Eisregel-Training. Leitfaden. Anzahl der Teamer: ( ) Materialaufwand: Schwierigkeitsgrad: Wissensvermittlung: Mitmach-Faktor:
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- Laura Sachs
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1 Eisregel-Training Turnhallenkonzept Leitfaden Dauer: 90 Minuten Anzahl der Teamer: ( ) Materialaufwand: Schwierigkeitsgrad: Wissensvermittlung: Mitmach-Faktor: Herausgeber: DLRG-Jugend Bayern, Woffenbacher Str. 34, Neumarkt schulaktion@bayern.dlrg-jugend.de, Tel.: / , Fax: /
2 Die Eisre ge ln Konzept zur Vermittlung der Eisregeln Das Gesamtkonzept wurde vom Eisregeln-Projektteam erarbeitet: Thomas Meier, Robby Harsch Layout und Erstellung des Leitfadens: Robby Harsch, Thomas Meier Update 2010 durch: Sarah Wolf, Dominik Pruy, Dominik Durin Comic-Zeichnungen: Versicherungskammer Bayern, teilw. bearbeitet Layout der Plakate und Flyer: Versicherungskammer Bayern Homepage ( Christof Hurst, Robby Harsch Diese Kampagne wird von der Versicherungskammer Bayern und der Gesundheitsinitiative Gesund.Leben.Bayern. des bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit unterstützt: Fachliche Beratung: Rolf Bergdolt Eisregel-Lied: Geraldino Stand: 9. Dezember
3 Vo rw o rt Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Kameradinnen und Kameraden, die frühzeitige Entwicklung von Eigenverantwortung und das Aufklären über Gefahren von natürlichen Eisflächen sind die Ziele des Eisregelprojekts der DLRG-Jugend. Die Eisregeltrainings sind Teil der Kampagne Cool & Sicher!. Mit Hilfe des Comics Das Eisvergnügen sollen Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren wichtige Eisregeln spielerisch lernen und Gefahren besser einschätzen können. Denn viele Eiseinbrüche ließen sich mit besserem Wissen über Eisdecken und deren Festigkeit verhindern. Im vorliegenden Leitfaden zeigen wir euch, wie ihr ein Eisregel-Training in einer Turnhalle durchführen könnt. Solltet ihr Fragen zu einzelnen Punkten haben, scheut euch nicht uns anzurufen, eine oder einen Brief zu schreiben! Für die freundliche Unterstützung unserer gemeinsamen Kampagne für mehr Sicherheit beim Baden und auf dem Eis möchten wir uns an dieser Stelle bei der Versicherungskammer Bayern und bei der Gesundheitsinitiative Gesund.Leben.Bayern des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit herzlich bedanken! Wir sind bestrebt unsere Konzepte laufend zu verbessern und freuen uns auf eure Anregungen. Euer Feedback könnt ihr uns online unter schulaktion@bayern.dlrg-jugend.de mitteilen. Vielen Dank! Bei der Durchführung von Schulaktionen wünschen wir allen viel Spaß und Freude! Mit freundlichen und kameradschaftlichen Grüßen Euer DLRG-Eisregeln-Team, Schnelle Hilfe bei Fragen: Telefon der DLRG-Jugend Bayern: / an das DLRG-Eisregeln-Team: schulatkion@bayern.dlrg-jugend.de - 3 -
4 In haltsve rz e ichn is Die Eisregeln (1-12) Vorbereitung Material zur Planung und Nachbereitung Anschreiben an die Schulen Tipps Anschreiben Eisregel-Training Musterbrief Terminklärung mit der Schule Material für die Schulaktion Pädagogische und didaktische Tipps Durchführung Vorstellung der Moderatoren und der DLRG Einstieg: Rollenspiel Max und Tina Faktoren der Eisbildung Ablauf Stationsrundgang Gruppen einteilen Selbst ausprobieren Ende der Schulaktion Feedback Feedback der Lehrkraft Feedbackbogen - Muster Rückmeldung an die DLRG-Jugend Bayern
5 Die Eisre ge ln (1-12) Regel 1: Regel 2: Regel 3: Regel 4: Regel 5: Regel 6: Regel 7: Regel 8: Regel 9: Regel 10: Regel 11: Regel 12: Gehe nicht gleich an den ersten kalten Tagen aufs Eis. Achte auf Warnungen im Radio und in der Zeitung. Erkundige dich beim zuständigen Amt, ob das Eis schon trägt. Betrete den See erst, wenn das Eis 15 Zentimeter dick ist. Bei einem fließenden Gewässer muss das Eis mindestens 20 Zentimeter dick sein. Geh nie allein aufs Eis. Helfe anderen, wenn sie Hilfe brauchen. Verlasse sofort das Eis, wenn es knistert und knackt. Wenn du einzubrechen drohst, leg dich flach auf feste Eisschichten und bewege dich vorsichtig auf dem gleichen Weg zurück in Richtung Ufer. Um das Gewicht zu verteilen, rette andere mit einem Brett, einer Leiter oder einem umgedrehten Schlitten. Eine Unterkühlung kann lebensbedrohlich sein, rufe deshalb nach der Rettung den Notarzt. Wärme den Geretteten mit Decken und trockener Kleidung wieder auf und bringe ihn in einen beheizten Raum. Versorge ihn mit heißen, zuckerhaltigen Getränken, auf keinen Fall mit Alkohol
6 1. Vo rb e re itu n g d e s Eisre ge l-tra in in gs 1.1. Material zur Planung und Nachbereitung Eine gewissenhafte Vorbereitung ist wichtig für den Erfolg des Eisregel-Trainings. Mit unseren Vorlagen geht s ganz einfach: Schulanschreiben DLRG-Eisregel-Training Fakten & Kurzbeschreibung Muster-Presseartikel für die regionale Zeitung Sämtliche Vorlagen findest du im Downloadbereich unter: Anschreiben an die Schulen Tipps Diese Tipps helfen euch eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Schulen aufzubauen: Schulen rechtzeitig anschreiben, am besten zu Schuljahresbeginn Persönlichen Kontakt mit Schule halten Den Schulen einen festen Ansprechpartner zur Verfügung stellen Das Anschreiben nicht mit Informationen überladen Eisregeln-Schulaktion Fakten & Kurzbeschreibung, DIN-A4-Seite beilegen Falls der OV bei der Schule nicht bekannt ist, Flyer oder Kurzvorstellung beilegen