Als Vereinigung der kantonalen Berufsbildungsämter bilden wir die interkantonale Fachkonferenz der EDK für Berufsbildung.
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- Frieda Holzmann
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1 Schweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz Conférence suisse des offices de la formation professionnelle Conferenza svizzera degli uffici della formazione professionale Eine Fachkonferenz der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren Une conférence spécialisée de la Conférence suisse des directeurs cantonaux de l instruction publique Ziele 2017 der SBBK Mission Als Vereinigung der kantonalen Berufsbildungsämter bilden wir die interkantonale Fachkonferenz der EDK für Berufsbildung. Mit einer guten Koordination und Kooperation unter den Kantonen und einer effizienten leisten wir einen wichtigen Beitrag für eine starke Berufsbildung von hoher Qualität. Mit unserem vernetzten Wissen und den zur Verfügung stehenden Mitteln tragen wir zur optimalen Gestaltung und Weiterentwicklung der Berufsbildung bei. Wir sind ein verlässlicher Partner innerhalb der Verbundpartnerschaft, in der IIZ und gegenüber der allgemeinbildenden Sekundarstufe II. Vision In Zusammenarbeit mit den Verbundpartnern setzen wir uns für folgende visionären Zielsetzungen ein: Das Berufsbildungssystem ist einfach und klar, weist eine hohe Attraktivität für die Lernenden und Lehrbetriebe auf und wird den Bedürfnissen der Arbeitswelt gerecht.. Alle in der Schweiz niedergelassenen Jugendlichen und Erwachsenen erwerben einen ihren Fähigkeiten entsprechenden Abschluss auf der Sekundarstufe II mit einem Anschluss auf der Tertiärstufe. Für spät eingereiste Jugendliche bieten wir Integrationslösungen. Die berufliche Grundbildung und höhere Berufsbildung stärken die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und decken den Bedarf nach Fachkräften in allen Branchen. SBBK Sekretariat / Secrétariat CSFP / Segretaria CSFP / c/o Generalsekretariat EDK / Haus der Kantone / Speichergasse 6 / Postfach / 3001 Bern T / F / sbbk-csfp@edk.ch /
2 Institutionelle Ziele (e operative Jahresziele) A SBBK-Strategie durchsetzen Die Vertretungen der SBBK in Kommissionen, Projekten, Arbeitsgruppen und an öffentlichen Veranstaltungen verfügen über das nötige Steuerungswissen, kennen die Strategie der SBBK und vertreten diese wirkungsvoll.,, Vertretungen in den eidgenössischen Kommissionen Der Austausch zwischen dem und den eidgenössischen Kommissionen (EBMK, EKBV, EBBK) sowie dem SDBB erfolgt kontinuerlich. Der Einsatz von neuen Technologien für effizienten Austausch von Informationen wird gefördert. B Vernehmlassungen und Anhörungen interkantonal konsolidieren Die SBBK stellt den Kantonen Musterantworten auf Vernehmlassungen und Anhörungen rechtzeitig zur Verfügung. Diese stützen sich auf die Strategie der SBBK ab. Falls notwendig werden die Verbundpartner konsultiert. / Kommissionen C Berufsbildungsangebot erhalten Die SBBK anerkennt die Herausforderungen der Lehrbetriebe und Berufsfachschulen (u.a. Frankenstärke, Wirtschaft 4.0) und unterstützt Massnahmen zum Erhalt von Lehrstellen (z.b Fachkräfteinitiative, administrative Entlastung Lehrbetriebe). Kommissionen D Komplexität Berufsbildung abbauen Zusammen mit den Verbundpartnern sucht die SBBK nach Lösungen für die Umsetzung der Bildungsverordnungen und der Qualifikationsverfahren, die einfach sind und sich durch hohe Qualität auszeichnen. Kommissionen 2
