Der oberösterreichische Arbeitsmarkt im 3. Quartal 2012

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1 Der oberösterreichische Arbeitsmarkt im 3. Quartal 2012 Quartalsanalyse der AK Oberösterreich / November 2012 Schwerpunkt: Regionale Unterschiede in der Arbeitsmarktentwicklung

2 Inhaltsverzeichnis I. Highlights / 03 II. Arbeitsmarktentwicklung im Überblick / Entwicklung des Arbeitskräfteangebots im Vergleich zum Vorjahr / Entwicklung der Teilkomponenten des Arbeitskräfteangebots / Arbeitsmarktentwicklung nach Wirtschaftszweigen / 08 Arbeitsmarktlage in ausgewählten Wirtschaftszweigen / III. Regionale Unterschiede in der Arbeitsmarktentwicklung / Beschäftigungsstruktur und -entwicklung in den Bezirken / Entwicklung der Arbeitslosigkeit / Regionale Strukturmerkmale der Arbeitslosigkeit / Datengrundlage / 21 Zusammenfassung / 22 Mit der Quartalsanalyse des oberösterreichischen Arbeitsmarktes stellt die Arbeiterkammer Oberösterreich regelmäßig verdichtete Informationen über die aktuelle Arbeitsmarktentwicklung zur Verfügung. Neben einem Standardteil, der die aktuelle Arbeitsmarktsituation darstellt, widmet sich der Schwerpunktteil einer tiefergreifenden Analyse eines bestimmten Themas mit Krisenbezug. Mit diesem Produkt, das im Herbst 2009 erstmals veröffentlicht wurde, kommt die Arbeiterkammer der Notwendigkeit nach, die Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf die Arbeitnehmer/-innen regelmäßig und detailliert zu beobachten bzw. aufzuzeigen. Die Quartalsanalysen sind abrufbar unter: Impressum: Medieninhaberin und Herausgeberin: Kammer für Arbeiter und Angestellte für Oberösterreich, Volksgartenstraße 40, 4020 Linz. 02

3 I. Highlights Die schwächelnde Konjunktur wird auf dem oberösterreichischen Arbeitsmarkt spürbar. Auch wenn es zu einem weiteren Beschäftigungszuwachs kam, gibt es deutliche Anzeichen für eine Trendwende auf dem Arbeitsmarkt. Im 3. Quartal 2012 stieg der Arbeitskräfteüberschuss im Vergleich zum Vorjahr um vier Prozent und betrug Personen. Vor Ausbruch der Krise (3. Quartal 2008) zählten um rund Personen weniger zum Arbeitskräfteüberschuss. Der größte Anteil des Zuwachses entfiel auf arbeitslose Personen (plus 9,1 Prozent). Am deutlichsten fiel der Anstieg bei der Arbeitslosigkeit in der Arbeitskräfteüberlassung (+615 Arbeitslose) aus. In Oberösterreich waren im 3. Quartal Personen unselbständig beschäftigt um 7715 bzw. 1,2 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Der Bereich Metall-Elektro ist die Branche mit den höchsten Beschäftigungszuwächsen: Im Vergleich zum Vorjahr hat sich hier die Zahl der Beschäftigten um 4691 Personen davon 3578 Männer erhöht. Binnen zwei Jahren ging in Steyr-Stadt ein Zehntel der Arbeitsplätze verloren. Der Schwerpunktteil der Quartalsanalyse behandelt diesmal die Unterschiede in der Arbeitsmarktentwicklung in den oberösterreichischen Bezirken. Einige Bezirke wurden von der Wirtschaftskrise besonders hart getroffen. In Steyr-Stadt ging beispielsweise binnen zwei Jahren ein Zehntel der Arbeitsplätze verloren. Das zwischenzeitliche Konjunkturhoch reichte nicht aus, um wieder auf das niedrige Niveau vor Ausbruch der Krise zurückzukehren. In Linz lag die Arbeitslosigkeit im Juli 2012 um nahezu 60 Prozent über dem Vorkrisenniveau (Juli 2008). 03

4 II. Arbeitsmarktentwicklung in Oberösterreich Entwicklung des Arbeitskräfteangebots in Oberösterreich (3. Quartal 2012 im Vergleich zum Vorjahr) bereits spürbar. Es gibt deutliche Anzeichen für eine Trendwende auf dem Arbeitsmarkt. Im 3. Quartal 2012 ist zwar die Anzahl an unselbständig Beschäftigten weiter gestiegen, gleichzeitig kam es aber zu einem erheblichen Anstieg des Arbeitskräfteüberschusses. Zum Arbeitskräfteüberschuss zählen neben den offiziellen Arbeitslosen weitere Personengruppen, die dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen, aber derzeit nicht (aktiv) beschäftigt sind, vor allem Schulungsteilnehmer/-innen. Der Arbeitskräfteüberschuss stieg im Vergleich zum Vorjahr um 1553 Personen bzw. vier Prozent an. Der Anstieg fiel sowohl absolut als auch relativ bei Männern etwas stärker aus als bei Frauen. bzw. 1,2 Prozent mehr unselbständig beschäftigt als noch vor einem Jahr. Damit lag der Beschäftigungsstand über dem Niveau vor Ausbruch der Krise. Der Beschäftigungszuwachs war bei Männern mit 4466 Personen bzw. 1,3 Prozent etwas stärker als bei Frauen. Hier betrug der Anstieg 3250 Personen bzw. 1,2 Prozent. Ein wesentlicher Teil des Beschäftigungszuwachses ist auf den Zuzug ausländischer Arbeitskräfte in Folge der Öffnung des Arbeitsmarkts seit Mai 2011 zurückzuführen. zum Vorjahr kaum verändert. Es kam zu einem leichten Anstieg von 0,3 Prozent, der jedoch ausschließlich auf die geringfügig Beschäftigten zurückzuführen ist. In Summe waren im 3. Quartal Personen geringfügig beschäftigt, wobei mehr als zwei Drittel der geringfügig Beschäftigten in Oberösterreich weiblich sind. 04

