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1 10. Mai 2012 BBT-Maitagung, Bern ch Stiftung - Schweizerisches Kompetenzzentrum für Austausch und Mobilität Alain Neher, Programmleiter Leonardo da Vinci Rebekka Gex-Fabry, Projektkoordinatorin

2 Inhaltsverzeichnis 1. Aktuelle Mobilitätsprojekte Leonardo da Vinci 2. ch Stiftung 3. Mobilitätsmassnahmen der ch Stiftung 4. Die Post spot light aus der Praxis

3 Aktuelle Mobilitätsprojekte Leonardo da Vinci

4 Laufendes Projekt Erstausbildung

5 Laufendes Projekt Erstausbildung Die Berufsschule Mode und Gestaltung im Austausch mit Deutschland und Luxemburg Endnutzer Ausbildungstyp Partner Dauer Floristiklernende / IVT Dual Berufsschulen 2 Wochen Anzahl Mob 20 Inhalt Praktika = Tandemaufenthalte Interessierte im 2. Lehrjahr in Pool eintragen & Tandempartner suchen Lernende arbeiten im Betrieb ihres Partners & besuchen dessen Berufsschule

6 Beantragtes Projekt Arbeitnehmer

7 Beantragtes Projekt Arbeitnehmer Kanton Tessin (LSE) im Austausch mit UK, AT und DE Endnutzer Arbeitsuchende des Tessins / PLM Abschluss / Diplom Diplomierte Lehrlinge oder tertiärer Abschluss Partner Dauer Anzahl Mob. Vermittlungsorganisationen und Sprachschulen mit Projekterfahrung 1-monatiger Sprachkurs, anschliessend Wochen Praktika 60 Praktikant/Innen Inhalt Praktika = Weitere berufliche Praxiserfahrung Verbesserung der Sprachkenntnisse Erwerb interkultureller Kompetenzen, um den Einstieg ins Arbeitsleben zu erleichtern

8 Beantragtes Projekt 2012 Fachkräfte in der beruflichen Bildung

9 Neues Projekt 2012 Fachkräfte in der beruflichen Bildung Ecole des Arts et Métiers, Neuchâtel im Erfahrungsaustausch mit FR Endnutzer Angestellte / Berufsschullehrer des Centre Professionnel Littoral Neuchâtelois / VETPRO Partner Dauer Anzahl Mob. Inhalt Collège Jean-Renoir, Frankreich 1 Woche 3 Austausche von Erwachsenen / Berufsschullehrern Sich mit anderen Lehrpersonen und Verantwortlichen über die pädagogischen Methoden im Umgang mit Schüler/Innen mit Lernschwierigkeiten austauschen Geplante Schul-Partnerschaft

10 Leonardo da Vinci - Projekttypen Mobilität Partnerschaften Innovationstransfer Leonardo da Vinci im Überblick Praktika, Weiterbildungsaufenthalte für: Berufsschüler, Lernende duales System (IVT): 2-39 Wochen Absolventen, Arbeitnehmende, -suchende (PLM): 2-26 Wochen Berufsschullehrer, Berufsbilder etc. (VETPRO): 1-6 Wochen Kleinere Kooperationsprojekte Grosse Kooperationsprojekte

11 Rahmenbedingungen Mobilitätsprojekte A) Lead Partner = Projektträger Teilnahmeberechtigt sind sämtliche Akteure der Berufsbildung B) X Partner mit einer klar definierten Rolle Mindestens 1 Partner aus einem EU-Land C) Projektaktivitäten Organisation, Vermittlung und Durchführung der Aufenthalte (IVT, PLM, VETPRO) D) Fördermittel Zuschüsse für die Organisation der Praktika: EUR pro Teilnehmer Zuschüsse für die Vorbereitung: EUR 200 pro Teilnehmer Zuschüsse an die Aufenthalts- und Reisekosten für die Teilnehmer E) Projektdauer = 1-2 Jahre

12 LLP Teilnahmeländer (ab 2011) 27 EU-Mitgliedsländer (inkl. Überseegebiete) EWR- / EFTA-Staaten (Island, Liechtenstein, Norwegen, Schweiz) EU-Beitrittskandidaten (Kroatien, Türkei)

13 Einordnung Programm LLP Comenius Allgemeine Bildung in der Schule bis inkl. Sekundarstufe ll 13 % Leonardo da Vinci Berufliche Aus- und Weiterbildung 25 % Erasmus Allgem. Hochschul- und berufliche Bildung auf Tertiärstufe 40 % Grundtvig Erwachsenenbildung 4 % Querschnittprogramm 4 Schwerpunkte Politikentwicklung; Sprachenlernen; Lernen mit ICT; Verbreitung

14 Projekt-Anträge Leonardo da Vinci - Mobilität Mobilitäten 199 Mobilitäten 8 Anzahl Mob. 163 Mob Mob. 23 Mob. - Berufliche Erstausbildung Personen auf dem Arbeitsmarkt Fachkräfte in der beruflichen Bildung 14

15 ch Stiftung

16 ch Stiftung - Zahlen und Fakten Privatrechtliche Stiftung gegründet 1967 Träger sind alle 26 Kantone der Schweiz Stiftungsrat besteht aus 26 Mitgliedern der Kantonsregierungen Revision durch solothurnische Finanzkontrolle Personal: 75 Mitarbeitende, davon 35 Agentur

17 Go Unser Programmangebot

18 Berufsschulen Herausforderung Institutionalisierung von Austausch & Mobilität in der Berufsbildung Fehlende Bekanntheit der Angebote Integration Mobilität im dualen Ausbildungssystem, Schaffung von Mobilitätsfenstern Chancen Austausch & Zusammenarbeit mit Partnern im In- & Ausland Neues Berufsschulwissen aus Europa Weiterbildungsmöglichkeiten & Fremdsprachenkompetenzen für Lernende und Lehrende Internationalisierung & Integration der Mobilität in der Berufsbildung

19 Schweizer Unternehmen Herausforderung Mobilität als neues Thema in der Schweizer Berufsbildung fehlende Strukturen und Rahmenbedingungen Koordination innerhalb der Verbundpartnerschaft Chancen Aktiver Austausch mit Branchenverbänden in Europa, Anschluss an europäische Netzwerke Mobilität als zusätzliches Angebot attraktive Berufsausbildung & Positionierung Zusammenarbeit mit der ch Stiftung: Promotion der Programme, Unterstützung Projektträger

20 Mobilitätsmassnahmen der ch Stiftung

21 Zusammenarbeit mit Bund und Kantonen Bund Kantone Analyse zum Austausch und der Mobilität in der Berufsbildung in Zusammenarbeit mit dem BBT Lehrstellenkonferenz: Mobilität als politische Priorität, Massnahmen bis Herbst 2012 Aufbau Netzwerk Mobilität für die Berufs-bildung Empfehlung zur Handhabung längerer Auslandaufenthalte

22 Gut zu Wissen nächste Veranstaltungen Workshop SDK Tagung 24./ : Vertiefte Informationen zum Programm und den Projekttypen inkl. Praxisberichte Kontaktseminar : Für Berufsschulen aus der CH, BE, LU, FL mit konkreten Projektideen

23 Kontakt ch Stiftung Schweizerisches Kompetenzzentrum für Austausch und Mobilität Dornacherstrasse 28A CH Solothurn Information Team Leonardo da Vinci Alain Neher Rebekka Gex-Fabry Henriette Graf Teresa Manig

24

25 Die Post spot light aus der Praxis

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