Modbus-Modul. Zusatzbetriebsanleitung

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1 Modbus-Modul Zusatzbetriebsanleitung

2 Impressum Zusatzbetriebsanleitung Modbus-Modul Originalbetriebsanleitung Alle Rechte vorbehalten. Inhalte dürfen ohne schriftliche Zustimmung des Herstellers weder verbreitet, vervielfältigt, bearbeitet noch an Dritte weitergegeben werden. Generell gilt: Technische Änderungen vorbehalten. KSB Aktiengesellschaft, Frankenthal

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Zusatzbetriebsanleitung Allgemeines Beschreibung des Modbus-Moduls Modbus-Modul installieren Modbus-Modul in Betrieb nehmen Messwerte und Parameter über Modbus Parameterlisten Modbus-Modul 3 von 18

4 1 Zusatzbetriebsanleitung 1.1 Allgemeines Diese Zusatzbetriebsanleitung gilt zusätzlich zur Betriebs-/ Montageanleitung. Alle Angaben der Betriebs-/ Montageanleitung müssen beachtet werden. Tabelle 1: Relevante Betriebsanleitungen Baureihe Drucksachennummer der Betriebs-/ Montageanleitung PumpDrive Beschreibung des Modbus-Moduls Allgemeine Beschreibung Mit dem Modbus-Modul kann der PumpDrive BASIC / ADVANCED an ein Modbus- Netzwerke angeschlossen werden. Das vorliegende Modbus Modul ist ein Modbus Slave. Die Datenübertragung erfolgt nach Modbus RTU Status der LED Abb. 1: Modbus-Modul 1 Modbusplatine 2 DIP-Schalter 3 Klemmleiste Zwischen beiden Platinen befindet sich eine LED. Datenfluss wird durch eine blinkende LED angezeigt Kommunikationsprotokoll Das Modbus-Modul verfügt über eine RS485-Schnittstelle mit Modbus RTU Protokoll gemäß Spezifikation V1.1b. Zum Einstellen ist eine Grafik-Bedieneinheit oder ein Modbus-Master notwendig. Kommunikationsprotokoll Busabschluss Schnittstelle Übertragungsrate Gerätetyp Buszugriff Parität Tabelle 2: Voreingestellte Geräteadresse MODBUS (RTU) 120 Ohm (Hardware abhängig) EIA-485 (RS485) Bit/s (änderbar) Slave Pollingverfahren zwischen Master und Slave even (nicht editierbar) Geräteadresse Modbus-Adresse Gateway 247 (änderbar) PumpDrive 1 1) 1 PumpDrive 2 1) 2 4 von 18 Modbus-Modul

5 Geräteadresse Modbus-Adresse PumpDrive 3 1) 3 PumpDrive 4 1) 4 PumpDrive 5 1) 5 PumpDrive 6 1) Modbus-Modul installieren GEFAHR Unsachgemäße elektrische Installation Lebensgefahr durch Stromschlag! Elektrischen Anschluss nur eine Fachkraft durchführen lassen. Technische Anschlussbedingungen örtlicher und nationaler Energieversorgungsunternehmen beachten. GEFAHR Unbeabsichtigtes Einschalten Lebensgefahr durch Stromschlag! Vor allen Wartungs- und Installationsarbeiten den PumpDrive vom Netz trennen. Bei allen Wartungs- und Installationsarbeiten den PumpDrive gegen Wiedereinschalten sichern. ACHTUNG Kurzschluss durch unsachgemäße Installation Beschädigung des Modbus-Moduls! Niemals das Modbus-Modul an die Rückseite der Bedieneinheit anschließen. Modbus-Modul auf dem dafür vorgesehenen Steckplatz P8 im PumpDrives aufstecken. Anschlussleitungen Systemvoraussetzungen Zur Hochfrequenzabschirmung geschirmte Leitungen verwenden und EMV-gerecht montieren. Als Verbindungsleitung muss ein für Modbus spezifiziertes Kabel mit folgenden Eigenschaften verwendet werden: Flexibel Mindestens 3-adrig Geschirmt Paarweise verdrillte Adern Ein Mindestabstand von 300 mm zu anderen elektrischen Leitungen wird empfohlen. Keine weiteren Anschlüsse zusätzlich zum Modbus-Modul über das Buskabel ausführen (z. B. 230 V Alarm und 24 V Start). Folgende Geräte sind notwendig, um das Modbus-Modul zu installieren und in Betrieb zu nehmen: PC für Modbusmaster 1) Die Anzahl der PumpDrives wird automatisch erkannt. Es werden aber nur die Adressen belegt, die hardwareseitig vorhanden sind. Beispiel: Bei einer Mehrpumpenanlage mit 2 Geräten (PumpDrive ID 1 und 2), werden nur die Modus-Adressen 1 und 2 vergeben. Modbus-Modul 5 von 18