Anschreiben Eisregel-Training Musterbrief Gefahrenpräventions- und Eisregel-Training Sehr geehrte Damen und Herren, für die Gefahrenprävention und Erhöhung der Sicherheit am Eis bietet die Deutsche Lebens- Rettungs-Gesellschaft (DLRG) ein intensives Eisregel-Training für Schüler der 1. bis 4. Klassen an. Die Trainings eignen sich ideal für die vom bayerischen Kultusministerium vorgeschriebenen jährlichen Unterweisungen über die Aufklärung von Gefahren beim Baden. Die DLRG OV Musterstadt würden Sie gern mit einem DLRG-Eisregel-Training besuchen. Bis auf eine Fahrtkostenbeteiligung in Höhe von 1,- pro Kind sind die Trainings kostenfrei. Weitere Informationen finden Sie im Anhang sowie auf Jeder Schüler bekommt beim 90-minütigen Eisregel-Training ein Eisregel-Comic-Heft Das Eisvergnügen und eine Broschüre Die Eisregeln. Die Klasse darf zwei große Eisregeln-Plakate als - 6 -
7 Aushang behalten. Die Unterrichtsmaterialen wurden in Zusammenarbeit mit der Versicherungskammer Bayern entwickelt und stehen Ihrer Schule kostenlos zur Verfügung. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit und verbleiben mit freundlichen Grüßen DLRG Ortsverband Musterstadt e.v. Max Muster Vorsitzender 1.4. Terminklärung mit der Schule Ansprechpartner Ansprechpartner in Schule (z.b. Rektor/in) Ansprechpartner in der DLRG (Wer ist an diesem Tag verfügbar?) Adresse, Telefon, der Schule Termin und Ort Treffpunkt vereinbaren (Lehrerzimmer, Sekretariat) Parkplatz ausmachen (Ausladen!) Uhrzeit: ca. 30 Minuten vor Beginn der Schulaktion Klassenanzahl und stärke Möglichst mehrere, aber maximal 4 Klassen an einem Vormittag Zusammenlegung bei sehr kleinen Klassen möglich, bis max.(!) 30 Kinder Klassen, Klassenlehrer und Zahl der Schüler klären Presse und Bilder Pressekontakte der Schule nutzen, gleich bei Terminvereinbarung anfragen Klären, wer Bilder von der Aktion macht (Schule oder DLRG?) Hinweise an den Lehrer Der Lehrer muss während der Aktion anwesend sein (Aufsichtspflicht!) - 7 -
8 1.5. Material für die Schulaktion Benötigtes Material für eine Schulklasse (bis 30 Kinder): 2x Schal DLRG 2x Mütze DLRG 2x Handtuch DLRG Kühlbox mit Eiswasser (Leitungswasser ist nicht kalt genug) Stoppuhr (Wecker) mit Sekundenanzeige! Rollenkärtchen Max und Tina Faktoren der Eisbildung (Plakat) Handy (kein funktionierendes) Rettungsfolie (2 oder mehr, da diese leicht reißen und kaputt gehen) Erste Hilfe Kasten Leere Flasche Schnaps Leere Thermoskanne Rettungsball Seil 5 Stationstafeln Klebeband Fahnen, Roll-ups ggf. Sponsoren Fahnen, Roll-ups Pressemappe fgf. Infobroschüre DLRG und Schule Ausreichend Eisregelflyer, -Comics, -Plakate Plakate, Flyer und Comic-Hefte können von Schulen und DLRG-Gliederungen in Bayern und der Pfalz jederzeit kostenfrei bei unserem Partner, der Versicherungskammer Bayern bestellt werden. Online-Bestellscheine und Druckvorlagen (Moderationskarten und Rollenkärtchen) findest du im Downloadbereich von: Benötigtes Material aus der Turnhalle: Sechs Turnmatten (Mitte) Drei Sprungkästen (1.) Eine Weichbodenmatte (2.) Vier Pylonen (3.) Bock (5.) Zwei Langbänke (1./5.) - 8 -
9 Aufbau in der Turnhalle: Erstversorgung Notruf absetzen Eiswasserfühlen Rettung aus dem Eisloch Retten mit Rettungsball Retten mit Schal 1.6. Pädagogische und didaktische Tipps Wenn das Eisregeltraining von DLRG-Mitgliedern durchgeführt wird, sollten diese in Einsatzkleidung erscheinen das weckt Interesse. Wenn ihr die Schulaktion zu zweit durchführt, sprecht euch unbedingt vorher ab, wer wann spricht. Unstimmigkeiten im Unterricht sorgen für Unruhe. Sprich erst, wenn alle Schüler ruhig sind. Dies erspart dir, die Stimme zu erheben und verschafft dir vom ersten Moment an Respekt. Merken die Schüler erst, dass dich ein Hintergrundgeräusch nicht stört und du nur lauter wirst, werden sie auch lauter. Grundregeln klären: Wenn einer spricht, sind die anderen leise. Wenn der Teamer beide Hände hoch hält, werden alle ruhig. Wichtig ist auch, dass man im Notfall nur das androht, was man als externer Teamer auch wirklich durchführen kann. Rituale können Ruhe in die Klasse bringen. Zum Beispiel wenn der Moderator Gefrierfach ruft, bleiben alle Schüler wie eingefroren in der Bewegung stehen, in der sie gerade sind und - 9 -
10 dürfen nichts mehr sagen, bis der Moderator Mikrowelle sagt. Wichtig ist, dass solche Rituale nicht zu häufig und nur in harten Fällen eingesetzt werden, um eine Abnutzung zu verhindern. Viele Klassen haben bereits ein Ritual oder ausgemachtes Zeichen. Versuche alle Schüler einzubeziehen, auch die, die sich selten oder gar nicht melden. Versuche möglichst viele Schüler aufzurufen, pass aber auf, nicht in Unwichtiges abzugleiten (z.b. ausführliche Erzählungen von Eiseinbrüchen und Beinaheeinbrüchen). Versuche möglichst viele Aussagen der Schüler gelten zu lassen, es sei denn der Beitrag ist grob falsch oder könnte Missverständnisse verursachen. Ihr solltet nachsichtig sein und die Schüler motivieren (häufiges Nein wirkt demotivierend). Führe keine langatmigen Monologe. Bei der Erklärung der Eisregeln ist man oft zu ausschweifend. Es gilt die wichtigen Punkte kurz und prägnant zu erläutern. Nutze eine bildreiche, lebhafte Sprache! Dies weckt bei den Schülern Neugierde und hilft ihnen, sich deine Erklärungen besser einzuprägen. Das Wichtigste: Spreche anschaulich! Fasse dich kurz! Zeige Begeisterung!