5 Arbeitskräfteangebot in Oberösterreich 3. Quartal 2012 Bestand Veränderung zum Vorjahr in Prozent Gesamt Frauen Männer Gesamt Frauen Männer Arbeitskräfteangebot ,3 1,2 1,4 Unselbständig Beschäftigte ,2 1,2 1,3 davon Präsenzdiener/-innen ,7 0,0-7,6 Elternkarenz ,4-3,6 4,2 Altersteilzeit* ,3 3,8 0,5 "klassisch" Beschäftigte ,4 1,5 1,3 Atypisch Beschäftigte ,3 0,0 0,9 davon geringfügig Beschäftigte ,1 0,7 1,8 Freie Dienstverträge ,7-7,1-6,3 Geringfügig freie DV ,2-3,7-2,3 Arbeitskräfteüberschuss ,0 3,7 4,2 davon Arbeitslose ,1 6,0 12,4 Schulungs-Teilnehmer/-innen ,2 3,3-2,8 Lehrstellensuchende ,2 1,3-5,6 Bildungskarenz* ,6 11,9-5,9 PV-Vorschuss* ,7-2,3-17,7 Übergangsgeld* ,9-28,3-25,9 *Daten vom letztverfügbaren Monat (Juni 2012), Quellen: AMS, Hauptverband der österreichischen SV-Träger, eigene Berechnungen Veränderung des Arbeitskräfteangebots in Oberösterreich im 3. Quartal 2012 im Vergleich zum Vorjahr Arbeitskräfteüberschuss Atypisch Beschäftigte Unselbständig Beschäftigte Arbeitskräfteangebot Männer Frauen Quellen: AMS, Hauptverband der österreichischen SV-Träger, eigene Berechnungen 05

6 Entwicklung der Teilkomponenten des oberösterreichischen Arbeitskräfteangebots Übergangsgeld* PV-Vorschuss* Bildungskarenz* Lehrstellensuchende Schulungs-Teilnehmer/-innen Arbeitslose Geringfügig freie DV Freie Dienstverträge geringfügig Beschäftigte Altersteilzeit* Elternkarenz Präsenzdiener/-innen Männer Frauen Quellen: AMS, Hauptverband der österreichischen SV-Träger, eigene Berechnungen Elternkarenz und Präsenzdiener/-innen herausgehoben. Unter anderem deshalb, weil jene Personen, die sich bereits in der Freizeitphase des geblockten Modells der Altersteilzeit befinden, im Grunde nicht mehr zu den aktiv Beschäftigten zu zählen sind ebenso wie die Präsenzdiener/-innen und Personen in Elternkarenz. Allerdings fehlen detaillierte Statistiken zur Aufteilung auf die unterschiedlichen Modellvarianten der Altersteilzeit und zudem liegen die Daten erst mit mehrmonatiger Verzögerung vor, daher wird hier die Gesamtzahl des Monats Juni als letztverfügbare verwendet. Im 3. Quartal 2012 waren in Oberösterreich durchschnittlich 4465 Personen in Altersteilzeit. Während die Zahl der Frauen in Altersteilzeit um 3,8 Prozent gestiegen ist, hat sich die Zahl der Männer in Altersteilzeit um 0,5 Prozent erhöht. 06

7 Beschäftigten die Präsenzdiener/-innen und Personen in Elternkarenz und Altersteilzeit um 8331 Personen. Der Beschäftigungszuwachs ist in absoluten Zahlen bei Männern größer als bei Frauen. Prozentuell gesehen war der Anstieg bei den Frauen etwas höher. (geringfügig) freien Dienstverträgen hin zu den geringfügig Beschäftigten. Diese Entwicklung gilt sowohl für Frauen wie für Männer. weitere Personengruppen, die nicht aktiv beschäftigt, jedoch für den Arbeitsmarkt verfügbar sind und eine Beschäftigung anstreben (bei einigen Gruppen liegen die Daten erst mit mehrmonatiger Verzögerung vor, sodass hier die letztverfügbaren Zahlen vom Juni 2012 verwendet werden). Der größte Anteil am Zuwachs des Arbeitskräfteüberschusses entfällt auf arbeitslose Personen. Hier kam es im Vergleich zum Vorjahr zu einem Anstieg um 2135 Personen bzw. 9,1 Prozent. Die Anzahl der Schulungsteilnehmer/-innen ist leicht gestiegen (plus 0,2 Prozent), wobei der Anstieg ausschließlich auf das Plus bei den Frauen (3,3 Prozent) zurückzuführen ist. Ähnlich wie im letzten Quartal ist die Anzahl der Personen in Bildungskarenz (plus 3,6 Prozent) gestiegen, wobei auch hier der Zuwachs auf einen Anstieg bei den Frauen zurückgeht. Bereits in den Krisenjahren 2008 und 2009 diente die Bildungskarenz als wesentliches arbeitsmarktpolitisches Entlastungsventil. Im 3. Quartal 2012 waren 1056 Jugendliche auf der Suche nach einer Lehrstelle. Dies bedeutet einen Rückgang im Vergleich zum Vorjahr um 2,2 Prozent. In Summe sind mit 538 Personen etwas mehr junge Frauen auf der Suche nach einer Lehrstelle als junge Männer (518). 27,9 Prozent deutlich gesunken. Die Gesamtzahl der Pensionsvorschussbezieher/-innen ist um 384 Personen bzw. 12,7 Prozent gesunken. 5,6 Prozent des gesamten Arbeitskräfteangebots. Das ist ein leichter Anstieg im Vergleich zum Vergleichsquartal des Vorjahres. 07

8 Entwicklung des Arbeitsmarktes nach Wirtschaftszweigen entwicklung uneinheitlich. Insgesamt hat sich die Beschäftigung gegenüber dem Vorjahr spürbar erhöht, wovon Männer deutlich mehr profitieren als Frauen. So wie in den letzten Quartalen ist auch im 3. Quartal 2012 der Bereich Metall-Elektro die Branche mit den höchsten Beschäftigungszuwächsen: Im Vergleich zum Vorjahr hat sich hier die Zahl der Beschäftigten um 4691 Personen erhöht. Mit 3578 zusätzlich beschäftigten Männern war der Anstieg in dieser Branche klar männlich dominiert. betrug im Vergleich zum Vorjahr 1403 Beschäftigte, wobei der Anstieg bei Frauen etwas stärker war als bei Männern. und Wachdienste hält weiter an. Im Vergleich zum Vorjahr waren um 749 Personen mehr in dieser Branche beschäftigt. spürbare Beschäftigungszuwächse. Im Bereich Erziehung und Unterricht gab es hingegen wie im letzten Jahr einen Beschäftigungsrückgang, der Frauen überdurchschnittlich betraf. 08

9 Entwicklung von Arbeitslosigkeit und Beschäftigung in ausgewählten Wirtschaftszweigen in Oberösterreich (3. Quartal 2012 im Vergleich zum Vorjahr) Gesundheits- und Sozialwesen Erziehung und Unterricht Öffentl. Verwaltung Arbeitskräfteüberlassung, Gebäudebetreuung, Wachdienste Finanz-/Rechtsdienstleistungen, Wohnungswesen Beherbergung und Gastronomie Transport Handel Bauwesen Energie-, Wasserversorgung, Abfall Metall, Elektro Chemie, Kunststoff Holz, Papier, Pappe, Möbel Nahrungs- und Genussmittel, Tabak Quellen: AMS, Hauptverband der österreichischen SV-Träger, eigene Berechnungen Veränderung der Beschäftigung Veränderung der Arbeitslosigkeit Branchen. Am deutlichsten fiel dieser Anstieg im 3. Quartal in der Arbeitskräfteüberlassung (plus 615 Arbeitslose) aus. Auch während der Konjunktureinbrüche in den Krisenjahren 2008 und 2009 gab es in dieser Branche einen starken Anstieg der Arbeitslosigkeit. Auffallend ist, dass in dieser Branche sowohl die Beschäftigung als auch die Arbeitslosigkeit gestiegen ist. 09

