Mutationen der alten Technik: eine Übersicht
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- Kristin Haupt
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Kreativ-Raum AZ Aus- und Abbauten Creating Comics ein Blick auf die Grazer Architekturzeichensäle Mutationen der alten Technik: eine Übersicht die Ergebnisse des schauraum. Comicworkshops
2 KREATIV-RAUM ZEICHENSAAL EINE ÜBERSICHT Welche Bedeutung hat der Zeichensaal für die Studenten selbst? Freiheit/Familie. -Ivana, AZ2 Gratis Kaffee. -Matthias R. Nachtexpress. -Felix O., AZ3 Geordnetes Chaos - so wurde die Stimmung in den Architekturzeichensälen in einem Forschungsbericht aus dem Jahr 2002 beschrieben. Obwohl sich die Mehrheit der Zeichensäle mitten im Herzen des Campus der TU Graz befindet, standen sie am Anfang ihres Daseins symbolträchtig für die studentische Rebellion gegen das universitäre Establishment die Eigenständigkeit der Architekturstudierenden. In den Gründungsjahren, den 1960ern, stellten die Zeichensäle eine Opposition zur Hochschul- und der Grazer Architekturwelt dar. ProfessorInnen und AssistentInnen mieden die Zeichensäle - in den selbstverwalteten Räumen wurde die Lehre heftig kritisiert, aber auch versucht, diese neu zu erfinden. Dem hohen Diskussionsniveau geschuldet, stand stets die Architektur im Mittelpunkt - es wurde über Entwürfe debattiert und diese dadurch stets optimiert. Die Zeichensäle, in ihrer Autonomie und Gegenposition zur Lehre, waren ein nährreicher Ackerboden für neue und radikale Ideen. Diese Ideen bildeten das Grundgerüst für die Grazer Schule, die eben aus dieser Zeichensaalrevolution der 1960er hervorging. Ab Ende der 80er wurden die Zeichensäle etwas zahmer, doch die studentische Selbstverwaltung und eine sehr starke Gruppendynamik bleiben bis heute erhalten. Die Uni wird nicht mehr angefeindet - man ist sich bewusst, dass diese erst die Eigenständigkeit der Zeichensäle ermöglicht. Mittlerweile wird genau diese Charakteristik als starker Pluspunkt der Lehre an der TU Graz gesehen. Heute gibt es 8 öffentliche Zeichensäle für Architekturstudierende. Durch akuten Platzmangel bei den Öffentlichen bildeten sich aber auch einige private Zeichensäle, wie der AZ Blume und der AZ Foenfrisur, um nur zwei zu nennen. Die Zeichensäle werden von ihren Mitgliedern sehr unterschiedlich wahrgenommen: Für einige sind sie Inspirationsquelle, Arbeitsplatz und Diskussionsplattform, für andere ein Ort der Geselligkeit und erweitertes Wohnzimmer. Den Zeichensälen wird eine praxisnahe Atmosphäre nachgesagt - obwohl, oder vielleicht gerade weil, diese das Gegenteil des klassischen, sterilen Büros darstellt. Dementsprechend glänzen viele ehemalige Mitglieder im Berufsleben, unter denen sich mit Helmut Richter, Konrad Frey, x-architekten und Kjetil Thorsen vom renommierten norwegischen Architekturbüro Snohetta bekannte Namen finden. Fun fact: Der AZ3 diente als Vorlage für Snohettas eigenes Büro. Gemeinschaft/ Freundschaft/Spaß. - Robert G. Nicht nur das gemeinsame Arbeiten und Lernen, sondern auch das Zwischenmenschliche und das soziale Miteinander. -Daniel O., AZ3 Zeichensaal bedeutet Familie. - Petra S., AZ2 2
3 Ein zweites Daheim. -Carlotta B. Gemeinschaftliches Arbeiten und Leben in entspannter Atmosphäre -Felix Z., AZ3 Das Erinnern an frühere Zeiten bedautet nicht, dass die jetzige Generation nur zum Kaffeetrinken in den Zeichensaal geht. Es werden Vortragsreihen organisiert, wie How to Rise oder ein Werk. Das Kollektiv kleinraum, welches Freizeitprojekte für Architekturstudierende anbietet - wie die beliebte Architekturfotografie-Ausstellung expositif oder die Zeitschrift schauraum. (!ja, die hier!) - fand sich erstmals in den Zeichensälen zusammen. Hinzu kommen Filmabende, das AZ-Fußballturnier und