Regionales Netzwerktreffen BNE in der Berufsbildung. Gabriela Oberholzer Susanna Mühlethaler Beatrix Winistörfer, Nicole Cornu Zürich 1.

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1 Regionales Netzwerktreffen BNE in der Berufsbildung Gabriela Oberholzer Susanna Mühlethaler Beatrix Winistörfer, Nicole Cornu Zürich 1. März 2016

2 Zeit Programm 13:30 Einführung 13:45 Mystery Methode für NE und BNE im Unterricht 14:45 Dienstleistungen von éducation21 15:00 Pause 15:30 Praxisprojekt «Nachhaltige Entwicklung in der Berufsbildung konkret» GIBZ 16:00 Anregungen aus dem Praxisprojekt 16:45 Klärung der Zusammenarbeit im Netzwerk 17:00 Schluss der Veranstaltung

3 Ziele Kontakte untereinander Austausch und Anregungen aus der Praxis Kennenlernen von BNE-Werkzeugen Erkennen von Bedürfnissen und Potentialen

4 Projekt Netzwerk BNE in der Berufsbildung finanzielle Unterstützung SBFI Stiftung Mercator Schweiz Susanna Mühlethaler (Projektleitung), Florence Nuoffer, Gabriela Oberholzer,

5 BNE Kompetenzzentrum CIIP Kantone Bundesstellen NGO etc. Bestellergremium EDK DEZA BAFU BAG ARE SBFI BLV Stiftungsrat Silvia Steiner, ZH Präsidentin Beat Zemp Vizepräsident Direktor Jürg Schertenleib Weiterentwicklung BNE Aus- und Weiterbildung Schule Lernmedien Kommunikation

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7 1. Phase 2015/16 Initiierung eines Netzwerkes zu BNE in der Berufsbildung Kontaktpflege unter Akteuren: Schulleitungen, Lehrpersonen, Berufsbildner- innen in Betrieben, Organisationen der Arbeitswelt, Überbetriebliche Kurse, EHB/PH, Kantonale Ämter, ausserschulische Anbietende Internet-Plattform (Netzwerk, Beispiele, Instrumente) Sichtbarmachen von BNE-Praxis Projekt-Ecksteine 2 Pilotprojekte (externe Partner) Praktische Umsetzung im Unterricht, Zusammenarbeit mit éducation21, Reflexion zu Gelingensbedingungen von BNE in der Berufsbildung Langfristige Ziele Stärkung der BNE bei den Akteuren der Berufsbildung BNE-Kompetenz der Lernenden und Berufstätigen erhöhen

8 Mystery NE und BNE Methode

9 Mystery Ziele Lernform zur Förderung von vernetztem, problemorientiertem Denken, um komplexe Zusammenhänge aus dem Alltag der Lernenden zu erfassen und zu reflektieren. Gezielte Integration von Alltagswissen und Vorkenntnissen. Metakognitives Lernen durch die Reflexion der eigenen Vorgehensweise beim Problemlösen. Offenheit im Hinblick auf unterschiedliche Lösungsmöglichkeiten.

10 Mystery Virtuelles Wasser am Beispiel usbekischer Baumwolle Durchschnittlicher Wasserverbrauch Schweizer/in: 4200l pro Tag

11 Einstiegsgeschichte Tag für Tag muss Dospanov zu einem der wenigen Brunnen gehen, in denen noch trinkbares Wasser vorhanden ist. Das meiste Wasser in seiner Heimatstadt in Usbekistan ist vor lauter Salz ungeniessbar oder mit Pestiziden verseucht. Dass sich seine Situation nicht verbessert, hat auch mit unseren Konsumgewohnheiten zu tun.

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14 Mystery Kompetenzen Mysterys fördern Argumentationskompetenz Mysterys fördern kooperatives Lernen Mysterys fördern Problemlösungsstrategien

15 Dienstleistungen von éducation21

16 Lernmedien T Themen Konsum, Klima, Energie, Ernährung, Bildung, Wirschaft, Menschenrechte, Migration, etc. Materialtyp Unterrichtseinheit, Spiel, DVD, Themenkoffer, Bildmaterial Sachliteratur, Download, etc.

17 Finanzhilfen : Unterstützung für Ihre Schulprojekte zu folgenden Themen: Rassismus- Prévention du prävention racisme Umweltbildung Education à l environnement Menschenrechts bildung Weltweite Zusammenhänge BNE

18 Schulangebote Ausserschulischer Akteure AusserschulischerAkteure

19 Webplattform

20 Praxisprojekt deutsche Schweiz «Nachhaltige Entwicklung in der Berufsbildung konkret» GIBZ Ueli Baumann, Berufsfachlehrer Elektronik, GIBZ Roman Inglin, Lernender Siemens Schweiz AG Luzi Schöb, Lernender Siemens Schweiz AG

21 Anregungen aus dem Praxisprojekt

22 Fragen in den Arbeitsgruppen Welche Anregungen aus dem Praxisprojekt GIBZ machen Sinn für meine Arbeitssituation? Wie kann ich NE und / oder BNE in meine Arbeit integrieren? Was brauche ich dazu?

23 Klärung der Zusammenarbeit im Netzwerk

24 Klärung der Zusammenarbeit im Netzwerk Welches sind Vor- und Nachteile von regionalen Netzwerktreffen in der Berufsbildung? Was kann man aus regionaler Sicht v.a. in ein Netzwerk einbringen? Welches Engagement und welche Beiträge leistet jeder am Netzwerk Teilnehmende? Welche Aktivitäten braucht es zwischen den Treffen? Welche Erwartungen bestehen gegenüber éducation21?

25 Nächstes Treffen 14. April Bern BNE Forum und Berufsbildung Online-Einschreibung!

26 Danke Gabriela Oberholzer Susanna Mühlethaler éducation21

27 Modell zu den Dimensionen einer nachhaltigen Entwicklung

28 Modell zu den Dimensionen einer nachhaltigen Entwicklung

29

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