Erfahrungen in einer Gemeinde - Region

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1 Umziehen, heisst sich neu zu orientieren und neue persönliche soziale Netzwerke aufzubauen! - Auf welche Weise erfüllt die Gemeinde Aufgaben? - Vom Kanton & vom Bund - Wo sind im Zusammenhang mit den eigenen Bedürfnissen Prioritäten gesetzt? - Wo und auf welche Weise werden die Bedürfnisse der Bevölkerung erfüllt? Top-down-Projekte mobilisieren die Menschen zu einem bestimmten Zeitpunkt, sie können wiederholt werden - Es kommt jedoch kein nachhaltiger Prozess in Gang - Es fehlt die Kontinuität durch das Jahr. Bsp > Schweiz bewegt Empowerment Bottom-up-Projekte sind Bürgerbewegungen - Sie entsprechen dem aktuellen Bedürfnis, wirklich etwas ändern zu wollen - Es entsteht ein gegenseitiges Lernen und Lehren - dadurch entsteht ein nachhaltiges Fundament

2 1. Beispiel von Bottom-up-Projekten für Gesundheitsförderung KARIBU Interkultureller Frauentreff Zollikofen bis heute - Balkankrieg + Flüchtlingswelle - zwei Auffangheime an der Gemeindegrenze - Gründung des Frauentreffs KARIBU - eine Fraueninitiative der beiden Kirchgemeinden, um mit der Integration der Frauen und Kinder auf eine ganz einfache menschliche Art zu beginnen Heute das regionale Kompetenzzentrum für Frauenintegration! Nähtreff Sprachtreff Kindertreff Bewegung: Gymnastik Nordic-Walking (Vorbereitung Frauenlauf) Wassergewöhnung/Schwimmen Montagsprogramm: Vertiefende Kurse und Weiterbildungen zu Familien- und Lebensfragen, zu Schule- und Gesundheitsthemen Mittwochprogramm: Das ABC der Mitsprache Fragen über das Staatswesen der Schweiz Beratung/Beleitung: Hilfe zur Selbsthilfe Sonderprogramm: Entdecken und Achten von fremden Kulturen, Lebensweisen und Religionen

3 2. Beispiel von Bottom-up-Projekten für Gesundheitsförderung Gründung des swissdoc.forum Zollikofen Juni bis heute - Frage des Dekans der medizinischen Fakultät Bern 2003: - Gibt es in 10 Jahren noch Hausärzte? - und die Patienten gehen vergessen..! noch kein Ziel, doch..... ein Samen ist gelegt.. - Hausarzt und Bewohner begegnen sich zum Dialog - daraus wurde Juni Forum dialog-gesundheit Zollikofen Zwei Bottom-up-Projekte beschäftigen das Forum dialog-gesundheit - der Ratgeber und gleichzeitig eine eigene Plattform in der Öffentlichkeit - die eigene Website Seit 2008 die junge Organisation dialog-gesundheit Schweiz Eine gemeinsame Geschichte.. beginnt mit Vernetzen

4 3 Bedürfnisse der Bewohner von Zollikofen - Januar Welche gesundheitsfördernden Angebote gibt es in der Gemeinde? 2. Der Wunsch für einen Roten Faden, um sich dran fest zu halten 3. Eine zentrale Informationsstelle in der Gemeinde Die 1. Antwort: Ein Teil der Teilnehmenden des Forum dialog-gesundheit setzt eine Kriterienliste zusammen 7. Nationale Gesundheitsförderungskonferenz Fribourg 2005 Leonard S. Syme, em. Prof, University of California, Berkeley (Epidemiology and Community Health/ Human Development, University of California, Berkeley / Co-Principal Investigator, Health Research for Action.) The Wellness-Guide of California

5 2. Antwort 1. swissdoc-gegenwartskonferenz Juni Anbieter folgen der Einladung dazu 8 Angebote aus dem Kanton zu allen Altersgruppen 3.Antwort Im Sozialdienst richtet die Gemeinde eine 20%-Stelle für Information und Prävention ein.

6 Ratgeber WIE? SO! Alltagsbuch für ein besseres Leben Herausgeber dialog-gesundheit Schweiz Eingabe des Finanzierungs-Antrags an die Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz für den Ratgeber für gesunde und kranke Tage - Roter Faden (Arbeitstitel) August 2007 Bestätigung Dezember 2007 Gut zum Druck hier in Ihrer Mitte! Auslieferung: 21. April 2011 Der erste Ratgeber dieser Art in Europa, im deutschsprachigen Raum! Er ist der erste lehrende und selber lernende Ratgeber. Grundlage This publication is modeled after Health Research for Action s copyrighted Wellness Guide with permission from the Regents of the University of California.

7 WORLDDIDAC Internationale Bildungsmesse Basel 2008 erster Mitausstellertisch bei PHYWE Göttingen Kontakte schliessen - schauen wie machen lernen 2009 WORLDDIDAC-Verband nimmt Kontakt auf Auftrag: Bildung zur Gesundheit an den Messen thematisieren, unter Berücksichtigung von BNE und lebenslanges Lernen 2010 WORLDDIDAC Basel dialog-gesundheit Schweiz ist als nationaler Partner WORLDDIDAC präsent mit wunderbarem Vortrag Prof. Dr. Alexander Grob, Universität Basel und eigenem Stand mit Vorstellung Jugendprojekt CompiSternli, Davos. Kompetenzen: Dialog Brückenbau Vernetzung Kommunikation

8 Mitwirkung in verschiedenen Projekten der Gemeinde Empowerment heisst ebenfalls Mitwirken in Gemeinde-Projekten Hier berühren und verbinden sich top-down & bottom-up-projekte - Jugend-Mit-Wirkung von infoklick.ch Kinder u. Jugendförderung Schweiz > Projekt Begegnungszentrum für Generationen - Tabakprävention von RADIX und Berner Gesundheit - Drehscheibe Gesundheit Schulen Zollikofen

9 Aus dem Samen entstand ein Baum. Januar 2011 GfGf D-A-CH

10 Danke für Ihr aufmerksames Zuhören! vom baum lernen der jeden tag neu sommers und winters nichts erklärt niemanden überzeugt nichts herstellt einmal werden die bäume die lehrer sein das wasser wird trinkbar und das lob so leise wie der wind an einem septembermorgen Dorothee Sölle dialog-gesundheit Schweiz Dr.med. Michael Deppeler Kirchlindachstrasse 7 CH-3052 Zollikofen +41(0) m.deppeler@hin.ch Frau Susanna Haller Schützenstrasse 15 CH-3052 Zollikofen +41(0) susanna.haller@bluewin.ch

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