11 2. Du rchfü hru n g d e s Eisre ge l-tra in in gs Die Schulkasse betritt die Turnhalle und versammelt sich im Sitzkreis um die Matten in der der Mitte Vorstellung der Moderatoren und der DLRG Falls die Unterrichtsstunde von DLRG-Mitarbeitern gestaltet wird, sollte an dieser Stelle eine kurze Vorstellung stattfinden. Moderator 1: Das ist Robby, er kommt aus Moderator 2: Das ist Thomas, er kommt aus Die Moderatoren sollten sich Einsatzkleidung oder T-Shirts mit der DLRG-Wortmarke anziehen. Rang und Titel bei der DLRG spielen hier keine Rolle. Es ist immer wichtig, den Schülern zu vermitteln, dass wir an ihnen interessiert sind. Umgekehrt möchten wir auch das Interesse an uns und der DLRG wecken: Moderator: Könnt ihr euch vorstellen, von welcher Organisation wir kommen? Auch wenn die Unterrichtsstunde nicht von DLRG-Mitgliedern gehalten wird, sollte erklärt werden was die Abkürzung DLRG bedeutet und was die DLRG macht. Gebt den Schülern Gelegenheit, die Bedeutung der Wortmarke DLRG zu erraten. Auch auf die einzelnen Buchstaben sollte kurz eingegangen werden: Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Hinweis für Lehrer: Die DLRG ist die größte ehrenamtlich tätige Wasserrettungsorganisation der Welt. Moderator: Was macht die DLRG den ganzen Tag? Wo rettet die DLRG? Wen rettet die DLRG? Habt ihr schon einmal eine Wachstation gesehen? Sagt den Kindern, dass sie bei der DLRG Schwimmen oder sogar Rettungsschwimmen lernen können, bei der DLRG-Jugend jedes Kind mitmachen kann, egal wie alt es ist, ihr euch regelmäßig trefft nicht nur zum Schwimmen, auch um gemeinsame Unternehmungen zu machen und Spaß zu haben
12 2.2. Einstieg: Rollenspiel Max und Tina Nachdem die Teamer sich vorgestellt haben, werden zwei Schüler der Klasse ausgesucht, welche das Rollenspiel vortragen. Dies kann entweder vorher mit der Lehrkraft abgesprochen werden (es ist von Vorteil wenn die Schauspieler gute Leser sind), da diese die Schüler gut kennt und weiß welche dafür geeignet sind. Oder man wählt einfach zwei Kinder aus, wobei es von Vorteil ist nicht gleich zu verraten was auf sie zukommt, da sonst meist die Bereitwilligkeit schnell nachlässt. Mit der Frage Ich bräuchte mal zwei Freiwillige, lässt sich dies geschickt umgehen. Während nun einer der beiden Teamer kurz (maximal 5 Minuten) mit den beiden Schauspielern beiseite geht, um zu üben, unterhält sich der zweite Teamer mit dem Rest der Klasse. Zum Üben sollte ein separater Raum, z.b. der Geräteraum der Turnhalle, aufgesucht werden. Nachdem das Rollenspiel kurz geübt wurde, verkleiden sich die Schauspieler. Hierzu sind die Schals, Mützen und ggf. Handschuhe nötig. Einer der Teamer erklärt kurz das Szenario: Max und Tina sind gerade auf dem Heimweg von der Schule und kommen an einem Eisweiher (die sechs Matten in der Mitte) vorbei. Dann beginnen die Schauspieler. Max: Oh, schau mal! Auf dem Weiher ist ja schon Eis! Tina: Meinst du das ist schon dick genug? Max: Ach bestimmt, die letzten drei Tage war es doch ganz schön kalt. Lass uns darauf gehn! Tina: Hmm, ich weiß nicht Max stampft mit seinem Fuß auf die Eisfläche (Turnmatte), um die Festigkeit zu prüfen. Max: Siehst du, ist dick genug! Ich gehe jetzt auf das Eis! Tina: Aber Max läuft in die Mitte der Eisfläche. Überleitung: Zuerst sollte man warten, ob die Schüler etwas zum Schauspiel sagen ( stummer Impuls ). Hier kann man ruhig 15 Sekunden warten und in die Klasse blicken. Wenn keine Schüleräußerungen kommen, stellt der Teamer folgende Fragen: Moderator: Jetzt ist der Max einfach aufs Eis gelaufen, ist das richtig? Der Max hat mit dem Fuß am Rand das Eis getestet, reicht das, um das Eis zu testen? Die Schüler kommen schnell drauf: Je mehr Wasser, desto langsamer gefriert das Wasser! was bedeutet, am Rand friert das Wasser schneller zu, als in der Mitte
13 2.3. Faktoren der Eisbildung Ablauf Nun setzt man sich mit den Schülern in einen Kreis um die mitgebrachte Karte Faktoren der Eisbildung und klärt mit den Schülern die Gefahren beim Betreten einer Eisfläche. *1 Regel 1 Gehe nicht gleich an den ersten kalten Tagen aufs Eis. Erklärung Damit sich auf stehenden Gewässern überhaupt eine tragfähige Eisdecke bildet, sollte es mindestens eine Woche lang sehr kalt sein. Temperaturen von wenigen Grad unter Null reichen nicht aus, es sollten mindestens - 10 C sein! Ein Weiher / See ist nach einer Woche tiefer Temperaturen nicht automatisch tragfähig. Es kommen weitere Unsicherheitsfaktoren wie Zu- und Abflüsse, Pflanzenbewuchs, Strömungsverhältnisse, Erdwärme u.a. hinzu, die beachtet werden müssen! Zeichnung oder Tafelbild der Gefahren am See (Zuflüsse, Abflüsse, Fabrikabwässer, Uferbewuchs) Download auf Mögliche Impulse für den Moderator: Überlegt euch mal - es war erst drei Tage kalt. *1 Wie dick ist das Eis nach drei Tagen Frost? Wo ist das Eis am festesten bzw. am dicksten? Gefriert ein Bach oder der See eher zu? Wo bricht