Das Geistliche Wort Bei den Josephs in Nazareth Sonntag, 27. Dezember Uhr 8.20 Uhr, WDR 5

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1 1 Hermann Josef Vogt Paderborn Das Geistliche Wort Bei den Josephs in Nazareth Sonntag, 27. Dezember Uhr 8.20 Uhr, WDR 5 [Jingel] Das Geistliche Wort Heute mit Hermann-Josef Vogt. Ich lebe mit meiner Frau in Paderborn und bin Vater einer erwachsenen Tochter. Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer! Da sind die Weihnachtstage auch schon wieder vorbei. Wir haben uns lange darauf gefreut. Und heute ist Weihnachten schon gestern. Was bleiben wird, sind hoffentlich gute Erinnerungen an dieses Fest, in dessen Mittelpunkt der Nachwuchs einer jungen, jüdischen Familie stand: Ein kleiner Junge, seinen Eltern anvertraut, die noch nicht einmal verheiratet waren. Eine neue Familie hatte sich gegründet. Sie sollte später die Heilige Familie genannt werden. Ungezählte Darstellungen vor allem seit dem 17. Jahrhundert haben sie ins kunstvolle und auch manchmal kitschige Bild gebracht. Am heutigen Sonntag feiert die Katholische Kirche diese Familie mit einem eigenen Fest. Erst vor 90 Jahren hat Papst Benedikt XV dieses Fest der Heiligen Familie für die ganze katholische Kirche verbindlich eingeführt. Mit der beginnenden Industrialisierung im 19. Jahrhundert war es zu gesellschaftlichen Umbrüchen und Verwerfungen gekommen. Auch zu Lasten der Familie. Die Kirche reagierte auf ihre Weise: es galt, den Wert der Familie neu zu betonen. Eine möglichst ideale, aber auf jeden Fall vorbildliche Familie musste her. Man fand sie in der jungen Familie von Nazareth. Was in der privaten und individuellen Frömmigkeit begann, sollte ab 1920 offiziell gefeiert werden. Dieser Ansatz war gut gemeint, trieb aber auch Blüten, die so nicht gedacht sein konnten. Ich kann mich an solche Predigten erinnern. Sie stellten einen über die Maßen braven und frommen Jesus heraus, wohl, um Eltern in schwieriger Zeit eine Erziehungshilfe an die Hand zu geben. Als hätte Jesus in seiner Kindheit und Jugend nur gebetet oder seinem Vater in der Werkstatt geholfen. Ein so gepredigter Jesus tat mir nicht gut. Eine solche Familie auch nicht. 1

2 2 Musik I Vorbilder sind Leute, die mich zum Nachdenken bringen! So fasste ein Siebtklässler kurz und knapp zusammen. Wenn die Drei aus Nazareth eine Vorbildfamilie sein sollten, müssten sie zum Nachdenken anregen. Wie diese Drei damals gelebt haben, wie diese Drei damals miteinander und mit ihrem Glauben umgegangen sind, müsste uns dann nachdenklich werden lassen: Über uns; über unseren Umgang miteinander und mit Gott. Zu Hause. In unseren Familien wie sie auch immer aussehen. Schauen wir doch mal herein bei den Josephs in Nazareth. Da sind zunächst die Fakten - Nazareth: ein kleines und unbedeutendes Dorf in den Hügeln Galiläas. Abseits von allem Verkehr und Handel. - Gearbeitet wurde hart, sehr hart. In der Landwirtschaft und im Handwerk, in der Saisonarbeit und im Tagelohn. - Man verdiente, was man zum Leben nötig hatte. - Dazu die hohen steuerlichen Belastungen, die der römischen Besatzungsmacht geschuldet waren. - Jede Hand war nötig, von Mann und Frau, von Mädchen und Junge. - Alle wussten um ihre Verantwortung für das Ganze. Das Familienleben spielte sich auf engstem Raum ab. Das konnte nicht ohne Auswirkungen auf die Entwicklung jeder einzelnen Persönlichkeit bleiben. Man lernt miteinander, aneinander und voneinander. Die Familie wird zur Lebensschule: Alle lernen, was sie zum Leben brauchen Die Erlebnisse des Alltags werden durch individuelle Reflexion verarbeitet. Als reflektierte Erfahrungen bilden sie die Basis für weitere Lebensdeutungen. Musik II Das Evangelium, das heute in den katholischen Gottesdiensten verkündet wird, erzählt von einer für die Eltern und für ihre Familie bedrohlichen Situation. Es gibt uns aber auch einen Einblick in die religiöse Erfahrungswelt von Jesus, Maria und Josef. Lukas schreibt im 2. Kapitel: Die Eltern Jesu gingen jedes Jahr zum Paschafest nach Jerusalem. Als Jesus zwölf Jahre alt geworden war, zogen sie wieder hinauf, wie es dem Festbrauch entsprach. Nachdem die Festtage zu Ende waren, machten sie sich auf den Heimweg. Der junge Jesus aber blieb in Jerusalem, ohne dass seine Eltern es merkten. Sie meinten, 2

