsigen Untergrund wächst in der Folge kein Wald mehr. 2. Was will eine nachhaltige Entwicklung erreichen? Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaft stehen in einer Wechselwirkung. Demnach müssen nachhaltige ökologische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Ziele gleichzeitig und gleichrangig umgesetzt werden. Nachhaltigkeit bedeutet, eine zukunftsfähige Zukunft zu schaffen, in welcher die Bedürfnisse der Menschen befriedigt werden, die Lebensqualität hoch ist und die Umwelt geschützt wird. Die Herausforderung heißt daher: Gib die Welt so weiter, wie du sie vorfinden möchtest. Oswald Lechner / Barbara Moroder Nachhaltigkeit

4 2.1 Ziele einer nachhaltigen Entwicklung Im Rahmen der Konferenz für Umwelt und Entwicklung der Vereinten Nationen in Rio de Janeiro im Jahre 1992 beschlossen 179 Staaten ein Aktionsprogramm für das 21. Jahrhundert, in welchem nachhaltige Entwicklung das zentrale Ziel ist. Diese Agenda 21 ist ein Maßnahmenpaket, welches sich vor allem an Staaten richtet. Nach dem Motto global denken und lokal handeln ruft die Agenda 21 aber auch alle Kommunen auf, die Leitlinien lokal umzusetzen. In der Tat haben Länder und Gemeinden eigene Nachhaltigkeitsagenden entwickelt. Recherchieren Sie im Internet die Ziele der Agenda 21. Wählen Sie ein Ziel aus und überlegen Sie, welche Maßnahmen Sie konkret treffen würden um dieses Ziel zu erreichen. 2.2 Welches sind die Akteure in Sachen Nachhaltigkeit? Politik (z.b. Gesetze zum Klimaschutz) Wirtschaft (z.b. Reduzierung der Emission, Anbieten von flexiblen Arbeitszeiten) > ökologische und soziale Verantwortung des Unternehmens Nicht-Regierungs-Organisationen (NGOs) (z.b. Sensibilisierung durch Aktionen von Greenpeace) Einzelpersonen (z.b. statt dem eigenen Auto öffentliche Verkehrsmittel benutzen, lokale Produkte bevorzugen) Damit eine nachhaltige Entwicklung stattfinden kann, ist aber vor allem eine nachhaltige Einstellung und Verhalten jedes einzelnen wichtig! Durch viele kleine Schritte kann jeder einen Beitrag leisten (Agenda 21, 2007, 14/11) Oswald Lechner / Barbara Moroder Nachhaltigkeit

5 2.3 Was bedeutet eine nachhaltige Wirtschaft? Wirtschaft: Für ein ökonomisch stabiles System werden Preisstabilität, außenwirtschaftliches Gleichgewicht und ein hoher Beschäftigungsgrad als Ziele gesetzt. Umwelt: Die Ökologie fordert eine ressourcenschonende Wirtschaftsweise, einen vermehrten Einsatz regenerierbarer Energien und die Wiederverwertung von Ressourcen sowie allgemein den Schutz der Umwelt für ein stabiles Ökosystem. Gesellschaft: Der soziale Aspekt fordert gerechte Verteilung der Lebenschancen, Einhaltung der Menschenrechte und Bildung für alle. Warum zahlt sich ökologische und soziale Verantwortung für die Unternehmen aus? Versetzen Sie sich in die Rolle eines Unternehmers und diskutieren Sie die Argumente! Unsere Gesellschaft braucht Siedlungsfläche zum Wohnen, Äcker, Wiesen und Weiden zur Nahrungsmittelherstellung, Gewerbeanlagen zur wirtschaftlichen Produktion, Straßen und Schienen für den Güter- und Personentransport. Unser Konsumverhalten bestimmt also, wie viel Fläche und Ressourcen unserer Erde wir verbrauchen. Der ökologische Fußabdruck ( macht Ihren persönlichen Ressourcen- und Flächenverbrauch anschaulich. Finden Sie heraus, welchen Fußabdruck Sie hinterlassen? Was können Sie persönlich dazu beitragen, diesen zu verkleinern? Hinterfragen Sie Ihre Vorschläge kritisch und halten Sie diese in Form eines Maßnahmenkatalogs fest. Oswald Lechner / Barbara Moroder Nachhaltigkeit

