Protokoll zur Versammlung vom
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- Franka Dieter
- vor 6 Jahren
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1 Protokoll zur Versammlung vom Ort und Zeit der Versammlung Ferienhof Schwehr, Salem-Beuren Freitag, den , 19:30 bis 22:00 Uhr Die Versammlung wurde mit Einladung und Tagesordnung vom satzungsgemäß einberufen. TOP 1. Begrüßung der Gäste und der neuen Vereinsmitglieder Anwesend: 31 Mitglieder Tagesordnung: siehe Einladung Gäste: Frau Angelika & Herr Erhard Arnold, Salem Frau Silke Häring, Salem Herr Walter Hahn, Lübeck Frau Sylvia Stöcker, Salem Frau Ulrike von Tschammer, Salem Herr Martin Samland, Schwäbische Zeitung Neue Mitglieder: Seit der letzten Vereinsversammlung vom 07. November 2015 konnten die folgenden neuen Mitglieder gewonnen werden: Herr Patrick Randel, Nürnberg Herr Bernd Weiher, Schwalmtal 3 Austritte TOP 2. Genehmigung des Protokolls zur Mitgliederversammlung vom Das Protokoll wurde ohne Gegenstimme genehmigt. TOP 3. Jahresbericht 2015 Der Jahresbericht wurde in einer Powerpoint-Präsentation vorgelegt. Die -Empfänger dieses Protokolls erhalten die Präsentation als PDF-Datei im Anhang zum Protokoll. Die Präsentation kann außerdem im Internet unter eingesehen oder bei Horst Gerland unter h.gerland@bza-online.com oder unter angefordert werden. Die folgenden Tabellen vermitteln einen Überblick über die Entwicklung des Hikkaduwa Verein e.v. seit der Gründung am 02. August 2003: Entwicklung der Mitgliederzahlen: Gründungsmitglieder Mitglieder Ende 2004 Mitglieder Ende 2005 Mitglieder Ende 2007 Mitglieder Ende 2008 Mitglieder Ende 2009 Mitglieder Ende 2010 Mitglieder Ende 2011 Mitglieder Ende 2012 Mitglieder Ende 2013 Mitglieder Ende 2014 Mitglieder Ende 2015 Mitglieder April 2016 Die neuen Mitglieder kommen aus Nürnberg und dem Kreis Viersen
2 Patenschaften Ende 2003 Patenschaften Ende 2004 Patenschaften Ende 2005 Patenschaften Ende 2006 Patenschaften Ende 2007 Patenschaften Ende 2008 Patenschaften Ende 2009 Patenschaften Ende 2010 Patenschaften Ende 2011 Patenschaften Ende 2012 Patenschaften Ende 2013 Patenschaften Ende 2014 Patenschaften Ende 2015 Patenschaften April 2016 Entwicklung der Patenschaften: In 2015 haben mehrere Jugendliche die Schule mit dem Advanced Level oder dem Ordinary Level abgeschlossen und Jobs angenommen oder eine weiterführende Ausbildung angetreten. Einige Jugendliche benötigen für ca. ein weiteres Jahr die Förderung ihrer Ausbildung, für die in Sri Lanka gezahlt werden muss (z.b. Computer-Kurs, Bank- Kurs). Die Paten einiger Jugendlichen haben sich für die Übernahme neuer Kinder entschieden, in einigen Fällen für Kinder aus der Familie des bisherigen Patenkindes. Die Jahreseinnahmen des Hikkaduwa Vereins aus den Paten- und Mitgliedsbeiträgen sowie aus den Spenden und Erlösen haben in 2015 den seit der Vereinsgründung höchsten Betrag von ,82 erreicht. Darin enthalten sind ,40 das sind die Restmittel, die nach der Auflösung des Vereins Bridge of Hope, Brackenheim, an den Hikkaduwa Verein übertragen wurden. Der Verein dankt außerdem allen großzügigen Spendern des Jahres 2015, darunter u.a. der INIT GmbH, Karlsruhe (für die der Vereinsvorsitzende mehrere Jahre als freier Mitarbeiter tätig war und die sich seit Jahren in sozialen Projekten engagiert), der IRIS GmbH, Berlin (für die der Vorsitzende zur Zeit als freier Mitarbeiter tätig