6 a) b) P3 P3 P6 P6 P8 P5 P4 P GN D P 4 DI6 DI5 DI4 DI3 DI2 DI1 +24V AGND AN-OUT SB1_GND SB1 + SB1 - SB1_GND SB1 + SB1 - SB1 Z - SB1 Z + ABNG P7 AIN1 GND AIN2 +24V NO2 COM2 NO1 COM1 B A V GND SB1 + SB1 - SB+ SBZ- U+ U- O N P9 1 2 P5 P4 P GN D P 4 DI6 DI5 DI4 DI3 DI2 DI1 +24V AGND AN-OUT SB1_GND SB1 + SB1 - SB1_GND SB1 + SB1 - SB1 Z - SB1 Z + ABNG P7 AIN1 GND AIN2 +24V NO2 COM2 NO1 COM1 Abb. 2: Innenansicht PumpDrive: a) ohne Modbus-Modul, b) mit Modbus-Modul Klemmenbelegung Das Modbus Modul besitzt eine 10-polige Klemmverbindung (J202). Tabelle 3: Klemmenbelegung Klemme Signal Zuordnung Modbus relevant 1 -U A RS B RS U SBZ- CAN Abschlusswiderstand - 6 SB+ CAN Abschlusswiderstand - 7 SB SB GND Schirm des Modbuskabels V - - ACHTUNG Unsachgemäße Installation Beschädigung des Modbus-Moduls! Niemals das Modbus-Modul über die Klemmverbindung mit Spannung versorgen. 1. Das Modbus-Modul auf den unteren Steckplatz P8 im PumpDrive stecken. 2. Modbusleitung an Klemmen 2 und 3 anschließen. 3. Schirm des Modbuskabels an Klemme 9 anschließen. 6 von 18 Modbus-Modul

7 Feldbussteuerung PumpDrive ID einstellen Physikalische Struktur 1.4 Modbus-Modul in Betrieb nehmen Im KSB PumpDrive muss bei der Verwendung des Modbus-Moduls die Feldbussteuerung freigeschaltet sein. Tabelle 4: Parameter für Freischaltung Feldbussteuerung Parameter Beschreibung Auswahlliste Feldbussteuerung aktivieren/deaktivieren 1-gesperrt 2-freigeschaltet Je nach Betriebsart (Einzelpumpenbetrieb oder Mehrpumpenbetrieb) muss die Pump- Drive ID eingestellt werden. Tabelle 5: Parameter zur Einstellung der Betriebsart Betriebsart Parameter Beschreibung Auswahlliste Einzelpumpenbetrieb PumpDrive ID 1 Mehrpumpenbetrieb 1-6 Das Modbus-Modul ist als Gateway aufgebaut: Das Modbus Protokoll wird vom Modbus-Modul auf den KSB Local-Bus umgesetzt. Modbus Modbus Gateway KSB Local-Bus PumpDrive 1 Abb. 3: Einzelpumpenbetrieb Modbus Modbus Gateway KSB Local-Bus PumpDrive 1 PumpDrive 2... PumpDrive 6 Abb. 4: Mehrpumpenbetrieb Interne Adresse vergeben - Modbusadresse Das Modbus-Modul erhält eine eigene Adresse. Weiterhin erhält auch jeder Pump- Drive eine eigene Modbusadresse, damit jeder PumpDrive über Modbus adressiert werden kann. Für eine Anlage mit 6 PumpDrives werden somit 7 Modbusadressen belegt. Modbusseitig werden immer nur so viele Modbusadressen vergeben wie PumpDrives in der Mehrpumpenanlage vorhanden sind. Folgende Anzahl an Modbus-Slave-Adressen werden benötigt: Anzahl der PumpDrives +1 Modbus-Modul 7 von 18