10 Angespannte Lage auf dem Arbeitsmarkt in ausgewählten Wirtschaftszweigen Um einen Eindruck davon zu bekommen, wie angespannt der Arbeitsmarkt in einer Branche ist, empfiehlt sich ein Blick auf die Stellenandrangziffer (Arbeitslose je offener Stelle) und die Arbeitslosenquote des jeweiligen Wirtschaftszweiges (Arbeitslose in Relation zur Summe aus Beschäftigten und Arbeitslosen der Branche in Prozent). Zu berücksichtigen dabei ist, dass jene Arbeitsuchenden, die sich in Schulungsmaßnahmen befinden, in diesen Quoten fehlen und damit die Schwierigkeiten, in einer Branche einen Job zu finden, tendenziell unterschätzt werden. berechnet) den Wert von 3,9 Prozent, der Stellenandrang lag landesweit bei 3,6 Arbeitslosen je offener Stelle. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Arbeitslosenquote leicht und der Stellenandrang deutlich gestiegen. Aufgegliedert nach Wirtschaftszweigen treten jedoch enorme Unterschiede zu Tage. mit 12,2 Prozent nach wie vor die höchste Arbeitslosenquote auf. Gleichzeitig sind beim AMS aber zahlreiche offene Stellen gemeldet, sodass der Stellenandrang in dieser Branche mit 1,7 Arbeitslosen je offener Stelle deutlich unter dem Gesamtdurchschnitt liegt. Die zweithöchste Arbeitslosenquote aller Branchen ist mit 10,1 Prozent in der Beherbergung und Gastronomie zu finden. Die Stellenandrangziffer ist hier mit vier Arbeitslosen je offener Stelle leicht über dem Branchendurchschnitt. Arbeitslosenquote hier um 0,8 Prozentpunkte niedriger wie im Gesamtdurchschnitt. Mit elf Arbeitslosen je offener Stelle weist diese Branche jedoch den höchsten Stellenandrang auf. punkte höher wie im Gesamtdurchschnitt) die angespannte Arbeitsmarktsituation in dieser Branche. Die Arbeitslosenquote liegt aufgrund der Abwanderung aus der Branche mit vier Prozent nur knapp über dem Durchschnitt aller Branchen. im Gesundheits- und Sozialwesen. Überdurchschnittlich ist in dieser Branche auch die Arbeitslosenquote. Papier sowie im Metall-Elektrowesen. Hier sind im Branchenvergleich die niedrigsten Werte in Bezug auf Arbeitslosenquote und Stellenandrang zu finden. relativ gut, wenngleich der Stellenandrang mit sieben Arbeitslosen je offener Stelle merklich über dem Gesamtdurchschnitt liegt. 10

11 Arbeitsmarktlage in ausgewählten Wirtschaftszweigen Arbeitslosenquoten und Stellenandrangziffern im 3. Quartal 2012 Gesamt Gesundheits- und Sozialwesen Erziehung und Unterricht Öffentl. Verwaltung Arbeitskräfteüberlassung, Gebäudebetreuung, Wachdienste Finanz-/Rechtsdienstleistungen, Wohnungswesen Beherbergung und Gastronomie Transport Handel Bauwesen Energie-, Wasserversorgung, Abfall Metall, Elektro Chemie, Kunststoff Holz, Papier, Pappe, Möbel Nahrungs- und Genussmittel, Tabak Quellen: AMS, Hauptverband der österreichischen SV-Träger, eigene Berechnungen Arbeitslosenquote (in Prozent) Stellenandrangziffer (Arbeitslose je offener Stelle) 11

12 III. Regionale Unterschiede in der Arbeitsmarktentwicklung Innerhalb Europas haben sich durch die Wirtschaftskrise die Unterschiede in der Arbeits- wirtschaftliche Kluft zwischen den Mitgliedsländern durch Förderprogramme abzuschwächen und den Aufholprozess in den wirtschaftlich weniger entwickelten Ländern zu forcieren. In Österreich gibt es (traditionelle) Unterschiede zwischen den Bundesländern. Je nach Wirtschaftsstruktur waren und sind diese von der Krise unterschiedlich stark betroffen. So hat sich beispielsweise der Unterschied bei der Arbeitslosenquote zwischen Juli 2008 und 2009 deutlich reduziert: Im Juli 2008 wies Wien mit 7,2 Prozent eine 2,5-mal so hohe Arbeitslosenquote auf wie Oberösterreich und Salzburg, ein Jahr später hat sich dieses Verhältnis auf das 1,9-fache reduziert (8,2 Prozent zu 4,3 Prozent). Die zwischenzeitliche Konjunkturverbesserung hat die Unterschiede wieder größer werden lassen. Auch innerhalb von Oberösterreich gibt es erhebliche Unterschiede. Ähnlich wie auf Bundesländer- bzw. EU-Ebene sind diese divergierenden Entwicklungen beim Wirtschaftswachstum, der Beschäftigung und Arbeitslosigkeit sowie auffällige Unterschiede bei anderen Indikatoren wichtig für die Ausgestaltung der Politik, für die Wirksamkeit von wirtschaftspolitischen Maßnahmen. Deshalb ist es notwendig, diese Unterschiede zwischen oberösterreichischen Bezirken einmal näher zu betrachten und die Aussagekraft der zur Verfügung stehenden Daten zu prüfen. Beschäftigungsstruktur und -entwicklung in den Bezirken Oberösterreichs Wirtschaft ist im Bundesländervergleich von einem überdurchschnittlichen Anteil der Sachgütererzeugung gekennzeichnet. Innerhalb Oberösterreichs gibt es aber beträchtliche Unterschiede hinsichtlich der Beschäftigtenstruktur nach Sektoren. Die folgende Grafik zeigt deutlich, dass in einigen Bezirken wie Braunau, Kirchdorf, Perg, Vöcklabruck, Grieskirchen und Steyr (Stadt und Land) mehr als die Hälfte der unselbständig Beschäftigten in der Sachgüterproduktion tätig ist. Der Dienstleistungssektor weist die größten Beschäftigungsanteile in der Landeshauptstadt und in Wels (Stadt) auf. Die Beschäftigungsstruktur in Linz-Land, Urfahr- Umgebung und Wels-Land entspricht ziemlich genau dem Landesdurchschnitt. Betrachtet man die Beschäftigungsentwicklung in den letzten Jahren auf Bezirksebene, so gibt es interessanterweise keine eindeutige Korrelation mit den Beschäftigungsanteilen der Sachgütererzeugung bzw. des Dienstleistungssektors in dieser groben Aggregation. 12