ist und die außer den jährlichen Spenden seit dem Tsunami 3 Patenschaften übernommen hat), der Bäckerei Baader, Frickingen (die den Verein darüber hinaus bei allen Veranstaltungen mit Leckereien aus der Backstube unterstützt), den Salemer Narrenvereinen (die in jedem Jahr einen namhaften Betrag an einen sozial engagierten Verein spenden) und Herrn Ehrhard Arnold, Salem (der gemeinsam mit seiner Familie außerdem seit vielen Jahren drei Patenkinder in Sri Lanka übernommen hat). Zu den guten Einnahmen des Vereins tragen auch die jährlichen Radbasare der Fa. Zweirad-Reinwald, Salem-Weildorf, bei denen die Besucher vom Verein mit gespendetem Kaffee und gespendeten Torten und Kuchen bewirtet werden. In 2015 wurden über das Vereinskonto nach Sri Lanka überwiesen (2014: ). Der Betrag setzt sich zusammen aus den jährlichen Patenbeiträgen, dem freiwilligen Bonus zu Geburtstag und/oder Weihnachten, den Prämien im Zeugniswettbewerb und den Aufwendungen für die Projekte zur Verbesserung der Wohnverhältnisse. Zusammen mit der Januar-Überweisung der Patenbeiträge 2016 (60.540) hat der gesamte Geld- und Sachwert der Vereinsaktivitäten in Sri Lanka nunmehr 1,3 Millionen Euro erreicht. Der jährliche Patenbeitrag pro Schüler beträgt unverändert 420,00. In 2015 wurden 19 Schüler ganz oder teilweise aus Vereinsmitteln gefördert, darunter 8 Patenschaften, die der Hikkaduwa Verein von dem aufgelösten Verein Bridge of Hope übernommen hat und aus den von dort übertragenen Restmitteln finanziert. In 2015 wurden 13 neue Patenschaften vermittelt. In den ersten Monaten 2016 konnten bereits weitere 12 Paten gefunden werden. Die neuesten Patenschaften und deren Hintergründe wurden vorgestellt. Außerdem wurden die 6 dringendsten Fälle dargestellt, für die der Verein Paten sucht. Die Reihenfolge der Dringlichkeit wird in Abstimmung mit Sister Assumpta festgelegt. 2
3 TOP 4. Bericht zur Sri-Lanka-Reise vom Dezember 2015 Während ihrer 7. Sri-Lanka-Reise seit dem Tsunami vom Dezember 2004 haben die Vorsitzenden in 27 Einsätzen rd. 130 Kinder und Jugendliche in mehreren Schulen oder zu Hause besucht oder als Besucher in Hikkaduwa getroffen. Viele Kinder haben uns Geschenkles für uns und/oder ihre Paten mitgegeben, die wir - wie auch bei den bisherigen Besuchen - aus Platz- und Gewichtsgründen bis auf kleine Ausnahmen nicht mitnehmen konnten. Darunter waren viele Schokoladen und Süßigkeiten, die wir Martin Henrich für sein sozial-kulturelles Zentrum überlassen haben. Einige Kinder sind auch nach mehreren Jahren ihrer Förderung schwach in Englisch (z.b. Chamith, Dinuka, Kawshika, Supuni, Vikum). Grund: An den Schulen kann kein qualifizierter Englisch-Unterricht angeboten werden (Beispiel: St. Anthony s College, Baddagama). Die Kinder haben wir aufgefordert, an Martin s Spoken English an Samstagen teilzunehmen. Mehrere Jugendliche haben Spaß gemacht, weil wir deutliche Fortschritte in der Entwicklung gesehen haben (z.b. Judy, Muditha, Nethmi, Shani, Timathi, Vidura). Der Zeugniswettbewerb ist auch in 2015 bei den Schülern gut angekommen. 