das famose Sommerfest der Zeichensäle am Anfang der Sommerferien. Doch die Zeichensäle sind nicht ganz unumstritten, ein großer Kritikpunkt ist der Aufnahmeprozess. Durch die begrenzte Platzanzahl - nur 10% der Studierenden haben einen Zeichensaalplatz - werden sehr wenige bei den Nachbesetzungen aufgenommen. Auch unter den Zeichensaalmitgliedern werden die Auswahlverfahren hinterfragt. Soll man durch Verlosung den Zufall entscheiden lassen oder soll der Sympathiewert bei der Nachbesetzungsparty der entscheidende Faktor sein? Wer entscheidet, was fair ist? Die ZeichensälerInnen wollen sich zwar nicht als Elite sehen, doch alleine durch ihre überschaubare Anzahl lässt sich dieser Eindruck nicht ganz verleugnen. Eine Lösung wäre es, Plätze für alle Studierenden zu schaffen. Dieser Meinung sind auch Dekan Stefan Peters und Studiendekan Hans Gangoly: ein Dachausbau für die Alte Technik wurde geplant, und wird in den nächsten Monaten umgesetzt es sollen Studios entstehen, in denen Studierende für die Dauer einer Projektübung im Masterstudium einen Fixplatz haben. Einerseits werden die neuen Arbeitsplätze dringend gebraucht, andererseits entstehen so vielleicht seelenlose Räume ohne viel intellektuelles Potential. Ein weiterer Kritikpunkt ist auch die fehlende Durchmischung von Bachelor- und Master-Studierenden in den Masterstudios. Der Zeichensaal ist ein Ort, der außerhalb des universitären Alltags anregt, Dinge aus einer anderen Betrachtungsweise zu sehen. Dies passiert durch den Austausch, der Vielfalt & Diversität der einzelnen Studierenden. -Lung P., AZ3 No comment. -Edwin W. Zusammen mit anderen Studierenden um mich herum austauschen und inspirieren lassen. -Laura E. Die Frage, ob so eine Zeichensaalatmospähre entstehen wird, wird die Zeit beantworten. Die Zeichensäle sind die letzte Bastion gegen die Verschulung der universitären Ausbildung. Erst durch eine alters- und semestermäßige Durchmischung kann eine gesunde und konstruktive Kritik- und Diskussionskultur entstehen. Grundsätzlich ist die Anschaffung von mehr Arbeitsplätzen aber ein notwendiger Schritt in die richtige Richtung. Gemeinsam einsam. -Christina B. statt Ob und in welcher Art es eine Einbindung der Zeichensäle in das neue Konzept geben wird, wird die Zukunft zeigen. 3
4 WIE SIEHT EIN TAG IM ZEICHENSAAL AUS? EIN STIMMUNGSBILD Der Zeichensaal ist für jedes Mitglied wohl ein bisschen anders. Für die meisten ein Arbeitsplatz, für viele Zentrum des sozialen Austauschs, genauso wie ein Raum zur kreativen Entfaltung. Jede und jeder hat eine individuelle Geschichte, die zur Aufnahme in den Zeichensaal geführt hat. Die unterschiedlichsten Charaktere und Nationalitäten treffen hier aufeinander, genauso wie Erstsemestrige und Masterstudenten. So entsteht eine bunte Mischung von Menschen, die sich eine selbstverwaltete, ja fast schon chaotisch anmutende Zone teilen, in der jeder seinen Platz für sich selbst und in der Gruppe wahrnimmt. Reger Austausch, Konzentration und Entspannung existieren problemlos nebeneinander. Der Zeichensaal hat viele Gesichter. Der Morgen ist meistens überschaubar. Manche Frühaufsteher sitzen schon vor acht vor ihren Bildschirmen, es riecht nach Kaffee, halb fertig gebaute Modelle zieren die Tische, neben Büchern über Kinoarchitektur und Gebäudelehre liegen Ausdrucke der abendlich noch diskutierten Entwürfe. Im Laufe des Vormittags tröpfeln immer mehr Menschen in den Zeichensaal, das Stimmengewirr ist mal lauter und mal leiser, Studierende gehen zu ihren Korrekturen oder zur nächsten Vorlesung. Die Atmosphäre ist ruhig, konzentriert, manchmal auch ein wenig angespannt - Zwischenpräsentationen stehen am Programm, Plakatentwürfe werden mit den Kollegen besprochen und wer den kleinen Bereich zwischen AZ3 