13 Beschäftigungsstruktur nach Sektoren (Juli 2012) Braunau 62,2 % 34,5 % Eferding Freistadt Gmunden Grieskirchen Kirchdorf Linz-Land Linz-Stadt Perg Ried Rohrbach Schärding Steyr-Land Steyr-Stadt Urfahr-Umgebung Vöcklabruck Wels-Land Wels-Stadt Oberösterreich 39,8 % 50,3 % 38,0 % 61,1 % 48,3 % 51,3 % 51,8 % 47,4 % 62,6 % 36,2 % 39,5 % 59,5 % 23,2 % 76,6 % 56,7 % 41,9 % 50,6 % 48,4 % 45,3 % 54,2 % 47,1 % 51,9 % 53,6 % 44,2 % 54,7 % 45,3 % 40,0 % 59,4 % 54,4 % 44,8 % 38,7 % 60,4 % 26,9 % 73,1 % 38,6 % 60,6 % Quellen: OÖ-GKK, eigene Berechnungen. Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Sachgüterproduktion Dienstleistungen 13

14 Beschäftigungsentwicklung nach Regionen Bezirk Braunau 100,0 92,5 97,3 101,1 102,5 Eferding 100,0 101,3 102,5 104,9 104,5 Freistadt 100,0 99,8 103,6 106,0 107,9 Gmunden 100,0 96,5 97,3 98,5 100,4 Grieskirchen 100,0 96,6 96,8 98,5 99,1 Kirchdorf 100,0 97,0 99,1 102,6 100,1 Linz-Land 100,0 95,5 97,6 102,2 103,0 Linz-Stadt 100,0 97,9 99,1 100,2 101,1 Perg 100,0 97,5 99,5 102,3 104,5 Ried 100,0 97,0 98,1 101,7 104,8 Rohrbach 100,0 98,5 101,9 104,6 107,8 Schärding 100,0 98,2 101,0 104,2 100,3 Steyr-Land 100,0 95,5 96,3 98,1 99,5 Steyr-Stadt 100,0 93,5 89,2 90,3 92,7 Urfahr-Umgebung 100,0 100,2 103,6 105,6 107,2 Vöcklabruck 100,0 96,7 97,5 99,5 100,5 Wels-Land 100,0 95,6 96,0 97,8 98,3 Wels-Stadt 100,0 97,8 100,3 104,5 107,6 Oberösterreich 100,0 97,0 98,5 100,8 101,9 Quelle: OÖ-GKK, eigene Berechnungen (jeweils Juli-Werte; Juli 2008 = 100) Bezirke mit Beschäftigungsanteil von mehr als 50 Prozent in der Sachgütererzeugung Bezirke mit Beschäftigungsanteil von mehr als 70 Prozent im Dienstleistungssektor Mit Ausnahme der Bezirke Eferding und Urfahr-Umgebung ist es infolge der im Herbst 2008 einsetzenden Wirtschaftskrise überall zu deutlichen Rückgängen bei den unselbständig Beschäftigten gekommen. Am stärksten war dieser Beschäftigungseinbruch (minus 7,5 Prozent) in Braunau, gefolgt von Steyr-Stadt (minus 6,5 Prozent). Während in Braunau bereits im Jahr 2010 die Beschäftigung wieder kräftig anstieg, setzte sich in Steyr-Stadt der Rückgang fort: Binnen zwei Jahren ging in Steyr-Stadt ein Zehntel der Arbeitsplätze verloren. In vier Bezirken erreicht das Beschäftigungsniveau immer noch nicht den Wert vom Juli In den anderen 14 Bezirken haben die Beschäftigungszuwächse die krisenbedingten Verluste 2008/2009 schon überkompensiert bzw. zumindest wieder wettgemacht. Die stärksten prozentuellen Zuwächse im Vergleich zu Juli 2008 verzeichneten Rohrbach, Wels-Stadt und Urfahr-Umgebung. Eine detaillierte Analyse der Beschäftigungsentwicklung auf Branchenebene ist aufgrund der Umstellung der Wirtschaftklassensystematik im Jahr 2008 nicht möglich. Auch ohne derartige grundlegende Systemänderungen sind die Entwicklungen auf disaggregierter Ebene stets mit Vorsicht zu interpretieren: Beispielsweise ist der statistische Beschäftigungsrückgang in Schärding im letzten Jahr darauf zurückzuführen, dass einer der wenigen Großbetriebe nun einem anderen Bezirk (Wels) zugeordnet wurde. Oberösterreichweit fällt dieser Vorgang gar nicht auf. 14