man leichter ein? - am Ufer mit Graswuchs - am Ufer ohne Graswuchs Moderator: Wie kann man erkennen, ob das Eis dünn oder dick ist? Informationen zur Eisdecke: Wenn man sich nicht sicher ist, ob die Eisdecke ausreicht, kann man sich z.b. bei der Gemeinde oder Stadt informieren. *3 Warnungen vor dem Betreten von Eisweihern und Seen werden auch im Radio und in der Zeitung bekannt gegeben. *2 Als Faustregel gilt: Betrete die Eisfläche erst, wenn die Eisdecke ca. 15 cm *4 bei stehendem Gewässer und 20 cm *5 bei fließendem Gewässer dick ist. Dunkle Flecken in der weißen Eisschicht weisen auf dünnes Eis *2 Regel 2 Achte auf Warnungen im Radio und in der Zeitung. Erklärung Aus der Zeitung oder dem Radio erfährt man häufig, ob die Eisflächen schon begehbar sind oder nicht. Oft wird auch gewarnt aufs Eis zu gehen. Was macht ihr, wenn weder in der Zeitung etwas steht noch etwas im Radio gesagt wird? An gefährlichen oder im Winter häufig frequentierten Eisflächen werden teilweise Warntafeln aufgestellt. Diese sind auf jeden Fall zu beachten und zu befolgen!
14 hin. Dünnes Eis ist durchsichtig, es darf auf gar keinen Fall betreten werden. Vereinfacht für die Schüler: 3-4 Fäuste übereinander ergeben ca. 15 cm. Faktoren der Eisbildung: Bei einer geringeren Wassertiefe gefriert das Wasser bei gleicher Temperatur rascher als bei einer größeren Wassertiefe. In einem Bach fließt das Wasser. Deshalb gefriert das Eis nicht so schnell wie in einem See. Das Gleiche ist an Stellen zu beobachten, wo ein Bach oder Fluss in einen See fließt. Dort taut auch die Eisschicht schneller. Bei einem schlammigen Untergrund steigen Gasbläschen auf und werden bei der Eisbildung in die Eisdecke eingeschlossen. Dadurch wird die Eisdecke porös und bricht leichter. In Uferbereichen mit Gras- oder Pflanzenbewuchs bricht das Eis leichter. Pflanzenwuchs verringert die Eisbildung. Wenn warme Abwässer in den See oder Fluss eingeleitet werden, ist das Eis wegen der höheren Temperatur des Wassers dünner. *3 Regel 3 Erkundige dich beim zuständigen Amt, ob das Eis schon trägt. Wenn du dir nicht sicher bist, ob das Eis trägt, ruf beim zuständigen Amt an! Das kann entweder das Gemeinde- / Stadtamt oder das Bürgerbüro sein. Hinweis: Da leider keine regelmäßigen bzw. oft gar keine Eisdickenmessungen stattfinden, kann und wird kein Amt eine Garantie für die Sicherheit geben. *4 Regel 4 Betrete den See erst, wenn das Eis 15 Zentimeter dick ist. Nachdem man die Faktoren der Eisbildung geklärt hat, bereitet man sich mit der Klasse auf den Stationsrundgang vor. Überleitung: Moderator: Aber Max hat nicht auf die Gefahren geachtet, oder? *6 Was passiert wenn er jetzt einbricht, das zeigen wir euch bei der 1. Station. Kommt bitte alle mit! Wählt bei jeder Station einen neuen Freiwilligen. Weist die Schüler darauf hin, dass sie nicht enttäuscht sein müssen, wenn sie nicht als Freiwilliger zum Vormachen der Übung drangenommen werden. JEDER DARF NACH DER BESPRECHUNGSRUNDE DIE ÜBUNGEN AUSPROBIEREN. Erklärung Auf stehenden Gewässern muss die Eisdecke mindestens 15 cm dick sein! Vorsicht ist bei Gewässern mit Zuund Abfluss geboten: die evtl. vorhandene Strömung kann die Eisdicke an manchen Stellen verringern Hinweis: Abweichend zum Handbuch der Wasserrettung, in dem gewichtsabhängige Eisdicken angegeben sind, propagieren wir eine Mindestdicke von 15 cm. Damit ist sowohl das Betreten durch Einzelpersonen als auch ganze Personengruppen abgedeckt
15 2.4. Stationsrundgang 1. Station Teil 1: Eiswasserfühlen Die Schüler versammeln sich um Kühlbox, die mit gekühlten Wasser und Eiswürfeln gefüllt ist. die *5 Regel 5 Bei einem fließenden Gewässer muss das Eis mindestens 20 Zentimeter dick sein. Arm bis zum Ellbogen ins Eiswasser tauchen Nicht länger als 45 Sekunden im Wasser bleiben sonst kann es zu Gewebsschädigungen kommen Danach gut abtrocknen Kein Wettkampf, bitte beaufsichtigen! Kleidung zieht sich mit dem kalten Wasser voll, du wirst schwer Ertrinkungsgefahr, wenn man unter die Eisdecke gerät Ertrinkungsgefahr, denn nach ein paar Minuten werden die Glieder steif und die Muskeln krampfen und hat dann keine Kraft mehr sich selber zu retten Nach 3-5 Minuten im Eiswasser treten die Ersten Erfrierungen auf Lasst die Schüler das kalte Eiswasser der Kühltasche fühlen. 1. Station Teil 2: Befreiung aus dem Eisloch Um Hilfe rufen Versuchen das Gewicht zu verteilen Wegen des unregelmäßigen Eiswachstums auf fließenden Gewässern dürfen diese gar nicht betreten werden. Hinweis: Die DLRG vertritt die Meinung, dass in Deutschland sind die Winter nicht mehr so kalt, dass ein Fluss ohne gefährlichen Unterströmungen zufriert, deswegen ist das Betreten verboten Lebensgefahr! *6 Regel 6 Geh nie allein aufs Eis. Einen Eisweiher allein zu betreten ist lebensgefährlich! Wenn man einbricht, ist man völlig auf sich selbst gestellt und niemand kann Hilfe holen. Niemals alleine einen Eisweiher oder See betreten! Dies ist lebensgefährlich! Hinweis: Natürliche Eisflächen sollten nur betreten werden, wenn auch Erwachsene anwesend und selbst auf dem Eis sind. Dies ist keine Garantie für die Tragfähigkeit! Es ist aber wahrscheinlicher, dass solch eine Eisfläche tragfähig ist als eine, die von Erwachsenen gemieden werden. Strömung kann die Eisdicke an manchen Stellen verringern. Kleidung saugt sich mit Wasser voll
