Mutationen der alten Technik: eine Übersicht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mutationen der alten Technik: eine Übersicht"

Transkript

1 Kreativ-Raum AZ Aus- und Abbauten Creating Comics ein Blick auf die Grazer Architekturzeichensäle Mutationen der alten Technik: eine Übersicht die Ergebnisse des schauraum. Comicworkshops

2 KREATIV-RAUM ZEICHENSAAL EINE ÜBERSICHT Welche Bedeutung hat der Zeichensaal für die Studenten selbst? Freiheit/Familie. -Ivana, AZ2 Gratis Kaffee. -Matthias R. Nachtexpress. -Felix O., AZ3 Geordnetes Chaos - so wurde die Stimmung in den Architekturzeichensälen in einem Forschungsbericht aus dem Jahr 2002 beschrieben. Obwohl sich die Mehrheit der Zeichensäle mitten im Herzen des Campus der TU Graz befindet, standen sie am Anfang ihres Daseins symbolträchtig für die studentische Rebellion gegen das universitäre Establishment die Eigenständigkeit der Architekturstudierenden. In den Gründungsjahren, den 1960ern, stellten die Zeichensäle eine Opposition zur Hochschul- und der Grazer Architekturwelt dar. ProfessorInnen und AssistentInnen mieden die Zeichensäle - in den selbstverwalteten Räumen wurde die Lehre heftig kritisiert, aber auch versucht, diese neu zu erfinden. Dem hohen Diskussionsniveau geschuldet, stand stets die Architektur im Mittelpunkt - es wurde über Entwürfe debattiert und diese dadurch stets optimiert. Die Zeichensäle, in ihrer Autonomie und Gegenposition zur Lehre, waren ein nährreicher Ackerboden für neue und radikale Ideen. Diese Ideen bildeten das Grundgerüst für die Grazer Schule, die eben aus dieser Zeichensaalrevolution der 1960er hervorging. Ab Ende der 80er wurden die Zeichensäle etwas zahmer, doch die studentische Selbstverwaltung und eine sehr starke Gruppendynamik bleiben bis heute erhalten. Die Uni wird nicht mehr angefeindet - man ist sich bewusst, dass diese erst die Eigenständigkeit der Zeichensäle ermöglicht. Mittlerweile wird genau diese Charakteristik als starker Pluspunkt der Lehre an der TU Graz gesehen. Heute gibt es 8 öffentliche Zeichensäle für Architekturstudierende. Durch akuten Platzmangel bei den Öffentlichen bildeten sich aber auch einige private Zeichensäle, wie der AZ Blume und der AZ Foenfrisur, um nur zwei zu nennen. Die Zeichensäle werden von ihren Mitgliedern sehr unterschiedlich wahrgenommen: Für einige sind sie Inspirationsquelle, Arbeitsplatz und Diskussionsplattform, für andere ein Ort der Geselligkeit und erweitertes Wohnzimmer. Den Zeichensälen wird eine praxisnahe Atmosphäre nachgesagt - obwohl, oder vielleicht gerade weil, diese das Gegenteil des klassischen, sterilen Büros darstellt. Dementsprechend glänzen viele ehemalige Mitglieder im Berufsleben, unter denen sich mit Helmut Richter, Konrad Frey, x-architekten und Kjetil Thorsen vom renommierten norwegischen Architekturbüro Snohetta bekannte Namen finden. Fun fact: Der AZ3 diente als Vorlage für Snohettas eigenes Büro. Gemeinschaft/ Freundschaft/Spaß. - Robert G. Nicht nur das gemeinsame Arbeiten und Lernen, sondern auch das Zwischenmenschliche und das soziale Miteinander. -Daniel O., AZ3 Zeichensaal bedeutet Familie. - Petra S., AZ2 2

3 Ein zweites Daheim. -Carlotta B. Gemeinschaftliches Arbeiten und Leben in entspannter Atmosphäre -Felix Z., AZ3 Das Erinnern an frühere Zeiten bedautet nicht, dass die jetzige Generation nur zum Kaffeetrinken in den Zeichensaal geht. Es werden Vortragsreihen organisiert, wie How to Rise oder ein Werk. Das Kollektiv kleinraum, welches Freizeitprojekte für Architekturstudierende anbietet - wie die beliebte Architekturfotografie-Ausstellung expositif oder die Zeitschrift schauraum. (!ja, die hier!) - fand sich erstmals in den Zeichensälen zusammen. Hinzu kommen Filmabende, das AZ-Fußballturnier und das famose Sommerfest der Zeichensäle am Anfang der Sommerferien. Doch die Zeichensäle sind nicht ganz unumstritten, ein großer Kritikpunkt ist der Aufnahmeprozess. Durch die begrenzte Platzanzahl - nur 10% der Studierenden haben einen Zeichensaalplatz - werden sehr wenige bei den Nachbesetzungen aufgenommen. Auch unter den Zeichensaalmitgliedern werden die Auswahlverfahren hinterfragt. Soll man durch Verlosung den Zufall entscheiden lassen oder soll der Sympathiewert bei der Nachbesetzungsparty der entscheidende Faktor sein? Wer entscheidet, was fair ist? Die ZeichensälerInnen wollen sich zwar nicht als Elite sehen, doch alleine durch ihre überschaubare Anzahl lässt sich dieser Eindruck nicht ganz verleugnen. Eine Lösung wäre es, Plätze für alle Studierenden zu schaffen. Dieser Meinung sind auch Dekan Stefan Peters und Studiendekan Hans Gangoly: ein Dachausbau für die Alte Technik wurde geplant, und wird in den nächsten Monaten umgesetzt es sollen Studios entstehen, in denen Studierende für die Dauer einer Projektübung im Masterstudium einen Fixplatz haben. Einerseits werden die neuen Arbeitsplätze dringend gebraucht, andererseits entstehen so vielleicht seelenlose Räume ohne viel intellektuelles Potential. Ein weiterer Kritikpunkt ist auch die fehlende Durchmischung von Bachelor- und Master-Studierenden in den Masterstudios. Der Zeichensaal ist ein Ort, der außerhalb des universitären Alltags anregt, Dinge aus einer anderen Betrachtungsweise zu sehen. Dies passiert durch den Austausch, der Vielfalt & Diversität der einzelnen Studierenden. -Lung P., AZ3 No comment. -Edwin W. Zusammen mit anderen Studierenden um mich herum austauschen und inspirieren lassen. -Laura E. Die Frage, ob so eine Zeichensaalatmospähre entstehen wird, wird die Zeit beantworten. Die Zeichensäle sind die letzte Bastion gegen die Verschulung der universitären Ausbildung. Erst durch eine alters- und semestermäßige Durchmischung kann eine gesunde und konstruktive Kritik- und Diskussionskultur entstehen. Grundsätzlich ist die Anschaffung von mehr Arbeitsplätzen aber ein notwendiger Schritt in die richtige Richtung. Gemeinsam einsam. -Christina B. statt Ob und in welcher Art es eine Einbindung der Zeichensäle in das neue Konzept geben wird, wird die Zukunft zeigen. 3