15 Strukturmerkmale der Beschäftigung nach Bezirken Bezirk Arbeitsplatzdichte Bezirksauspendlerquote Frauenanteil Beschäftigung Braunau 28,4 31,0 % 38,8 % Eferding 25,4 65,6 % 41,6 % Freistadt 14,9 71,0 % 48,2 % Gmunden 29,5 40,5 % 40,3 % Grieskirchen 24,7 58,7 % 39,2 % Kirchdorf 34,0 43,8 % 36,1 % Linz-Land 34,3 69,3 % 34,2 % Linz-Stadt 96,2 35,5 % 47,9 % Perg 23,2 57,9 % 35,3 % Ried 36,4 38,4 % 42,1 % Rohrbach 19,3 58,1 % 45,6 % Schärding 22,1 49,6 % 39,2 % Steyr-Land 17,5 47,8 % 41,0 % Steyr-Stadt 47,2 47,8 % 33,8 % Urfahr-Umgebung 14,9 79,5 % 44,5 % Vöcklabruck 29,5 38,4 % 38,8 % Wels-Land 35,4 45,3 % 42,4 % Wels-Stadt 64,8 45,3 % 46,5 % Oberösterreich 38,7 49,9 % 42,4 % Quellen: OÖGKK, Statistik Austria, eigene Berechnungen Erläuterungen: Arbeitsplatzdichte: Beschäftigte pro 100 Einwohner/-innen (Juli 2012) Bezirksauspendlerquote: Anteil der außerhalb des Wohnbezirks Beschäftigten an allen im Bezirk wohnhaften Beschäftigten, in Prozent (2011); Bei Steyr und Wels sind die Stadt und der Umlandbezirk als Einheit betrachtet worden. Frauenanteil Beschäftigung: Anteil der im Bezirk beschäftigten Frauen an allen Beschäftigten, in Prozent (Juli 2012) Die vergleichsweise günstige Beschäftigungsentwicklung in den letzten Jahren in Rohrbach oder Freistadt ändert nur wenig daran, dass das Arbeitsplatzangebot in diesen Bezirken immer noch weit unter dem Landesdurchschnitt liegt. Kommen landesweit auf 100 Einwohner/-innen statistisch 38,7 Arbeitsplätze, so ist die Arbeitsplatzdichte in Rohrbach nur halb so hoch und in Freistadt noch merklich geringer. Die mit Abstand größte Arbeitsplatzdichte weist natürlich die Landeshauptstadt auf hier gibt es annähernd so viele Beschäftigte wie Einwohner/-innen. Aber auch die Städte Wels und Steyr verfügen über überdurchschnittlich viele Arbeitsplätze. Das Arbeitsplatzangebot vor Ort ist so wie die geographische Lage und die Verkehrsinfrastruktur ein wesentlicher Bestimmungsfaktor für die Bezirksauspendlerquote. Es ist wenig verwunderlich, dass Bezirke wie Freistadt und Urfahr-Umgebung mit einem geringen Arbeitsplatzangebot vor Ort ausgesprochen hohe Auspendlerquoten haben. Beim Bezirk Linz-Land ist die ebenfalls hohe Bezirksauspendelquote in erster Linie auf die Nähe und leichte Erreichbarkeit der Arbeitsplätze in der Landeshauptstadt zurückzuführen. Die niedrigste Quote an Bezirksauspendlern/-innen weist Braunau auf obwohl das Arbeitsplatzangebot im Bezirk nicht gerade üppig ist. Die geographische und verkehrstechnische Randlage schränkt allerdings die Möglichkeiten zum Pendeln ein bzw. macht das Auspendeln unattraktiv. Speziell in Braunau, aber auch in anderen Bezirken ist allerdings zu beachten, dass die Auspendler/ -innen nach Deutschland bzw. generell ins Ausland in diesen Quoten nicht erfasst sind. 15

16 Die regionale Mobilität ist eine Facette, die insbesondere im Zusammenhang mit der Erwerbstätigkeit von Frauen eine besondere Rolle spielt. Betrachtet man die Frauenanteile an den Beschäftigten in den einzelnen Bezirken, so fällt sofort auf, dass mit Linz und Freistadt zwei sehr unterschiedliche Bezirke die höchsten Frauenanteile aufweisen. Während in der Landeshauptstadt dieser hohe Anteil der Frauen vor allem auf ein breites Angebot an Jobs speziell im Dienstleistungssektor und die gute Erreichbarkeit der Arbeitsplätze zurückzuführen ist, dürfte in Freistadt der hohe Frauenanteil in der relativ geringen Mobilität der Frauen und der hohen Auspendelquote der Männer begründet sein. Die starke und anhaltende geschlechtsspezifische Segmentierung des Arbeitsmarktes spiegelt sich am deutlichsten am Frauenanteil in Steyr-Stadt wider: Mit 33,8 Prozent Frauenanteil bildet die von den Metall- Entwicklung der Arbeitslosigkeit geprägten Wirtschaftsstruktur zu jenen Bundesländern, die von der im Herbst 2008 einsetzenden weltweiten Wirtschaftskrise am stärksten betroffen waren. Trotz massiven Einsatzes beschäftigungssichernder Instrumente wie Kurzarbeit stieg die Arbeitslosigkeit sprunghaft an. Das zwischenzeitliche Konjunkturhoch ermöglichte zwar einen Abbau der Arbeitslosigkeit. Dieser reichte jedoch nicht aus, um wieder auf das erfreulich niedrige Niveau der Arbeitslosigkeit vor Ausbruch der Krise zurückzukehren. Entwicklung der Arbeitslosigkeit nach Bezirken Bestand Juli 2008 = 100 AMS-Regionalgeschäftsstelle vorgemerkte Arbeitslose und vorgemerkte Arbeitslose Schulungsteilnehmer/-innen Braunau ,1 138,1 123,7 132, ,1 133,3 121,9 126,2 Eferding ,6 125,5 112,4 112, ,2 126,5 111,3 114,7 Freistadt ,4 117,8 107,6 102, ,7 131,1 115,5 111,0 Gmunden ,6 123,2 112,3 127, ,3 135,3 126,3 138,2 Grieskirchen ,3 135,5 115,0 118, ,2 130,0 111,0 115,2 Kirchdorf ,5 124,9 106,3 118, ,9 133,5 116,9 123,6 Linz (+UU) ,0 133,8 130,9 158, ,3 148,3 137,6 156,5 Linz Land (Traun) ,7 135,5 134,8 143, ,5 140,6 132,0 140,4 Perg ,9 138,4 124,9 125, ,0 144,6 126,3 126,9 Ried ,3 130,0 119,0 121, ,6 132,4 126,0 127,7 Rohrbach ,2 129,8 102,7 106, ,7 144,8 114,7 113,2 Schärding ,4 121,2 125,4 124, ,2 125,9 126,0 128,7 Steyr (Stadt + Land) ,6 151,8 136,4 161, ,7 150,9 130,7 145,6 Vöcklabruck ,2 142,1 120,2 139, ,7 140,7 119,3 135,2 Wels (Stadt + Land) ,7 151,3 135,0 149, ,7 142,9 130,4 143,5 Oberösterreich ,1 136,2 124,7 138, ,5 140,5 126,9 137,1 Quelle: AMS, eigene Berechnungen 16