3 Entwicklungsziele (strategische und operative Jahresziele) 1. Weiterentwicklung der Berufsbildung zur Sicherstellung einer hohen Attraktvität Neue Berufsbildungsanforderungen sind erkannt und fliessen in die Entwicklung ein; internationale Unternehmen/Management werden einbezogen. Innovation wird gefördert, damit die Berufsbildung für Unternehmen wie auch für Talente und für schwächere Jugendliche attraktiv bleibt. 1.1 Weiterentwicklung von innovativen Modellen in der beruflichen Grundbildung fördern Die SBBK engagiert sich aktiv am Projekt Berufsbildungsstrategie 2030 und beeinflusst den Prozess nachhaltig auf der Basis einer gemeinsamen Zielvorstellung. Die Zielvorstellung der SBBK wird nach der Verbundpartnertagung 2017 entwickelt und vereinbart. 1.2 Angebote für schwächere Jugendliche ausbauen Die identifiziert Good Practice Beispiele von Umsetzungsmassnahmen zur Förderung von EBA insbesondere beim Übergang I (im Wechselspiel von EBA und Brückenangeboten) und beim Übergang II (Bedarf der Wirtschaft). Sie stützt sich dabei auf die Standortbestimmung in den Kantonen gemäss EBA Bericht 2016 der. Die unterstützt die Arbeiten im Projekt Individueller Kompetenznachweis. Dezember Berufsmaturität für leistungsstarke Lernende weiterentwickeln und fördern Die SBBK unterstützt das SBFI Projekt Stärkung der Berufsmaturität und bringt die Haltung der Kantone ein. 1.4 Allgemeinbildenden Unterricht aktualisieren Die vom SBFI vorgeschlagenen Massnahmen zur Umsetzung des Rahmenlehrplans sind geprüft. Allfälliger Handlungsbedarf ist ausgewiesen. Den Kantonen werden entsprechende Empfehlungen unterbreitet. Frühling Sommer
4 1.5 Umsetzung der Handlungskompetenzen analysieren Der Umgang mit Handlungskompetenzen in der Berufsfachschule, in den überbetrieblichen Kursen und im Lehrbetrieb wird in Zusammenarbeit mit dem SBFI analysiert. Dezember Sicherstellung einer hohen Qualität in der Berufsbildung Talentförderung und Qualitätsmassnahmen sind auf die Bedürfnisse der Verbundpartner und der Anspruchsgruppen (Lernende und Lehrbetriebe) abgestimmt. 2.1 Jugendarbeitsschutzverordnung (ArGV 5) plangemäss umsetzen Die in der Verfügung zum Beitragsgesuch festgeschriebenen Massnahmen werden planmässig umgesetzt. Die Kantone werden bei der Umsetzung unterstützt. Der Stand der Arbeiten wird mindestens einmal pro Jahr überprüft, damit dem SBFI Rechenschaft gegeben werden kann. 2.2 Empfehlung Anrechnung der anerkannten Fremdsprachendiplome Dezember.2017 Die Empfehlung Anrechnung der anerkannten Fremdsprachendiplome im Rahmen der Berufsmaturität und der kaufmännischen Grundbildung ist erarbeitet und an die Kantone kommuniziert. 2.3 Lehrabbrüche und QV-Misserfolgsquoten vermindern Gestützt auf die durch die BFS-Erhebung ersichtlichen Bildungsverläufe der 3-jährigen Grundbildung verfolgt die die weitere Entwicklung. Sie analysiert dabei die Resultate des EHB und unterbreitet bei Bedarf dem eine Empfehlung. Frühling 2017 September
5 OdAs werden auf schweizerischer Ebene durch die SBBK unterstützt, sofern sie eine Gesamtstrategie vorweisen. 3. Berufsbildung kommt vor arbeitsmarktlichen Massnahmen und Sozialhilfe Die Angebote an der Nahtstelle sind so aufeinander abgestimmt, dass der Direkteinstieg in eine Berufslehre gefördert und die berufliche Integration optimiert wird. 3.1 Angebote im Übergang I optimal aufeinander abstimmen Die SBBK bildet eine neue Kommission, die sich mit Fragen zum Übergang I befasst (KÜb). Die KÜb nimmt die Arbeiten gemäss Mandat auf, überprüft dieses und unterbreitet dem Anpassungsvorschläge. KÜb 3.2 Integration von spät eingereisten Jugendlichen fördern Die entwicklet im Auftrag des Generalsekretariats EDK einen Vorschlag zur Erhebung von gute Praktiken zur Integration von spät zugewanderten Jugendlichen und jungen Erwachsenen in das Berufsbildungssystem und in den Arbeitsmarkt. Die Resultate werden von der Kommission Übergänge geprüft, welche einen Vorschlag für das weitere Vorgehen ausarbeitet. 3.3 Berufsabschlüsse für Erwachsene etablieren Die SBBK bildet eine neue Kommission zum Thema Berufsabschluss für Erwachsene (KBAE), diese nimmt die Arbeiten gemäss Mandat auf. Die KBAE überprüft das Mandat und unterbreitet dem Anpassungsvorschläge. Die SBBK beteiligt sich an den Arbeiten des SBFI- Projekts Berufsabschluss für Erwachsene. KÜb KBAE KBAE April 2017 August