4 WIE SIEHT EIN TAG IM ZEICHENSAAL AUS? EIN STIMMUNGSBILD Der Zeichensaal ist für jedes Mitglied wohl ein bisschen anders. Für die meisten ein Arbeitsplatz, für viele Zentrum des sozialen Austauschs, genauso wie ein Raum zur kreativen Entfaltung. Jede und jeder hat eine individuelle Geschichte, die zur Aufnahme in den Zeichensaal geführt hat. Die unterschiedlichsten Charaktere und Nationalitäten treffen hier aufeinander, genauso wie Erstsemestrige und Masterstudenten. So entsteht eine bunte Mischung von Menschen, die sich eine selbstverwaltete, ja fast schon chaotisch anmutende Zone teilen, in der jeder seinen Platz für sich selbst und in der Gruppe wahrnimmt. Reger Austausch, Konzentration und Entspannung existieren problemlos nebeneinander. Der Zeichensaal hat viele Gesichter. Der Morgen ist meistens überschaubar. Manche Frühaufsteher sitzen schon vor acht vor ihren Bildschirmen, es riecht nach Kaffee, halb fertig gebaute Modelle zieren die Tische, neben Büchern über Kinoarchitektur und Gebäudelehre liegen Ausdrucke der abendlich noch diskutierten Entwürfe. Im Laufe des Vormittags tröpfeln immer mehr Menschen in den Zeichensaal, das Stimmengewirr ist mal lauter und mal leiser, Studierende gehen zu ihren Korrekturen oder zur nächsten Vorlesung. Die Atmosphäre ist ruhig, konzentriert, manchmal auch ein wenig angespannt - Zwischenpräsentationen stehen am Programm, Plakatentwürfe werden mit den Kollegen besprochen und wer den kleinen Bereich zwischen AZ3 und AZ4 betritt, trifft immer häufiger auf rauchende, scherzende oder tratschende Leute, die gerade Pause machen. von Theresa Obermayer Gegen Mittag füllen sich die Zeichensäle mehr und mehr. Die Hungrigsten planen das Mittagessen, oft wird für über zehn Leute gekocht. Das gemeinsame Gemüseschneiden und das Brutzeln in den Töpfen ist für viele eine willkommene Ablenkung, hier geht noch schnell jemand Zucchini kaufen, da borgt man sich Olivenöl vom Nachbarzeichensaal. An großen Holztischen sitzt dann beim Essen die hungrige Meute, es wird gelacht und gescherzt, der Kaffee als Nachspeise steht schon am Herd. Und dann wieder an die Arbeit! So ein Nachmittag im Zeichensaal kann schnell vergehen. Gestärkt und energiegeladen wird weiter an den Projekten gearbeitet, Gruppen sitzen an den Tischen und besprechen die Aufgabenverteilung. Manchmal schwindet die Arbeitsmotivation aber auch im Laufe des Nachmittags dahin, wenn durch die großen Glasfenster die Sonne hereinstrahlt, oder die alten Couches ein revitalisierendes Mittagsschläfchen versprechen. Je tiefer die Sonne sinkt, desto weniger dicht belegt ist der Zeichensaal - allerdings kann sich das ganz schnell ändern, wenn es einen gemeinsamen Filmabend gibt, vielleicht hat jemand Geburtstag oder gerade eine Prüfung hinter sich gebracht. Also: Entspannung ist angesagt! Gemeinsam wird das Abendessen vorbereitet, Freunde und Studienkollegen verständigt, die Stereoanlage in Gang gebracht und ein paar kühle Bier geöffnet. Am Tisch sitzen jetzt teils dieselben wie zu Mittag, ein paar gesellen sich nach der Arbeit im Büro oder am Institut dazu und die Gespräche drehen sich - fast unweigerlich - um die Architektur. Der Abend wird zur Nacht, der Zeichensaal zum lebendigen Austauschort der Meinungen und Kulturen. Ein lebendiges architektonisches Studentenkollektiv, kreativ, kritisch, und der beste Arbeitsplatz, den man sich vorstellen kann. 4

5 AZ-IMPRESSIONEN DIE 8 ÖFFENTLICHEN ZEICHENSÄLE AZ1 AZ2 AZ3 AZ4 AZ5 AZ0 AZ+ AZ Turm 5

6 AUSBAUTEN UND ABBAUTEN MUTATIONEN DER ALTEN TECHNIK Der TU-Standort an der Rechbauerstraße, die sogenannte Alte Technik, hat im Laufe seines knapp 130-jährigen Bestehens viele größere und kleinere bauliche Eingriffe rund um das ursprüngliche Hauptgebäude erfahren. Anlässlich des 200-jährigen Jubiläums der TU Graz organisierte die Studierendenvertretung Architektur (fakarch) 2009 die zweiwöchige Ausstellung Lebensraum alte Technik TU Graz, in der erstmals über alle Erweiterungs und Umbauprojekte Revue passiert wurde. Signifikante Mutationen des Campus Alte Technik waren, in chronologischer Reihenfolge: er 1980er 1990er 2010er Errichtung der Alten Technik (als K&K Technische Hochschule) Dachgeschossausbau Mittelflügel (Einrichtung der Zeichensäle AZ3/AZ4) Zubau: Institutsgebäude Lessingstraße (Architekt: Günther Domenig) Umgestaltung des zweiten Innenhofes mit Einbau der Hörsäle 1 & 2 Dachausbau der Alten Technik (Masterstudios) Eine Veränderung, die längst schon hätte passieren können, aber noch nie geschafft wurde, ist der barrierefreie Ausbau der Alten Technik. Wer selbst auf Gehhilfen angewiesen ist oder einmal die sehr empfehlenswerte Lehrveranstaltung Barrierefreies Bauen bei Reinfried Blaha besucht hat, weiß, wie zahlreich die architektonischen Barrieren in den alten Gemäuern der TU sind. Einzig ein Hintereingang durch den Innenhof weist eine mit Rollstühlen bewältigbare Rampe auf, der Haupteingang sowie der wichtige Nebeneingang zum Dekanat jedoch sind weiterhin nicht uneingeschränkt passierbar. Taktile Leitschienen finden sich ebenfalls nicht. Die Prioritäten scheinen anderswo zu liegen; ansonsten hätte sich die Führungsriege der TU schon seit 2012 nach den Ergebnissen der Diplomarbeit von Barbara Sima (Betreuer: Prof. Peter Hammerl) richten können, welche den möglichen Abbau architektonischer Barrieren an der Alten Technik minutiös dokumentiert. Hürden wie das mögliche Unterlaufen des HS1, fehlende überdachte barrierefreie Parkplätze unter dem Domenig-Gebäude, sowie die Ausbildung von durchgehenden Leitsystemen und Rampen an den neuralgischen Punkten, sind auch unserer Ansicht nach schleunigst zu bewältigen. Neben dem ambitionierten Dachausbau sollten die Fundamente einer für alle offenen universitären Einrichtung nicht vergessen werden. Bis auf den Dachausbau, der in diesen Monaten durchgeführt wird, sind uns die restlichen Um- und Zubauten als mehr oder weniger geliebte Studienorte schon seit längerer Zeit bekannt. Die auf den folgenden Seiten gezeigten Projekte rund um die Alte Technik entstammen einer Projektübung des Jahres 2014 am Institut für Gebäude & Energie. Angesichts der gerade passierenden Umbauarbeiten im Dachgeschoss werden sie von uns als Alternativ-Entwürfe in das ihnen gebührende Rampenlicht gerückt. Wir danken Prof. Peter Hammerl und den Studierenden, deren Entwürfe gezeigt werden, für ihre aktive Mithilfe und Tipps! Felix Obermair Weiterführende Lektüre: Sima, Barbara: Barrierefreies Bauen in Österreich, insbesondere der Steiermark anhand barrierefreier Adaptierungen an der Alten Technik, TU Graz; Graz 2009 Abb.: Barbara Sima Wir bedanken uns bei Prof. Hammerl für die Unterstützung. 6

7 What to do with Innenhof -Projekt von kleinraum. 7

8 von Helena Beljan von Georgi Petev 8

9 von Georgi Petev von Matthias Raudaschl von Matthias Raudaschl 9

10 CREATING COMICS Am luden Felix Obermair, Jakob Vrablik und David Wernig zum schauraum. - Comicworkshop ein. Die Werke unserer motivierten TeilnehmerInnen könnt ihr hier sehen. von Daniela Mrazek 10