17 Ähnlich, aber nicht völlig parallel zur Beschäftigungsentwicklung, hat sich die Arbeitslosigkeit in den letzten Jahren entwickelt. Als Reaktion auf die Wirtschaftskrise und das Ansteigen der Arbeitslosigkeit hat die Arbeitsmarktpolitik mit einer massiven Ausweitung der Schulungsangebote für Arbeitslose reagiert. Da diese in der üblichen Arbeitslosenstatistik nicht mitgezählt werden, ist in der Tabelle in der rechten Hälfte der Anstieg der Arbeitsuchenden (als Summe aus vorgemerkten Arbeitslosen und Schulungsteilnehmer/-innen) dargestellt. Während die Zahl der vorgemerkten Arbeitslosen mit Ausnahme von Grieskirchen im Lauf des Jahres 2010 schon wieder rückläufig war (unterschiedlich stark in den einzelnen Bezirken), war die Zahl der Arbeitsuchenden zu dieser Zeit noch in etlichen Bezirken im Steigen. Der Grund dafür ist, dass die verstärkten Schulungsmaßnahmen naturgemäß mit einiger Verzögerung angelaufen sind und der Rückgang der Zahl der vorgemerkten Arbeitslosen durch einen stärkeren Anstieg bei der Zahl der Schulungsteilnehmer/-innen überkompensiert wurde. Gemessen am Anstieg der Arbeitslosigkeit wurden die Bezirke Braunau und Steyr am heftigsten von der Wirtschaftskrise getroffen mit einem Anstieg von knapp 90 Prozent hat sich die Zahl der Arbeitslosen innerhalb eines Jahres nahezu verdoppelt. Mit einem Anstieg der Arbeitslosenzahlen um mehr als die Hälfte waren auch die Bezirke Vöcklabruck, Perg, Wels und Linz-Land konfrontiert. Freistadt kam im Bezirksvergleich mit einem Anstieg der Arbeitslosigkeit um etwa ein Viertel am besten weg. Auffallend ist zudem, dass in Linz (zusammen mit dem Bezirk Urfahr Umgebung) der krisenbedingte Anstieg der Arbeitslosigkeit unter dem Landesdurchschnitt lag, es aber in der Folge nicht gelang, diesen Arbeitslosigkeitssockel wieder deutlich zu verringern. Und zuletzt führte die neuerliche Konjunktureintrübung in Linz und auch in Steyr zu einem erheblichen (Wieder-)Anstieg der Arbeitslosenzahlen. Im Ergebnis liegt die Arbeitslosigkeit im Juli 2012 in der Landeshauptstadt um nahezu 60 Prozent über dem Vorkrisenniveau (Juli 2008). Vor allem im letzten Jahr haben sich die Bezirke wieder sehr unterschiedlich entwickelt. Einem kontinuierlichen Rückgang der Arbeitslosen bzw. der Arbeitsuchenden in Freistadt stehen unterschiedlich starke Zuwächse der Arbeitslosigkeit in den anderen Bezirken gegenüber. Ein Teil der unterschiedlichen Entwicklungstrends bei der Beschäftigung und der Arbeitslosigkeit ist darauf zurückzuführen, dass die Messung der Arbeitslosigkeit wohnortbezogen erfolgt. Das heißt beispielsweise, dass ein Teil der Beschäftigungsverluste im Linzer Zentralraum sich in steigenden Arbeitslosenzahlen etwa in den Bezirken Rohrbach, Freistadt oder Eferding widerspiegelt. Die hohe regionale Mobilität der oberösterreichischen Arbeitnehmer/-innen führte also zu einer etwas gleichmäßigeren Verteilung der Lasten der Arbeitslosigkeit auf die Bezirke. Die ausgeprägte Pendelbereitschaft der Arbeitnehmer/-innen ist auch ein wesentlicher Grund, dass es den peripheren Bezirken in den Jahren 2010/2011 besser gelungen ist, die Arbeitslosigkeit wieder abzubauen. In den Ballungsräumen benötigt der Anpassungsprozess an die neuen, geänderten Wirtschaftsstrukturen und Beschäftigungsmöglichkeiten mehr Zeit und Unterstützung. 17

18 Regionale Arbeitslosenquoten (jeweils Juli) AMS-Regionalgeschäftsstelle Braunau 3,8% 7,1% 5,1% 4,5% 4,7% Eferding 2,3% 3,0% 2,8% 2,5% 2,4% Freistadt 3,0% 3,6% 3,5% 3,1% 3,0% Gmunden 3,0% 4,4% 3,7% 3,3% 3,7% Grieskirchen 2,7% 3,7% 3,7% 3,1% 3,1% Kirchdorf 3,2% 4,3% 4,1% 3,4% 3,7% Linz (+UU) 2,8% 3,8% 3,9% 3,7% 4,4% Linz Land (Traun) 2,9% 4,4% 3,9% 3,8% 4,0% Perg 2,4% 3,9% 3,4% 3,0% 3,0% Ried 3,3% 4,7% 4,2% 3,9% 3,8% Rohrbach 2,2% 2,9% 2,8% 2,2% 2,3% Schärding 3,2% 4,7% 3,9% 4,0% 3,9% Steyr (Stadt + Land) 4,1% 7,8% 6,3% 5,6% 6,5% Vöcklabruck 3,1% 5,0% 4,4% 3,7% 4,2% Wels (Stadt + Land) 3,7% 5,8% 5,5% 4,8% 5,3% Oberösterreich 2,9% 4,5% 4,0% 3,6% 3,9% Quelle: AMS Im Juli 2008, unmittelbar vor Ausbruch der Krise, waren die Unterschiede und die Streuung der Arbeitslosenquoten in den oberösterreichischen Bezirken relativ gering: Bei einem landesweiten Wert von 2,9 Prozent streute die regionale Arbeitslosenquote zwischen 2,2 Prozent in Rohrbach und 4,1 Prozent in Steyr. Ein Jahr später hatte sich nicht nur der oberösterreichische Gesamtwert erheblich verschlechtert (auf 4,5 Prozent), sondern auch die Unterschiede zwischen den Bezirken haben sich beträchtlich verstärkt: Den günstigsten Wert wies immer noch Rohrbach mit 2,9 Prozent auf, in Steyr war die Arbeitslosenquote mit 7,8 Prozent mehr als zweieinhalbmal so hoch. In den Jahren 2010 und 2011 zeigen die in der Tabelle dargestellten Juliwerte wieder eine Annäherung bei einem durchgehend sinkenden Trend der Arbeitslosigkeit. Die Reaktionsmuster in den einzelnen Bezirken sind allerdings sehr unterschiedlich. Im Juli 2012 wurde die Kluft zwischen den Bezirken wieder merklich größer. Dies liegt auch daran, dass einige wenige Bezirke ihre vergleichsweise niedrigen Arbeitslosenquoten halten bzw. nochmals geringfügig senken konnten, während in anderen Bezirken der neuerliche Konjunktureinbruch bereits wieder zu einem markanten Anstieg der Arbeitslosigkeit führte. Bei der Interpretation der regionalen Arbeitslosenquoten ist zu beachten, dass seit 2008 eine andere Berechnung angewendet wird: Die Zahl der Arbeitslosen wird seither in Relation zur Zahl der im Bezirk wohnhaften Beschäftigten gesetzt, während vorher die Zahl der Arbeitsplätze im Bezirk die relevante Bezugsgröße war. Angesichts der erheblichen Berufspendlerströme ist dieser Unterschied bedeutsam. Das heißt beispielsweise, dass eine niedrige Arbeitslosenquote nicht automatisch auf günstige Beschäftigungsmöglichkeiten in diesem Bezirk hinweist. Rohrbach oder auch Eferding zeigen, dass niedrige Arbeitslosenquoten auch mit hohen Auspendleranteilen erzielbar sind. Regionale Arbeitslosenquoten sind 18

