BL 2. schriftliches Testat 1
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- Lilli Becker
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1 BL 2. schriftliches Testat 1 1B 2C Ein Phosphodiesterase-Hemmstoff hemmt die für die Erektion des Gliedes verantwortliche cyclo-gmp-phosphodiesterase im Penis, jedoch nicht die am Sehvorgang beteiligte cyclo- GMP-Phosphodiesterase in der Retina. Wie ist das zu erklären? ( A ) Im Penis wird zusätzlich die Glykolyse aktiviert, was zur Bildung von cyclo-gmp führt. ( B ) In den Organen werden Isoenzyme mit unterschiedlicher Affinität zum Hemmstoff exprimiert. ( C ) In der Retina verhindert die Rhodopsinkinase eine hohe cyclo-gmp Konzentration. ( D ) Die Phosphodiesterasen haben unterschiedliche Affinitäten zu cyclo-gmp. ( E ) In der Retina inhibiert cyclo-amp die Spaltung von cyclo-gmp. Das abgebildete Lineweaver-Burk Diagramm stellt die Hemmung eines Enzyms durch einen Inhibitor dar. Welche Achsenbeschriftung ist richtig? X-Achse Y-Achse ( A ) 1/v 1/[S] ( B ) t v ( C ) 1/[S] 1/v ( D ) [S] v ( E ) v [S] 3D Was für ein Typ von Inhibitor liegt bei dem abgebildeten Lineweaver-Burk Diagramm vor? ( A ) irreversibel ( B ) nicht kompetitiv ( C ) Selbstmordinhibitor ( D ) kompetitiv ( E ) allosterisch 4E 5C 6A 7B Welches der aufgezählten Moleküle ist kein Coenzym? ( A ) FADH 2 ( B ) ATP ( C ) NADPH ( D ) NADH ( E ) LDH Welches Molekül ist kein second messenger? ( A ) Ca2+t ( B ) Inositoltriphosphat ( C ) Triacylglyzerin ( D ) cyclo AMP ( E ) cyclo GMP Ein Proto-Onkogen ist ein normales Zellgen, das ( A ) in ein Onkogen umgewandelt werden kann ( B ) bei Bakterien auf Plasmiden lokalisiert ist ( C ) bei Inaktivierung zu einer Tumorentwicklung führt ( D ) zur Aktivierung der Glykogensynthase führt ( E ) durch Chromosomentranslokation entsteht Welche der folgenden Aussagen über G-Proteine ist richtig? ( A ) Aufgrund ihrer GTPase-Aktivität können G-Proteine auch als Ribozyme bezeichnet werden.
2 BL 2. schriftliches Testat 2 ( B ) Heterotrimere G-Proteine werden durch heptahelikale Rezeptoren aktiviert. ( C ) Die Aktivierung der Adenylatcyclase erfolgt durch die ßγ-Untereinheit des G S - Proteins. ( D ) Das kleine G-Protein p21 ras wird durch direkte Protein-Protein-Interaktion mit Wachstumsfaktorrezeptoren aktiviert. ( E ) Die autonome Aktivierung des MAP-Kinase-Signalweges kann in Zellen erfolgen, in denen eine Mutation des ras-gens zu einer Verstärkung der enzymatischen Aktivität von p21 ras geführt hat. 8A 9A Welche der folgenden Aussagen zur Signaltransduktion der glatten Muskulatur ist falsch? ( A ) Eine Erhöhung der cytosolischen Ca 2+ -Konzentration führt zu einer Kontraktion der Glattmuskelzelle durch Bindung des Calciums an das Myosin-Köpfchen. ( B ) Die Freisetzung von Stickstoffmonoxyd (NO) durch die Endothelzelle führt zur Relaxation der Glattmuskelzelle. ( C ) Angiotensin II wirkt stark vasokonstriktorisch durch Erhöhung der Konzentration der Ca 2+ -mobilisierenden second messenger Inositol-1,4,5-trisphosphat und cyclische ADP-Ribose. ( D ) Ryanodinrezeptoren im sarcoplasmatischen Retikulum der Glattmuskelzelle ermöglichen