Wettbewerbsfähigkeit dank gesteigerter Mobilität - Aktivitäten des Bundes und der ch Stiftung
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- Catharina Kneller
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1 Wettbewerbsfähigkeit dank gesteigerter Mobilität - Aktivitäten des Bundes und der ch Stiftung Maitagung 2013 Muriel Meister-Gampert, SBFI Henriette Graf, ch Stiftung
2 Inhalt I. Überblick bisherige Arbeiten II. Weiteres Vorgehen aus Sicht des Bundes III. Aktivitäten der ch Stiftung IV. Nutzen aus Sicht der Projektträger 2
3 Überblick bisherige Arbeiten Lehrstellenkonferenz 2011: Commitment der Verbundpartner Auftrag: Konzepterarbeitung Lehrstellenkonferenz 2012: Kenntnisnahme: Stossrichtungen zur Förderung der Mobilitätsaktivitäten und des schulischen Fremdsprachenerwerbs in der Berufsbildung 3
4 Überblick bisherige Arbeiten 4 Stossrichtungen Definition von Modellen Bilingualer Unterricht Information / Sensibilisierung Finanzierung 4
5 Überblick bisherige Arbeiten Erkenntnisse der Verbundpartnertagung Voraussetzungen und Bedürfnisse der Branchen sind sehr unterschiedlich. Regulatorische Massnahmen werden abgelehnt. (Arbeitsmarkt soll steuern) Best-Practice-Beispiele sind wichtig: Vorbild-/Modellcharakter, Multiplikator-Effekt Bestehende Programme sind zu wenig bekannt. Das duale Berufsbildungssystem kann für internationale Austausche hinderlich sein. Vereinbarkeit der 3 Lernorte ist eine Herausforderung. Der Nutzen für Personalmarketing, -rekrutierung und - entwicklung muss sichtbar gemacht werden. 5
6 Weiteres Vorgehen aus Sicht des Bundes 2 Projekte Mobilitätsaktivitäten Fremdsprachenförderung 6
7 Weiteres Vorgehen aus Sicht des Bundes Mobilitätsaktivitäten Ziel: Mit einem oder mehreren Branchenverbänden wird ein Modellkonzept für die Durchführung und Bekanntmachung von Mobilitätsaktivitäten erarbeitet. Inhalt / Aspekte: mögliche, auf Branchenbedürfnisse abgestimmte Mobilitätsaktivitäten Umsetzung / Durchführung Zielgruppen / Nutzen Marketingaktivitäten 7
8 Weiteres Vorgehen aus Sicht des Bundes Bis Ende Juli: Abklärung / Koordination mit allen Involvierten Projektorganisation Auswahl Branchenverbände August: Projektstart 8
9 ch Stiftung - Programmangebot 9
10 ch Stiftung Leonardo da Vinci 10
11 ch Stiftung Aktivitäten Beratungsinstrumente Wegleitung zur Antragsstellung Wegleitung zum Aufbau von Mobilitätsprojekten in Erarbeitung Broschüre mit ersten Projektresultaten in Erarbeitung 11
12 ch Stiftung - Aktivitäten Zusätzliche Mittel zur Förderung von Konsortien Ziele Dauerhafte Förderung der Mobilität Vereinfachung Teilnahme am Programm Steigerung Zahlen, Ausschöpfung Mittel Förderbare Aufgaben Aufbauarbeit (z.b. Schaffung einer Koordinationsstelle) Antragsstellung und Projektadministration für Drittorganisationen Durchführung Poolprojekte 12
13 ch Stiftung - Aktivitäten Zusammenarbeit Kantone Netzwerk für die Mobilität Arbeitsgruppe ch Stiftung, SBBK, Arbeitgeberverband, Gewerbeverband kein fixes Gremium, Sounding zu Grundsatzfragen, Multiplikatoren Besuche Erziehungsdirektionen Ansprechperson KBSB Arbeitsgruppe : Empfehlung zur Handhabung von Praktika in der Grundbildung 13
14 ch Stiftung - Aktivitäten Zusammenarbeit Kantone LU: 30 % Stelle, Erstinformation, Antragsstellung und Projektadministration, Poolprojekte ZH: Studienreise zur Partnerakquisition für bili Berufsbildner, Berufsschullehrer, Koordinationsstelle in Planung FR: Unterstützung HMS zur Integration von Auslandpraktika SO: Koordinationsstelle für den binnenstaatlichen Austausch 14
15 Anzahl Projekte und Mobilitäten Lesebeispiel: 16 Projekte mit 466 Mobilitäten 15
16 Nutzen aus Sicht der Projektträger Attraktivität der Berufsbildung Impulse, Herausforderungen Weiterentwicklung, Qualitätssteigerung Engere Zusammenarbeit Lehrbetriebe Berufsschule Einfachere Rekrutierung Lernende 16
17 Mobilitätsprojekt Kanton Jura Beispiel eines Projekts gegen die Jugendarbeitslosigkeit 17
18 Mobilitätsprojekt Berufsschule Mode & Gestaltung Beispiel eines kleinen, spezifisch auf die Bedürfnisse der Schule und der Lernenden ausgerichteten Projekts 18
19 Partnerschaftsprojekt Schule für Gestaltung Bern Biel Continuous Development in Education of Interactive Media in VET Koordinator Partner Dauer Inhalt Schule für Gestaltung Bern und Biel 3 Berufsschulen in NL, ES, DK sowie der Berufsverband viscom 2 Jahre Schaffung eines Netzwerks für den Austausch, Weiterentwicklung der Berufsbildung und Trendforschung im Grafikbereich Ziele und Wirkung Steigerung der Ausbildungsqualität Aktuelle und den Bedürfnissen des Arbeitsmarkts entsprechende Berufsbildung Steigerung der Arbeitsmarktfähigkeit Plattform für die Entwicklung von experimenteller Technologie Weiterbildung Lehrpersonal Mobilität für Lehrpersonal und Lernende 19
20 Kontakt ch Stiftung ch Stiftung Schweizerisches Kompetenzzentrum für Austausch und Mobilität Dornacherstrasse 28A CH Solothurn Information Team Leonardo da Vinci Rebekka Gex-Fabry Alain Neher Henriette Graf Teresa Manig 20
21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Maitagung, 28. Mai 2013
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