90 Schüler und damit nicht alle Kinder haben ihre Zeugnisse eingeschickt. Ca. 20 Schüler haben im Dezember 2015 ihre Ordinary Level (O/L) Prüfungen absolviert, konnten ihre Zeugnisse jedoch nicht abgeben, weil die Noten erst im März bekannt gegeben werden. Sister Assumpta hat alle Schüler aufgefordert, in Zukunft ihre Year-End Zeugnisse einzusenden. Kinder, die ihre Zeugnisse nicht einsenden oder deren Englisch-Note dauerhaft unter 50 von möglichen 100 Punkten liegt, gefährden ihre Förderung! Mehrere Jugendliche haben den Advanced Level (A/L) erreicht oder mit dem Ordinary Level abgeschlossen. Der weitere Werdegang ist bei einigen Jugendlichen noch in der Schwebe. Wir werden die betreffenden Paten hierzu informieren. Mehrere Jugendliche haben Interesse an einem Freiwilligenjahr in Deutschland bekundet (z.b. Alex, Jayangika, Lakshan). Gemeinsam mit Martin Henrich klären wir die Jugendlichen und ihre Familien darüber auf, welche Voraussetzungen sie erfüllen müssen. Sobald sich die Spreu vom Weizen getrennt hat, werden wir sehen, bei welchen Jugendlichen konkrete Chancen bestehen. Die betreffenden Paten werden wir informieren. Wir haben versucht, möglichst viele vor allem die seit dem letzten Besuch hinzugekommenen Kinder zu Hause zu besuchen. Beispiele sind: Heruni. Die Mutter ist Teepflückerin und hat bei einem Unfall in der Teefabrik eine Hand verloren. Heruni s Bruder Sacindu ist schwerstbehindert. Mit Unterstützung durch den Hikkaduwa Verein sowie mit tatkräftiger Hilfe der Nachbarn hat Martin Henrich die baufällige alte Lehmhütte abreißen durch ein neues Häuschen ersetzen können. Sacindu wird fast täglich von Martin betreut und hat seitdem erhebliche Fortschritte gemacht. Heruni wird seit 2015 unterstützt (Paten: Familie Edelmann) Madushika. Die Familie mit drei Kindern und ihr Großvater (91) leben in einem kleinen Haus ohne Tür und ohne Fenster. Der Vater war Toddy-Pflücker und ist bei einem Sturz während der Arbeit tödlich verunglückt. Die Mutter ist aufgrund von Schwerhörigkeit arbeitsunfähig. Die Familie hat kein Einkommen und wird von Nachbarn mit Nahrungsmitteln versorgt (Pate: M. Eggert). Amila. Während des Besuches bei Madushika haben wir die Nachbarn kennengelernt: Die Schwester der Mutter lebt mit drei Kindern in einem kleinen Häuschen. Der Vater ist 2009 bei einen Autounfall tödlich verunglückt. Die Mutter dreht Seile für Fischer, um die Familie durchzubringen. Für Amila (13), den ältesten der Geschwister und sehr guten Schüler, suchen wir einen Paten. Sollte bis zur Jahresmitte 2016 kein Pate gefunden werden, wird der Hikkaduwa Verein die Patenschaft bis auf weiteres übernehmen. Isuri. Die Eltern sind geschieden, beide sind wieder verheiratet und kümmern sich nicht um das Mädchen. Sie lebt bei der Großmutter. Die Tochter der Großmutter versorgt die Beiden mit Essen. Nachbarn helfen mit Kleidung. Die Beiden haben bis 2015 in einer baufälligen und regendurchlässigen Lehmhütte gelebt, die wir mit Martin Henrich s Hilfe durch eine größere Hütte ersetzen konnten (Paten: Dr. Ch. & I. Borch). 3
4 Tharushi Die Familie mit 3 Kindern lebt außerhalb von Baddegama in einem Haus am Fluss Gin Ganga. Der Vater hat die Familie verlassen. Die Mutter arbeitet ohne geregeltes Einkommen gelegentlich als Teepflückerin in der an das Haus angrenzenden Teeplantage. Die Familie erhält einen staatlichen Zuschuss von monatlich Rs. 500 (ca. 2,90) zu ihrem Lebensunterhalt. In 2014 hat der Hikkaduwa Verein Türen und Fenster in das Haus einbauen lassen. In 2015 wurde das Haus an die Stromversorgung angeschlossen. Bei unserem Besuch im Dezember 2015 haben wir Mittel zum Verputz des Hauses innen und außen sowie zum Ersatz des Lehmfußbodens durch einen Betonfußboden bereitgestellt. Die