«Potenzialentwicklung bei Jugendlichen» Mittwoch, 29. März 2017 HERZLICH WILLKOMMEN!

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1 «Potenzialentwicklung bei Jugendlichen» Mittwoch, 29. März 2017 HERZLICH WILLKOMMEN!

2 POTENZIALENTWICKLUNG BEI JUGENDLICHEN Begrüssung Referate Pause Rundgang: Beispiele Potenzialförderung Schlussrunde Apéro

3 Rückblick auf die letzten Veranstaltungen Bernische Vereinigung Bildung und Wirtschaft

4 Veranstaltung in Biel 2014 Die richtigen Jugendlichen am richtigen Ort mit der Wirtschaftskammer Biel-Seeland WIBS Wie verschiedene Branchen Lernende rekrutieren: «Fokus Technik», Lycée technique - Technische Fachschule, Schule für Gestaltung, Residenz Au Lac, Coop Bernische Vereinigung Bildung und Wirtschaft

5 Veranstaltung in Thun 2015 In der Berufswahl zusammenarbeiten Die Veranstaltung zeigte Möglichkeiten auf, wie Schule und Wirtschaft in der Berufswahl der Jugendlichen zusammen wirken können. Bernische Vereinigung Bildung und Wirtschaft

6 Veranstaltung in Münsingen 2016 Kompetenzorientierung in der Berufsbildung Die Veranstaltung zeigte am Beispiel der Ausbildung Polymechaniker auf, wie Kompetenzorientierung in der Berufsbildung gelebt/umgesetzt wird. Bernische Vereinigung Bildung und Wirtschaft

7 POTENZIALENTWICKLUNG BEI JUGENDLICHEN Begrüssung Referate Pause Rundgang Technische Fachschule Bern Schlussrunde Apéro

8 Potenzialentwicklung bei Jugendlichen Eine Betrachtung aus der Wirtschaft Vereinigung Bildung und Wirtschaft Veranstaltung vom 29. März 2017 Martin Kessler Leiter Direktion Personelles, Ausbildung und Sicherheit Mitglied der Geschäftlseitung Genossenschaft Migros Aare Genossenschaft Migros Aare

9 Themen Begriffliches "Entwicklung" bei der Migros Aare Nutzen Entwicklungspotenzial Genossenschaft Migros Aare Potenzialentwicklung bei Jugendlichen Referat M. Kessler Seite 9

10 Begriffliches entwickeln Potenzial Beurteilung Entwicklung Personal- Organisation Zauberwörter Genossenschaft Migros Aare Potenzialentwicklung bei Jugendlichen Referat M. Kessler Seite 10

11 Migros Aare Voraussetzungen für Potenzialentwicklung Strategische Klärung: welche Fähigkeiten? Kompetenzmodell Ausrichtung der Systeme + Instrumente Selektion, MA-Beurteilung, Potenzialabklärungen Ausrichten der Personalentwicklungsprozesse und der Aus- und Weiterbildungsinhalte Stufenmodell Genossenschaft Migros Aare Potenzialentwicklung bei Jugendlichen Referat M. Kessler Seite 11

12 Migros Aare: Potenzialentwicklung bei Jugendlichen (Zahlen) Anzahl Lernberufe: 23 Anzahl Lernende aktuell: 630 Neue Lernende pro Jahr: (290 im 2016) Anzahl Bewerbungen: für ca Stellen Total davon: für 290 Lehrstellen (2016) Anzahl Schnupperlehren: 401 Abschlussquote: 98% Abschlussnote Ø: > 4.6 Ressourcen Berufsbildung: Kosten exkl. Löhne: 113 Stellen (ca. 18 Stellen% pro Lernenden) ca. 1 Mio. p.a. Verlust Anstellung bis Prüfung: rund 15% Genossenschaft Migros Aare Potenzialentwicklung bei Jugendlichen Referat M. Kessler Seite 12

13 Migros Aare: Potenzialentwicklung bei Jugendlichen (Inhalt Selektionsprozedere (Casting) Schnupperlehren zentrale + dezentrale Betreuung Sozialberatung Einführungswoche Motivationstag Prüfungsvorbereitungskurse Stützkurse regelmässige Standort-Bestimmungen Am besten lernt schwimmen, wer ins kalte Wasser geworfen wird. Genossenschaft Migros Aare Potenzialentwicklung bei Jugendlichen Referat M. Kessler Seite 13