durch Ca 2+ -vermittelte Freisetzung von Ca 2+ -Ionen eine Amplifikation (=Verstärkung) der anfänglich generierten Ca 2+ -Signale. ( E ) Durch nervöse Signale kommt es zur Depolarisation der Glattmuskelzelle, durch die spannungsabhängige Ca 2+ -Kanäle aktiviert werden. Welche der folgenden Aussagen über die second messenger cyclo-amp und cyclo-gmp ist falsch? ( A ) Die Erhöhung der intrazellulären cyclo-gmp-konzentration führt in Hepatocyten zum Abbau von Glykogen. ( B ) Cyclo-AMP wird durch Adenylatcyclase aus ATP gebildet. ( C ) Cyclo-GMP wird in Glattmuskelzellen nach Stimulation mit NO (Stickstoffmonoxyd) gebildet. ( D ) Cyclo-AMP aktiviert Proteinkinase A. ( E ) In den Stäbchenzellen der Retina kommt es nach Belichtung zu einer Verminderung der Konzentration von cyclo-gmp durch cgmp-phosphodiesterase. 10A Welche Eigenschaft trifft für das Parathormon nicht zu? Parathormon... ( A ) induziert als Transkriptionsfaktor die Synthese von Calcitonin. ( B ) vermindert in den Nieren die tubuläre Rückresorption von Phosphat. ( C ) ist ein endokrines Hormon. ( D ) führt am Skelett zu einer verstärkten Osteoklastentätigkeit. ( E ) aktiviert die Synthese von 1,25 Dihydrocholecalciferol (Calcitriol). 11C Welche der folgenden Aussagen über den Knochenumbau durch Osteoklasten und Osteoblasten ist richtig? ( A ) Die Auflösung der Knochengrundsubstanz (Apatit) erfolgt durch Sekretion von NaOH. ( B ) Parathormon (PTH) vermindert die Knochen-resorbierende Aktivität der Osteoklasten. ( C ) Die Abdichtung eines isolierten, extrazellulären Kompartimentes (Resorptionslakune) durch Integrine und die extrazelluläre Matrix ist notwendig für die Resorptionsvorgänge. ( D ) Östrogene hemmen die Knochen-aufbauende Aktivität der Osteoblasten ( E ) Lysosomale Hydrolasen, die durch Osteoklasten sezerniert werden, bauen die extrazelluläre Matrix während der Knochenresorption auf.
3 BL 2. schriftliches Testat 3 12D Welche der folgenden Aussagen über die Wirkung von 1,25-Dihydroxycholecalciferol (Calcitriol) auf die Mucosa-Zellen des Darms ist richtig? ( A ) Calcitriol bindet an einen heptahelikalen Rezeptor in der Plasmamembran. ( B ) Die RNA-Bindungsdomäne des Calcitriol-Rezeptors ist notwendig für die Ca 2+ - Aufnahme durch die Mucosa-Zelle. ( C ) Die Zn 2+ -Finger-Domänen des Calcitriol-Rezeptors sind notwendig für die Interaktion mit dem Calcitriol. ( D ) Calcitriol erhöht die Expression eines Ca 2+ -bindenden Proteins (Calbindin) und der Ca 2+ -ATPase der Plasmamembran. ( E ) Die Vorstufe von Calcitriol wird auf der Oberfläche der Mucosa-Zelle durch Hydroxylierung aktiviert. 13E Welches Enzym ist am Abbau der organischen Knochenmatrix bei der Knochenresorption beteiligt? ( A ) Pyruvatkinase ( B ) Plasminogen ( C ) Osteoprotegerin ( D ) gamma-carboxylase ( E ) Cathepsin K 14B Welche der folgenden Aussagen zur zellulären Blutstillung ist falsch? ( A ) Die zelluläre Blutstillung erzeugt einen Thrombus, der unter Einbau von Fibrin dauerhaft wird. ( B ) Zur Adhäsion der Thrombocyten in den Venolen ist aufgrund der hohen Scherkräfte die Interaktion zwischen von Willebrand-Faktor und seinem Rezeptor notwendig. ( C ) Die Aktivierung der Thrombocyten durch ADP und Serotonin führt unter anderem zu einer Konformationsänderung des Fibrinogen-Rezeptors. ( D ) Von-Willebrand-Faktor wird gemeinsam mit dem Blutgerinnungsfaktor VIII von Thrombocyten produziert und ins Blut abgegeben. ( E ) Der von-willebrandt-faktor/faktor VIII-Komplex bindet an die subendotheliale extrazelluläre Matrix. 