8 Modbus module Modbus Modbus Address 1 PumpDrive ID 1 Modbus Address 2 PumpDrive ID 2 KSB Local-Bus PumpDrive 1 PumpDrive ID: Modbus Address 6 PumpDrive ID 6 PumpDrive 2 PumpDrive ID: 2... PumpDrive 6 PumpDrive ID: 6 Parametrierung über Grafik-Bedieneinheit Beispiel Adressvergabe bei Mehrpumpenanlagen im gleichen Modbus-Netzwerk Abb. 5: Interne Adressvergabe (Werkseinstellung) Die interne Adressvergabe im Modbus-Modul, wird über die PumpDrive-ID des entsprechenden PumpDrives geregelt. In der Standardkonfiguration wird der PumpDrive 1 zur Modbus Slave Adresse 1 zugeordnet. Wird z.b. im Byte 1 des Modbus Telegramms die Slave Adresse 3 eingetragen, wird der PumpDrive mit der Pump Drive ID 3 angesprochen. Im Modbus-Modul kann die Zuordnung Modbus Slave Adresse zu Pump Drive ID frei gewählt werden. Die Modbusadressen und die Zuordnung zur jeweiligen PumpDrive ID können über die zugehörigen Parameter eingestellt werden ( Kapitel Seite 16). Die Parametrierung ist über das Display und über Modbus- Master möglich. Um auf Modbus-Parameter im Menü 3-14 zu zugreifen, muss über das Menü auf das Modbus Modul gewechselt werden. Die PumpDrive-Parameter sind dann ausgeblendet. Nach Abschluss der Parametrierung im Menü 3-14 kann über das Menü wieder zu den PumpDrive-Parametern zurück gewechselt werden. Wenn die Werkseinstellungen der Modbusadressen (Modbusadresse des PumpDrives mit PumpDrive ID 1 = 1) umgestellt werden müssen, kann dass über den Modbus- Master durchgeführt werden ( Kapitel Seite 16). Die Adressvergabe im KSB Local-Bus erfolgt über PumpDrive IDs. Jeder PumpDrive hat eine eigene Pump Drive ID. Im Modbus Modul wird nun jeder Pump Drive ID eine Modbus Adresse zugewiesen. In der Standardkonfiguration wird der Pump Drive ID eins zu eins der Modbus Slave Adresse zugeordnet. Wird z.b. im Byte 1 des Modbus Telegramms die Slave Adresse 98 eingetragen, wird der PumpDrive mit der Pump Drive ID 3 angesprochen. Abb. 6: Adressvergabe bei Mehrpumpenanlagen im gleichen Modbus-Netzwerk Mehrpumpenanlage 1 Mehrpumpenanlage 2 2) PumpDrive ID: 1 Modbusadresse 1 PumpDrive ID: 1 Modbusadresse 4 2) Werkseinstellungen müssen entsprechend angepasst werden, um Adresskonflikte zu vermeiden. 8 von 18 Modbus-Modul