11 von Jennifer Marten von Guislain Baudelet Jennifer Marten 18/05/

12 von Eva Walchhofer von Lukas Burgstaller 12

13 von Felix Obermair Eine Impression aus dem Comic-Workshop 13

14 WORK IN PROGRESS STUDIERENDE UND IHRE PROJEKTE Adrian Paul Masterarbeit (Vorbereitung) Woran arbeitest du gerade? Ich bereite gerade meine Diplomarbeit vor. Erkläre das Konzept. Es geht grundsätzlich um die Revitalisierung des Stadtteils Lehen in Salzburg an der Ignaz- Harrer-Straße. Erster Schritt des Entwurfes. So weit bin ich noch nicht. Bin noch am Ideen sammeln. Schwierigkeiten bis jetzt. Die Grundparameter zu definieren. Woher kommt deine Inspiration? Da in einem Büro in Salzburg arbeite, ergab sich aus der Diskussion mit Menschen dieses Thema. Was möchtest du mit deiner Arbeit erreichen? Die Revitalisierung der Ignaz-Harrer-Straße. Bessere und mehr Geschäftsflächen und bessere Aufenthaltsqualitäten. Alina Rejepava Wahlfach Raum Material Detail Woran arbeitest du gerade? Modell vom Forum Stadtpark für das Fach Raum Material Detail. Erkläre das Konzept. Kopien werden reproduziert. Als Vorbild dient der Spiegelsaal. Erster Schritt des Entwurfes. Da das Budget eine große Rolle spielt, muss man in dem Rahmen arbeiten. Blickbezüge werden von außen nach innen gespiegelt. Schwierigkeiten bis jetzt. Eine Kopie finden, die man reproduzieren kann. Woher kommt deine Inspiration? Impulsartige Vorstellungen Was möchtest du mit deiner Arbeit erreichen? 6ECTS Michael Hafner Wahlfach Ethnographische Methoden An was arbeitest du gerade? An einer Seminararbeit für Ethnographische Methoden. Erkläre das Konzept. Ich habe 3 Interviews im Grazer Bezirk Gries geführt, die die Basis für meine späteren Entwürfe in der Projektübung darstellen sollen. Erster Schritt des Entwurfes. Es gibt keinen Entwurf, es werden die Wohnbedürfnisse der Interviewpartner erfasst und in Grundrissskizzen dargestellt. Philipp Glanzner Wahlfach Möbel Design Herstellung Woran arbeitest du gerade? An einem auf Holz basierenden Küchenhelfer. Erkläre das Konzept. Die Idee ist es, ein Brett zu entwickeln, welches die Funktion einer Schneideunterlage für diverse Lebensmittel hat, um die darunterliegende Fläche vor groben Abnutzungen bestmöglich zu schonen. Erster Schritt des Entwurfes. Mit der Formfindung hat alles begonnen. Ich habe mich für ein Rechteck entschieden. Schwierigkeiten bis jetzt. Die größte Herausforderung bisher war es, eine gerade Bleistiftlinie mit einem bereits als Schwierigkeiten bis jetzt. Zu wenig Erfahrung in der Interviewführung. Woher kommt deine Inspiration? Von den Interviewpartnern und dem Hineinversetzen in ihre Lebenssituationen. Was möchtest du mit deiner Arbeit erreichen? Ich will die Inhalte der Interviews qualitativ fassen, und dadurch die Fundamente für eine gute Projektübung legen. Schneidelineal in Mitleidenschaft gezogenem Geodreieck zu ziehen. Woher kommt deine Inspiration? Meine Inspiration kommt natürlich von niemand Geringerem als dem Mitbegründer der Wiener Werkstätte, Josef Hoffmann. Was möchtest du mit deiner Arbeit erreichen? Ziel meiner Innovation soll es sein, bereits erworbene Möbelstücke vor fahrlässigen Schnitten mittels scharfkantiger Küchenutensilien zu schützen. 14

15 ARCHITEKTUR IST... Wie in jeder Ausgabe stellen wir unseren Professoren und StudienkollegInnen die jahrhundertealte Frage Was ist Architektur?. Architektur ist die Fähigkeit, das Potential eines verlassenen Raumes zu sehen und ihn der Stadt zurückzugeben. - Carlotta B. Hinterfragtes zu Bauen. - Peter Hammerl Architektur ist nicht nur ein Beruf. Sie öffnet unendliche Möglichkeiten, was und wo man sein kann. For me it is an opened door to the world. - Stefanija O. Architektur ist für Infizierte der Schatten, den man nie mehr los wird! Claus Michael Plasencia Kanzler Sisyphosarbeit. - Ajna B. EXPOSITIF Im März fand die Fotoausstellung für Architekturstudierende expositif statt. Hier könnt ihr noch einmal die Fotos der GewinnerInnen sehen. Platz 1 - Dylan Mundy-Clowry Platz 2 - Angelika Hinterbrandner Platz 3 - Gilbert Wohlfahrt Platz 3 - Habib Aria 15

16 BUCHTIPPS In unseren Buchempfehlungen finden sich in dieser Ausgabe zwei Standardwerke zu den Grazer Zeichensälen und ihrer Architektur. Was bleibt von der Grazer Schule? Architektur-Utopien seit den 1960ern revisited von Anselm Wagner und Antje Senarclens de Grancy Das Buch beschäftigt sich mit den utopischen Entwürfen der Grazer Schule. Neben Essays und Erfahrungsberichten der damaligen Protagonisten wird auch die Rolle der Zeichensäle in den 1960ern erklärt. open:24h - workground/playground von Claudia Kappl, Fabian Wallmüller, Claudia Zipperle und Alois Gstöttner Eine Publikation der Zeichensäle 1, 2, 3, & 4 aus dem Jahr Der Zeichensaal als Kreativ-Raum wird unter die Lupe genommen. Ehemalige Mitglieder erzählen vom Einfluss der Zeichensäle auf ihr Leben im und nach dem Studium. Ein Highlight ist der soziologische Forschungsbericht. Empfehlung der Redaktion. Leider etwas selten, die TU-Bibliothek besitzt noch ein paar Exemplare. CALL FOR PAPERS schauraum. ist deine Plattform, um dir Gehör zu verschaffen. Zeige uns deinen Text, Entwurf, Gedicht, Fotos oder deine Gedanken auf Papier. Vom Comic über dein alltägliches Studentenleben bis zur anspruchsvollen Architekturkritik - ihr seid alle willkommen, bei uns zu veröffentlichen. Besuche uns auf unserer Webseite und auf Facebook, um dir Infos über unsere Treffen und Projekte zu holen. schauraum.kleinraum.at schauraum@kleinraum.at IMPRESSUM Carlotta Bonura Felix Obermair Theresa Obermayer Matthias Raudaschl Das schauraum. - Team Elisabeth Scheucher Petrit Vejseli Jakob Vrablik David Wernig Grafik: Petrit Vejseli Titelbild: Felix Obermair

KREATIV-RAUM ZEICHENSAAL

KREATIV-RAUM ZEICHENSAAL KREATIV-RAUM ZEICHENSAAL Welche Bedeutung hat der Zeichensaal für die Studenten selbst? Freiheit/Familie. -Ivana, AZ2 Gratis Kaffee. -Matthias R. Nachtexpress. -Felix O., AZ3 Geordnetes Chaos - so wurde

Mehr

MEDIEN MACHEN MEINUNG!