14 Grenzen der Potenzialentwicklung das effektiv vorhandene Potenzial die Persönlichkeit die Intelligenz schulische Leistung die Motivation Entwicklungsstadium Persönlichkeit Umfeld / Kultur Rahmenbedingungen + Massnahmen zur Potenzial- ENTFALTUNG Genossenschaft Migros Aare Potenzialentwicklung bei Jugendlichen Referat M. Kessler Seite 14

15 Nutzen von Potenzialentwicklung Lohn Lernender + Lohn Betreuer + Infrastruktur/DL Kundennutzen < Lohn ausgebildete MA Kundenutzen Neue Besen wischen besser!? Investitionssicht! Sicherung Nachwuchs: - 70% Weiterbeschäftigung nach Lehre - 2/3 Kaderstellen intern besetzt - Filialleiter ab 25/26 Jahre möglich - 10% der EBA machen 2+2 Genossenschaft Migros Aare Potenzialentwicklung bei Jugendlichen Referat M. Kessler Seite 15

16 Entwicklungspotenzial der Potenzialentwicklung Zusammenarbeit (Berufs-)Schule-Wirtschaft Informationsaustausch Regeln/Herausforderungen Verständnis Arbeitswelt Abwechslungsreiche Tätigkeiten Herausforderungen Erfolgserlebnisse Befähigung Berufsbildner Arbeitszeitmodelle (Detailhandel) Erziehungsaspekte Minimalismus Anspruchshaltung Belastbarkeit / Durchhaltewillen Genossenschaft Migros Aare Potenzialentwicklung bei Jugendlichen Referat M. Kessler Seite 16

17 DANKE FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT! Fragen? Genossenschaft Migros Aare Potenzialentwicklung bei Jugendlichen Referat M. Kessler Seite 17

18 Erziehungsberatung Thun Jugendliche eine entwicklungspsychologische Betrachtung Erziehungsdirektion des Kantons Bern / Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Nr.

19 Erziehungsberatung Thun Credit Suisse Jugendbarometer 2016 rund bis 25-Jährige USA, Brasilien, Singapur und Schweiz wurden befragt Das Jugendbarometer wird im Auftrag der Credit Suisse seit 2010 jährlich erhoben Erziehungsdirektion des Kantons Bern / Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Nr.

20 Erziehungsberatung Thun Was die Jugend beschäftigt Erziehungsdirektion des Kantons Bern / Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Nr.

21 Erziehungsberatung Thun Die Zuversicht schwindet leicht Erziehungsdirektion des Kantons Bern / Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Nr.

22 Erziehungsberatung Thun Digital ist in, Vereinsleben und Drogen sind out Erziehungsdirektion des Kantons Bern / Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Nr.

23 Erziehungsberatung Thun Wohnen: Mehr als drei Viertel der Jungen wollen ein eigenes Heim. Aussage: Das ist eine sichere Investition in die Zukunft. Beziehung: Der Wunsch nach einer Familie steht im Barometer auf Platz vier der Lebensziele. Erziehungsdirektion des Kantons Bern / Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Nr.

24 Erziehungsberatung Thun Entwicklung bei Mädchen Mädchen Beginn der Pubertät im Durchschnitt mit 11 Jahren. Früher Menstruation der Mädchen mit etwa 15 Jahren, Heute erste Regelblutung im Durchschnitt mit 13 Jahren. Durchschnittlich mit 15 Jahren ist das Wachstum abgeschlossen. Entwicklung bei Jungen Bei den Jungen beginnt die Pubertät im Durchschnitt zwei Jahre später als bei den Mädchen, im Alter von etwa 13 Jahren. Es setzt ein kräftiger Wachstumsschub ein, Maximum mit 14 bis 15 Jahren. Wachstum und Pubertätsentwicklung beim jungen Mann mit 17 Jahren abgeschlossen. Erziehungsdirektion des Kantons Bern / Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Nr.

25 Erziehungsberatung Thun Neurologische Aspekte der Pubertät Erziehungsdirektion des Kantons Bern / Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Nr.

26 Erziehungsberatung Thun Der Frontalkortex ist zuständig für: Aufnahme von Informationen Abruf von Informationen Handlungskontrolle Disziplin Motivation Unterdrückung von Handlungsimpulsen Reift als letzte Hirnstruktur (20. Lebensjahr). Degeneriert als 1. Struktur bei Nichtgebrauch. Erziehungsdirektion des Kantons Bern / Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Nr.