6 4. Position der Tertiärangebote wird gestärkt ohne die berufliche Grundbildung zu gefährden Die HF und die BP/HFP sind gegenüber den FH klar positioniert und haben eine konsolidierte Finanzierung mit voller Freizügigkeit. 4.1 Sicherstellung Übergang Vorbereitungskurse Die SBBK begleitet die Kantone in der Umsetzung des neuen Systems zur Finanzierung der Vorbereitungskurse und stellt eine koordinierte Umsetzung sicher. Sie setzt sich dafür ein, dass die Kantone über ausreichende Informationen und Hilfestellung zur Umsetzung des Systemwechsels verfügen. Sie führt eine Informationstagung zu diesem Thema durch. Dezember.2017 Mai 2017 Die SBBK erarbeitet eine Nachfolgelösung für den Anhang 3 der FSV. 4.2 Qualität in der höheren Berufsbildung fördern Die SBBK setzt sich gegenüber den Verbundpartnern dafür ein, dass die Qualität der Vorbereitungskurse auch bei einem Systemwechsel sichergestellt wird. August Das Berufsbildungssystem ist effizient Es werden stets einfache Lösungen angestrebt, welche Komplexität optimal bewirtschaften und für eine hohe Attraktivität bei den Akteuren sorgen (Lehrbetriebe, OdA, Berufsbildungsämter). 5.1 Organisation der erweiterten SBBK Die Organisation der SBBK unter der neuen Gremienstruktur wird konsolidiert: Die sarbeit wird aufgenommen und die Kommissionen sind eingesetzt (Mandate). Die Neuorganisation und die Aufgaben werden in einem Geschäftsreglement festgehalten. Die Mission, Vision, Strategie, strategischen Ziele der erweiterten SBBK sowie die Mandate sklausur März
7 wie auch die bestehenden Kommissionen sind überprüft und wo nötig angepasst. 5.2 Kommission SDBB Der SDBB-Aufsichtsrat ist durch die Kommission SDBB ersetzt. Die KSDBB überprüft das Mandat und unterbreitet dem Anpassungsvorschläge. KSDBB April Datenmanagement und Datenaustausch optimieren (Optima) Die SBBK definiert ein Vorprojekt, welches die nötigen Voraussetzungen zur Umsetzung der Vorschläge für die Vereinfachung des Datenaustausches in der beruflichen Grundbildung schafft sowie die Finanzierung des Projekts klärt. Sie setzt hierfür eine Arbeitsgruppe ein. Die SBBK legt der EDK den Vorschlag für den Start des Hauptprojekts zur Genehmigung vor. KOP EDK- April 2017 Januar Abgeltungen QV harmonisieren Die KQV unterbreitet dem einen Vorschlag zur Abgeltung von Leistungen der OdA bei der Erarbeitung von QV. KQV Januar Verfahren zur Festlegung ÜK-Pauschalen konkretisieren Das Verfahren zur Finanzierung der überbetrieblichen Kurse wird dahingehend angepasst, damit die über ausreichende Angaben verfügt, um Vorschläge für die Festlegung von Pauschalen erarbeiten zu können. 5.6 Transparenz der Kosten und Finanzflüsse in der Berufsbildung erhöhen Die SBBK stellt die Vorprüfung der Tariffestsetzung für die interkantonalen Finanzierungsvereinbarungen im Bereich berufliche Grundbildung und höhere Berufsbildung sicher. September 2017 Oktober
8 Die SBBK beteiligt sich in der Arbeitsgruppe des SBFI zum Projekt KoRe+.Sie fördert den Erfahrungsaustausch zwischen den Kantonen (Austausch zu good practice). Die erarbeitet zusammen mit dem SBFI ein Verfahren, um den Prozess zur Berechnung der Berufsbildungskosten zu vereinfachen und qualitativ zu verbessern. 5.7 Implementierung von revidierten Bildungserlassen verbundpartnerschaftlich koordinieren Die SBBK unterstützt die vom SBFI veranlasste Präzisierung der Vorlage des Informations- und Ausbildungskonzept (IAK) zu den Themen Zusammenarbeit und Finanzierung. Die SBBK erweitert das Arbeitsdossier für bildungssachverständige Personen mit der Aufgabe, die jeweils über die Erarbeitung eines IAK in der Kommission B&Q zu informieren. KBE KBE August 2017 Dezember 2017 Dezember 2017 Schweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz 08. März 2017 Im Namen der SBBK Theo Ninck Präsident SBBK 8
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