6 2.4 Wie kann man Nachhaltigkeit messen? Nachhaltigkeit ist eine langfristige Aufgabe und es ist daher wichtig, dass wir messen, ob Ziele, die wir uns gesteckt haben, erreicht worden sind, bzw. ob getroffene Maßnahmen greifen oder andere Schritte gesetzt werden müssen. Mit Hilfe von so genannten Indikatoren kann nachhaltige Entwicklung gemessen werden. Ein Beispiel stellen die Europäischen Nachhaltigkeitsindikatoren (Eurostat) dar: 1) sozio-ökonomische Entwicklung (z.b. Wachstum des BIP pro Kopf, Unternehmensinvestitionen, Arbeitsproduktivität, Beschäftigung) 2) nachhaltige Produktions- und Konsumstrukturen (z.b. erzeugte Abfälle, Stromverbrauch) 3) soziale Eingliederung (z.b. Armutsgefährdung, frühe Schulabgänger, lebenslanges Lernen) 4) demografische Veränderungen (z.b. Lebenserwartung) 5) öffentliche Gesundheit (z.b. Anteil der Raucher, Arbeitsunfälle) 6) Klimawandel und Energie (z.b. Treibhausgasemissionen, Anteil der erneuerbaren Energien) 7) Nachhaltiger Verkehr (z.b. Güterverkehr) 8) Natürliche Ressourcen (z.b. Artenvielfalt, Waldzuwachs) 9) Globale Partnerschaft (z.b. öffentliche Entwicklungshilfe) 10) Gute Staatsführung (z.b. Wählerbeteiligung) Beispiel: Nachhaltigkeitsindikator lebenslanges Lernen Welche Maßnahmen würden Sie ergreifen, um die Beteiligung von Erwachsenen an Ausund Weiterbildungsmaßnahmen in Südtirol nachhaltig zu erhöhen? Welche Ziele (Quote Beteiligung von Erwachsenen an Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen) stecken Sie für Südtirol für das Jahr 2015 bzw. das Jahr 2020? Oswald Lechner / Barbara Moroder Nachhaltigkeit

7 3. Wie steht es um die Nachhaltigkeit in Südtirol? Auch für Südtirol gibt es ein breites Spektrum an Nachhaltigkeitsindikatoren, anhand welcher überprüft werden kann, ob sich die Gemeinden nachhaltig entwickeln. Das WIFO (Wirtschaftsforschungsinstitut) der Handelskammer Bozen, die Europäische Akademie Bozen (EURAC) und die Landesagentur für Umwelt haben speziell für die Südtiroler Gemeinden 74 Indikatoren zu den Bereichen Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaft entwickelt. Im Folgenden einige Beispiele: 3.1 Wirtschaft Erwerbsquote Frauen: Die Quote der berufstätigen Frauen beträgt in Südtirol 58,4%. Damit liegt die Erwerbsquote der Frauen durchschnittlich 20% unter jener der Männer. Versorgungsdichte Lebensmittelgeschäfte: Die Sicherung der Nahversorgung, d.h. die Gewährleistung der Grundversorgung der Bevölkerung vor Ort, ist von äußerster Wichtigkeit. Die Nahversorgung wird an der Anzahl der Lebensmittelgeschäfte je Einwohner gemessen. Der Wert für Südtirol beträgt 3,8 je Einwohner. Besonders in den tourismusintensiven Gemeinden gibt es verhältnismäßig viele Lebensmittelgeschäfte. Oswald Lechner / Barbara Moroder Nachhaltigkeit 7