MEDIEN MACHEN MEINUNG! Nr. 1367 Donnerstag, 27. April 2017 MEDIEN MACHEN MEINUNG! Liebe Leserinnen und Leser! Wir sind die Schülerinnen und Schüler der 4. Sportklasse Wolfsegg und besuchten heute die Demokratiewerkstatt. Wir

Mehr

Hawa Student Award 2014 die Gewinner sind prämiert

Hawa Student Award 2014 die Gewinner sind prämiert Presseinformation, März 2014 Förderpreis für Nachwuchsarchitekten Hawa Student Award 2014 die Gewinner sind prämiert Bereits zum dritten Mal hat der Schiebebeschlag-Hersteller Hawa angehende Architekten

Mehr

Happy Wege zum Glück

Happy Wege zum Glück Bericht zur PROJEKTWOCHE der LEA Produktionsschule Happy Wege zum Glück Durchführungszeitraum: 21.11.2016-25.11.2016 Konzeption und Durchführung: LEA-Team Unterstützung: Land Tirol, Stadtgemeinden Kufstein

Mehr

CAMPUS GESTALTUNG ARCHITEKTUR BACHELOR OF ARTS

CAMPUS GESTALTUNG ARCHITEKTUR BACHELOR OF ARTS CAMPUS GESTALTUNG ARCHITEKTUR BACHELOR OF ARTS CAMPUS GESTALTUNG FACHRICHTUNG ARCHITEKTUR Der Campus Gestaltung besteht aus sechs Fachrichtungen: Architektur, Innenarchitektur, Intermedia Design, Kommuni

Mehr

Einführung in den Maschinenbau Vorstellung der Studienvertretung für Maschinenbau und Wirtschaftswissenschaften

Einführung in den Maschinenbau Vorstellung der Studienvertretung für Maschinenbau und Wirtschaftswissenschaften Einführung in den Maschinenbau 2019 Vorstellung der Studienvertretung für Maschinenbau und Wirtschaftswissenschaften Eure Studienvertretung Der 324er Wer sind wir? Was machen wir? Warum machen wir das?

Mehr

STUDIEREN MIT HÖRSCHÄDIGUNG. Ariane Nestler und Magdalena Öttl

STUDIEREN MIT HÖRSCHÄDIGUNG. Ariane Nestler und Magdalena Öttl STUDIEREN MIT HÖRSCHÄDIGUNG Ariane Nestler und Magdalena Öttl Herzlich willkommen zu unserem Vortrag zum Thema Studium mit Hörschädigung. Wir möchten uns kurz vorstellen: Ich bin Ariane Nestler und habe

Mehr

Tongji University I Shanghai, China Vanessa. WISO Wirtschaftswissenschaften 2. Fachsemester

Tongji University I Shanghai, China Vanessa. WISO Wirtschaftswissenschaften 2. Fachsemester Vanessa WISO Wirtschaftswissenschaften 2. Fachsemester 02.08.2015 21.08.2015 Tongji University Die Tongji Universität ist eine staatliche Universität in Shanghai, hat insgesamt etwa 55.000 Studenten und

Mehr

Erfahrungsbericht für das Jahr 2016/17

Erfahrungsbericht für das Jahr 2016/17 Erfahrungsbericht für das Jahr 2016/17 Initialen: Besuchte Institution: TU GRAZ Gastland: Österreich Studiengang in Deutschland: Bachelor Studienfach/-fächer: Architektur Semesteranzahl (vor Antritt des

Mehr

Werkstatt-Rat und Arbeits-Schutz

Werkstatt-Rat und Arbeits-Schutz Werkstatt-Rat und Arbeits-Schutz Ein Heft in Leichter Sprache FÜR EIN GESUNDES BERUFSLEBEN Werkstatt-Rat und Arbeits-Schutz Ein Heft in Leichter Sprache Das Heft haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Mehr

Was hat Sie motiviert, gerade ein berufsbegleitendes Studium zu beginnen?

Was hat Sie motiviert, gerade ein berufsbegleitendes Studium zu beginnen? Katja Mehlhase Katja Mehlhase Mit Job, Familie und Freunden berufsbegleitend studieren Hallo Katja, möchten Sie sich kurz vorstellen? Gern. Ich bin 25 Jahre alt, ledig, und gebürtige Brandenburgerin, das

Mehr

Eine gute Präsentation ist die halbe Miete. Wir haben Ihnen ein paar Tipps aus unserer Erfahrung zusammengestellt.

Eine gute Präsentation ist die halbe Miete. Wir haben Ihnen ein paar Tipps aus unserer Erfahrung zusammengestellt. 03 Projektpräsentation Focus Eine gute Präsentation ist die halbe Miete. Wir haben Ihnen ein paar Tipps aus unserer Erfahrung zusammengestellt. meta 01 Medien GmbH office@meta.at meta 01 Medien GmbH Mariahilferstrasse

Mehr

Welcome Days Vorstellung der Studienvertretung für Maschinenbau und Wirtschaftswissenschaften

Welcome Days Vorstellung der Studienvertretung für Maschinenbau und Wirtschaftswissenschaften Welcome Days 2016 Vorstellung der Studienvertretung für Maschinenbau und Wirtschaftswissenschaften Der 324er - Eure Vertretung Wer sind wir? Was machen wir? Warum machen wir das? Wie kann ich mitmachen?

Mehr

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Selbstvertretungs- Wochenende Juli-28.Juli. Bildungshaus St. Michael

Selbstvertretungs- Wochenende Juli-28.Juli. Bildungshaus St. Michael Selbstvertretungs- Wochenende 2008 25.Juli-28.Juli Bildungshaus St. Michael Ablauf: Freitag Am Nachmittag waren wir schon im Bildungshaus St. Michael. Nach dem Abendessen stellten Daniela und Filiz kurz

Mehr

Hallo und herzlich Willkommen. Ich bin Masumi Huck.

Hallo und herzlich Willkommen. Ich bin Masumi Huck. Hallo und herzlich Willkommen. Ich bin Masumi Huck. Meine Passion ist es, über die Gestaltung deine Räume und DICH miteinander zu verbinden, um DIE Lebensräume zu erschaffen, die dir zu mehr Lebensqualität,

Mehr

September 2010

September 2010 Venedig 27. - 30. September 2010 Montag, 27. September 2010 4.30 Uhr Treffpunkt am Flughafen Köln/Bonn 124 Studierende 12 O-Tutoren (Orientierungstutoren) 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 15 Professorinnen

Mehr

Musikalisches. "Musiktage" heißt für mich...

Musikalisches. Musiktage heißt für mich... Auf den folgenden Seiten befindet sich eine Sammlung von spontanen Äußerungen ehemaliger Teilnehmer und Lehrer zu den bisherigen Erzbischöflichen Musiktagen. Die Fragen hießen: Musikalisches "Musiktage"

Mehr

Der ultimative Guide für Online-Reviews

Der ultimative Guide für Online-Reviews Der ultimative Guide für Online-Reviews Einführung Bewertungsplattformen und Social Media beeinflussen heutzutage das Kaufverhalten von den meisten von uns. Leute glauben Empfehlungen von anderen, selbst

Mehr

Erasmus-Erfahrungsbericht Sommersemester 2017 an der Mykolas Romeris University in Vilnius, Litauen ( )

Erasmus-Erfahrungsbericht Sommersemester 2017 an der Mykolas Romeris University in Vilnius, Litauen ( ) Erasmus-Erfahrungsbericht Sommersemester 2017 an der Mykolas Romeris University in Vilnius, Litauen (04.09.2017-23.01.2017) Ein Auslandssemester ist meistens eine freiwillige Entscheidung. Für mich war

Mehr

Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt,

Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt, Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt, vor mehr als einem halben Jahr gaben Sie mir die Möglichkeit für eine Woche lang bei Ihnen im Seniorenheim ein Praktikum zu absolvieren, das mich auf

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: Maschinenwesen In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan? 2 In welchem Jahr

Mehr

Hier steht, welche Meinung die Denk-Werkstatt der BGW dazu hat. Man nennt diese Zettel auch: Positions-Papier

Hier steht, welche Meinung die Denk-Werkstatt der BGW dazu hat. Man nennt diese Zettel auch: Positions-Papier Denk-Werkstatt: Inklusion und Werkstatt Die Denk-Werkstatt ist eine Arbeits-Gruppe der BGW BGW ist die Abkürzung für: Berufs-Genossenschaft für Gesundheits-Dienst und Wohlfahrts-Pflege Ich will arbeiten!