9 PumpDrive ID: 2 Modbusadresse 2 PumpDrive ID: 2 Modbusadresse 5 PumpDrive ID: 3 Modbusadresse 3 Modbus-Gateway Modbusadresse 247 Modbus-Gateway Modbusadresse 246 Drive/Gateway ausgeben Jeder PumpDrive kann vom Modbus-Master direkt angesprochen werden, in dem die Ziel Adresse ( FB Adresse PumpDrive x ) im Modbus-Telegramm eingetragen wird. Wird statt dessen die Adresse des Modbus-Moduls (AdressGateway) verwendet, schickt das Modbus-Modul das Telegramm an den Master PumpDrive in einer Mehrpumpen Anlage weiter. Desweiteren besitz das Modbus-Modul interne Parameter, die auch unter der Adresse des Modbus-Modul zur Verfügung stehen. HINWEIS Im Modbus-Modul muss die PumpDrive ID des PumpDrives eingetragen werden, auf dem sich das Modbus-Modul befindet. Diese Einstellung kann über das Modbus-Modul- erfolgen (Standardeinstellung 1) ( Kapitel Seite 16). 1 2 O N Abb. 7: DIP-Schalter DIP-Schalter Abschlusswiderstand Modbus-Modul Abschlusswiderstand KSB Local-Bus am PumpDrive Bezugsmasse des Modbus- Bustreibers Tabelle 6: Funktionen DIP-Schalter Schalterstellung Funktion ON (Ein) Abschlusswiderstände aktiv 1 bzw. 2 (Aus) Abschlusswiderstände nicht aktiv Beim ersten und letzten Teilnehmer im Netzwerk muss der Modbus-Abschlusswiderstand auf ON gesetzt werden, damit auf der Busleitung keine Reflexionen entstehen. Beide DIP-Schalter müssen dazu auf ON gestellt werden. Die Abschlusswiderstände des Modbus-Moduls entsprechen folgendem Standard: Profibus Standard DP DIN Teil3 Kapitel 6.3 Die Abschlusswiderstände sind nur funktionsfähig, wenn am Modbus-Modul Spannung anliegt. Beide DIP-Schalter müssen identisch eingestellt werden (beide EIN oder beide AUS). Für den Redundanzbetrieb muss die Busterminierung extern erfolgen, da das Modbus-Modul nicht über eine externe Spannungsversorgung betrieben werden kann. Der KSB Local-Bus muss durch einsetzen einer Drahtbrücke zwischen den Klemmen 5 und 6 (SB+/SB Z-) der Klemmleiste P9 abgeschlossen werden. Das Modbus-Modul hat eine galvanisch getrennte Busanbindung (Funktionstrennung, keine Sicherheitstrennung). Es besteht die Möglichkeit das Massepotential des Bustreibers auf ein bestimmtes Potential zu legen. Hierfür ist die Klemme vorgesehen. Modbus-Modul 9 von 18

10 1.5 Messwerte und Parameter über Modbus Auf dem Modbus-Modul werden verschiedene Messwerte und Parameter als Geräteinformation zur Verfügung gestellt. Tabelle 7: Geräteinformationen abrufen Funktion Funktionscode lesen Funktionscode 03 (0x03 Read Holding Registers) schreiben Funktionscode 16 (0x10 Write Multiple Register) Modbus-RTU benutzt durchgehend 16-Bit-Register. Beim PumpDrive werden alle Werte als 32Bit-Zahlen übertragen, daher müssen immer zwei Register ausgelesen werden. Register und Länge sind als Hexadezimalzahlen dargestellt und können in dieser Form direkt ins Modbus-RTU-Protokoll übernommen werden. Ein blockweises Auslesen der Daten ist nicht möglich Beispiele Modbus-Telegramm Protokollschreibweise laut Modbus-Spezifikation beachten. Sollwert Bus an Pumpe 1 Schreiben Sollwert-Bus an Pumpe 1 Schreiben Adresse PumpDrive ID1:1 [Hex] Parameter:4814 [Hex] Sollwert-Bus = 1,54 Bar => 1,54 Bar x 1000 = 1540 [Dez] =>06 04 [Hex] CRC = 3017 Tabelle 8: Sollwert-Bus an Pumpe 1 Schreiben Allgemeine Beschreibung Beispiel Byte Datenformat Eingabe Wert Beschreibung 1 UINT8 Adress 0x01 Adresse PumpDrive ID1 2 UINT8 Function Code 0x10 Write Multiple Registers (0x10) 3 UINT8 Index Parameter 0x48 Index Parameter PumpDrive ID1 4 UINT8 Index Parameter 0x14 Index Parameter PumpDrive ID1 5 UINT8 Size Registers High 0x00 Größe des Registers in Byte 6 UINT8 Size Registers Low 0x02 Größe des Registers in Byte 7 UINT8 Numbers of Registers 0x04 Anzahl an Register 8 UINT8 Value4 0x00 Daten High Byte 9 UINT8 Value3 0x00 Daten 10 UINT8 Value2 0x06 Daten 11 UINT8 Value1 0x04 Daten Low Byte 12 UINT8 CRC 2 0xA7 CRC Modbus 13 UINT8 CRC 1 0x30 CRC Modbus Sollwert Bus aus dem Gateway lesen Sollwert-Bus aus dem Gateway lesen Adresse Gateway: F7 [Hex] Parameter: 4814 [Hex] Tabelle 9: Sollwert-Bus aus dem Gateway lesen Allgemeine Beschreibung Beispiel Byte Eingabe 1 UINT8 Adress 0xF7 Adresse Gateway 2 UINT8 Function Code 0x03 Read Holding Registers (0x03) 3 UINT8 Index Parameter 0x48 Index Parameter Gateway 4 UINT8 Index Parameter 0x14 Index Parameter Gateway 5 UINT8 Numbers of Registers 0x00 Anzahl an Register 6 UINT8 Numbers of Registers 0x04 Anzahl an Register 10 von 18 Modbus-Modul