19 somit lediglich ein Indikator dafür, wie viele Menschen aus dem Arbeitskräftepotenzial der Region gegenwärtig arbeitslos sind. In Linz oder Wels ist zwar die Arbeitslosenquote deutlich höher als in den beiden zuvor genannten Bezirken. Trotzdem sind die Chancen, in Linz oder Wels einen neuen Arbeitsplatz zu finden, größer als in Rohrbach oder Eferding. Regionale Strukturmerkmale der Arbeitslosigkeit Auch wenn sich manche Herausforderungen in allen Bezirken stellen etwa die schwierige Vermittlung von älteren Arbeitslosen oder Personen mit Vermittlungseinschränkungen so weist doch praktisch jeder Bezirk seine Besonderheiten, sein charakteristisches Profil auf. Für die Ausgestaltung der Arbeitsmarktpolitik in der Region ist entscheidend, welchen Anteil Ältere, Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen sind Beispiele für spezielle Zielgruppen. Auch Migrantenanteil bzw. die Saisonalität der Arbeitslosigkeit (Winterarbeitslosigkeit im Bau, Tourismus) spielen dabei eine wichtige Rolle. 19 Frauen Anteile an allen Arbeitslosen ( Jahresdurchschnitt 2011) in % Jugendliche (unter 25 Jahren) Ältere (ab 50 Jahre) AMS-Regionalgeschäftsstelle Ausländer/- innen Personen mit Vermittlungseinschränkungen Saisonalität der Arbeitslosenquote Schulungs anteil an Arbeitsuchenden Braunau 47,8 % 19,6 % 18,6 % 18,1 % 12,6 % 4,2-7,4 % 28,0 % Eferding 44,4 % 21,5 % 17,4 % 14,2 % 10,7 % 2,3-5,4 % 20,3 % Freistadt 44,0 % 20,2 % 20,9 % 9,6 % 16,4 % 2,6-6,1 % 28,1 % Gmunden 45,1 % 18,3 % 22,1 % 15,8 % 16,5 % 3,0-5,6 % 23,8 % Grieskirchen 42,9 % 20,0 % 19,7 % 12,9 % 12,3 % 2,8-6,2 % 25,0 % Kirchdorf 46,2 % 21,2 % 19,8 % 14,8 % 12,1 % 3,2-5,6 % 26,3 % Linz (+UU) 41,7 % 18,4 % 19,1 % 24,0 % 16,0 % 3,5-5,6 % 32,1 % Linz Land (Traun) 43,3 % 18,7 % 21,7 % 23,7 % 12,5 % 3,7-5,9 % 27,5 % Perg 45,0 % 21,0 % 19,1 % 13,6 % 23,5 % 2,7-6,3 % 27,1 % Ried 45,2 % 20,6 % 17,9 % 14,7 % 20,4 % 3,3-7,4 % 29,8 % Rohrbach 41,9 % 20,5 % 19,4 % 7,0 % 12,9 % 1,8-6,3 % 24,7 % Schärding 43,5 % 19,8 % 18,6 % 11,6 % 13,7 % 3,4-10,4 % 18,7 % Steyr (Stadt + Land) 45,2 % 18,6 % 21,9 % 16,3 % 20,0 % 5,0-7,9 % 28,9 % Vöcklabruck 46,3 % 20,7 % 18,4 % 17,4 % 17,4 % 3,5-6,6 % 23,7 % Wels (Stadt + Land) 43,5 % 18,8 % 19,6 % 22,8 % 19,1 % 4,7-7,4 % 22,9 % Oberösterreich 44,2 % 19,4 % 19,8 % 18,3 % 16,2 % 3,4-6,2 % 27,0 % Quellen: AMS, eigene Berechnungen Schulungsanteil: Anzahl der Schulungsteilnehmer/-innen in Relation zu allen Arbeitslosen, Lehrstellensuchenden und Schulungsteilnehmer/-innen im Jahresdurchschnitt 2011 Der Frauenanteil an den vorgemerkten Arbeitslosen variierte im Jahresdurchschnitt 2011 in den oberösterreichischen Bezirken zwischen 41,7 Prozent in Linz und 47,8 Prozent in Braunau. Die Interpretation der Bezirksunterschiede ist jedoch vielschichtiger als vermutlich erwartet. Einerseits weisen die tourismusgeprägten Bezirke wie Vöcklabruck, Gmunden und Kirchdorf überdurchschnittliche Frauenanteile auf, was zweifellos mit der Saisonarbeitslosigkeit in dieser Branche zusammenhängt. Andererseits weisen so unterschiedliche Bezirke wie Linz (inklusive Urfahr Umgebung) und Rohrbach ähnlich niedrige Frauenanteile auf.

20 Der Anteil der jugendlichen Arbeitslosen (bis zu einem Alter von 24 Jahren) liegt in Oberösterreich knapp unter 20 Prozent und verdeutlicht den arbeitsmarktpolitischen Handlungsbedarf. Auch hier gibt es nennenswerte Unterschiede zwischen den Bezirken, die allerdings aufgrund der Wechselwirkungen mit AMS-Schulungsaktivitäten und vor allem dem Jugendauffangnetz nur mit zusätzlichen Daten und Informationen plausibel erklärbar sind. Ähnliches gilt für den Anteil der älteren Arbeitslosen (gemessen ab einem Alter von 50 Jahren). Auffällig ist, dass es weder einen deutlichen positiven noch einen klaren negativen Zusammenhang zwischen den Anteilen der jungen und älteren Arbeitslosen gibt. Deutlich größer ist die Streuung zwischen den Bezirken bei den Indikatoren Ausländeranteil und Anteil der Arbeitslosen mit gesundheitlichen Vermittlungseinschränkungen. Das Spektrum beim Anteil der Arbeitslosen mit ausländischer Staatsbürgerschaft reicht von sieben Prozent in Rohrbach bis zu 24 Prozent in der Landeshauptstadt. Bei diesem Indikator ist ein deutliches Stadt-Land-Gefälle erkennbar. Markante Unterschiede sind auch bezüglich des Anteils der Arbeitslosen mit gesundheitlichen Einschränkungen festzustellen: In Perg ist der Anteil mit 23,5 Prozent mehr als doppelt so hoch wie in Eferding mit 10,7 Prozent. Allein an diesen Differenzen zeigen sich die Herausforderungen für die Ausgestaltung der regionalen Arbeitsmarktpolitik und die Erfordernisse zur Zusammenarbeit mit anderen Institutionen. überdurchschnittlicher Anteil der Arbeitsuchenden (Arbeitslose, Lehrstellensuchende und Teilnehmer/-innen an Schulungsmaßnahmen) ist in Schulung, nimmt an entsprechenden Qualifizierungsangeboten des AMS teil. Im Jahresdurchschnitt 2011 war der Schulungsanteil in Linz am größten beinahe ein Drittel aller Arbeitsuchenden besuchte Bildungsmaßnahmen. Demgegenüber war der Schulungsanteil im Bezirk Schärding vergleichsweise gering (18,7 Prozent). Wichtige Einflussfaktoren für diesen Indikator sind neben den persönlichen Merkmalen der Arbeitsuchenden die Branchenstruktur und natürlich auch die Weiter bildungsinfrastruktur in den Regionen. In allen Bezirken ist ein deutliches jahreszeitliches Saisonmuster bei der Arbeitslosigkeit festzustellen. Je bedeutender der Tourismus und die Baubranche sind, umso ausgeprägter sind die Schwankungen der Arbeitslosenquote im Laufe des Jahres. Im Linzer Ballungsraum losenquote (meist im Jänner) am geringsten. Ganz anders ist die Situation beispielsweise in Rohrbach und Schärding, wo aufgrund der Bauarbeitslosigkeit im Winter die Arbeitslosenquote mehr als dreimal so hoch ist wie im Sommer. Mit 1,8 bzw. 10,4 Prozent verbuchen Zwar ist auch die Beschäftigung in der Land- und Forstwirtschaft saisonal sehr ausgeprägt. Doch da ein großer Teil dieser Beschäftigten mit Saisonbewilligungen aus dem Ausland kommt (und nach Beschäftigungsende dorthin zurückkehrt und sich nicht in Österreich arbeitslos melden kann), ist beispielweise in Eferding die saisonale Komponente der Arbeitslosigkeit nicht so ausgeprägt wie man es aufgrund der Branchenstruktur erwarten würde. 20