16 Möglichst flach auf dem Eis liegen und das Gewicht verteilen Wenn das Loch klein genug ist, kann man sich mit den Füßen am gegenüberliegenden Rand abstoßen und sich mit dem Bauch oder Rücken flach auf das Eis in Richtung Land schieben. *8 Regel 8 Verlasse sofort das Eis, wenn es knistert und knackt. Überleitung: Moderator: Hier in der Turnhalle ist es noch machbar, aus dem Eisloch zu kommen, aber wenn ihr wirklich einbrecht, dann zieht euch die schwere Kleidung und eure Schlittschuhe unter Wasser. Dann brauchen wir Hilfe und wie das geht, zeigen wir euch mithilfe der nächsten Station! 2. Station: Rettung mit Schal Die Schüler versammeln sich rund um die Weichbodenmatte und der Teamer setzt sich auf die Matte. Die Matte symbolisiert das Eisloch und der Teamer die eingebrochene Person. Teamer schreit um Hilfe, sucht sich einen Schüler raus und hält diesem seine Hand hin der Schüler wird instinktiv die Hand hinreichen, dann zieht der Teamer diesen Schüler mit auf die Weichbodenmatte Statt einer Peron nun zwei im Eisloch! o Der Eingebrochene hat Todesangst, und entwickelt dich die Panik immense Kräfte. Es gibt keine Chance zu entkommen, wenn man ihm die Hand hinreicht, denn der Eingebrochene klammert sich fest und zieht einen mit in die Tiefe. o Sogar Kleinkinder können uns mit ins Eisloch ziehen, da Krafterhöhung, schlechter Halt (da rutschig) und der Körperschwerpunkt durch das Bücken schon Richtung Eisloch liegt. o Keine andauernde Kraft um sich bis zum Ufer den Weg freizuschlagen Lösung: Armverlängerung benutzen, wie zum Beispiel ein Schal, Brett, Leiter, Seil, Jacke u. a. *10 Wenn eine Eisfläche beim Betreten knistert oder gar knackt (auch an vereinzelten Stellen), deutet dies auf sich lösende Spannungen im Eis hin. In diesem Fall ist die Eisdicke nicht ausreichend. Das Eis muss SOFORT & SCHNELLSTMÖGLICH verlassen werden um ein Einbrechen zu vermeiden! Man verlässt das Eis auf dem gleichen Weg, den man vom Ufer her gekommen ist. Andere Wege auch kürzere könnten unter Umständen über weniger tragfähige Eisflächen führen und einen Einbruch verursachen. *9 Regel 9 Wenn du einzubrechen drohst, leg dich flach auf feste Eisschichten und bewege dich vorsichtig auf dem gleichen Weg zurück in Richtung Ufer. Das Körpergewicht muss großflächig auf die Eisfläche verteilt werden um den punktuellen Druck auf die Eisdecke zu verringern. Anschließend bewegt man sich robbend den Weg zurück, den man vom Ufer her gekommen ist. Andere Wege auch kürzere könnten unter Umständen über weniger tragfähige Eisflächen führen und einen Einbruch verursachen
17 Zusatzinformation: Da es extrem gefährlich ist, direkt zum Verunglückten hinzurobben und ihn mit der Hand herauszuziehen, ist jeder Gegenstand, der als Armverlängerung dienen kann, hilfreich. Leichte, lange oder großflächige Gegenstände können dem Eingebrochenen zugeworfen, zugeschoben bzw. zugereicht werden. Mit den Hilfsmitteln kann er sich selbst oder die Retter können ihn herausziehen. Mit langen Stangen, Leinen oder Seilen, Schal oder Pullover kann dem Verunglückten auch unter Einhaltung eines Sicherheitsabstandes aus der Einbruchstelle geholfen werden. Eine Rettungsaktion auf dem Eis bedeutet immer ein hohes Risiko für die Retter selbst! Danach stellt sich der Teamer auf die Weichbodenmatte und zeigt den Kindern, dass sein Gewicht genau auf einem Punkt ist, nämlich zu dessen Füßen. Die Weichbodenmatte dellt sich stark an diesem Punkt. Problem: Das Eis kann nicht so nachgeben wie die Weichbodenmatte und bricht! *8 Lösung: Flach auf das Eis legen und sein Gewicht gut verteilen *9 In die Richtung robben, aus der man gekommen ist, denn da weiß man, es hat einen schon einmal getragen. Der Teamer legt sich zur Veranschaulichung flach auf die Weichbodenmatte und die Schüler können sehen, dass sich die Matte nicht mehr so stark eindellt. Überleitung: Moderator: Die Rettung mit einem Schal ist nicht optimal, weil man schnell vom Retter zu Opfer werden kann, wie das vermieden werden kann, zeigen wir bei der nächsten Station. *10 Regel 10 Um das Gewicht zu verteilen, rette andere mit einem Brett, einer Leiter oder einem umgedrehten Schlitten. Bei der Rettung anderer steht die Eigensicherung an oberster Stelle! Das Gewicht ist möglichst großflächig auf die Eisfläche zu verteilen um ein Einbrechen des Retters zu vermeiden. Zusätzlich sollte der Retter mit einem Seil gesichert sein. Grundsätzlich darf nur mit einer Armverlängerung, wie z.b. einem Ast, einem Schal, einer Jacke