Mehr

Haus St. Elisabeth. Es ist immer noch mein Leben. Caritas Pflege caritas-pflege.at

Haus St. Elisabeth. Es ist immer noch mein Leben. Caritas Pflege caritas-pflege.at Haus St. Elisabeth Es ist immer noch mein Leben. Caritas Pflege caritas-pflege.at Die Zeit nehm ich mir. Das Haus im Herzen Döblings Wie bei mir daheim! Ankommen und wohlfühlen: Im Caritas Haus St. Elisabeth

Mehr

Landeshauptstadt Potsdam. Teilhabe für alle!am. Zwischen-Bericht zum Lokalen Teilhabe-Plan der Landes-Hauptstadt Potsdam in Leichter Sprache

Landeshauptstadt Potsdam. Teilhabe für alle!am. Zwischen-Bericht zum Lokalen Teilhabe-Plan der Landes-Hauptstadt Potsdam in Leichter Sprache Landeshauptstadt Potsdam Teilhabe für alle!am Zwischen-Bericht zum Lokalen Teilhabe-Plan der Landes-Hauptstadt Potsdam in Leichter Sprache Herausgeber: Landeshauptstadt Potsdam Der Oberbürgermeister Redaktion:

Mehr

Viele sind auf der Suche nach dem Glück...

Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Wir vermuten es in der Ferne - dort, wo wir gerade nicht sind. Immer mehr Menschen stellen sich die Sinnfrage, suchen Halt, wollen die Komfortzone verlassen,

Mehr

es ist mir eine außerordentlich große Ehre und Freude, Sie heute, auch im Ich tu dies aus mehreren Gründen sehr sehr gerne.

es ist mir eine außerordentlich große Ehre und Freude, Sie heute, auch im Ich tu dies aus mehreren Gründen sehr sehr gerne. Meine sehr geehrten Damen und Herren, es ist mir eine außerordentlich große Ehre und Freude, Sie heute, auch im Namen meines Mannes, des Schirmherrn dieser Veranstaltung, begrüßen zu dürfen. Ich tu dies

Mehr

Name: Zeitraum des Aufenthalts:

Name: Zeitraum des Aufenthalts: Erfahrungsbericht zum Promos-Aufenthalt in Porto Alegre, Brasilien Name: Zeitraum des Aufenthalts: 05.12. 2016 31.01.2017 Vorbereitung Da ich im Rahmen meines Bachelor-Studiums optional Portugiesisch erlernt

Mehr

Im Programmheft der Seniorenakademie, Wintersemester 2014, findet man den Rundgang unter Kunst auf Seite 84 oder fakultätsungebunden auf Seite 164.

Im Programmheft der Seniorenakademie, Wintersemester 2014, findet man den Rundgang unter Kunst auf Seite 84 oder fakultätsungebunden auf Seite 164. Kunst auf dem Campus der TU Dresden Im Programmheft der Seniorenakademie, Wintersemester 2014, findet man den Rundgang unter Kunst auf Seite 84 oder fakultätsungebunden auf Seite 164. Ich traf mich am

Mehr

Qualität der Lehre. Elke Larcher Daniel Schönherr. Februar/März 2012

Qualität der Lehre. Elke Larcher Daniel Schönherr. Februar/März 2012 Qualität der Lehre Elke Larcher Daniel Schönherr Februar/März 2012 SORA Institute for Social Research and Consulting Linke Wienzeile 246 A-1150 Wien www.sora.at Qualität der Lehre an Österreichs Hochschulen

Mehr

Momente für mich! Tagebuch

Momente für mich! Tagebuch Momente für mich! Tagebuch 2 Es sind die schönen Momente, die unser Leben lebenswert machen! 3 Momente für mich! Sie halten nun Ihr ganz persönliches Momente für mich!- Tagebuch in Händen. Nehmen Sie sich

Mehr

Die Inspiration von Malmberg

Die Inspiration von Malmberg Die Inspiration von Malmberg Seit Gründung des Unternehmens im Jahre 1866 durch Jöns Mattisson-Malmberg ist es unsere Zielstellung, für unseren Planeten und seine Ressourcen zu sorgen, ursprünglich als

Mehr

Mit Witzen. die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS. Vorbilder: Ich wär so gern wie Du

Mit Witzen. die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS. Vorbilder: Ich wär so gern wie Du ALTERNATIVEN AUFZEIGEN! VIDEOS ZU ISLAM, ISLAMFEINDLICHKEIT UND ISLAMISMUS FÜR INTERNET UND UNTERRICHT Mit Witzen die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS Vorbilder: Ich wär

Mehr

PROMOS Stipendium Erfahrungsbericht

PROMOS Stipendium Erfahrungsbericht PROMOS Stipendium Erfahrungsbericht 1. Planung Da ich mein Praktikum, das ebenfalls Teil meines Studiums war, bei der gleichen Organisation absolviert hatte, hatte ich dadurch während meines Forschungsprojekts

Mehr

Arbeit und Bildung für Menschen mit Behinderung

Arbeit und Bildung für Menschen mit Behinderung in Niedersachsen Arbeit und Bildung für Menschen mit Behinderung Diakonie für Menschen Die Position des Fachverbandes Diakonisches Werk evangelischer Kirchen in Niedersachsen e.v. Fachverband Diakonische

Mehr

Arbeitskreis Barrierefreies Bauen

Arbeitskreis Barrierefreies Bauen Ebener Übergang zum Campuseingang des Hauptgebäudes Arbeitskreis Barrierefreies Bauen Dipl.-Psych. Mechthild Rolfes und B.Sc. Janin Dziamski Büro der Beauftragten für Studierende mit Behinderungen und

Mehr

Ich hätte nicht gedacht, dass ich irgendwann einmal in Ihr Wohnzimmer eingeladen würde,

Ich hätte nicht gedacht, dass ich irgendwann einmal in Ihr Wohnzimmer eingeladen würde, 1 Sehr geehrter Herr Prof. Buchheim, sehr geehrter Herr Prof. Sutor, sehr geehrter Herr Sauer, sehr geehrte Damen und Herren, als ich Ihnen vor so etwa 30 Jahren in meiner mündlichen Examensprüfung gegenübersaß,

Mehr

Bürogebäude Werkstatt in den Wolken

Bürogebäude Werkstatt in den Wolken Bürogebäude 01.06.2018 Werkstatt in den Wolken Eike Becker_Architekten haben ihre Räume im Berliner Tour Total über den Dächern der Stadt eingerichtet. Warum ziehen Architekten, die selber Büros entwerfen,

Mehr

ERASMUS Erfahrungsbericht

ERASMUS Erfahrungsbericht ERASMUS Erfahrungsbericht PERSÖNLICHE DATEN Name des/der Studierenden (freiwillige Angabe) E-Mail (freiwillige Angabe) Gasthochschule Yeditepe University Istanbul Aufenthaltsdauer von 30.07.12 bis 31.01.13

Mehr

Praxishilfe. Sicher. Gesund. Miteinander. Führung. Mustertagesordnung

Praxishilfe. Sicher. Gesund. Miteinander. Führung. Mustertagesordnung 1 Praxishilfe Sicher. Gesund. Miteinander. Führung Mustertagesordnung Kommunikation Führungskräfte sind Vorbilder und machen Sicherheit und Gesundheit zu zentralen Themen im Betrieb. 2 Führung Sicherheit

Mehr

Design und Architektur: Studium und Beruf Fakten, Positionen, Perspektiven. Internationales Forum für Gestaltung Ulm Hrsg.)