3 3 er sei irgendwo in der Pilgergruppe, und reisten eine Tagesstrecke weit; dann suchten sie ihn bei den Verwandten und Bekannten. Als sie ihn nicht fanden, kehrten sie nach Jerusalem zurück und suchten ihn dort. Nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel; er saß mitten unter den Lehrern, hörte ihnen zu und stellte Fragen. Alle, die ihn hörten, waren erstaunt über sein Verständnis und über seine Antworten. Als seine Eltern ihn sahen, waren sie sehr betroffen, und seine Mutter sagte zu ihm: Kind, wie konntest du uns das antun? Dein Vater und ich haben dich voll Angst gesucht. Da sagte er zu ihnen: Warum habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meinem Vater gehört? Doch sie verstanden nicht, was er damit sagen wollte. Dann kehrte er mit ihnen nach Nazareth zurück und war ihnen gehorsam. Seine Mutter bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen. Jesus aber wuchs heran, und seine Weisheit nahm zu, und er fand Gefallen bei Gott und den Menschen. (Lk 2, 41-52) Jeder weiß: Was Jesus da getan hat, macht man nicht. Man setzt sich nicht einfach ab und lässt die anderen in falschem Glauben. Heute würden wir sagen: Du hast doch ein Handy! Ruf wenigstens eben durch und sag Bescheid. Ein Weg, der sich auch in Partnerschaften bewährt. Bei allem Verständnis für die Eltern, Lukas macht aber zugleich deutlich: Jeder muss seinen Weg finden und auch gehen. Wie Jesus. Auch wenn es zunächst weh tut. Das gilt für unsere Kinder genauso wie für die Eheleute untereinander. Nichts ist für Ehe und Familie gefährlicher, als der Druck, alles gemeinsam machen zu müssen, alles voneinander zu wissen. Durch die Josephs aus Nazareth gibt uns Lukas einen ersten Impuls mit: Ich muss anderen Freiräume gönnen, wie auch ich diese Freiräume brauche. Sie belüften das Miteinander stets neu. Nur müssen diese Freiräume in Verantwortung genutzt werden. Verantwortungsvoll gelebte Freiräume beleben das Miteinander in ungeahnter Weise. Was Jesus bei der Wallfahrt nach Jerusalem getan hat, ist nicht in Ordnung. Man setzt sich nicht einfach ab und lässt die anderen in falschem Glauben. Und das muss dem Kind in aller Deutlichkeit klar gemacht werden. Die Familie aus Nazareth besteht aus Vater, Mutter und Sohn. Von einem Prinzen ist keine Rede. Maria und Josef machen aus ihrem Herzen keine Mördergrube. Sie wissen, wie das geht. Sie kennen das aus Nazareth: Konflikten geht man nicht aus dem Weg. Schon gar keinen Erziehungskonflikten. Das kann man sich nicht leisten. Konflikte sitzt man nicht aus. Sie werden sonst zu einem hässlichen und schmerzenden Geschwür. Kon- 3

4 4 flikte werden auch nicht von oben nach unten hierarchisch beendet, weil angeordnete Beendigung keine Lösung ist. Konflikte gehören benannt, klar und unmissverständlich. Ein zweiter Impuls für gelingendes Miteinander in der Familie könnte lauten: Seid offen und ehrlich im Umgang miteinander. Sprecht die Dinge aus und an, die euch auf der Seele liegen, die euch belasten, die euch vielleicht sogar weh tun. Das klappt nicht sofort und immer. Das muss man üben, immer wieder. Lasst nichts unausgesprochen im Raum stehen. Sucht behutsam nach Lösungen, die ihr gemeinsam findet, die ihr gemeinsam vertreten könnt. Musik III Die zwischenmenschlichen Erfahrungen sind das eine. Die religiösen Erfahrungen machen das Bild aber erst vollständig. Da ist zunächst der Blick auf die Eheleute Maria und Joseph: Maria zeigt, dass sie gelernt hat, mit zu denken und mit zu reden, am Leben der Synagoge teilzunehmen. Könnte sie sonst im Tempel so ihr Wort machen?. Joseph zeichnen uns die Evangelisten dagegen nur mit feinen Strichen ein großherziger Mann mit besonderem Gespür für die Zeichen Gottes. Die Eltern Jesu sind Menschen, in deren Leben der Glaube an den Gott der Väter eine wesentliche Rolle spielt. Wichtige Daten ihres Lebens deuten sie von Gott her und auf Gott hin. Jesus hat das zu Hause gelernt. Er eröffnet einen Einblick in die Zusammenhänge von Lebensalltag und religiöser Praxis. Welche beglückenden Erfahrungen mit seinen Eltern muss einer gemacht haben, der Gott seinen Vater nennt, der ihn sogar später mit einem Kosenamen anspricht, unserem Papa gleich. Jesus predigt einen barmherzigen und zärtlichen, einen vergebenden und liebenden Vater im Himmel. Er könnte dies nicht, hätte er nicht zu Hause erlebt und erfahren, was das ist: liebende Nähe und Geborgenheit. Er könnte dies nicht, hätte er nicht zu Hause gelernt, diesen Vater im Himmel anzusprechen, also das zu tun, das wir beten nennen. Die Lebensschule Familie ist zugleich Glaubensschule, ist der Ort, an dem Glauben aus dem Leben gelebt und gefeiert, gelernt und reflektiert wird. Das Fest der Heiligen Familie ist kein Fest einer nachweihnachtlichen Idylle. Das Fest der Heiligen Familie ist ein Anlass, mit den Josephs aus Nazareth nachzudenken über das, was eine Familie letztlich trägt. Zwischenmenschlich und religiös. In den Beziehungen zueinander und zu Gott. 4

5 5 Musik IV [Darin] Das war das Geistliche Wort. Heute aus der Katholischen Kirche. Aus Paderborn verabschiedet sich Hermann-Josef Vogt. Ich wünsche Ihnen einen gesegneten Sonntag! 5

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