Arbeiten wurden in der ersten Dezemberhälfte durchgeführt (Paten: P. & M. Schulz). Yasiru. Der Vater der Familie mit 3 Kindern hat am nach Streitereien mit den Nachbarn Selbstmord begangen. Die Mutter arbeitet für einen sehr geringen Lohn in einem Gewürzladen ( packs spices ). Die Familie lebt im Haus der Großmutter in einem abgelegenen Dorf bei Matara. Nachbarn helfen mit Kleidung und Lebensmitteln. Der Junge möchte Familienvorstand werden und dafür eine gute Ausbildung erhalten (Pate: L. Matulla). Krishni und Vimukthi. Die Familie mit 4 Kindern hat ihr Haus in Katukurrunde bei dem Tsunami verloren und lebt zusammen mit der Großmutter in einem viel zu kleinen Reihenhaus. Bei unserem Besuch wurde uns die Tsunami- Ruine gezeigt, für deren Wiederaufbau die Familie in den 11 Jahren seit dem Tsunami rd. Rs. 200,000 (ca ) ersparen konnte. Die Kostenschätzung für den Wiederaufbau des Hauses beläuft sich auf ca bis Unmittelbar vor der Versammlung hat sich der Pate von Vimukthi (JHS GmbH) bereit erklärt, bereitzustellen. Um weitere ca bemüht sich zur Zeit der Pate von Krishni (A. van Andel). Wir stehen in Kontakt mit der Familie, um die notwendigen Dokumente beizubringen (detaillierter Kostenplan des ausführenden Unternehmens, Übertragung des Eigentums auf die Kinder, Verzicht auf den Verkauf des Anwesens, Plan der Familie zur Eigenbeteiligung an Finanzierung und Ausführung). Dilan. Die Familie hat ihr Haus in Dodangoda in Eigenarbeit erstellt. Der Hikkaduwa Verein hat einen Zuschuss zu den Kosten des Daches bereitgestellt. Das Haus hat jedoch noch keine Tür, keine Fenster und keinen Wasseranschluss. Dilan hat in 2015 seine Advanced Level Prüfung abgeschlossen und strebt eine Ausbildung bei der Polizei an. Da häufig kein Familienmitglied zu Hause ist, wird der Hikkaduwa der Familie anhand eines Kostenanschlages die Mittel zum Einbau von Tür und Fenstern bereitstellen, damit das Haus abschließbar wird. Auch der Wasseranschluss wird durch eine Spende finanziert (Pate: Hikkaduwa Verein). Sachini. Die Familie mit 2 Kindern lebt in einem baufälligen, nicht renovierbaren Haus. Der Vater ist verstorben. Die Mutter verkauft Gartenprodukte. Seit 2014 wird ein Neubau erstellt und durch den Paten finanziert. Bei unserem Besuch im Dezember 2015 haben wir einen Kostenanschlag für die Fertigstellung des Hauses angefordert (Verputz innen und außen, Betonfußboden, Türen und Fenster, Toilette, Wasseranschluss, Elektroanschluss). Sobald der Voranschlag vorliegt, werden wir über das weitere Vorgehen gemeinsam mit dem Paten entscheiden (F. Brehmer). Janet Mathilda. Die Familie mit 7 Kindern lebt in einem tür- und fensterlosen Haus in Deniyaya, einer der großen Tee- Regionen in Sri Lanka. Die Mutter ist Teepflückerin. Der Vater arbeitet als Koch in einem local hotel. Der gemeinsame Monatslohn von Rs. 22,000 (ca. 150) reicht kaum für den Lebensunterhalt der Familie. Deshalb hat Janet Matilda bis 2013 im Nazareth Home in Galle gelebt, damit sie versorgt war. Ihr Berufsziel ist Religionslehrerin. Sie unterrichtet bereits Kinder in der Kirche von Deniyaya, um zum Unterhalt Familie beizutragen. Auf der Versammlung haben uns die Paten von Janet Matilda (R. & M. Hanselmann) gebeten, einen Kostenanschlag für den Einbau von Tür und Fenstern beizubringen. Einige Schulabgänger haben zwischenzeitlich Berufe erreicht oder absolvieren zur Zeit Berufsausbildungen, die sie ohne