Smart Objects Physische Objekte als Zugang zur digitalen Welt
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- Ulrike Schneider
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Smart Objects Physische Objekte als Zugang zur digitalen Welt
2 BEGRIFFSKLÄRUNG Smarte Objekte Seite 2
3 SMARTE OBJEKTE BEGRIFFSKLÄRUNG Intelligente Objekte Was ist das? Seite 3
4 CITRIX WEARABLES SURVEY ERGEBNISSE 91% Excited about wearable devices Seite 4
5 60% Sehen einen Einsatz eher in der Freizeit als Arbeit 60% Alltäglich wie ein Smartphone 73% Möchten eine Integration in die Kleidung 32% planen die Anschaffung
6 CITRIX WEARABLES SURVEY ERGEBNISSE 70% Concerns Security (42%) & Privacy (38%) Seite 6
7 19% Glasses Most excited about 22% Clothing 30% Watches
8 DIE FRAGE NACH DEM SINN MEHRWERT Nette Spielerei oder hat das auch einen Mehrwert für die UX? Seite 8
9 INDAGO EIN BESPIEL-PROJEKT Seite 9
10 INDAGO ZIELSTELLUNG: UBIQUITOUS & TANGIBLES Die Teilnahme älterer Menschen am ÖPNV soll gefördert werden. Barrieren sollen erkannt und abgebaut werden. Seite 10
11 INDAGO GRÜNDE? JEDE MENGE Es gibt so viele Gründe, die Bezahl- und Informations-Prozesse für Nutzer der ÖPNV zu ändern Seite 11
12 INDAGO WARUM, LIEBE ROSEMARIE, LIEBER WALTER? Wie viele Zonen muss ich lösen? Dann wohl lieber ein teureres Ticket kaufen, als schwarz zu fahren. Ich habe ja gar nicht genügend Kleingeld dabei. unhygienisch! Seite 12
13 INDAGO WARUM, LIEBE ROSEMARIE, LIEBER WALTER? zu wenige Informationen, und wenn sich dann noch der Fahrplan ändert! Mit meinem Rollator kann ich hier gar nicht aussteigen! Ich bleibe lieber in gewohnter Umgebung oder nehme ein Taxi. Seite 13
14 INDAGO WARUM, LIEBE ROSEMARIE, LIEBER WALTER? Warum nicht das Smart Phone? verwenden Seite 14
15 INDAGO WARUM, LIEBE ROSEMARIE, LIEBER WALTER? Technik, wo wir nicht mehr mitkommen. Handys führen doch zu Verdummung! Das ist etwas für Jüngere, Demente oder Ortsfremde. Seite 15
16 DIE ZUKUNFT DER SMART OBJECTS TRENDS Wenn kein Smart Phone wo geht die Reise hin? Seite 16
17 You know your UX sucks ndem-haberleri/31080d sapanliemine-teyze-gozaltinda-sapanl-emine.jpg When your grandma starts rioting Seite 17
18 GESTENGESTEUERTE HÜTE, KOMMUNIKATIVE SCHUHE TANGIBLES Seite 18
19 GPS SHOES TANGIBLES Seite 19
20 TALKING HATS TANGIBLES Seite 20
21 Seite 21
22 Seite 22
23 Seite 23
24 Seite 24
25 Seite 25
26 Seite 26
27 FAZIT SECURITY BY DESIGN Seite 27
28 FAZIT KULTURELLE UNTERSCHIEDE Seite 28
29 FAZIT SERVICE DESIGN Begleitendes UX Consulting des Innovationsprozesses: Stakeholder Map, Customer Journey Map, Service Blueprint Evaluation im internationalen Umfeld anhand von Desktop Walkthroughs mit Endnutzern Prototyping, Identifizierung von Service Opportunities, Dokumentation und Präsentation des Servicemodells Seite 29
30 FAZIT DESIGNPRINZIPIEN FÜR SMARTE OBJEKTE Tech Trends 2014 ; Shehryar Khan & Evangeline Marzec; Published February 21, 2014 Absicht Inhalt Intelligenz Kommunikation Durchgängige, einheitliche Designelemente. Just-in Time Benachrichtigungen. Diskrete Interaktion Less is more erleichtert hochfrequente Nutzung mit kurzer Nutzungsdauer Hauptsächlich aus Sensornetzen generiert. Auswertung in der Cloud. Big Data Analysis Fokusierung auf Kommunikation nicht Datenvisualisierung. Benachrichtigung nicht notwendigerweise über das generierende Objekt Seite 30
31 FAZIT DESIGNPRINZIPIEN FÜR SMARTE OBJEKTE Interaktion Vernetzung Verbesserung Einfluss Erforderliche Nutzerinteraktion minimieren und den erwarteten manuellen Verhalten entsprechen Verbindungen zu einem stetig wachsenden Netzwerk an Sensoren, Aktoen und Services Generiere (digitalen) Mehrwert für den Nutzer Erzwinge kein neues Verhalten, sondern ermutige den Nutzer durch bessere Informiertheit und Fähigkeiten Seite 31
32 DR. PETER KLEIN // HEAD OF RESEARCH // TO BE CONTINUED
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