VERKEHRSUNFALLSTATISTIK. Polizeiinspektion Bad Bergzabern
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- Jan Kraus
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1 VERKEHRSUNFALLSTATISTIK 2016 Polizeiinspektion Bad Bergzabern
2 Allgemeines Der Dienstbezirk der Polizeiinspektion Bad Bergzabern umfasst den Stadtbereich Bad Bergzabern, die Verbandsgemeinde Bad Bergzabern mit 21 Ortschaften sowie den südlichen Teil der Verbandsgemeinde Annweiler mit 6 Ortschaften. Die Polizeiinspektion Bad Bergzabern ist somit für rund Einwohner auf einer Fläche von circa 193,30 km² zuständig. Unfallstatistik 2016 PI Bad Bergzabern SB: PK Nicolas Steigner Seite 2
3 1. Kurzübersicht Unfallentwicklung / - Ursachen / - VU gesamt Alkohol VU mit Getöteten Drogen VU mit Schwerverletzten Sonstige Fahruntüchtigkeit VU mit Leichtverletzten Straßenbenutzung VU-Flucht Geschwindigkeit Abstand Risikogruppen / - Kinder (0-14 Jahre) Junge Fahrer (18-24 Jahre) Senioren (ab 65 Jahre) LKW Motorisierte Zweiräder Fahrräder Überholen Vorbeifahren Vorfahrt Abbiegen Wenden, Rückwärtsfahren Fehlverhallten ggü. Fußgängern Verkehrssicherheit/ruh. Verkehr / Ladung/Besetzung Technische Mängel Fußgängerfehlverhalten Sonstige Ursachen Unfallstatistik 2016 PI Bad Bergzabern SB: PK Nicolas Steigner Seite 3
4 2. Allgemeine Verkehrsunfallentwicklung Im Bereich der Polizeiinspektion Bad Bergzabern wurden im Jahr 2016 insgesamt 885 Verkehrsunfälle registriert. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies ein Rückgang um 34 Verkehrsunfälle. Dies lässt sich in Anbetracht der Tatsache, dass die Verkehrsunfälle direktionsweit stetig ansteigen, als positiven Trend erkennen. Leider musste die Polizeiinspektion Bad Bergzabern im Jahr 2016 insgesamt 3 tödlich verletzte Personen verzeichnen, 2 Unfalltote mehr als im Vorjahr. Die Zahl der Schwerverletzten konnte mehr als halbiert werden. Diese sank von 36 auf 14 Personen. Bei den Leichtverletzten ist ein Anstieg um 15 auf insgesamt 67 Personen zu verzeichnen. 120 Personenschäden (875) 2013 (900) 2014 (878) 2015 (919) 2016 (885) Verletzte davon leicht verletzt davon schwer verletzt davon tödlich verletzt Unfallstatistik 2016 PI Bad Bergzabern SB: PK Nicolas Steigner Seite 4
5 3. Tödlicher Verkehrsunfall L 545 Pressebericht vom Oberotterbach Am , um 14:53 Uhr befuhr eine 62-jährige Pkw-Fahrerin die L 545 von Bad Bergzabern kommend in Richtung Steinfeld. In einer leichten Rechtskurve geriet sie aus bislang ungeklärter Ursache nach links auf die Gegenfahrbahn und stieß hier frontal mit einem entgegenkommenden Pkw zusammen. Die 62-jährige Frau erlitt durch den Unfall tödliche Verletzungen, der 65-jährige Fahrer des entgegenkommenden Pkw wurde nur leicht verletzt und konnte nach ambulanter Behandlung das Krankenhaus wieder verlassen. Ein Gutachter wurde mit der Ermittlung der Unfallursache beauftragt. Unfallstatistik 2016 PI Bad Bergzabern SB: PK Nicolas Steigner Seite 5