15A Welche der folgenden Aussagen zur plasmatischen Blutstillung ist richtig? ( A ) Gewebe-Thromboplastin wird auf nahezu allen außerhalb der Gefäße liegenden Zellen exprimiert. ( B ) Als Prothrombinase bezeichnet man einen Faktor aus Gewebe-Thromboplastin und Ca 2+. ( C ) Zur Polymerisation des Fibrins tragen vor allem Wasserstoffbrücken-Bindungen bei. ( D ) Vitamin K-Antagonisten können als schnell wirkende Antikoagulantien zur Therapie bei akuten Thrombosen eingesetzt werden. ( E ) Während die Blutstillung durch das extravaskuläre System in einigen Minuten erfolgt, erfolgt die Blutstillung durch das intravaskuläre System in wenigen Sekunden. 16D Welche der folgenden Aussagen zu neutrophilen Granulocyten und Makrophagen ist richtig? ( A ) Neutrophile Granulocyten betreiben im hypoxischen Entzündungsgebiet ß-Oxidation zur Energiegewinnung. ( B ) Die Vernichtung Virus-infizierter Zellen erfolgt durch von den neutrophilen Granulocyten produziertes Perforin und Granzym. ( C ) Der Inhalt des Phagolysosoms der neutrophilen Granulocyten ergießt sich in den Extrazellulärraum und führt damit zum Tod der umgebenden Bakterien.
4 BL 2. schriftliches Testat 4 ( D ) Makrophagen erkennen konservierte Bestandteile von in den Körper eindringenden Bakterien durch spezifische Rezeptoren (Bsp: Lipopolysaccharid-Rezeptor). ( E ) Myeloperoxidase katalysiert die Produktion von Hypochlorit (OCl - ), welches zur Peroxidation bakterieller DNA beiträgt. 17C Welche der folgenden Aussagen über Interleukin-6 (IL-6) ist falsch? ( A ) Die Stimulation von Hepatocyten (=Leberzellen) durch Interleukin-6 führt zur Synthese und Sekretion der Akute-Phase-Proteine. ( B ) Transkriptionsfaktoren der STAT-Familie (signal transducer and activator of transcription) sind wichtige Elemente der Signaltransduktion durch Interleukin-6. ( C ) Interleukin-6 ist membrangängig und bindet direkt an einen Rezeptor im Zellkern, um die Proteinbiosynthese zu aktivieren. ( D ) Zu den durch Stimulation durch Interleukin-6 gebildeten Akute-Phase-Proteine gehören unter anderem die Gerinnungsfaktoren. ( E ) Neben dem JAK/STAT-Signalweg wird auch der ras/map-kinase-signalweg nach Aktivierung des Interleukin-6-Rezeptors benutzt. 18E Der Abbau von Glykogen im Muskel findet vor allem statt ( A ) beim Zieldurchlauf eines Marathonläufers. ( B ) bei einem 100m-Läufer 1 m nach dem Start. ( C ) nach einwöchigem Hungern. ( D ) beim Mittagsschlaf nach einer ausgedehnten Mahlzeit. ( E ) bei einem Mittelstreckenläufer, der bereits 1 km gelaufen ist. 19C Welche Aussage zum 1. Teil der Glykolyse (Umsetzung von Glucose zu den Triosephosphaten) ist richtig? ( A ) Die Umsetzung von Glucose zu Glucose-6-phosphat erfolgt durch Aldolase. ( B ) Die mit der Umsetzung von