Hilfe ihrer Paten niemals erreicht hätten. Beispiele sind: Imesh. Wir haben die Familie mit 3 Kindern nach dem Tsunami kennengelernt. Der Vater ist 2001 von einer Bahn überfahren worden. Die Familie lebte in ärmlichsten Verhältnissen und hat in 2007 von der Diözese Galle und mit finanzieller Unterstützung des Hikkaduwa Vereins ein neues Heim erhalten ( Uschi Home ). Gefördert seit 2005 und mit dem Advanced Level Examen abgeschlossen in 2009, hat Imesh eine Polizei-Ausbildung in Colombo absolviert. Er ist heute Constable (Wachtmeister) und Mitglied der Sicherheitsbrigade des Parlamentes. Sein Monatsverdienst beträgt Rs (rd. 300) und liegt damit deutlich über dem Durchschnittsverdienst. Imesh ist außerdem pensionsberechtigt, ein in Sri Lanka nicht zu überschätzendes Privileg (Paten: M. Barr & B. Wetzels). 4
5 Himali. Beide Eltern haben Himali und ihren Bruder Thiline verlassen, als die Kinder noch klein waren. Sie lebten bei der Großmutter. Gefördert seit 1998 bis zum Advanced Level (A/L) Examen in 2007, hat Himali eine in Sri Lanka seltene Ausbildung zur Musiklehrerin mit Musik-Diplom abgeschlossen. Sie ist seit 2012 verheiratet mit Aishan, Organist & Unternehmer. Die Familie hat eine Tochter (Pate: A. Gekle). Vasana. Der Vater ist Gemüsepflanzer, die Mutter ist 2005 verstorben, ihr älterer Bruder ist geistig behindert Das Mädchen wurde seit 2003 gefördert und hat ihr Advanced Level Examen in 2012 absolviert. Bis 2014 hat sie einen Job angenommen, um zum Unterhalt der Familie beizutragen ( doing a small job, staying at home because she has to look after her sick brother and the father ). In 2015 ist sie in das renommierte College of Education zur Ausbildung zur staatlichen Lehrerin aufgenommen worden. Der Abschluss zur staatlichen Lehrerin beinhaltet auch die spätere Pensionsberechtigung (Paten: I. & F. Dierberger). Kavidi. Der Vater hat die Familie verlassen, ist in Australien wieder verheiratet und hat Kavidi nie gesehen. Das Mädchen wurde seit 2008 gefördert und hat ihr Advanced Level Examen 2013 an der Alethea International School, Colombo, absolviert. Zusätzlich hat sie einen intensiven Englischunterricht mit den Cambridge Exams abgeschlossen. In 2015 hat sie ihr Medizinstudium an der State Medical University in Vitebsk, Weißrußland (zwischen Minsk und Moskau) angetreten. Das Berufsziel Ärztin hätte sie ohne ihre Paten nicht erreichen können (Paten: E. & R. Strauss). TOP 5. Veranstaltungen 2016 Schwedenmarkt. Alle 2 Jahre findet in Salem-Beuren der Schwedenmarkt statt. An dem Markt vom 07. Februar 2016 hat sich der Hikkaduwa Verein mit starker Unterstützung durch Markus Wagner mit dem Verkauf sri-lankischer Gewürze und spendiertem Glühmost beteiligt. Der Glühmost wurde vom Vater unseres Vereinsmitgliedes B. König und vom Ferienhof Schwehr spendiert; die Becher waren eine Spende der Bäckerei Baader. Für den Erlös von 620 sagen wir den Spendern herzlichen Dank. Frühjahrs-Radbasar. Am 16. April 2015, dem Tag nach der Versammlung, hat der alljährliche Frühjahrs- Radbasar bei Zweirad-Reinwald in Salem-Weildorf stattgefunden. Der Erlös aus der Bewirtung mit Kaffee und Kuchen beträgt 388. Der Hikkaduwa Verein dankt dem wie immer bewährten Bewirtungs-Team Irmgard Dierberger, Hanna Dreher und Ursula Reinwald für die Bewirtung sowie den traditionellen Torten- & Kuchenspendern in und um Salem und der Landbäckerei Baader, Frickingen, für die kulinarischen Beiträge. Herbst-Radbasar. Der Basar wird auch in diesem Jahr voraussichtlich in der ersten Septemberhälfte stattfinden. Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben. Jahreshauptversammlung. In den bisherigen Vorankündigungen wurde die Jahreshauptversammlung am 14. Oktober 2016 angesetzt. Da der Vorsitzende in der ersten Oktoberhälfte eine Geschäftsreise in die USA antreten wird, muss der Termin verschoben werden. Neuer Termin ist Freitag, der 02. Dezember 2016, und wir werden versuchen, die Versammlung in Nikolaus-Stimmung zu versetzen. TOP 6. Verschiedenes Im Rahmen des Programms Incoming/Voluntary Service in Germany des Vereins Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiner e.v., Karlsruhe, können interessierte Jugendliche nach ihrem Schulabschluss mindestens ein Jahr lang einen Freiwilligendienst in Deutschland absolvieren. Der Hikkaduwa Verein und Martin Henrich haben die Zusammenarbeit mit den Freunden der Erziehungskunst verstärkt. Mit Maduka aus Payagala (zwischenzeitlich verheiratet, sie lebt in Italien) sowie Dasni Padura und Namal Priyankara, beide aus Hikkaduwa, haben bereits drei junge Erwachsene ihren Freiwilligendienst in Brachenreute und Hermannsberg geleistet. In Sri Lanka bereiten sich mit Dileesha, Alex, Jayangika und Lakshan vier weitere Interessenten auf das Jahr in Deutschland vor. Dileesha wird als erste alle Voraussetzungen erfüllt haben und voraussichtlich im Februar 2017 nach Deutschland kommen können. Die anderen Jugendlichen werden zur Zeit über die Erwartungen, Möglichkeiten und Voraussetzungen informiert. 5
6 Auch im Schuljahr 2015 haben wir wieder einen Zeugniswettbewerb durchgeführt. Über 90 Schüler haben ihre Zeugnisse eingeschickt mehr als sonst, aber immer noch nicht alle Schüler. Wir haben wieder die Note in Englisch vorrangig bewertet alle hatten 95 oder mehr von 100 möglichen Punkten und dazu die beiden wichtigsten Hauptfächer Sinhala und Mathematik. Gewinner der Unterstufe (Klassen 1 5): Judith (Sudu). Sudu gewinnt ein neues Fahrrad, das ihre Paten bei ihrem Besuch im Mai 2016 gemeinsam mit ihr beschaffen werden (Paten: A. &. E. Arnold). Praveen (Pate: F. Wiethölter) und Lashara (Pate: Dr. K. Hentschel) waren so knapp 2. Sieger, dass sie jeweils eine halbe Prämie = Rs (= 50) gewonnen haben. Gewinner der Mittelstufe (Klassen 6 8): Thimathi. Auch Timathi hat ein neues Fahrrad gewonnen, das gemeinsam mit Sister Assumpta beschafft wurde. Er war einsame Spitze in seiner Stufe (Paten: C. & S. Herzog). Gewinner der Oberstufe (Klassen 9 & höher): Judy Sanjana. Judy, Schwester von Timathi, ist bereits zum zweiten Mal unter den Gewinnern. Da sie bereits ein Fahrrad gewonnen hat, erhält sie eine Prämie von Rs ( 100), die sie z.b. zur Beschaffung eines Schreibtisches und eines Bücherregals einsetzen kann. Judy und Timathi haben sich bereits in einem Brief bei dem Hikkaduwa Verein für ihre Prämien bedankt (Paten: C. & S. Herzog). Pawani (Kristin Hentschel) war knapp dahinter und hat Rs erhalten (Pate: Dr. Kristin Hentschel) Der jährliche Mindest-Mitgliedsbeitrag wird unverändert auf 12 festgesetzt. Der Hikkaduwa Verein wünscht allen Mitgliedern und Freunden eine schöne Zeit bis zur Hauptversammlung am 02. Dezember Salem, den Horst Gerland, Vorsitzender Nächster Termin: Jahreshauptversammlung am Freitag, den 02. Dezember
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