6 4. Hauptunfallursachen Hauptunfallursachen waren 2016 erneut Wenden und Rückwärtsfahren. Trotz eines Rückganges von 6,3% im Vergleich zum Vorjahr bewegt sich die Unfallursache mit insgesamt 240 registrierten Unfällen auf einem hohen Niveau und ist für die Entstehung von 27,1% aller Unfälle mitverantwortlich. In dieser Kategorie spiegeln sich zahlreiche Unfälle auf Parkplätzen, insbesondere im Stadtgebiet Bad Bergzabern, wieder. Deutlich hinter Wenden und Rückwärtsfahren folgt die Unfallursache Abstand, welche einen leichten Anstieg von 5,6% zum Vorjahr zu verzeichnen hat. Auf die Gesamtzahl aller registrierten Unfälle betrachtet, nimmt die Ursache Abstand 15% ein. Auf ein ähnliches Niveau wie Abstand ist mittlerweile die Unfallursache Geschwindigkeit mit 12,8% aller registrierten Unfälle gestiegen. Hierbei ist ein deutlicher Anstieg von 20,2% zu erkennen. Überhöhte Geschwindigkeit ist nach wie vor ursächlich für schwere Unfallfolgen, 2016 unter anderem für 2 der 3 tödlichen Verkehrsunfälle. 300 Hauptunfallursachen im 5-Jahres- Zeitraum Abiegen/Wend/Rückw. Geschwindigkeit Verkehrstüchtigkeit Abstand Vorfahrt Unfallstatistik 2016 PI Bad Bergzabern SB: PK Nicolas Steigner Seite 6
7 Phänomen Mobiltelefonbenutzung Im Zusammenhang mit der Zunahme von Abstandsunfällen und der deutlichen Zunahme von Unfällen in Folge nicht angepasster Geschwindigkeit könnte die Benutzung von Mobiltelefonen während der Fahrt stehen. Dieses Phänomen lässt sich bei der Verkehrsunfallaufnahme, trotz, dass die aufnehmenden Beamten ein besonderes Augenmerk darauf richten, nur äußerst schwierig nachweisen. Experten gehen davon aus, dass rund 10% aller Verkehrsunfälle auf die Ablenkung durch Smartphones zurückzuführen sind. Fast jeder zweite Autofahrer nutzt das Mobiltelefon während der Fahrt. Insbesondere im vermeintlich langsamen Stadtverkehr kann die Ablenkung durch das Smartphone zu Verkehrsunfällen, insbesondere Auffahrunfälle, führen. Unfallstatistik 2016 PI Bad Bergzabern SB: PK Nicolas Steigner Seite 7
8 5. Risikogruppe Kinder (Altersgruppe bis einschließlich 14 Jahren) Im Berichtsjahr 2016 wurden 8 Kinder, und somit 3 mehr als im Vorjahr bei Verkehrsunfällen verletzt. Davon waren 6 Kinder Mitfahrer in PKWs und 2 Kinder Fußgänger. Die Kinder erlitten jeweils nur leichte Verletzungen. Wie in den vergangenen Jahren zuvor, lässt sich positiv feststellen, dass erneut kein Kind auf dem Schulweg geschädigt wurde. Dies dürfte unter anderem auf die Verkehrsprävention in Kindergärten und Schulen zurückzuführen sein. Die Kinder werden hierbei durch Verkehrsunterricht und verkehrserzieherische Maßnahmen auf ein sicheres Verhalten im Straßenverkehr vorbereitet. 12 Kinderunfälle im 5-Jahres-Zeitraum Kinderunfälle Tote Schwerverletzte Leichtverletzte Unfallstatistik 2016 PI Bad Bergzabern SB: PK Nicolas Steigner Seite 8
9 6. Risikogruppe Junge Fahrer (Altersgruppe von 18 bis einschließlich 24 Jahren) Unfälle mit Beteiligung Junge Fahrer - Verursacher Unfallbeteiligt Junge Fahrer als Verursacher Mit 176 Unfallbeteiligungen, überwiegend als PKW-Fahrer (80%), liegt die Risikogruppe der Jungen Fahrer 2,4% über dem Vorjahresniveau. Die Beteiligung am Gesamtunfallgeschehen beträgt somit 19,9%. In 71% der Fälle wurden die Jungen Fahrer als Hauptunfallverursacher registriert. Die Gruppe der Jungen Fahrer zeigt erfahrungsgemäß ein deutlich risikobereiteres Fahrverhalten, welches in Kombination mit mangelnder Fahrpraxis bei einer Vielzahl von Unfällen ursächlich ist. Nichtangepasste oder überhöhte Geschwindigkeit lässt sich als häufigste Unfallursache feststellen. Im gesamten Präsidialbereich wurde bei dieser Risikogruppe 2016 ein Anstieg um 10% verzeichnet. Die Ursache hierfür liegt auch in einer verbesserten Erfassungspraxis für sogenannte Bagatellunfälle, die vor Ort mit einer Verwarnung abgeschlossen werden. Seit November 2015 ist bei der Erfassung dieser Unfälle im Vorgangssachbearbeitungssystem Unfallstatistik 2016 PI Bad Bergzabern SB: PK Nicolas Steigner Seite 9