8 Firmendichte: Die Firmendichte bezeichnet das Verhältnis Unternehmen je Einwohner. Südtirol weist mit 95,4 Unternehmen je Einwohner international eine hohe Firmendichte auf. Die Firmendichte ist erwartungsgemäß in den Städten sowie in den größeren Ortschaft mit Gewerbegebieten höher. Aber auch in den Tourismusgemeinden findet man verhältnismäßig viele Unternehmen. 3.2 Umwelt Trinkwasserverbrauch: Der Trinkwasserverbrauch pro Einwohner ergibt sich aus der Anzahl der Verbraucher (Haushalte und Unternehmen). Der durchschnittliche Trinkwasserverbrauch in Südtirol liegt bei 256 Litern pro Einwohner. In Italien liegt der Verbrauch von Trinkwasser bei 250 Litern. Im Vergleich dazu liegt der Trinkwasserverbrauch in Österreich bei 160 Litern und Deutschland bei 129 Litern pro Einwohner. Restmüll: In Südtirol gilt das Prinzip der Mülltrennung. Der Restmüll wurde seit 1994 fast um die Hälfte reduziert. Durch die verschiedenen Maßnahmen wie z.b. Deponierung, Verbrennung und Kompostierung konnte die Müllmenge verringert werden. Insgesamt produziert der durchschnittliche Südtiroler jährlich 234 kg Restmüll. 8 Oswald Lechner / Barbara Moroder Nachhaltigkeit

9 3.3 Gesellschaft Natürliche Bevölkerungszuwachsrate: Die Bevölkerungszuwachsrate ergibt sich aus der Geburtenbilanz (= Lebensgeborene Gestorbene) in Bezug zur Wohnbevölkerung. Südtirol weist eine Zuwachsrate der Bevölkerung von 0,4% auf. Die Bevölkerungszuwachsrate hängt stark von der Familienstruktur ab: In größeren Städten wie Bozen und Meran sowie in einigen Gemeinden der Peripherie kann man von einem Null-Wachstum sprechen. Wie steht es um die Nachhaltigkeit in Ihrer Gemeinde? Machen Sie sich unter ein Bild davon und vergleichen Sie die Werte mit der Gemeinde Ihres Banknachbars oder eines anderen Mitschülers. In welchen Bereichen unterscheiden sie sich? Welche Auswirkungen haben folgende Aspekte auf Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaft? + (=positiv), +/- (=nicht relevant), - (=negativ) Verkehrsinfrastruktur wird ausgebaut Zuwanderung nimmt zu Arbeitslosigkeit steigt Christkindlmärkte bringen mehr Gäste nach Südtirol Wirtschaft Umwelt Gesellschaft Oswald Lechner / Barbara Moroder Nachhaltigkeit 9

10 4. Welche Zukunft hat die Nachhaltigkeit? Umwelt- und nachhaltigkeitsorientierte Technologien: Welche neuen Produkte könnten Südtiroler Unternehmen entwickeln? Weitere Informationen zum Thema Nachhaltigkeit: WIFO - Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer Bozen Tel , Europäische Akademie Bozen (EURAC), Tel.: Landesagentur für Umwelt der Autonomen Provinz Bozen, Tel.: Verbraucherzentrale Bozen, Tel.: Quellen: Lexikon der Nachhaltigkeit, Rogall, H. (2007): Entwicklung der Umweltgefahren und des Umweltschutzes Tappeiner, Ulrike/Lechner, Oswald/Tappeiner, Gottfried (2007): Nachhaltiges Südtirol? Indikatoren zu Umwelt, Gesellschaft, Wirtschaft 10 Oswald Lechner / Barbara Moroder Nachhaltigkeit

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12 Weitere Wirtschaftsinformationen erwünscht? Besuchen Sie unsere Homepage und wählen Sie das Menü Wirtschaftsdaten online Wirtschaftsdaten online I Bozen, Südtiroler Straße 60 Tel , Fax Internet: wifo@handelskammer.bz.it

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