und AZ4 betritt, trifft immer häufiger auf rauchende, scherzende oder tratschende Leute, die gerade Pause machen. von Theresa Obermayer Gegen Mittag füllen sich die Zeichensäle mehr und mehr. Die Hungrigsten planen das Mittagessen, oft wird für über zehn Leute gekocht. Das gemeinsame Gemüseschneiden und das Brutzeln in den Töpfen ist für viele eine willkommene Ablenkung, hier geht noch schnell jemand Zucchini kaufen, da borgt man sich Olivenöl vom Nachbarzeichensaal. An großen Holztischen sitzt dann beim Essen die hungrige Meute, es wird gelacht und gescherzt, der Kaffee als Nachspeise steht schon am Herd. Und dann wieder an die Arbeit! So ein Nachmittag im Zeichensaal kann schnell vergehen. Gestärkt und energiegeladen wird weiter an den Projekten gearbeitet, Gruppen sitzen an den Tischen und besprechen die Aufgabenverteilung. Manchmal schwindet die Arbeitsmotivation aber auch im Laufe des Nachmittags dahin, wenn durch die großen Glasfenster die Sonne hereinstrahlt, oder die alten Couches ein revitalisierendes Mittagsschläfchen versprechen. Je tiefer die Sonne sinkt, desto weniger dicht belegt ist der Zeichensaal - allerdings kann sich das ganz schnell ändern, wenn es einen gemeinsamen Filmabend gibt, vielleicht hat jemand Geburtstag oder gerade eine Prüfung hinter sich gebracht. Also: Entspannung ist angesagt! Gemeinsam wird das Abendessen vorbereitet, Freunde und Studienkollegen verständigt, die Stereoanlage in Gang gebracht und ein paar kühle Bier geöffnet. Am Tisch sitzen jetzt teils dieselben wie zu Mittag, ein paar gesellen sich nach der Arbeit im Büro oder am Institut dazu und die Gespräche drehen sich - fast unweigerlich - um die Architektur. Der Abend wird zur Nacht, der Zeichensaal zum lebendigen Austauschort der Meinungen und Kulturen. Ein lebendiges architektonisches Studentenkollektiv, kreativ, kritisch, und der beste Arbeitsplatz, den man sich vorstellen kann. 4
5 AZ-IMPRESSIONEN DIE 8 ÖFFENTLICHEN ZEICHENSÄLE AZ1 AZ2 AZ3 AZ4 AZ5 AZ0 AZ+ AZ Turm 5
6 AUSBAUTEN UND ABBAUTEN MUTATIONEN DER ALTEN TECHNIK Der TU-Standort an der Rechbauerstraße, die sogenannte Alte Technik, hat im Laufe seines knapp 130-jährigen Bestehens viele größere und kleinere bauliche Eingriffe rund um das ursprüngliche Hauptgebäude erfahren. Anlässlich des 200-jährigen Jubiläums der TU Graz organisierte die Studierendenvertretung Architektur (fakarch) 2009 die zweiwöchige Ausstellung Lebensraum alte Technik TU Graz, in der erstmals über alle Erweiterungs und Umbauprojekte Revue passiert wurde. Signifikante Mutationen des Campus Alte Technik waren, in chronologischer Reihenfolge: er 1980er 1990er 2010er Errichtung der Alten Technik (als K&K Technische Hochschule) Dachgeschossausbau Mittelflügel (Einrichtung der Zeichensäle AZ3/AZ4) Zubau: Institutsgebäude Lessingstraße (Architekt: Günther Domenig) Umgestaltung des zweiten Innenhofes mit Einbau der Hörsäle 1 & 2 Dachausbau der Alten Technik (Masterstudios) Eine Veränderung, die längst schon hätte passieren können, aber noch nie geschafft wurde, ist der barrierefreie Ausbau der Alten Technik. Wer selbst auf Gehhilfen angewiesen ist oder einmal die sehr empfehlenswerte Lehrveranstaltung Barrierefreies Bauen bei Reinfried Blaha besucht hat, weiß, wie zahlreich die architektonischen Barrieren in den alten Gemäuern der TU sind. Einzig ein Hintereingang durch den Innenhof weist eine mit Rollstühlen bewältigbare Rampe auf, der Haupteingang sowie der wichtige Nebeneingang zum Dekanat jedoch sind weiterhin nicht uneingeschränkt passierbar. Taktile Leitschienen finden sich ebenfalls nicht. Die Prioritäten scheinen anderswo zu liegen; ansonsten hätte sich die Führungsriege der TU schon seit 2012 nach den Ergebnissen der Diplomarbeit von Barbara Sima (Betreuer: Prof. Peter