Fructose-6-phosphat zu Fructose-1,6-bisphosphat einhergehende Bildung von ATP wird als Substratkettenphosphorylierung bezeichnet. ( C ) Die Triosephosphate Dihydroxyacetonphosphat und Glycerinaldehyd-3-phosphat stehen untereinander durch die Triosephosphat-Isomerase im Gleichgewicht. ( D ) Die Spaltung von Fructose-1,6-bisphosphat in Dihydroxyacetonphosphat und Glycerinaldehyd-3-phosphat erfolgt durch Phosphofructokinase. ( E ) Der stärkste allosterische Aktivator der Phosphofructokinase ist Citrat. 20C Welche Aussage zum 2. Teil der Glykolyse (Umsetzung von Triosephosphaten zu Pyruvat) ist falsch? ( A ) Bei der Umsetzung von 1,3-Bisphosphoglycerat zu 3-Phosphoglycerat wird ATP gebildet. ( B ) Bei der Umsetzung von 3-Bisphosphoglycerat zu 2-Phosphoglycerat wird 2,3- Bisphosphoglycerat als Intermediat gebildet. ( C ) Die mit der Umsetzung von Phosphoenolpyruvat zu Pyruvat einhergehende Bildung von ATP wird als oxidative Phosphorylierung bezeichnet. ( D ) Unter anaeroben Bedingungen wird NADH+H + durch Laktat-Dehydrogenase zu NAD + reoxidiert. ( E ) Der hohe Energiegehalt des gemischten Säureanhydrids im 1,3-Bisphosphoglycerat ermöglicht die Bildung von ATP. 21E Welche Substanz aus dem Fettsäureabbau ist die direkte Vorstufe, die in den Citratzyklus eingeschleust wird? ( A ) Pyruvat ( B ) Oxalacetat
5 BL 2. schriftliches Testat 5 ( C ) Alanyl-CoA ( D ) Glyceryl-CoA ( E ) Acetyl-CoA 22C Welcher Stoffwechselweg kann innerhalb der Zelle nicht direkt zur ATP-Synthese führen? ( A ) Glykolyse ( B ) Atmungskette ( C ) Cori-Zyklus ( D ) Citrat-Zyklus ( E ) β-oxidation 23E Welche Substanz begünstigt die Sauerstoffabgabe vom Hämoglobin! ( A ) N 2 ( B ) O 2 ( C ) OH - ( D ) CO ( E ) CO 2 24A Welches der folgenden Substanzen ist kein Steroidhormon? ( A ) Thyroxin ( B ) Testosteron ( C ) Östrogen ( D ) Androgen ( E ) Cortisol 25E Nehmen Sie an, dass eine Protease einen Cysteinrest im aktiven Zentrum besitzt. Bei einer Quecksilbervergiftung kann diese Protease ihre Substrate nicht mehr spalten. An welche chemische Gruppe bindet das Quecksilber? ( A ) OH-Gruppe ( B ) Carboxyl-Gruppe ( C ) Amino-Gruppe ( D ) Acetyl-Gruppe ( E ) SH-Gruppe 26. Beschreiben Sie kurz den molekularen Wirkmechanismus von Steroidhormonen! 1) Bindung an seinen intrazellulären Rezeptor 2) Inhibition/Aktivierung der Transkription Die systemische, überschiessende Produktion pro-inflammatorischer Cytokine kann zu einer systemischen Entzündungsreaktion führen. Benennen Sie das wichtigste proinflammatorische Cytokin, das durch Apoptose-Induktion zu Multi-Organ-Versagen führen kann! TNFα Nennen Sie drei der sechs Hauptklassen der Enzyme!
6 BL 2. schriftliches Testat 6 Oxidoreduktasen, Transferasen, Hydroxylasen, Lyasen, Isomerasen, Ligasen Benennen Sie die drei Organe, in denen die Biosynthese von 1,25- Dihydroxycholecalciferol aus Cholesterin erfolgt. Haut, Leber, Niere Formulieren Sie die vollständige Reaktionsgleichung (keine chemischen Formeln) der Reduktion des Pyruvats zu Laktat und benennen Sie das beteiligte Enzym. Pyruvat + NADH+H + Laktat + NAD Lactatdehydrogenase
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