Design und Architektur: Studium und Beruf Fakten, Positionen, Perspektiven. Internationales Forum für Gestaltung Ulm Hrsg.) Design und Architektur: Studium und Beruf Fakten, Positionen, Perspektiven Internationales Forum für Gestaltung Ulm Hrsg.) Birkhäuser Verlag für Architektur Basel Boston Berlin 0H: 014 Sabine Süß Einleitende

Mehr

vor jedes bild gehört ein stuhl

vor jedes bild gehört ein stuhl vor jedes bild gehört ein stuhl Paul Klee, deutscher Maler und Grafiker, 1879 1940 Malscher Sitz Möbel Malscher Sitz Möbel Heinrich Stöcklein GmbH Benzstraße 22 76316 Malsch Zufahrt Daimlerstraße 9 04/2011

Mehr

Computerpraktikum zur Optimierung 1 Evaluierung

Computerpraktikum zur Optimierung 1 Evaluierung Computerpraktikum zur Optimierung 1 Evaluierung Sommersemester 2008, 24. September 2008 Titel: Computerpraktikum zur Optimierung 1 Dozent: Michael Ritter Anzahl Fragebögen: 15 1 Vorlesungsteil Mein Studienfach

Mehr

Bildergeschichten-Werkstatt der 3. Klasse als Abschluss des Denk-mal Projektes

Bildergeschichten-Werkstatt der 3. Klasse als Abschluss des Denk-mal Projektes Bildergeschichten-Werkstatt der 3. Klasse als Abschluss des Denk-mal Projektes Thema 5: Denk mal was passiert, wenn.. der neue Generationen-Spielplatz in Spillern zubetoniert werden soll, da in Bahnhofsnähe

Mehr

Sie können auf ganz verschiedene Weise üben. Am besten probieren Sie einmal aus, womit Sie gut zurecht kommen.

Sie können auf ganz verschiedene Weise üben. Am besten probieren Sie einmal aus, womit Sie gut zurecht kommen. Wie läuft eine ab? Sie können auf ganz verschiedene Weise üben. Am besten probieren Sie einmal aus, womit Sie gut zurecht kommen. Sie müssen nicht in einen Unterricht gehen oder sich Bücher kaufen, um

Mehr

Newsletter. der Beratungsstelle für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung. Januar/Februar Laura Wagner (B.A.

Newsletter. der Beratungsstelle für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung. Januar/Februar Laura Wagner (B.A. der Beratungsstelle für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung Laura Wagner (B.A.) Sozialarbeiterin Jessica Adolph (B.A.) Sozialarbeiterin Ivan Vilimonovic Studentische Hilfskraft Büro

Mehr

Frauenförderung am D-INFK

Frauenförderung am D-INFK Frauenförderung am Departement Informatik der ETH Zürich Erfahrungen und Motivation Eva Schuberth Ruedi Arnold 30. November 2006 Frauenförderung am D-INFK Seit 15 Jahren Jetzt: Frauenanteil von 11% Team:

Mehr

Haus St. Elisabeth. Es ist immer noch mein Leben. Caritas Erzdiözese Wien caritas-pflege.at

Haus St. Elisabeth. Es ist immer noch mein Leben. Caritas Erzdiözese Wien caritas-pflege.at Haus St. Elisabeth Es ist immer noch mein Leben. Caritas Erzdiözese Wien caritas-pflege.at Die Zeit nehm ich mir. Das Haus im Herzen Döblings Wie bei mir daheim! Ankommen und wohlfühlen: Im Caritas Haus

Mehr

Wie wollen wir 2020 in der Region Hermagor leben?

Wie wollen wir 2020 in der Region Hermagor leben? Wie wollen wir 2020 in der Region Hermagor leben? Kurzbericht BürgerInnenrat Region Hermagor 27. und 28. September 13 Tröpolach, Hotel Falkensteiner Carinzia 30. September 13 BürgerInnen-Café, Stadtsaal

Mehr

Informationen für die Teilnehmenden

Informationen für die Teilnehmenden Samstag, 28. April 2018 Haus der Akademien Schweiz, Bern Informationen für die Teilnehmenden Kontakt : focus@ta-swiss.ch Liebe Teilnehmende Wir bedanken uns herzlich für Ihr Interesse am Workshop «Focus

Mehr

10 JAHRE INTERNATIONALE CAMPS

10 JAHRE INTERNATIONALE CAMPS 10 JAHRE INTERNATIONALE CAMPS Von 01. Juli 31. August 2013 in Wien und Umgebung Projektbeschreibung und Historie 1 DER VEREIN Grenzenlos ist ein nicht-profitorientierter Verein mit Sitz in Wien. Seit 65

Mehr

Malen bereichert das Leben

Malen bereichert das Leben Malen bereichert das Leben Frau Schmid* (Name geändert) eine 81 jährige Frau besucht seit 11 Jahren ein Malatelier. Sie erzählt was ihr das Malen bedeutet, sie erzählt aus ihrem Leben und sie freut sich,

Mehr

Trage hier den Namen der befragten Person ein

Trage hier den Namen der befragten Person ein Interviewleitfaden Name: Trage hier den Namen der befragten Person ein Interview Nr: Trage hier die Interviewnummer ein Dieses Dokument dient als Hilfestellung bei der Durchführung deiner Interviews zum

Mehr

Kultureller Austausch zwischen zwei verschiedenen Gemeinschaften in einem Körper. Methodistische Kirche Kleinbasel.

Kultureller Austausch zwischen zwei verschiedenen Gemeinschaften in einem Körper. Methodistische Kirche Kleinbasel. Kultureller Austausch zwischen zwei verschiedenen Gemeinschaften in einem Körper. Methodistische Kirche Kleinbasel. CAS Interkulturelle Theologie und Migration-Abschlussarbeit Tutorin Claudia Hoffmann

Mehr

Wie du aus deinem Mangelbewusstsein aussteigen kannst

Wie du aus deinem Mangelbewusstsein aussteigen kannst Wie du aus deinem Mangelbewusstsein aussteigen kannst Wie du aus deinem Mangelbewusstsein aussteigen kannst Hast du auch manchmal das Gefühl, dass du nicht genügend Geld hast und du dich einschränken musst?

Mehr

WER SIND WIR. Wir haben den Blick für das Wesentliche und das Gespür für das Besondere!

WER SIND WIR. Wir haben den Blick für das Wesentliche und das Gespür für das Besondere! WER SIND WIR Wir haben den Blick für das Wesentliche und das Gespür für das Besondere! Unser tägliches Handeln ist mit Ideenreichtum, Innovation und Originalität verbunden. Wir stellen uns den Herausforderungen

Mehr

FaSTTUBe Newsletter Mai 2016

FaSTTUBe Newsletter Mai 2016 FaSTTUBe Newsletter Mai 2016 Aktuelle Themen Liebe Sponsoren, Freunde, Teammitglieder und Ehemalige! Die heiße Phase hat begonnen, noch 58 Tage bis zu unserem ersten offiziellen Formula Student Event.

Mehr

2. Was heißt Gleichstellung bei der Arbeit?

2. Was heißt Gleichstellung bei der Arbeit? 2. Was heißt Gleichstellung bei der Arbeit? Arbeit ist für die meisten Menschen ziemlich wichtig: Menschen müssen arbeiten, damit sie für sich selbst sorgen können. Menschen müssen Arbeit haben, damit

Mehr

Mensch sein, frei und geborgen.