11 Allgemeine Beschreibung Beispiel Byte Eingabe 7 UINT8 CRC 2 0x07 CRC Modbus 8 UINT8 CRC 1 0x3B CRC Modbus Gateway Parameter NMT Timeout ändern Gateway Parameter NMT Timeout ändern Adresse Gateway: F7 [Hex] Parameter: 1243 [Hex] Timeout 5 Sekunden => 5s x 1000 = 5000 [Dez] =>13 88 [Hex] Tabelle 10: Gateway Parameter NMT Timeout ändern Allgemeine Beschreibung Beispiel Byte Eingabe 1 UINT8 Adress 0xF7 Adresse Gateway 2 UINT8 Function Code 0x10 Write Multiple Registers (0x10) 3 UINT8 Index Parameter 0x12 Index Parameter Gateway 4 UINT8 Index Parameter 0x43 Index Parameter Gateway 5 UINT8 Size Registers High 0x00 Größe des Registers in Byte 6 UINT8 Size Registers Low 0x02 Größe des Registers in Byte 7 UINT8 Numbers of Registers 0x02 Anzahl an Register 8 UINT8 Value2 0x13 Daten High Byte 9 UINT8 Value1 0x88 Daten Low Byte 10 UINT8 CRC 2 0xB8 CRC Modbus 11 UINT8 CRC 1 0x14 CRC Modbus Gateway Parameter Baudrate ändern Gateway Parameter Baudrate ändern Adresse Gateway: F7 [Hex] Parameter: 1242 [Hex] Von Baud auf 9600 Baud => 0x01 auf 0x00 ändern Tabelle 11: Gateway Parameter Baudrate ändern Allgemeine Beschreibung Beispiel Byte Eingabe 1 UINT8 Adress 0xF7 Adresse Gateway 2 UINT8 Function Code 0x10 Write Multiple Registers (0x10) 3 UINT8 Index Parameter 0x12 Index Parameter Gateway 4 UINT8 Index Parameter 0x42 Index Parameter gateway 5 UINT8 Size Registers High 0x00 Größe des Registers in Byte 6 UINT8 Size Registers Low 0x01 Größe des Registers in Byte 7 UINT8 Numbers of Registers 0x02 Anzahl an Register 8 UINT8 Value2 0x00 Daten High Byte 9 UINT8 Value1 0x00 Daten Low Byte 10 UINT8 CRC 2 0xB4 CRC Modbus 11 UINT8 CRC 1 0xD7 CRC Modbus 1.6 Parameterlisten Eingabe Gateway Modbus Modbus Gateway KSB Local-Bus PumpDrive 1 Abb. 8: Eingabe Gateway Modbus-Modul 11 von 18