27 Erziehungsberatung Thun Intelligenzentwicklung - fluide und kristalline Intelligenz Erziehungsdirektion des Kantons Bern / Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Nr.

28 Erziehungsberatung Thun Unreifes Dopaminsystem Während der Umstrukturierung gehen im Gehirn vorübergehend rund 30 Prozent der Rezeptoren für den Glücksbotenstoff verloren - aufregendes, erscheint plötzlich schal, der Kick muss ungleich grösser sein, um dieselben Glücksgefühle zu erzeugen wie vor der Pubertät. Nie zuvor und nie mehr später im Leben ist die Gefahr grösser einen Unfalltod zu sterben. Erziehungsdirektion des Kantons Bern / Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Nr.

29 Erziehungsberatung Thun Typische Verhaltensmuster Jugendlicher Risikofreude Grenzüberschreitungen Gefühlsschwankungen Impulsives Verhandeln Suchtgefahren Rebellion Erziehungsdirektion des Kantons Bern / Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Nr.

30 Erziehungsberatung Thun Entwicklungsverläufe wichtiger emotionaler Grössen Erziehungsdirektion des Kantons Bern / Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Nr.

31 Erziehungsberatung Thun Auch wenn sie wollen sie können sich nicht optimal kontrollieren disziplinieren motivieren sie suchen Spannung Risiko Erziehungsdirektion des Kantons Bern / Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Nr.

32 Erziehungsberatung Thun Gefahr der Entstehung von Suchtverhalten Zigaretten Drogen Computerspielsucht usw. Erziehungsdirektion des Kantons Bern / Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Nr.

33 Erziehungsberatung Thun Sie sind in Gefahr sich Extremen hinzugeben extreme Körperbetonung extreme Risikobereitschaft extreme Gruppenzugehörigkeit Sport Peer Group Religionen Politik extreme Regeln extreme Reize Erziehungsdirektion des Kantons Bern / Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Nr.

34 Erziehungsberatung Thun Jugendliche brauchen ein Gegenüber Sie brauchen Menschen, an denen sie sich reiben können. Menschen, die standhaft bleiben. Meinungen, Haltungen, Ansichten sollen ihnen gegenüber offen vertreten werden. Wichtig ist es auch zuhören und Interesse zeigen. Erziehungsdirektion des Kantons Bern / Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Nr.

35 Erziehungsberatung Thun Jugendliche haben ein Recht auf Rücksichtslosigkeit Pubertät ist Egozentrik. Jugendliche suchen ihren eigenen Weg, wollen nichts ungeprüft lassen, wollen sich grundsätzlich nicht einfügen. Sie testen immer wieder die Grenzen von Sitte, Anstand und Moral und übertreten auch einmal das eine oder andere Gesetz. Dieses Verhalten dient der Abnabelung / Abgrenzung und hilft Unabhängigkeit zu erlangen. Erziehungsdirektion des Kantons Bern / Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Nr.

36 Erziehungsberatung Thun Jugendliche suchen "starke" Erwachsene Jugendliche suchen Menschen, an denen sie sich orientieren können. Auf nichts reagieren sie verächtlicher als auf sich anbiedernde Erwachsene. Nichts nervt mehr als Weinerlichkeit und Klagen. Sie brauchen Vorbilder, die Halt geben, die Stand halten. Erziehungsdirektion des Kantons Bern / Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Nr.

37 Erziehungsberatung Thun Jugendliche wollen echte Verantwortung Sie brauchen Aufgaben, nicht nur Übungen, reale Herausforderungen, an denen sie sich beweisen können. Sie sollen die Verantwortung bekommen, die sie sich zutrauen. Erziehungsdirektion des Kantons Bern / Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Nr.

38 Erziehungsberatung Thun Grundhaltung Bleiben sie mit den Jugendlichen im Gespräch, interessieren sie sich für ihr Leben, ohne sich einzumischen - und setzen sie Grenzen, wo es nötig ist. Erziehungsdirektion des Kantons Bern / Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Nr.

39 Erziehungsberatung Thun Danke für ihre Aufmerksamkeit! Erziehungsdirektion des Kantons Bern / Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Nr.