10 der Polizei für jede Person auch das Geburtsdatum zu erfassen. Damit können Unfälle dieser Kategorie nun auch der Risikogruppe der Jungen Fahrer zugeordnet werden. Birkenhördt Die 18-jährige Unfallverursacherin befuhr mit ihrem PKW die B 427 von Birkenhördt in Fahrtrichtung Lauterschwan. In einer scharfen Rechtskurve geriet sie aufgrund zu hoher Geschwindigkeit auf die Gegenfahrspur und kollidierte dort mit dem entgegenkommenden PKW, der von Lauterschwan kommend in Fahrtrichtung Birkenhördt fuhr. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der linke Vorderreifen am PKW der 18-jährigen abgerissen. Der PKW prallte nach der Kollision mit den entgegenkommenden PKW gegen die Leitplanke und kam schließlich etwa 100 Meter später zum Stillstand. Die Unfallverursacherin wurde nach eigenen Angaben nicht verletzt. Die Insassen im entgegenkommenden PKW erlitten leichte Verletzungen und wurden ins Krankenhaus verbracht. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Es entstand Sachschaden in Höhe von Euro. Unfallstatistik 2016 PI Bad Bergzabern SB: PK Nicolas Steigner Seite 10
11 7. Risikogruppe Senioren (ab 65 Jahren) Unfälle mit Beteiligung Senioren - Verursacher Unfallbeteiligt Senioren als Verursacher Die Unfälle unter Beteiligung von Senioren haben 2016 mit 229 einen neuen Höchststand erreicht. Im Vergleich zu 2015 lässt sich ein deutlicher Anstieg von 17,4% verzeichnen. Der deutliche Anstieg ist unter anderem auch auf die geänderte Erfassungspraxis (siehe Junge Fahrer) zurückzuführen. Der jährlich festzustellende Anstieg der Unfallzahlen in der Risikogruppe der Senioren bildet zu einem großen Teil die demographische Entwicklung ab waren die Senioren an 25,9% der Gesamtunfälle beteiligt. In 70,3% haben die Senioren den Verkehrsunfall zumindest mitverursacht. Neben der allgemeinen Zunahme des Straßenverkehrs werden die Anforderungen an die Verkehrsteilnehmer immer komplexer. Altersbedingte Defizite können sich hierbei negativ auf das Reaktions- und Handlungsvermögen auswirken. Ein großer Teil dieser Defizite wird allerdings durch Erfahrung und defensive Fahrweise dieser Risikogruppe ausgeglichen. Unfallstatistik 2016 PI Bad Bergzabern SB: PK Nicolas Steigner Seite 11
12 Das Präventionsprojekt Senioren im Bergzaberner Land steht mit all seinen Facetten gerade bei der PI Bad Bergzabern sowohl im Verkehrsbereich als auch im Kriminalitätsbereich weiterhin hoch im Kurs und wird dauerhaft weitergeführt. Tödlicher Verkehrsunfall Niederotterbach Am , um 08:00 Uhr befuhr eine 80-jährige Pkw-Fahrerin die L 545 von Steinfeld kommend in Richtung Bad Bergzabern. In einer leichten Rechtskurve geriet sie aus bislang ungeklärter Ursache nach links auf die Gegenfahrbahn und stieß hier frontal mit einem entgegenkommenden Motorrad zusammen. Der 55-Jährige Motorradfahrer erlag noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen. Die Pkw-Fahrerin wurde durch den Unfall nicht verletzt. Ein Gutachter wurde mit der Ermittlung der Unfallursache beauftragt. Die L 545 war für die Zeit der Unfallaufnahme voll gesperrt. Unfallstatistik 2016 PI Bad Bergzabern SB: PK Nicolas Steigner Seite 12