Hammerl) richten können, welche den möglichen Abbau architektonischer Barrieren an der Alten Technik minutiös dokumentiert. Hürden wie das mögliche Unterlaufen des HS1, fehlende überdachte barrierefreie Parkplätze unter dem Domenig-Gebäude, sowie die Ausbildung von durchgehenden Leitsystemen und Rampen an den neuralgischen Punkten, sind auch unserer Ansicht nach schleunigst zu bewältigen. Neben dem ambitionierten Dachausbau sollten die Fundamente einer für alle offenen universitären Einrichtung nicht vergessen werden. Bis auf den Dachausbau, der in diesen Monaten durchgeführt wird, sind uns die restlichen Um- und Zubauten als mehr oder weniger geliebte Studienorte schon seit längerer Zeit bekannt. Die auf den folgenden Seiten gezeigten Projekte rund um die Alte Technik entstammen einer Projektübung des Jahres 2014 am Institut für Gebäude & Energie. Angesichts der gerade passierenden Umbauarbeiten im Dachgeschoss werden sie von uns als Alternativ-Entwürfe in das ihnen gebührende Rampenlicht gerückt. Wir danken Prof. Peter Hammerl und den Studierenden, deren Entwürfe gezeigt werden, für ihre aktive Mithilfe und Tipps! Felix Obermair Weiterführende Lektüre: Sima, Barbara: Barrierefreies Bauen in Österreich, insbesondere der Steiermark anhand barrierefreier Adaptierungen an der Alten Technik, TU Graz; Graz 2009 Abb.: Barbara Sima Wir bedanken uns bei Prof. Hammerl für die Unterstützung. 6
7 What to do with Innenhof -Projekt von kleinraum. 7
8 von Helena Beljan von Georgi Petev 8
9 von Georgi Petev von Matthias Raudaschl von Matthias Raudaschl 9
10 CREATING COMICS Am luden Felix Obermair, Jakob Vrablik und David Wernig zum schauraum. - Comicworkshop ein. Die Werke unserer motivierten TeilnehmerInnen könnt ihr hier sehen. von Daniela Mrazek 10
11 von Jennifer Marten von Guislain Baudelet Jennifer Marten 18/05/
12 von Eva Walchhofer von Lukas Burgstaller 12
13 von Felix Obermair Eine Impression aus dem Comic-Workshop 13
14 WORK IN PROGRESS STUDIERENDE UND IHRE PROJEKTE Adrian Paul Masterarbeit (Vorbereitung) Woran arbeitest du gerade? Ich bereite gerade meine Diplomarbeit vor. Erkläre das Konzept. Es geht grundsätzlich um die Revitalisierung des Stadtteils Lehen in Salzburg an der Ignaz- Harrer-Straße. Erster Schritt des Entwurfes. So weit bin ich noch nicht. Bin noch am Ideen sammeln. Schwierigkeiten bis jetzt. Die Grundparameter zu definieren. Woher kommt deine Inspiration? Da in einem Büro in Salzburg arbeite, ergab sich aus der Diskussion mit Menschen dieses Thema. Was möchtest du mit deiner Arbeit erreichen? Die Revitalisierung der Ignaz-Harrer-Straße. Bessere und mehr Geschäftsflächen und bessere Aufenthaltsqualitäten. Alina Rejepava Wahlfach Raum Material Detail Woran arbeitest du gerade? Modell vom Forum Stadtpark für das Fach Raum Material Detail. Erkläre das Konzept. Kopien werden reproduziert. Als Vorbild dient der Spiegelsaal. Erster Schritt des Entwurfes. Da das Budget eine große Rolle spielt, muss man in dem Rahmen arbeiten. Blickbezüge werden von außen nach innen gespiegelt. Schwierigkeiten bis jetzt. Eine Kopie finden, die man reproduzieren kann. Woher kommt deine Inspiration? Impulsartige Vorstellungen Was möchtest du mit deiner Arbeit erreichen? 