40 «Potenzialförderung an der Technischen Fachschule Bern»

41 DIE TECHNISCHE FACHSCHULE BERN IST EINE VOLLZEIT-BERUFSSCHULE LEHRBETRIEB ÜBERBETRIEBLICHE BERUFSFACH- KURSE SCHULE

42 SUBSIDIÄR ZUR DUALEN LEHRE Ausbildung von leistungsstarken Lernenden (3-1-Modell) Kombination von Lehre und Leistungssport Ausbildung von schulleistungsschwächeren Lernenden Ausbildung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Migrationshintergrund und Ausbildung von Migrant/innen

43 INDUSTRIELLE BERUFE Elektroniker/in EFZ mit BMS Informatiker/in EFZ mit BMS Polymechaniker/in EFZ mit BMS Konstrukteur/in EFZ mit BMS Mechanikpraktiker/in EBA Produktionsmechaniker/in EFZ Informatikpraktiker/in EBA ab 2018: Fachperson Informatik EFZ

44 HANDWERKLICHE BERUFE Schreiner/in EFZ Metallbauer/in EFZ Spengler/in EFZ Schreinerpraktiker/in EBA Praktiker/in PrA Schreinerei Metallbaupraktiker/in EBA Haustechnikpraktiker/in EBA Fachrichtung Spengler

45 AUSBILDUNGSZIELE Integration in den Arbeitsmarkt Fachhochschule nach Passerellen: ETH, Universität oder PH Höhere Fachschulen oder Höhere Fachprüfungen Für EBA-Absolventen/innen: Ausbildung EFZ oder Arbeitsstelle

46 WAS DIE LEHRE BEI UNS AUSMACHT systematische und breit gefächerte Ausbildungen optimale Vernetzung von Theorie und Praxis viele Aktivitäten zur Förderung der individuellen Kompetenzen lernförderndes Klima in Klassen unsere Ausbildungen eignen sich besonders auch für Frauen berufsspezifische Ausbildung im nachhaltigen und ressourcenschonenden Wirtschaften (Cleantech)

47 EIN PAAR ZAHLEN 120 Mitarbeitende 100 Lehrpersonen 20 Mitarbeitende in den Bereichen Administration, Technik und Leitung Rund 550 Lernende Grundbildung (Vollzeitausbildung) 100 pro Jahr, die in 3- und 4-jährige EFZ-Ausbildungen einsteigen 75 pro Jahr, die in eine 2-jährige EBA-Ausbildung einsteigen Lernende von externen Firmen für überbetriebliche Kurse: 390 pro Jahr 110 Studenten Weiterbildung und Kurse Umsatz der Produktion mit Lernenden: CHF 2 Mio.

48 POTENTIALENTWICKLUNG BEI JUGENDLICHEN Beispiele an der Technischen Fachschule Bern Allgemeinbildender Unterricht ABU Jugend-Zentren Technik Vernetzung von Theorie und Praxis Projekte und Wettbewerbe Produktion in den Werkstätten Begabtenförderung

49 ALLGEMEINBILDENDER UNTERRICHT ABU Slam-poetry «hello» von Sajeeban Chandresegaran «nicht normal» von Muhamed Amin

50 ALLGEMEINBILDENDER UNTERRICHT ABU Slam-poetry «dabei weiss man, dass das Trainieren von grammatikalischen Übungen weder den Satzbau noch die Grammatik selbst verbessert, sondern vor allem das Selbstbewusstsein der Schüler/innen herabsetzt» Spielerisch den Mut zur eigenen Sprache (wieder)finden. Slam-Poetry: Mündliche Performance, die aus eigenen Texten hervorgeht und oft wiederholende Elemente einbaut. Think abouts: Die Jugendlichen werden mit kurzen Sätzen oder Denkanstössen zum Schreiben animiert und schreiben während zehn Minuten einfach drauflos. Der Text muss nicht korrekt sein, keinen Sinn ergeben aber das Schreiben muss konsequent zehn Minuten andauern.