Mensch sein, frei und geborgen. Mensch sein, frei und geborgen. 2 Inhalt Leben Lernen Arbeiten Zukunft 5 11 17 22 Hier darf ich sein, wie ich bin. Lautenbach ist ein besonderer Ort: Hier sind die Menschen freundlich zueinander. Wenn

Mehr

dein MUT heft Menschen mit Mut gesucht. Räumen wir auf! Du zählst. NEOS Linz.

dein MUT heft Menschen mit Mut gesucht. Räumen wir auf! Du zählst. NEOS Linz. dein MUT heft 10.000 Menschen mit Mut gesucht. Räumen wir auf! Du zählst. NEOS Linz. Ich bin Lorenz Potocnik und begeisterter Linzer. Ich lebe hier mit meiner Familie. Ich liebe diese Stadt. Weil sie die

Mehr

Diagnose Habitat Unit WS 2017/2018. Design Studio 12 ECTS + 3 ECTS (PIV) MA UD: PJ 1-3 EP Arch: EP Städtebau I MA SRP: PJ 1-3

Diagnose Habitat Unit WS 2017/2018. Design Studio 12 ECTS + 3 ECTS (PIV) MA UD: PJ 1-3 EP Arch: EP Städtebau I MA SRP: PJ 1-3 Habitat Unit WS 2017/2018 Design Studio 12 ECTS + 3 ECTS (PIV) MA UD: PJ 1-3 EP Arch: EP Städtebau I MA SRP: PJ 1-3 Diagnose 1968 2018 In Kooperation mit: Die Eröffnung des 1968 fertigstellten Instituts

Mehr

Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM

Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM 0 Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM 1 Startnummer Liebe Schülerin, lieber Schüler, Du hast Dir sicher schon einmal Gedanken gemacht, welche beruflichen Tätigkeiten Du interessant findest. Das vor Dir

Mehr

DIE VIELEN FACETTEN EINER DEMOKRATIE

DIE VIELEN FACETTEN EINER DEMOKRATIE Mittwoch, 17. Oktober 2018 DIE VIELEN FACETTEN EINER DEMOKRATIE Unserer Berufsschulklasse aus der BS Mollardgasse, 3MI, wurde die Möglichkeit geboten, einen Workshop über Politik, Demokratie & Rechte zu

Mehr

Auch wenn noch andere Fragen offen sind, dürft ihr euch gerne bei uns melden! Liebe Grüße und bis hoffentlich bald, eure Fachgruppe Linguistik

Auch wenn noch andere Fragen offen sind, dürft ihr euch gerne bei uns melden! Liebe Grüße und bis hoffentlich bald, eure Fachgruppe Linguistik Hallo und herzlich willkommen an der Uni Stuttgart im Fach Linguistik von der Fachgruppe Linguistik, wir freuen uns sehr, dass ihr euch für ein Studium im sprachwissenschaftlichen Bereich entschieden habt

Mehr

Praxishilfe. Sicher. Gesund. Miteinander. Führung. Mustertagesordnung

Praxishilfe. Sicher. Gesund. Miteinander. Führung. Mustertagesordnung 1 Praxishilfe Sicher. Gesund. Miteinander. Mustertagesordnung Kommunikation Sicherheit und Gesundheit ins alltägliche Handeln integrieren skräfte sind Vorbilder und machen Sicherheit und Gesundheit zu

Mehr

Schülergruppe des Instituto Ballester aus Argentinien in Bayern Berichte der Betreuungslehrerin und der Schüler

Schülergruppe des Instituto Ballester aus Argentinien in Bayern Berichte der Betreuungslehrerin und der Schüler Schülergruppe des Instituto Ballester aus Argentinien in Bayern Berichte der Betreuungslehrerin und der Schüler Bericht der Betreuungslehrerin Eine Gruppe von 11 Schülern von der Deutschen Schule Villa

Mehr

Kirchentag Barrierefrei

Kirchentag Barrierefrei Kirchentag Barrierefrei Leichte Sprache Das ist der Kirchen-Tag Seite 1 Inhalt Lieber Leser, liebe Leserin! Seite 3 Was ist der Kirchen-Tag? Seite 4 Was gibt es beim Kirchen-Tag? Seite 5 Was ist beim Kirchen-Tag

Mehr

Schülerbesuch des Fremdsprachengymnasiums Bertolt Brecht aus Bulgarien in Bayern

Schülerbesuch des Fremdsprachengymnasiums Bertolt Brecht aus Bulgarien in Bayern Schülerbesuch des Fremdsprachengymnasiums Bertolt Brecht aus Bulgarien in Bayern Das BayBIDS-Schnupperstudium ist an unserer Schule schon zu einer heiß begehrten Tradition geworden. Die bayerische Landesprogrammlehrkraft

Mehr

Schueleraustausch.net

Schueleraustausch.net Schueleraustausch.net Die wichtigsten Tipps So bestehst Du jedes Auswahlgespräch Von www.schueleraustausch.net 1 Hinweis: Trotz sorgfältiger Prüfung kann der Autor keine Haftung über die in diesem Report

Mehr

WIR UND UNSERE DEMOKRATIE

WIR UND UNSERE DEMOKRATIE Nr. 1547 Dienstag, 02. Oktober 2018 WIR UND UNSERE DEMOKRATIE Hallo, liebe Leser und Leserinnen! Wir sind die Klasse 4C der NMS Koppstraße 1 und wir waren hier in der Demokratiewerkstatt des österreichischen

Mehr

36 Fragen zum Verlieben

36 Fragen zum Verlieben 36 Fragen zum Verlieben Die Fragen sind in drei Teile unterteilt und steigern sich langsam. Teil 1: Fragen zum Verlieben 1 Wenn du die Wahl hättest, wen würdest du als Gast zum Abendessen haben wollen?

Mehr

-lich Willkommen zur ESE für Biologen und Biochemiker 05. & ESE WS15/16 2

-lich Willkommen zur ESE für Biologen und Biochemiker 05. & ESE WS15/16 2 -lich Willkommen zur ESE für Biologen und Biochemiker 05. & 06.10.2015 ESE WS15/16 2 Was nun kommt: Was ist die FS Biowissenschaften? Das Uni-Leben Das Hochschuldienstportal Die Mailingliste Weitere Infos

Mehr

DIESER Kalender GEHÖRT

DIESER Kalender GEHÖRT DIESER Kalender GEHÖRT Spitzname Name Geburtstag Adresse Telefonnummer Instagram Facebook Snapchat Lass dich von deiner besten Freundin malen Wenn du meine DIYs oder Rezepte ausprobierst, zeig sie mir

Mehr

Einführung in die Drei Prinzipien

Einführung in die Drei Prinzipien Einführung in die Drei Prinzipien Teil 1: Ist Stress nur eine Illusion? Teil 2: Inspiration für eigene Einsichten copyright DreiPrinzipien.org Illustrationen Alessandra Sacchi & Katja Symons mail@dreiprinzipien.org

Mehr

Bürowelten der Zukunft

Bürowelten der Zukunft 03/12/2017 Bürowelten der Zukunft Studie von KYOCERA MITA Deutschland mit Unterstützung des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation 1 KYOCERA MITA EUROPE B.V. 03/12/2017 Vorwort Die

Mehr

Freie und Hansestadt Hamburg Erster Bürgermeister

Freie und Hansestadt Hamburg Erster Bürgermeister Freie und Hansestadt Hamburg Erster Bürgermeister Grußwort Veranstaltung Wildwechsel der Kreativgesellschaft am 11.11.2011 im Oberhafen Sehr geehrter Herr Rühl, liebe Barbara Kisseler, sehr geehrter Herr

Mehr

Projekttreffen Berlin 20. und

Projekttreffen Berlin 20. und Projekttreffen Berlin 20. und 21.11.2015 Allgemein Termin 20.11.2015 und 21.11.2015 Teilnehmer Ralf Pasel (TU Berlin), Hans Drexler (Jade Hochschule Oldenburg), Alexander Hagner (TU Wien), Sophie Wolfrum

Mehr

Die Meinung der AWO zur Vereinbarung über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Das ist ein Text in Leichter Sprache.