13 8. Risikogruppe Schwerverkehr Verkehrsunfälle mit der Beteiligung von LKWs über 3,5 Tonnen waren 2016 mit 39 im Vergleich zum Vorjahr mit 42 Unfällen rückläufig. Aufgrund der Umstände, dass die Polizeiinspektion Bad Bergzabern von Straßenverbindungen von überörtlichem Charakter (BAB 65, B10, B9) verschont ist, stellen Unfälle mit Schwerverkehr keine besondere Bedeutung dar. Bei den 39 Unfällen wurde eine Person leicht verletzt, wobei der LKW- Fahrer auch hierbei nicht die Ursache für den Unfall gesetzt hat. 9. Risikogruppe Fahrradfahrer Bei den Verkehrsunfällen mit Fahrradbeteiligung ist für das Berichtsjahr 2016 ein Rückgang von 16 auf 9 Unfällen zu verzeichnen. Ähnlich prägnant wie bei der Risikogruppe der motorisierten Zweiräder, enden viele dieser Unfälle jedoch mit Personenschäden. Bei den 9 Verunfallten wurden 4 verletzt, eine Person darunter schwer. Dies entspricht einer Verletztenquote von 44,4%. Unfallstatistik 2016 PI Bad Bergzabern SB: PK Nicolas Steigner Seite 13
14 10. Risikogruppe motorisierte Zweiräder Motorisierte Zweiradfahrer waren im Jahr 2016 an 38 Verkehrsunfällen beteiligt. In 52,6% der Fälle hat diese Risikogruppe den Verkehrsunfall hauptverursacht. Die Beteiligung der Zweiradfahrer an den Gesamtunfällen beträgt zwar nur 4,3%, die Unfallfolgen sind allerdings meist schwerwiegend. Bei den 38 registrierten Verkehrsunfällen unter Beteiligung von Zweiradfahrern wurde in 30 Fällen (79%) mindestens eine Person leicht verletzt. Von den 30 Personen verunglückten 7 Personen schwer, 2 Personen sogar tödlich. Die Hauptunfallursache bei der Risikogruppe der motorisierten Zweiräder ist nach wie vor nicht angepasste Geschwindigkeit (siehe Abbildung) Vorfahrt (2) sonstige Ursachen (5) Überholen (4) Alkohol/Drogen (1) Geschwindigkeit (8) Unfallstatistik 2016 PI Bad Bergzabern SB: PK Nicolas Steigner Seite 14
15 11. Wildunfälle Die Anzahl von Wildunfällen steigerte sich von 201 im Jahr 2015 auf 216. Hierbei wurden 3 Fahrzeugführer leicht verletzt. Darunter befanden sich 2 Motorradfahrer. Auf die Gesamtzahl der Unfälle übertragen, bedeutet dies, dass etwa ein Viertel aller Unfälle durch Wild verursacht werden. (24,4 Prozent) Trotz verstärkter Jagdbemühungen ist die Wildpopulation nach wie vor sehr hoch. Angesichts der Wildunfallzahlen muss davon ausgegangen werden, dass der Einsatz von Wildreflektoren an den Leitpfosten entlang der Straßen bisher noch nicht zu einer deutlichen Besserung der Situation führen konnte. Allerdings ist auch zu beobachten, dass die Verkehrsteilnehmer trotz aufgestellter Gefahrenschilder nicht auf den plötzlichen Wildwechsel eingestellt sind und in Waldgebieten und Außerortslagen oft mit überhöhter bzw. nicht angepasster Geschwindigkeit fahren. Unfallstatistik 2016 PI Bad Bergzabern SB: PK Nicolas Steigner Seite 15