oder einer Hose gerettet werden! Ohne Armverlängerung ist die Gefahr, vom im Todeskampf befindlichen Ertrinkenden selbst ins Eisloch gezogen zu werden, zu groß. Kinder dürfen zum Retten niemals selbst die Eisfläche betreten! Hinweis: Nur in Ausnahmefällen und wenn der Eingebrochene zu erschöpft ist, sich an einem Rettungsmittel festzuhalten, wird dieser von einem ausgebildeten Eisretter auch ohne Armverlängerung aus dem Eisloch gezogen (siehe Comic- Bild). Diese Art von Rettung ist sehr riskant und sollte deshalb nicht von 3. Station: Rettung vom Ufer aus mit Seil Die ersten beiden Pylonen kennzeichnen das Ende des Ufers. Ein freiwilliges Kind darf sich zwischen die anderen beiden Pylonen bäuchlings hinlegen Es ist Eingebrochen. nun darf ein Kind der Retter sein und versuchen vom Ufer aus die Eingebrochene mit Seil zu retten
18 Hinweis: Meistens machen die Kinder es falsch, so sehen sie dass es gar nicht so einfach ist jemanden mit dem Seil zu Retten Das Seil muss beschwert werden, also wird es 2-3 Mal aufgeschlauft. Wenn man alleine die Rettung durchführt, stellt man sich auf das Seilende, damit es beim werfen nicht entwischt. Es wird von unten nach oben geworfen, dadurch wird weiter geworfen als von oben nach unten. Beim rausziehen des Schülers muss darauf geachtet werden, dass man das Seil nicht um die Hand wickelt. Das hat den selben Effekt wie Handgeben, gefährlich! *12 Regel 12 Wärme den Geretteten mit Decken und trockener Kleidung wieder auf und bringe ihn in einen beheizten Raum. Versorge ihn mit heißen, zuckerhaltigen Getränken, auf keinen Fall mit Alkohol. Variante-Rettungsball: Vorteil: Der Styroporball schwimmt, der im Eis eingebrochene kann sich besser festhalten Sehr gut für größere Distanzen, da er weiter geworfen werden kann Der Rettungsball muss hinter das Opfer geworfen werden, somit wird verhindert, dass mehrere Anläufe nötig sind und damit Zeit verloren wird. Man holt das Seil ein und wenn der Ball auf Höhe des Schülers ist, darf sich dieser am Ball festklammern und wir zeihen ihn zu den ersten beiden Pylonen ans Ufer. Überleitung: Moderator: Jetzt haben wir dich gerettet, doch du bist nun pitschnass und stark unterkühlt! Wir zeigen euch bei der nächsten Station wie wir dir helfen können. Der Gerettete könnte am sogenannten Bergungstod sterben: Bei drohender Unterkühlung versucht der menschliche Körper die Temperatur des Körperkerns möglichst lang konstant zu halten, um die Funktion lebenswichtiger Organe insbesondere des Herzens aufrecht zu erhalten. Die Blutgefäße der Extremitäten werden kaum noch durchblutet, sodass in Armen und Beinen eine Schale aus kaltem Blut entsteht. Zwischen Schale und Körperkern findet dann kaum noch Wärmeaustausch statt. Wird nun die Durchblutung der Extremität zu schnell wieder in Gang gesetzt (z.b. durch Rubbeln, Frottieren) kommt es zu einem folgenschweren Temperaturaustausch zwischen Schale und Körperkern. Die Kerntemperatur sinkt weiter und das kalte, zum Herzen zurückfließende Blut, führt zu lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen mit Kreislaufzusammenbruch. Dies führt zum sogenannten Bergungstod. 4. Station: Rettungsdecke einwickeln Die Schüler dürfen sich in einem Kreis um die ausgebreitete Rettungsdecke setzen und dann wird ein freiwilliger Schüler in die Decke eingewickelt. *
19 Maßnahmen nach der Rettung: Den Geretteten an einen windstillen, idealerweise beheizten Ort bringen. Den Geretteten flach lagern und wenn möglich kaum oder gar nicht bewegen. Den Körperkern mit Wolldecken zudecken oder einwickeln. Die Extremitäten nicht erwärmen um den Bergungstod zu vermeiden. Eine Rettungsdecke (Verbandskasten) auf nackter Haut hat keine Isolationswirkung. Solange der Gerettete bei Bewusstsein ist und noch zittert, kann die nasse Kleidung vorsichtig entfernt werden. Ansonsten die Kleidung nicht ausziehen! Warme, gezuckerte Getränke geben (Früchtetee, Säfte). KEINEN Alkohol, Kaffee oder Schwarztee geben! Kaffee oder Schwarztee regen durch das darin enthaltene Coffein den Kreislauf an, was zum Bergungstod führen kann. Alkohol erweitert die Blutgefäße in der Haut und beschleunigt damit die Wärmeabgabe. Das Anregen des Kreislaufs durch Bewegen, Warmreiben und rubbeln oder Zuführen von Koffein oder Alkohol führt bei starker Unterkühlung zum *13 Regel 11 Eine Unterkühlung kann lebensbedrohlich sein, rufe nach der Rettung den Notarzt Bei einem Eiseinbruch sollte immer der Notarzt gerufen werden, da schon kurzzeitiger Aufenthalt im Eiswasser zu lebensbedrohlicher Unterkühlung führt. Der Notarzt sollte so früh wie möglich gerufen werden! Bei mehreren Rettern sollte die in der Eisrettung unerfahrenste Person den Rettungsdienst noch während der Rettung verständigen. BERGUNGSTOD! Überleitung: Aber unsere 1. Hilfe Maßnahmen reichen nicht aus, wir müssen uns Hilfe von Profis holen. 5. Station Notruf absetzen 112 ist die Nummer der Rettungsleitstelle!