Die Meinung der AWO zur Vereinbarung über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Das ist ein Text in Leichter Sprache. Bundesverband e.v. Die Meinung der AWO zur Vereinbarung über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Das ist ein Text in Leichter Sprache. Von wem ist das Heft? Herausgeber: Verantwortlich: Redaktion:

Mehr

Fragebogen Deutsch als Fremdsprache

Fragebogen Deutsch als Fremdsprache Fragebogen Deutsch als Fremdsprache Liebe Studentin, lieber Student! Am Institut für Germanistik der Universität Wien machen wir im Seminar Fremdsprachenerwerb, Identität und Bildungspolitik eine große

Mehr

Interview mit Hr Oswald

Interview mit Hr Oswald Interview mit Hr Oswald Pupille: Wie war Ihre Zeit am THG? Oswald: Na, also ganz allgemein, wollt Ihr das wissen? P: Ja O: Alles in allem war sie sehr gut. P: Was war der schönste Moment? O: Oooh. Das

Mehr

Instituto Superior Técnico I Lissabon, Portugal Anonym. BCI BIW 3. Mastersemester

Instituto Superior Técnico I Lissabon, Portugal Anonym. BCI BIW 3. Mastersemester Instituto Superior Técnico I Lissabon, Portugal Anonym BCI BIW 3. Mastersemester 01.05.2018 18.12.2018 Instituto Superior Técnico Das IST ist eine öffentliche technische Universität und Teil der Universidade

Mehr

Unsere Kandidaten: Fabian Conrad

Unsere Kandidaten: Fabian Conrad Hallo liebe Studis, wir sind die MaschBAU Liste und möchten uns hier einmal kurz vorstellen. Wir sind alle Studierende, die sich im Rahmen des Fachschaftsrates engagieren, was vor allem bedeutet, dass

Mehr

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE FÜ R D I E LANDTAG SWAH L 20 1 1 Gemeinsam für Baden-Württemberg. CHANCEN ERGREIFEN. WOHLSTAND SICHERN. Herausgeber: CDU Baden-Württemberg Landesgeschäftsstelle Hasenbergstraße

Mehr

Was ist WenDo? leicht gesagt. Modell-Projekt frauen.stärken.frauen. ( ) Zentrum für inklusive Bildung und Beratung ZIBB e.v.

Was ist WenDo? leicht gesagt. Modell-Projekt frauen.stärken.frauen. ( ) Zentrum für inklusive Bildung und Beratung ZIBB e.v. Modell-Projekt frauen.stärken.frauen. (2018-2021) Ausbildung für Frauen mit Lernschwierigkeiten zur Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungs-Trainerin (WenDo) Was ist WenDo? leicht gesagt - gefördert

Mehr

Michaela Spiegel Bericht über den Fragebogen: die Studierenden des Computerpraktikums

Michaela Spiegel Bericht über den Fragebogen: die Studierenden des Computerpraktikums Bericht über den Fragebogen: die Studierenden des Computerpraktikums Es wurde ein Fragebogen in unserem Computerpraktikum zu verschiedensten Themen durchgeführt. Ein paar Fragestellungen wurden schon bearbeitet

Mehr

Umfrage zu Studienbeiträgen

Umfrage zu Studienbeiträgen Umfrage zu Studienbeiträgen Ergebnisse 2010 Nun wissen Sie, wo Ihre Kohle hin ist und wir wissen, was Sie davon halten. Hier nun die Ergebnisse zu den Zentralen Studienbeitragsprojekten. Rücklaufquote:

Mehr

Anders als an den ersten zwei Tagen hatten wir am dritten Tag keine Privatführung. Stadtessen haben wir an verschiedenen Vorlesungen am Tag der

Anders als an den ersten zwei Tagen hatten wir am dritten Tag keine Privatführung. Stadtessen haben wir an verschiedenen Vorlesungen am Tag der Wir waren in Bayern Unsere Gruppe kommt aus Zabrze in Oberschlesien, das in Polen liegt. Drei Jahre lang haben wir die zweisprachige Klasse auf dem Gymnasium Nr. 3 in Zabrze besucht und sind jetzt in der

Mehr

o o. 32 o 1 Enthaltung

o o. 32 o 1 Enthaltung Name (freiwillige Angabe) Ich fülle diesen Bogen für. Kind/er aus. 1 2 3 4 Mein/e Kind/er besucht/en o die Schmetterlingsgruppe 14 o die Marienkäfergruppe 19 o das Spatzennest 8 o die Mittags-/ Hausaufgabenbetreuung

Mehr

Kampagnenblogger für Alkohol? Kenn dein Limit. Bewerbungsbogen

Kampagnenblogger für Alkohol? Kenn dein Limit. Bewerbungsbogen Kampagnenblogger für Alkohol? Kenn dein Limit. Bewerbungsbogen Du möchtest Blogger für Alkohol? Kenn dein Limit. werden? Finden wir super! Um dich als Blogger zu bewerben, musst du zwei Dinge tun: diesen

Mehr

Kreativ und humorvoll im Frauenalltag. Montag, 25. Januar 2016

Kreativ und humorvoll im Frauenalltag. Montag, 25. Januar 2016 Kreativ und humorvoll im Frauenalltag Montag, 25. Januar 2016 Verheiratet und Mamma zweier Kinder Soziale Arbeit Theaterpädagogik Clownerie 2 Jeder hat irgendwo seine Manege, Ideen, Farben, Träume, Lieder

Mehr

Erfolgreich studieren. im Rahmen des Programms Qualität in der Lehre (QdL)

Erfolgreich studieren. im Rahmen des Programms Qualität in der Lehre (QdL) Erfolgreich studieren KRITISCHE FÄCHER im Rahmen des Programms Qualität in der Lehre (QdL) QUALITÄT IN DER LEHRE (QdL): Heterogenität erfordert neue Wege im Studium Über 30 verschiedene Möglichkeiten der

Mehr

QQ2 - Bericht Betreuung des Maple-Praktikums im Sommersemester 2005

QQ2 - Bericht Betreuung des Maple-Praktikums im Sommersemester 2005 QQ2 - Bericht Betreuung des Maple-Praktikums im Sommersemester 2005 Daniel Langer Medieninformatik 5 Semester August 2005 Daniel Langer E-Mail: mi446@gm.fh-koeln.de Medieninformatik 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

"Ein Mann zu viel" - zweite Folge

Ein Mann zu viel - zweite Folge Werner Hofinger geht aus dem Büro, steht im Zimmer der Sekretärin. Was ist los? Ist etwas nicht in Ordnung?", fragt Bea. Nichts, nichts. Danke. Ich bin ein bisschen nervös." Machen Sie sich keine Sorgen,

Mehr

5 TIPPS WIE SIE KONZENTRIERT ARBEITEN

5 TIPPS WIE SIE KONZENTRIERT ARBEITEN 5 TIPPS WIE SIE KONZENTRIERT ARBEITEN Hallo. Kennen wir uns schon? Mein Name ist Anke Lambrecht. Ich unterstütze Solounternehmer, Unternehmer kleiner Unternehmen und Experten dabei, sich auf das Wesentliche

Mehr

Patrick Bolanz. Dr. Uwe Müller

Patrick Bolanz. Dr. Uwe Müller 1 Patrick Bolanz Dr. Uwe Müller Interview Wie verlief Ihr beruflicher Werdegang vor der Gründung des Pflegedienstes? Ursprünglich wollte ich gar nicht in die Pflege. Nach meinem Schulabschluss habe ich

Mehr

Grundlagen-Workshop. für. Stephan Nestel Kommunikation mit Konzept

Grundlagen-Workshop. für. Stephan Nestel Kommunikation mit Konzept für Stephan Nestel Kommunikation mit Konzept Stephan Nestel, M.A. Flurstr. 23 90765 Fürth +49 (0)911-71 21 44 14 +49 (0)170-87 59 600 kontakt@stephan-nestel.de www.stephan-nestel.de Inhalt Zum Workshop...

Mehr