6ECTS Michael Hafner Wahlfach Ethnographische Methoden An was arbeitest du gerade? An einer Seminararbeit für Ethnographische Methoden. Erkläre das Konzept. Ich habe 3 Interviews im Grazer Bezirk Gries geführt, die die Basis für meine späteren Entwürfe in der Projektübung darstellen sollen. Erster Schritt des Entwurfes. Es gibt keinen Entwurf, es werden die Wohnbedürfnisse der Interviewpartner erfasst und in Grundrissskizzen dargestellt. Philipp Glanzner Wahlfach Möbel Design Herstellung Woran arbeitest du gerade? An einem auf Holz basierenden Küchenhelfer. Erkläre das Konzept. Die Idee ist es, ein Brett zu entwickeln, welches die Funktion einer Schneideunterlage für diverse Lebensmittel hat, um die darunterliegende Fläche vor groben Abnutzungen bestmöglich zu schonen. Erster Schritt des Entwurfes. Mit der Formfindung hat alles begonnen. Ich habe mich für ein Rechteck entschieden. Schwierigkeiten bis jetzt. Die größte Herausforderung bisher war es, eine gerade Bleistiftlinie mit einem bereits als Schwierigkeiten bis jetzt. Zu wenig Erfahrung in der Interviewführung. Woher kommt deine Inspiration? Von den Interviewpartnern und dem Hineinversetzen in ihre Lebenssituationen. Was möchtest du mit deiner Arbeit erreichen? Ich will die Inhalte der Interviews qualitativ fassen, und dadurch die Fundamente für eine gute Projektübung legen. Schneidelineal in Mitleidenschaft gezogenem Geodreieck zu ziehen. Woher kommt deine Inspiration? Meine Inspiration kommt natürlich von niemand Geringerem als dem Mitbegründer der Wiener Werkstätte, Josef Hoffmann. Was möchtest du mit deiner Arbeit erreichen? Ziel meiner Innovation soll es sein, bereits erworbene Möbelstücke vor fahrlässigen Schnitten mittels scharfkantiger Küchenutensilien zu schützen. 14
15 ARCHITEKTUR IST... Wie in jeder Ausgabe stellen wir unseren Professoren und StudienkollegInnen die jahrhundertealte Frage Was ist Architektur?. Architektur ist die Fähigkeit, das Potential eines verlassenen Raumes zu sehen und ihn der Stadt zurückzugeben. - Carlotta B. Hinterfragtes zu Bauen. - Peter Hammerl Architektur ist nicht nur ein Beruf. Sie öffnet unendliche Möglichkeiten, was und wo man sein kann. For me it is an opened door to the world. - Stefanija O. Architektur ist für Infizierte der Schatten, den man nie mehr los wird! Claus Michael Plasencia Kanzler Sisyphosarbeit. - Ajna B. EXPOSITIF Im März fand die Fotoausstellung für Architekturstudierende expositif statt. Hier könnt ihr noch einmal die Fotos der GewinnerInnen sehen. Platz 1 - Dylan Mundy-Clowry Platz 2 - Angelika Hinterbrandner Platz 3 - Gilbert Wohlfahrt Platz 3 - Habib Aria 15
16 BUCHTIPPS In unseren Buchempfehlungen finden sich in dieser Ausgabe zwei Standardwerke zu den Grazer Zeichensälen und ihrer Architektur. Was bleibt von der Grazer Schule? Architektur-Utopien seit den 1960ern revisited von Anselm Wagner und Antje Senarclens de Grancy Das Buch beschäftigt sich mit den utopischen Entwürfen der Grazer Schule. Neben Essays und Erfahrungsberichten der damaligen Protagonisten wird auch die Rolle der Zeichensäle in den 1960ern erklärt. open:24h - workground/playground von Claudia Kappl, Fabian Wallmüller, Claudia Zipperle und Alois Gstöttner Eine Publikation der Zeichensäle 1, 2, 3, & 4 aus dem Jahr Der Zeichensaal als Kreativ-Raum wird unter die Lupe genommen. Ehemalige Mitglieder erzählen vom Einfluss der Zeichensäle auf ihr Leben im und nach dem Studium. Ein Highlight ist der soziologische Forschungsbericht. Empfehlung der Redaktion. Leider etwas selten, die TU-Bibliothek besitzt noch ein paar Exemplare. CALL FOR PAPERS schauraum. ist deine Plattform, um dir Gehör zu verschaffen. Zeige uns deinen Text, Entwurf, Gedicht, Fotos oder deine Gedanken auf Papier. Vom Comic über dein alltägliches Studentenleben bis zur anspruchsvollen Architekturkritik - ihr seid alle willkommen, bei uns zu veröffentlichen. Besuche uns auf unserer Webseite und auf Facebook, um dir Infos über unsere Treffen und Projekte zu holen. schauraum.kleinraum.at schauraum@kleinraum.at IMPRESSUM Carlotta Bonura Felix Obermair Theresa Obermayer Matthias Raudaschl Das schauraum. - Team Elisabeth Scheucher Petrit Vejseli Jakob Vrablik David Wernig Grafik: Petrit Vejseli Titelbild: Felix Obermair
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