12 Tabelle 12: Eingabe Gateway Var Beschreibung Index Semantik der Werte Größe Bit Beschreibung [Byte] 0 Modbus-Status 0x Pumpe #1 ist online Pumpe #2 ist online Pumpe #3 ist online Pumpe #4 ist online Pumpe #5 ist online Pumpe #6 ist online x Ausgabe Gateway Modbus Modbus Gateway KSB Local-Bus PumpDrive 1 Tabelle 13: Ausgabe Gateway Abb. 9: Ausgabe Gateway Var Beschreibung Index Semantik der Werte Größe Bit Beschreibung [Byte] 0 Modbus-Befehle 0x System Start/Stopp für Mehrpumpenbetrieb 12 (Nur wenn Feldbus aktiviert ist, 1 = System Start, 0 = System Stopp) Reboot Modbus-Modul 9 1 Feedback enable 0x40C8 0 Feedback_bus Freigabe Eingabe PumpDrive Modbus Modbus Gateway KSB Local-Bus PumpDrive 1 Abb. 10: Eingabe PumpDrive 12 von 18 Modbus-Modul

13 Tabelle 14: Eingabe PumpDrive Var Beschreibung Index Semantik der Werte Größe Bit Beschreibung [Byte] 0 Sollwert 0x4448-1/1000 Einheit Feedback 0x4446-1/1000 Einheit Motorfrequenz 0x4404-1/100 Hz (z. B ,82 Hz) Motorleistung 0x4412-1/100 kw Motorstrom 0x4408-1/10 A Alarme 0x Kurzschluss 12 1 Motor PTC-Sensor 2 24 V Niedrig 3 PumpDrive Übertemperatur 4 Motor Übertemperatur 12 5 Unterspannung 6 Überspannung 7 Überstrom 8 FATAL 11 9 Kongruenz 10 Auto Einstellungsfehler 11 Drehzahl zu hoch 12 Referenz < 4 ma Werkseinstellungen geladen 14 Killer 15 DC-Link bei Anlaufphase Stopp & Trip Initiierung CAN fehlgeschlagen 22 Kopierte CAN ID 23 Karte Übertemperatur 24 Fehlendes BinFile 9 25 Trockenlauf 26 Q Hoch Timeout 27 Q Niedrig Timeout 28 Bit 28 Hydraulikblock Warnungen 0x Überspannung 2 Unterspannung 3 Strombegrenzung 4-5 Aus Frequenz Niedrig 6 Aus Frequenz Hoch 7 Aus Strom Niedrig 8 Aus Strom Hoch 11 9 Feedback Niedrig 10 Feedback Hoch 11 Referenz Niedrig 12 Referenz Hoch 13 Niedrige Energie 14 Hohe Energie 15 Analog in 1 Niedrig 16 Analog in 1 Hoch Analog in 2 Niedrig 18 Analog in 2 Hoch 19 Spannungsführung Null An.In.1 20 Spannungsführung Null An.In.2 Modbus-Modul 13 von 18

14 Var Beschreibung Index Semantik der Werte Größe Bit Beschreibung [Byte] 21 Controller Timeout 22 CAN ID zugeordnet 23 CAN ID nicht zugeordnet 24 Keine Hauptpumpe 9 25 Netzwerkfehler 26 Motor I2t 27 IGBT-Temperatur 28 Gehäusetemperatur 29 Q Hoch Timeout 30 Q Niedrig Timeout 31 Hydraulikblock 7 Status 0x Leitung Ein 12 1 Start aktiviert 2 Start/Stopp-Status 3 Start/Stopp-Befehl 4 Drehrichtung (0 = Uhrzeigersinn, 1 = gegen Uhrzeigersinn) 5 Systemstart 6 Warnung 7 Alarm 8 Boot-Modus 11 9 Stopp & Trip 10 0 = Hauptmodus, 1 = Slave-Modus 11 0 = Rampe1 aktiv, 1 = Rampe2 aktiv 12 Beschleunigen gedrückt 13 Verlangsamen gedrückt 14 Ruhezustand 15 Anfrage Ruhezustand 16 Stopp für Spannungsführung Mindestdrehzahl 18 Höchstdrehzahl 19 Referenz Stillstand 20 Pumpe ausgewählt 21 AUTO 22 MANUELL 23 AUS 24 DFS überspringen 9 25 Ruhezustand aktiv 26 P.I. aktiv 27 Feldbus aktiviert 28 Unter Mindestdrehzahl 29 1 = Pumpe im Slave-Modus 30 0 = Einzelpumpenbetrieb, 1 = Mehrpumpenbetrieb von 18 Modbus-Modul