16 12. Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort Verkehrsunfallfluchten Unfallfluchten davon geklärt Die Anzahl der Verkehrsunfallfluchten hat sich im Vergleich zum Vorjahr um 3,8% auf insgesamt 193 Fälle erhöht, womit ein neuer Höchststand, bezogen auf die letzten 5 Jahre, erreicht wurde. Bei diesen Unfällen wurden 15 Personen leicht verletzt. Die Aufklärungsquote liegt bei 39,4%, was eine Steigerung von 2,8 % zum Vorjahr ergibt. Bei Unfallfluchten handelt es sich keinesfalls um Kavaliersdelikte. Auch wer nur einen geringen Schaden verursacht und anschließend von der Unfallstelle flüchtet macht sich strafbar. Neben dem Entzug der Fahrerlaubnis drohen Geld- oder Freiheitsstrafen. Im Idealfall bleibt der Verursacher vor Ort und verständigt die Polizei. Unfallstatistik 2016 PI Bad Bergzabern SB: PK Nicolas Steigner Seite 16
17 13. Besonderheiten Höfekreuzung An der sog. Höfekreuzung auf der L545/K23 zwischen Bad Bergzabern und Steinfeld, in der Nähe zum Deutschhof kam es in den vergangenen Jahren immer wieder zu schweren Unfällen. Diverse Maßnahmen wurden in den letzten Jahren durchgeführt, u.a. Geschwindigkeitsbeschränkung auf der L 545 auf 70 km/h sowie das Anbringen weiterer Verkehrszeichen und Fahrbahnmarkierungen. Im letzten Jahr wurden zudem verstärkt polizeiliche Kontrollen an der Höfekreuzung durchgeführt. Insgesamt ereigneten sich im Jahr Verkehrsunfälle an der Höfekreuzung. Hierbei wurde jeweils die Vorfahrt des sich auf der bevorrechtigten Straße befindenden Autos missachtet. Bei beiden Unfällen wurde jeweils eine Person leicht verletzt. Die unfallbeteiligten Fahrzeuge wurden erheblich beschädigt. Unfallschwerpunkte Unfallschwerpunkte bzw. bestimmte Unfallhäufungsstellen sind im Dienstbezirk der Polizeiinspektion Bad Bergzabern nicht vorhanden. Im Stadtbereich Bad Bergzabern, sind aufgrund des Verkehrsaufkommens die meisten Verkehrsunfälle zu verzeichnen. Die restlichen Unfälle verteilen sich recht ausgeglichen auf den kompletten Dienstbezirk. Unfallstatistik 2016 PI Bad Bergzabern SB: PK Nicolas Steigner Seite 17
18 14. Maßnahmen der Polizei im Straßenverkehr Zu den wichtigsten Bestandteilen der Unfallbekämpfung durch die Polizei gehören die Verkehrsüberwachung, die Verkehrserziehung und die Aufklärungskampagnen. Aus diesem Grund haben auch im vergangenen Jahr die Beamten der Polizeiinspektion Bad Bergzabern sowohl im täglichen Dienst als auch durch inspektionsübergreifende Kontrollen zahlreiche Maßnahmen zur Bekämpfung der Hauptunfallursachen durchgeführt. Hierzu zählen insbesondere mobile Geschwindigkeitskontrollen sowie gezielte Kontrollaktionen zur stärkeren Bekämpfung des Alkoholbzw. Drogenmissbrauchs im Straßenverkehr. So hat die Polizei Bad Bergzabern im Jahr 2016 insgesamt 3968 Verfolgungsmaßnahmen (Verwarnungen, Ordnungswidrigkeitenanzeigen, Mängelberichte) veranlasst. Zudem wurden 44 Strafanzeigen sowie 22 Ordnungswidrigkeitenanzeigen gegen unter Alkohol-oder Drogeneinfluss stehende Verkehrsteilnehmer eingeleitet. Die Folgen davon reichen von Fahrverbot bis zum Führerscheinentzug, gepaart mit Geldstrafen bis hin zu Freiheitsstrafen. In 21 weiteren Fällen konnte präventiv verhindert werden, dass sich Verkehrsteilnehmer alkoholisiert ans Steuer setzten. Weiterhin wurden 59 Personen beanzeigt, die ein Fahrzeug ohne die dafür erforderliche Fahrerlaubnis zu besitzen, führten, bzw. anderen Personen, welche nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis waren, ihr Fahrzeug zum Führen im öffentlichen Straßenverkehr überließen. Gefertigt: Gesehen und genehmigt: Nicolas Steigner, PK Dieter Wolff, PHK Unfallstatistik 2016 PI Bad Bergzabern SB: PK Nicolas Steigner Seite 18
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