51 JUGEND-ZENTREN TECHNIK Zielpublikum: Mädchen und Jungen ab 12 Jahren Ziele Einblick in die Welt der Elektronik/Informatik und Mechanik Einblick in die Berufe Die Kurse Semesterkurse von etwa 10 mal 2 Stunden am Mittwochnachmittag Beispiele Jugend-Elektronik-Zentrum Jugend-Mechanik-Zentrum

52 VERNETZUNG VON THEORIE UND PRAXIS Ziele Individuelle Förderung, basierend auf den vorhandenen Stärken (u.a. Stützund Förderkurse) Förderung von analytischer, kreativer und praktischer Intelligenz Vernetzung von ABU, Sport, Werkstatt und Fachunterricht Beispiel 3-Stufen-Förderung Schreinerpraktiker/in EBA o Stufe 1: Entwickeln und Tüfteln o Stufe 2: Produkt erstellen mit dem Gelernten o Stufe 3: Wissen weitergeben

53 PROJEKTE UND WETTBEWERBE Ziele Erarbeiten von konkreten Resultaten und Neuem Zusammenarbeit in Teams, man lernt sich anders kennen, übernimmt Verantwortung grosse Motivation und Abwechslung Förderung von Stärken Beispiele Roboter (Elektronik) mit Playstation gesteuerte Fahrzeuge (Maschinenbau) Teilnahme an Berufsmeisterschaften ( Talent Scouts in den Abteilungen) Cleantech-Award

54 PRODUKTION IN DEN WERKSTÄTTEN Ziele genau auf die Kundenwünsche eingehen mögliche Veränderungen vorhersehen dranbleiben (es muss fertig werden), mit Scheitern und Fehlern umgehen wissen, wo man sich Hilfe holen kann auf Termin produzieren Qualität produzieren hohe Motivation und Stolz Beispiel Hinter jedem Produkt steht ein Lernender: Erarbeiten eines Produktes oder einer Dienstleistung von A bis Z nach Kundenwunsch

55 BEGABTENFÖRDERUNG Ziel gezielte Förderung von vorhandenen Potentialen Beispiele Begabtenförderung Schreiner/in Lehre und Leistungssport Schweizer Jugend forscht

56 BEGABTENFÖRDERUNG Begabtenförderung Schreiner/in Ziele Förderung und Vertiefung von manuellen Unterrichtsinhalten Wissensbereicherung in Disziplinen, die nicht zum Bildungsplan gehören Technische Fachschule Bern Talent-Förder-Betrieb Freiwilliges Angebot im zweiten und dritten Ausbildungsjahr Sechs bis acht Teilnehmende mit besonderer Begabung und Motivation wöchentlich stattfindender Kurs

57 BEGABTENFÖRDERUNG Lehre und Leistungssport Ziel Karriere im Sport und einen Beruf erlernen, der zu einem passt Technische Fachschule Bern = ein von Swiss Olympic ausgezeichneter leistungssportfreundlicher Lehrbetrieb massgeschneiderte Angebote in 12 Berufen Vollzeit-Berufsschule eignet sich dafür: Zeitersparnis und Flexibilität

58 BEGABTENFÖRDERUNG Schweizer Jugend forscht Technische Fachschule Bern = Bildungspartnerin von Schweizer Jugend forscht aktive Motivation und Unterstützung der Lernenden zwei Ambassadoren Immer wieder erfolgreiche Teilnahmen 2017 Arbeit 1: Stoff aus Holz Arbeit 2: Flexible Entspannung

59 HERZLICHEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!

60 POTENZIALENTWICKLUNG BEI JUGENDLICHEN Begrüssung Referate Pause Rundgang: Beispiele Potenzialförderung Schlussrunde Apéro

61 POTENZIALENTWICKLUNG BEI JUGENDLICHEN Begrüssung Referate Pause Rundgang: Beispiele Potenzialförderung Schlussrunde Apéro

62 Danke Bernische Vereinigung Bildung und Wirtschaft

63 Vorstandsmitglieder Katherine Balsiger, Ueli Dürst, Christoph Hänggi, Anton Hanselmann, Urs Marti, Roland Pfäffli, Heidi Stöckli Geschäftsstelle Anita Haberthür, Volkswirtschaft BeO Bernische Vereinigung Bildung und Wirtschaft

64 Technische Fachschule Yvonne Uhlig, Matthias Zurbuchen Referentinnen und Referenten Martin Kessler, Florian Huggler, Matthias Zurbuchen Meret Bürki, Andreas Dürner, Winiko Lehmann, Beat Oppliger, Samuel Pitt Bernische Vereinigung Bildung und Wirtschaft

65 Zum Schluss: Bitte um Feedback nächste Veranstaltung Mitgliedschaft Apéro Bernische Vereinigung Bildung und Wirtschaft

66 HERZLICHEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!

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