15 1.6.4 Ausgabe PumpDrive/Gateway Modbus Modbus Gateway KSB Local-Bus PumpDrive 1 Abb. 11: Ausgabe Drive Tabelle 15: Ausgabe PumpDriveDrive/ Gateway Var Beschreibung Index Semantik der Werte Größe Bit Beschreibung [Byte] 0 Befehle 0x481C PumpDrive START/STOPP (1 = START, 0 = STOPP) 3-4 Umschalter RUHEZUSTAND aktivieren/ deaktivieren 5 Umschalter DFS MODE aktivieren/deaktivieren 6-7 Reset aller PumpDrive-Alarme Reset kwh 10 Reset Betriebsstunden Geschwindigkeit erhöhen 14 Geschwindigkeit Verringern 15 Umschalter des P.I.-Modus aktivieren/deaktivieren Freischalten gesperrter Parameter (1=Freischalten, 0=Sperren) Aktivieren/Deaktivieren des pump Safe Mode state (funktioniert nur, wenn der PumpDrive AUS ist, 1 = Safe Mode aktivieren, 0 = Safe Mode deaktivieren) PumpDrive erneut booten (funktioniert nur, wenn der PumpDrive AUS ist) 1 Reset der 0x Reset einzelner Pumpenalarm Alarme 2 Pumpenstatus einstellen 0x Betriebsart (0 = Off, 1 = Auto) Betriebsart (1 = MAN) 2-31 Betriebsart (2 = MAN) Werte höher als 2 werden vom PumpDrive auf 2 begrenzt 3 Sollwert-Bus 0x Sollwert 1/1000 (Einheit) Feedback_bus 0x Istwert 1/1000 (Einheit) 12-9 Modbus-Modul 15 von 18

16 Tabelle 16: Gateway intern Gateway intern Parameter Beschreibung Index Wertebereich Werkseinstellung Größe [Byte] Adresse Gateway 0x (F7 4 AdressGateway Hex.) Feldbus Adresse Antrieb 1 0x (1 Hex.) 4 FB Adresse Antrieb PumpDrive ID PumpDrive 1 0x (1 Hex.) 4 PumpDrive ID PumpDrive Feldbus Adresse Antrieb 2 0x (2 Hex.) 4 FB Adresse Antrieb PumpDrive ID PumpDrive 2 0x122A (2 Hex.) 4 PumpDrive ID PumpDrive Feldbus Adresse Antrieb 3 0x122C (3 Hex.) 4 FB Adresse Antrieb PumpDrive ID PumpDrive 3 0x122E (3 Hex.) 4 PumpDrive ID PumpDrive Feldbus Adresse Antrieb 4 0x (4 Hex.) 4 FB Adresse Antrieb PumpDrive ID PumpDrive 4 0x (4 Hex.) 4 PumpDrive ID PumpDrive Feldbus Adresse Antrieb 5 0x (5 Hex.) 4 FB Adresse Antrieb PumpDrive ID PumpDrive 5 0x (5 Hex.) 4 PumpDrive ID PumpDrive Feldbus Adresse Antrieb 6 0x (6 Hex.) 4 FB Adresse Antrieb PumpDrive ID PumpDrive 6 0x123A (6 Hex.) 4 PumpDrive ID PumpDrive PumpDrive ID 0x (1 Hex.) 4 PumpDrive ID Baudrate 0x (1 Hex.) 2 Baudrate Feedback enabled Feedback enabled 0x40C8 0-1 (0 Hex.) 4 16 von 18 Modbus-Modul

17

18 KSB Aktiengesellschaft Frankenthal Johann-Klein-Str Frankenthal (Deutschland) Tel Fax /03-DE ()

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