20 Es sollte immer die 112 gewählt werden. Dies ist die Nummer der Rettungsdienste. Man wird egal ob man mit dem Handy oder vom Festnetz anruft mit der nächsten regionalen Rettungsleitstelle verbunden. Sowohl Rettungsdienst als auch Feuerwehr sind über die 112 zu erreichen. Vorteile der Euronotrufnummer 112: 112 gilt in der gesamten EU (zusätzlich auch in Island, Liechtenstein, Norwegen und der Schweiz) für den Rettungsdienst. Kann ohne Vorwahl von jedem aus Telefon angerufen werden. Kein Handyguthaben notwendig (kostenfrei). Warum ist die 110 die schlechtere Wahl? Es erfolgt ortsabhängig eine Verbindung zur nächsten Polizeidienststelle, diese muss wiederum erst den Rettungsdienst alarmieren. Die 110 gilt nur in wenigen Ländern. Die Vorteile der Euronotrufnummer entfallen. Warum ist die die schlechtere Wahl? Kein Notruf im eigentlichen Sinn: Die wird örtlich unterschiedlich eingesetzt. Teilweise werden ausschließlich Krankentransporte - keine Notfallversorgung abgewickelt. Gilt nur in einigen Bundesländern, nicht bundesweit. Vom Handy aus muss die örtliche Vorwahl gewählt werden. Nicht kostenfrei. Die Vorteile der Euronotrufnummer entfallen. Übung des Rollenspiels Notruf absetzen Rollenspiel Die beiden Moderatoren spielen einen Notruf vor. Dabei machen sie jedoch bewusst Fehler: Moderator 1 (Rettungsleitstelle): Rettungsleitstelle Musterstadt. Moderator 2 (Anrufer): Hallo, hier ist jemand eingebrochen!!! Kommen Sie schnell! Der Anrufer legt auf. Beep beep beep. Moderator: Oh, da ist aber etwas schief gegangen! Was hat der Anrufer falsch gemacht? Normalerweise kommen an dieser Stelle gleich Schüler-Proteste und Ratschläge, was man alles anders machen muss. Die Schüler zählen auf, was bei einem Notrufgespräch wichtig ist
21 Moderator: Auf der letzten Seite des Comics steht, wie ihr einen Notruf richtig absetzt. Kurz die W-Fragen besprechen und anschließend das Rollenspiel noch einmal spielen. Dieses Mal spielt ein Schüler den Anrufer und denkt sich eine Geschichte aus. Was ist passiert? Wo ist jemand eingebrochen? Wie Viele Verletzte? Welche Verletzungen Optional: Wo ist der Eisweiher bzw. See? In der Nähe von welcher Ortschaft / welchen Gebäudes? Bist du allein? Gibt es Erwachsene oder Freunde, die dir helfen können? Wie heißt du? Versuche dem Eingebrochenen einen langen Ast oder deinen Schal zuzureichen und ihn rauszuziehen! Betritt auf keinen Fall die Eisfläche! Wie ist deine Handy- bzw. Telefonnummer? Das Wichtigste ist, nicht aufzulegen und die Fragen und Anweisungen der Rettungsleitstelle abzuwarten! Mach dich bemerkbar, wenn der Rettungswagen oder die Rettungsmannschaft der DLRG kommt. Winke oder schicke einen anderen Schüler an die Straße oder Wegegabelung, damit sie dem Rettungsdienst schnell sagen können, wo der Unfallort ist. Hinweise zum Spiel: Der Moderator, der die Rettungsleitstelle spielt, sollte dabei den Schülern helfen und nicht abwarten, bis der Anrufer die fünf W-Fragen der Reihe nach aufsagt. Dies wäre auch sehr unrealistisch. Das Wichtigste bei der Übung ist, dass die Schüler nicht voller Panik zu früh auflegen. Die Rettungsleitstelle fragt die Kinder genau, was sie wissen will. Nach einem abgesetzten Notruf sollte der Moderator den Schüler loben: Super, das hast du gut gemacht! Das Wichtigste hast du beachtet: du hast nicht gleich wieder aufgelegt, sondern gewartet, bis die Leitstelle das Gespräch beendet. Wichtig bei dem Rollenspiel ist: Der Moderator (Rettungsleitstelle) muss aktiv helfen. Wenn ein Kind sagt Ich bin am Starnberger See und ich habe meinen Freund aus dem Eisloch gezogen. Bitte kommen Sie schnell!, dann sollte der Moderator fragen: Wo bist du genau? In Starnberg oder Seehaupt? Ist dort ein Restaurant in der Nähe? Gibt es dort etwas Auffälliges? Die Orte müssen nicht in Wirklichkeit existieren. Es kann z.b. auch gefragt werden Bei der Kirche?, Bei der Schule? Je nach Zeit kann man den Notruf mit einem Freiwilligen vorspielen Nun sind etwa 45 Minuten der Schulaktion vergangen