21 Datengrundlage Regionalisierte, disaggregierte Daten sind eine wichtige Grundlage für maßgeschneiderte, effiziente und treffsichere Programme und Projekte. Österreich verfügt zweifellos in vielen Bereichen über sehr gute Datenquellen, speziell die Arbeitslosenstatistik ist sehr ausgereift. Ein besonderer Vorteil im internationalen Vergleich ist, dass Österreich bei vielen Daten über Vollerhebungen und dies meist auch relativ rasch verfügt, während für andere Länder oft nur Stichprobenerhebungen mit großer Zeitverzögerung vorliegen. - Grundlage für unser Sozial(versicherungs)system und insbesondere für die Arbeitslosenversicherung bilden. Der wirtschaftliche Strukturwandel offenbart nun einige Nachteile dieser Art der Datengewinnung wobei diese Schwächen bzw. Problempunkte vor allem bei regionaler, disaggregierter Betrachtung bedeutsam sind. Damit sind aber nicht die Zeitreihenbrüche gemeint, die sich zwangsläufig mit einer grundlegenden Systemumstellung, wie es etwa die Einführung der ÖNACE 2008-Systematik war, ergeben. So führt die Konzentration im Handel mit der steigenden Bedeutung der Filialketten dazu, dass die Beschäftigten nicht mehr mit ihrem tatsächlichen Beschäftigungsort, sondern eben nur mehr mit dem Firmensitz zentral erfasst werden. Das führt zu einer tendenziellen Unterschätzung der Arbeitsplätze und der Beschäftigung in den dezentralen Regionen, während die Beschäftigungszuwächse in den auch für andere Segmente des Dienstleistungssektors. Insbesondere ist die zentrale Erfassung der Beschäftigten im Gesundheits- und Sozialwesen sowie im Bildungsbereich zu beachten. Aber auch im Bereich der Sachgütererzeugung gibt es ähnliche Entwicklungen: Der verstärkte Einsatz von Personalleasing anstelle von eigenen Beschäftigten in vielen Unternehmen Produktion zum Dienstleistungsbereich (Zeitarbeitsfirmen werden dem Dienstleistungssektor zugerechnet). Zum anderen ist eine korrekte Ermittlung des Beschäftigungsortes der überlassenen Arbeitskräfte nicht möglich bei ihnen gilt der Firmensitz der Zeitarbeitsfirma als Beschäftigungsort. Auch mit der Ausgliederung und Verselbständigung von Unternehmensteilen wird der zweifellos anhaltende Strukturwandel statistisch verstärkt. Zu einer Herausforderung für regionale Analysen werden die Änderungen Branchenzuordnung, regionale Zuordnung bei Einzelfällen. Wenn etwa ein Unternehmen den Firmensitz in eine andere Region verlegt, die Arbeitsplätze aber am ursprünglichen Standort bleiben, führt dies statistisch zu Beschäftigungsveränderungen, die es in der Realität aber gar nicht gegeben hat. Bei Auswertungen auf Österreich- oder Bundeslandebene treten diese Effekte entweder gar nicht auf oder ihr Einfluss auf das Gesamtergebnis ist wesentlich geringer als bei Analysen auf Bezirks- oder gar Gemeindeebene. 21

22 Zusammenfassung Die ausgeprägte Identifikation der Oberösterreicher/-innen mit ihrer Heimatregion (den Vierteln bzw. Bezirken) ist bekannt. Dass diese Betonung der Unterschiede durchaus berechtigt ist, zeigen detaillierte Arbeitsmarktanalysen auf regionaler Ebene. Oberösterreich ist alles andere als ein homogener, einheitlicher Wirtschaftsraum. Einige Bezirke haben die Schattenseiten einer von wenigen Branchen dominierten Wirtschaftsstruktur im Gefolge der Wirtschaftskrise sehr heftig erlebt. Andere Bezirke blieben zwar auch nicht von den negativen Auswirkungen der Krise verschont, Beschäftigungsverluste bzw. der Anstieg der Arbeitslosigkeit fielen allerdings wesentlich geringer aus. In der folgenden Phase der Konjunkturbelebung kehrten sich die Vorzeichen der Entwicklung dann um. Für einen wirkungsvollen und effizienten Einsatz wirtschaftspolitischer Programme und arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen ist die Kenntnis der regionalen Besonderheiten ganz entscheidend. Dabei zeigt sich jedoch, dass die Qualität bzw. Aussagekraft der verfügbaren Daten bei detaillierten Analysen auf kleinräumiger oder branchenspezifischer Ebene zunehmend an Grenzen stößt. Die Folge unkritischer Analysen können schnell Fehlinterpretationen sein. So wie Meteorologen für zutreffende Wettervorhersagen auf solide Daten der Wettermessstationen angewiesen sind, benötigen wir in der Wirtschaftspolitik aussagekräftige, verlässliche Arbeitsmarktstatistiken und Beschäftigungsdaten. 22

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