22 2.5. Gruppen einteilen Man teilt die Schüler in fünf gleichgroße Gruppen ein und dann dürfen die Schüler los wie in einem Zirkeltraining diese Übungen selbst auszuprobieren. Der Teamer muss Übersicht auf die Schüler und die Zeit haben. Bestenfalls darf jeder Schüler jede Übung einmal durchmachen. Wenn alle Schüler einer Gruppe die Gruppenaufgabe geschafft haben, pfeift der Teamer und die Gruppe wechselt zur nächsten Station im Uhrzeigersinn Selbst ausprobieren Aufgabenstellungen für die Schüler: 1. Station: Arm höchstens 45 Sekunden in Eiswasser bis zum Ellbogen tauchen, mit der vorher gezeigten Technik aus dem Eisloch klettern Erwachsenenbetreuung 2. Station: Schüller stellen sich hintereinander an der Längsseite der Weichbodenmatte auf. Ein Schüler legt sich bäuchlings auf die Matte, er ist der zu rettende. Mit einem Schal versuchen nun die Schüler den Jungen von der Matte zu ziehen. Achtung: Macht deutlich, dass der zu Rettende mithelfen soll rauszukommen! Die Retter dürfen nicht so arg ziehen, dass der zu Rettende auf den Boden stürzt! Wenn der Eingebrochene den Schal nicht mehr halten kann, muss er STOP schreien, damit die Retter zu ziehen aufhören. 3. Station: Zwei Schüler legen sich auf den Bauch zwischen die weiter entfernten Pylonen. Die restlichen Schüler der Gruppe teilen sich an den Seilen auf und dann ziehen sie sich gegenseitig raus. 4. Station: Die Schüler wickeln sich gegenseitig in die Rettungsdecke ein. 5. Station: Jeder Schüler darf unter einen Bock durchkrabbeln und über eine Bank balancieren. Danach wir dann ein Notruf abgesetzt. Erwachsenenbetreuung 2.7. Ende der Schulaktion Nachdem die einzelnen Gruppen jede Station besucht haben, trifft man sich wieder in der Mitte der Turnhalle beim Sammelpunkt. Meist ist es so, dass nicht alle Gruppen gleichzeitig fertig werden, somit teilt (oder legt) man schon einmal die Eisregelcomics und flyer aus. Somit sind die Kinder beschäftigt, welche bereits mit ihrer Station fertig sind und die restlichen Schüler können noch ungestört ihre Stationen fertig machen. Wenn sich schließlich alle am Sammelpunkt versammelt haben und jeder Schüler und Schülerin mit den Infomaterialien versorgt ist, kann man abschließend noch einmal fragen, ob es allen Spaß gemacht hat. Auch macht man an dieser Stelle gerne ein Foto mit der Klasse, der Lehrkraft und allen Helfern und Teamern. Bestenfalls noch mit den Materialien und vor einem oder zwei Roll-ups. Die Lehrkraft erhält neben dem Flyer und dem Comic auch ein Poster für die Klasse und die Infobroschüre DLRG und Schule
23 3. Fe e d b a ck Nur wer Anregungen annimmt, kann sich verbessern! Aber auch über Lob und ein Schulterklopfen freut sich jeder Schulteamer. Holt deshalb direkt nach einer Aktion vom Lehrer Feedback ab. Die Eindrücke sind dann bei den Teamern und Lehrern noch frisch. Denkt daran: Nobody is perfect und: nur wer Anregungen annimmt kann sich verbessern Feedback der Lehrkraft Du solltest dir im Wesentlichen Feedback in folgenden Fragen einholen: Wie ist der Gesamteindruck nach Noten von 1 bis 6? Wie ist die Schulaktion bei den Schülern angekommen? Welche Teile sind gut angekommen? Wie war die Mitarbeit der Schüler? Welche Teile sind schlecht angekommen? Was ist nicht ganz optimal gelaufen? Welche Tipps haben Sie für uns? Was kann ich bei der Moderation und Kommunikation mit den Schülern besser machen? Wird die Zusammenarbeit mit der Schule fortgesetzt? Hierbei sollte auf die weiteren Schulprojekte der DLRG-Jugend Bayern hingewiesen werden: DLRG-Baderegeln, AQUAmobil Besteht Interesse an einer weiteren Schulaktion? 3.2. Feedbackbogen - Muster Haltet eure Nachbesprechung mit dem Lehrer schriftlich fest! Oder lasst den Lehrer einen Feedbackbogen ausfüllen. Hier seht ihr ein Muster: Wie ist Ihr spontanes Gesamturteil zur DLRG-Eisregeln-Aktion? Haben Sie den Eindruck, dass die Kinder interessiert mitgearbeitet haben?
24 o JA o NEIN Wenn nein, woran könnte das gelegen haben? Fanden Sie das Verhältnis von Theorie und Praxis angemessen? o JA o NEIN Wenn nein, was würden Sie ändern? Bitte bewerten Sie in Schulnoten von 1-6: Didaktik o 1 o 2 o 3 o 4 o 5 o 6 Einbeziehen der Schüler o 1 o 2 o 3 o 4 o 5 o 6 Strukturierung des Inhalts o 1 o 2 o 3 o 4 o 5 o 6 Organisation der Schulaktion o 1 o 2 o 3 o 4 o 5 o 6 Gesamteindruck o 1 o 2 o 3 o 4 o 5 o 6 Welche Wünsche oder Anregungen möchten Sie noch an das Eisregeln-Team weitergeben? Vielen Dank für das Beantworten der Fragen! Ihr Eisregeln-Team Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft 3.3. Rückmeldung an die DLRG-Jugend Bayern Wir brennen auf euer Feedback und freuen uns über konstruktive Kritik, Verbesserungsvorschläge, eure Erfahrungen, Bilder, Zeitungsartikel und Berichte! Bilder, Zeitungsartikel und Berichte eurer Aktion schickt bitte an: schulaktion@bayern.dlrg-jugend.de Gerne stellen wir auch eure Bilder auf die offizielle Projektseite: Vielen Dank!
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